Sisi scheint von ihrem früherem Besitzer ausgesetzt worden zu sein, weshalb Cardia sich dazu entschlossen hat, die aufgeweckte und liebenswürdige Hundedame bei sich aufzunehmen. Die beiden sind ein unschlagbares Team und während Cardia an Prothesen für Sisi arbeitet, liegt diese in ihrem Bett und lässt es sich gut gehen.
Simon Järvine
Bekannter (Magier)
Cardia und Simon haben sich in einem kleinen Café, in der Vorstadt kennen gelernt. Während die eifrige Studentin an einem Forschungsprojekt arbeitete, setzte sich der blonde Magier zu ihr und bestach sie mit etwas Kuchen und Kaffee. Wie hätte Cardia da widerstehen können? Zudem scheinen die beiden einen sehr ähnlichen Humor zu habe. Sie hat den Vormittag mit ihm wirklich genossen.
Caitlin Archer
Beste Freundin (Gestaltenwandlerin)
Cardia und Caitlin sind unzertrennlich und erzählen sich vieles von dem, was in ihren Leben passiert. Umso schöner ist es, dass die beiden Begleiter der Freundinnen sich ebenfalls gut verstehen - udn sie so noch mehr Zeit miteinander verbringen können. Die braunhaarige sagt es zwar nur selten, aber sie ist froh so jemanden wie Caitlin in Cadysa getroffen zu haben. Wann immer sie traurig ist, kann sie sich darauf verlassen, dass Cait für sie da ist.
Während Cardia vertieft in ihre Arbeit ist, merkt sie nicht, wie die Aufmerksamkeit eines anderen Kunden des Cafés auf sie fällt - erst als sich der junge Mann mit den blonden Haaren und dem Erdbeerkuchen zu ihr setzt, scheint die Mechanik ihrer Erfindung beinahe zweitrangig.
Pünktlich zum Schichtende ihrer besten Freundin, steht Cardia mit ihrer Hündin Sisi am Tierheim bereit um Caitlin von der Arbeit abzuholen. Zusammen wollten die beiden noch etwas Zeit verbringen, an diesem angenehm kühlen Samstag Abend.
Die Zeit vergeht und nach getaner Arbeit im Garten, macht sich die Priesterin wieder zurück auf den Weg ins das Hauptgebäude der Kirche. In welchem sie einen Mann mit scheinbar vielen Sorgen vorfindet, die auf seiner Seele lasten. Gutmütig bietet sie ihm an, dass er sich ihr anvertrauen kann, und so kommt es zu einem Gespräch zwischen den beiden.
Kurz nachdem Máirín einer ruhelosen Seele eine zweite Chance gewehrt hat, nimmt sich Sofiel diesem Fall an und klärt den sichtlich überforderten Mann über die Dinge auf, die ihm widerfahren waren. Doch auch für diese Informationen gibt es Regeln, sodass sie ihm leider nicht alle seiner Fragen beantworten kann.
Messen vorzubereiten ist ein permanenter Bestandteil des Lebens der Serafim, doch an Tagen wie diesen findet man sie auch oft im Waisenhaus der Stadt. Nachdem sie einige Zeit mit den Kindern verbracht hatte, macht sie die Bekanntschaft des Küchenchefs und verfällt in eine entspannte Unterhaltung mit ihm.
Besorgt wandte sich die schwarzhaarige Banshee an die blonde Priesterin und ohne zu zögern bot diese ihre Hilfe an. Schon kurze Zeit später findet sie sich in den dunkelsten Tiefen des Waldes wieder, fest dazu entschlossen das Leben des Mädchens zu retten, welches hier festgehalten wird. Das dies keinesfalls eine ungefährliche Aktion werden sollte, wusste Sofiel schon von Beginn an.
Sofiel de Arriens, Máirín, Alicia Leavold, Touko Murasame & Dr. Zenva
Nachdem sie den rothaarigen Dämon in ein Siegel sperren konnte, macht sich Sofiel umgehend auf den Weg ins Krankenhaus. Das Mädchen in ihren Armen scheint kaum noch zu leben und auch ihr setzen langsam die Wunden zu, die sie durch den Kampf davon getragen hatte.
Überraschend bekommt Sofiel am Morgen nach ihrer Operation Besuch von Mister de Clamecy. Natürlich würde dieser gerne erfahren weshalb sich die Priesterin mitten in der Nacht aus der Kirche geschlichen hat und weshalb sie am Morgen danach im Krankenhaus liegt. Aus Sorge entschließt sich Sofiel jedoch, die Wahrheit für sich zu behalten. Sie hat gesehen zu was dieser Dämon in der Lage ist und sie möchte nicht noch weitere Personen in diese Angelegenheit hineinziehen.
Um zu überprüfen ob die Verletzungen ihrer Schulter und ihres Armes gut verheilen und um zu sehen ob kein weiterer Schaden angerichtet wurde, soll Sofiel sich zu einem MRT Termin melden. Allerdings beginnt dieser Termin anders als erwartet, denn ihr alter Freund sucht sie für ein klärendes Gespräch auf.
Die vergangenen Tage und Erlebnisse haben ihre Spuren auch auf der Priesterin hinterlassen und so versucht sie etwas Ruhe in ihrer Arbeit zu finden. Doch leider wird besagte Ruhe durch einen ungebetenen Gast unterbrochen, der ihr eine unmissverständlich erklärt, dass diese Angelegenheit noch nicht beendet ist.
Einige Stunden vergehen und nachdem Sofiel sich von ihrem Schwächeanfall erholt hat, bekommt sie an diesem Tag noch weiteren Besuch. Ihr alter Freund Zenva, der sich um die Meerjungfrau im Krankenhaus kümmert, steht an diesem Abend an ihrer Seite. Und auch wenn sie ihre eigene Verfassung nicht vollkommen verheimlichen kann, so bleibt jedoch der Grund für eben jene ihr Geheimnis.
Um das Tattoo oberhalb ihrer Brust nachstechen und verschönern zu lassen, findet sich die Dämonin schon bald innerhalb des Tattooladens ein. Schon zuvor hatte sie mit William gesprochen und sie ist davon überzeugt, dass er eine hevorragende Arbeit abliefern wird.
Kurz vor Mitternacht beschließt Kaliya ihre Fähigkeit zu nutzen um ein Auge auf ihre Gäste und ihre Angestellten zu werfen. Dabei fällt ihr ein besonderer Gast ins Auge – der mit 10.000 Pund scheinbar nichts anzufangen weiß. Kurzerhand beschließt sie ihn auf ein kleines Spiel einzuladen: Und die Einsätze dabei werden teuflisch heiß.
Obwohl Aleksander eigentlich nur ins Theater gefahren war um dort die defekte Mechanik zu reparieren, findet er sich schon sehr bald selber in einem Theaterstück wieder. Eines, bei dem er die reizende Bekanntschaft der Schauspielerin Jinx macht.
Um noch etwas Stress abzubauen, schwingt sich der Italiener wie an so vielen Abenden auf sein Motorrad und fährt noch etwas durch die Stadt. Dass er dabei beinahe einen Unfall mit einer kleinen Katze verursacht, stellt sich später noch als eine ungeahnte Wendung des Schicksals heraus. Ob diese gut oder schlecht ist bleibt jedoch noch abzuwarten.
Um die Wut der rothaarigen Principessa und seine Schuld zu begleichen, lädt er die aufgebrachte Vampirin zu einem Drink in seine Lieblingsbar ein. Schnell stellt sich heraus das die rothaarige jedoch kaum keine Resistenz gegen Alkohol zu haben scheint, weshalb sich beide schnell auf der Tanzfläche wiederfinden.
Da Aleksander es Valkyra nicht mehr zutrauen kann, alleine nach Hause zu gehen – und er auch nicht weiß wo sie wohnt, beschließt er sich dazu, ihr einen Platz bei sich für die Nacht anzubieten. Das die beiden sich dabei unweigerlich näher kommen, war so eigentlich nicht geplant. Eine Annäherung, mit langfristigen Folgen.
Nach einem äußerst chaotischen Morgen, an dem selbst Aleksander seine Geduld verliert, bringt er die rothaarigen Principessa zurück nach Hause. In einem Karton. Auf seinem Motorrad. Das der Streit jedoch dort angekommen noch lange kein Ende hat, beweist ihm die Principessa schon wenige Augenblicke nachdem er sie aus ihrem Gefängnis befreit hat.
Nach einer ereignisreichen Woche beschließt Aleksander sich bei der verrückten Schauspielerin via Nachricht zu melden. Und prompt beschließen die beiden zusammen einen spontanen Abend zusammen mit Bier, Chips & einem gemütlichen Fußballspiel zu verbringen. Etwas, dass der Italiener nun gut gebrauchen kann.
Das Treffen zwischen den beiden stellt sich als einzige Komödie heraus: Denn obwohl ein wichtiges Fußballspiel läuft, kommen die beiden einfach nicht mehr aus dem Lachen heraus. Zumindest bis Aleksander seiner menschlichen Freundin eröffnet, dass es sehr wohl noch andere Wesen auf diesem Planeten gab. Und sie ihm dafür von ihrer Zeitreise erzählt.
Aleksander Peirce-Daciano, Ellie Walker & Alexandra Morgan
Wie an so vielen Abenden, lässt Aleksander seinen Arbeitstag bei einem kühlen Bier in seiner Lieblingsbar ausklingen. Dabei macht er jedoch unerwartet die Bekanntschaft von zwei netten Damen: Ellie & Alex. Die drei unterhalten sich eine Zeit lang und Aleksander bietet ihnen bei ihrem nächsten Treffen eine Stadtführung an.
Nach einem mehr oder weniger anstrengenden Arbeitstag, beschließt Emilia sich noch etwas Blutersatz im Supermarkt zu kaufen. Eine Entscheidung, bei der sie gleich auf zwei Vertreter des anderen Geschlechts trifft – und einer davon stellt sich als ihr ehemaliger Liebhaber heraus.
Nach einem kurzen Austausch mit ihrem Kommilitonen Jonathan, stellt dieser Kontakt zu Mister Akagi für die junge Vampirin her. Das Geschäftsgespräch jedoch erweist sich als einzige Herausforderung – denn die beiden scheinen nicht sonderlich gut miteinander zurecht zu kommen.
Eine angenehm, kühle Nacht. Doch was sich in den Schatten der Dunkelheit verbirgt, sollte schon bald offenbart werden - den der Geruch von frischem Blut liegt in der Duft. Und es war nicht Emilia, der dieses Blutvergießen zu verdanken war.
Durch einen kleinen Zufall macht Rishia die Bekanntschaft eines interessanten Mannes. Schnell stellt sich heraus, dass er den Stadt ansässigen Zirkus leitet. Einen Ort, denn er ihr schon kurz nach ihrer Begegnung zeigen möchte.
Im Zirkus angekommen, bietet Joker ihr eine kleine Führung durch die Zelte an und die Dämonin willigt ein. Etwas, bei dem sich die beiden näher kommen als gedacht – und nach seinem Jobangebot, folgt schon bald auch ein Kuss.
Rishia's Ruf eilt ihr voraus und trotz des sogenannten „Ruhetages“ klopft es schon früh an ihrer Tür. Doch der Besuch auf der Wache nimmt eine ungeahnte Wendung als sie ihren besten Freund Toki dort wieder trifft!
Ein Wiedersehen nach so langer Zeit muss gefeiert werden – und so etwas ließ sich am besten bei einem großen, süßen Eis tun! Doch leider funkt der Dämonin etwas unerwartetes dazwischen.
Erschrocken über ihr eigenes Verhalten, brauchte die Dämonin etwas Zeit um ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren. Und schließlich kommt sie zu einer Erkenntnis, die sie ihrem besten Freund nicht länger vorenthalten kann.
Erneut wird die Dämonin von einem Anruf der Polizei geweckt – doch dieses Mal geht es dabei nicht um sie. Sondern um einen von Toki's Brüdern. Und obwohl sie zu Anfang noch schlechte Laune gehabt hat, bessert sich diese schon bald bei dem Anblick des blonden Mannes hinter Gittern.
Als Geschöpf des Himmels wurde Sofiel geschaffen – doch ihre Neugierde und ihr Drang danach, etwas Neues zu lernen brachten sie auf die Erde. Einige Jahre hat sie in Italien, genauer gesagt in Piemont verbracht, wo sie gelehrt wurde, wie man mit Menschen umzugehen hatte. Zudem brachte man ihr hier bei, was sie brauchte, um eine Priesterin zu werden.
Die Jahre vergingen und mit ihr wuchs der Wissensstand der Serafim. Die Portale öffneten sich, das Bewusstsein der Menschen wurde auf eine neue Ebene gehoben und ihnen wurde offenbart dass es noch andere Wesen auf diesem Planeten gab. In dieser Zeit des Wandels kümmerte sich Sofiel um diejenigen, die sie am meisten brauchten. Diejenigen, die Schutz und Geborgenheit im Glauben suchten.
Ihre Reise jedoch schickte sie weiter nach Cadysa – einem Knotenpunkt zwischen den Welten. An keinem anderen Ort der Welt kamen so viele unterschiedliche Wesen wie hier zusammen. Und wie es das Schicksal so wollte, wurde grade hier noch eine Priesterin gesucht. Sofiel übernahm die Stelle und kümmerte sich seit dem liebevoll um das Gebäude und seine Besucher.
Máirín
Langjährige Freundin (Banshee, Richterin der Seelen)
Als Überbringerin der Seelen hat Sofiel Máirín während ihrer Zeit im Himmel kennen gelernt. Hier auf der Erde arbeitet sie noch immer sehr eng mit der schwarzhaarigen zusammen – denn manchmal gibt es Entscheidungen, die die Banshee nicht alleine fällen möchte. Egal ob es also um ihre Aufgabe geht oder um ihr eigenes Leben, so steht Sofiel der schwarzhaarigen immer gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Dr. Elias Zenva
Alter Freund (Engel, Chefarzt im Krankenhaus von Cadysa)
Sowohl Sofiel als auch Zenva wurde von ihrem Herrn auf die Erde geschickt um dort ihren göttlichen Auftrag zu erfüllen. Zenva sollte den Menschen helfen, sie heilen und von ihrem Leid befreien während Sofiel ihnen Trost und Geborgenheit, sowie ein offenes Ohr schenkt. Beide kennen sich schon aus ihrer Zeit im Himmel, doch weiß noch keiner von beiden, dass sie nun in derselben Stadt ihrem göttlichen Auftrag nachgehen.
Jonne Hietala
Neue Bekanntschaft (Mensch, Ingenieur)
Nachdem Sofiel sich etwas um den umliegenden Garten der Kirche gekümmert hatte, wollte sie zurück in das Hauptgebäude gehen – in der eine Stimme ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Von Sorgen belastet sprach ein junger Mann zu ihrem Herrn, doch anstatt um Hilfe für sich selber und seine Probleme zu bitten, bat er nur um Schutz für seine Familie. Gerührt von seine Worten gab sich Sofiel zu erkennen und bat dem Mann, der sich ihr schließlich als Jonne Hietala vorstellte, an, dass sie sich seiner Sorgen annehmen könnte. Immerhin war dies ihre Aufgabe als Priesterin.
Sharif
Wiederbelebte Seele (Wiedergänger/Suchender)
Nachdem Máirín die einst so starke Seele wieder auf die Erde entsandte, versprach Sofiel ihr zu helfen seine Aufgabe zu erfüllen. So lernte sie schließlich Sharif an, dem sie versprach seine Fragen zu beantworten und ihm einen sicheren Zufluchtsort in der Kirche an bat. Sie hofft und betet dafür, dass er bald den ewigen Frieden annehmen kann – denn das ist es, was sich jede Seele wünscht.
Amadeus J. Cohen
Gute Freunde (Nephilim, Polizist)
Oft macht Sofiel neue Bekanntschaften, wenn sich Menschen oder andere Wesen dazu entschließen, zu ihr in die Kirche zu kommen. Gerne bietet sie Ihnen ein offenes Ohr an, schenkt ihnen Wärme und unterhält sich etwas mit ihnen. Und so war es auch, als sie die Bekanntschaft des Nephilim Amadeus machte. Sein Glaube in den Herren war ebenso stark wie ihrer und mit jeder neuen Begegnung wurde das Band der Freundschaft zwischen ihnen stärker. Zudem hilft der gutherzige Polizist ihr oft aus, wenn es Arbeiten zu erledigen gab, die sie zumeist alleine nicht schaffen würde.
→ Bevor ihr euren Steckbrief postet, stellt sicher, dass ihr Folgendes getan habt: - Alle Regeln gelesen? - Einen Blick in die Avatarlisten geworfen, ob dein Avatarcharakter noch frei ist? - Die Storyline durchgelesen und über Cadysa informiert?
→ Für eure Bewerbung braucht ihr keine extralangen Steckbriefe schreiben, uns reichen auch die wichtigsten Informationen. Wenn ihr gerne einen ausführlicheren Steckbrief schreiben wollt, dürft ihr das natürlich auch tun! Hierfür würde es sich dann jedoch anbieten, bei längerer Aktivität einen eigenen Winkel im Charakterbereich anzufordern, indem ihr euch diesbezüglich austoben könnt.
→ Das heißt selbstverständlich aber sicher nicht, dass ihr euch um euren Charakter keine Gedanken machen sollt! Sie dürfen nicht zu viele Fähigkeiten haben und auch nicht ohne Schwächen sein. Keiner ist perfekt, also wägt eure Charaktereigenschaften, Fähigkeiten und Schwächen sorgfältig ab. Vor allem aber würden wir auch Wert darauf legen, einen guten Einblick in die Persönlichkeit des Charakters zu bekommen!
→ Ihr dürft die Vorlage gerne umgestalten, eine komplett eigene verwenden oder auch neue Punkte hinzufügen. Die Punkte aus der Vorlage sind allerdings Pflicht, das heißt ihr dürft keine entfernen.
→ Versucht außerdem, euch bei dem Punkt "Lebenslauf" kurz zu fassen. Er dient nur einem schnellen Überblick. Wenn ihr gerne eine detaillierte Version schreiben möchtet, dürft ihr das natürlich gerne später in eurem Charakterbereich tun.
→ Das CSS ist über das Forum gecodet, er lässt sich also nur hier verwenden.
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Auf ihrem nächtlichen Rundflug bemerkt die schwarzhaarige Banshee die Energie einer braunhaarigen Vampirin - und entschließt sich etwas von dieser zu leihen. Ein Gespräch zwischen den beiden entsteht und so lernt Máirín wieder etwas Neues über die Lebenden Wesen.
In mitten eines alten Fabrikgebäudes, indem die Banshee keine Menschenseele erwartet hätte, trifft sie auf den Dämon Raenef. Nachdem sie ihn versehentlich bei seiner Übung gestört hat, unterhalten sich die beiden ein wenig.
Zephyr's Ankunft in der unbekannten Welt gestaltet sich angenehmer als gedacht. Das Treffen des blonden Jungen auf Zephyr könnte man so allerdings nicht bezeichnen - denn die Eishexe hat Lust auf eine kleine Jagd und Vadim war in diesem Spiel nicht der Jäger.
Vadim D. Mortis & Vincent Valentine & Zephyr Hollis
Leider schien der Portalwächter dieses Ortes nicht wirklich mit den Methoden der Eishexe klar zu kommen - und so kommt es zu einem Kampf zwischen den beiden.
Genervt von der Tatsache, dass sie den Kampf mit Vincent verloren hatte, versucht die Eishexe ihre Wunden so gut wie möglich mit ihrer Eismagie zu verschließen. Zumindest bis sich ein weiterer Dämon zu ihr gesellt.
Nach einer kleinen Auseinandersetzung mit dem Dämon bringt er Zephyr ohne weiter auf ihre Widerrede einzugehen ins Krankenhaus. Die Ärzte dort schaffen es ihre Wunden mehr oder weniger gut zu versorgen und mit diesem Gefallen beginnt ein unheilvolles Bündnis zwischen Feuer und Eis.
Auch wenn Zephyr nicht die Portalwächterin dieses Ortes war, so fühlte sie sich doch dazu verpflichtet zwischenzeitlich nachdem Rechten zu sehen. Oder besser gesagt, einfach mal nachdem Portal zu sehen. Doch der kleine Ausflug entwickelt sich in eine vollkommen andere Richtung.
Auf dem Weg zurück in die Stadt macht Zephyr eine ungewöhnliche Bekanntschaft - ein Mann, der dass komplette Gegenteil von ihr zu sein schien. Zumindest äußerlich. Doch warum verhielt sie sich plötzlich so anders...? Und warum schlug ihr Herz so stark?
Zusammen mit Khan genießt die Eishexe den Abend in der Schenke - bis dieser eine Wendung nimmt. Eine Zeugin erzählte von dem Kampf zwischen ihr und Asher und das Thema zwischen Khan und Zephyr wurde auf die unzähligen "Schauergeschichte" gelenkt.
Sollte Zephyr gedacht haben, dass sie nach Khan's übereilter Flucht etwas Ruhe für sich haben könnte, hatte sie sich geirrt. Schon kurz darauf setzt sich eine ihr nur allzu bekannte Person zu sich. Und die kleine Geschichtsstunde die darauf folgt nimmt eine interessante Wendung.
Nachdem Gespräch mit Asher weiß Zephyr ganz genau was sie tun will - doch weiß es auch ihr Herz? Sharif das Leben zu nehmen ist was sie wollte - doch immer wieder mischt sich ihr kühles Herz ein und bringt sie dabei beinahe um den Verstand.
Zusammen mit ihrer Menschlichkeit hat Zephyr auch die Kontrolle über ihren Körper an den Dämon in sich verloren - etwas, dass Asher nicht zu gefallen scheint. Und ehe sie sich versieht erlangt sie den Verstand zurück, den sie selbst weggeschlossen hatte. Wäre es nicht für ihren Pakt, würde sie wahrscheinlich nun nicht mehr Leben.
In der dunklen Nacht sieht die Eishexe eine Gestalt, die sie nur zu kennt. Und von der sie weiß, dass es eigentlich nicht möglich sein sollte, dass er noch lebt. Und bald schon findet sie heraus dass es sich um eine Verbündete von ihm handelt. Die Eishexe unterhält sich mit der Gestaltenwandlerin - ob sie nun will oder nicht.
Niemals zuvor hatte ein Wesen solche Macht über die Eishexe gehabt – und selbst nachdem Tod des Schakals hat sich daran nichts geändert. Wie jede Nacht kehrt sie in die Seitengasse zurück, in der Hoffnung, Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Doch diese Nacht sollte sie jemanden begegnen, mit dem sie in keinem Fall gerechnet hätte.
Da es in letzter Zeit etwas ruhiger in der Stadt geworden ist, beschließt Zephyr in die Schenke zurück zu kehren um einen schönen Abend zu genießen. Dort angekommen trifft sie auf ein neues Gesicht - und zögert nicht damit sich Informationen über die Neue einzuholen.
Um einen klaren Kopf zu behalten, dreht Zephyr der Stadt den Rücken zu und verschwindet im anliegenden Wald. Doch dort angekommen entdeckt sie etwas, dem sie nachgeht: Dem Duft von frischem Blut. Und kaum hört sie eine ihr sehr vertraute Stimme, weiß sie auch, wem dieser Duft zu verdanken ist.
Nachdem Kampf und Ashers Erwachen, verliert die Eishexe endgültig das Bewusstsein. Ausgeknockt durch den hohen Verbrauch der eigenen Kraft und der Wunden dauert es mehrere Stunden bis sie wieder zu sich kommt - und den roten Teufel direkt wieder vor sich sieht.
Schon seid einigen Jahrhunderten wandelt der Vampir auf dem Antlitz der Erde, wobei er schon einiges erlebt hat. Während seiner Zeit, die er in Italien verbracht hatte, musste Aleksander allerdings auch negative Erfahrungen machen. Man setzte ihn mit anderen Leuten an der Front ein, wo er selber um sein überleben und das überleben seines Landes kämpfte.
Doch als Vampir war er stärker, schneller und vor allem nicht so schnell zu töten wie seine menschlichen Freunde. Nach und nach sah er sie alle fallen, was ihn prägte – allerdings ließ er sich auch davon nicht unterkriegen. Die Zeit verging und die Welt veränderte sich. Und mit ihr auch der schwarzhaarige Vampir.
Er lernte den Beruf des Mechanikers, suchte sich eine schöne Stadt und eröffnete da seine eigene Werkstatt. Zudem fand er seine Liebe zu Motorrädern – vor allem zu seinem eigenen und zu Fußball. Wobei er schon immer gerne Fußball geguckt hatte. Aleksander lässt sich nur durch sehr wenige Sachen aus der Ruhe bringen, behält immer seinen Humor bei und versucht auch anderen immer mit einem freundlichen Gemüt gegenüber zu treten. Außer es wird verlangt, dass er sich ernst gibt. Dann zeigt er sich von seiner erwachseneren Seite.
Valerion E. Peirce-Daciano
Vampir, Jüngerer Bruder & Pâtissier
Auch wenn Aleksander und Valerio unterschiedlicher nicht sein könnten, verstehen sich die beiden Brüder sehr gut. Selbst während Aleksander die Welt bereiste und Valerio sich einen Namen als Koch – und schließlich auch als Pâtissier machte – blieben die beiden immer im Kontakt. Erst vor kurzem hatte sich der jüngere der beiden Peirce-Daciano Brüder dazu entschlossen, sein eigenes Café zu eröffnen – und dies tat er in der Hafenstadt Cadysa. Während sein ganzes Geld für den Laden, die notwendigen Umbauarbeiten und die Zutaten für seine Rezepte drauf ging, machte es sich Valerio in der Wohnung seines großen Bruders gemütlich.
Valkyra Aracula Cryptcrawler
Vampirin, Rothaarige Prinzessin & Angetraute (?)
Eigentlich hatte Aleksander nur eine gemütliche Fahrt auf seinem Motorrad geplant gehabt. Dabei hatte er aber unverhofft einer Katze ausweichen müssen, die ihm beinahe unter die Räder gekommen wäre. Einer Katze, die sich kurz darauf in eine ihn anfauchende rothaarige Principessa verwandelte. Sowas sah man nun wirklich nicht alle Tage. Nachdem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, stellte sie sich ihm als Valkyra Cryptcrawler vor. Einen Namen den Aleksander sicherlich nicht so schnell vergessen sollte. Als Wiedergutmachung lud er sie auf einen Ausflug in die Bar ein, in die er so oder so hatte fahren wollen. Der Abend endete jedoch anders, als er es sich hätte in seinen kühnsten Träumen ausmalen können: Nämlich damit, dass sie sein und er ihr Blut trank. Etwas, dass noch weitreichende Konsequenzen haben sollte.
Roxane "Jinx" Hexxan
Mensch, Verrückte Schauspielerin, Freundin
Eigentlich hatte Aleksander nicht damit gerechnet, noch während seiner Arbeit eines Abends eine gute Freundin kennen zu lernen. Er wurde ins Theater der Stadt gerufen und dort den elektronischen Bühnenvorhang zu reparieren – was ihn schlussendlich auch fast den gesamten Abend gestohlen hat – allerdings lernte er dort auch die verrückte Jinx kennen. Eine Schauspielerin, die es ebenso sehr liebte Fußball zu schauen und Bier zu trinken wie er selber. Ein Hoch darauf, dass er sie kennen lernen durfte.
Ellie Walker
Magierin, Neue Bekanntschaft & Schutzschild
Hatte sich Aleksander eigentlich in die Bar begeben, in der er öfter anzutreffen ist, um etwas Fußball zu gucken, so änderte sich dieser Plan als er die Bekanntschaft von Ellie und Alexandra machte. Die Beiden waren ihm auf Anhieb sympathisch und so kam es, dass sich die drei etwas unterhielten – wobei dem Vampir auch eindrucksvoll bewiesen wurde, mit welchen Fähigkeiten die beiden ungleichen Cousinen beschenkt worden waren. Denn während Alexandra das Feuer beherrschen konnte, konnte Ellie jegliche Art von Schutzschildern erschaffen. Faszinierend, wie Aleksander fand. Er freut sich auf jeden Fall darauf die beiden noch einmal zu treffen.
Alexandra Morgan
Elementar, Neue Bekanntschaft & Wandelndes Feuerzeug
Die aufgewecktere der beiden Cousinen stellte sich ihm als Alexandra Morgan – kurz Alex vor. So wie Ellie lernte er die aufgeweckte junge Frau in der Bar kennen, in der er normalerweise nur etwas Fußball guckt. Beide Cousinen waren ihm von Anfang an sympatisch, weshalb es zu einem amüsanten Gespräch zwischen den dreien kam. Nicht nur eröffnete er den beiden, dass er selber ein Vampir war, nein. Zudem lernte er auch noch, dass die beiden ebenfalls keine Menschen. Während Ellie Schutzschilder erschaffen konnte, stellte sich Alexandra als Feuer Elementar heraus. Ein wandelndes Feuerzeug – praktisch wenn man rauchen würde! Aber selbst ohne zu rauchen, findet Aleksander ihre Fähigkeit äußerst interessant!
Eins wusste Máirín schon seitdem sie das erste mal ihre Augen aufgeschlagen hatte. Diese Welt, in der sie von nun an leben sollte, hatte ihr nichts weiter als Leere zu bieten. Doch auch ihr Leben begann nicht wie jedes andere, denn sie betrat diese Welt nicht als menschliches Wesen. Sondern als Geist. Als Banshee.
Jedes Mal wenn sie die Menschen beobachtete und die Hoffnung in ihren Augen sah, verstand sie nicht, woher diese Wesen solche Gefühle nehmen konnten. Worauf sollte man in einer trostlosen und grauen Welt wie dieser schon hoffen? Man wurde geboren und man starb. Etwas, dass jedes Wesen miteinander verband.
Máirín jedoch war neugierig. Sie wollte die Menschen fragen, was es mit diesen Gefühlen auf sich hatte, doch nur wenige von ihnen konnte ihre Stimme hören und noch weniger konnten sie sehen. Doch je länger Máirín auf dieser Welt verweilte, desto weiter entwickelte sie sich. Sie lernte mit ihren Kräften und Aufgaben umzugehen. Fand einen Sinn darin, dass es sie gab. Und lebt seitdem unter all den verschiedenen Wesen in Cadysa. Die Verstorbenen finden bei ihr Trost, während sie ihre Seelen in eine andere Welt begleitet. Wobei es zwischen durch vorkommen kann, dass sich die schwarzhaarige von besonders starken Geistern ernährt.
Joshua Havering
Neue Bekanntschaft & Retter in der Not (Engel)
Máirín lernte Joshua auf einem eher ungewöhnlichen Weg kennen – denn als zwei Freunde einer Seele, die Máirín zuvor noch verschlungen hatte, sie zur Rechenschaften ziehen wollten, stellte sich Josh schützend vor sie. Beide unterhielten sich und merkten schnell, dass sie sich erstaunlich gut zu verstehen scheinen. Weshalb sie sich darauf einigten, sich erneut zu treffen – dieses Mal im Park. Die Banshee freut sich schon darauf den Engel besser kennenzulernen, auch wenn es sicherlich noch viel gibt das sie nicht ganz versteht.
Dr. (Elias) Zenva
Alter Freund (Engel, Chefarzt)
Stetig zwischen der Erde, dem Himmel und der Hölle zu existieren und zu wandeln kostet viel Energie. Energie, die eine Banshee alleine nicht aufbringen kann. Allerdings kann sich Máirín Energie von allerhand Wesen nehmen, so auch von Engeln: Und grade die haben mehr als genug Energie. So kam es - früher oder später - auch zum Treffen zwischen der schwarzhaarigen Banshee und dem pinkhaarigen Engel. Zenva war mit einer der einzigen die sie für ihre Aufgabe und Existenz nicht verachtete und so entstand etwas ähnliches wie eine Freundschaft zwischen den beiden. Auch wenn ihr berufliches Verhältnis nach wie vor kühl ist - denn immerhin ist Máirín diejenige, die die Seelen einsammelt, von denen die nicht mehr gerettet werden konnten. Nicht einmal durch einen Engel.
Sofiel de Arriens
Alte Freundin (Serafim, Priesterin)
Als Richterin der Seelen ist es Máirín's Aufgabe, jene die ihr Urteil erhalten haben, entweder in den Himmel zu bringen – oder hinab in die Hölle zu schicken. Oft begegnete sie Engeln und Dämonen, doch nur mit einigen freundete sie sich an – oder pflegte überhaupt Kontakt zu Ihnen. Und einer dieser Engel war Sofiel. Die gutherzige Serafim gab der Seelenfresserin immer etwas von ihrer warmen Energie ab, unterhielt sich mit ihr und Máirín spürte, dass Sofiel stets nur das beste für sie wollte. Fast so, als würden sie sich schon über diese Existenz hinaus gekannt haben.
Sharif
Wiederbelebte Seele (Wiedergänger & Suchender)
Eine Seele, die so stark leuchtete wie die des kürzlich verstorbenen Schakals, bleibt nicht lange unentdeckt. Doch weigerte sich seine Seele, den ewigen Friende entgegenzunehmen, weshalb sich Máirín mit Sofiel berat – und Sharif eine zweite Chance erhielt. Ohne Erinnerungen und mit einem neuen Körper beschenkt, schickte die Seelenfresserin ihn zurück auf die Erde und erklärte ihm, dass es nun an ihm sei, dass zu finden, was ihm die ewige Ruhe verwehrte. Zudem versprach sie dem lebendig gewordenen Geist, dass sie immer an seiner Seite verweilen würde – egal ob er nur ihren Rat bräuchte oder auch ihre Hilfe, sie würde da sein.
Katharina Zwerchstein
Flüchtige Bekanntschaft (Vampirin)
Máirín traf das braunhaarige Mädchen, während es alleine durch eine Art Militärgebäude ging. Während sie sich etwas Kraft von der Vampirin genommen hatte, hatte sie auch gleichzeitig auf sich selber aufmerksam gemacht. Es kam zu einem interessanten Gespräch zwischen den beiden und wer weiß? Vielleicht treffen sie sich ja noch einmal wieder. Máirin fand die braunhaarige Vampirin auf jeden Fall nett.
Raenef
Flüchtige Bekanntschaft (Dämon)
Auch Raenef lernte die Banshee eher zufällig kennen. Der junge, blonde Dämon schien anfangs ihr gegenüber etwas misstrauisch zu sein – was bei einem Geist wohl auch verständlich ist – allerdings legte sich dieses Misstrauen langsam nachdem die beiden sich etwas unterhielten. Die schwarzhaarige Banshee versuchte de Dämon etwas aufzuheitern und ihm etwas von seiner Last zu nehmen und sie hofft wirklich, dass er nun etwas positiver nach vorne sehen kann.
Auch wenn Rishia nicht als Dämonin geboren worden ist, lebt sie nun doch schon seid mehreren Jahrhunderten als eine. Sie hat sich mit ihrem neuen Leben angefreundet und durch dieses neue Charaktereigenschaften entwickelt, auch wenn das alte nie gewichen ist. So ist sie z.B. auch immer noch eine Diebin, die die Menschen mit ihrer Magie und ihren Tricks ablenkt und dabei beklaut. Sie nimmt sich jedoch meistens nur dass, was sie auch für nötig erachtet.
Sie ist sehr gesellig und liebt es neue Kontakte zu knüpfen. Auch wenn das natürlich schwieriger ist, wenn man grade dabei ist jemanden zu bestehlen. Zudem ist Rishia sehr neugierig, liebt das Abenteuer und versucht immer wieder etwas neues zu lernen, wozu ihr jedoch meistens die Geduld fehlt.
So ist es auch kein Wunder, dass sie während der Jahrhunderte schon sehr viel herumgereist ist und dabei die unterschiedlichsten Wesen und Menschen kennen gelernt hat.
Toki Hietala
Werwolf, Bester Freund & Mehr
Während ihrer Reise durch die verschiedensten Länder, hatte Rishia das Glück ihren besten Freund kennen lernen zu dürfen. Auch wenn er damals noch recht jung war, haben die beiden erstaunlich viel Zeit zusammen verbracht (wobei das meiste davon für Blödsinn drauf ging.) Sie war es auch, die ihm damals einige ihrer Tricks beibrachte, damit er so wie sie ein Dieb werden konnte. Natürlich kam irgendwann der Tag an dem sie weiter reisen musste, doch sie hat den Kontakt zu ihrem besten Freund nie verloren. Und wie als wäre es Schicksal, traf sie ihn in Cadysa wieder. Schnell wurde klar dass sich nicht nur ihr bester Freund verändert hatte – sondern auch ihre Gefühle für ihn. Und scheinbar beruhten diese Gefühle auf Gegenseitigkeit. Warum hatte sie sich eigentlich solche Sorgen gemacht?
Die junge Pädagogin wollte sich grade auf den Weg nach Hause machen, als sie plötzlich einen leichten Anfall erleidet. Ihr Herz und die Luftnot machen ihr zu schaffen, sodass sie es nicht schafft ihr Lächeln vor den Kindern zu bewahren. Eine ihrer jungen Schützlinge ergreift ihre Hand und bringt dir auf direkten Weg zu einem der Chefärzte.
Der Chefarzt, Dr. Zenva, beschließt ihren hoffnungslosen Fall aufzunehmen und so kommt es zu der Behandlung. Auch wenn sie spürt, dass es kaum eine Hoffnung auf Heilung gibt, hat der Arzt etwas an sich.. das sie wieder optimistisch stimmt. Und da die Kinder ihn ausgesprochen faszinierenden finden, lädt sie ihn zu sich auf die Kinderstation ein.
Und tatsächlich stimmt der pinkhaarige Chefarzt ihrem kleinen Treffen vor, wobei dann schließlich doch alles anders kommt, als geplant. Erst spät in der Nacht, als Touko schon bei den Kindern eingeschlafen war, taucht er auf der Station auf und es kommt zu einer kleinen Auseinandersetzung.
Durch den Zusammenbruch des Arztes am vorigen Abend, möchte Touko ihn gerne zur Rede stellen und beschließt zu ihm zu gehen. Sie erfährt den Grund, warum er die Kinder versetzen musste und warum er so erschöpft gewesen war. Doch vor allem erfährt sie etwas, mit dem sie niemals gerechnet hätte..
Nach einer langen Nacht beschließt Touko nach Hause zu gehen. Sie wollte nur noch in ihr Bett fallen.. aber was war das?! Was machte denn der pinkhaarige Engel in ihrer Wohnung? Also irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. So viel stand fest! Aber Sherlock Touko würde dem schon noch auf den Grund gehen!
Musste es denn wirklich soweit kommen? Hatte sie eine derartige Behandlung verdient? Ihre Gedanken waren leer, genauso wie die Gefühle in ihrem Herzen.
Um ihren Kummer und ihren Schmerz über Zenva's verletzende Worte und seine Abweisung irgendwo zu lassen, beschließt Touko ihren ehemaligen Kommilitonen und Freund Hayden anzurufen. Er tut sein bestes die Scherben wieder zusammenzufügen, zu denen ihr Herz zerbrochen war und schafft es sogar, dass sie sich besser fühlt.
Eine Woche war es nun her, dass Zenva sie von sich gewiesen hatte. Das er ihre Gefühle und ihr Leben in einziges Scherbenmeer verwandelt hatte und noch immer konnte sie sich nicht von ihm lösen. Ein Anruf mitten in der Nacht soll die ganze Situationen dann allerdings nochmal verändern. Und die Nacht wird zu einer einzigen Achterbahn.
Strahlend trat die Pädagogin ihren Dienst im Krankenhaus wieder an, während ihre Gedanken nur um einen einzigen Mann kreisten. Und als hätte er es spüren können, tauchte er auch schon bald bei ihr auf der Station auf.
Eine Aussprache ohne den Einfluss von Alkohol scheint das einzig sinnvolle in ihrer Situation zu sein und so lädt Touko den pinkhaarigen Engel zu sich ein. Erst nach und nach kommt ihr in den Sinn.. das dieses Treffen tatsächlich ein Date sein könnte. Und mit der Erkenntnis kam die Nervosität.
Grade als die Pädagogin ihren kleinen Schützling entlassen hatte, dem sie erst zu verdanken hatte das sie Zenva kennen gelernt hatte, wurde sie zu der Rezeption des Krankenhauses gebeten, an der scheinbar ein Mann nach ihr gefragt hatte. Wie sie wohl helfen konnte?
Natürlich musste jetzt noch geklärt werden, wo und wann das Date stand finden sollte! Und nachdem Touko ihren Arbeitstag hinter sich gebracht hatte, entschloss sie sich dazu Jayden anzurufen. Doch Jayden kam ihr zuvor und das scheinbar, ohne zu wissen das er sie angerufen hatte.
Pünktlich um kurz vor sechs, klingelte es an der Tür der Pädagogin. In der Zeit nachdem Telefonat mit Jayden und seiner Ankunft vor ihrer hatte sie sich selber hübsch hergerichtet. Sie freute sich schon darauf all die Geschichten über Zenva zu hören!
Zusammen mit Jayden im Restaurant genießt Touko einen wunderbaren Abend, an dem sie einiges über Zenva erwährt und auch einiges über ihn berichten kann. Zudem merkt sie schnell, dass sie und Jayden sich auf Anhieb symphatisch sind und hofft das zwischen ihnen eine Freundschaft entstehen kann. Und auch der eigentlich Grund ihres Treffens, das Schein-Date, entpuppt sich als voller Erfolg.
Jayden setzt Touko bei sich vor der Wohnung ab und verabschiedet sich. Ein schöner Abend geht zu Ende und Touko möchte am liebsten nur noch ins Bett fallen – allerdings hatte sie die Rechnung ohne Zenva gemacht. Der ganz eindeutig etwas falsch verstanden haben musste, allerdings gab er ihre keine Gelegenheit ihm zu erklären was wirklich vorgefallen war. Oder überhaupt vernünftig Luft zu holen.
Ihren freien Tag in der Stadt zu bringen und nach neuen Büchern, sowie einem neuen Kleid hörte sich für Touko gar nicht mal schlecht an – vor allem weil das Wetter mitspielte. Aber in der Menschenmenge endeckte sie eine Frau die scheinbar unter einer Panikattacke lit und entschied sich dazu ihr zu helfen.
Nachdem die weißhaarige Dame in der Fußgängerzone das Bewusstsein verloren hatte, brachte Touko sie in das Krankenhaus. Durch einfach Maßnahme versuchte sie den Kreislauf der weißhaarigen soweit zu stabilisieren, damit sie wieder zu sich kommen würde.
Nach ihrem kurzen Telefonat dauert es knapp einen Monat, bis die beiden alten Freunde es schaffen sich endlich wiederzusehen. Und ganz wie in alten Zeiten tun sie das in einem Irish Pub – denn was gibt es lustigeres, als Betrunkene zu beobachten und sich dabei locker zu unterhalten? Nur gibt es noch vieles das Touko ihrem Freund erzählen muss.
So wie jeden Mittwoch klingelt ihr Wecker nicht zur Arbeit, sondern zu ihrem wöchentlichen Behandlungstermin bei Zenva. Eigentlich eine Situation die Touko schon kennt und die nichts Besonders mehr sein sollte - doch seit dem letzten Termin hat sich einiges zwischen den beiden geändert und so fiebert sie einem Wiedersehen freudig entgegen.
Es war schon einige Zeit her, dass ein solch heftiger Sturm über der Küstenstadt Cadysa getobt hat, doch nicht der Sturm ist das Problem. Sondern Touko's tiefsitzende Angst vor eben jenem. Mit zitternde Stimme ruft sie ihren geliebten Engel an und bittet ihn zu ihr zu kommen.
Ihrem Anruf folgenden, hält Zenva sie eine für sie gefühlte Ewigkeit später in den Armen. Das Gewitter zieht langsam vorüber und nachdem Zenva erfahren hat, dass er das Wochenende frei bekommen würde, bietet Touko ihm an jene mit ihr zu verbringen und auch die Nacht bei ihr zu bleiben.
Da Zenva's Sachen bei dem Gewitter durchnässt worden waren und er neue brauchte, beschlossen sie zusammen zu seiner Wohnung zu fahren. Doch schnell findet der Engel zurück in seine Arbeitsroutine – etwas dass Touko sichtlich nicht gefällt. Und schon bald findet auch sie eine Methode sich zu beschäftigen.
Kurzerhand beschließt Touko Jayden anzurufen – auch wenn sie weiß wie ungeschickt er in Sachen Technik sein kann. Der zuvorkommende Drache versteht schnell in welcher Situation sich Touko befindet – doch sobald sie ihre Akte in der Hand hält verändert sich die Stimmung und Touko beendet das Telefonat mit Jayden um mehr über Zenva's Vergangenheit herauszufinden.
Nach einem ausführlichen Gespräch, bei dem beide mehr über den jeweils anderen gelernt hatten, beschlossen sie zusammen Lebensmittel einkaufen zu gehen – denn Zenva hatte nicht wirklich viel im Haus. Und da Touko den Rest des Wochenendes bei ihm verbringen würde, war das auch bitter nötig!
Auf dem Rückweg halten die beiden noch kurz an Touko's Wohnung damit sie sich ein paar Sachen einpacken kann, ehe sie zurück zu Zenva fahren. Dort angekommen bereitet die Pädagogin gut gelaunt etwas zu essen vor. Das gnaze fühlt sich so natürlich an, dass sich Touko in dem warmen Gefühlen verlieren könnte – wenn sie sich nicht plötzlich an eine längst vergangene Nacht erinnern würde.
Kaum im Krankenhaus angekommen, klingelt Touko's Handy. Doch anstelle einer unangenehmen Nachrichten, ausgelöst durch das durch das Krankenhaus kursierende Foto, ruft Jayden sie an um ihr einen wundervollen Geburtstag zu wünschen. Jedoch nicht, ohne ebenfalls von besagtem Foto zu erfahren.
Durch das Foto ausgelöst, gestaltet sich der Montag alles andere als Stressfrei für die Pädagogin. Um einen kurzen Augenblick Ruhe zu genießen, versteckt sie sich bei ihrem Geliebten im Büro. Allerdings scheint sie selbst da keinesfalls sicher zu sein.
Nach einem langen Tag im Krankenhaus, einer kleinen Feier unter Freunden und dem Weg nach Hause ist Touko froh darüber endlich wieder ihre Ruhe haben zu können. Eine Ruhe, die jedoch nicht lange anhält, denn noch ein weiterer Gast kommt sie spät am Abend besuchen. Ein Gast, über den sie sich sehr freut.
Touko Murasame, Dr. Zenva, Alicia Mary Ann Leovold, Máirín & Sofiel de Arriens
Durch die Warnung einer schwarzhaarigen Frau bereitet das Krankenhaus alles für den Notfall vor, der sie diese Nacht noch erreichen soll. Die erste Operation, die Touko in ihrer wiederaufgenommenen Tätigkeit als Ärztin zu überstehen hat. Doch die Nacht bringt noch einige Wendungen mit sich – und das grausame Bild, dass die Wunden des jungen Mädchens zeigen, sollte der Pädagogin so schnell nicht wieder aus dem Kopf gehen.
Langsam fällt der Stress und die Anspannung der Nacht von den Ärzten ab – dafür bleibt jedoch die Ungewissheit, was als nächstes geschehen wird. Denn das Geheimnis um ihre Liebe wurde von einem weiteren Engel aufgedeckt – und trotz der Hoffnung, die Touko tief in ihrem Herzen fest hält, weiß auch sie, dass dies nicht gutes bedeuten kann.
Thema: 
07.09.19 16:21
