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Irish Pub " The dancing Leprechaun"

Rasse
Hybrid

Beruf :
Detective Constable & Vigilant

Größe :
1,75 m

Stimme :
weich, hell, ruhig, norwegischer, melodischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

Ruf in der Stadt :
ständig schlecht gelaunter Öko-Apostel

Gespielt von :
Ary

vRune-S235
Wired Wrong

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Ein Gefühl von Glückseligkeit beherrschte den kümmerlichen Rest der von Runes vernebelten Gedanken noch übrig war als Richard sein Kompliment zurückgab. Nicht wegen der Genugtuung seinen Kollegen gegenüber. Es war ihm ziemlich egal, was die Spinner auf der Wache von seiner Arbeitsweise hielten. Er konnte sie vor sich selbst vertreten. Er wusste was seine Motivationen waren. Manchmal ärgerte er sich zwar doch über die spitzen Andeutungen darüber das er den Ernst des Lebens einfach nicht begreifen würde. Er hatte allerdings noch häufiger das Gefühl, das sie es waren die nichts verstanden. Aber darüber ärgerte er sich nicht mehr. In diesem Moment wusste er, das ihm die Anerkennung einer einzigen Person vollkommen ausreichte. Wozu brauchte er die Zustimmung von anderen wenn er das Lob dieses wunderbaren Mannes hatte?
Als Richard seinen Arm um ihn legte war ihm sogar egal, welcher Art ihre Beziehung eigentlich war. Denn dieser Augenblick war schlicht perfekt so, wie er war. Diese Geste sagte so viel mehr als Worte ausdrücken konnten. Rune fühlte sich sicher, akzeptiert und vor allem angekommen. Er wollte jetzt nicht daran denken das Richard ihn irgendwann loslassen würde und das er dann sich wieder beherrschen musste, um die Distanz weiter aufrechtzuerhalten. Er spürte eine tiefe Verbundenheit und konnte sich nicht vorstellen das der Hellhaarige das nicht spürte. Es wäre eine Schande diese Verbindung wieder zu trennen.
Rune erwiderte auch nichts mehr, weil nichts gesagt werden musste. Er musste sich auch nicht mehr fragen, was Richard für ihm empfand. In seinem volltrunkenen Zustand war er sich absolut sicher, dass er es bereits wusste. Sie gehörten doch zusammen, jetzt musste Richard das einfach sehen.
Als er mitbekam das der Wagen angekommen war um ihn nach Hause zu bringen, sträubte sich alles in Rune dagegen. Merkte der Fahrer nicht das er gerade störte? Im Gegenzug ignorierte Rune ihn einfach gänzlich, vielleicht würde der Störenfried wieder verschwinden, wenn er merkte, dass er nicht erwünscht war.
Mit einem wehmütigen Blick versuchte er Richard seinen Wunsch deutlich zu machen. Dieser wies ihn allerdings nur darauf hin das der Wagen, da war. „Hab ich gesehen.“ Er machte allerdings keinerlei Anstalten um etwas an seiner Position zu ändern. Stattdessen fand seine Hand ihren Weg zu Richards Brust, um dort in den Stoff zu greifen. Ob er ihn nun fest hielt oder in seinem taumelnden Zustand Halt suchte, war schwer zu sagen. Fest stand aber, das ihn nicht gehen lassen wollte.
Mit dem trübsinnigen Ausdruck in seinem Gesicht versuchte er Richard davon zu überzeugen was es doch für eine schlechte Idee war jetzt einzusteigen. 'Er kann auch gerne wieder weg fahren. Wir brauchen ihn nicht.' ,schienen seine Augen zu sagen. Und seine viel zu hellen Scheinwerfer konnte er auch gleich wieder mitnehmen. Die waren ja furchtbar!
 31.10.17 15:22
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Rasse
Mensch

Beruf :
Broker, Anführer der Avengers League

Größe :
1,85

Stimme :
mitteltief, melodisch

Auffallende Merkmale :
weiße Haare und aktuell sehr schlank

Ruf in der Stadt :
Wunderkind des Finanzwesens

Gespielt von :
Somaka

vRichard Graves
still alive

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Rune schien keine Anstalten zu machen seinen Kopf von Dicks Schulter zu heben, was entweder daran lag, dass es so bequem war oder dass es sich einfach gut anfühlte. Selbst Dick, der seine imaginäre Grenze zwischen Freundschaft und mehr gezogen hatte, empfand es als äußerst schön mit ihm so da zu sitzen. Statt aufzustehen hob Rune seine Hand und krallte sich in das Hemd über Richards Brust. Er wollte ihn nicht los lassen und vor allem nicht aufstehen, so schien es.
Es war schon fast eine Umarmung, also was sollte es. Seufzend drehte Dick seinen Oberkörper zu Rune, sodass dessen Kopf auf seiner Schulter und seine Hand an seiner Brust blieb, umfasste Runes Oberkörper und zog ihn mit sich auf die Beine wie ein Vater, der seinen Sohn auf seine Schultern lud. Der Fahrer stieg hastig aus, als Dick den an sich gekuschelten Rune tatsächlich die paar Meter rüber zum Wagen trug.
"Mr. Graves, lassen Sie mich Ihnen doch helfen, Sie heben sich ja noch einen Bruch!", rief der Fahrer besorgt und kam auf Dick zu gelaufen, doch der ignorierte den Kerl gekonnt.
Am Wagen angekommen setzte er Rune kurz auf seine Füße ab und öffnete die Tür mit der rechten Hand, ohne jedoch die "Umarmung" zu lösen. Dann manövrierte er Rune zur offenen Tür hin, beugte sich nach vorne, sodass Rune sich zwangsweise auf den Rücksitz fallen lassen musste und versuchte sich aus dem griff des Cyborgs zu lösen.
"Komm schon, Rune. Du gehörst ins Bett.", murmelte Dick und pulte sein Hemd aus Runes Fingern, während der Fahrer Runes Beine in den Wagen hob.
Als er es endlich geschafft hatte sich von dem Griff zu befreien, schloss er die Tür, ging um den Wagen herum und stieg neben Rune hinten ein. Während der Fahrer wieder auf dem Fahrersitz Platz nahm, rutschte Dick zu Rune hinüber, beugte sich über ihn und legte ihm vorsichtig den Sicherheitsgurt an.
"Wohin möchten Sie, Mr. Graves?", fragte der Fahrer und warf einen Blick durch den Rückspiegel nach hinten auf die Rücksitzbank, wo Dick gerade prüfend in Runes Gesicht schaute.
Sein Blick huschte kurz zum Fahrer, dann kehrte er wieder zu Rune zurück.
"Rune, wir fahren dich jetzt nach Hause. Wie ist deine Adresse?", fragte Dick den Schwarzhaarigen mit gedämpfter Stimme und legte dabei eine Hand auf Runes Schulter.
Er hoffte dadurch Runes Aufmerksamkeit auf sich lenken zu können.
 31.10.17 15:39
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Rasse
Hybrid

Beruf :
Detective Constable & Vigilant

Größe :
1,75 m

Stimme :
weich, hell, ruhig, norwegischer, melodischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

Ruf in der Stadt :
ständig schlecht gelaunter Öko-Apostel

Gespielt von :
Ary

vRune-S235
Wired Wrong

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Auch wenn Rune immer noch nicht wirklich einverstanden war wehrte er sich nicht und ließ sich widerstandlos zum Auto tragen. Er nutzte die Gelegenheit sogar schamlos aus um sich noch enger an Richard zu schmiegen. Er hätte nicht gedacht das er so stark war das er ihn tragen konnte. Rune grinste, das war interessant zu wissen und imponierte ihm in gewisser Weise.
Erst als er auf den Sitz verfrachtet wurde und Richard anfing seine Hand von seinem Hemd zu entfernen murrte er. Leicht beleidigt murmelte er ein paar norwegische Worte um seinem Unmut Luft zu machen. „Faen, men jeg vil ikke
Er wusste das es aussichtslos war zu widersprechen. Deswegen redete er auch mit sich selbst während sein Gehirn langsam von der Müdigkeit übermannt wurde und er es nicht mehr auf die Reihe bekam Sprachen voneinander zu unterscheiden.
Am Rande bekam er noch mit wie Richard sich setzte und ihnen beiden die Sicherheitsgurte anlegte. Wie aufmerksam. Als er spürte das die Hand des Größeren auf ihm ruhte sackte er augenblicklich zur Seite und bettete sich wieder an Richards Schulter. Es fühlte sich einfach zu gut an und sein Geruch war viel zu betörend um widerstehen zu können. Rune war wieder ein wenig milder gestimmt und schloss entspannt die Augen.
Als Richard ihn nach seiner Adresse fragte war er kurz versucht einfach eine falsche zu nennen. Wie lange er dieses Spiel wohl treiben konnte? Auf alle Fälle würde er dadurch Zeit schinden. Allerdings fühlte er sich nicht mehr in der Lage sich einen Straßennamen auszudenken. Also murmelte er ziemlich geistesabwesend seine Adresse und hoffte das sie nicht allzu schnell ankommen würden. Solange wollte er jede Sekunden genießen.

→ Runes Wohnung
 31.10.17 16:25
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Rasse
Künstliche Intelligenz

Beruf :
Squadron Leader der Fliegerstaffel "Wyvern Pioneers"

Größe :
1,89 cm

Stimme :
tief, ruhig, warm

Ruf in der Stadt :
Frauenheld und Fliegerass

Gespielt von :
Ary

vGareth Lloyd
son of mankind

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Gareth & Katharina
22. Juni | Nacht | warm, leichter Wind

"Meinst du nicht das du langsam genug hast?" Gareth entfaltete die Arme die ihm eben noch als Kissen gedient hatten und blickte in die besorgten Augen des Barkeepers. Sogleich stellte er den Vollbesitz seiner motorischen Fähigkeiten unter Beweis indem er seine akkurat gestylten Haare richtete. "Noch lange nicht.", seufzte der Squadron Leader, offenbar ziemlich enttäuscht über diese Feststellung. Er war müde, aber unerfreulicherweise immer noch geistig vollständig anwesend.
Die Fingerfertigkeit mit der er seine Haare zurück strich, überzeugte den Barkeeper anscheinend. Er füllte den Whiskey Tumbler erneut auf. Im Gegensatz zu ihm hatte Gareth längst aufgehört mitzuzählen. Sofort griff er nach dem Glas, schwenkte es, nahm einen tüchtigen Schluck und ließ das Getränk seine Mundhöhle erkunden um das volle Aroma auszuschöpfen. Er war schließlich kein Barbar, der Whiskey einfach herunter kippte. Schmackhafter war er in der letzten Stunde allerdings nicht geworden.
Gareth war in den 13 Jahren seiner Existenz noch nie krank gewesen. Viren und Bakterien konnten mit seinen Organen nicht viel anfangen. Auch der Alkohol hatte er es schwer seine vollständige, destruktive Wirkung zu entfalten wenn er durch das perfekt abgestimmtes System strömte.Es war als würde man versuchen eine Filteranlage zu beschwipsen. Gareth musste sehr viel trinken um etwas von der einlullenden Wirkung zu spüren. Allerdings mangelte es dem Piloten nicht an Geld. Was für ein Glück! Er schnaubte verächtlich und genehmigte sich einen weiteren Schluck.
Meistens waren es Worte. Eine Redewendung. Ein bestimmter Dialekt. Ein Schlurzen. Das reichte um ihn zurück zu werfen. Es war nicht jedes Mal so wie jetzt. Wenn, dann traf es ihn unerwartet. Nur eine Regelmäßigkeit war dabei zu erkennen. Es war oft nachts, wenn die ganze Basis schlief, es nichts zu erledigen gab und er nicht einmal wagte seine Meerschweinchen zu wecken. Sie hatten den ganzen Tag Meinungsverschiedenheiten über ihre Rangfolge ausgetragen. Besonders Kai, der wahnsinnige Jungspund, brauchte seinen Schlaf nun dringend. Gareth konnte ihn nur beneiden. In solchen Momenten war die St. Emrys Street verführerisch nah. Selbst wenn das Vergnügen und das Vergessen mit dem dieses Gebiet warb ein wenig auf sich warten ließ.
 06.11.19 3:10
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Rasse
Vampir

Beruf :
Soldatin

Größe :
1.60 m

Auffallende Merkmale :
Augenklappe

Gespielt von :
Nikolas

vKatharina Zwerchstein
Preußisches Fräulein

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Katharina war grade fertig mit der Arbeit, als sie bemerkte, wie spät es war. Langsam klappte sie ihre Schreibmappe zusammen und streckte sich genüsslich. Sie sollte wirklich ins Bett. Draußen schien der Mond bereits und Morgen war zwar ihr freier Tag, aber sie wollte nicht alzu lange schlafen. Katharina räumte ihren Schreibtisch und verließ dann die Basis, machte sich mit ihrem Fahrrad auf den Weg nach Hause. Während die kühle Luft ihr durch die Haare fuhr und dabei half, ihre Gedanken zu ordnen, kam ihr eine Idee: Warum nicht zur Feier des Tages noch eien Bourben trinken? Schließlich hatte sie morgen den ersten von fünf freien Tagen, auf die sie sich schon so lange freute. Sie hatte bereits jede Minute sorgam mit Büchern geplant, die sie lesen wollte, aber sie wollte erst morgen, nach einem ausgibigen Frühstück damit anfangen. Nach kurzem hin und her überlegen, entschloss sich Katharina alao noch etwas trinken zu gehen.
Katharina kettete ihr Fahrrad an einem Laternenmast an, und betrat einige Augenblicke später die Bar, jedoch nicht ohne sich zu vergewissern, dass ihre Augenklappe korrekt saß. Dann strich sie sich geistesabwesend über ihre Uniform und trat ein. Nachdem die Tür sich langsam hinter ihr schloss, nahm sich Katharina einen kurzen Moment Zeit, um die Räumlichkeiten zu überblicken. Alzu viel war nicht mehr los, und die meisten Leute waren wohl eher auf dem Heimweg, als dass neue hinzukamen. Da Katharian nicht unbedingt ganz alleine sitzen wollte, sondern zumindest das Gefühl haben wollte, als wäre jemand in der Nähe, setzte sie sich auf den einzigen freien Platz an der Bar, an der, im Gegensatz zum Rest des Lokals, noch Andrang herrschte. Katharina schlüpfte auf den letzten freien Platz. Zur Rechten saß eine zierliche Frau und zur linken saß eine irgendwie bekannte Gestalt. Greth Llyod, fiel es ihr. So hieß der gutaussehende Mann, soweit Katharina es in Errinnerung hatte, ein berüchtigter Pilot soll er obendrein sein. Alzu frisch wirkte er jedoch nicht mehr, oder die Beleuctung des Pubs, die einem Pub entsprechend schlecht war, tat ihr übriges.
Katharina bestellte ihren Bourben und saß einen Moment schweigend da, während sie auf ihr Getränk wartete. Als der Barkeeper den Bourben vor ihr abstellte und zunickte, bevor er wieder verschwand, nahm Katharina das Glas und prostete Gareth zu. "Prost Mr. Lloyd, so war doch Ihr Name, oder?", hing Katharian die Frage an ihren Trinkspruch. Sie hatte wenig bis keinen Kontakt zu Personen in anderen Einheiten der Militärbasis und vielleicht war das ja eine gute Gelegenheit etwas daran zu ändern. Es konnte nicht Schaden ein paar Bekannte bei anderen Einheiten zu haben, fand Katharina, denn im Zweifelsfalle konnte ein Gefallen ein Leben retten.
 07.11.19 20:07
Rasse
Künstliche Intelligenz

Beruf :
Squadron Leader der Fliegerstaffel "Wyvern Pioneers"

Größe :
1,89 cm

Stimme :
tief, ruhig, warm

Ruf in der Stadt :
Frauenheld und Fliegerass

Gespielt von :
Ary

vGareth Lloyd
son of mankind

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Augenblicklich richtete Gareth sich zu seiner vollen Größe auf als er seinen Namen hörte. Schnell richtete er seinen Krawattenknoten, der irgendwann innerhalb der letzten halben Stunde angefangen hatte, der Freiheit entgegen zu streben. Es kam nicht oft vor das er mit seinem Namen angesprochen wurde. Er wurde für gewöhnlich nur bei seinem Rufzeichen genannt. Seinen Nachnamen bekam er eigentlich nur zu hören wenn er sich wenn er sich für sein Squadron rechtfertigen musste, wenn sie wieder einmal der Meinungen gewesen waren das Erfindergeist einen Verstoß gegen Dienstanweisungen entschuldigte.
Wirklich fatal wurde es aber erst wenn er mit seinem Namen angesprochen wurde und nicht wusste von wem. Neben ihm saß eine junge, uniformierte Frau mit Augenklappe. Die reich geschmückten Schulterklappen sagten ihm das er sie eigentlich kennen müsste. Konnte es sein? Durfte er es wagen zu hoffen? War er tatsächlich angetrunken?
Nein, denn bald erinnerte ihn sein nach wie vor sehr waches Gehirn daran was der Adler auf ihrer Uniform bedeuteten. Er erinnerte sich auch an den Tag an dem sie ihren Dienst angetreten war. Schon damals hatte er gedacht das sie viel zu jung für die mit Abzeichnen beladende Uniform aussah. Weiter reichte seine Erinnerung aber leider nicht.
"Positiv, Colonel!", bestätigte er und versuchte mit einem selbstbewussten Lächeln zu verstecken das er ihren Namen vergessen hatte. Er hatte viele Stunden vor dem Spiegel verbracht, um so ein lässiges Lächeln zu Stande zu bringen. Inzwischen konnte er stolz behaupten das er es perfektioniert hatte.
"Was treibt sie zu so später Stunde hierher?" Er hob seinen Tumbler um ihren Trinkspruch zu erwidern. Ob der Barkeeper ihr wohl auch ohne Uniform so bedenkenlos eingeschenkt hätte? Gareth hoffte doch sehr das er zumindest nach ihrem Ausweiß gefragt hätte.
 09.11.19 1:05
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Rasse
Vampir

Beruf :
Soldatin

Größe :
1.60 m

Auffallende Merkmale :
Augenklappe

Gespielt von :
Nikolas

vKatharina Zwerchstein
Preußisches Fräulein

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Katharina sah ihn einen Moement lang an, die freiliegende Augenbaraue hob sich und sie zeigte ihr amüsiertes Lächeln. Jahre der Ausbildung ließen nicht zu, dass ihr das mit der Krawatte entging, aber das wollte sie auf sich beruhen lassen. Was sie aber nicht auf sich beruhen lassen konnte war die Frage, ob das Fliegerass mit ihr Scherze trieb, nicht lesen konnte, betrunken oder dumm war. Zu seinen Gunsten entschied Katharina, dass es wahrscheinlich nicht das Letztere gewesen sein konnte. Sie drehte sich zu ihm um, sodass er sie von vorne sehen konnte und zeigte erst auf den eingenähten Stoffstreifen, dann auf die ID-Card, die an der Brusttasche hing. "Falls Sie meinen Namen vergessen haben, oder ihn nie gekannt haben, nehme ich Ihnen das nicht persönliche. Ich bin ganz froh, wenn man mich nicht überall kennt. Aber jetzt kennen Sie ihn." Und mit diesen Worten trank sie girnsend einen guten Schluck aus ihrem Glas, zuckte mit den Schultern, was wohl eine ungewollte Reaktion auf den Geschmack darstellte, und stellte das Glas ab. Nichts besonderes, aber auch nichts schlechtes. Vor vielen Jahren wäre das nun der Zeitpunkt für eine Zigarette gewesen, aber diese Zeiten waren eben nun schon viele Jahre her und somit vergangen.
"Ich komme grade von der Arbeit und starte meine Zwangsurlaub", sagte sie halb im Scherz, halb ernst. Denn es war wahr: Sie hatte ihren Urlaub sehr lange nicht angerührt, und nach langen, zähen Verhandlungen hatte man sich auf fünf ganze Tage geeinigt. Katharina nahm noch einen Schluck und stellte fest, dass das Getränk anfing besser zu schmecken. Faszinierend. "Und Sie?", erwiederte sie der Frage belustigt, "Was macht ein so berüchtigter Mann wie Sie alleine hier? Haben Sie auch Urlaub?". Katharina ließ sich auf den Smalltalk ein. Eigentlich war Smalltalk überhaupt nicht ihr Ding, sie empfand es jedesmal so, als wenn sie ihre Lebenszeit davon fliegen sah. Aber heute war eine gute Gelegenheit. Sie war zu müde, um wirklich produkiv zu sein, aber zu wach um zu Schlafen und da war ein nettes Gespräch wirklich eine gute Option.
 11.11.19 22:46
Rasse
Künstliche Intelligenz

Beruf :
Squadron Leader der Fliegerstaffel "Wyvern Pioneers"

Größe :
1,89 cm

Stimme :
tief, ruhig, warm

Ruf in der Stadt :
Frauenheld und Fliegerass

Gespielt von :
Ary

vGareth Lloyd
son of mankind

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"Nein, ich besitze einfach nur Anstand.", erklärte Gareth mit gerunzelter Stirn, schockiert darüber das er sich überhaupt erklären musste. Nur weil er wusste das der Colonel älter war, als sie aussah, hieß das nicht das er berechtigt war einer Dame auf Dekolleté-Höhe zu blicken. Genau dort befand sich das Namenschild nun einmal. Jetzt wo sie es so präsentierte konnte er allerdings nicht mehr daran vorbei sehen. Colonel Zwechstein hieß sie also. Das musste er sich gut merken, damit er nicht später noch einmal hinsehen musste. Nicht das er große Probleme mit dem Erinnern hatte. Eine Festplatte als Gedächtnis brachte eben auch Vorteile mit sich.
Zudem schien sein immer noch tadellos funktionierender Verstand nicht dazu bereit zu sein, innerhalb der nächsten Stunde betrunken zu werden. Wie schade. Aber zumindest war er nun nicht mehr mit seinen Gedanken alleine. Im Moment war ihm jede Ablenkung recht. Sogar die Erinnerung die er mit dem Wort "Urlaub" verband. Er seufzte in seinen Whiskey, die Verkostung wurde mit jedem Schluck kürzer.
"Als ich das letzte Mal Urlaub hatte, kam meine Rotte auf die Idee Gummibälle aus einem Eurofighter zu werfen." Natürlich war Gareth so schnell wie möglich zur Basis zurück gekehrt um den aufgebrachten General zu beruhigen und sich um der Reparatur der Fenster zu kümmern. Eigentlich duldete er so einen Ungehorsam in seiner Staffel nicht. Bei diesen drei speziellen Exemplaren war er jedoch zu gutem Grund vorsichtig. "Wenn ich versuche dieses Verhalten zu unterbinden, koste ich ihnen damit noch den Nobelpreis. Nur eine Woche später hat mein Flight Lieutenant mir einen detaillierten Bericht mit seinen Versuchsergebnissen vorgelegt. Diese Gummibälle haben tatsächlich dabei geholfen, eine von Cadysas Annomalien zu beweisen." Frustriert raufte Gareth sich die Haare. Wenn die drei doch wenigstens den offiziellen Weg gehen würden um eine geplante Versuchsreihe zu veranlassen. Aber nein, bei Jaik und Erin war der Geduldsfaden einfach zu kurz. Also war es stets an Gareth die Wogen danach wieder zu glätten. Zumindest blieb ihm die Hoffnung das sie ihn bei der Verleihung des Nobelpreises in ihrer Rede erwähnen würden.
Im nächsten Moment war Gareth damit beschäftigt seine demolierte Frisur wieder zu richten. Strähne für Strähne zupfte er in Position zurück, bis sie wieder glatt anlagen. "Und was hält sie davon ab Urlaub zu nehmen?"
 13.11.19 23:25
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Rasse
Vampir

Beruf :
Soldatin

Größe :
1.60 m

Auffallende Merkmale :
Augenklappe

Gespielt von :
Nikolas

vKatharina Zwerchstein
Preußisches Fräulein

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Als er sagte, dass er Anstand besäße musste Katharina unweigerlich lachen. Schnell entschuldigte sie sich. "Das war nicht gegen Sie, Mr Lloyd, aber ich habe kein Problem mit Blicken, solange sie nicht zu Gaffen werden. Ich habe die meiste Zeit mit Männern verbracht, die zu dem Zeitpunkt weit von zu Hause weg waren, ich kann interessierte Blicke, neugierige Blicke, notgeile Blicke und so weiter, sehr gut voneinander unterscheiden, schließlich habe ich schon sehr oft welche gesehen." Damit nahm sie einen weiteren Zug aus dem Glas, dass anschließend leer war, und wortlos vom Barkeeper ersetzt wurde. "Mir ist vollkommen bewusst, dass das Namenschild auf einer ungünstigen Höhe für eine Frau ist, aber ich halte mich an die Vorschrift und habe deswegen auch keine Probleme damit, wenn sich jemand nach meinem Namen erkundet.", brachte Katharian ihren Gedanken zuende. Tatsächlich war es ihr herzlich egal, wie Leute sie ansahen. Im Laufe ihres Lebens hatte sie so ziemlich alle Klichés abgearbeitet, die es überhaupt gab und sie war fertig damit. Zusätzlich war ihr klar, dass Männer und manchmal auch Frauen unter Stress ihr nunmal andere Blicke zuwarfen, nicht selten hatte sie solche Gelegenheiten genutzt, um selber Stress abzubauen.
Die Geschichte mit dem Gummibällen war an sich ganz lustig, wäre sie nicht selber in leitender Position und und in der Lage sich vorzustellen, wie sie reagiert hätte. "Ihre Leute hätte jemanden töten können, dass ist ihnen klar, oder?", fragte sie trocken. Etwas aus größerer Höhe in Schwung zu versetzen und irgendwo hinuter zu werfen, konnte ungeahnte Zerstörung anrichten. "Wissenschaftliche Experimente rechtfertigen kein unkalkulierbares Risiko, dass ist doch überall so.", Katharina zuckte mit den Schultern. Nicht ihre Einheit, nicht ihr Problem. Sie würde sich davor hüten das zu ihrer Angelegneheit zu machen. Katharina nahm einen Schluck aus dem neuen Glas, diesmal bedächtiger, ihr Durst nach Bourben hatte sich gelegt und sie konzentrierte sich eine Zeit lang auf die Hintergrundmusik. Belustigt sah sie dabei aus den Augenwinkeln, wie das Fliegerass versuchte seine Haare zu richten. "Ich mag meine Arbeit meistens", beantwortete Katharian die Frage und meinte es auch so, auch wenn sie wusste, dass das nicht unbedingt die Wahrheit zu der Frage war. "Ich bin gerne Unterwegs, habe immer was zu tun. Das gefällt mir." Außerdem musste Katharian dann nicht über ihr Leben, die Zweifel und ihre Träume nachdenken, was sie aber natrülich nicht erwähnte. "Ich bin einfach nicht der Typ für Ferien, wenn ich das tun kann, an dem ich Spass habe, und sie?"
 14.11.19 22:48
Rasse
Künstliche Intelligenz

Beruf :
Squadron Leader der Fliegerstaffel "Wyvern Pioneers"

Größe :
1,89 cm

Stimme :
tief, ruhig, warm

Ruf in der Stadt :
Frauenheld und Fliegerass

Gespielt von :
Ary

vGareth Lloyd
son of mankind

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Es war nicht das erste Mal, das jemand über seine exzellenten Manieren lachte. Zum Glück hatte ihn Yfory so gut auf das echte Leben vorbereitet. Was wäre nur aus ihm geworden, wenn er nicht wüsste in welcher Situation welches Trinkgeld angemessen war? Ihn beschlich allmählich der Verdacht das es den Wissenschaftlern ganz gut tun würde öfters aus der Stadt heraus zu kommen. Sie verbrachten eindeutig zu viel Zeit mit Robotern.
Sie hatten bei ihm jedenfalls ganze Arbeit geleistet. Auch wenn der Colonel wie eine Dreizigjährige sprach, fühlte er sich immer noch unwohl, als er sah wie selbstverständlich der Barkeeper ihr nachschenkte. Er wusste das in Cadysa andere Regeln als auf dem Rest der Welt galten, aber so langsam gewann er den Eindruck das hier überhaupt nicht nach Altersnachweisen gefragt wurde. Ein Jugendlicher hatte es hier sicherlich leicht an harten Alkohol zu kommen.
Apropos, seiner würde garantiert nicht kälter werden, also leerte er den Tumbler und forderte den Barkeeper per Geste auf nachzuschenken. Was dieser mit einem Stirnrunzeln tat. Das er nicht wusste das er gerade einem Dreizehnjährigen mit Alkohol versorgte, konnte er ihm leider nicht übel nehmen. Immerhin sah Gareth so alt aus, wie der Colonel klang.
Er verschluckte sich fast als er daran erinnert wurde, wohin der jugendliche Wahnsinn seiner Crew beinahe geführt wurde. Es gelang ihm den Fauxpax mit einem Räuspern zu verstecken. "Sie haben zumindest daran gedacht das Gebiet abzusperren, aber ich stimme zu das die Ausführung unnötige Risiken beiinhaltete." , murmelte er. Starr blickten seine Glasaugen auf die Tresenplatte. Sie waren so verdammt unschuldig, das sie nicht wussten wie fragil ein Menschenleben war und wie schnell man sich Schuld aufladen konnte. Genau deswegen konnte er keinen Urlaub machen. Wer beschützte sie sonst vor einer Erfahrung, die sich nicht mehr gut machen ließ?
Er blinzelte und wandte sich dem Colonel zu, die gerade von ihrer Arbeit schwärmte. Auch er wusste lachen als sie erwähnte das sie gerne unterwegs war. Allerdings war dem Schnauben wenig Freude zu entnehmen. Ja, man kam wirklich in der Welt herum. Von einem grauem Stützpunkt zum nächsten, während er die Welt höchstens von oben sah.
"Ich fühle mich nicht besonders wohl dabei, meine Crew in die Führung von jemand anderes zu übergeben. Sie kommen dann schnell auf solche dummen Ideen.", gab er ehrlich zu. "Wir sind keine gewöhnliche Einheit. Man darf keine Risiken scheuen, wenn man in einer Stadt wie dieser fliegt. Die Anomalien wirken sich auf unsere Messgeräte aus.
Sie sind alle talentiert, aber auch ziemlich übermütig. An Urlaub denke ich erst wieder, wenn ich sicher sein kann dass sie sich auch bei jemand anderes benehmen.
"
 12.01.20 19:44
https://changing-tides.forumieren.de/t5007-gareth-lloyd#86470 https://changing-tides.forumieren.de/h6-arys-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t5021-gareth-bezeihungen#86672 https://m.youtube.com/watch?v=hIOM8Pj2S_4&list=PLauMTygfhXlLWaRKJBMarqP3QUK3tqgSi&index=2&t=0s https://changing-tides.forumieren.de/u1447rpgsheet https://changing-tides.forumieren.de/f233-gareth-lloyd
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