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Fürstensaal

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Fürstensaal
Betritt man das Schloss, so findet man sehr schnell seinen Weg in den Fürstensaal. Große Säulen deuten an wie prächtig dieser Raum einst war, in dem der Herrscher die meiste Zeit seines Lebens verbracht haben musste. Inzwischen sind viele der Säulen brüchig und in den hohen Steinmauern sind Löcher zu erkennen. Auch die einst so bunten Fenster sind schon in sich zusammen gefallen. Einzig und allein der Thron auf seinem Podest den Auswirkungen der Zeit trotzen zu wollten.
 28.05.17 21:38
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Vampir

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Mechaniker / Mechatroniker

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1,85 m

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klar, überheblich, stark, robust, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Pinke Haare, Typische Vampirezähne

Gespielt von :
Niko

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Cf.: Aleksander's Werkstatt | Montag | 11. März | 11:24 Uhr | Sonnig

In aller Ruhe hatte sich der schwarzhaarige Vampir angezogen, während er dem fauchenden Karton auf seinem Bett immer mal wieder einen Seitenblick geschenkt hatte. Das Valkyra ihn in der Vornacht schon über seine Wange gekratzt hatte, damit hatte er umgehen können – aber dass sie es sich ein zweites Mal wagte ihre Krallen durch sein gesamtes Gesicht zu ziehen – dass war eine andere Sachen. Und da sie grade davon gesprochen hatten, wie gut die Folterkammer der Rothaarigen ausgestattet war, spielte Aleksander nur zu gerne mit dem Gedanken sie nun auch etwas zu bestrafen.
Locker klemmte er sich den Karton unter den Arm, ehe er seine Werkstatt verließ und sich zu Fuß auf den Weg zur Bar machte. Er wusste ganz genau das die rothaarige Prinzessin es nicht mochte, mit ihm auf seinem Motorrad zu fahren – ihr Unverständnis warum er überhaupt damit unterwegs war, hatte sie ebenfalls schon am Vorabend offen gezeigt. Aber grade das war der Grund weshalb er nun mit seinem Motorrad bis zum Schloss fahren würde. Warum wohnte sie auch so weit weg? Wären es nur ein paar Straßen gewesen, hätte der schwarzhaarige Italiener sie auch zu Fuß weggebracht. Vielleicht.
Im Schloss angekommen, zog sich Aleksander den Helm ab und stellte sein Motorrad in den Schatten der Steinmauer. Nur ungerne hätte er es in der prallen Sonne stehen gelassen, denn dann würde die neue Lackierung darunter leiden. Mal abgesehen davon, dass er sich nicht sicher, wann er dieses Schloss wieder verlassen würde. Immerhin konnte er sich schon gut vorstellen, wie sauer die rothaarige Prinzessin sein würde.
Dennoch lag ein recht amüsiertes Grinsen auf seinen Lippen, als er sich den Karton erneut unter den Arm klemmte. „Ein Schloss wie dieses gebührt einer Prinzessin wie die. Ich kann verstehen, weshalb du hier haust,“ sagte er, ehe er dass brüchige Bauwerk betrat. Er wusste, dass Valkyra nicht direkt im Schloss – sondern außerhalb des Schlosses wohnte. Innerhalb eines alten Mausoleums, wenn er es richtig verstanden hatte. Aber da er denn genauen Standort ihres Wohnortes nicht kannte, würde sie wohl damit Vorlieb nehmen müssen, noch etwas Zeit in diesem Schloss zu verbringen. Vorsorglich schloss er die große Tür hinter sich, sodass das innere des Eingangsaals nur noch durch die brüchigen Fenster erhellt wurde. Gut für ihn, denn dann könnte er sich zumindest etwas in Sicherheit bringen. Im Schatten einer Säule legte er den Karton vorsichtig auf dem Boden ab, ehe er nach und nach die Sicherheitsvorkehrung entfernte, mit denen er sicher gegangen war dass keine Sonne Valkyra Schaden zufügen konnte. Erst als er sich sicher war, dass sie den Deckel auch alleine abmachen konnte, erhob er sich wieder und lehnte sich an eins der kaputten Fenster. Mitten in das Sonnenlicht. Immerhin war ihm sein Leben lieb und die Anschuldigung sowie Vorwürfe und Morddrohungen konnte er sich auch gut von hier aus anhören. „Also wenn du möchtest kannst du den Karton verlassen,“ meinte er etwas lauter, „außer natürlich du bist genauso wie jede andere Katze und stehst drauf in diesen kleinen Dingern zu spielen,“ fügte er noch schmunzelnd hinzu. Er musste seine Position definitiv ausnutzen – wer wusste schon wann er das nächste Mal die Gelegenheit hatte, so mit ihr zu reden.
 08.07.17 20:15
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Vampir

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Geschichtslehrerin an der Moon Academy

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1,75 m

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schrill, bei Blutmangel heiser, rumänischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Raubtiergebiss, ungesund, knochig

Ruf in der Stadt :
Gefürchtete Mörderin, allerdings nicht so gefürchtet wie sie gerne wäre

Gespielt von :
Ary

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Lady Cryptcrawler & Aleksander Peirce-Daciano
← Alek's Wohnung/Werkstatt | 11. März | später Morgen

So sehr Valkyra in dem Karton auch randalierte und jaulte, es nützte ihr nichts. Im Moment war sie eben eine nur Katze in den Fängen eines ihr überlegenen Raubtiers. Hinzu kam das sie eine sehr kleine und schmächtige Gestalt hatte. Sie hatte also nicht einmal viel Gewicht mit dem sie Alek den Transport schwer machen konnte. Als sie die schnellen Bewegungen ihr deutlich machten das sie sich nun auf dem Motorrad befanden (dieser Gottverdammten Teufelsmaschine!) gab sie das Klagen schließlich auf. Starr vor Angst sah sie ihrem Ende entgegen und der Ärger staute sich immer mehr in ihr. Sollte sie das hier überleben würde jemand bitter für diese Fahrt bezahlen müssen! Sehr bitter, mit den grausamsten Schmerzen! Damit das Elend in seinem Zügen ihr zumindest ein wenig Genugtuung verschaffen würde!
Dieser wider ihrer Erwartungen kam sie heil am Ziel an. Sie reagierte indem sie wieder zu Toben anfing und achtete dabei sie nicht auf die Worte ihres Peinigers. Hätte sie das getan hätte sie wahrscheinlich früher bemerkt das ihre Gefangenschaft nun ein Ende hatte. Erst als sie sich mit voller Wucht gegen den Deckel warf merkte sie das er leichter nachgab als erwartet. Ihre Tatzen befanden sich noch auf der Pappwand während sie sich mit ihrem aufgestellten Fell größer machte als sie war. Der Katzenbuckel signalisierte Angriffsbereitschaft und ihr Gesicht war zu einer dämonischen Fratze verzogen. Doch sie blieb nicht lange eine Katze. An ihre Stelle tat eine Frau mit zerzausten, roten Haaren die nicht minder wütend auf ihren Artgenossen zustürzen wollte. Beinahe wäre sie in blinder Rage direkt in das Sonnenlicht gerannt was ihren sicheren Tod bedeutet hätte. Erst im letzten Moment bemerkte sie die Gefahr und blieb schlagartig stehen. Erzürnt verfluchte sie Alek samt seiner Ahnen und seiner Nachkommen in einem sehr aggressiven Rumänisch. Sie bedachte dabei nicht das er ihre mehr oder weniger kreativen Verwünschungen überhaupt nicht verstehen konnte. Irgendwann fiel es ihr dann doch wieder ein. „Glaubst du ernsthaft das ein bisschen Sonnenlicht dir jetzt den Hals rettet? Du bist ein toter Mann Alek! Ich reiß dir deine Hauptschlagader raus und erdrossel dich damit!“ In Wirklichkeit beschützte ihn das Sonnenlicht sehr wohl, auch wenn Valkyra das nicht wahr haben wollte. Sie hatte keine andere Möglichkeit als hier im Dunkeln ihrem Ärger Luft zu machen. Wie ein wütender Tiger in Gefangenschaft umschlich sie die hellen Flecken auf dem Boden die aus den hohen Fenster in den zerfallenen Raum fielen. Sie hatte dabei stetig den giftigen Blick auf ihre Beute gerichtet an die sie einfach nicht heran kam.
 16.07.17 18:47
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Niko

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Das sich Aleksander kurz nach seiner Ankunft in dem alten Schloss – und nach der Freilassung seiner Gefangenen – in das warme Licht der Sonne gestellt hatte, stellte sich ziemlich schnell als gute Idee heraus. Denn schon kurz nachdem die fauchende Katze ihr Gefängnis verlassen hatte, stand an ihrer Stelle wieder seine rothaarige Prinzessin.
Grinsend strich sich der Italiener durch die schwarzen, zerzausten Haare als er sich die offensichtlich erzürnte Prinzessin näher ansah. Die Fahrt auf dem Motorrad – oder aber das aufregen während besagter Fahrt – hatten sie ebenfalls deutlich mitgenommen. Auch ihre Haare waren deutlich zerzaust und mit einem wütenden Funkeln in den Augen schien sie für einen Augenblick wirklich darüber nachzudenken, Aleksander einfach an die Kehle zu springen. Zumindest bis zu dem Moment, in dem ihr auffiel, dass der Italiener in dem warmen Sonnenlicht stand, dass durch das Fenster in den Raum fiel. Und selbst wenn sie nicht von sich aus gestoppt wäre, hätte der schwarzhaarige wahrscheinlich einfach den Schutz des Lichtes verlassen und sie aufgehalten – immerhin konnte er nicht zulassen, dass sich seine rothaarige Principessa verbrannte. Oder sich komplett in Asche verwandelte.
Sichtlich erzürnt fing sie an in einer Sprache zu fluchen, die Aleksander vollkommen unbekannt war. Er fragte sich, was sie ihm wohl grade kreatives an den Kopf warf. Vielleicht dass er der Sohn einer räudigen Hündin war? Dass er eine Schande für seine Rasse war? Oh! Oder vielleicht dass er zusammen mit seinem Motorrad einfach die nächste Klippe runter fahren sollte – und am besten dabei noch sterben sollte! Ja, so etwas konnte sich der schwarzhaarige Italiener gut aus ihrem hübschen Mund vorstellen zu hören.
Erst als ihr aufzufallen schien dass sie die ganze Zeit über in einer Sprach gesprochen hatte, die Aleksander nicht verstand, änderte sie ihre Taktik – und sprach mit ihm wieder in der Sprache, die sie beide verstanden. Und fragte zudem so gleich ob er wirklich dachte, dass ihn so ein bisschen Sonnenlicht retten konnte. Noch immer grinsend lehnte sich der Italiener sichtlich entspannt an das Fenster in seinem Rücken und zwinkerte der fauchenden Valkyra zu. „Oh ja, ich denke dass mir das Sonnenlicht grade mein hübsches Gesicht rettet,“ antworte er grinsend, während er den Finger hob und die rothaarige Vampirin tadelnd ansah. Sie wollte ihn also mit seiner Hauptschlagader erdrosseln? Eins musste man der Rothaarigen lassen: Kreativ konnte sie wirklich sein, auch wenn Aleksander nicht wirklich daran glaubt, dass er noch lange lebendig wäre, wenn man ihm seine Hauptschlagader aus dem Körper riss. Vielleicht würde sie aber dennoch ihren Spaß daran haben seine Leiche zu erdrosseln. Immerhin kannte Alek seine rothaarige Principessa erst seit einem Tag – woher sollte er denn jetzt schon wissen, worauf sie so stand?
„Also nicht dass es mich was angeht, Miss Lehrerin, aber wäre ich nicht schon längst tot wenn man mir meine Hauptschlagader aus dem Körper reißt? Ich meine, wenn du drauf stehst darfst du danach alles mit meiner Leiche machen was dir beliebt,“ gab er noch immer mit dem gleichen selbstsicheren, neckenden Ton wieder als er mit den Schultern zuckte, „aber ich dachte, ich merke es mal.“ Grinsend beobachtete Aleksander die hübsche Principessa dabei, wie sie wütend um die hellen Flecken herum schlich und ihn dabei niemals aus den Augen ließ. Wahrscheinlich wäre es das beste wenn er noch vor Einbruch der Nacht wieder nach Hause fuhr – immerhin konnte sich Valkyra so lange nicht aus diesem Schloss bewegen. Und er bräuchte nur das Fenster hinter sich zerschlagen, damit er nicht den Schatten innerhalb der Räume betreten musste.
 19.07.17 20:47
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Ary

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Dass das Sonnenlicht Alek nichts ausmachte widerte Valkyra an. Es widerte sie an weil das Licht seit einem halben Jahrtausend ihr ärgster Feind war. Es widerte sie an weil es ihm scheinbar ein ungehöriges Selbstbewusstsein verlieh. Es widerte sie jedoch am meisten an das es ihn tatsächlich beschützte und sie keine Möglichkeit hatte ihn zu erreichen. Dabei wusste sie allerhand Dinge die sie nun gerne mit seinem selbstsicheren Grinsen angestellt hätte. Wenn sie ihm den Kiefer brach würde ihm das Lachen schon vergehen. Wenn sie seine Haut verglühte würde er das Brennen zu spüren bekommen das einen anständigen Vampir in der Sonne peinigen sollte. Sie war wütend. Sie war verwirrt. Und sie wusste genau wer an dieser Misere Schuld war! Doch das einzige mit dem sie ihn in diesen Moment erreichen konnte waren Worte. Diese kamen in schrillen und giftigen Tönen hervorgeschossen „Dein hübsches Gesicht nützt dir gar nichts mehr wenn ich dir die Haut abziehe!“ Auf diese Drohung würde sie wohl nicht allzu früh Taten folgen lassen können. Denn sowohl ihr Opfer als auch ihr Werkzeug waren außer Reichweite. Das schürte ihre Wut zusätzlich.
Dann wagte Alek es auch noch sie zu korrigieren. Was bildete er sich eigentlich ein? Sie wusste zwar nicht warum er es zusätzlich hervorheben musste das sie mit seiner Leiche machen konnte was sie wollte. Natürlich konnte sie das, Leichen wehrten sich nie! Das war das Schöne an ihnen. Warum musste er etwas Selbstverständliches bewusst betonen? Eines hatte Valkyra inzwischen über Alek gelernt. Meistens wenn er irgendetwas von sich gab das sie nicht verstand war es eine anstößige Bemerkung! Abermals wurde ihr Zischen lauter und hallte in dem leeren Saal von den Wänden wieder. „Bete darum das du dann tot bist! Bete das du nicht mitbekommst wie ich dir deine Fingernägel raus reiße und sie dir in die Augen steche!“ Oh wie sie seine Augen hasste. Seine siegessicher funkelnden Augen!
Du kannst dich nicht ewig verstecken. Soll ich dich auch mal in eine Kiste sperren? Wie würde dir das gefallen? Eine schwere, hölzerne Kiste tief unter der Erde wo niemand deine Schreie hört?“ In Ermangelung einer anderen Waffe bückte sie sich um einen Stein aufzuheben. Wütend warf sie den Stein in Alek's Richtung. Doch das reichte ihr bei Weiten noch nicht. Sie stampfte davon um ein besseres Wurfgeschoss zu suchen. Diese Art der Verteidigung war würdelos. Aber ihre Würde hatte sie schon verloren als sie wie ein Streuner hierher transportiert worden war. Würde war etwas das sie sowieso nicht brauchte. Alles was sie im Moment wollte war Alek leid zu zu fügen. Sie hatte sich ihm anvertraut und von ihrer Vergangenheit erzählt. Sie hatte gegen ihre eigenen Regeln verstoßen und den Preis bezahlt. Sie hätte es wissen müssen. Jetzt sollte er dafür büßen. In ihren blinden Zorn riss Valkyra einer Rüstung den Helm vom Kopf um ihn auf ihren Peiniger zu pfeffern. Die Panzerhandschuhe und die Armschienen flogen hinterher. Zu guter Letzt griff sie nach dem Speer und stapfte damit bewaffnet zurück zu dem anderen Vampir.  Dort stellte sie fest dass das Eisen nicht lang genug war um die weite Fläche aus Licht zu überbrücken. Valkyra schrie frustriert und ließ die Waffe fallen um sich mit den Händen verzweifelt die Haare zu raufen. Es musste doch etwas geben was sie tun konnte.
 20.07.17 0:00
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Tadelnd hob Aleksander seinen Finger wieder und schnalzte kurz mit der Zunge, ehe er Valkyra einen langen Blick aus seinen roten Augen schenkte. Sie wollte ihm die Haut abziehen? Wirklich kreativ. Solche Methoden hatten sie selbst damals im Krieg nicht mehr verwendet – zumindest wusste Aleksander nichts davon. Und wenn er ehrlich war, war es nicht wirklich scharf darauf zu erfahren wie es sich anfühlte bei lebendigem Leib gehäutet zu werden. „Einigen wir uns doch drauf das sowohl mein Gesicht als auch meine Haut da bleiben wo sie sind, mh?“ Entweder würde Valkyra seinem Vorschlag zustimmen – oder ihm immer weiter drohen. Wobei sie das gerne tun konnte, denn im Licht der Sonne war er im Gegensatz zu ihr mehr als sicher. Hier konnte sie ihm nichts anhaben und wenn sie sich wirklich mit ihm anlegen wollte... Er war sich zumindest ziemlich sicher, dass er auch körperlich stärker war als sie.
Und so kreativ wie ihre erste Drohung war, war auch ihre zweite und dritte. Obwohl Aleksander es sich nicht nehmen ließ sie zumindest zu korrigieren – immerhin würde er schon lange tot sein, noch bevor sie versuchen könnte ihn mit seiner eigenen Hauptschlagader zu erdrosseln. Um die Sauerei dabei müsste er sich zumindest hinterher nicht kümmern – einen Vorteil hatte das ganze also. Und selbst die Vorstellung und der Erde begraben zu werden, versetzte den schwarzhaarigen Vampir nicht wirklich in Angst und Schrecken. Obwohl es wahrscheinlich das war was Valkyra erreichen wollte. Anstatt jedoch etwas zu antworten schaute er aus dem Fenster und ignorierte die leeren Drohungen der Vampir-Prinzessin. Vielleicht würde sie sich auf diese Art und Weiße etwas beruhigen können.
Diese Annahme stellte sich jedoch schnell als falsch heraus. Hatte sie vor das ganze Schloss auseinander zu nehmen, nur um den schwarzhaarigen irgendwie aus seinem Versteck zu locken? Wahrscheinlich schon. Immerhin wusste Aleksander inzwischen wie unberechenbar Valkyra manchmal sein konnte – vor allem unter Alkoholeinfluss wurde diese Eigenschaft noch etwas verstärkt. Ein Grinsen zeichnete sich jedoch auf den Lippen des schwarzhaarigen ab, als er elegant dem kleinen Stein auswich, der auf ihn geworfen wurde. „Knapp daneben, Süße,“ neckte der schwarzhaarige seine Principessa. Es war beinahe niedlich wie Valkyra versuchte ihn irgendwie in dem warmen Licht der Sonne zu treffen – nur anstatt weitere kleine Steinchen aufzuheben drehte sich die rothaarigen Principessa plötzlich um und fing an, einer der dekorativen Ritterrüstungen die Teile abzunehmen. Kaum ein Moment war vergangen, da flog auch schon der rostige Helm des Ritters auf ihn zu. An Ermangelung an Ausweichmöglichkeiten fing Aleksander das Rüstungsstück auf und schenkte der rothaarigen Vampirin im Schatten ein triumphierendes Lächeln – zumindest bis zu dem Moment als weitere Rüstungsteile auf ihn zuflogen. Da er den Helm der rostigen Rüstung aufgefangen hatte, blieb ihm keine andere Möglichkeit als den weiteren Teilen auszuweichen. Etwas, dass sich als fatal herausstellen sollte, denn schließlich befand sich in seinem Rücken keine Steinwand – sondern ein Fenster. Schützend hob er die Arme über seinen Kopf als er hörte wie das Glas zerbrach und kaum einen Augenblick später spürte er wie sich einige Glasscherben in seine Haut bohrten. Zischend biss er die Zähne zusammen, und schenkte der rothaarigen einen mehr als genervten Blick als er sich eine Arme ansah. Die meisten Scherben die auf ihn niedergeregnet waren hatten nur leichte Schnittwunden auf seinen Armen hinterlassen – einzig und allein eine der größeren Scherben hatte sich in seinen Arm gebohrt. Mit zusammengebissenen Zähnen zog er die Scherbe aus seiner Haut und fuhr sich schließlich mit der Zunge über die blutende Wunde. „Ich muss wirklich sagen, Principessa. Eine so temperamentvolle Frau wie dich durfte ich selten kennen lernen,“ gab er knurrend zurück, ehe er sie mit seinen roten Augen fixierte. Schritt für Schritt trat er näher an die Grenze zwischen Schatten und Licht und schließlich dauerte es nur noch einen kurzen Moment, in dem er der rothaarigen jegliche Möglichkeit nahm ihn erneut anzugreifen. Sein Arm hatte sich um ihre Taille gelegt, drückte sie an ihn während er mit der anderen ihr Kinn festhielt. Immerhin wollte er nicht, dass sie als nächstes ihre Zähne in seinen Hals bohrte – dass Szenario hatte er heute schon erlebt. „Pass auf Süße, ich habe wirklich eine Menge Geduld,“ schnurrte er, während er seinen Kopf etwas zu ihr herab senkte. Immer noch fixierten seine Augen die ihren. Er ließ ihr keine andere Wahl mehr als ihn anzusehen. „Aber so langsam solltest du dich wieder beruhigen. Ich mag es nicht einer Frau wehtun zu müssen – außer natürlich sie steht drauf,“ fügte er wieder grinsend hinzu. Obwohl er wusste wie sehr sie seine zweideutigen Anmerkungen hasste. „Und da ich weiß dass du lieber anderen wehtust würde ich ungern eine Ausnahme für dich machen müssen. Einige für uns also auf einen Waffenstillstand?“ Logisch gesehen war das nämlich dass beste was die beiden in ihrer Situation tun konnten. Wenn Aleksander es nämlich richtig verstanden hatte, dann würde die Verbindung die durch ihr Blut entstanden war nur noch stärker werden. Sie würde eine Menge Zeit miteinander verbringen müssen – und wenn der Italiener ehrlich war wollte er diese Zeit ungern für weitere Kämpfe nutzen.
 20.07.17 19:53
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Wer gab ihm hier ein Mitspracherecht wenn es um seine körperliche Unversehrtheit ging? Valkyra's finsterer Blick sollte ihm doch eigentlich deutlich gemacht dass das nicht seine Entscheidung war! Sein zerkratztes Gesicht war ein handfester Beweis dafür. Sie war im Moment vielleicht ohnmächtig, aber ihre Zeit würde noch kommen. Um diesen Moment auch bloß nicht zu verpassen lauerte sie. Die Blutsaugerin konnte stundenlang lauern ohne den Blick von ihrer Beute abzulassen. Das sie dabei irgendwann in die Totenstarre verfiel hatte sicherlich nicht einen geringen Anteil daran.
Die wüsten Worte des Zornes die sie ihm entgegen schleuderte trafen ins Leere. Er reagierte einfach nicht mehr. Hatte sie es tatsächlich geschafft ihn mit bloßen Worten einzuschüchtern? Doch bevor sie diesen kleinen Triumph feiern konnte kam ihr noch ein anderer Gedanke. Vielleicht fing er auch an sich zu langweilen! Sie wusste natürlich das sich mit ihren Worten nichts ausrichten konnte außer ihrem Ärger Luft zu machen, aber dann sollte er zumindest zuhören! „Sieh mich an wenn du willst das du nachher noch Augen hast!“ Inzwischen erreichte ihre Stimme Oktaven die den Anlass dazu gaben anzunehmen das sie ihn gezielt Kopfschmerzen bereiten wollte.
All ihre Versuche ihm zumindest eine Gehirnerschütterung zu verpassen schlugen fehl. Von diesen Rückschlägen ließ die Lady sich aber nicht entmutigen. Sie würde weiter machen bis sie den ganzen Saal auseinander genommen hatte! Ihr Opfer stellte sich allerdings als hartnäckig wendig heraus. Konnte er sich beim Ausweichen nicht wenigstens den Kopf stoßen?
Sie verbuchte zwischendurch zumindest einen kleinen Triumph. Sie verharrte aber sich endlich an dem Schmerz in seinem Gesicht zu ergötzen. Es reichte ihr nicht. Er sollte eine Ahnung davon bekommen was sie in der letzten halben Stunde durchgemacht hatte! Dann würde sie sich wieder an seinem Blut laben dessen verführerischen Geruch sie nun in der Nase hatte und das ihren Zorn noch anfachte.
Sie glaubte endlich ein Werkzeug gefunden zu haben mit dem sie ihm die Leber durchbohren konnte. Doch die Freude darüber wehrte nicht lange und die Ernüchterung kam schlagartig als sie merkte das der Speer zu kurz war. Nach einem Moment der Verzweiflung stellte sie fest das Alek auf sie zu kam. Was war denn nun los? Eilig wollte Valkyra sich bücken um den Speer wieder aufzuheben. Hätte sie das nicht getan hätte sich sich vielleicht noch in der letzten Minute mit ihren Händen frei kämpfen können. Doch sie verpasste diese Chance und Valkyra fand sich fest an den anderen Vampir gedrückt wieder. Er verdammte Mistkerl war stärker als sie, verwunderlich war das nicht. Dennoch hatte diese Umklammerung eine eindeutige Wirkung auf Valkyra; Panik! Ihre zu Schlitzen verengten, vor Hass sprühenden Augen weiteten sich. Das Fauchen brach nicht brach, aber es wurde rasender, wilder, instabiler. Aus dieser Falle würde sie nicht ohne weiteres heraus kommen, so sehr sie auch versuchte ihre Kiefer freizukämpfen um ihn in die Hand die sie festhielt zu schlagen. Er hatte viel Geduld? Na wunderbar sie hatte ihre bereits aufgebraucht als sie heute morgen in dem Bett eines fremden Mannes aufgewacht war.
Instinktiv versuchte sie ihren Kopf zurück schnellen zu lassen als er ihr näher kam, aber es ging nicht. Sie war ihm ausgeliefert.
Das hieß aber nicht das sie sich so einfach geschlagen geben würde. „Glaubst du das du mich so brichst? Dann tu es! Lass die Bestie in dir endlich frei!“ Es hatte gedauert bis sie ihr Entsetzen über die plötzliche Nähe in den Griff bekommen hatte und nicht mehr versuchte ihre Hände in seine Beine zu versenken. Die einzige Stelle an die sie zumindest halbwegs heran kam. Sie hätte ihn einen Waffenstillstand vorspielen können um dann in der Nacht wenn sie wieder erstarkt war über ihn herzufallen, aber soweit dachte Valkyra in ihrer Wut und in ihrer Angst nicht. Sie wollte ihn provozieren.Wie weit er nun wohl gehen würde? Konnte sie vielleicht die Seite an ihm die er so hasste heraus kitzeln?
Fiebrig wechselten ihre Pupillen zwischen den Augen des Vampirs um bloß keinen Moment der Schwäche zu verpassen und seiner Hand die noch immer mit seinem verwischten Blut befleckt waren. Das Blut das ihr die die ganze Geschichte hier eingebrockt hatte und von dem sie wieder kosten würde sobald ihre Zeit kam.
 03.08.17 22:04
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Ein kühles Lachen entwich den Lippen des schwarzhaarigen Italieners, als er seinen Kopf hinab senkte und seinen warmen Atem über die Haut der Vampirin in seinen Armen streichen ließ. Sie wollte, dass er die Bestie in sich frei ließ? Etwas, von dem er sich sicher war, dass es nicht mal existierte? Niemals würde Aleksander auf die Idee kommen einer Frau Schaden zuzufügen, doch Valkyra reizte seine Geduld bis ins Unendlich aus – und langsam gewann das Verlangen in ihm Oberhand, sie in ihre Schranken zu weißen. Entweder dass, oder er verschwand einfach von hier. Immerhin wusste er, dass sie keinen Schritt hinaus ins Sonnenlicht wagen konnte, ohne gleich zu Asche zu zerfallen. „Bist du dir sicher, dass es das ist was du willst,“ hauchte er leise, ehe er seine Lippen kurz an ihren Hals legte. „Wie viel deines Blutes kann ich wohl trinken, bis du wieder ohnmächtig wirst? Würdest du sterben, wenn ich dir das gesamte Blut aus sauge,“  fragte er, ohne wirklich auf eine Antwort zu hoffen. Erinnerungen aus der vergangenen Nacht schlichen sich in seine Gedanken und auf den Lippen des Vampirs zeichnete sich ein kühles Lächeln ab. Er war sich sicher, dass Valkyra viel abhängiger war von der roten Lebensessenz als Aleksander selber. Doch wie weit konnte er gehen? Verspürte die Vampirin in seinen Armen überhaupt eine gewisse Angst, vor dem Ende, dass ihnen irgendwann bevorstand? Egal wie lange sie lebten, egal ob man ihnen nachsagte dass sie unsterblich waren – Aleksander wusste, dass auch seine Zeit irgendwann kommen würde. Niemand von ihnen würde die Ewigkeit erleben.
Dennoch war es keinesfalls seine Intention den Willen der Rothaarigen zu brechen. Jenes kühle Lächeln verwandelte sich in ein warmes Seufzen, als er seine Lippen von ihrem Hals nahm und sie ansah. Er blieb dabei: Eine Frau wie sie war ihm noch niemals zuvor begegnet. Sie hatte einen starken Willen, doch etwas schien ihr zu fehlen. Eine Gewisse Menschlichkeit, die sie für ihn greifbar machen würde. Aber vielleicht lag dass auch nur daran, dass die beiden sich erst seit knapp 2 Tagen kannten.
„Ich kann mich nur wiederholen, aber jemand wie du ist mir noch nie untergekommen,“  gab er seufzend zu, ohne dabei seinen Griff zu lockern. Schließlich hatte er gesehen, wie ihr Blick zwischen seinen Augen und zwischen seiner Verletzung hin und her gewandert waren. Ihre Instinkte waren definitiv stärker als seine eigenen. „Dennoch solltest du deine Instinkte vielleicht für den Anfang etwas zurückstellen und auf meinen Waffenstillstand eingehen. Trotz dass du mir schon zwei Mal das Gesicht zerkratzt hast, solltest du grade jetzt merken, dass meine Kraft nicht zu unterschätzen ist. Und ich möchte dir wirklich, wirklich ungern Leid zufügen, Principessa.“  Und bei seinen letzten Worten zeichnete sich auf seinen Lippen ein beinahe sanftes Lächeln ab, ehe er sie losließ und mit einem Schritt zurück wieder ins Sonnenlicht ging. Die Wunde an seinem Arm fing schon wieder an zu verheilen, sodass die Blutung so gut wie gestoppt war.
Kurz ließ er seinen Blick von der rothaarigen Schönheit vor sich zu dem hellen Sonnenlicht nach draußen wandern. Schon zuvor war ihm der Gedanke gekommen, aber vielleicht sollte er wirklich einfach wieder nach Hause fahren? Wobei es auch keine Lösung war, Valkyra nun einfach hier zurückzulassen. Erneut entwich seinen Lippen ein Seufzen, als er sich durch die schwarzen Haare fuhr und sie ansah. „Wenn du dich nicht beruhigen möchtest,“  fing er an zu erklären, „oder einen Waffenstillstand mit mir eingehst, dann würde ich nun wieder gehen. Ich habe noch Arbeit in der Werkstatt zu erledigen,“  fügte er Schulter zuckend hinzu, um sich wenigstens ein bisschen zu erklären. Nur dass er keinen Sinn mehr darin sah, sich weiter mit ihr zu streiten, verschwieg er ihr fürs erste. Immerhin war er sich nicht sicher, wie sie auf diese Worte reagieren würde.
 13.08.17 0:00
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Theoretisch wusste Valkyra genau das sie nicht unsterblich war. Jahrhunderte zogen an ihr vorbei ohne ihr etwas anzuhaben. Ihre Wunden heilten. Sie brauchten lange. Länger als bei Wesen die von der Zeit unweigerlich zu Grunde gerichtet wurden, doch sie heilten. Gestohlene Lebensenergie gab ihrem Körper die Erscheinung als wäre er in der Blüte seiner Jahre. In ihren Adern pulsierte das Blut von zahlreichen Opfern das sie am Leben erhielt. Ohne dieses würde schnell nur noch das von übrig sein das von der Natur eigentlich für sie vorgesehen hatte, eine mumifizierte Leiche.
Aber die Jahrhunderte hatten dazu geführt das sie leichtfertig geworden war. Valkyra wusste das sie nicht unsterblich war, aber sie zog ein Ableben auch nicht wirklich in Betracht. Blut hielt ihren Körper am Leben. Wenn sie nur noch eine geringe Menge verfügte versetzte sie das zwar in einen erbarmungswürdigen Zustand. Aber in einer Welt die von leichten Opfern bevölkert war konnte sie das unweigerliches Ende oft in der letzten Sekunde abwenden. Sie wusste nicht wie groß der Blutverlust sein musste damit sie nicht mehr aufstehen konnte, aber darum machte sie sich auch keine Gedanken. Sie sah das Tageslicht als ihren ärgsten Feind an. Denn diesen Feind konnte sie nicht abwenden.
Alek trieb sie gerade in den Wahnsinn und ihr lag viel daran ihm das heim zuzahlen. Er war in einer Position in der ihre Krallen und Zähne ihm nichts anhaben konnten, aber sie bildete sich ein das ihre Worte es konnten. Sie zischte entrüstet als sie seine Lippen an ihrem Hals spürte und fing an sich erneut gegen seine Umklammerung zu stemmen. Doch es war aussichtslos. Sie konnte es nicht ausstehen wie er sie gerade berührte und ansah.
Gleichzeitig fragte sie sich wie weit sie Alek treiben konnte. Die Mutmaßung die er ihr entgegen hauchte konnte leicht als Morddrohung interpretiert werden. Sie bezweifelte das er diese Drohung wahr machen würde, selbst in ihrer blinden Panik. Zu dieser Panik mischte sich ein wenig Neugierde, beseelt von dem Wunsch ihm sein Verhalten heim zu zahlen. Konnte sie ihn dazu bringen zu dem zu werden das er so verabscheute? Ihre hektische Atmung kündete weiterhin von der angsterfüllten Entsetzen das in ihr tobte, aber ihr Blick war aufmüpfig, herausfordernd. „Und du bist doch ein Monster!“ Ihre Mundwinkel wanderten in die Höhe, aber es sah nicht wie ein Lächeln aus. Es war der hysterische Versuch einer Provokation. Vielleicht war Alek noch nicht vollkommen verloren. Vielleicht würde er noch zu schätzen zu lernen wie viel Freiheit es einem brachte wenn man die Hoffnung auf das eigene Seelenheil erst einmal aufgegeben hatte.
Diese Gedanken huschten nur blitzartig ihn ihren verbohrten Verstand. Es waren wenige Sekunden. Sie wurden sofort nichtig als Alek sie tatsächlich zum Sonnenlicht drängte. Ihr Überlebensinstinkt schaltete sich ein und obwohl sie noch der schützende Schatten umfing konnte sie bereits die zerstörerische Wärme auf ihrer bleichen Haut spüren. Sie hatte ihm lediglich das Gesicht zerkratzt und er brachte sie dazu um ihr Leben zu fürchten. Erneut zuckten die Winkel ihrer Lippen. Er war lange nicht so unschuldig wie er tat und das gefiel ihr. „Wir beide sind uns gar nicht so unähnlich Alek.“ Sie konnte wieder freier sprechen, er hatte die Hand von ihrem Gesicht gelassen und auch ihre Gedanken wurden wieder klarer. Beruhigt hatte sie sich tatsächlich ein wenig, aber nur weil sie sich diebisch über ihre Feststellung freute. Langsam dämmerte der aufgebrachten Lady das sie noch alle Zeit der Welt hatte um ihm seine Schandtaten heimzuzahlen. Ganz oben stand übrigens seine Hand gerade auf einem Teil ihres Körpers ruhte auf dem sie garantiert nichts zu suchen hatte!
Zu ihrem großen Bedauern hatte sich Alek viel zu schnell wieder im Griff. Gerade als Valkyra ein wenig Zuversicht geschöpft hatte das sie ihr Schicksal in der gestrigen Nacht nicht vollkommen verkorkst hatte redete er davon abzuhauen! Ihre schmalen Augenbrauen zogen sich zusammen. Aber sie war nun nicht nur wütend, sie war beleidigt. „Glaub ja nicht das dir das den Hals rettet!
 23.08.17 23:25
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Rasse
Vampir

Beruf :
Mechaniker / Mechatroniker

Größe :
1,85 m

Stimme :
klar, überheblich, stark, robust, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Pinke Haare, Typische Vampirezähne

Gespielt von :
Niko

vAleksander Peirce-Daciano
Mitglied

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Beinahe sanft lagen seine Lippen am Hals der rothaarigen Vampirin, während seine Worte alles andere als das waren. Er drohte ihr an, ihr Leben zu beenden. Oder herauszufinden, wie lange sie ohne einen Tropfen Blut in den Adern überleben konnte. Allerdings konnte er die Fassade des bösen Vampirs keinesfalls so lange aufrecht erhalten, wie er es sich vielleicht gewünscht hatte. Denn schon als er das beinahe entrüstete Zischen hörte, dass Valkyra's Lippen entwich, zeichnete sich auf seinen dafür ein Schmunzeln ab. Ein Schmunzeln, dass sie zum Glück nicht sehen konnte, immerhin befand sein Gesicht sich noch immer an ihrem Hals. Und auch wenn sie versuchte, sich wieder gegen seinen Griff zu wehren, waren ihre Versuche aussichtslos. Aleksander war stärker als sie. Eine Tatsache, die für ihn inzwischen offensichtlich war. Scheinbar schien Valkyra aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben zu haben, doch noch aus seiner Falle zu entkommen.
Und als er seinen Kopf, seinen Blick wieder anhob, traf er auf ihn provozierende Augen. Doch nicht ihr Blick, oder ihr Lächeln provozierten ihn. Ihre Worte waren es. Unmerklich legten sich dunkle Schatten über die roten Augen des Italieners, als er auch seinen Griff etwas verstärkte. Es gab so viel schlimmeres als ihn. Er hatte so viel schlimmeres gesehen, als das er sich selber als Monster betiteln würde. Also würde er sich auch von niemand anderem als solches betiteln lassen. Sein Blick richtete sich auf Valkyra und innerhalb eines kurzen Augenblicks lag seine Stirn an ihrer. Und zum ersten Mal schwang ein leises Knurren in seiner Stimme mit, als er sprach. „Du solltest mich nicht weiter provozieren, Cara. Ich lasse mich nicht als Monster betiteln, wenn es dort draußen so viel schlimmeres als mich gibt, haben wir uns verstanden?“ Es dauerte einen Moment. Einen viel zu langen Moment, in dem Aleksander tief einatmete und Abstand zwischen sein Gesicht und das der rothaarigen brachte. Er hatte die Beherrschung verloren und das alles nur wegen dieser sturen Frau in seinen Armen. Warum hatte sie auch so unglaublich viel Spaß daran ihn zur Weißglut zu treiben? Wahrscheinlich wäre es wirklich das beste, wenn er für heute Abstand suchen würde. Nicht nur für sie, sondern auch für ihn. Er brauchte Ruhe.
Anstatt sofort durch das Fenster zu verschwinden, dass Valkyra vorher noch zerstört hatte, zog er es vor ihr noch etwas Angst zu machen. Mit einem entspannten Schritt noch hinten, kam er dem Sonnenlicht gefährlich nah. So nah, dass er die Wärme der Strahlen schon auf seinem Rücken spüren konnte. Doch ihm machte das Sonnenlicht nichts aus. Valkyra hingegen würde sofort zu Asche verbrennen, wenn er sie mit sich in das helle Licht zog. Leider hatte das ganze nicht wirklich den gewünschten Effekt. Statt, dass sie seine Drohung endlich ernst nahm zogen sich die Winkel ihrer Lippen wieder etwas nach oben. Und kaum einen Augenblick später, erklärte sie ihm, dass die beiden sich vielleicht doch gar nicht so unähnlich waren. „Ich weiß nicht, ob ich dieser Aussage so zustimmen könnte,“ erwiderte er, beinahe schmunzelnd ehe er den Kopf schüttelte. Er sollte wirklich gehen.
Doch scheinbar schien Valkyra auch dieser Vorschlag nicht zu gefallen. Denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, zog sie ihre schmalen Augenbrauen zusammen und sah ihn beinahe beleidigt an. Etwas überrascht von der plötzlichen Veränderung in ihrem Blick, brauchte der italienische Vampir einen kurzen Moment um sich wieder zu fangen. Seinen Lippen entwich ein beinahe amüsiertes Lachen, als er ihr einen ebenso amüsierten Blick aus seinen roten Augen schenkte. "Wahrscheinlich kann mir rein gar nichts mehr den Hals retten, Principessa," sagte er, ehe er sie aus ihrer Umarmung frei gab und einen Schritt zurück machte. Zurück ist das schützende Sonnenlicht, dass die rothaarige Prinzessin nicht betreten konnte. "Aber ich kann es zumindest versuchen." Zudem war es nicht mal eine Ausflucht von ihm gewesen, ihr zu erzählen, dass er noch Arbeit vor sich hatte. Selbstständig zu sein hatte zwar große Vorteile, aber das hieß nicht, dass Aleksander es sich leisten konnte seine Arbeit einfach liegen zu lassen. Denn selbst als Vampir brauchte er das Geld um sein Überleben zu sichern – oder zumindest seine wunderschöne Wohnung und die Werkstatt, auf die er so stolz war. Mal ganz davon abgesehen, dass er mit dem Geld auch weitere Teile für sein Motorrad kaufen konnte. Allein bei dem Gedanken wurde das amüsierte Lächeln auf seinen Zügen glatt noch einen Ticken breiter, als er sich in Richtung des zertrümmerten Fensters bewegte. „Dennoch hoffe ich, dass du mir nicht böse bist, wenn ich jetzt gehe“, erklärte er lächelnd. „Ich habe tatsächlich noch etwas zu erledigen und unser kleines Problem ist damit ja nicht einfach aus der Welt. Wir werden uns früher oder später schon wiedersehen,“ fügte er noch immer grinsend hinzu. Vielleicht lag es daran, dass ihm diese ganze Situation noch so surreal vorkam, aber Aleksander störte es nicht, dass sein Schicksal mit dem der rothaarigen Vampirin verbunden worden war. Es störte ihn zumindest noch nicht. „Ich wünsche noch einen schönen Tag, femmina Valkyra.“ Und mit diesen Worten setzte er seinen Fuß auf den kühlen Stein und sprang mit einem Satz nach draußen in das warme Sonnenlicht. Das erste was er tat, war sich kurz zu strecken, ehe er sich auf den Weg zu seinem Motorrad machte. Er war sich ziemlich sicher, dass er Valkyra schon bald wiedersehen würde – ob nun durch Zufall oder durch das Schicksal.

Tbc.: Aleksander's Werkstatt / Wohnung
 24.08.17 1:33
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Rasse
Vampir

Beruf :
Geschichtslehrerin an der Moon Academy

Größe :
1,75 m

Stimme :
schrill, bei Blutmangel heiser, rumänischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Raubtiergebiss, ungesund, knochig

Ruf in der Stadt :
Gefürchtete Mörderin, allerdings nicht so gefürchtet wie sie gerne wäre

Gespielt von :
Ary

vLady Cryptcrawler
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Wann zur Hölle war seine Stirn so dicht an ihre gelangt? Dieser Tag überstieg definitiv das Maß an Körperkontakt das für Valkyra akzeptabel war! Eigentlich war kein Körperkontakt der nicht einen Mord zur Folge hatte akzeptabel! Aber sie hatte die Hoffnung schon aufgegeben das Alek ihr den Gefallen tun würde tot umzufallen. Alles in ihr sträubte sich gegen die Berührung der sie nicht entkommen konnte. Das Lachen das sie von sich gab klang irrsinnig und trocken. „Haderst du schon so sehr mit dir das du dich nach oben versichern musst? Monstrosität ist keine Messlatte, das ist das Schöne an ihr. Es geht nicht darum irgendetwas zu beweisen.“ Es gab immer jemanden der grausamer war, aber das war es auch nicht was Valkyra wichtig war. Es ging ihr um die Freiheit das zu tun wonach ihr der Sinn stand. Absolution und eine uneingeschränkte Narrenfreiheit durch Seelenlosigkeit. Es war so viel einfacher wütend zu sein als ängstlich. Alek würde das auch noch lernen... wenn sie es nicht schaffte seinen Schädel vorher zu zerschmettern!
Endlich ließ der unangenehme Druck auf ihren gesamten Körper nach und Valkyra war nicht länger der Nähe ihres Artgenossen aufgesetzt. Katzenhaft schüttelte sie ihren geschundenen Gliedmaßen als wollte sie das unangenehme Gefühl der Berührung abschütteln. Das er jetzt vorhatte sich einfach aus dem Staub zu machen gefiel ihr aber auch nicht, sie hatte noch eine Rechnung mit ihm offen! Sie musste ihn für die ganzen frivolen Demütigungen, die aufdringlichen Berührungen, das Eindringen in ihren Geist und nicht zuletzt für seine furchtbaren Augen bestrafen! Nein die Gelegenheit wurde ihr nicht nur verwehrt indem er sich sofort in das Sonnenlicht zurück zog, er schob auch noch seine Arbeit vor. Seine Arbeit! Er hatte um sein Leben zu zittern und nicht an seine Arbeit zu denken! Er wagte es doch tatsächlich zu hoffen das sie ihm das nicht übel nahm. Nun diese Hoffnung konnte er getrost aufgeben! Seitdem er sie wie einen räudigen Streuner in einen Karton eingesperrt hatte hatte sie sich vielleicht ein wenig beruhigt, aber dank seiner Verabschiedung war es so als hätte sich ihre Wut nur angestaut und mit einem Mal zurück kehrte. Das zeigte sich nun in einen schwerst beleidigten Blick der Alek bis zum zerbrochenen Fenster verfolgte.
Er hatte zwar Recht, ihr Problem war damit nur vertagt. Aber das tröstete sie nicht im Geringsten. Sie wollte ihn jetzt die Augen ausstechen und seine Knochen brechen! Rache konnte man nicht einfach auf später terminieren!
Doch Alek bewies das er es konnte und ließ eine vor Wut zitterte Vampirlady zurück. „Versuch nur zu fliehen. Egal wo du dich auch versteckst. Ich werde dich finden!“ Erneut wurde ihre Stimme unangenehm schrill während erzürnt mit dem Fuß aufstampfte. Unter dem Druck brach ihr Absatz ab. Dabei hätte sie ihn diesen nur zu gerne in die Stirn gerammt. Sie kippte fast um weil sie ins Straucheln geriet. Doch bevor sie den Boden erreichte umhüllte sie auf einmal ein dichter Nebel.
Als dieser sich binnen weniger Sekunden wieder verflüchtigte befand sich an der Stelle an der Valkyra zuvor gestanden hatte nur noch eine kleine, kreischende Fledermaus. Die kleine, weiße Fellkugel schoss auf den Vampir zu um mit ihren winzigen, fiesen Krallen über seine Stirn zu kratzen. Das war ihr das üble Brennen das die Sonne auf ihrer Haut auslöste wert. Bevor das Licht einen gravierenderen Schaden anrichten konnte war sie ihn den Schatten zurück geflattert. Sie zog sich in einer Deckenecke zurück und während sie kopfüber hing sah sie Alek vernichtend mit ihren Knopfaugen an. Mit diesem Spinner im Kopf sollte sie nun also den Rest ihrer Nächte ausharren.
 04.09.17 21:19
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