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Buddy's Sportsbar

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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

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dem CT-Team

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Buddy's Sportsbar
Egal ob man einfach nur einen schöne Abend mit seinen Jungs verbringen will, ein paar Bierchen trinken möchte oder Fußball läuft, in dieser Bar ist man genau richtig. An der Theke kann man sich ein kühles Bier bestellen, während man auf den Fernseher an der Wand schaut. Die Theke ist in dunklem Holz gehalten, während an der Wand viele verschiedene Alkoholische Getränke stehe. Auf Wunsch kann man sich von dem Barkeeper auch etwas zusammen mixen lassen. Gerührt oder Geschüttelt, hier gibt es alles. Weiter hinten im Raum stehen noch einige kleine Sitzecken, in denen man auch gemütlich Essen kann oder sich einfach unterhalten kann.
 30.07.15 21:36
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Vampir

Beruf :
Mechaniker / Mechatroniker

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1,85 m

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klar, überheblich, stark, robust, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Pinke Haare, Typische Vampirezähne

Gespielt von :
Niko

vAleksander Peirce-Daciano
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Come from: Die Hauptstraße

Tag 10. März
Tageszeit Späte Nacht
Wetter Wolkig

Eine halbe Stunde später kam Aleksander an der Bar an, in die er gerne ging um einfach mal auszuspannen. Fußball war schon etwas feines und das richtige Bier dazu konnte auch nicht schaden. Natürlich brauchte er von der Hauptstraße bis zur Bar keine halbe Stunde, aber er ist zwischenzeitlich extra mal falsch abgebogen, nur damit sich die Dame langsam an die Maschine gewöhnte. Immerhin war es doch schon fast Ding der Unmöglichkeit, dass man so Angst vor dem Motorrad fahren hatte. Er parkte sein geliebtes Motorrad vor der Bar, ehe er abstieg und den Helm abnahm. Mit einem Lächeln auf den Lippen fuhr er sich mit der Hand durch die Haare und deutete auf den Helm, den die hübsche Vampirin trug. "Brauchst du Hilfe oder kriegst du den Helm selber ab?" Auch wenn er vielleicht etwas gemein gewesen war, was er keinesfalls selber so einsehen wollte, war er doch auch immer noch irgendwo ein Gentleman. Nachdem die Dame sich des Helms also entledigt hatte, deutete er auf die Bar und sein Grinsen wurde breiter. "Ich hoffe dir macht etwas Fußball und ein paar Bierchen nichts aus. Das hier ist wohl eher eine Männer Bar, aber der Barkeeper ist echt klasse. Er kann dir sicher was tolles zaubern und natürlich geht die Rechnung auf mich." Er musst unbedingt später noch mit seinem Kumpel sprechen, dass er die Rechnung später begleichen würde. Denn sooo viel Bargeld hatte er nun auch wieder nicht dabei und er wusste ja nicht was die Dame sonst so trank.
 30.07.15 22:51
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Vampir

Beruf :
Geschichtslehrerin an der Moon Academy

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schrill, bei Blutmangel heiser, rumänischer Akzent

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Raubtiergebiss, ungesund, knochig

Ruf in der Stadt :
Gefürchtete Mörderin, allerdings nicht so gefürchtet wie sie gerne wäre

Gespielt von :
Ary

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Lady Cryptcrawler & Aleksander Peirce-Daciano
← Hauptstraße | 10. März | später Abend

Er hatte es gewagt, er hatte es tatsächlich gewagt. Und für seinen Mut das zu tun wurde er damit belohnt das Valkyra die ganze Fahrt über ein Kreischen von sich gab das dem der irischen Banshees Konkurrenz machte. Noch nie hatte sie etwas derartiges furchtbares erlebt, was wohl daran lag das sie Dingen die ihr unangenehm waren für gewöhnlich krampfhaft aus dem Weg ging. Erschwerend kam hinzu das die Fahrt ewig dauerte. Sie hatte ja allgemein schon ein schlechtes Zeitgefühl, aber dieser Höllenritt kam ihr unnötig lang vor. Irgendwann versagte selbst ihre Stimme die im kreischendes Zettern eigentlich schon trainiert war und sie begnügte sich damit weiterhin die Vorderseite seines Anzuges mit ihren Fingernägeln zu malträtieren.
Dann war die Pein endlich vorbei und die Maschine kam zum Stillstand, sie brauchte aber erst einen Moment um das zu registrieren. Als Aleksander ihr anbot ihr bei dem Helm zu helfen riss sie ihn sich schließlich selbst vom Kopf und drückte ihn dem Vampir in die Hände. Er konnte wirklich froh sein das sie kein Spiegelbild hatte, ansonsten würde sie sich früher oder später darüber beschweren wie unmöglich ihre Haare nun aussahen. Nicht das es sie eigentlich kümmerte, aber wenn sie auf der Suche war nach etwas über das sie sich künstlich aufregen konnte kam ihr jede Ausrede dazu gelegen.
"Aleksander Peirce-Daciano, dafür wirst du sterben!" ,sprach sie ziemlich heiser eine leere Drohung aus. Sie versuchte so schnell wie möglich aufzustehen, was aber eine schlechte Idee war. Sie hatte sich noch nicht daran gewöhnt das die Welt sich nun viel langsamer bewegte als sie es die letzte halbe Stunde noch getan hatte. Sie taumelte also vom Motorrad und kippte nach vorne über sobald sie den Boden betreten hatte. Im nächsten Moment verfluchte sie sich dafür das sie sich in ihrem Fall an Aleksander fest geklammert hatte. Wie peinlich! Da wäre sie ja lieber mit dem Gesicht zuerst im Staub gelandet, denn das wäre ihr nicht so unangenehm gewesen. Schnell ließ sie ihn los und schaute zu der Bar auf die er zeigte. Naja nach außen hin war es ja nichts besonderes, aber zumindest blinkte sie nicht so aufdringlich wie es die meisten Einrichtungen dieser Art taten.
"Fußball?" ,fragte sie mit gerümpfter Nase und klang dabei nicht so herablassend wie sie es sich gewünscht hätte, tatsächlich hatte ihr Tonfall eher etwas verwirrtes. Sie wusste was Bier war, schließlich war es zu ihrer Zeit das Getränk der unteren Bevölkerungsschicht gewesen also genau der der sie als Tochter des Dorfspinners  angehört hatte. Aber von Fußball hatte sie noch nie gehört. Die nächsten Worte die er aussprach gefielen ihr dagegen sehr, ja sie waren sogar die ersten der heutigen Nacht die sie ihm positiv anrechnete. Die Rechnung ging also auf ihn, na das würde sie gründlich ausnutzen. "Ich hoffe du hast genügend Geld dabei." Immer noch leicht schwankenden Schrittes stolzierte sie an ihm vorbei. Es kam nicht mehr allzu oft vor das sie Alkohol trank der zuvor nicht durch den Blutkreislauf eines ihrer Opfer zirkuliert war, aber jetzt bot sich ihr eine gute Gelegenheit dazu ihr altes 'Hobby' wieder aufleben zu lassen und wenn es nur tat um ihrer neuen Bekanntschaft das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ihm und seinen verteufelt hübschen Augen, sie konnte die Dinger jetzt schon nicht leiden.
 30.07.15 23:43
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Lachend zwinkerte Aleksander der rothaarigen Dame zu, als sie ihm versprach, dass er für diese Aktion sterben würde. Irgendwie konnte der sie immer noch nicht ganz ernst nehmen, also machte er sich viel lieber noch einen kleinen Spaß aus ihrer Drohung. "Du darfst mich immer noch Alek nehmen. Außerdem bin ich doch schon längst tot, also hört sich nochmal sterben doch gar nicht so schlecht an. Die Flitterwochen hatten wir doch eh schon in der Hölle gepla..." Weiter kam der Mann nicht, denn als die Dame viel zu schnell von seinem Motorrad aufstehen wollte, versagte ihr Kreislauf für einen Moment und sie kippte nach vorne. Auch wenn sie sich nicht eh aus Reflex an Aleksander festgeklammert hätte, so hätte er sie sicher aufgefangen. Denn auch wenn er mal den ein oder anderen guten Spruch auf Lager hatte, so würde er die rothaarige Schönheit niemals auf den Boden fallen lassen. Etwas besorgt schaute er sie an, als sie sich schon im nächsten Moment wieder aufrappelte und zur Bar hinüber schaute. Er wollte eigentlich nachfragen, ob es ihr wieder etwas besser ging, aber wahrscheinlich würde er eh nur angekeift werden, dass es ihr ja noch nie besser gegangen wäre. Also kratzte sich Aleksander nur kurz am Kopf, zog sich den Schutzanzug aus und packte beide Helme, sowie den Anzug in den Raum unter dem Sitz.
Ihre Frage verwirrte den Vampir dafür ebenfalls sichtlich. Hatte sie denn noch nie etwas von Fußball gehört? Das konnte doch gar nicht möglich sein. Immerhin fand doch alle vier Jahre die Weltmeisterschaft statt und wenn man von dieser nicht mitbekam.. musste man schon für einige Zeit tief unter der Erde leben. Die ganzen Feiern, die Public Viewings, all das konnte man doch gar nicht übersehen. Außer das eigene Land war jedes Jahr direkt in der ersten Runde raus geflogen, aber ihm kam auf Anhieb kein Land in den Sinn, dass so eine Meisterleistung schon jemals zu Stande gebracht hätte. "Du hast echt noch nie was von Fußball gehört?" Ungläubig machte Aleksander einige Schritte sodass er nun neben Valkyra stand und legte ihr einen Arm um die Schulter, ehe er sie breit grinsend ansah. "Dann wirst du heute Abend einiges lernen. Ich liebe Fußball. Es ist ein echt cooler Sport und man kann es regelmäßig im Fernsehr beobachten. Meine Lieblings Mannschaft ist natürlich AC Mailand und während der Weltmeisterschaft Italien. Da bleibe ich meinem Heimatland treu." Grinsend zog er die Dame sanft mit sich, ehe er die Bar betrat und einigen Freunden kurz zuwinkte. Er setzte sich zusammen mit Valkyra an die Bar, an der sie wohl auch den restlichen Abend verbringen würde. Kurz lehnte er sich über diese und flüsterte dem Barkeeper, ein alter Bekannter von ihm, zu das er die Getränke, die er heute nicht bezahlen konnte, später bezahlen würde.
Genügend Geld würde er sicherlich nicht dabei haben, aber dass braucht Valkyra ja nicht zu wissen. Die Principessa sollte mal etwas lockerer werden und vielleicht würden die Konversationen dann auch etwas besser werden. Fußball lief sogar auch, obwohl das Spiel schon in der zweiten Halbzeit war. Außerdem spielten auch noch zwei Mannschaften für die sich Aleksander gar nicht interessierte, sodass er sich wieder zum Barkeeper drehte. "Ein Bier für mich und ansonsten darfst du heute der Dame die Wünsche erfüllen. Die Rechnung geht, wie schon gesagt, auf mich." Grinsend nahm er sein Bier entgegen und öffnete es mit seinen Zähnen. Als Vampir musste man sich da recht wenige Sorgen machen, also verzichtete er meistens auf den Flaschenöffner. Außerdem hatte er ja schon eine schöne Erinnerung an den heutigen Abend. Nämlich die Kratzer auf seiner Wange.
 31.07.15 13:09
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Valkyra tröstete sich mit dem Gedanken das sie Aleksander für jeden seiner blöden Sprüche zu gegebener Zeit noch büßen lassen würde. Obwohl sie wahrscheinlich bereits die Hälfte wieder vergessen haben würde wenn es soweit war. Doch die Strafe für die Dinge an die sie sich noch erinnerte würde furchtbar sein! Er sollte ihr dankbar sein das sie ihn als Stütze benutze damit der den Satz mit den Flitterwochen nicht beenden konnte. Beleidigt und mit verschränkten Armen beobachte er wie er die seltsam anmutenden Kleidungsstücke in dem Motorrad verstaute. Als er fertig war bedachte sie ihm mit einem Blick der eindeutig "Na endlich!" sagte, obwohl er gar nicht so lange gebraucht hatte.
Was für eine Frage, natürlich hatte sie noch nie von einem Ding namens Fußball gehört und da sie es bisher nicht gebraucht hatte dürfte es auch nicht allzu interessant sein. Wütend stierte sie auf seine Hand die plötzlich auf ihrer Schulter lag so als könnte sie sie damit verscheuchen. Denn die gehörte da garantiert nicht hin, da war sie sich ziemlich sicher. Ganz im Gegensatz zu der Bedeutung hinter der Salve aus Fremdwörtern die er ihr daraufhin um die Ohren pfefferte. Das eine oder andere hatte sie davon vielleicht schon gehört, auch wenn sie wünschte das es anders wäre. Immerhin stand eines dieser grässlichen Fernsehgeräte seit einigen Nächten in ihrer Krypta. Aber sie konnte sich beim besten Willen, den sie natürlich nicht hatte, nicht vorstellen was ein Ac Mailand war und was eine Weltmeisterschaft war wusste sie auch nicht. Sie kannte es wenn Leute die Weltherrschaft an sich reißen wollten und das letzte Mal als das einer versucht hatte war es gründlich in die Hose gegangen wenn sie ihren Erinnerungen an den zweiten Weltkrieg trauen konnte. Sie verstand also rein gar nichts von dem was er erzählte und musste wohl oder übel nach fragen wenn sie weiter über ihn herziehen wollte. "Und was tut man bei diesem Fußball?" Nur eine Sache hatte sie mit Sicherheit heraus gehört, nämlich das er Italiener war. Sie war noch nie in Italien gewesen weil es zum ersten nicht auf ihrer Reiseroute nach Wales lag, auch wenn diese ziemlich verzweigt gewesen war, und zum zweiten war es ihr dort viel zu warm. "Sind alle italienischen Vampire so furchtbar aufgedreht?" ,fragte sie trocken obwohl Aleksander auf einer Aufgedrehtsskala die von einer Landschildkröte bis zu Radu reichte noch ziemlich gut im Mittelfeld abschneiden würde.
Von innen sah die Bar genauso aus wie draußen, nicht gerade das was man eine Reizüberflutung nannte. Das sollte Valkyra nur recht sein, sie hatte schon befürchtet lauter Musik und grellen Lichtern ausgesetzt zu sein. Aber der Laden hätte ruhig ein wenig staubiger sein können. Valkyra schlug die Beine übereinander und beäugte misstrauisch den flackernden Fernseher. An diese Geräte würde sie sich wohl nie gewöhnen.
"Wermutschnaps" ,orderte sie nachdem Aleksander seine Bestellung aufgegeben hatte. Nachdem der Barkeeper sie nur verständnislos ansah knurrte sie zunehmend genervt: "Absinth!" Das man heutzutage für alles neumodische Begriffe benutzen musste! Doch nun stand endlich das hochprozentige, giftgrüne Getränk vor ihr. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie wie Aleksander sein Bier mit den Zähnen öffnete. Na immerhin war er nicht einer dieser Schnösel-Vampire. Valkyra nippte an ihrem Glas und musste sogleich ein keuchendes Husten unterdrücken. Sie erinnerte sich nicht mehr daran das Alkohol so in der Kehle brannte. Vor dem zweiten Schluck starrte sie den Vampir neben sich an und wartete auf etwas das sie an seinem Verhalten bemängeln konnte. Aber leider kam nichts. "Also Aleksander Peirce-Daciano, was machst du jetzt für gewöhnlich um dich zu amüsieren?" Sie gab sich wirklich alle Mühe um dabei deutlich zu machen wie gelangweilt sie gerade war und übertrieb dabei hoffnungslos. Immerhin hatten sie die Bar ja gerade erst betreten. Zumindest konnte sie als sie zum dritten Mal an ihrem Glas nippte ein bisschen Geschmack ausmachen.
 31.07.15 22:53
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Hatte sie grade tatsächlich gefragt, was man bei diesem Fußball tat? Oh man, er hatte eigentlich gehofft sie würde ihn nur aufziehen, aber sie wusste ja tatsächlich nicht was Fußball war. Gespielt betrübt schüttelte Aleksander den Kopf und setzte sein Bier erneut an, wobei er dieses locker bis zur Hälfte leerte. Seufzend stellte er das Getränk wieder ab und zeigte breit grinsend auf den flimmernden Kasten, in der oberen Ecke der Bar hing. "Also pass gut auf. Im Fußball geht es darum den Ball in das gegnerische Tor zu befördern. Das ist der Kasten mit dem Netz auf beiden Seiten. Dabei spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Jedes Team besteht hier aus 11 Männern oder Frauen. Aber niemals gemischt!" Hoch begeistert schaute er auf das flimmernde Bild, während er einen Augenblick schwieg, weil der Ball gefährlich nah ans Tor ran kam. Jedoch wurde der Spieler dann gefoult. "Hast du das gesehen? Sowas nennt man Foul. Ein Schiedsrichter entscheidet wann das ganze nicht mehr Fair ist und gibt dabei sowohl Gelbe, als auch Rote Karten. Rote Karten heißen du bist dem Spiel für zwei darauffolgende Spiele verwiesen." Etwas nachdenklich schnappte er sich wieder sein Bier und überlegte was er vergessen haben könnte. Von der Weltmeisterschaft hatte er schon erzählt und ebenfalls vom Public Viewing. Von seinen Lieblingsmannschaften wusste sie auch schon. Ah genau, eins hatte er noch vergessen! "So ein Fußballspiel dauert meistens 90 Minuten. Hierbei werden diese in erste und zweite Halbzeit unterteilt. Eine Halbzeit geht immer 45 Minuten, manchmal, wenn es Verlängerung gibt, etwas mehr. Dann werden die Seiten gewechselt. Gewonnen hat der, der am Ende mehr Tore hat." Der Barkeeper hatte zwischenzeitlich nur den Kopf geschüttelt, denn immerhin wusste dieser wie leidenschaftlich gerne Aleksander über Fußball redete und es auch schaute. Vor allem bei einem guten Bier war der Italiener in Hochstimmung anzutreffen. Sein nächstes Grinsen schenkte er allerdings wieder der rothaarige Dame, die er mit auf seinen Ausflug genommen hatte und legte fragend den Kopf zur Seite. "Und? Alles verstanden oder gibt es noch Fragen?" Es sollte schließlich nichts ungeklärt bleibe. Aleksander würde ihr noch liebend gern weiter etwas über Fußball erzählen, allerdings hatte er jetzt schon so viel geredet, dass es ihm fast unhöflich erschien. Aber eben nur fast. Er konnte doch nichts dafür! Es war seine Leidenschaft! Und wie alle wussten waren Italiener sehr leidenschaftlich bei den Sachen die sie liebten!
Als sie relativ trocken anmerkte, ob alle italienischen Vampire so furchtbar aufgedreht waren, zwinkerte Aleksander ihr lachend zu. "Nein, ich bin da wohl ein Sondermodell. Es tut mir dennoch fruchtbar Leid, dass du grade mit mir in diese Bar gehen musstest." Und dann hatte er sie auch noch angefahren. Er würde heute Nacht sicher nicht ruhig schlafen können, wenn er ihr nicht den ganzen Abend Getränke spendierte. Da würde sich noch sein schlechtes Gewissen einschalten. Jaja. Da war er sich sicher. Und er war sich ziemlich sicher, dass wenn die Principessa seine Gedanken hören könnte, er demnächst in einer Nervenheilanstalt liegen würde. Dennoch schenkte der Vampir dem Barkeeper ein entschuldigendes Lächeln, als dieser von seiner Begleitung etwas harsch angefahren wurde. Lachend legte Aleksander Valkyra die Hand auf die Schulter und schaute sie bittend an. "Sei nett zu meinem Freund, okay? Er ist noch nicht so alt wie wir. Er kennt nur die neuen Begriffe für deine speziellen Getränke, Principessa." Schon allein weil sie nun diesen Begriff benutzt hatte, musste sie in etwa so alt sein wie er. Hoffentlich war sie nicht älter. Aleksander stand nämlich nicht auf Frauen die älter als er selber waren. Und das war meistens schon dann ne gute Leistung. Leider konnte er es sich nicht verkneifen, die Augen zu verdrehen, als sie ihn wieder bei seinem vollen Namen nannte. Man konnte ja schon ein Spiel daraus machen, wann er sie dazu bekommen würde, ihn einfach nur Alek zu nennen. Bei Jinx war das definitiv einfacherer gewesen. Aber einer gute Herausforderung hatte Aleksand... "TOOOOR!" Der Vampir konnte seine Gedanken gar nicht zu ende führen, ehe er jubelnd aufgesprungen war und lachend auf den Fernseher zeigte, ehe er mit dem selben begeistert Blick wieder zu Valkyra schaute. "Hast du das gesehen?! Was für ein Wahnsinns Tor!! Der ging an die Latte und dann noch rein!! Sowas sieht man auch nicht alle Tage!" Oh. Vielleicht interessierte das Valkyra gar nicht.. dann erklärte das auch warum sie so gelangweilt wirkte, aber etwas anderes hatte er heute Abend eigentlich nicht vorgehabt. Durch den kleinen Zwischenfall hatte er immerhin schon die erste Halbzeit verpasst und da würde man es ihm doch sicher verzeihen, wenn er sich über das erste Tor freute, dass er heute gesehen hatte. Während er sein zweites Bier bestellte, setzte er sich wieder auf seinen Platz und überlegte sich eine passende Antwort auf die Frage der gelangweilten Dame. Oh man, konnte sie sich nicht auch für Fußball interessieren?! Dann wären alle Probleme gelöst. "Mh. Eigentlich wollte ich nur Fußball gucken, etwas Bier trinken und mit Freunden quatschen. Ein ganz normaler, ruhiger Abend eben. Wen dir langweilig ist, nimm dir erstmal noch ein Schluck von deinem Getränk und erzähl mir dann, was du sonst so machst um dich zu amüsieren. Gehst du feiern?" Nein. Wahrscheinlich nicht. So wie Aleksander sie einschätzte ging sie, um sich zu amüsieren jagen. Oder sie kannte das Wort feiern nicht mal. Die Herausforderung wurde immer interessanter.
 01.08.15 22:34
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Im Namen des Gilles de Rais, Aleksander schien ja wirklich begeistert von diesem Sport zu sein sodass Valkyra nun sonst ein Spektakel erwartete. Die Erzählung die er ihr daraufhin auftischte war in ihren Augen dagegen eher ernüchternd. Sie stützte den Kopf auf ihrem Handgelenk auf.
Die Regeln des Sports klangen so trivial das selbst Valkyra sie verstand. Sie musste den Blick immer wieder von dem flackernden Bildschirm abwenden da ihre Augen das künstliche Licht in diesen großen Mengen nicht gewöhnt waren. Selbst ihren Klassenraum beleuchtete sie für gewöhnlich mit Kerzen und sie freute sich über jede Beschwerde die sie dafür von ihren Schülern kassierte. Das einzige was ansatzweise spannendes passierte war das ein Spieler den anderen mit Absicht verletzte. Nach endlich, die konnten ja nicht die ganze Zeit nur durch die Gegend rennen. Doch dann ging ein Mann der in ganz grässlichen Streifen gekleidet war dazwischen. Was sollte das denn jetzt bitte? "Und warum hindert dieser geschmacksverirrte Tölpel ihn an dem Foul?" Das Wort 'fair' kannte sie wohl, es lag aber außerhalb ihres Verständnisbereiches. Und dann sollte die Leute auch noch deswegen verwiesen werden? Na bevor sie sich bemühte das nachzuvollziehen widmete sie sich lieber wieder ihrem Getränk. So langsam fing es an ihr zu schmecken. "Und was gewinnt man am Ende?" Das musste etwas ziemlich beeindruckendes sein wenn eine Gruppe von Menschen über eine Stunde freiwillig einen Ball hinterher rannte und sich dabei nicht mal gegenseitig verletzen durfte. Wie blieb denn da der Spaß? Sie hatte es aufgegeben den Bildschirm anzusehen und blickte deswegen stattdessen Aleksander an da sie Schwierigkeiten hatte den Geschehen zu folgen. Aber irgendwie wurde ihre Sicht auch außerhalb des Fernsehers leicht schwummrig. Sie dachte sie aber nichts dabei und nahm noch einen Schluck von ihrem Absinth. Er erkundigte sich ob sie noch Fragen und das hatte sie tatsächlich. "Du hast vorhin etwas von Weltherrschaft gesagt. In welchem Zusammenhang steht das damit?" Hatte sie sich wirklich in den letzten Jahrzehnten so wenig mit der Weltpolitik befasst das ihr entgangen war das die Herrschaft jetzt im Sport vergeben wurde?
"Hm ja" ,antwortete sie als er sich dafür entschuldigte das sie ausgerechnet mit ihm hier sitzen musste. "Gibt schlimmere Vampire..." ,stellte sie sachlich fest und leerte daraufhin ihr Glas. Sie schob es dem Barkeeper zu und forderte ihn mit einem strengen Blick auf ihr nachzuschenken. Auf einmal war seine Hand wieder auf ihrer Schulter. Verwirrt starrte sie den Eindringling in ihre Privatsphäre an und hob ihre Hand um eine scheuchende Bewegung anzudeuten. "Kusch Kusch!" So langsam zeigte der Alkohol Wirkung. Er bat sie darum freundlich zu dem Barkeeper zu sein und Valkyra machte eine völlig überzogene, hilflose Geste. "Aber moderne Worte sind so unnötig kompliziert!" ,lamentierte sie.
Erschrocken griff Valkyra sich an ihr untotes Herz als Aleksander plötzlich aufgesprungen war und laut seiner Freude Ausdruck verlieh. Hätte er sie nicht vorwarnen können? "Wahnsinn." Es war nicht schwer zu erkennen das die Vampirfrau nicht den leisesten Schimmer hatte was gerade passiert war. Er schlug vor das sie einen Schluck von ihrem Getränk nehmen sollte. Eine ausgezeichnete Idee, auf dem Schreck wurde es sogar ein ziemlich großer Schluck. Sie musste nicht lange überlegen was sie tat um sich zu amüsieren. "Naja ich korrigiere die Klausuren meiner Schüler" Ein Heidenspaß wenn diese sich mal wieder besonders trottelig anstellten. "Oder ich schikaniere meinen Mitbewohner." Sie vermied es das Wort Lakai oder dergleichen zu benutzen. Schließlich hatte sie ja nie um einen Diener gebeten. Jagen war für sie eher ein Mittel zum Zweck. Während sie es tat amüsierte es sie natürlich und dann ging sie auch mit einer ziemlichen Leidenschaft ans Werk, aber wenn sie gerade keinen Blutbedarf hatte schien es ihr meistens irgendwie unnötig. "Oh oder ich suche nach neuer Ausstattung für meine Folterkammer." Sie grinste hinterhältig, natürlich sagte sie das nur um ein weiteres Mal zu erwähnt zu haben das sie eine Folterkammer hatte. Es gab natürlich noch andere Dinge die ihr Freude bereiteten, Spinnen zum Beispiel und Bücher. Aber das schien ihr nicht eindrucksvoll genug um es zu erwähnen. Sie wollte eigentlich verächtlich schnauben als er fragte ob sie feiern ging aber der Absinth deckte eine Seite an ihr auf die schon lange tot geglaubt hatte und plötzlich tauchten längst vergessene Erinnerungen wieder auf. "Früher..." Nachdenklich drehte sie das Glas zwischen ihren Fingern und betrachtete den Inhalt. Früher hatte sie es geliebt sich nachts herum zutreiben und bis spät in die Nacht zu tanzen. Dann war Fetcher gekommen und alles hatte sich geändert. Sie konnte bis heute, Jahrhunderte später, nicht genau sagen ob sie das bedauerte. Sie strafte ihr Kreuz und lächelte stolz. "Früher war ich eine der besten Tänzerinnen von Mediasch." Das war leicht übertrieben, aber wer sollte das jetzt bitte noch nachvollziehen können?
 02.08.15 1:59
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Aleksander war so vertieft in die Erklärung seiner absoluten Lieblingssport, dass er gar nicht mit bekam, dass sich Valkyra dabei anscheinend langweilte. Erst als es zu einem Foul des gegnerischen Spieler kam, schien sie aus ihrem kleinem Koma wieder zu erwachen. Nun gut, sie beleidigte dabei den Schiedsrichter und schien die Regel noch nicht gaaanz verstanden zu haben, aber das konnte der Fußballkenner beheben. Immerhin hatte er sich ja bereit erklärt ihr das Spiel zu erklären. "Dieser geschmacksverirrte Tölpel ist der Schiedsrichter, der darauf achtet ob auch alle Regeln eingehalten werden. Man darf die anderen Spieler nicht verletzten, immerhin soll das ganze ja Spaß machen." Aber so wie die Principessa aussah, war dieses Foul grade das erste gewesen, was für sie nach Spaß aussah. Oh man, über die Definition konnte man sich wirklich streiten. Aber nun gut, es musste sich ja nicht jeder für diese Sportart interessieren. Aber jeder musste zumindest wissen, was Fußball war! Lady Valkyra Cryptcrawler eingeschlossen. Da machte Aleksander keine halben Sachen.
Als das Gespräch auf den Gewinn des Spieles zu sprechen kam, lachte Aleksander kurz ehe er zu seiner Begleitung schaute. "Nun, dass kommt ganz drauf an. Meistens ist es ein Pokal oder eine Medaille zusammen mit einem Geldpreis." Kurz genehmigte er sich wieder ein Schluck seines Biers. "Je größer die Veranstaltung, desto größer der Preis." Wobei es natürlich auch kleinere Veranstaltungen gab, bei denen es weder einen Preis noch sonst etwas gab. Hier ging es dann nur um den Spaß. Denn immerhin spielten viele kleine Kinder einfach nur um sich sportlich zu betätigen oder um des Teamgeist wegen, die Ballsportart. Wenn Aleksander am Wochenende, oder genau genommen Sonntags, mal nichts vorhatte so ging er auch gerne auf den Sportplatz und sah den kleinen Jungs und Mädchen dabei zu wie sie versuchten Tore zu schießen. Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen des Vampirs. Wäre er nicht vor fast 600 Jahren aufgewachsen, hätte er wahrscheinlich auch den größtenteils seiner Kindheit damit verbracht Fußball zu spielen. Wer weiß? Vielleicht wäre er ja sogar gut genug gewesen um in die Nationalmannschaft zu kommen! Hach ja, Träume waren etwas wunderbares.
Als die rothaarige Schönheit tatsächlich noch eine Frage stellte, zog Aleksander die Augenbrauen hoch. Hatte sie grade... nein... oder doch? Wann hatte er denn was von Weltherrschaft gesagt? Oder meinte sie vielleicht die Weltmeisterschaft? Ja, dass musste es sein. Etwas anderes machte ja gar keinen Sinn. "Du meinst sicher die Weltmeisterschaft. Das ist ein Turnier, an dem fast jedes Land teilnimmt. Es wird eine Mannschaft aus den besten Spielern des Landes gebildet, die dann antreten um einen hohen Geldpreis zu gewinnen. Und natürlich die Herzen des Landes." Es war unschwer zu erkennen, dass der Vampir sich schon darauf freute, wenn die nächste WM vor der Tür stand. Vielleicht würde er dafür ja auch nochmal einen Urlaub in Italien machen? Mit dem Motorrad würde das eine schöne Urlaubsreise werden und die WM in seinem Heimatland zu erleben war etwas spektakuläres. Na ja, zumindest für ihn.
Hatte sie da grade wirklich Kusch Kusch gesagt? Aleksander konnte nicht anders als zu lachen. Anscheinend vertrug die Dame den Alkohol wohl nicht ganz so gut wie er. Sie konnte ja richtig süß sein, wenn sie wollte. Obwohl ihr das wahrscheinlich noch nicht mal bewusst war. Lächelnd erhob er seine Hand von ihrer Schulter, nur um ihr kurz grinsend über die Haare zu streichen. "Aber Moderne Worte sind nun mal ein Zeugnis unserer Zeit. Man passt sich dem Leben eben an." Na ja, zumindest war das seine Ansicht, immerhin hatte er längst mitbekommen das die rothaarige Principessa der neuen Zeit wohl nicht ganz offenen gegenüber stand.
Na toll, und dann hatte die Dame auch noch richtig viele Hobbys um sich am Leben zu erfreuen. Klausuren korrigieren, Mitbewohner schikanieren oder neue Spielzeuge für ihre Folterkammer finden. Zumindest wusste Aleksander jetzt das sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Lehrerin war und irgendwo im Ort unterrichtete. "Was unterrichtest du denn, wenn ich fragen darf?" Ehrlich gesagt konnte er sich kaum ein Fach bei ihr vorstellen. Lustig wäre, wenn jetzt sowas wie Sport kommt und sie aber keine Ahnung von Fußball hat. Die armen Jungs der Klasse.. sie würde niemals Fußball im Sportunterricht durchnehmen. Dennoch, anscheinend meinte Valkyra das mit der Folterkammer ernst und so wie sie grinste, hatte sie auch wirklich Spaß daran. Aber ein normales Hobby.. davon war weeeit und breit keine Spur. Als Aleksander grade ansetzen wollte um zu antworten, erzählte sie allerdings dann doch noch etwas, womit der Italiener nicht gerechnet hätte. Sie war Tänzerin gewesen? OH! Das war doch interessant! Damit konnte er arbeiten! Mit Schwung erhob er sich von seinem Stuhl und stellte sein Bier auf die Theke. "Warte einen Moment, Principessa! Ich bin gleich wieder da." Aleksander schnappte sich den Barkeeper und verschwand im hinteren Bereich der Theke. Er schlug vor, da eh grade einige Pärchen in der Bar waren, eine etwas romantischere Musik aufzulegen, zu der man(n) gut tanzen konnte. Sein Freund war zwar erst etwas skeptisch, stimmte dann allerdings zu und machte sich daran die Musik zu wechseln. Als die ersten Töne des ruhigen Lieds erklangen, fanden sich kichernd die ersten Pärchen schon zum tanzen ein und Aleksander nahm Valkyra sanft an der Hand, ehe er sie an sich zog. "Na dann wollen wir mal sehen wie gut du noch tanzen kannst. Wir Italiener sind immerhin dafür bekannt Charmeure unseres Faches zu sein." Spitzbübisch lächelnd legte er eine Hand auf die Schulter seiner Begleitung, während er mit der anderen ihre Hand zaghaft festhielt. Sie hatte davon angefangen, also würde sie ihm auch so schnell nicht entkommen. Auch nicht, wenn sie wieder mit ihrem Kusch Kusch anfing. Was im übrigen immer noch ziemlich süß gewesen war.
 02.08.15 12:54
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Valkyra fragte sich warum sie sich überhaupt die Mühe gab die Fußball-Regeln zu verstehen. Am Anfang hatte es sich ja noch ganz einfach angehört, aber je mehr Aleksander erzählte umso unschlüssiger klang das Ganze in ihren Ohren. "Wie soll das denn Spaß machen wenn die sich nicht verletzen dürfen?" Das sollte nicht mal eine spitze Bemerkung sein, sie meinte es absolut ehrlich. Und dann gab es noch nicht einmal etwas Anständiges zu gewinnen. Die Vampirfrau machte sich absolut nichts aus Geld, sie brauchte derartiges nicht. Sie wohnte mietfrei in einer Grabstätte und ihre Art der Nahrungsbeschaffung war ebenfalls kostenlos. In einem ihrer Särge lag sogar ein Stapel mit uneingelösten Gehaltschecks. Sie hatte mit den von Zahlen übersäten Zetteln nie etwas anfangen können. Ihren Beruf tat sie sowieso nur aus reiner Leidenschaft dem Unterrichten gegenüber.
Jetzt fing aber Aleksander an Kleinkariert zu werden, dabei hatte er es ihr doch vorhin selbst vorgeworfen. "Weltherrschaft, Weltmeisterschaft...ist doch dasselbe." Zumindest wenn man nach dem reinen Wortlaut ging. Doch dann sagte er etwas das sie aufmerksam auflauschen ließ und sie dazu veranlasste ihr Getränk sinken zu lassen. "Sie gewinnen die Herzen des Landes? Wortwörtlich?" Das war also das Ziel von Fußball; Kannibalismus! Jetzt machte das Spiel in ihren Augen auch Sinn. Sie nickte anerkennend. "Klingt spannend." Auch wenn es ihr ein bisschen umständlich schien erst 90 Minuten lang ein Spiel zu spielen wenn man sich die Herzen auch einfach aus der Brust reißen konnte. Aber unter diesem Aspekt konnte Valkyra zumindest verstehen warum Aleksander von dem Sport so angetan war.
Der Versuch seine Hand zu vertreiben war fehlgeschlagen denn jetzt machte sie sie sich über ihre Haare her. Sie war Berührungen nicht gewohnt und erst recht nicht an dieser Stelle. Sie schlug schützend ihre Arme über ihrem Kopf zusammen und duckte sich weg. "Kannst du deine Hände mal im Zaum halten?" ,tadelte sie ihn eher halbherzig denn inzwischen hatte der hochprozentige Alkohol sie ziemlich angeheitert. Sie fragte sich warum Aleksander von 'unserer Zeit' sprach, er hatte doch überhaupt keine Ahnung wie alt sie war. "Ich passe mich dem nicht an." ,erwiderte sie hochnäsig und war bereits dabei ihr drittes Glas in Empfang zu nehmen. "Und bisher funktioniert das auch ganz ausgezeichnet." Zumindest wenn man sich so sehr von der Gesellschaft abschottete wie sie. Sie konnte Dinge die sie nicht verstand absolut nicht leiden und seit der Industrialisierung gab es davon leider jede Menge. Da war ein Rückzug der einzig vernünftige Schritt gewesen.
Zum Glück sprach er daraufhin ein Thema an das Valkyra liebte, denn sie war ihrer Meinung nach eine ausgezeichnete Professorin und damit prahlte sie sehr gerne. "Ich unterrichte hauptsächlich Geschichte und verschiedene Zweige von dem was früher als Parawissenschaften galten." Da die ganze Welt inzwischen davon wusste es das Übernatürliche gab war der Begriff Parawissenschaften in den letzten Jahren unzutreffend geworden. Aber es hatte sich noch keiner Gedanken über einen treffenderen Begriff gemacht und selbst wenn es einen gäbe hätte Valkyra ihn sowieso nicht akzeptiert.
Sie wäre zu gerne bei diesem Thema geblieben, aber auf einmal war Aleksander erneut aufgesprungen. Hatte schon wieder jemand ein Tor geschossen? Leise grummelte sie seinem leeren Hocker etwas von Unhöflichkeit zu. Obwohl sie eigentlich die letzte war die sich in diesem Gebiet beschweren durfte. Die Rumänin schlug sich die Hand gegen die Stirn als sie plötzlich hörte das Musik angemacht wurde. Wer wollte doch nicht ernsthaft...?
Doch er wollte, musste Valkyra kurz darauf fest stellen als er zu ihr zurück gekehrt war und ihre Hand nahm. Sie starrte ihn bitterböse an. "Das ist über vier Jahrhunderte her, du glaubst doch nicht wirklich das ich jetzt mit dir tanze?!" Er schien sich seiner Sache auf alle Fälle seiner Sache ziemlich sicher zu sein. Und Valkyra war sich sich sicher das sie für derartige Aktivitäten noch lange nicht betrunken genug war.
Doch war sie, denn der Alkohol hatte ihren Stolz wieder hervor geholt den sie eigentlich unter Jahrhunderten der Ignoranz vergraben hatte. Sie seufzte schwer genervt, stand auf und plötzlich war sie es die Aleksander hinter sich her zur Tanzfläche zog, dabei war sie ziemlich mürrisch wohlgemerkt. Dort angekommen legte sie ihren rechten Arm über seinen linken, berührte ihn aber nur ganz leicht mit den Fingerspitzen an der Schulter. Bei der anderen Hand ließen sich leider keine Berührungen vermeiden. Sie krallte sich nicht gerade feinfühlig seine Hand um ihre darauf zu legen. Die Haltung hatte sich in ihr Gehirn eingebrannt, auch wenn sie bis gerade eben keine Ahnung gehabt hatte das sie sie noch kannte. "Wehe du blamierst mich jetzt!" ,wies sie ihn grimmig an. Obwohl es ihr eigentlich egal war was die anderen dachten, sie wollte ihn nur wegen irgendetwas anfahren. Wenn er nicht führte würde sie wahrscheinlich ein ziemliches Problem bekommen denn ganz so sehr war ihrem neu gewonnenen Erinnerungsvermögen noch nicht zu trauen. Woran sie in ihrer Sturheit natürlich nicht dachte.
 02.08.15 18:04
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So langsam glaubte Aleksander ihr tatsächlich, dass sie eine Folterkammer besaß und das ihr das Beschaffen neuer 'Spielzeuge' Spaß machte. Immerhin konnte er ihre Aussage gar nicht anders deuten. Fußball würde damit wohl nicht zu ihrer neuen Leidenschaft werden, immerhin ging es hier tatsächlich nicht darum sich zu verletzten, auch wenn das häufig vorkam. Aber vielleicht würde sie sich ja für Boxen oder Wrestling interessieren? Da taten sich die Leute doch bekanntlich weh! Oder.. mh.. nop, ihm viel keine weitere Sportart ein, in der es auch nur ansatzweise darum ging, seinen Gegner zu verletzten oder zu vernichten. Seufzend hob er sein Bier und leerte dieses auf ein Neues, denn das würde sicherlich noch eine lange Nacht werden. "Nun ja, den Spielern machte es Spaß und viele Leute, so wie ich auch, haben ebenfalls Spaß daran sich die Spiele an zu sehen. Es stärkt den Teamgeist und vor allem macht es doch auch einen gewissen Spaß, sich würde etwas zu interessieren, non vero?" Es hatte schon fast etwas von der Situation, wenn eine Mutter ihrem Kind versuchte etwas zu erklären. Oder wenn sich jemand versuchte zu rechtfertigen. Aleksander mischte diese beiden Aspekte hier wohl ganz gut.
Als das Thema dann wieder auf die WM sprang, kratzte sich Aleksander am Hinterkopf. Diese Frau hatte tatsächlich keine Ahnung was Fußball war. Oder was die Weltmeisterschaft war. Sowas hatte er auch noch nicht erlebt. "Das ist nicht dasselbe, Principessa. Bei der Weltherrschaft herrscht eine Person über alle, während die Weltmeisterschaft ein Turnier, also ein Wettkampf ist, bei dem alle Länder der Welt im Fußball, oder einer anderen Sportart, gegeneinander antreten. Verstehst du?" Er hoffte inständig darauf, dass sie es nun verstand! So langsam gingen ihm die Wörter aus, die er noch benutzen konnte und die sie dann auch nicht gleich Fehl-Interpretierte! Und da sollte nochmal jemand sagen, dass Männer die Bier trunken nicht mehr umgänglich waren. Aleksander gab sich hier doch die größte Mühe überhaupt. Als sie ihr Getränk dann absetzte und wieder anfing zu reden.. grade als Aleksander neue Hoffnung schöpfte.. konnte er nicht anders als sich die Hand gegen die Stirn zu schlagen und genervt zu seufzen. Er schüttelte den Kopf und schaute sie ernst an, auch wenn ihr Blick ihn etwas weich machte. Sie fand Fußball nun doch spannend. Trotzdem musste er das Missverständnis wieder aufklären, sonst würde es später sonst noch zu einer Katastrophe kommen. "Hör zu, Principessa. Aleksander schaute kurz zum Fernseher, ehe er wieder sie ansah und nach richtigen Worten suchte. "Sie gewinnen die Herzen des Landes nicht wortwörtlich. Eher ist es so, dass diese Spieler dann als Helden angesehen werden, die ihr Land eben vertreten. Je besser sich eine Mannschaft schlägt, desto größer ist der Stolz des Volkes auf ihre Leistung." So konnte sie doch eigentlich gar nichts Fehl-Interpretieren. Oder? ODER?
Dennoch musste Aleksander lachen, als sie sich schützend die Arme über den Kopf hielt um sich vor seinen Händen zu schützen. Eins musste er ihr lassen: Sie konnte süß sein, aber sie merkte es wahrscheinlich größenteils nicht. "Du kannst ganz schön süß sein, Principessa. Du machst es mir echt nicht leicht, meine Hände im Zaum zu halten." Trotzdem erhob er unschuldig die Hände und verschränkte sie vor seiner Brust. Doch so süß sie war, konnte er nicht verstehen warum sie es so vehement verweigerte, sich der Zeit anzupassen. Aleksander lebte nun schon viele Jahrhunderte auf dieser Welt und meistens machte es Spaß dem Wandel der Zeit zu folgen. Man lernte immer wieder etwas neues, konnte die Leute beobachten und lernte sich selber auch besser kennen. Irgendwann würde Aleksander die rothaarige Dame auch noch dazu bekommen, etwas moderner zu werden, davon war er überzeugt.
Geschichte und Parawissenschaften also. Zumindest zeigte das eine, dass sie äußerst vernarrt in die Vergangenheit war, aber bei Parawissenschaften musste sie sich doch immer auf dem neusten Stand halten. Wie brachte sie das denn zustande? Nun.. aber unbedingt nachfragen wollte Aleksander auch nicht, dann würde sich Valkyra nur wieder angegriffen fühlen, also beließ er das Thema darauf.
Und, ehrlich gesagt hatte Aleksander nicht damit gerechnet, dass Valkyra tatsächlich mit ihm tanzen würde, aber als sie ihn plötzlich hinter sich her zur Tanzfläche zog, konnte sein Grinsen gar nicht mehr breiter sein. Der Alkohol zeigte also seine Wirkung, aber anscheinend verstand die Dame tatsächlich etwas vom Tanzen. Auch wenn sie deutlich machte, dass das hier kein Spaß für sie war, lächelte Aleksander sie freudestrahlend an. Es störte ihn nicht, dass sie seine Hand nicht grade sanft in die ihre Nahm, aber immerhin tanzte sie mit ihm! Das war doch was! Er beugte sich wieder an ihr Ohr, ehe er erwiderte: "Keine Sorge, so lange du dich auf mich einlässt, wird das hier keine Blamage." Einen Augenblick dauerte es noch, während Aleksander auf den Takt der Musik hörte, ehe er begann seine Begleitung in diesem Tanz zu führen. Sein Lächeln hatte sich leicht verändert, denn wo er vorhin noch aus reiner Freundlichkeit gelächelt hatte, lag nun etwas charmantes und liebevolles. Er flirtete ein bisschen, aber hey, er war Italiener! Das konnte man ihm nicht vorwerfen!
Während des ganzen Liedes, verlor er nicht einmal sein Gespür für den Rhythmus des Songs und als das Lied grade aufhörte, veränderte sich das Licht und die Atmosphäre. Jemand hatte sich ein neues Lied gewünscht, was eher modern und peppig war. Und da Aleksander wusste, dass Valkyra nur wieder flüchten würde, griff er ihre Hand mit der seinen etwas fester und grinste sie an. "Nun heißt es: Improvisieren, und wehe du haust wieder ab." Wir in den 80ziger Jahren drehte er sie aus seinen Armen, ehe er sie wieder zurückholte und grinsend mit ihr tanzte. Irgendwann würde sie wohl fliehen, aber so lange konnte man es genießen.
 06.08.15 20:55
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Aleksander verwendete noch so ein Wort das Valkyra nicht ausstehen und vorallem nicht verstehen konnte; Teamgeist! Sie hatte schon mitbekommen das heutzutage wohl die Meinung weit verbreitet war das es sehr förderlich war wenn Leute zusammen arbeiteten. Urgh, das waren doch alles (wie nannte man sie noch einmal? Achja) Hippies. Diesen neumodischen Ausdruck verwendete die Vampirfrau sogar gelegentlich weil er perfekt zusammen fasste was, laut ihrer Meinung, zurzeit alles schief ging in der Gesellschaft. Aleksander schien sich wirklich alle Mühe zu geben ihr das Spielprinzip von Fußball irgendwie verständlich zu machen, das entging selbst Valkyra nicht. Aber je mehr Missverständnisse er aus dem Weg räumte umso absurder wurde es. „Dann sollten sie es nicht Weltmeisterschaft nennen.“ ,meinte sie leicht beleidigt und damit war das Thema für sie erledigt. Inzwischen konnte sie nicht mehr leugnen das sie etwas falsch verstanden hatte und die Rumänin hasste es wenn sie nicht Recht hatte. Ob es jetzt an ihrer verdrehten Weltansicht oder am Alkohol lag war nicht genau zu sagen aber sie war dabei aufzugeben. Und auch Aleksander war anscheinend selbst dabei die Nerven zu verlieren.
Gerade als sie anfing Hoffnung zu schöpfen wurde sie ihr auch gleich wieder zunichte gemacht. Es war ja nicht so es etwas neues war das sie etwas nicht verstand. Aber es wurmte sie jedes Mal extrem. Aber dieser Vampir versuchte ihr gerade klar zu machen das eine Gruppe von Sterblichen neunzig Minuten lang ein Spiel spielte nur damit ihre Landesgenossen stolz auf etwas waren was sie gar nicht selbst vollbracht hatte. Der Sinn dahinter wollte sich der selbstbezogenen Rumänin einfach nicht erschließen, besonders weil sie nie auch nur daran dachte etwas für jemand anderes zu tun. Auch wenn sie schon aufgegeben hatte den Sinn hinter dem Sport zu verstehen, in ihrem betrunkenen Zustand würde sie das natürlich nie zugeben und behauptete deswegen sogleich das Gegenteil: „Ahja ich verstehe, früher hatten wir Kriege für so etwas.“ Das ihr Tonfall leicht gelangweilt war dürfte man inzwischen nicht mehr raus hören können, dafür schlug sich der Alkohol schon zu sehr in ihrer Stimme nieder. Sie hatte die Kriege die sie über die Jahrhunderte mitbekommen hatte immer mit einer passiven Gleichgültigkeit hingenommen, solange sie weit genug von ihr weg waren natürlich. Die letzte Bombardierung von Mediasch hatte sie um ungefähr zwanzig Jahre verpasst, ansonsten würde die viel zu schnell genervte Vampirfrau wahrscheinlich anders darüber denken. Trotzdem das Prinzip das hinter Kriegen steckte verstand sie eher als dass das hinter Fußball steckte.
Süß? Süß? Hatte er sie ernsthaft gerade süß genannt?! Sie warf ihm einen bösen Blick aus der schützenden Deckung ihrer Arme zu. „Das solltest du aber lieber, sonst sind deine Hände gleich ab.“ ,knurrte sie. Offenbar hatte er keine Ahnung wen er hier vor sich hatte! Übel zu nehmen war ihm das wohl kaum da kaum einer der ihr über den Weg lief das wusste, aber das interessierte Valkyra doch nicht! Süß, also wirklich!
Nach dieser frechen Anschuldigung konnte er froh sein das sie nicht das nicht das Weite suchte. Vielleicht war es der berühmten grünen Fee die angeblich im Absinth wohnte die Valkyra stattdessen dazu brachte mit Aleksander zur Tanzfläche zu stampfen. Tanzen konnte er auf alle Fälle und sie war sich nicht sicher ob sie deswegen sauer sein sollte. Doch ihre Umgebung sah inzwischen so ungewohnt verschwommen aus und in ihrem verklempten Kopf machte sie eine angenehme Leere breit sodass sie sich wieder erinnerte warum sie als Valeria so häufig zum Glas gegriffen hatte. Sie versuchte Aleksander's Gesichtsausdruck zu deuten. Seine Mundwinkel waren oben also schien er wohl zu lächeln, aber da war noch etwas anderes in seinem Blick das sie absolut nicht benennen konnte. Waren es Schmerzen? Angst? Ach natürlich, es war Ehrfurcht! Ehrfurcht vor ihrer gespenstigen Eleganz. Wie hatte sie das nicht das nicht gleich erkennen können? Süffisant und leicht beschwipst erwiderte sie sein Lächeln.
Doch dann ertönte plötzlich ein schreckliches Geräusch aus den Lautsprechern. Ja das war noch so ein Problem an der Technik, sie ging ständig kaputt! Sie hoffte dass das jemand bald beheben würde. Dieses technische Knarschen war ja nicht auszuhalten! Zu gerne hätte Valkyra sich die Ohren zugehalten, aber das ging nicht weil Aleksander sie fest hielt und sie beim Versuch sie ihm zu entreißen beinahe das Gleichgewicht verlor. Verwirrt sah sie ihn an und fragte sich was er mit improvisieren meinte. Viel Zeit darüber nachzudenken hatte sie nicht, denn kurz darauf schleuderte er sie gerade zu von sich weg. Nun, zum Glück tanzte man in Rumäniens Schenken des 17. Jahrhunderts keineswegs nur Walzer, eigentlich überhaupt nicht. Sondern eher die leichtfüßigen, ungarischen Tänze an dessen Schrittfolge sich Valkyra's Füße nun erinnerten. Die Angetrunkenheit nahm ihren Bewegungen ein wenig die gewöhnliche Steife auch wenn sie morgen Nacht einen furchtbaren Muskelkater haben würde. So viel wie heute hatte sie sich seit Ewigkeiten nicht bewegt. Sie versuchte die furchtbaren Geräusche im Hintergrund auszublenden. Aleksander versuchte sie anscheinend aus dem Takt zu bringen indem er ohne Musik mit ihr tanzte, nun die Blöße jetzt zu scheitern würde sie sich bestimmt nicht geben! Und so fing sie sich noch relativ schnell zu einer halbwegs eleganten Drehung und fand sich in die Ausgangsposition zurück. Ihre Schritte waren fast schon aggressiv während sie sich unter seinem Arm wegdrehte und um ihn herum schritt, so wie es ihr die viel älteren Frauen in den Schenken damals gezeigt hatten. Etwas das man schon als Zwölfjährige gelernt hatte verlernte man nicht so schnell, selbst man inzwischen ein uralter Vampir war. Den Takt musste sie sich bei ihrem Tanzpartner abgucken, da es im Hintergrund noch immer dröhnte und wummerte. „Interessant, mit Improvisieren meintest du wohl Tanzen ohne Musik. Diese Form ist mir völlig neu. Ich bevorzuge ja ungarische Musik zum Tanzen.“ ,gestand sie hochnäsig. Denn natürlich war ihr Musikgeschmack am allerbesten auch wenn sie ihn bis gerade eben völlig vergessen hatte. Es ließ sich jedoch nicht leugnen das es ihr Spaß machte und sie fing allmählich an Aleksander den Platz um die Führung streitig zu machen. „Wenn der elektrische Barde wieder funktioniert verlange ich das er eine Csárdás spielt, das ist ja gerade nicht auszuhalten!“ ,befahl sie streng und konzentrierte sich darauf Aleksander's Tanzschritte in eine Richtung zu drängen die sie kannte.
 10.08.15 15:57
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Diese Frau schaffte es Aleksander immer wieder aus Neue zu überraschen, denn auch wenn sie augenscheinlich die Musik nicht verstand, geschweige denn mochte, passten sich ihre Bewegungen schnell dem neuen Takt an. Fasziniert folgten seine Augen jeder Bewegung der rothaarigen Schönheit. Es war schon amüsant, wie sie jedes Mal versuchte die Führung zu übernehmen, aber Aleksander war keineswegs jemand der sich so leicht unterbuttern ließ. Und das zeigte er auch äußerst deutlich. Während ihre Schritte fast schon aggressiv waren, als sie sich unter seinem Arm wegduckte und dann um ihn herum schritt, wurde das Lächeln auf den Lippen des Vampirs nur noch euphorischer. Dennoch erkannte er ziemlich schnell, dass sie sich den Takt bei seinen Bewegungen abschaute und in einem günstigen Augenblick griff er mit sanfter Gewalt nach ihrer Taille und drückte sie an sich, während sich sein Kopf zu ihrem Hals neigte. Mit einem leisen Lachen hauchte er gegen ihre zarte Haut, ehe er sie aus seinen unergründlichen Augen ansah. Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. „Tanzen ohne Musik? Das hier ist Musik, du kennst sie einfach anscheinend nicht, aber keine Sorge, ich kann dir den Takt und Rhythmus beibringen.“ Ein unbeschwertes Lachen verließ seine Lippen, als er sich von ihr löste, damit sie ihm bloß nicht gleich noch die zweite Wange zerkratzte. Sein Blick lag beobachtend auf der Frau, die er am frühen Abend fast überfahren hatte, während er versuchte sie zu ergründen. Die augenscheinlich junge Frau war intelligent, keine Frage, doch sie hatte kein Vertrauen in die heutige Zeit oder ihre Vorteile. Und da es nun mal Aleksander's Art war, wollte er es sich zur Aufgabe machen, sie etwas in diese Zeit zu integrieren. Jeder andere Mann und jede andere Frau würden bei ihrem befehlshabenden Ton wahrscheinlich in Respekt oder aus Angst zurückweichen, der Vampir jedoch konnte nur darüber schmunzeln. Er ließt sich jedoch nicht abdrängen. „Der elektrische Barde? Ich sehe schon, wir beide werden viel zu tun haben. Ich denke du benötigst etwas privat Unterricht von einem Vampir, der weiß wie man in der heutigen Zeit lebt.“ Mit einer schnellen Bewegung seiner Hand, strich er ihr über die Wange. Die Kratzer auf seiner Wange kribbelten, was für Aleksander das Zeichen war, dass die Selbstheilung einsetzte. Es würde jedoch noch eine Weile dauern, ehe sie komplett verschwunden waren. Das Lied ging noch eine Weile und Aleksander hatte sichtlich Spaß bei diesem kleinen Machtkampf um die führende Position in dem Tanz, doch dann passierte es. Anscheinend war der Alkohol während des Fußballspiels doch etwas zu viel für Valkyra gewesen und so wie es schien war ihr für einen kurzen Moment schwindelig geworden. Die Folgen ließen sich schnell erahnen, sie stolperte und drohte auf den Boden zu fallen, der sie mit großer Sicherheit auffangen würde. Zwar nicht sanft, aber er würde sie fangen. Aleksander war sich jedoch ziemlich sicher, dass dies dem hübschen Gesicht der Dame nicht gut tun würde und deswegen verhinderte er ihren Aufprall und fing sie in seinen Arm auf. Grinsend schaute er in ihr Gesicht. Principessa, ich denke für heute Abend hast du genug getrunken und getanzt. Als der charmante Mann der ich bin, werde ich dich dennoch nach Hause bringen. Ich könnte es nicht verantworten wenn dir etwas passiert.“ Er hob sie wie eine Braut an ihrem Hochzeitstag hoch und schaute über die Schulter zu seinem Freund, dem Barkeeper. „Ich bezahle morgen! Nun muss ich erst mal die Dame nach Hause bringen.“ Lachend schaute er wieder in ihr Gesicht, ehe er sich einen Weg durch die tanzenden Leute suchte und nach draußen ging. Auf dem Motorrad würde sie sich sicher nicht halten können, also fiel diese Möglichkeit schon mal weg. Dann würde das wohl ein langer Spaziergang im Mondlicht werden. Und seine Maschine müsste er am nächsten Tag auch noch abholen. Na super, hoffentlich passierte seinem kleinen Schatz nichts. Draußen an der kühlen Nachtluft holte Aleksander kurz Luft. Dieser Luftunterschied tat ihm sichtlich gut und fragend sah er auf die Dame in seinen Armen. „Also? Wo wohnst du? Ich bringe dich nach Hause, und wenn ich dich den ganzen Weg tragen muss.“
 04.09.15 21:41
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Zuerst dachte Valkyra das sie das Gleichgewicht aufgrund des Alkoholgehalts in ihrem Blut verloren. Doch dann merkte sie das der Positionswechsel zustande gekommen war weil Aleksander sie an sich gedrückt hatte. Sie hatte keinen Schimmer was er vorhatte und deswegen gefiel ihr das auch überhaupt nicht. Ihr Hände verkrampften sich und ihr ganzer Körper stand unter hölzerner Spannung während sie seinem Atem an ihrem Hals spürte. Wäre sie nicht gerade einer Spinne die unter zu großen Stress stand erstarrt hätte sie sich wohl mit Beißen und Kratzen frei gekämpft, aber konnte nicht einmal mehr mit Sicherheit sagen wo sich welches ihrer Körperteile befand. Das war definitiv zu viel Nähe auf einmal und überforderte die alte Vampirlady komplett. Und so hatte sie keine andere Wahl als ihn mit Schreck geweiteten Augen anzustarren. Er hatte doch wohl hoffentlich nicht vor zuzubeißen? Da würde er sich auf etwas gefasst machen können.
Aber sie schien zumindest mehr Alkohol zu vertragen als er wenn er schon nach ein paar Bier Geschrammel mit Musik verwechselte. Lange bevor ihr beschwipster Verstand den Befehl an ihre Hände gegeben hatte sich von ihm wegzustoßen ließ er sie auch schon los. Stattdessen hob sie nun ihre Augenbraue in eine beeindruckende Höhe, zumindest dieser Muskel in Valkyra's Gesicht war gut trainiert. Wenn Aleksander so etwas wie das was gerade ihre Trommelfelle zerstörte als Musik empfand konnte sie auf eine Lehrstunde in Rhythmus und Takt bei ihm verzichten. Dabei konnte er doch tanzen! Das er vielleicht etwas anderes damit wusste sie natürlich nicht. „Nein danke, ich verzichte drauf. Wie kann jemand mit so einem...verwirrten Gehörsinn eigentlich ein passabler Tänzer sein?“ Eigentlich war der Vampir mehr als ein passabler Tänzer, aber sie vorher würde sie Radu erlauben einen Internetzugang (Valkyra wusste natürlich nicht das was das war, aber schon bei dem Wort alleine stellten sich ihre Nackenhaare auf) in ihre Krypta zu legen als das sie Aleksander das erzählen würde.
Und das dabei war es nicht mal das absurdeste Angebot das er ihr heute Abend unterbreiten würde, denn die Steigerung folgte sogleich. Wie kam er darauf das sie lernen wollte in der modernen Zeit zu leben? Ihre Lebensweise war vielleicht ein wenig umständlich aber sie war glücklich damit. „Wie wäre es wenn ich dir zeige wie du zu deinen Wurzeln zurück findest?“ Das Gegenangebot war sogar gut gemeint. Dann spürte sie jedoch wie er ihr über ihre Wange strich und es sich anfühlte als würde sich ihre Haut kräuseln an den Stellen die seine Fingerspitze berührt hatte. Es war an sich ein ziemlich unangenehmes Gefühl. Das sie es aber als gar nicht so schlimm empfand überforderte sie immens und so schnappte sie zu. Ihre Zähne-Augen-Koordination hatte sich jedoch verabschiedet und so biss sie einen guten Zentimeter daneben. Und das war nicht alles, im Laufe des weiteren Tanzes gab ihr Gleichgewichtssinn dann auch endgültig auf. Sie sah nicht viel mehr als ein paar Schemen während sie stolperte. Bevor sie realisiert hatte was gerade geschah fand sie sich in Aleksander's Armen wieder der davon redete das sie genug getrunken und getanzt hatte. „Moment mal wir sind doch noch gar nicht fertig mit Tanzen!“ ,jammerte sie. Dabei hatte es doch gerade angefangen Spaß zu machen! Zappelnd wagte sie einen verzweifelten Versuch sich frei zu kämpfen gab jedoch ziemlich schnell wieder auf. Es war einfach viel zu anstrengend. Als sie ihn etwas von zu Hause sagen hörte sackte ihr Kopf nach hinten und sie stöhnte als würde das Leid der Welt allein auf ihren Schultern lasten. Das letzte was sie jetzt wollte war Radu der um sie herum tanzte! „Aleksander Deirce...nee....Mierce....ach egal, lass mich sofort runter! Und Wirt, spielen sie eine Csárdás!“ ,wies sie den Barkeeper lallend an während sie davon getragen wurde. Doch ihre Worte gingen in der Tür unter die sich schloss. Inzwischen ließ sie sich widerstandslos von ihm tragen, was aber nicht hieß das sie alles ohne Protest hinnahm. „Nicht nach Hause...bitte“ Sie seufzte theatralisch. Das letzte Wort ging ihr nur schwer über die Lippen, immerhin leugnete für gewöhnlich das es in ihrem Wortschatz überhaupt existierte. So recht wusste sie auch nicht was sie wollte, aber sie war sich sicher das sie noch nicht in ihren Sarg wollte, so gemütlich er auch war.
 05.09.15 19:21
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Auffallende Merkmale :
Pinke Haare, Typische Vampirezähne

Gespielt von :
Niko

vAleksander Peirce-Daciano
Mitglied

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Anscheinend befand sich die kleine Schönheit nicht oft unter Leuten oder generell außerhalb ihres Hauses, wenn sie nicht wusste das solche Musik inzwischen modern war. Aleksander war schon immer mit der Zeit gegangen. Wenn man Fotos von früher sah, würde man ihn wohl gar nicht erkennen. Damals hatte er zu jeder Zeit schwarze Haare gehabt und seine Augen waren viel roter gewesen als heute. Vor allem aber hatte sich auch sein Kleidungsstil verändert. Nur noch selten sah man ihn so, wie er eigentlich war, nämlich nur dann, wenn er Blut zu sich genommen hatte. Da half auch das beste Haarfärbemittel der Welt nichts mehr. Zumindest hatte er doch grade tatsächlich ein Kompliment bekommen. Er war also ein passabler Tänzer, mh? Na dann würde sie von seinen anderen Eigenschaften begeistert sein, wenn sie schon glaubte, dass seine Tanzkünste passabel waren. „Ich danke der Prinzessin für das süße Kompliment und überhöre einfach mal, dass ich deiner Meinung nach einen verwirrten Gehörsinn habe.“ Er neigte den Kopf etwas, wie um ihr damit zu danken. Während ihre Haltung zunehmend lockerer wurde, wurde das Lächeln des Italieners immer freudiger. Auch wenn Valkyra vielleicht eine schwierige Persönlichkeit hatte, so machte es Spaß, sie auf seine Art zu ärgern oder aus ihrem kleinen Versteck zu locken.
Seinem folgendem Angebot wurde jedoch nicht mal eine Antwort geschenkt. Stattdessen machte sie ihm das Angebot, dass sie ihm helfen könnte, zu seinen Wurzeln zurückzukehren. Oh, er wusste wo seine Wurzeln lagen und er wusste auch, wie er jederzeit dahin zurückkehren könnte, allerdings hatte er sich aus vielerlei Gründen dagegen entschieden. „Oh, welch reizendes Angebot, aber ich verzichte. Ich kenne meine Wurzeln, aber ich mag die moderne Zeit lieber.“ Und zur Zeit mochte Aleksander es noch viel lieber die rothaarige Dame zu ärgern. Er hatte schon gemerkt, wie sehr sie sich gegen Körperkontakt sträubte. Allein das sie sich so versteift hatte, als seine Lippen in die Nähe ihres Halses gekommen waren, war wirklich amüsant gewesen. Als sie nun aber versuchte nach seiner Hand zu schnappen, nur weil er ihr über die Wange gestrichen hatte, lachte der Vampir los. So eine Reaktion hatte er tatsächlich nicht erwartet und, hätte sie seine Hand erwischt, wäre das sicherlich schmerzhaft gewesen, allerdings hatte sie dank des Alkohols einen guten Zentimeter daneben gebissen.
Und war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis der Alkohol auch bei Valkyra seine Wirkung zeigen würde, aber dass sie ihm in die Arme fallen würde, hätte selbst der trinkfeste Vampir nicht gedacht. Nun, wahrscheinlich hat sie es auch nicht freiwillig gemacht, immerhin wollte sie ihm Sekunden vorher noch in die Hand beißen. Allerdings erachtete Aleksander es nun nicht als richtig, noch weiter mit ihr in der Bar zu verweilen. Die rothaarige Prinzessin sollte sich ausruhen und ihren Rausch ausschlafen. Mit einem gleichermaßen entschuldigendem und bestimmenden Lächeln schaute er mit seinen amethystfarbenen Augen auf sie hinab. "Oh doch, Principessa, wir sind fertig mit tanzen. Du kannst dich doch gar nicht mehr auf den Füßen halten." Es war schon fast etwas süß, wie sie darum kämpfte sich von seinen Armen zu befreien, allerdings erachtete es Aleksander nicht grade als schlau, sie wieder auf den Boden zu setzen, weswegen seine Arme sich etwas fester um ihren Körper legten, als er sich auf den Weg nach draußen machte. Kurze Zeit später hörte sie schließlich auch auf sich gegen seinen Griff zu wehren. Als er davon sprach, sie nach Hause zu bringen, da es augenscheinlich das beste für sie sein würde, seufzte sie und ließ ihren Kopf nach hinten fallen. Was hatte er denn jetzt falsch gemacht? So langsam überforderte selbst Aleksander die Situation und er lauschte ihren Wort. „Und dafür sind kurze Namen so praktisch. Nenn mich endlich Alek.“ Er grinste sie schelmisch an, als er die Bar verließ und den Kopf schüttelte. „Nein, ich lasse dich nicht runter.“ Nur musste er sich jetzt Gedanken darüber machen, wie er sie nach Hause brachte. Auf dem Motorrad würde sie einfach runter fallen und laufen war auch keine Option, immerhin konnte sich die rothaarige Schönheit kaum auf den Beinen halten. Seine Gedanken wurden allerdings ein weiteres Mal von ihrer Stimme unterbrochen, als sie darum bat, dass sie ihn nicht nach Hause brachte. Seufzend schaute er sich um und fragte sich was sie dann wollte. Am liebsten wollte er sich mit der Hand durch den Nacken fahren, allerdings hatte er ja leider keine Hand frei. „Che devo fare con te, Principessa? Du kannst in deinem Zustand nicht weiter durch die Stadt ziehen und ich werde dich ebenso wenig alleine lassen. Dir könnte sonst etwas passieren.“ Eine Idee hatte der Italiener allerdings noch, auch wenn diese Valkyra wahrscheinlich weniger gefallen wird. „Das einzige was ich dir anbieten könnte wäre, dass ich dich erst mal zu mir bringe. Meine Couch ist zwar nicht die gemütlichste, aber da bist du sicher und du kannst dich ausschlafen.“ Und sie musste nicht nach Hause! Und da sag nochmal jemand, man könne nicht alle Probleme lösen! Allerdings.. bezweifelte der Vampir immer noch, dass Valkyra auf seinen Vorschlag eingehen würde. Oh man, der Abend würde wohl noch länger gehen als Aleksander es sich vorstellen konnte. Und wenn sie nicht mit zu ihm... eigentlich hatte sie keine andere Wahl, immerhin wusste Aleksander nicht wo sie wohnte und konnte sie auch nicht gegen ihren Willen nach Hause bringen.

* Che devo fare con te = Was soll ich bloß mit dir machen
 08.09.15 16:02
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Rasse
Vampir

Beruf :
Geschichtslehrerin an der Moon Academy

Größe :
1,75 m

Stimme :
schrill, bei Blutmangel heiser, rumänischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Raubtiergebiss, ungesund, knochig

Ruf in der Stadt :
Gefürchtete Mörderin, allerdings nicht so gefürchtet wie sie gerne wäre

Gespielt von :
Ary

vLady Cryptcrawler
femeie fantomă

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Natürlich  musste sich Aleksander ausgerechnet das einzige andeutungsweise nette Wort aus ihrem Satz heraus picken und darauf herum reiten, dachte sich Valkyra frustriert. Hätte sie doch bloß nichts gesagt! Und dann fiel auch schon wieder dieses widerwärtige Wort süß.
Möglicherweise war er ja geistig gestört, eine andere Erklärung hatte sie zumindest nicht die klärte weshalb er behauptete die moderne Zeit lieber zu mögen. Die moderne Zeit war für sie vor allem eins; verwirrend. Die Vampirlady konnte auf seine Äußerung nur ungläubig den Kopf schüttelten während ihr Blick dabei zeigte das sie ernsthaft an seinem Verstand zweifelte. Vielleicht war die schnelle Kopfbewegung auch der Grund weshalb ihr kurz darauf so schwindelig wurde. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder daran die Wirkung von Absinth meistens ein wenig verzögert eintrat, aber dafür auf eine sehr unangenehme Weise..
Hätte Aleksander sie nicht aufgefangen hätte sie wohl auf dem Boden weiter darüber nachdenken können. Dankbar war sie dafür nicht nicht. Ihr Gejammer darüber das sie noch tanzen wollte wurde nicht erhört und natürlich hatte seine Umklammerung auch noch zur Folge das er zwangsläufig seine Hände schon wieder da hatte wo sie sie ganz bestimmt nicht haben wollte. Aber die Alternative war betrunken in ihre heimische Krypta zu torkeln. Da dieser Weg ziemlich lang war vergaß sie ihre Abneigung gegen Berührungen lieber vorerst als auch nur daran zu denken. Jetzt wo ihr Kopf im Nacken lag war es umso schwerer ihn wieder anzuheben um Aleksander anzusehen. Trotzdem schaffte sie es irgendwie als er sie erneut aufforderte ihn Alek zu nennen. „Niemals!“ ,zischte sie. Inzwischen ging es ihr nicht mehr nur darum die Verstümmlung von langen Namen mit aller Macht zu unterbinden, nein nun kam auch noch der pure Trotz dazu. Und wenn sie erst wieder nüchtern war konnte sie seinen Namen bestimmt auch wieder aussprechen.
Er redete irgendetwas in einer Sprache die sie nicht verstand und sie fragte sich was das sollte. Sein Tonfall hatte sich fragend angehört. An sie konnte diese Frage natürlich nicht gerichtet gewesen sein, ansonsten hätte er wohl kaum seine seltsam anmutende Schnöselsprache verwendet. Aber wen sonst hatte er sonst gemeint? Es war doch niemand außer ihr anwesend. Vielleicht redete er mit einem imaginären Freund oder mit seiner rollenden Mördermaschiene. Wundern würde es sie nicht, sie traute Aleksander inzwischen einiges zu. War doch nicht ihr Problem!
Es beschlich sie jedoch der Verdacht das mit der Person von der er da sprach und die man angeblich nicht alleine lassen konnte sie gemeint war. Diese anmaßende Fehleinschätzung hätte sie ihm eventuell noch verzeihen können wenn es sich gewagt hätte sich Sorgen um sie zu machen. Die Frau die sich vorhin fast auf der Straße überfahren lassen hatte war natürlich absolut sicher das sie wunderbar auf sich selbst aufpassen konnte, egal wie betrunken sie war. Würde sie in diesem Moment in ihrem Katzenkörper stecken hätte sie wütend ihr weißes Fell aufgeplustert. Da er aber leider Recht hatte mit ihrem Zustand kam ihre Standpauke nicht so nachdrücklich rüber wie sie es gewollt hatte, sondern eher ein wenig schwächelnd. „Ich bin über vier Jahrhunderte alt, ich lass mir von so einem Jungspund wie dir nicht sagen was ich kann und was nicht.“ Doch in Wirklichkeit war sie kaum in der Lage ihren Kopf in einer aufrechten Position zu halten ohne sich dabei mit ihren langen Fingernägeln an seiner Schulter festzuklammern.
Aber er hatte gerade eine Couch erwähnt und wenn er ein halbwegs anständiger Vampir war hatte er eine Wohnung die sich abdunkeln ließ, vielleicht sogar einen Sarg. Wenn nicht...ach, dann würde sie sich dann etwas überlegen. Denken war im Moment sogar noch viel kräftezehrender für sie als das Gleichgewicht zu halten. „Ich bin mir sicher das du es auch mal einen Tag auf einer ungemütlichen Couch aushältst.“ Selbstverständlich hatte sie vor die bequemere Schlafstätte in Anspruch zu nehmen. Dabei ging es ihr allein ums Prinzip, denn eigentlich war es ihr egal wo sie schlief solange es dunkel genug war. Wer für gewöhnlich in einem Steinsarg schlief hatte schließlich keine großen Ansprüche.
So ganz war das aber immer noch nicht das was sie wollte, auch wenn sie selbst nicht so recht wusste genau was das war. Soweit sie ihren Augen trauen konnte war es noch immer tiefschwarze Nacht und somit viel zu früh um sich zur Ruhe zu begeben. Plötzlich erhellte sich ihre Mine zu einem diabolischen Lächeln. „Oh! Ich hab eine Idee was wir vorher machen können.“ Valkyra kicherte beschwipst vor lauter Vorfreude. „Wir können dem Wohnheim meiner Schule einen Besuch abstatten, nachts treiben sich die Schüler immer da rum wo sie nicht sein dürfen.“ Leckere, schreckhafte, mit Blut gefüllte Schüler. Sie wusste genau um den Ruf den sie unter den Schülern hatte. Die meisten sahen sie zwar als langweilige, strenge Lehrerin. Aber es gab auch jene die schlau genug waren um Angst vor ihr zu haben. Nachts Schüler traumatisieren und ab und zu einen Verschwinden lassen war ein Heidenspaß für die Lehrerin. Außerdem war sie neugierig auf Aleksanders Art zu jagen. Sie steigerte sich so sehr in ihren boshaften Kicheranfall hinein das sie darüber völlig vergaß was ihn überhaupt ausgelöst hatte und ihr leises, irres Lachen nur langsam verebbte.
 16.09.15 12:39
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