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Restaurant

Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Für heute Abend hatte sich Jane ein wenig zurecht gemacht, schließlich sollte das hier ein ganz besonderer Abend werden. Das erste etwas feinere Date in der Öffentlichkeit. Sie hatte sich ein schlichtes, schwarzes Kleid angezogen, dessen Ausschnitt mit Spitze bedeckt war, um nicht ganz so heraus zu stechen. Trotzdem war es edel. Schließlich hatte sie heute Abend nicht vor irgendwem außer Jayden aufzufallen - Ausnahmsweise!
Dazu trug sie ebenfalls schwarze Pumps und nur recht wenig Schmuck. Ein goldener Armreif zierte ihr rechtes Handgelenk. An ihren Ohrläppchen hingen zarte, goldglänzende Blätter, die ein wenig mystisch zwischen ihren goldblonden Locken hindurchblitzten. Dazu hatte sie ein ungewohnt unauffälliges Makeup aufgelegt. Zwar trug sie generell nur wenig Makeup, doch liebte sie es einen Lippenstift in auffälligen Farben aufzulegen. Heute jedoch glänzten ihre Lippen nur verführerisch dank eines klaren Lipgloss. Auch ihre Nägel hatte sie nur mit Klarlack lackiert. Unter den Wangenknochen hatte sie ein wenig Bronzer aufgetragen, um ihre Wangenknochen hervorzuheben. Insgesamt wirkte sie mehr wie eine junge Lady, als eine Schülern der Moon Academy... Das letzte mal, dass sie sich so geschminkt hatte, war zu einer der zahlreihen Firmenfeiern ihres Vaters gewesen, doch war dort ihre Kleidung wesentlich pompöser gewesen. Doch für diesen Abend war das dezente Kleid perfekt!
Als sie Jaydens intensiven Blick auf sich spürte, während er bestellte musste sie ein Grinsen unterdrücken, war dies doch eindeutig eine Anspielung auf eine ihrer vielen Diskussionen über sein Essverhalten... Statt jedoch zu Grinsen verdrehte sie die Augen. Der Kellner schien von ihrer kurzen Konversation nichts mit zu bekommen, sondern notierte sich eifrig die Bestellungen, bevor er sich mit einem Nicken umdrehte und in Richtung Küche verschwand.
"Dazu sage ich jetzt mal nichts...", sagte Jane mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, während sie ihre Sonnenbrille, die sie immer noch in der Hand hielt, in ihrer kleinen Lederhandtasche verstaute.
Als sie wieder aufschaute stand plötzlich eine junge Frau an ihrem Tisch. Misstrauisch musterte Jane die Rothaarige. Sie war groß für eine Frau, größer als sie selbst und Jane wurde häufig schon als groß betitelt. Außerdem hatte sie unterschiedlich farbige Augen, die sie Interessant wirken ließen.
Sie schien Jayden zu kennen, wie Jane auffiel, noch bevor die Fremde ihn ansprach. Wie es aussah ist er ihr Lehrer gewesen, musste Jane mit einem Schlucken feststellen... Kaum merklich verengte die Dämonentochter ihre goldgelben Augen und musterte sie weiterhin. Ohne frage, sie war hübsch! Und scheinbar auch nicht auf den Mund gefallen... Mit welcher Selbstsicherheit sie Jayden falsch nannte...
Es tut ihr Leid, dass sie in ihr Date platzte? Dass ich nicht lache! Der tut das kein bisschen Leid! Sie soll sich einfach verziehen und sie beide in Ruhe lassen! Innerhalb weniger Sekunden hatte es Rinako geschafft Janes unfassbar gute Laune im Marianen Graben zu versenken. Doch ließ sich Jane das nicht anmerken, sondern beschloss erst einmal Jaydens Reaktion abzuwarten... Das Lächeln hatte sie ihr jedoch aus dem Gesicht gewischt.
 27.08.15 21:02
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Jayden, Jane & Rinako
Samstag, April | Restaurant | Outfit

Nachdem Jayden seine Bestellung abgegeben hatte lächelte er Jane an, da er eine ähnliche Reaktion von ihr erwartet hatte. Er sah aber keinen Grund, seine Essgewohnheiten zu verändern nur weil sie auswärts essen waren, immerhin waren seine Hörner Beweis genug dafür, dass er kein normaler Gast war.
Kaum einen Augenblick später hörte er Schritte und dachte erst, Jemand würde nur auf der Suche nach einem Tisch an ihnen vorbeigehen, bis ein Schatten auf ihn viel. Er hob fragend den Kopf.
Eine rothaarige junge Frau stand vor dem Tisch und lächelte knapp. Im ersten Moment blinzelte der Drache etwas verwirrt, bis er die zwei verschiedenfarbigen Augen sah und ihm klar wurde, dass es eine seiner alten Schülerinnen war.
Seine Haltung entspannte sich daraufhin. "Sanders", korrigierte er sie mit einem freundlichen Lächeln und nickte. "Natürlich erinnere ich mich an Sie Miss Tendò, ich vergesse meine Schüler nicht so schnell." Sie war erwachsen geworden und hübsch noch dazu. Er hatte den Engel in Geschichte unterrichtet und hatte sie als gute Schülerin in Erinnerung.
Er wechselte einen kurzen Seitenblick mit Jane, von deren fröhlicher Laune zu seiner Überraschung nicht ein Funken übrig geblieben war. Er sah sie kurz fragend an bevor er sich wieder dem Gast widmete.
Als Rinako ihn auf seinen Hut ansprach überzog eine leichte Röte seine Wangen und vielleicht etwas zu schnell zog er sich de Hut vom Kopf, sodass sein zweifarbiger Haarschopf sichtbar wurde. Er drehte ihn danach etwas unsicher in den Händen. Eigentlich trug er sowas ja nicht und es sollte lediglich zur Tarnung dienen, was aber - ganz offensichtlich, immerhin hatte ihn eine alte Schülerin erkannt - nicht funktioniert hatte. "Ähm danke, sehr freundlich von Ihnen", sagte er nur und räusperte sich um sie den Hut schnell vergessen zu lassen. "Was führt Sie heute Abend her?", fragte er dann und stellte sein Lächeln wieder ein, während er den Hut neben sich auf dem Sitz ablegte. Er unterhielt sich stets gern mit ehemaligen Schülern seines Unterrichts, obwohl ihm Janes genervter Blick nicht entgangen war.
 27.08.15 21:20
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Sie kannte die Fremde nicht, hatte sie nie gesehen... Daher konnte sie auch nicht einschätzen, wie sie zu Jayden stand. Allzu gut schien sie ihn wohl nicht zu kennen... sie sprach den Namen falsch aus. Aber vielleicht war das auch nur ein Trick? Um nicht zu aufdringlich zu wirken? Um nicht so zu wirken, als hätte sie ihn gestalkt? Als würde er sie nicht interessieren? Aber warum kam sie dann hier an ihren Tisch und störte dieses wundervolle Date?! Sie könnte sie beide auffliegen lassen! Wenn sie Jayden trotz Hut und anderem Anzug erkannt hatte.... und das als ehemalige Schülerin... wie schnell würden ihn dann seine Kollegen erkennen? Früher hätte sie das wohl Willkommen geheißen, aber jetzt ging es ihr vollkommen gegen den Strich. Sie wollte nicht, dass der Lehrer wegen ihr seinen Job verlor, dass er wegen ihr aus der Moon Academy flog und seinen guten Ruf verlor. Und wenn ihn jetzt noch jemand erkannte und sie auch, dann waren sie geliefert.
Seine ehemalige Schülerin, Rinako, wie sie sich vorstellte, ein bescheuerter Name, redete immer weiter... und weiter.... und weiter... Jane unterdrückte den Impuls genervt mit der Schuhspitze auf den Boden zu klopfen. Jayden antwortete so charmant, wie immer... oder war es nicht doch ein wenig charmanter? Er vergesse seine ehemaligen Schüler nicht so schnell? Sag mal ging es noch? Und dann wurde er auch noch rot bei dem Kompliment zu seinem Hut... Jane kochte vor Wut. Dieses Biest sollte verdammt nochmal endlich verschwinden!!
Inzwischen hatte sie es glücklicherweise wieder geschafft Kontrolle über ihr Gesicht zurück zu erlangen, sodass sie weiterhin ein hübsches Lächeln auf den Lippen trug, bei dem nur sie selbst erkannt hätte, dass es absolut nicht echt war. Das war es nämlich ganz und gar nicht. in ihr brodelte es, als die Fremde immer weiter sprach und weiter... und der Drache vor der Dämonentochter immer weiter so charmant antwortete.... Verdammt nochmal, konnte er sie nicht einfach weg schicken?! Das hier war IHR Date!! Das hier sollte ein unvergesslicher Abend zu ZWEIT werden! Und das wurde es zusehends... allerdings ohne Jane! Je mehr diese Rinako redete, umso mehr spürte Jane die Übelkeit in sich aufsteigen. Ihr Lächeln wurde immer verkrampfter... Als Jayden erneut in diesem Charmant, Freundlichen Ton antwortete, wurde ihr speiübel. Ihr war schon den ganzen Tag nicht ganz wohl gewesen, aber jetzt schien es kurz vor dem Überlaufen zu sein...
"Ich... muss mal kurz....", presste sie zwischen den Lippen hervor, sprang auf und zischte ab in Richtung Toiletten. Dabei rannte sie beinahe den Kellner um, der ihnen grade das Essen bringen wollte. Als sie den Geruch des Essens einatmete spürte sie, wie es ihr Hoch kam. Sofort beschleunigte sie ihre Schritte weiter und schaffte es grade noch auf die Damentoilette, die zum Glück gut ausgeschildert war, stieß die Tür der Kabine auf und hängte sich über den Rand der Schüssel bevor sie sich übergab.
 14.09.15 21:03
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Jayden, Jane & Rinako
Samstag, April | Restaurant | Outfit

Jayden war stets offen für alte Bekanntschaften, außerdem besaß er ein sehr gutes Gedächtnis und da er bei seinen Schülern auch recht beliebt war - schließlich machte er sehr guten und professionellen Unterricht - kam es nicht oft vor, dass er seine ehemaligen Schüler vergaß. So erinnerte er sich selbstverständlich auch noch an Rinako, die ein offenes und nettes Gespräch startete auf das der Lehrer, charmant wie er war, natürlich einging. Dass er Jane dabei in Missgunst fallen ließ entging ihm nicht, er sah sich aber auch nicht in der Lage den Engel einfach wegzuschicken, schließlich mussten sie sich tarnen und zu dem Zweck wollte Jayden sich seiner Art entsprechend so natürlich wie möglich verhalten. Und er war nun einmal ein wahrer Gentleman.
Nachdem sie sich eine ganze Weile noch nett unterhalten hatten machte sich Jaydens Datebegleitung ihm gegenüber aufmerksam, indem sie sich kurz entschuldigte. Da wurde Jayden hellhörig und sein Blick huschte kurz besorgt zu seiner Freundin, bevor er ihr sanft zunickte und sich dann wieder seiner Gesprächspartnerin zuwandte. Er setzte das Thema fort, war in Gedanken inzwischen jedoch bei Jane. Er machte sich Sorgen.
Als es länger und länger dauerte wurde er ungehalten und seine Sorgen wurden größer, sodass er sich zwangsläufig bei Rinako entschuldigen musste. Er erhob sich und hielt ihr noch freundlich zum Abschied die Hand hin, schließlich wusste er sich dennoch zu benehmen. "Wenn Sie mich bitte entschuldigen würden. Ich muss nach meiner Begleitung sehen." Er richtete seine Krawatte und machte sich auf den Weg. Während er ging drehte er sich noch einmal kurz um und hob die Hand. "Es war wirklich nett Sie mal wiederzusehen, Miss Tendò!"
Als er bei den Toiletten ankam starrte er mit unwohlem Gefühl auf das Schild der Mädchentoiletten. Als Mann durfte er da schließlich nicht rein. Aber Jane brauchte bereits so lange, dass es ihn nicht mehr hindern konnte, sodass er einfach hinein ging. In diesem Punkt war ihm sein Stolz dann egal.
Sobald er im Gang der Mädchentoiletten stand kam er sich sehr fehl am Platz vor. Etwas unangenehm richtete er sich seine Krawatte erneut, bevor er an die einzige verschlossene Kabinentür klopfte. "Jane, alles in Ordnung?"
 15.09.15 18:28
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Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
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Ihr war schlecht. Diese verdammte Übelkeit! Sie plagte sie schon seit heute Morgen immer wieder, doch hatte sie im laufe des Tages immer mehr nachgelassen. Doch nun kehrte sie mit einem Schlag zurück. Am liebsten hätte sie sich auf diese Fremde ehemalige Schülerin , die so plötzlich aufgetaucht war und sie absolut störte, übergeben, so wie diese Jane ankotzte wollte Jane Rinako ankotzen. Doch wusste sie, dass es zu nichts führen würde und ihr eher schaden könnte, als es ihr irgendwie nutzen würde. Vielleicht würde es helfen ein wenig die Wut abzubauen aber sonst...
Daher sprang Jane schnell auf und verschwand rasend schnell bei den Toiletten. Hoffentlich schaffte sie es noch! Sie spürte schon das Würgen in ihrer Kehle, als sie die Tür zur zum Glück leeren Damentoilette aufstieß. knallend flog die Kabinentür hinter ihr zu und ohne jedoch abzuschließen hängte sie ihren Kopf über die Schüssel. Mit einer Hand hielt sie sich die Haare aus dem Gesicht, mit der anderen stützte sie sich auf der Klobrille ab. Ein Glück war das Klo hier für eine öffentliche Toilette sehr reinlich und stank auch nicht so penetrant... Sie würgte, doch nichts kam. Die Übelkeit ließ für einen Moment nach und sie atmete tief durch.
Der Schweiß stand ihr auf der Stirn, als eine weitere Welle der Übelkeit über sie hinwegrollte. Eine blonde Locke klebte ihr im Nacken. Erneut drang ein Würgendes Geräusch aus ihrer Kehle und sie dachte schon endlich Erlösung zu erhalten, doch dann war auch dieser Moment wieder vorbei.
Eine Tür klapperte, Schritte näherten sich. Na super! Nicht einmal in Ruhe kotzen durfte sie?!  Wieder wurde ihr schlecht, da ertönte eine auffallend tiefe Stimme vor ihrer Tür.
"Das ist das Damen Klo!", antwortete sie in leicht säuerlichem Ton, doch ihre Stimme zitterte. "Und ja es ist alles in Ordn... ", nun schlug die Welle zu. Schnell beugte sie sich wieder über die Schüssel, das Würgen wurde heftiger und endlich erbrach sie sich, womit sie jedoch ihre Aussage Lügen strafte.
 15.09.15 21:43
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

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Cali

vJayden Sanders
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Jayden, Jane & Rinako
Samstag, April | Restaurant | Outfit

Wenn Jayden sich sorgte dann war sein Beschützerinstinkt größer als seine Würde, ganz besonders empfindlich reagierte er außerdem darauf wenn Jane etwas zustieß oder sie in irgendeiner Weise in Gefahr schwebte. So nun auch in diesem Moment, da er um ihren gesundheitlichen Zustand fürchtete.
Sobald er also das Mädchenklo betreten hatte musste er seine nun nebensächlichen Würdeprobleme ignorieren, zumal seine hochgewachsene Gestalt ihn aus den recht niedrigen Schminkspiegeln fast schon vorwurfsvoll ansah. Auf dem Spiegel stand außerdem etwas mit grellpinkem Lippenstift geschrieben, doch Jayden war nicht hier um sich Frauenphilosophien durchzulesen.
Als er an die einzige geschlossene Kabinentür klopfte, von der er logischerweise ausgehen musste das sich seine Freundin im Innenraum befand, hörte er ungesunde Geräusche und zog die Augenbrauen besorgt zusammen. Das klang nicht gut, vielleicht sollte sie mal zum Arzt gehen. Oder vielleicht bekam ihrem Magen einfach irgendeine Mahlzeit nicht gut. Oder es waren.... Frauenprobleme? Jayden wollte eigentlich nicht nachfragen, er sah sich dann aber doch dazu gezwungen um sie auf sich und seine Besorgnis aufmerksam zu machen.
Als er ihre säuerliche Bemerkung hörte war er schon fast sofort erleichtert, da sie nichts von ihrer bissigen Natur verloren zu haben schien und sie wohl deshalb nicht vollkommen krank sein konnte. Soweit zumindest die Gedanken eines Mannes der die Frauen bei sowas wohl einfach nicht verstehen konnte. Er war schon geneigt es einfach darauf beruhen zu lassen um diesem unangebrachten Ort zu entkommen, als sie noch etwas ergänzte und dann mitten im Satz abbrach. Und was dann folgte klang nicht mehr gesund.
"Jane, du solltest wirklich...", setzte er an als plötzlich die Tür zum Damenklo aufging. Überrascht hob er die Hand die bis eben noch zum Klopfen über Janes Klotür geschwebt hatte und sah auf, als eine Blondine mit bereits heraus gekramtem Lippenstift herein sparzierte. Als sie den dunklen Mantel des großen Mannes sah, der mitten auf der Damentoilette stand, staunte sie nicht schlecht und blieb direkt vor ihm stehen. Jayden versuchte gar nicht erst diese Situation zu erklären sondern trat einfach, wie der Gentleman der er war, einen Schritt zur Seite um sie zu den Kabinen durchzulassen.
Ohne Worte ging die Blondine an ihm vorbei, ohne den Blick von dem Drachen zu lassen bis sie in ihrer Kabine verschwand.
Jayden öffnete nach den angehäuften Würgegeräuschen dann endlich die Tür zu Janes Kabine und half ihr besorgt auf die Beine, als sie eine Übelkeitswelle hinter sich gebracht hatte. "Komm, lass mich dich nach Hause bringen, dir geht es miserabel", sprach er das offensichtliche aus. Als er ihren misslaunischen Blick sah wurde sein Griff um ihren Arm fester. "Keine Widerrede", sagte er und da drang der Lehrer wieder in ihm durch, als er seine Freundin aus der Damentoilette führte und ihr ihre Jacke in den Arm legte, damit diese ihn sich für den Rückweg überstreifen konnte.

 15.09.15 22:38
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
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Warum war er herein gekommen? Warum ließ er sich durch das Schild an der Tür nicht abhalten? Das tat es doch sonst immer oder nicht? Und warum war Jayden ihr überhaupt gefolgt? Er war doch schließlich damit beschäftigt mit dieser Rinak zu flirten! Warum sollte er sich dann um sie kümmern? Verdammt was wollte er hier? Gut... sie hatte wahrscheinlich nicht so gut ausgesehen und war inzwischen schon etwas länger auf der Toilette... aber brauchte nicht jeder manchmal etwas länger? Sie wollte allein sein! Sie wollte nicht, dass der Lehrer sie so sah. Sie fühlte sich elend. Ihr war Speiübel! Sie war blass und ihr stand Schweiß auf der Stirn. So sollte er sie nicht sehen! Er sollte wieder gehen! Er sollte sie in Ruhe lassen! Sie wollte allein sein! In Ruhe kotzen... Wenn es denn nur gehen würde! Wenn sie sich enlich übergeben könnte! Aber nicht jetzt! Jetzt war er da und konnte sie hören! Sie musste ihn los werden...
In diesem Moment öffnete ihr Magen seine Schläusen. Sie hörte gar nicht, wie die Dame das Klo betrat, wie Jayden beunruhigt zu ihr sprach. Was sie jedoch bemerkte war, dass er pihre Kabine betrat. Sie hätte abschließen sollen! Warum hatte sie das bloß vergessen?
"Geh weg...", erklärte sie ihm schwach zwischen zwei Wellen, bevor sie sich erneut übergab.

Dann war es endlich vorbei. Die Übelkeit war verschwunden. Sie fühlte sich nur noch schwach und leer. Er half ihr auf die Beine worüber sie in diesem Moment doch irgendwe froh war. Sie wehrte sic auch nicht mehr, da sie spürte, dass dies Zwecklos war.
So verließen sie das Restaurant.

Tbc: Jaydens Apartment
 17.09.15 10:08
Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

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1,95 m

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klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

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Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Jayden & Touko
28. Mai | Restaurant | 19:25 Uhr | Outfit

Mit Sicherheit war er nicht der einzige, der vor Fragen überzuquellen schien. Auf der einen Seite konnte er es kaum erwarten mit Touko in dem Restaurant zu Abend zu essen und sie während des Essens all das zu fragen, was er über sie und Zenva wissen wollte, doch auf der anderen erwarteten sie dort auch die beiden Kollegen von Jayden und damit somit die Beweisführng dazu, dass Jayden nicht einem einzigen der falschen Gerüchte entsprach, die die Schule unsicher machten.
Der Drache musste leise lachen, als er Toukos Worte hörte bevor sie auf dem Beifahrersitz Platz nahm, dann schloss er ihre Tür und ging mit großen Schritten um das Auto herum, um ebenfalls einzusteigen. Und bevor er losfuhr lächelte er Touko noch einmal breit von der Seite an. Er war wirklich glücklich, Jemanden wie sie kennen gelernt zu haben und er war der festen Überzeugung, ihren Kontakt auch nach diesem Schein-Date nicht abbrechen zu lassen, denn dafür verstanden sie sich viel zu gut.
Die Fahrt durch die Stadt war entspannt auf der einen Seite, und angespannt auf der anderen. Der Drache hinderte die Gedanken in seinem Kopf daran, ihn nervös werden zu lassen, indem er Touko während der Fahrt in mehrere Gesprächsthemen verwickelte. Er erzählte ihr von seinem Schneider und wie dieser inzwischen Jaydens Modegeschmack besser kannte als er selbst, bevor er Touko schließlich fragte wie sie zu ihrem Kleid gekommen war. Mode war ein Thema, über das der Lehrer stundenlang sprechen konnte ohne das es ihm überdrüssig wurde. Und so verflog die Fahrt wie im Flug, so schnell, dass er verwundert aufsah als bereits die warmen Lichter der Laternen, die die Straße des Restaurants säumten, sichtbar wurden.
"So, wir sind da", kündigte er an und wurde von Erinnerungen überschwemmt, als er das Auto parkte und dann ausstieg. Hier hatte er vor gar nicht allzu langer Zeit mit Jane gegessen und dann waren sie von Rinako unterbrochen worden, einer ehemaligen Schülerin des Drachen. Zum Glück hatte sie Jane nicht erkannt, denn seine Freundin war zu dem Zeitpunkt blond und verkleidet gewesen. Doch an dem Abend war Jane auch zur Toilette gerannt weil ihr schlecht gewesen war und nun, wo der Drache wusste was der Grund dafür gewesen war, erschlugen ihn die Erinnerungen an diesen Abend als wäre es erst gestern gewesen.
Er ging um den Wagen herum und öffnete seiner adretten Begleitung die Tür. "Da wären wir", hieß er sie beim Restaurant Willkommen und schloss die Wagentür hinter ihr wieder, bevor er sich aufrecht neben sie stellte und nun in aller Förmlichkeit seinen Arm direkt vor ihr anwinkelte, damit sie sich einhaken konnte. "Wollen wir?", sagte er mit einem breiten Lächeln.
Das Restaurant war an diesem Abend charmant beleuchtet. Die kleinen Öllampen links und rechts neben den Eingangstüren strahlten ein warmes Licht aus und die rustikale Einrichtung war auf alt gemacht, hatte aber hohen Wiedererkennungswert. Sie traten an einer langen Theke vorbei, hinter der insgesamt drei Kellner leise Gespräche austauschten. Das Restaurant war groß und Jayden konnte bei den hinteren Tischen auch noch zwei weitere Kellnerinnen entlang huschen sehen.
Kaum waren sie durch die Eingangstür getreten, trat einer der Kellner vor und neigte leicht den Kopf. "Herzlich Willkommen", begrüßte er die beiden und sein freundlich zuvorkommender Blick versteckte nicht ansatzweise sein Amüsement, da er offensichtlich davon ausging, dass sie ein Paar waren. Nichts anderes hatte Jayden erreichen wollen und er erwiderte das höfliche Nicken, bevor er sein Jackett auszog und es dem Bediensteten reichte, der damit daraufhin in der Garderobe verschwand.
Jayden trug ein silbernes Hemd mit einer weißen Krawatte, welche nun beide jackettfrei zum Vorschein kamen. Er berührte Touko leicht am Rücken, als sie von dem wiederkehrenden Diener dazu aufgefordert wurden, ihm zu folgen.
"Warst du hier schon einmal essen?", fragte er Touko während sie sich einen Weg durch die vielen Tische bahnten, bis ihr Kellner ihnen schließlich einen rot betuchten Tisch am Rande an der Wand anbot, von dem aus man durch das ganze Restaurant schauen konnte. Jayden bedankte sich, bevor er Toukos Stuhl zurückzog und mit seinen Fingern amüsiert auf der Lehne herumlief, bis sie seiner Aufforderung nachgekommen und sich hingesetzt hatte.
Dann nahm er ihr gegenüber Platz und faltete die Hände unter dem Kinn. Der Kellner verließ nun für's erste den Tisch, nachdem er ihnen zwei große Karten auf die Plätze gelegt hatte und Jaydens Lippen verließ kurz sein Lächeln, als seine Augen durch den Raum huschten und an etwas hängen blieben.
Er sah wieder zu Touko und nickte sachte in die Richtung. "Sie sind hier", ließ er sie wissen. "Die Kollegen, von denen ich gesprochen habe. Aber zu unserem Vorteil sitzen sie an der Südseite, außerhalb von unserer und somit auch ihrer Hörweite. Weshalb wir uns nach Herzenslust austauschen können." Sein breites Grinsen kehrte dabei zu ihm zurück, denn seine Fragen würden heute Abend hoffentlich die heiß ersehnten Antworten bekommen.
 27.05.16 23:42
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Rasse
Mensch

Beruf :
Behandelnde Ärztin im Krankenhaus von Cadysa (Pädagogische Doktorin)

Größe :
1,74 m

Stimme :
relativ hoch, weich, zart, zerbrechlich

Gespielt von :
Niko

vTouko Murasame
Domino ♥

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Cf.: Toukos Wohnung | Freitag | 28. Mai | 19:26 Uhr

Auch wenn es nur ein Schein Date war, so fühlte es sich seltsam an, mit jemandem auszugehen während sie doch eigentlich in einer Beziehung war. Zusätzlich dazu hatte sie keine Gelegenheit gehabt Zenva davon zu erzählen. Normalerweise liefen sie sich im Krankenhaus im Laufe des Tages mal über den Weg, aber dass war einzig und alleine heute morgen der Fall gewesen.. und da hatte sie noch nichts von ihrem Date am Abend gewusst. Natürlich könnte sie ihm auch eine Nachricht schreiben.. aber auch das fühlte sich nicht wirklich richtig an. Sie würde es ihm wohl am Wochenende erzählen, wenn sie wieder Zeit für einander hatten.
Die Fahrt selber war ebenso entspannt, wie sich Touko schon die ganze Zeit über in Jaydens Gegenwart fühlte. Sowohl die Landschaft der Stadt, als auch die Gebäude zogen an dem Fenster des Autos vorbei, während sich die beiden auf dem Weg zu dem Restaurant befanden, dass der grünäugige Mann für sie ausgesucht hatte. Von dem Touko nicht mal wusste wo es sich befand, wie ihr grade auffiel. Aber großartig weiter darüber nachdenken konnte sie auch nicht, denn dafür unterhielt sie sich viel zu angeregt mit ihrem Begleiter. Aufmerksam lauschte sie ihm, während er ihr davon erzählte, dass er für seine Anzüge immer zu dem gleichen Schneider ging. Der Schneider, der auch diesen Anzug ausgesucht und angepasst hatte. Und natürlich hatte er dabei mehr als gute Arbeit geleistet.
Doch auch wenn Touko's Augen schon die ganze Zeit über zu strahlen schienen, wurde das nur noch deutlicher als er sie danach fragte, wie sie zu dem Kleid gekommen war, dass sie nun trug. Ausgelassen erzählte sie ihm davon, wie sie es damals zusammen mit ihrer besten Freundin gekauft hatte, aber nie eine Gelegenheit dazu gefunden hatte es zu tragen. Und das obwohl sie es mehr als nur schön fand. Jetzt wo sie es trug, musste sie sogar gestehen, wie angenehm sich der Stoff auf der Haut anfühlte und wie gut es selbst nach den Wochen, die es in ihrem Schrank verbracht hatte, noch passte. Zusätzlich zudem Kleid hatte sie sich an dem Tag natürlich auch passende Schuhe gekauft, nur der Schmuck war etwas, denn sie schon lange besaß. Der Ring an ihrem Finger war etwas, dass sie niemals ablegte, immerhin gehörte er einst ihrem Vater. Und die Kette um ihren Hals.. sie war zu etwas geworden, dass beinahe ebenso wichtig schien wie der Ring an ihrem Finger. Auch die Feder hatte den Platz an ihrem Hals gefunden und diesen verließ sie nur selten.
Erst als Jayden ihr ankündigte, dass sie da waren, ließ Touko ihren Blick aus dem Fenster schweifen und erblickte ein warm beleuchtetes Ambiente. Alleine die äußere Fassade des Gebäudes ließ vermuten, wie edel das Restaurant sein musste und als Jayden ihr die Tür aufhielt, stieg sie mit einem faszinierten Blick aus. Neugierig nahm sie ihre Umgebung in sich auf, ehe sie Jayden ein strahlendes Lächeln schenkte und auf seine Frage hin nickte. „Gerne,“ sagte sie, ehe sie seinen Arm nahm und sich bei ihm einhakte. Ob sie für andere wohl nun wie ein Paar wirkten? Immerhin sollte das der Sinn dieses Abends sein. Wenn dann auch noch seine Kollegen da waren, würde sie ihr Ziel erreicht haben. Sowohl Jayden, der endlich die Gerüchte in der Schule los werden wollte, als auch Touko die wohl durch diese seltsame Geschichte einen neuen Freund gefunden hatte.
Zusammen betraten sie die Räumlichkeiten, gingen an einer langen Theke vorbei, hinter der einige der Kellner standen. Das Restaurant schien gut besucht zu sein und ehe Touko ihren Blick noch weiter hätte schweife lassen können, wurden sie von einem der Kellner freundlich begrüßt. Auch diesem schenkte die Pädagogin ein sanftes Lächeln, während Jayden dem jungen Mann sein Jackett reichte. Verspielt grinste sie ihn von der Seite an. „Selbst ohne Jackett siehst du noch atemberaubend aus,“ raunte sie leise, ehe ihren Worten ein leises Kichern folgte. Es war ein ernst gemeintes Kompliment auf der einen Seite und doch hatte es etwas vollkommen lockeres auf der anderen Seite.
Ihr Blick traf kurz auf den ihrer Begleitung, als sie seine Hand an ihrem Rücken spürte, ehe sie auf seine Frage hin sanft den Kopf schüttelte und sich umsah. "Nein. Ich wusste zwar, dass es hier ein Restaurant gibt, aber da ich eher selten essen gehe, gab es bis jetzt keine Gelegenheit hier her zu kommen," gestand sie, während sie ihren Blick neugierig über die Inneneinrichtungen schweifen ließ. Dass Gebäude selber schien von Innen noch größer zu sein als von außen und doch strahlte es eine ruhige, beinahe entspannte Atmosphäre auf. Die Leute, die schon an ihren Tischen saßen, unterhielten sich belebt und schienen alle ganz vertieft in ihre eigenen Gespräche zu sein, während der Kellner sowohl Touko als auch Jayden zu ihrem Tisch brachte.
An ihrem Tisch angekommen, neigte der Kellner seinen Kopf nochmal zur Seite, als sich Jayden bei diesem bedankte, ehe er fürs erste den Tisch verließ. Ihre Begleitung hingegen zog den Stuhl zurück, der anscheinend nun für die Pädagogin gedacht war und allein die Geste, zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. Sie schüttelte sanft den Kopf, als sie Jayden's großzügiges Angebot annahm, und sich auf dem Platz nieder ließ. "Hatte ich nicht vorhin noch gesagt, dass du nur ausnahmsweise so frei sein darfst?," fragte sie in einem neckenden Ton, ehe sie sich eine störende Haarsträhne hinter das Ohr strich und Jayden dabei zusah, wie er sich gegenüber von ihr setzte.
Ein höfliches Lächeln umspielte die Lippen des Kellners, als er noch einmal an den Tisch der beiden zurückkehrte und ihnen die Speisekarten reichte, ehe auch er wieder fürs erste verschwand. Allerdings lag Touko's Aufmerksamkeit eher auf Jayden, der unauffällig in die Richtung nickte, in der scheinbar seine Kollegen saßen. „Perfekt, dann sollten sich die Gerüchte um dich doch bald auflösen,“ sagte sie mit einem schmunzeln auf den Lippen. Natürlich waren die Gerüchte der vorrangige Grund weshalb sie hier waren.. aber Touko's Neugierde war noch viel größer als das. „Und da wir uns nach Herzenslust austauschen können, werden heute Abend wohl viele Fragen beantwortet werden,“ fügte sie noch hinzu.
 29.05.16 16:32
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Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Jayden & Touko
28. Mai | Restaurant | Outfit

Jayden konnte ein amüsiertes Schmunzeln nicht unterdrücken, als er ein weiteres Kompliment von der Pädagogin einkassierte. Er ließ es dieses Mal unkommentiert und legte zärtlich eine Hand an ihren Rücken, um sie dem Kellner hinterher an ihren Tisch für den Abend zu dirigieren. Und es war ein schönes Fleckchen in dem Restaurant, von dem aus man beinahe den ganzen Saal im Blick hatte. Perfekt also für Jaydens Zwecke.
Ein leises Lachen drang aus seiner Kehle, als sich Touko darüber beschwerte, wie er ihr den Stuhl anbot. "Ich fürchte da erlauben es mir meine Manieren wohl einfach nicht, deiner Bitte treu zu bleiben", antwortete er und schenkte ihr einen verspielten Seitenblick, bevor er noch kurz seinen Hemdkragen aufstellte und dann die beiden Herren erblickte, wegen denen sie überhaupt hier waren. Und da sie recht weit weg saßen, jedoch noch im Sichtfeld waren, schien alles wie nach Plan zu laufen.
Das Touko jedoch zum ersten Mal in diesem Restaurant dinierte überraschte den Lehrer dann doch. Als er ihr gegenüber Platz nahm und seine langen Beine unter dem Tisch zusammen faltete, lächelte er sie breit an. "Dann müssen wir den Abend dringend wiederholen", bot er ihr an und faltete dann die Hände unter dem Kinn, als der Kellner sie für's erste allein ließ damit sie sich Getränke und die Vorspeise aussuchen konnten. "Ich gehe leider auch nicht so regelmäßig weg wie ich gern würde", gestand er dann und fuhr sich kurz flüchtig durch das Haar, bevor er sich die Karte nahm und sich im Stuhl zurück lehnte, um etwas darin zu blättern. Es stand außer Frage, dass er Touko nicht sagen konnte weshalb - denn für Jane war es nicht nur jedes Mal eine neue Challenge, sich anders zu verkleiden, sondern sie war für diese Art der Abendbeschäftigung auch nicht so sehr Feuer und Flamme wie es der Drache war. Natürlich akzeptierte er das, aber es machte ihn auch glücklich nun mal wieder die Gelegenheit bekommen zu haben, schick Essen zu gehen.
Seine Augen streiften die beiden Kollegen am Nachbartisch weiter weg und Toukos Worte brachten ihn dazu, kurz aufzuseufzen. "Na ich hoffe es", erwiderte er dann und fuhr mit seinem Finger über den oberen Rand der Karte, als er langsam die Seiten durchblätterte als würde er sich gerade eine ausformulierte Klassenarbeit durchlesen. Die Essensauswahl war hier wirklich groß, aber noch konnte er sich nicht für etwas entscheiden.
Die Auswahl wurde jedoch zweitrangig, als er Toukos Worte vernahm und mit einem Lächeln über den Kartenrand zu ihr hinüber sah, wie er es über seinen Brillenrand tun würde wenn er gerade seine Lesebrille getragen hätte. "Oh, das hoffe ich allerdings auch. Wenn nicht sogar noch mehr." Er senkte die Karte leicht, sah dann aber wieder auf das Geschriebene nieder, während sein Finger nun leicht auf die Karte zu klopfen begann, als sich ein neugieriges Grinsen auf seine Lippen stahl. "Dann erzähl doch mal, wie hast du denn Mr. Sprich-mich-nicht-an überhaupt kennen gelernt? Ich erwarte filmreife Weltuntergangsumstände! Immerhin ist es Zenva, von dem wir hier sprechen!", sagte er und sah nun endgültig von der Karte auf.
Es dauerte nicht lang, da kehrte derselbe Kellner wieder zu ihrem Tisch zurück und bat um die Getränkebestellung. Jaydens Blick huschte zwischen ihm und seiner Begleitung hin und her, bis er fragend an Touko hängen blieb. "Ein Wein kann heute Abend glaube ich nicht schaden", sagte er dann und dachte kurz über die Wahl des Weins nach. Dann warf er nochmal einen Blick auf die Karte. "Hm, ich schätze ich nehme ein Porterhousesteak. Gut durch, gern auch etwas zu durch. Was würden Sie als Wein dazu empfehlen?", fragte er und prüfte den Kellner somit auf die Sterneanzahl des Restaurants. Das Roastbeef war hier berühmt-berüchtigt und auch wenn er gern Neues ausprobierte, blieb er heute bei altbewährtem. Natürlich blieb er bei seiner Frage charmant, abgesehen davon, dass er ohnehin schon wusste welchen Wein er dazu trinken wollte. Aber er war vermutlich zu sehr Lehrer, als das er den Kellnerjungen so einfach davon kommen lassen wollte.
"Nun", begann dieser und brachte sein kleines Bestellbuch vor sich, um etwas Zeit zu schinden während er darüber nachdachte. "Wir haben einen sehr guten Weißwein im Angebot-", begann er, da hob Jayden schon die Hand. "Ich fürchte eine Bestellung mit Fisch wäre darüber erfreuter", sagte er und seiner Stimme schwang ein warmer Unterton mit, als er seine Karte zuklappte und dem Kellner Verständnis darüber zeigte, dass er noch nicht wusste welche Getränke zu welchem Angebot passten. Er sah ohnehin noch recht jung aus. "Ich nehme dazu einen Blauen Portugieser Rotwein." Zu Grillsteak empfahlen sich Weine mit leichterem Alkoholgehalt und feiner Säure. Fragend warf er der Pädagogin einen Blick zu. "Steht dir auch der Sinn nach Wein? Wir können zusammen eine Flasche bestellen", bot er dann an. Der Kellner, sichtlich erleichtert, sah nun ebenfalls zu Touko und brachte sogar ein zartes, entschuldigendes Lächeln zustande.
Es versprach ein schöner, ruhiger Abend mit angeregten Gesprächen zu werden und Jayden nahm diese Gelegenheit beim Schopfe, seinem stressigen Alltag hier etwas zu entfliehen.
 30.05.16 12:30
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Rasse
Mensch

Beruf :
Behandelnde Ärztin im Krankenhaus von Cadysa (Pädagogische Doktorin)

Größe :
1,74 m

Stimme :
relativ hoch, weich, zart, zerbrechlich

Gespielt von :
Niko

vTouko Murasame
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Der Abend versprach entspannt zu werden, immerhin verstanden sich die beiden auf Anhieb sehr gut und sie hatten zumindest ein Gesprächsthema, zu dem sie beide etwas sagen konnten. Auch wenn das Gesprächsthema wahrscheinlich noch immer im Krankenhaus saß und seine Akten bearbeitete. Touko konnte es nicht mehr ändern, dass sie Zenva nicht davon erzählen konnte, dass sie heute Abend mit Jayden ausging, aber sie würde es nachholen. Und als ihre Begleitung ihr anbot, den Abend zu wiederholen, konnte sie es sich nicht verkneifen, ebenfalls breit zu lächeln. Der Abend hatte schließlich noch nicht einmal angefangen und die beiden waren schon dabei, einen weiteren Abend in Aussicht zu stellen. „Sehr gerne, aber dass ich mich einladen lassen, wird dann nicht zur Gewohnheit,“ sagte sie, wobei sie versuchte streng zu wirken. Was sie in bestimmten Fälle sogar schaffte, aber grade wurde dieser Blick durch ihr breites Lächeln zu Nichte gemacht. Und sobald sie beide ihre Karten hatten, dauerte es auch gar nicht lange, bis die Fragen anfingen. Und welche Fragen eignete sich besser für den Anfang, als wie Zenva und Sie sich kennen gelernt hatten?
Wenn Jayden doch nur wüsste, wie recht er damit hatte, dass das Zusammentreffen der Pädagogin und des Arztes keinesfalls ein einfaches kennen lernen gewesen war. Es waren zwar keine Umstände gewesen, die einem Weltuntergang gleich kamen, aber sie waren auch keinesfalls.. gewöhnlich gewesen. Sie schenkte ihrem Begleiter einen warmen, sanften Blick, als nun sie es war, die die Beine überschlug und ihre Finger ineinander verschränkte. Um erzählen zu können, wie Zenva und sie sich kennen gelernt hatten, würde sie Jayden auch von ihrer Krankheit erzählen müssen. Doch das letzte was sie wollte, war einen mitleidigen Blick. „Bevor wir zu dem Kennenlernen von Mr. Ich-Bin-Rund-Um-Die-Uhr-Im-Krankenhaus kommen, brauchst du noch eine Hintergrundinformationen zu mir,“ gestand sie lächelnd, während sie ihren Blick für einen Augenblick über die Gäste des Restaurants schweifen ließ. Erst nach einem kurzen Augenblick der Stille fanden ihre samtbraunen Augen wieder zurück zu Jayden, ehe sich auf ihren Lippen ein zartes Lächeln abzeichnete. „Aber bitte, ich möchte keinesfalls einen mitleidigen Blick von dir sehen,“ drohte sie ihm schmunzelnd.
„Weißt du,“ begann sie zu erzählen, während sie sich an das erste Treffen zwischen ihr und Zenva zurück erinnerte, „es ist kein Zufall gewesen, dass Zenva und ich uns getroffen haben. Mein Herz ist nicht so stark wie es sein sollte und zwischenzeitlich kann es dazu kommen, dass ich unter einem Anfall leide,“ erklärte sie, auch wenn dabei das Lächeln ihre Lippen niemals verließ. Die Anfälle kamen nur noch selten vor und inzwischen hatte sie sich dran gewöhnt mit ihnen zu leben. Gegen sie tun konnte sie nichts und ohne ihre Krankheit.. na ja, sie hätte den pinkhaarigen Engel wohl niemals so kennen gelernt, wie sie es nun tat. Allerdings vertiefte sich ihr Lächeln noch etwas, als sie daran dachte wie das blonde Mädchen sie besorgt zu ihm gezogen hatte. Und wie besorgt sein Blick gewesen war, als sie schwer atmend vor ihm gesessen hatte. „Als ich auf der Kinderstation gearbeitet habe, kam es zu einem solchen Anfall und eine meiner Schützlinge hat darauf bestanden, dass ich zu einem Arzt soll. Sie hat mich förmlich zu ihm gezogen,“ erklärte die brünette, ehe ihr ein leises Lachen entwich. Wahrscheinlich hätte sie dem Mädchen nochmal danken müssen, immerhin war es ihr Verdienst, dass sie nun in einer Beziehung mit dem Engel war. Oder wie das Mädchen es so schön gesagt hätte: Mit dem Mann, der Haare wie Zuckerwatte hat.
„Zenva hat mich untersucht und mir angeboten, dass er meine Behandlung übernimmt. So kam es, dass wir uns durch die Behandlungen öfter gesehen haben. Und obwohl er wahrscheinlich schon nach der erste Behandlung gewusst hat, dass er mir nicht helfen kann,“ erklärte sie, während sich ihr Blick senkte und ihr Blick wärmer wurde. „Hat er bis heute trotzdem nicht aufgegeben. Und dafür bewundere ich ihn nicht nur.. Ich bin ihm auch zutiefst dankbar dafür, dass er mir ein bisschen Hoffnung zurückgegeben hat.“ Ein leises Lachen verließ ihre Lippen, als sie ihren Kopf sachte schüttelte und Jayden wieder ansah. „Ich bin wohl etwas ausgeschweift, aber so haben Zenva und Ich uns kennen gelernt.“
Und wie als hätte der Kellner ihnen zugehört oder es geahnt, kehrte er kurz nachdem Touko mit ihrer Erzählung fertig war, an ihren Tisch zurück und fragte sie beide, was sie trinken wollten. Touko hatte sich so in ihrer Erzählung verloren, dass sie sich noch gar nicht überlegt hatte, was sie trinken könnte, sodass sie sachte ihre Karte aufschlug, während sie Jaydens Bestellung lauschte. Ein Wein.. das letzte Mal das sie Alkohol getrunken hatte, war nicht gut ausgegangen aber im Gegensatz zum letzten Mal befand sie sich auch auf keiner Part mit ihrer besten Freundin. Also, wie hatte Hayden es so schön gesagt, ein Tröpfchen konnte nicht schaden.
Während Jayden scheinbar Gefallen daran gefunden hatte, den Kellner zu überprüfen, huschten Touko's Augen über die Karte. In aller Ruhe überflog sie die Karte, während sie mit halben Ohr lauschte, was der Kellner als Empfehlung aussprach. Es war faszinierend, dass Jayden mehr wusste als der junge Mann, andererseits konnte die Pädagogin nicht anders, als dem Kellner ein warmes Lächeln zu schenken, als sie sah wie er sie entschuldigend anlächelte. Er arbeitete definitiv noch nicht lange hier. „Ich denke ein Wein hört sich gar nicht schlecht an, also warum nicht?,“ antwortete sie, während ihr Blick für einen Augenblick wieder zu Jayden fand. „Und dazu hätte ich gerne das Cassoulet mit Hähnchenbrust," gab sie schließlich noch ihre Bestellung auf, womit der junge Kellner dann die Karten der beiden einsammelte, sich nochmals entschuldigte und dann in der Küche verschwand. Der junge Mann versuchte sichtlich sein Bestes zu geben.
 30.05.16 13:15
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Jayden & Touko
28. Mai | Restaurant | Outfit

Er hatte es fast schon kommen sehen, dass Touko nicht auf weitere Einladungen bestehen würde. Er hätte es ihr angeboten, doch wenn sie als Lady etwas dagegen hatte dann war er der letzte, der es ihr verweigern würde. Also erwiderte er ihr Lächeln bloß mit einem zarten zwinkern und widmete sich dann seiner Karte.
Seine Aufmerksamkeit blieb aber nicht lange bei dieser, denn dafür war seine Neugierde zu groß. Und als er das Kartenangebot senkte um Touko anzusehen und die erste Frage des Abends zu stellen, die ihm schon auf der Seele brannte seit sie sich das erste Mal gesehen hatten, fing sie auch gleich an zu erzählen. Er nickte eifrig, als sie sagte sie müsse vorerst noch eine Information loswerden und musste aufgrund des Titels schmunzeln, dem sie dem himmlischen Arzt gab. Doch als er ihren leicht ernsten Gesichtsausdruck sah legte er verantwortungsbewusst die Karte kurz zur Seite, damit ihr seine volle Aufmerksamkeit zuteil wurde.
Ein weiteres Nicken seinerseits folgte, als sie sich von ihm wünschte keinen mitleidigen blick zu bekommen. "Selbstverständlich." Er war nicht umsonst Vertrauenslehrer an der Academy. Wenn er ehrlich war hätte er sich schon denken können, dass die Umstände unter denen die beiden sich kennen gelernt hatten keine einfachen sein konnten. Immerhin lernte man Zenva nur durch seinen Beruf kennen, da der Engel ja so gut wie nur im Krankenhaus existierte. Aufmerksam lauschte er den Erzählungen der Pädagogin und als sie erwähnte, dass sie eine Herzkrankheit hatte, konnte er nicht verhindern, dass sich seine grünen Augen leicht verdunkelten. Wie versprochen verzog er keine Miene, doch das hinderte ihn nicht daran nicht doch etwas Mitleid mit ihr zu empfinden. Sie musste ein schweres Schicksal mit sich herum tragen.
Doch die Sicherheit in ihrer Stimme, mit der sie ihm all das erzählte, ließ sie in Jaydens Augen gleich in einem noch stärkeren Licht erstrahlen. Trotz ihrer - offensichtlich sehr schädlichen - Krankheit war sie so stark und sah das Leben so bodenständig, dass es ihn faszinierte. "Beeindruckend", sagte er zwischendurch und fuhr mit den Fingern nachdenklich über den Kartenrand, während er lauschte. Dann lächelte er zart. "Du bedeutest deinen Schützlingen wirklich viel, wie ich höre." Er konnte sich gut vorstellen, wie die Brünette mit den Kindern spielte. Ihr Beruf passte zu ihr und jetzt wo er um ihre Krankheit wusste, war er noch faszinierter davon, dass sie zur Pädagogin geworden war. Jayden hatte keine Ahnung von Krankheitsbildern oder ähnlichem, aber er konnte sich gut vorstellen, dass es sicherlich nicht immer leicht war mit so einer Bürde einen normalen Alltag zu haben. Und die Frau vor ihm schaffte dies.
Das Lächeln machte jedoch nach einer Weile Verblüffung Platz und er ließ die Karte ein weiteres Mal sinken. "Er kann dir nicht helfen? Und er wusste das?", hakte er nach, bevor er kurz nachdenklich auf seine Karte sah, ohne sich die Gerichte anzugucken. "Dann muss es ja wirklich ernst um dich stehen", schlussfolgerte er und konnte einen ganz leisen, traurigen Unterton nicht vermeiden. Touko war so lebensfroh und ihm so sympathisch, dass er im Leben nicht darauf gekommen wär das sie tödlich erkrankt war, wenn sie nicht vor seinen Augen irgendwann einem Anfall erliegen wäre. Und um Himmels willen, das war das letzte was er wollte. Er sah wieder auf und sein Lächeln stahl sich zuversichtlich wieder auf seine Lippen. "Aber stur war er schon immer." Und als Touko damit ihre Erzählung abschloss, klappte er auch die Karte zu. "Ich glaube du hättest es gar nicht verhindern können, dass er sich um dich kümmert. Zumindest nicht so, wie du es beschrieben hast." Er zuckte dann nachsichtig mit den Schultern. "Engel, hm?"
Aber trotz dem er den Humor zurück gebracht hatte war er doch insgeheim sehr beeindruckt von der ganzen Geschichte. Er kannte Zenva als störrischen, egozentrischen Engel, der zwar viel Gutes tat aber auch sehr kompliziert im Umgang mit anderen war. Und so wie Touko es erzählte lernte er die auf Hilfsbereitschaft verschworene Seite an dem Engel auf eine ganz andere Art und Weise kennen.
Als der Kellner schließlich neben ihnen erschien und die Bestellung entgegen nahm bekam er Touko dazu, ebenfalls den Wein zu wählen, was sein Lächeln noch verbreiterte. Er liebte es, den Abend mit einem guten Glas Rotwein ausspannen zu lassen. Und auch der Kellner war sichtlich erfreut, als er auch von Touko schon die Mahlzeit mitgeteilt bekam und somit alle Infos hatte, die er von diesem Tisch ergattern wollte. Nickend verschwand er dann bei den Tischen weiter hinten.
Und Jaydens Blick folgte ihm, bis seine Augen an dem Tisch seiner Kollegen hängen blieben. Zu seiner Überraschung machte er auf einmal Blickkontakt mit einem von ihnen, den der Lehrer aber beabsichtigt nicht lange aufrecht hielt. Wie zur deutlichen Demonstration setzte er sich gerade auf und lehnte sich, immer noch lächelnd, zu Touko vor. "Es sieht ganz so aus, als würde dieses Date ein Erfolg werden", ließ er sie wissen und deutete kurz mit dem Kopf in die Richtung des Nachbartischs. "Sieh nicht hin, aber sie haben uns gesehen. Mehrfach schon und ich glaube bei dem Bild, das wir zusammen abgeben, braucht man nicht lange zu schlussfolgern." Er brachte ein weiteres zwinkern zustande, das die Situation ein weiteres Mal auflockerte. Immerhin waren sie nicht hier um Trübsal zu blasen, sondern um den Abend zu genießen und ihre Neugierde zu tilgen.
"Jetzt muss ich aber noch einmal nachhaken", brachte der Drache das Thema zurück und musste leise lachen, als er sich zurecht legte was er fragen wollte. Gleich darauf verwarf er es aber und fing an zu lachen. "Ich kann mir Zenva wirklich nicht verliebt vorstellen!", platzte es dann aus ihm heraus und er rieb kopfschüttelnd die Hände aneinander, als er sich wieder zurück lehnte. "Ich meine, ich kann verstehen, wie man dich.. also.. Ich kann es verstehen", korrigierte er sich und sah kurz zur Seite, bevor er ihr wieder einen Blick widmete und sie offen ansah. "Also, ich muss wirklich sagen: Ich freue mich für euch." Zwanghaft erinnerte er sich daran zurück, dass Touko ihn immer noch für einen Single hielt und er wollte wirklich verhindern, dass sie dachte er hätte Interesse an ihr. Seine höflichen Komplimente waren einfach Bestandteil seines vornehmen Verhaltens. Aber das Zenva und Touko wirklich ein Paar waren... er war wahrlich überrascht.
Der Kellner kehrte kurz darauf mit dem Wein zu ihnen zurück und stellte die Weinflasche zwischen sie, nachdem er die zwei edlen Weingläser platziert hatte. Er füllte zuerst Jayden einen kleinen Schluck ein und der Drache setzte zum Probieren an. Seine Augen schlossen sich kurz und er ließ sich den Geschmack des Weins auf der Zunge zergehen, bis er langsam nickte und schluckte. "Das ist ein guter Jahrgang. Schöne Wahl", sagte er dann und bestätigte dem Kellner somit, dass er nun einschenken konnte.
 30.05.16 15:16
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Ein sichtlich erfreutes Lächeln umspielte die Lippen der Pädagogin, als Jayden meinte, dass es sich so anhören würde, als würden ihre Schützlinge Touko selber wirklich sehr mögen. Sie tat alles dafür, dass sich die Kinder auf ihrer Station wohl fühlten. Dass sie ihren Sorgen und Ängste zumindest für einen kurzen Zeitraum vergessen konnten und das sie auch mit den anderen Kindern Freundschaften schließen konnten. "Kinder sind etwas so wertvolles. Ich spiele mit ihnen, höre mir ihre Sorgen und Ängste an – denn leider kommen die meisten von ihnen mit schweren Krankheiten auf die Station – und versuche lediglich für sie da zu sein," erwiderte die brünette Frau, während sie sich mit ihren Fingern eine Strähne hinter das Ohr strich. Die Kinder waren die Zukunft dieser Welt. Irgendwann würde auch sie nicht mehr sein und dann würden diese Kinder vielleicht etwas von ihr gelernt haben. Das man freundlich sein sollte. Neugierig. Dass es nicht falsch war Angst zu haben oder zu weinen. "Sie sehen die Welt mit ganz anderen Augen als wir, und so wie ich sie wertschätze tun sie es wohl auch mit mir," ergänzte sie mit einem warmen Lächeln auf den Lippen während sie ihre Finger wieder ineinander verschränkte. Die Atmosphäre zwischen ihr und Jayden war so entspannt, beinahe vertraut, sodass sie keinerlei Behagen dabei verspürte, ihm so viel von ihrer Arbeit und von sich selbst zu erzählen. Immerhin wusste selbst ihre beste Freundin noch nicht, dass Touko an einer schweren, wenn nicht sogar tödlichen Herzkrankheit lit. Zwar hatte sie sich vorgenommen Tomomi von allem zu erzählen.. doch bis jetzt hatte sie es einfach noch nicht übers Herz gebracht. Sie wollte nicht von ihrer besten Freundin anders behandelt werden, nur weil sie chronisch krank war.
Als das Thema darauf schwank, dass Zenva ihr nicht helfen konnte, tauchte in Jayden's Augen Verblüffung auf und Touko's Lächeln wurde fast schon etwas amüsiert darüber. Es war wahrscheinlich wirklich selten, dass Zenva jemanden nicht helfen konnte. "Nicht von Anfang an, nein. Ich denke er wusste es nach der ersten Behandlung," erklärte die Pädagogin lächelnd, auch wenn dieses Lächeln sanfter wurde, als Jayden aus ihren Worten schlussfolgerte, dass es wohl sehr ernst um sie stehen musste. Sie hörte den traurigen Unterton in seiner Stimme und fast so, als wären sie tatsächlich auf einem Date, streckte sie ihre Hand nach seiner aus und legte ihre sanft auf seine. Ihr Gesicht war von einem sanften Lächeln geschmückt, als sie ihren Kopf leicht zur Seite neigte. "Es so auszudrücken wäre falsch. Vielleicht ist meine Krankheit unheilbar und vielleicht sollte ich es ernster nehmen, als ich es tue, aber mir geht es gut. Ohne sie wäre ich niemals Pädagogin geworden. Ich hätte niemals Zenva kennen gelernt und damit würde ich heute Abend auch nicht hier sitzen," erklärte sie lächelnd, während sie ihre Hand wieder zurück nahm und sich durch die Haare strich. "Sie ist ein Teil meines Lebens, also warum sollte ich zu lassen das sie den Personen um mich herum Kummer bringt?," fragte sie schmunzelnd, ehe sie ihr Kinn auf ihrer Hand abstützte und ihn ansah. Und inzwischen schmückte auch seine Lippen wieder ein Lächeln. Etwas, dass ihr viel lieber war als dieser traurige Unterton in seiner Stimme, den sie dort für einen Augenblick gehört hatte. Und als Jayden erneut auf Zenva zu sprechen kam, musste sie leise Lachen. "Wahrscheinlich nicht. Immerhin kümmert er sich selbst jetzt noch um mich," ergänzte sie mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Inzwischen war Zenva nicht nur ihr Arzt, sondern auch.. eine geliebte Person in ihrem Leben. Er war ihr so viel wert und er kümmerte sich um so viel mehr als nur um ihre Krankheit. Auch wenn er es vielleicht noch gar nicht so wahr nahm, immerhin.. war das alles mehr als nur neu für ihn.
Für einen kurzen Augenblick wurde ihre Unterhaltung durch den Kellner unterbrochen, der ihre Bestellung aufnahm und anschließend wieder in Richtung der anderen Tische verschwand. Und kaum einen Augenblick später, erklang wieder Jaydens Stimme, als er sich zu ihr vorbeugte und ihr mitteilte, dass sein Plan aufgehen würde. Ihr leises Kichern erklang, als sie erneut ihre Hand ausstreckte und Jayden eine verirrte Haarsträhne von der Stirn strich. "Zumindest nachdem sie gesehen haben wie vertraut ich mit dir umgehe, werden sie wohl keine Zweifel mehr daran haben, dass du ein ewiger Junggeselle sein könntest," gab sie schmunzelnd zurück, ehe sich wieder entspannt auf ihrem Stuhl zurück lehnte. Die Pädagogin hatte sichtlich Spaß daran sich mit Jayden unterhalten und diese kleinen Späße auszutauschen.
Und als Jayden erneut zu einer Frage ansetzte, dann aber meinte dass er sich Zenva nicht verliebt vorstellen könnte, wurde das Lächeln auf den Lippen der jungen Frau wieder zärtlicher. Sie senkte ihren Blick etwas, sodass ihre Augen von ihren dunklen Wimpern umschmeichelt wurden, und sie spürte wie sich eine angenehme Wärme auf ihren Wangen ausbreitete. "Vielleicht ist er nicht das, was man als 'typisch' verliebt ansehen würde, aber," sie machte eine kurze Pause, ehe sie Jayden wieder ansah. "Er hat sich seit unserem ersten Treffen so verändert. Sein Blick wenn er mich ansieht.. dass er mich anlächelt und das er sogar manchmal nervös in meiner Gegenwart wird," erklärte sich, wobei ihr schmunzeln breiter wurde. "Das ist zwar alles neu für ihn, aber alleine das er seine Gefühle für mich zu lässt.. macht mich unbeschreiblich glücklich." Und ohne es sagen zu müssen, wurde deutlich wie sehr sich Zenva um ihr Herz wirklich kümmerte. Wie sehr ihr Herz ihm schon gehörte.
Und Touko wurde auch erst wieder aus ihren herzlichen Erinnerungen zurückgeholt, als der Kellner wieder an ihren Tisch trat und zwei edle Weingläser vor ihnen platzierte. Und als sie das Kompliment von Jayden an den Kellner hörte, konnte sie es sich nicht verkneifen zu schmunzeln. Grade noch war der junge Mann so nervös gewesen, weil er nicht den richtigen Wein hatte vorschlagen können und nun stand er da und war mehr als stolz darauf, dass er tatsächlich eine gute Wahl getroffen hatte. Es war beinahe schon etwas süß. Sie betrachtete den roten Wein in ihrem Glas, ehe sie mit ihren Fingern den schlanken Hals umfasste und Jayden das Glas hinhielt. "Auf einen schönen Abend. Und darauf, dass dies nicht unser letzte Treffen ist," fügte sie mit einem sichtlich erfreuten Lächeln hinzu.
 30.05.16 15:54
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Jayden & Touko
28. Mai | Restaurant | Outfit

Der Drache wurde mit herzerwärmenden Erzählungen der Pädagogin beschenkt, denen er aufmerksam lauschte. Er sah so viele Emotionen, so viel Liebe und Hingabe für ihren Beruf in den samtbraunen Augen der Brünetten, dass er gar nicht anders konnte als von ihrem Bericht fasziniert zu sein. Für sie war es wirklich eine Herzensangelegenheit und der feinfühlige Drache hatte dafür tiefes Verständnis, wenn nicht sogar herzenswarmen Neid ihr gegenüber. Es musste wundervoll sein, sich einer Lebensaufgabe so sehr hingeben zu können, dass man sich in ihr verlor.
Lange Zeit unterbrach er sie nicht, gab ihr die Freiheit sich ihre Berufung von der Seele zu reden und verlor sich dabei in ihrer Weltansicht, während die Brünette ihm davon erzählte wie viel die Kinder ihm bedeuteten. Dabei wurde Jayden daran erinnert, dass er bald Vater von zwei kleinen Exemplaren sein würde und seine grünen Augen wanderten nachdenklich auf den Tisch, während Touko erzählte. Er war sich noch immer unsicher ob er der Aufgabe gewachsen war, doch es war eine Unsicherheit die vermutlich jedes angehende Elternteil mit sich herum trug - sogar Jane, auch wenn sie es sich sicherlich nicht eingestehen würde. Er freute sich jedoch sehr für sie. Für sie beide.
Bewegt dadurch, wie plötzlich und stark Toukos Worte ihn berührt hatten, schwang sein Blick wieder zu ihrem auf und er lächelte sie warm an. Und als sie dann noch etwas von ihrem Krankheitsfall erzählte und wie es dazu kam, dass Zenva sie behandelte, sah er die ganze Geschichte mit ganz anderen Augen, als er es für möglich gehalten hätte. "Zu sagen ich bin beeindruckt wäre untertrieben", erwiderte er noch immer nachdenklich und seine Mundwinkel bebten bei seinem erneuten Lächeln leicht. Er war sehr bewegt durch ihre Worte.
Der sanfte Drache hatte viel übrig für Herzensangelegenheiten und als Touko dann auch noch sagte, dass sich Zenva selbst jetzt noch um sie kümmerte, konnte er es schließlich nicht länger verbergen. Er setzte sich abrupt auf, legte sein Gesicht in beide Hände und grinste sie über das ganze Gesicht an. Seine Augen leuchteten. "Das ist so romantisch!", rief er aus und obwohl seine warmweiche Stimme dafür denkbar ungeeignet war, drang ein kichern aus seiner Kehle. "So schlecht ich mir das auch vorstellen kann, umso niedlicher ist es! Wie habt ihr das bloß geschafft", fragte er rein rhetorisch, denn genau das hatte Touko ihm ja eigentlich alles soeben erzählt, und schüttelte verständnislos grinsend den Kopf.
Und als Jaydens Augen kurz danach den Nachbartisch fanden und er Touko kurz darüber informierte, dass ihre Zuschauer sie erblickt und registriert hatten, bekam er auch ein leises Kichern von Toukos Seite zu hören und sie streckte erneut die Hand nach ihm aus, um aus seinem überraschten Gesicht eine Haarsträhne zu streichen.
Wegen seiner Neugierde dauerte es auch nicht lange, bis der Lehrer ein weiteres Mal nachhakte und mit noch mehr Infos über das ungleiche Paar belohnt wurde. "Ich fass es nicht", sagte er lachend und lehnte sich dabei wieder zurück, die Augen noch immer voller fasziniertem Unglaube. Wenn er Zenva gefragt hätte wäre er niemals an diese wertvollen Informationen gekommen - der Arzt hatte es ja nicht einmal für nötig gehalten, ihn über seine frische Beziehung überhaupt zu informieren!
Vor allem aber war er bewegt durch Toukos offensichtliche Verliebtheit. Als er sich wieder vorbeugte - der Lehrer konnte sich bei all diesen neuen Eindrücken einfach nicht entscheiden, ob zurücklehnen oder vorbeugen besser war, weshalb er in ständiger Bewegung variierte -, grinste er Touko wissend an und wackelte ein weiteres Mal an diesem Abend mit den Augenbrauen. "Da ist Jemand eindeutig über beide Ohren verliebt", holte er die Katze aus dem Sack und die langen Finger seiner freien Hand klopften ertappend auf das Holz des Tisches. Es war unglaublich niedlich, ihr dabei zuzusehen wie sie so schwärmte. Und das obwohl es Zenva war, was er selbst jetzt noch nicht richtig verstehen konnte. Aber die Liebe in Toukos Augen, während sie von ihm erzählte, war alles was er wissen musste.
Der Kellner kam und füllte den Wein ein, und nachdem Jayden ihn probiert und für gut befunden hatte nahm auch Touko ihr nun volles Glas auf und hielt es dem Drachen hin. "Ich hätte es nicht besser formulieren können", sagte er lächelnd auf ihren Trinkspruch, bevor er sein Glas an ihres stieß und es dann an die Lippen setzte, um einen großen Schluck von der roten Flüssigkeit zu trinken.
Sobald er wieder absetzte war der Kellner auch schon wieder in Richtung der Küche des Hauses verschwunden, zweifelsfrei um ihr Gericht anzurichten, das nun langsam dabei sein sollte fertig zu werden. Jayden stapelte derweil seine Karte mit der von Touko und schob beides gepflegt an den Tischrand, bevor er mit den Fingern sein Glas nachfuhr. "Ach, es muss schön sein so verliebt zu sein." Er wurde an seine eigene Naivität zurück erinnert, als er den Jane-Fehler begangen hatte. Aber er liebte sie und er sah schon lange nichts Verwerfliches mehr darin. "Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es nicht immer einfach für euch, oder eher dich ist - oder wahr." Seine Augen huschten kurz zu ihr, wollten sie aber nicht in Bedrängnis bringen. Nur wusste er, wie Zenva sein konnte. "Ich hoffe nur er geht verantwortungsvoll mit deinem Herzen um. Auch wenn ich ihn eigentlich gut genug kenne, um das mit fester Überzeugung bestätigen zu können", dachte er dann laut nach. Besonders, wenn es ein so verwundbares wie das der Pädagogin war. Aber vermutlich gerade weil es so verwundbar war, war der Engel ihr verfallen. Er seufzte, bevor er sein Lächeln wiederfand. "Was ich damit sagen will ist: Sollte irgendetwas sein oder solltest du irgendwelche Probleme haben, zöger nicht dich an mich zu wenden. Ich will ja nicht angeben", sagte er scherzend und brüstete sich mit einer gespielt hochnäsigen Haltung, "aber ich bin Vertrauenslehrer." Er konnte sein schlechtes Schauspiel nicht einmal richtig zu Ende bringen, da er bei dem letzten Wort zu lachen begann, aber er war sich sicher Touko hatte verstanden, was er ihr damit hatte sagen wollen. Nummern hatten sie immerhin schon ausgetauscht, aber im Gegensatz zu seinem Handy kümmerte sich der Lehrer wirklich sehr um seine Freunde. Und wenn Touko es eines Tages schlecht gehen würde, dann würde der Drache nicht zögern innerhalb von fünf Minuten vor ihrer Wohnungstür zu stehen.
 31.05.16 19:23
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Rasse
Mensch

Beruf :
Behandelnde Ärztin im Krankenhaus von Cadysa (Pädagogische Doktorin)

Größe :
1,74 m

Stimme :
relativ hoch, weich, zart, zerbrechlich

Gespielt von :
Niko

vTouko Murasame
Domino ♥

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Mit hochrotem Kopf und dem Gefühl, als hätte man sie bei etwas auf frischer Tat ertappt, starrte sie Jayden an, als er sagte dass sie eindeutig über beide Ohren hinaus verliebt war. War das.. denn so offensichtlich? Wie aus Reflex fanden ihre Finger zu ihren Lippen und sie hielt sich ihren Mund zu. Erst jetzt fiel ihr wirklich auf, wie sie über.. ü-über Zenva schwärmte. Natürlich, es hatte seine Gründe das sie den Engel so sehr.. so.. dass sie mit ihm zusammen war, aber war das aus ihren Worten wirklich so deutlich hinaus zu hören? Ertappt senkte sie den Blick und spielte nervös mit einer ihrer langen Haarsträhnen. "I-Ist.. das so offensichtlich?," fragte sie mit beschämter und leiser Stimme. Der Tisch war plötzlich unheimlich interessant und das sie ihre Finger um ihre Haarsträhne wickeln konnte, beruhigte sie etwas. Wenn Jayden schon sah das sie so verliebt war.. würde es irgendwann auch Zenva so eindeutig auffallen? Ihr Magen fühlte sich, als würden all die Schmetterlinge dort grade herumflattern.
Um das Thema schnell zu wechseln, fanden ihre Finger zu dem Weinglas und sie hielt es Jayden lächelnd hin, um mit ihm auf diesen Abend und ihre, vielleicht neu gefundene Freundschaft anzustoßen. Der grünäugige Mann vor ihr stieß mit ihr an und auch Touko setzte das Glas an ihre Lippen. Der Wein, denn Jayden ausgesucht hatte, schmeckte wirklich gut. Zusätzlich zu dem hervorragenden Geschmack des Weins kam, dass die Atmosphäre dieses ganze Date noch besser erschienen ließ. Doch noch bevor Touko ihr Glas wieder vollständig abgestellt hatte, änderte sich diese entspannte Atmosphäre.
Mit gesenktem Blick sah die Pädagogin hinab auf ihre ineinander verschränkten Finger, als Jayden sagte, dass er sich sehr gut vorstellen konnte, dass es nicht immer einfach war. Und er hatte Recht. Es gab Wunden in Touko's Herz, die sie nicht so einfach vergessen konnte, egal wie verliebt sie in den pinkhaarigen Engel war. Sie wusste und spürte, wie stark die Gefühle des Arztes für sie waren. Er hatte ihr gezeigt in welchen Händen sein Herz lag und Touko würde gut mit diesem umgehen, doch egal wie stark ihre Gefühle waren.. und egal wie groß das Wissen darüber war, dass Zenva sie für eine wichtige Person in seinem Leben hielt.. sie konnte die Worte nicht vergessen, die er zur ihr gesagt hatte, als er sie von sich gewiesen hatte. Er hatte sie tief in ihrem Innersten verletzt und seine Worte hatten Narben auf ihrem Herzen hinterlassen.
Schon seid ihrer Kindheit lebte sie mit dem Wissen, dass sie jeden Augenblick sterben könnte. Und jeden Augenblick kämpfte sie dafür, leben zu können. Spaß zu haben und anderen Menschen eine Freunde zu bereiten.. doch als Zenva sie als eine lebende Tote bezeichnet hat.. in dieser Woche voller Schmerz und Kummer hatte sie sich wirklich wie eine gefühlt. Sie hatte aufgehört zu funktionieren, zu leben.. und zu kämpfen. Es waren zwei Worte eines Mannes gewesen, die es geschafft hatten sie außer Gefecht zu setzen. Es waren zwei Worte eines Mannes gewesen, an den sie ihr schwaches Herz verloren hatte.
Um nicht vollständig in Gedanken zu versinken schüttelte sie leicht den Kopf, und auf ihren Lippen zeichnete sich ein schwaches Lächeln ab, als sie Jayden wieder ansah und zart nickte. "Es gab einige .. Hindernisse," erklärte sie, doch sobald sie daran dachte mit welchem Glück man sie nun beschenkt hatte, wurde das Lächeln auf ihren Lippen wieder wärmer. "Aber ich bin nun glücklicher als jemals zuvor. Und für nichts auf dieser Welt würde ich dieses Glück missen wollen."
Und sie fand Jaydens Angebot mehr als nur süß. Sie kannten sich einigen Stunden und benahmen sich, als würden sie schon seid Ewigkeiten beste Freunde sein. Nicht, dass Touko etwas gegen die Vorstellung hatte. Sie mochte Jayden wirklich sehr. Er war so lieb, zuvorkommend und freundlich, dass die Pädagogin gar nicht verstehen konnte, warum er keine Frau fand. Die Art wie er betonte, dass er Vertrauenslehrer war, brachte sie schließlich zum schmunzeln und als er anfing zu lachen, konnte auch Touko nicht mehr an sich halten. "Das Angebot nehme ich sehr gerne an, Hr. Vertrauenslehrer," scherzte sie mit einem breiten Lächeln auf den Lippen, ehe ihr Blick von Jayden zu dem Kellner wanderte, der hinter ihm mit dem Essen auftauchte.
Mit einem höflichen Lächeln auf den Lippen stellte er das Essen vor den beiden auf den Tisch und eins musste man dem Küchenchef lassen: Das Essen roch nicht nur köstlich, sondern war auch noch wunderschön arrangiert. Der Teller sah wie ein einziges Kunstwerk aus und Touko konnte sich ein erstauntes Lächeln nicht verkneifen. "Das sieht wirklich hervorragend aus," flüsterte sie leise, beinahe zu sich selbst, ehe sie Jayden einen freudigen Blick schenkte und ihm einen guten Appetit wünschte. Allerdings, da sie nun ihren Teil der Geschichte erzählt hatte, erwachte ihr eigene Neugierde wieder. Auch Jayden war in seiner eigener Weiße Pädagoge und arbeitete nicht mal im Krankenhaus, weswegen sie endlich wissen wollte, wie Zenva und er sich kennen gelernt hatte und vor allem wie er es geschafft hatte, den Kontakt zu dem Engel aufrecht zu erhalten. "Auch wenn es vielleicht nicht der passendste Moment ist," fing Touko an zu sprechen, während sie das Besteck aus der Servierte holte. "Möchtest du mir vielleicht endlich erzählen, wie du Zenva kennen gelernt hast? Und wie du es geschafft hast den Kontakt zu ihm zu halten?," fragte sie nun deutlich neugierig und funkelte Jayden an. Natürlich hatte Touko eine Menge Fantasie.. aber sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wie die beiden es geschafft hatten Freunde zu werden. Jayden und Zenva waren.. das komplette Gegenteil von einander. Während Jayden eher eine offene, warme, zuvorkommende Persönlichkeit hatte, war Zenva kühl, professionell und hielt Leute gerne etwas auf Distanz. Und bei der Vorstellung musste Touko schmunzeln, denn im Grunde genommen stand sie genau dazwischen. Schließlich war sie es, die mit beiden sehr gut klar kam.
 02.06.16 0:53
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