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Zirkuszelt - Berry Big

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Zirkusdirektor: Joker
Assistentin: Rishia

Berry Big Circus war das Hauptzelt mit über 1000 Sitzplätze. Ein großer und glänzender Löwenkopf zierte die Mitte über dem Vorhang, wo die Akteure in das Zelt gelangten. Der Boden des Zirkus war so groß wie ein Fußballfeld und mittig über diesen hingen vier große Monitore damit diejenigen die weiter hinter sitzen auch sehen konnte, was denn vor sich ging! An der Decke hing ein riesengroßer Käfig den man für die Raubtier-Show zu Boden lies, damit diese nicht das Publikum anknabberten.

Außerhalb des Hauptzeltes gab es zwei kleine Zelte;
Das eine Zelt war das sogenannte "Kinderzelt". In diesem machten sie kleine Vorführungen für die jüngeren der Zuschauer. Pythons zum anfassen, einmal sich zu einem Clown schminken lassen, jonglieren lernen oder auf Turngeräten, mit Aufsicht von der Crew, zu spielen und auszuprobieren ob das Zirkus was für die kleinen war!
Und das andere Zelt war das Trainingszelt für die Zirkuscrew mit viel Raum für akrobatische Kunststücke und Turngeräten- Bänder und Trapeze hingen von der Decke. Es gab sogar einen großen Pool indem sie einige ihrer Zirkustiere trainierten.

Vor dem großen Zirkuszelt gab es einen Rummelplatz- Kleine Attraktionen wie ein Geisterhaus und Autoscooter. Dann gab es zwei Achterbahnen und eine Schiffschaukel. Natürlich konnte man sich stattdessen auch an die reichlichen Süßigkeiten satt essen- Zuckerwatte, gebrannte Mandeln und Popcorn gab es fast an der jeder Ecke zu kaufen.

Wenn man hinter das große Zirkuszelt ging kam man zu der Herberge für die Crew. Es war ein zweistöckiges Gebäude mit vielen Räumen und eine Cafeteria im Erdgeschoss wo sich die Zirkusangestellten erholen und sich was zu essen schnappen konnten.
Dann gab es da noch eine große Fläche wo sich die Tiere aufhielten. Eine ziemlich große Wiese mit Zaun wo die meisten der Zirkustiere Auslauf bekamen. Ein schmaler Weg führte um den Zaun herum, sodass Besucher die Tiere in der Natur betrachten konnten. Sogar für die Raubtiere hatten ein Feld mit einem starken Käfig darüber.
 10.07.15 19:42
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cf: Liegewiese

7. März | 15:04 Uhr



Die Otter hatten eine gute Arbeit geleistet die beiden zum Zirkus zu leiten und der orange-haarige belohnte die hungrigen Otter mit einem Eimer voll mit Fisch und kleinen Krabben. Dann lies er sie wieder in ihr Gehege laufen und legte die schlafenden Otter auf das weiche Gras. Er ging hinaus und schloss das Gehege ab. Sein Blick ging zu Rishia und er zeigte auf eines der kleinen Zelte. »Darf ich Dich herumführen?«, fragte er und hielt seine Hand zu ihr. »Wo möchtest du zuerst hin? Soll ich dir die Tiere vorstellen? Oder vielleicht sind ja ein paar Leute am trainieren..« Er überlegte kurz und schaute sie neugierig an. »Oder hat die Dame vielleicht Hunger?« Lächelnd wartete auf ihre Antwort. »Wir haben viele tolle Süßigkeiten auf dem Rummelplatz.« Auch wenn jetzt wohl niemand da sein würde- Er hatte den Masterschlüssel und konnte sich Zutritt verschaffen... und dann am Morgen würde er Gemecker hören, dass der Direktor zu viel süßes aß. Aber für eine schöne Dämonin wie sie würde es ihm nicht viel ausmachen.
 12.07.15 15:19
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Dämon

Beruf :
Schaustellerin / Diebin

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1,71 m

Stimme :
Tough, klar, frech, verspielt, hoch, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schafsähnliche Hörner

Gespielt von :
Niko

vRishia Lalilith
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CF.: Liegewiese

7. März | 15:04 Uhr

Den gesamten Weg über hatte Rishia sich über die Namen der beiden kleinen Otter Gedanken gemacht. Sie hatte noch nie jemandem, weder einem Tier noch einer Person, einen Namen geben dürfen. Deswegen wollte sie den beiden einen zugleich schönen, aber auch einzigartigen Namen geben. Die kleinen, süßen Tierchen hatten den beiden den Weg zum Zirkus gezeigt und auch wenn Joker den Weg wahrscheinlich selber kannte, so hatte sich Rishia von den kleinen führen lassen. Während der Halbdämon die kleinen Otter in ihr Gehege brachte, blieb Rishia nachdenklich stehen. Zwei Namen. Einmal für einen Jungen und einmal für ein Mädchen. Die beiden kleinen Otter waren lebendig, aufgeweckt und verspielt. Vielleicht wäre für den Jungen "Luminos" ein passender Name. Immerhin hieß das in ihrer Sprach soviel wie "aufgeweckt sein". Und sie fand das schon sehr passend. Jetzt blieb nur noch das Mädchen... Carina! Einen besseren Namen gab es für das kleine Otter Mädchen gar nicht! Denn so süß wie sie war, musste es auch ihr Name ausdrücken. Grinsend drehte sie sich auf ihren Füßen zu Joker, als dieser von dem Gehege wiederkam und sie ansah. »Ich habe zwei Namen für die beiden kleinen Otter!« Ich Grinsen wurde etwas breiter als sie erklärend den Finger hob und stolz die Namen verkündete. »Das Mädchen soll Carina heißen, nachdem italienischen Wort "carino", was so viel wie süß bedeutet und der Junge darf seiner Artgenossin natürlich in nichts nachstehen! Sein Name soll Luminos werden, nachdem ebenfalls italienischen Wort "luminoso", welches "aufgeweckt" bedeutet.« Lächelnd lehnte sie sich etwas in Jokers Richtung und legte den Kopf fragend schief. »Und? Wie findest du die Namen?«
Der Zirkus war wirklich beeindruckend und Rishia hatte nicht damit gerechnet, dass sich vor diesem auch noch ein Rummelplatz befinden würde. Es war wirklich bedauerlich das sie hier jetzt nicht mehr stehlen und betrügen konnte. Warum musste Joker auch unbedingt hier arbeiten?! Sie riss sich von ihren ärgerlichen Gedanken los und widmete sich wieder Joker's Frage. Wollte sie herumgeführt werden? Hier sah alles so bunt und prächtig aus und die Tiere sowie die Akteure waren wahrscheinlich ebenso interessant. Grinsend hackte sie sich also bei ihrer Begleitung ein und schaute zu ihm auf. »Ich glaube, ein paar Süßigkeiten wären schön.« Sie hatte schon einige Weile nichts mehr gegessen und auch wenn es nur Süßigkeiten waren, würden diese ihre Energiereserven wieder etwas auffüllen. »Hier ist alles so schön bunt und prächtig. Du passt hier wirklich her.« Mit seinen außergewöhnlichen Sachen, seinem ebenso außergewöhnlichem aber dennoch beeindruckenden Aussehen und seinen Tricks passter er perfekt in diese Kulisse.
 12.07.15 16:22
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Mit leisen Schritten begab sich der Halbdämon aus dem Ottergehege und ging auf die schwarzhaarige Dämonin zu. Er konnte es nicht übersehen wie sehr sie am grübeln gewesen war während die beiden und die Gruppe von Ottern zu dem Zirkus gegangen waren. Nun konnte Joker aber in ihrem Gesicht sehen das sie grinste und eine leichte Begeisterung sich in ihren Zügen zu erkennen schienen. Der orange-haarige konnte nicht anders und müsste lächeln, dann schaute er sie erwartungsvoll an. Carina und Luminos sollten also die Namen für die kleinen Otter sein und der junge Mann nickte ihr zu. »Nach so einer schönen Erklärung kann ich ja wohl kaum ablehnen.« Dann legte auch er seinen Kopf schief um Rishia zu imitieren. »Außerdem denke ich, dass die Namen perfekt zu den Rabauken passt.« Lächelnd richtete er sich wieder auf.
Ein wenig später hatte Joker sie gefragt, ob ihr eine Tour durch den Zirkus den zusagen würde und fragte wo die schöne Dame denn zuerst hingehen möchte. Ihre Antwort war.. Trommelwirbel. Süßigkeiten! Glücklich grinsend schaute er sie an. »Perfekt! Ich hab nämlich auch das Verlangen nach etwas süßem.« Auch wenn 'etwas süßes' sich gerade in seinen Arm hakte. Der Halbdämon ging mit langsamen Schritten zum Rummelplatz sodass Rishia sich auch alles gut ansehen konnte. Die schwarzhaarige meinte, dass das Zirkus bunt und prächtig wäre und er perfekt hierher passen würde; Er musste lachen und verbeugte sich leicht. »Das nehm' ich dann mal als Kompliment.« Es war seine Absicht gewesen den Zirkus so farbenfroh und magisch wie möglich zu machen- Ein Zirkus den man für lange Zeit in Kopf behielt und gerne wiederbesuchen wollte.
Während die beiden zum Rummel latschten war es doch leider recht leer, denn seine Zirkuscrew waren wahrscheinlich in ganz Cadysa verteilt und genossen den freien Tag in der Sonne. Normalerweise waren aber viele auch im Trainingszelt oder in der Herberge- Das gerade keiner draußen war war schon ziemlich merkwürdig. Joker zeigte zu einem großen Stand welcher fiziert war mit vielen, bunten Ballons. Er löste sich von ihr und joggte zu den schwebenden Luftballons und griff nach einem der Fäden. Aus seiner Hosentasche hatte er einen kleinen Dolch geholt und damit dem Faden abgeschnitten. Auf dem Weg zurück zu Rishia hatte er eine Schlaufe mit dem Faden gemacht. Dann schnappte er sich ihren Arm und steckte die Schlaufe um ihr Hand. Es war ein Otterballon; er fand es einfach passend ihr diesen auszusuchen, wenn sie so begeistert von den flauschigen Rabauken war. Fröhlich zeigte er dann zu den geschlossenen Süßigkeitenladen. »Dann wollen wir uns doch mal ein paar Süßigkeiten stibitzen.« Und mit dem Worten angelte er seine Schlüssel aus der Brusttasche und öffnete die Tür zu der magischen Welt des Zuckers. Joker schnappte sich ein paar Papierteller und legte diese auf den Tresen- »Was möchtest du haben?« Für sich selbts nahm er ein paar Schokoüberzogene Erdbeeren und Schokobällchen gefüllt mit verschiedenen Sachen. Er wartete auf ihre Antwort und legte alles auf den Papierteller den er ihr reichte. Dann startete der Halbdämon die Zuckerwattemachine und suchte nach dem pinken und blauen Zucker. Vergnügt, fast als wäre er das Kind im Rummelplatz, schaute er zu Rishia. »Die werden riesig.«, meinte er dann und fing an die Zuckerwatte an einen Holzstab zu sammeln- Es wurde bunt und groß; beide Holzstäbe waren mit einer riesigen Zuckerwattenwolke umschlossen. Dann gab er ihr einen und schnappte sich noch ein paar geröstete Mandeln.
Fröhlich genoss er eine Schokoerdbeere, wobei er versuchte die Tür zu dem Süßigkeitenstand wieder zu schließen. Schließlich führte er sie zu einem Picknicktisch und legte den Teller auf den Holztisch ab während er ein Stück von der Zuckerwatte abriss. »Guten Appetit.«, sagte Joker zu ihr bevor er den Zuckerflausch in den Mund stopfte. Sein Blick ging wieder zu der schönen schwarzhaarigen und lächelte. »Du könntest mit deinen Lichtkugeln bestimmt viele Kinder erheitern.« Er grinste. »Ein Platz für außergewöhnliche Wesen ist im Zirkus immer frei.« Dann biss er in die Zuckerwatte. Natürlich meinte er es scherzend, doch wenn sie wirklich wollte hätte er auch kein Problem damit gehabt.
 13.07.15 9:01
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Der Weg bis zum Rummel war nicht weit, aber dennoch gab es immer mal wieder, hier und da, etwas zu entdecken. Kurz darauf löste sich ihr Begleiter von ihr und lief in die Richtung eines Stands der mit vielen Ballons verziert war. Was hatte der Halbdämon vor? Neugierig wie sie war beobachtete sie ihn dabei, wie er zwischen die Fäden der Ballons griff und aus seiner Hosentasche etwas holte, um eben einen dieser Fäden zu durchtrennen. Schon kurz nachdem er wieder bei ihr angekommen war, ergriff er ihre Hand und steckte die Schlaufe des Ballons um ihr Handgelenk. Grinsend schaute sie hinauf zu dem Otter, der nun an dem Faden über ihr schwebte. Sie bewegte ihr Hand hin und her und beobachtete den Ballon-Otter dabei wie er jeder ihrer Bewegungen folgte, ehe sie anfing zu lachen. Was für eine süße Geste! Als wäre es das normalste der Welt, umarmte sie ihren Gegenüber kurz kichernd und blickte ihn dann grinsend an. »Danke schön! Der Ballon ist wirklich niedlich!« Auf dem restlichen Weg zum Süßigkeitenwagen überlegte sie sich, was sie wohl nehmen sollte. Als sie sich für einige Schokoladen überzogenen Erdbeeren und einem glasierten Apfel entschieden hatte, reichte ihr Joker den Pappteller rüber. Doch anstatt zurückzugehen, zauberte er noch zwei bunte und große Zuckerwattewolken hervor. Grinsend hielt sie die Zuckerwolke in der Hand, ehe sie ihm zu einem Picknicktisch folgte, ihren Teller abstellte und sich ebenfalls hinsetzte.
Alles in diesem Zirkus war bunt und prächtig. Selbst die Atmosphäre schien mit Fröhlichkeit angereichert zu sein, aber sie? Als Zirkusartistin? Das konnte sie sich nicht mal in ihren kühnsten Träumen ausmalen. Sie passte einfach nicht an einen Ort wie diesen. Schon allein ihr Äußeres war das komplette Gegenteil von dem, des Artisten neben sich. Mit seiner außergewöhnlichen Erscheinung fiel er selbst unter all den Leuten auf. Seine Haare hatten eine Farbe, die die Dämonin noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen hatte. Es war eine einzigartige Farbe, so wie auch der Mann neben ihr vollkommen einzigartig war. Seinen Charakter konnte sie noch nicht genau einschätzen, aber er schien im Grunde seines Herzens gutmütig zu sein. Zumindest das konnte sie mit Bestimmtheit sagen. Der Rest würde kommen, wenn die beiden sich besser kannten. Und wenn es eins gab, was Rishia im Moment wollte, dann war es diesen Mann besser kennen zu lernen. Dennoch, egal wie sie es drehte, sie konnte es sich einfach nicht vorstellen im Zirkus zu arbeiten. Sie war eher unscheinbar, trug gerne dunkle Kleidung und mal abgesehen von ihren Hörnern gab es wohl nicht viel, was sie auszeichnete. Auch ihr Illusionen waren nicht etwas, dass sie zu ihren Stärken zählte, dafür hatte sie sich viel zu wenig mit ihnen beschäftigt. Das einzige was sie wirklich gut konnte war stehlen, aber damit konnte sie Kinder wohl nicht zum lachen bringen. Nein, dies hier war sein zu Hause, nicht ihres. Aber trotz dessen, was das Angebot mehr als süß gewesen. Mit einem verspielten Grinsen auf den Lippen, schlug sie dem Halbdämon auf den Oberarm. »Ein sehr nettes Angebot, aber ich passe. Ich würde den Kindern eher Angst machen, als sie zum lachen zu bringen.« Und wie zum Beweis verzog sie ihr Gesicht zu einer Grimasse und versuchte dabei so gruselig wie möglich auszusehen. Was ihr wahrscheinlich nicht so gelang, wie sie es gerne hätte, weswegen sie einfach lachend in die Zuckerwatte biss. Während sie die süße Zuckerwatte auf ihrer Zunge schmelzen ließ, musste sie dennoch nochmal an das Angebot denken. Er konnte ihr so ein Angebot doch gar nicht machen, immerhin war er selber nur ein Artist und nicht der Chef des ganzen hier. Oder gab es im Zirkus da andere Regeln? Aber dennoch, es gab etwas das sie interessierte! Sie nahm den letzten Bissen ihrer Zuckerwatte, beschleunigte ihren Schritt etwas und stellte sich vor Joker. Sogar etwas auf die Zehenspitzen, damit sie größer erschien. Grinsend schaute sie ihm in die blauen, fast schon violetten, Augen. »Ich möchte gerne noch etwas sehen, wenn es dir nichts ausmacht! Ich möchte sehen wie du hier wohnst. Der Zirkus ist wirklich interessant, aber immerhin muss ich doch die Chance nutzen, mal hinter die Kulissen schauen zu dürfen.« Wie es wohl bei ihm im Zimmer.. war es überhaupt nur ein Zimmer, aussah? War es dort auch so bunt wie auf dem Rest des Platzes hier? Hoffentlich würde es nicht nein sagen.
 13.07.15 13:22
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Schade eigentlich das die schöne Dämonin seinen Job-Angebot abschlieg. Er schenkte ihr ein charmanted Lächeln und schüttelte den Kopf bei ihrer Antwort. Dann hob Joker seinen rechten Arm. »Kinder sind immer höchstbegeistert, wenn es um Besonderheiten geht.«, sagte er lachend und stopfte sich das letzte Stück der Zuckerwatte in seinen Mund. »Du würdest Augen machen. Wir haben gaaaanz viele verschiedene Wesen im Zirkus.« Er dachte sich das Rishia perfekt in die elegante und geheimnisvolle Dame passte die einem Zauberer assistierte. »Oder einfach wunderschön neben dem Zirkusdirektor stehen und die Besucher verzaubern..«, kam es aus seinem Mund gesprudelt ohne es zu merken während der Halbdämon auf Rishia schaute. Als er es schließlich bemerkte hob er seine Hände. »Huch, da hab ich wohl meinen Gedanken laut ausgesprochen.«
Bei ihrer Aussage, dass Rishia sich sein Zimmer anschauen wollte schaute er sie erstaunt an. Ob sein Zimmer so interessant sein würde? Er kratzte sich am Kopf und nickte schließlich. »Na gut, wenn du unbedingt willst. Es ist nicht halb so interessant wie der Rest des Zirkus'«, meinte er dann und biss von einer Schokoerdbeere ab während er in Richtung Hauptzelt zeigte. »Hier entlang, meine Dame~«, nuschelte er mit einer Verbeugung wobei er immernoch die Erdbeere in Mund hatte. Seinen Arm hatte er ihr wieder angeboten um sich einzuhaken und ging in Richtung des Hauptzelts.
Am riesen Zelt angekommen schaute der Mann kurz in den Raum, doch keiner war da- Er nickte ihr zu und zog sie sanft in das Zelt. Er lies sie los und streckte die Arme aus. »Willkommen im Herzstück des Zirkus!«, rief er während er sich einmal drehte. Er war wirklich stolz auf sein Werk mit dem Show-Zelt und sein Stolz spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. Seine Augen leuchteten und sein Lächeln, wenn es überhaupt ging, war fröhlicher und größer als sonst. Joker lachte auf. »Wir müssen auf die andere Seite und dann den Weg zu den Raubtieren.. um die Ecke vom Affengehege und dann sind wir da.«, erklärte der orange-haarige fröhlich und hoffte, dass es ihr nicht allzuviel ausmachte so viel zu gehen. Er zeigte auf ihre Füße. »Wenn Dir deine Füße wehtun, kannst du mich gerne als Taxi benutzen.«
Ein paar Leute hatten es sich bei dem Raubtiergehege gemütlich gemacht und alle winkten dem Halbdämon zu. Erfreut, dass doch ein paar von der Crew auf das Zelt aufpassten, winkte er zurück und nickte ihnen zu. Der Zugang zum Löwengehege war offen und die Löwinnen kamen rausgeschlendert und legten sich neben die Crew um ein paar Streichelheiten an schwierig-erreichbare Regionen zu bekommen. Es war üblich, dass die Tiere rumlaufen konnten wie sie wollten aber nur unter Aufsicht von der Zirkuscrew. Lächelnd schaute er auf Rishia und hoffte, dass sie sich nicht erschrecken würde. »Sie sind alle von Hand aufgezogen und lieben es zu kuscheln., erklärte er und deutete auf eine Löwin mit einer Narbe über ihren Rücken. »Oder wir retten sie von Zirkuse die die Tiere nicht gut behandeln und geben ihnen ein gutes Zuhause hier.« Joker war immer um das Wohlhaben der Tiere und seiner Zirkuscrew besorgt- Zum Glück hatte er stets die Auswahl an Tieren und musste nicht eines dazu zwingen im Zirkus aufzutreten.
Joker führte Rishia zu der Herbege. »Hier wohnen so gut wie alle die im Zirkus arbeiten.« Dann ging er hinein und in den zweiten Stock hinauf wobei er aufpasste, dass ihr Otterballon nicht an der Decke zerplatzte und sie einen Gang entlang führte zu seinem Zimmer. Kurz blieb er vor der Tür stehen. »Erwarte bitte nicht zu viel., murmelte Joker ihr zu und öffnete die Tür. Die Tür war so gut wie nie abgeschlossen, da er jedem einzelnen seiner Mitarbeiter vertraute und die meisten der Zirkuscrew fanden es auch für unnötig ihre Türen abzuschließen. Er trat in das Zimmer.
Das Zimmer war ziemlich groß. An den Wänden hingen viele Auszeichnungen und Lizenze dafür, dass er ein Zirkus leiten darf, die verschiedene exotischen Tiere genehmigt sind und alle noch so kleine Vorschriften befolgte. Mittig des Raumes lag ein großes, rotes Sitzkissen. Dahinter war ein massiver Tisch mit einem bequemen Stuhl. Auf dem Tisch lag alles kreuz und quer, doch schien alles seine chaotische Ordnung zu haben- Zu der rechten war ein heller Vorhang der einen Teil des Raumen verdeckte, wo sein flauschiges Bett und seine Kommode standen.. - An der linke Seite des Raumen waren viele Regale voll mit Geschenken die er über die Jahre bekommen hatte und einige Familien und Zirkuscrew-Bilder waren hier und da zwischen den Plüschtieren und Souvenirs versteckt. Dann war da noch das stets offene Fenster das bis zum Boden des Raumes ging und eine kleiner Balkon von ausging mit Treppe zum Erdgeschoss führte. Wer brauchte denn schon Türen?
Oh hatte Joker vergessen zu erwähnen, dass da ein prächtiger Löwe auf dem Balkon lag, der sich langsam aufrichtete als er den Halbdämon erblickt hatte? Der anscheinend eher ältere Löwe tappste auf die Zwei zu und blieb neben Joker stehen während er auf Rishia schaute. Er schnupperte nach ihr und knurrte schnurrend. »Darf ich Dir Leo vorstellen Rishia?« sanft streichelte er über seine Mähne und kratzte der Großkatze über den Rücken. »Leo das ist Rishia eine Freundin des Zirkus.« Leo schlich leise auf Rishia zu und stemmte seinen Kopf gegen ihre Beine. Das war seine Art neue Leute zu begrüßen. Dann tappste er zu einer der Regale und biss zärtlich auf einen Teddybär um in durch den Raum zu tragen. Er legte sich auf das rote Sitzkissen und legte seinen Kopf auf das Plüschtier.
 13.07.15 15:59
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Hatte er sie eben wirklich wunderschön genannt? Oder hatte sie sich einfach verhört? Nein, sie hatte sich ganz sicher nicht verhört, aber genau diese Tatsche machte sie noch verlegener. Sie schnappte sich mit ihren Fingern eine schwarze Strähne ihres Haares und spielte mit dieser, während sie zur Seite schaute. Die Vorstellung war gar nicht so abwegig, nur das sie liebe neben ihm stehen wollte. Was war heute bloß los mit ihr, dass sie sich wie ein schüchternes, junges Mädchen benahm? Dieses Spiel konnte man zu zweit spielen und dazu musste sie noch nicht mal lügen. Während Joker also die Hände hob und merkte, was er da gesagt hatte, machte die Dämonin grinsend einen Schritt auf ihn zu und legte sich einen Finger an ihre Lippen. »Du denkst also ich bin wunderschön? Ich glaube ich habe für dieses Kompliment zu danken, dennoch..« spielerisch machte sie einige Schritte und umkreiste den Halbdämon, ehe sie wieder vor ihm zum stehen kam. »Ich bin hier nicht die einzige, die wunderschön aussieht.« Etwas piesacken wollte sie ihn ja doch und dazu ließen sich seine eigenen Worte hervorragend benutzen. »Du siehst ebenfalls umwerfend aus, mein Lieber und unter diesen Umständen halte ich mir die Option, im Zirkus zu arbeiten, doch gerne offen.«
Schlussendlich hatte sie sich dafür entschieden, dass sie gerne wissen wollte, wie Joker lebte und sein erstaunter Blick darauf brachte sie zum schmunzeln. War das so ungewöhnlich? Es war schon fast, als wäre er enttäuscht darüber, dass er ihr nicht noch den restlichen Zirkus zeigen konnte, aber immerhin stimmte er ihrem Wunsch zu und bot ihr sogar wieder seinen Arm an, unter welchem sie sich natürlich wieder mit Freuden unterhakte. »Ich weiche dir nicht von der Seite.« Grinsend verspeiste sie ihren glacierten Apfel und machte sich mit Joker auf den Weg in Richtung des großen Hauptzelts.
Schon als sie das Zelt betraten, veränderte sich etwas in der Atmosphäre. Joker schien so unendlich stolz auf dieses Zelt zu sein und er sah fast aus wie der Direktor eines Zirkus, wie er sich mit ausgestreckten Armen in der Mitte drehte. Sie konnte es sich nicht nehmen lassen, anerkennend zu klatschen. Dieses Zelt war wirklich beeindruckend und sie konnte sich nicht vorstellen, wie es wohl war, hier aufzutreten. Es musste atemberaubend sein, sowohl für die Artisten als auch für die Zuschauer. Eines Tages, so hatte es sich Rishia jetzt vorgenommen, wollte sie sich einmal eine Show ansehen. Doch es war etwas anderes, dass sie jetzt noch fröhlicher machte, denn selbst wenn ihr ihre Füße nicht weh taten, ließ sie sich nicht zwei Mal bitten, jemanden als Taxi zu benutzen. Sie war es gewöhnt ohne Schuhe rumzulaufen, denn selbst wenn sie so einige ziemlich verachtende Blick erntete, konnte sie so ihre Verbundenheit zu der Erde spüren. Sie liebte das Gefühl des Bodens und der Natur unter ihren Füßen. Kichernd kletterte sie auf Jokers Rücken und machte es sich so bequem wie möglich. »Einmal bitte zu dem mysteriösen Zimmer des Taxifahrers! Ich hoffe sie sind nicht all zu teuer, denn ich habe nun wirklich nicht viel bei mir!«
Auf dem Weg zu der Herberge, wo alle Artisten zu wohnen schien, kamen sie an den großen Raubtierkäfigen vorbei, an denen es sich ein paar Artisten gemütlich gemacht hatten. Es überraschte Rishia dennoch, dass das Gehege einfach so offen stand und die Löwen einfach rauskommen konnten. Doch anstatt bedrohlich zu wirken, legten sie sich lieber zu den Leuten der Crew und ließen sich, wie jede andere Katze auch, verwöhnen. Joker's Erklärung schien ihr einzuleuchten. Es war wirklich edel, die Tier zu retten und sie so liebevoll aufzuziehen. Das hatte sie heute schon bei den Ottern gesehen und mitbekommen.
Als sie dann schließlich an seiner Tür angekommen waren, kletterte die Dämonin wieder von seinem Rücken und wartete neugierig darauf, dass er ihr die Tür öffnete. Selbst als er meinte, dass sie nicht zu viel erwarten sollte, konnte sie einfach nicht anders, als hin und her zu wippen. Sie war wirklich gespannt darauf, was sie erwarten würde.
Und neugierig wie Rishia war, schaute sie sich dann mit glänzenden Augen im Zimmer um. Überall den Wänden hangen Auszeichnungen und verschiedene Dokumente. Erst als sie sich diese näher ansah, machte es langsam Klick. Wenn sie neben dem Zirkusdirektor wunderschön aussehen sollte, dann würde sie neben ihm stehen. Denn wenn sie das alles hier richtig verstand, hatte sie soeben den Zirkusdirektor kennen gelernt. Verstohlen blickte sie in die Richtung, in der sie Joker vermutete. »Na sieh mal einer an. Du bist ja doch kein einfacherer Zirkusartist.« Jedoch ließ sie diese Aussage einfach so im Raum stehen, während sie sich weiter umsah. Überall standen Geschenke und Bilder von einigen Leuten, wahrscheinlich Artisten die hier im Zirkus arbeiteten. Erst als sie hörte, wie sich etwas bewegte, schaute Rishia wieder auf.. und sah einen Löwen durch das Zimmer tapsen. Etwas erschreckt hatte sie sich schon, denn immerhin war man einem Löwen nicht immer so nah, aber er schien recht freundlich zu sein. Joker stellte das große Mietzekätzchen als Leo vor und dieser schlich auch sogleich auf die Dämonin zu und drückte seinen Kopf gegen ihre Beine. Irgendwie war er ja doch schon süß, vor allem als er sich dann mit dem Plüschtier auf das große Sitzkissen legte. Sowas bekam man nicht jeden Tag zu sehen. »Ich glaube, ich muss mich dran gewöhnen das hier nichts wirklich normal ist. Wer hat schon einen Löwen bei sich im Zimmer?« Rishia schüttelte verblüfft den Kopf und schaute von dem Löwen mit dem Plüschtier zu dem Halbdämon, der sie immer mehr faszinierte. »Dein Zimmer ist wirklich einzigartig. Alles an dir ist einzigartig, wenn ich das so sagen darf.« Mit einem verschmitzten Lächeln drehte sie sich wieder komplett zu Joker und schaute ihn fragend an. »Und was machen wir beiden nun?«
 13.07.15 19:25
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Lachend lies Joker sie auf seinen Rücken hüpfen und war nun ihr Taxi. »Einmal zum Taxifahrer’s Zimmer«, wiederholte er und machte sich auf den Weg zu der Herberge. Natürlich lies sich der Halbdämon ein wenig Zeit, eine schöne Dame wie auf dem Rücken des Mannes zu haben war ja wohl nicht jeden Tag. Auf dem Weg dorthin machte er sicher, dass er sie nicht mit seiner Skeletthand verletzen würde oder das sie ihren Kopf am Türrahmen anhauen würde. Schließlich bei seinem Zimmer angekommen hüpfte die schwarzhaarige auch schon von seinem Rücken.
Für Joker war es ziemlich normal das Leo der Löwer sich ab und an in seinem Zimmer aufhielt und das rote Sitzkissen das für Besucher gedacht war sich als Schlafplatz aussuchte. Er war ziemlich froh das Leo mit seiner Begrüßung die Dame nicht umgeschubst hatte, da sein Kopf doch recht kräftig und schwer war. Bei ihrer Aussage, dass er kein einfacher Zirkusartist war musste der Halbdämon nur lachen und zuckte mit den Schultern. »Irgendjemand muss ja die Rasselbande leiten.«, meinte er mit einem charmanten Lächeln und er deutete zum Vorhang. Mit fast schon schleichenden Schritten, da Leo anscheinend eingeschlafen war, ging er zum Vorhand und öffnete diesen leise. »Möchtest Du dich setzen?«, fragte er und nickte zu Leo. »Er klaut den Leuten immer die Sitzmöglichkeiten..« Schnell räumte er die Kissen die kreuz und quer lagen auf dem großen Bett an die Wand, sodass die Dame es sich gemütlich machen konnte.
Bei ihrer Frage was die beiden denn machen sollten, konnte er sich sein Grinsen nicht verkneifen und er musste an vorhin denken, wo Rishia ihm schon beinah den Kopf verdreht hatte. Zärtlich legte er seine linke Hand an ihr Kinn und hob diesen an. Er lehnte sich herunter, sodass es aussah als würde Joker sie küssen wollen. Doch blieb er ein paar Millimeter vor ihren Lippen stehen. »Was sollen wir nun tun?«, fragte der Halbdämon sie, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und richtete sich wieder auf. Er schaute zum Löwen und kratzte sich mit der Skeletthand am Hals. Dann ging er zu Leo und streichelte über seine große Pranken. »Leo, nimm dein Lieblingsteddy und such nach Molly, okay?«, sagte er zum Löwen und dieser richtete sich auch schon auf. Molly war einer seiner anderen Lieblinge, sie verlies fast nie das Zirkus und würde Leo für einige Zeit beschäftigen. »Und sag ihr, sie soll doch bitte nach Jerry’s Wunde schauen.« Jerry das Pferd hatte sich beim Training einen bösen Splitter eingefangn und seitdem war er am Humpeln. Natürlich konnte Leo nicht reden aber würde der Löwe Molly wohl den ganzen Weg zur Pferdewiese ziehen. Sanft strich er dem Löwen über seine Mähne und winkte ihm als er aus dem Zimmer tappste.
Dann schaute der orange-haarige wieder auf die wunderschöne Dämonin und er lehnte sich gegen den Tisch. »Und? Hat die Dame eine Idee?«, fragte Joker mit einem fast schon listigen Lächeln und griff nach seinem Hut vom Tisch. Er drehte den Hut in seinen Händen während er auf Rishia’s Antwort wartete. Es würde ihm sicherlich nichts ausmachen, wenn die Dame sich dafür entscheiden würde Joker noch weiter den Kopf zu verdrehen. Dabei gab es doch noch so viel im Zirkus zu sehen., dachte er.
Außerdem hätte er doch schon ein wenig mehr über die Dämonin wissen wollen bevor Joker sich an sie ranmachte. Es war einfach nicht seine Art, auch wenn er es liebte zu flirten.
 14.07.15 11:19
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Auf seine Aussage hin, schüttelte sie einfach leise lachend den Kopf, damit der Löwe weiter in Ruhe auf dem Kissen schlafen konnte. »Du hätte mich auch korrigieren und mich nicht in dem Glauben lassen können, dass du ein einfacher Zirkusartist bist.« Mit ebenso leisen Schritten folgte sie Joker und nickte mit einem Schmunzeln, als sie sich auf das weiche Bett setzte. Sie hätte wohl niemals damit gerechnet, dass der Tag heute so verlaufen würde. Eigentlich wollte sie sich ja nur die Stadt ansehen, denn immerhin wohnte sie noch nicht lange hier. Sie war erst vor einigen Wochen hergezogen und da es in der Stadt doch einiges zu entdecken gab, war sie noch nie dazu gekommen in den Park zu gehen. Ansonsten wäre sie wohl auch viel früher auf diesen erstaunlichen Zirkus gestoßen. »Der Zirkus ist wirklich wunderschön.« Dennoch, jetzt wollte sie wieder etwas spielen und ihn sticheln. »Das haben sie gut gemacht, Herr Zirkusdirektor.« Das Grinsen auf ihren Lippen wurde breiter und sie betonte seinen Beruf extra kräftig.
Anstatt dann eine Antwort auf ihre Frage zu bekommen, bildete sich auf den Lippen ihrer neuen Bekanntschaft ein Grinsen, dass die Frage schon fast von selbst zu beantworten schien. Aber eben nur fast, denn was ihr Herz mehr in Aufruhr versetzte als dieses Lächeln, waren die Taten die daraufhin folgten. Sanft hob er das Kinn der dunkelhaarige Frau an, sodass diese ihm direkt in die Augen schauen musste. Seine Augen bestanden aus einer einzigartigen Mischen von Blau- und Violetttönen. Mit jeder Lichtspiegelung schien sie die Farbe seiner Augen ein Stück zu verändern und je mehr Rishia sich auf diese Veränderungen konzentrierte, je mehr verlor sie sich in diesen Farben. Sie selber hatte schon in viele Augenpaare geblickt, sogar in solche, die danach leblos waren. Aber niemals hatte sie sich so verloren gefühlt wie an diesem Tag, auch als er sich zur ihr hinunter lehnte, ließ sie ihn niemals aus den Augen und sein Wiederholung ihrer Frage brachte sie fast schon zum lachen. Oh, als wäre es nicht offensichtlich worauf das hier hinaus laufen würde. Doch als er nachdem gehauchten Kuss aufstand, schnalzte sie schon fast beleidigt mit der Zunge. So hatte sie sich das aber nicht vorgestellt! Leise murmelnd folgte sie mit ihren Augen seinen Bewegungen. »Frechheit..« Dennoch war es fast schon erstaunlich wie sehr der Löwe auf die Worte von Joker hörte und sogar das Zimmer kurz darauf verließ.
Dennoch machte sie es sich lachend auf dem Bett gemütlich und überschlug ihre Beine, als sie den Blick des Halbdämons sah. »Oh, du solltest deinen Blick sehen, aber keine Sorge, ich denke wahrscheinlich nicht viel anders als du.« Grinsend betrachtete sie den Halbdämon vor sich, der sich gegen den Tisch lehnte und in seiner Hand einen Hut drehte, während er auf einen Vorschlag seitens der Dämonin wartete. Diese jedoch stützte nun ihren Kopf auf ihrer Hand ab. »Wie kommt es das du in deinem Alter schon einen Zirkus leitest? Ich meine.. normalerweise, und das ist als Kompliment gemeint, sieht man doch immer nur alte Männer als Zirkusdirektoren.« Oder war das einfach nur ein Klischee? Auch wenn sie wahrscheinlich schon etwas länger auf dieser Welt wandelte als der Halbdämon, aber die wenigen Male in denen sie einen Zirkus besucht hatte, waren die Direktoren immer alte Männer gewesen. Und wirklich keiner dieser Zirkus'se war so beeindruckend gewesen wie dieser hier.
Mal abgesehen das sie einfach nur in die Vorstellungen gegangen war um die Leute zu bestehlen, aber dass wider rum musste ja keiner wissen. Sie wollte nicht unbedingt am nächsten Morgen hinter schwedischen Gardinen aufwachen.
 14.07.15 12:39
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Es war nicht seine Absicht gewesen die wunderschöne Dämonin im Glauben zu lassen, dass er nur ein Zirkusarist war. Joker schaute sie entschuldigend an und grinste dann. »Nun, das hübsche Mädchen vor mir hat nicht die richtige Frage gestellt.« Dann musste er ein wenig mehr grinsen. »Schließlich habe ich dich nicht angelogen, dass ich hier.. arbeite.« So wie Rishia ‚Zirkusdirektor‘ aussprach lief ihm ein angenehmer Schauer über den Rücken verneigte sich vor ihr. »Zirkusdirektor Joker ist stets zu ihrer Verfügung, Madame.«, sagt er und richtete sich mit einem Zwinkern wieder auf.
Seine kleiner Racheplan gefiel der Dämonin anscheinend, denn sie wich nicht weg als Joker mit seinem Gesicht näher an ihres kam. Wahrscheinlich hätte Joker ihr einen richtigen Kuss aufgetragen, wenn er sie denn länger kennen würde. Auf jeden Fall mochte der Halbdämon Rishia, sonst hätte er sich wohl kaum so dicht an sie genähert. Er mochte sie und deswegen wollte er sie ärgern. Perfekte Logik. Dass der orange-haarige ihr keinen richtigen Kuss gab kommentierte sie nur mit einem Murmeln. Hatte sie frech gesagt? Er grinste auf dem Weg zu Leo, dem er sagte, dass er doch bitte Molly suchen sollte.
Weiterhin grinsend lehnte er sich nun gegen seinen Schreibtisch und beobachtete die schwarzhaarige Dämonin. Er nickte bei ihrer Aussage. »Ich würde aber niemals eine Dame einen Kuss entstehlen..« Joker setzte sich seinen Hut auf. »..ohne sie vorher auf ein nettes Date auszuführen.« Nach einem schönen Date waren Küsse einfach 10.000x besser. Er fragt sie was nun ihr Plan war und sie stützte ihren Kopf auf ihre Hand ab. Kurz wanderte sein Blick hinab zu ihrer Brust.. den sie so schön präsentierte. Der Halbdämon blinzelte und schaute ihr wieder in die Augen. Sie hatte wirklich einen wunderschön geformten Körper.
Bei ihrer Frage zog er sich den Hut über seine Augen. »Nun, seit kleinauf war ich in einem Zirkus, wir sind viel gereist und ich wollte schon früh mein eigenen Zirkus haben.« Er legte seinen Kopf schief. »Leider werde ich wohl nie.. alt aussehen.«, sagte er, schaute auf seine rechte Hand und wackelte mit seinen Knochen. »Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Dämon in mir es verbieten wird, dass ich graue Haare bekomme.« Er lachte auf und drückte sich von dem Tisch ab.
Auf dem Weg zu ihr lies er seinen Hut von seinem Kopf fallen und der Hut rollte über seinen linken Arm bis zu seiner Hand wo er ihn dann aufschnappte. Er hielt den Hut nun vor sich und verbeugte sich erneut vor der Dämonin. »Und was bringt eine Schönheit wie dich hier nach Cadysa?«, fragte er und versuchte erst gar nicht zu versuchen zu verstecken, dass er sie wirklich attraktiv fand. Mit einer flüssigen Bewegung schmiss er den Hut wieder auf seinem Tisch, wo er am selben Platz liegen blieb wo er ihn eben noch hergeholt hatte. Er setzte sich neben ihr auf’s Bett und schaute ihr in ihre rubinroten Augen. »Mein Grund..«, fing er an als sie nicht gleich antwortete. »..ist es so viele Leute wie möglich zu bezaubern.« Dann schaute er auf seine Skeletthand. »Und Wesen zeigen, dass es in Ordnung ist so zu sein wie man ist. Sie sollen keine Angst haben ihre.. Spezialitäten zu zeigen.«, sagte er. Seine Hand schloss und öffnete er. Viele in seinem Zirkus waren ‚außergewöhnlich‘ und viele hatten Merkmale die ein normales Wesen wohl für komisch sehen würden. »Ich gebe Leuten und Tiere eine neue Chance sich wieder..« Joker lächelte. »..wohl in ihren Körpern zu fühlen.«, erklärte er der Dämonin. Der Halbdämon lehnte sich nach hinten und stützte sich mit seinen Ellbogen ab. »Aber vorallem wollte ich schon immer der Chef sein.«, meinte er dann lachend und grinste in ihre Richtung. Als Joker gefragt hatte was Rishia in Cadysa machte konnte er es nicht übersehen, dass es ihr anscheinend unangenehm war darüber zu reden. Es interessierte ihn dennoch wollte er nicht, dass sie sich unwohl fühlte während er bei ihr war. Er wollte Leute lächeln und lachen sehen. Unbemerkt hatte Joker seinen linken Arm nach ihr ausgestreckt und strich ihre eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Diese strich er hinter ihr Ohr und legte seine Hand an ihre Wange.
 14.07.15 14:38
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Es gefiel ihr, dass Joker auf ihre kleinen Anspielungen einging und das dieses Spiel ein flüssiges Hin und Her war. Der Herr Zirkusdirektor musste sich wohl oder übel darauf gefasst machen, dass sie sein Angebot wörtlich nahm. Immerhin, stand er doch stets zur Verfügung für sie. Als seine Schritte ihn zum Schreibtisch führten, lehnte er sich an diesen an, wobei er sie dabei niemals aus den Augen verloren hatte. »Ein Date hört sich doch gar nicht so schlecht an. Läuft das auf eine Einladung hinaus?« Verschmitzt grinsend strich sie sich mit ihrem Zeigefinger über die Unterlippe. »Ich lasse Dinge nämlich ungerne unvollständig und dieser Hauch von einem Kuss macht mich neugierig auf mehr.« Sie kam nicht umher zu bemerken, welche Wirkung ihr Körper auf den Halbdämon machte. Grinsend beobachtete sie ihn dabei, wir sein Blick kurz zu ihrer Brust glitt. Oh ihm gefiel anscheinend was er da sah.
Sie lauschte aufmerksam und ruhig seinen Worten, während er sich schließlich vom Tisch entfernte. Er war also als Zirkuskind aufgewachsen, daher kam also sein Traum einen eigenen Zirkus zu besitzen und egal wie Rishia es sich ansah, hier schien sein Traum in Erfüllung gegangen zu sein. »Ich denke, es gibt schlimmeres als keine grauen Haare zu bekommen. Aber hey, dann sind wir zwei. Ich sehe nun schon seeehr lange so aus, wie ich aussehe.« Lachend strich sie sich die schwarzen Haare hinter ihre Schultern.
Hätte der Herr Zirkusdirektor am Ende seiner Ansprache nicht noch gemeint, dass er diesen Zirkus unter anderem auch deswegen eröffnet hatte, weil er immer mal Chef sein wollte, dann hätte sie jetzt wirklich den Hut vor ihm gezogen. Seine Gründe waren fast schon ehrenhaft. »Nun Herr Zirkusdirektor, ich denke sie haben wirklich gute Arbeit dabei geleistet ihre Wünsche zu manifestieren.« Lachend strich sie sich eine Strähne hinter das Ohr. »Nein, jetzt mal im Ernst. Ich denke du bist auf dem richtigen Weg dazu, all diese Wünsche zu verwirklichen. Die Menschen zu verzaubern scheint dir nicht schwer zu fallen und die Wesen hier scheinen auch glücklich zu sein. Und Chef bist du eh, von daher bleibt nicht mehr viel zu tun.« Grinsend erwiderte sie den Blick des Halbdämons und musste unweigerlich an sein Jobangebot zurückdenken. Und seine Aussage, das sie ja einfach nur hübsch neben dem Zirkusdirektor aussehen könnte.
Dieses Hin und Her zwischen den beiden machte Rishia sichtlich Spaß sie konnte gar nicht genug davon bekommen Joker zu piesacken und etwas zu ärgern. Er gab ihr dazu einfach so viele Möglichkeiten und das konnte die Dämonin doch nicht einfach so stehen lassen. Erst überlegte sie, ihn jetzt schon damit zu ärgern, aber im Endeffekt entschied sie sich dazu, sich diese Gelegenheit für später aufzuheben. Es würde sicherlich noch einige Gelegenheiten geben um ihn zu ärgern und so wie es schien, fand nicht nur sie ihn anziehend, sondern auch umgekehrt.
Stimmt, was tat sie eigentlich in der Stadt? So genau wusste sie das selber nicht, denn eigentlich war sie, seitdem sie als Dämonin erwacht war, immer herumgereist. Sie lief vor ihrer eigenen Vergangenheit davon und versuchte zu vergessen was geschehen war, dennoch konnte sie nicht verhindern, dass sich eine Spur Traurigkeit in ihr Lächeln schlich und sie unbewusst mit ihrer Hand über ihren Hals strich. Es war nicht unangenehm am Strick zu sterben, zumindest nicht wenn der Hänger es richtig machte. Dennoch wollte die Erinnerung sie einfach nicht los lassen. In ihren letzten Stunden als Mensch war sie vollkommen alleine gewesen und sie hatte die Vermutung, dass diese Emotionen sie vielleicht in ein weiteres Leben geschickt hatten. Als sie die Hand des Halbdämons an ihrem Gesicht wahrnahm, schüttelte sie leicht den Kopf, einfach um den Gedanken wieder los zu werden und lächelte, ehe sie ihre Hand auf die seine legte. »Nun, ich lebe wohl schon etwas länger auf dieser Welt, als man es mir ansieht. Ich bin schon immer viel umhergereist.« Mit ihren roten Augen erwiderte sie den Blick ihres neuen Freundes. »Als ich geboren wurde, war ich noch ein Mensch. Ich bin erst durch meine eigenen Taten zur Dämonin geworden, doch in meiner Zeit verspürte die Menschheit Hass auf alles, was sie nicht kannten. Also reiste ich herum um mich zu verstecken, da ich die hier..« , sie zeigte mit ihrer freien Hand auf ihre Hörner, ».. nicht einfach verschwinden lassen kann. In ihnen sammelt sich meine Energie. Dann reiste ich umher mich fortzubilden. Ich besuchte viele Schulen, Städte, lernte einige Sprachen und schließlich bin ich hier angekommen. Es war wohl einfach Zufall.« Sie zuckte unbekümmert mit den Schultern und musste daran denken, wie sie einige Freunde verloren, aber auch neue gewonnen hatte. Und in dieser Stadt würde es wahrscheinlich nicht anders sein. Auch wenn es Zufall war, dass ihre Reise sie grade hierher geführt hatte, freute sie sich Joker kennen gelernt zu haben. Wer würde sich nicht über so eine Bekanntschaft freuen?
 14.07.15 15:20
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Zärtlich strich der Halbdämon ihr über die Wange und nahm langsam seine Hand wieder weg. Was machte seine Hand denn da? Anscheinend hatte sein Körper von alleine reagiert als die schwarzhaarige traurig wirkte und wollte sie aufmuntern. Die Dämonin neben ihm antwortete schließlich auf seine Frage und er lauschte gespannt zu. Sie war also nicht immer ein Dämon gewesen und ihre Zeit als Mensch schien eher eines der unschönen Parts ihres Lebens zu sein. Gerade wollte Joker ihr über den Kopf streicheln da zeigte Rishia auf ihre hübschen Hörner. »Du solltest deine Hörner auch nicht verstecken sollen- Sie sind genauso schön wie der Rest.«, erwiderte er und schaute fröhlich. Er grinste nun und klatschte in die Hände um die Atmosphäre wieder aufzuhellen. »Ich bin von Japan nach Amerika gereist und danach nach Deutschland~«, erklärte der orange-haarige als er hörte, dass sie auch viel gereist ist. »Und nun bin ich hier und versuche mein bestes.. diesen Zirkus zu meinem Meisterwerk zu machen.« Der Mann strich sich durch seine Haare und stützte sein Kinn auf seinen Skeletthand. »Kannst Du denn viele Spachen?«, fragte er nach und schaute ihr dabei in ihr zierliches Gesicht. Sie schaute immernoch ein wenig traurig und der Halbdämon kramte in seiner Hosentasche. Er zückte drei Glasmurmeln heraus und hielt diese vor ihr Gesicht. Für eine kurze Zeit lies er diese in seine Hand rotieren, so wie er es mit den bunten Bällen getan hatte. Er umschloss die Murmeln mit seiner Hand und hebte seine Hand über ihren Kopf. Dann öffnete er seine Hand. Anstatt das die Murmeln auf ihren Kopf fielen und ihr wehtaten, kam ein feiner, glitzender Goldstaub von seinen Händen und umhüllte die Dame- Der Goldstaub wirbelte tanzend um sie herum, wobei sich ein wenig Staub auf ihr schönes, schwarzes Haar absetzte. Vorsichtig und sanft entstäubte er ihre Haare und lächelte sie an. Charmant lächelnd richtete der Zirkusdirektor auf und hielt ihr seine Hände hin. »Möchtest du auf ein Zirkus-Date gehen?«, fragte er sie mit einem breiten Lächeln. Er konnte sich es ja nicht entgehen lassen eine süße Dame wie sie auszuführen. Sein erstes Date würde immer im Zirkus stattfinden, da er sich hier am wohlsten fühlte. Vorallem waren die üblichen Damen nach einem Date dann immer verschwunden, weil sie doch nur das ‚eine‘ von Joker wollten. Wahrscheinlich erhofften sie in sein Zimmer zu gelangen, wenn sie auf ein Date im Zirkus zustimmten. Solche Frauen konnte ihm ruhig gestohlen bleiben.
Zärtlich ergriff er ihre Hände und führte sie aus dem Fenster, anstatt aus der Tür. Den Otterballon hatte er ihr abgenommen und an seinen Stuhl gebunden. »Den schnappen wir uns später wieder, okay?«, sagte er und lächelte sie an. Dann führte Joker die schwarzhaarige Dämonin zum Tiger-Gehege. Sanft zog er sie in den Stall gefüllt mit Heu, wobei er vorsichtshalber Schieber schloss, damit die beiden nicht gestört wurden. Joker wusste, dass es jetzt schon kein normales Date war und er zeigte mit seinem Skelettfinger auf das bewegende Heu. Grinsend kniete er sich neben das Gequieke und hob eines der Tigerbabys hoch. »Magst du ihn halten?«, fragte er und klopfte neben sich auf den Heuboden.
 14.07.15 18:26
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Auch wenn sie vorher etwas betrübt gewesen war, so schaffte es der gut aussehende Halbdämon schnell wieder ihre Stimmung zu heben. Auf seine Frage hin, schüttelte sie lachend den Kopf. »Ich bin zwar viel gereist, habe aber nur einige Sprachen gelernt. Ich spreche zum Beispiel sehr gut italienisch, da es meine Muttersprache ist. Finnisch habe ich damals auch gelernt und Spanisch, sowie Portugiesisch konnte ich aus meiner Landsprache ableiten.« Etwas stolz war sie ja schon, immerhin waren es nicht wenige Sprachen. Und vor allem keine einfachen.
Anscheinend konnte sie die Traurigkeit jedoch trotzdem nicht einfach aus ihrem Lächeln verbannen. Joker musste ihr angesehen haben, dass ihr die Vergangenheit kein liebes Thema war, sodass er jetzt nach etwas in seiner Hosentasche kramte. Und schon war da wieder der neugierige Blick, der nun auf die drei gläsernen Murmeln gerichtet war, die vor ihrem Gesicht kreisten. Es hatte schon fast etwas hypnotisches, wie sie in fast flüssigen Bewegungen in seiner Hand rotierten. Als er seine Hand mit den Murmeln über ihrem Kopf öffnete, erwartete sie erst, dass ihr auch eben jene auf den Kopf fallen würde. Doch ganz im Gegenteil: Ein feiner Goldstaub legte sich um sie, umhüllte sie und setze sich in ihre dunklen Haare. Lächelnd beobachtete sie den charmanten Halbdämon dabei, wie er versuchte diesen Goldstaub wieder aus ihren Haaren zu entfernen. Es gelang ihm auch ziemlich gut, aber ein feiner Rest würde wohl so lange bleiben, bis sie duschen gegangen war. »Deine Tricks sind wirklich dazu geeignet um Menschen zu verzaubern.« Oder war es doch eher dieses Lächeln, dass sie so bezaubernd fand? Oder seine ganze Art? Sie konnte es, selbst wenn sie es wollte, nicht genau beschreiben. Als er sich mit einem charmanten Lächeln im Gesicht aufrichtete und ihr die Hände hinhielt, ergriff sie diese freudig lächelnd und nickte. »Sehr gerne, ein Zirkus-Date hört sich doch gar nicht schlecht an. Von all den ersten Dates die ich hatte, sticht dieses hier auf jeden Fall sofort heraus.« Kichernd erhob sie sich und folgte dem Halbdämon, der anstatt zur Tür, aus den Fenstern hinaus kletterte. Es musste ja keiner wissen, dass sie gar nicht so viele erste Dates gehabt hatte, auch wenn sie schon über 450 Jahre alt war. Ihre Reise endete schließlich an einem der Gehege.
Neugierig blickte Rishia in die Richtung, in die Joker deutete. Unter dem Heu bewegte sich etwas, aber noch konnte die Dämonin nicht erkennen was sich dort genau bewegte. Der Halbdämon jedoch kniete sich in die Nähe des Heu's und hob ein süßes, quiekendes Tigerbaby hoch. Ihr Augen fingen an zu glänzen und ihr Lächeln hellte sich auf, als sie auf seine Frage nichts und sich neben ihn auf den Heuboden saß. Vorsichtig nahm sie das kleine Tierchen in ihre Arme und setze es auf ihrem Schoss ab. Sie war einem Tigerbaby noch niemals so nah gewesen und sie war überrascht darüber, wie weich sich sein Fell noch anfühlte. Ihr Lächeln wurde sanfter und sie kraulte das kleine Tierbaby hinter dem Ohr, welches darauf hin vergnügt quiekte und schnurrte. Sie erhob ihren Blick wieder, ohne dabei das sanft Streicheln des Tigerbabys zu unterbrechen. »Wie süß es ist. Ich war einem Tigerbaby noch niemals so nahe.« Sie kraulte das kleine Wollknäul weiter, auch als sie ihre Hand ausstreckte und für einen Augenblick lächelnd für Joker's Wange strich. »Danke dafür.« Als die Dämonin heute morgen aufgestanden war, hätte sie niemals damit gerechnet, dass sie heute einen so wundervollen Tag erleben würde und hätte es ihr jemand gesagt, hätte sie denjenigen wahrscheinlich ausgelacht und hätte gelaubt, man wollte sie für dumm verkaufen.
 14.07.15 19:07
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Amüsiert lächelte der Halbdämon Rishia an. Er liebte es wie zärtlich die Dämonin mit seinen Schützlingen umging und wie sehr es ihr anscheinend gefiel die kleinen Flauschebälle zu streicheln. Sanft strich er das Heu weg und ein weiteres Tigerbaby kam zum vorschein. Dieses jedoch war verspielt im Gegensatz zu seinem schnurrenden Bruder. Es griff nach seiner Hand und biss spielerisch auf seine Haut. Joker konnte es sich nicht verkneifen und schreite auf. »Aaah! Welch starke Zähnchen du doch schon hast! Aaaah, gnade kleiner Flauscheball du bringst mich noch um!« Dann legte er seine Hand auf den Bauch des Tigers und wuschelte darüber, das Tigerbaby hatte Joker’s Hand umklammert und knabberte nun an seinen Fingern. »Muss ich etwa deine Mami holen?«, drohte er dem kleinen Rabauken und zeigte auf den Schieber. Natürlich lies das flauschige Etwas nicht los und so nahm er es auf seine Arme und stubste das quiekende Tierchen auf die Nase. »Na komm, ihr solltet doch auch mal rausgehen und eure Fähigkeiten erproben.«, sagte er und öffnete den Schieber ein wenig. Dann lies er das Tigerbaby davor sitzen und wartete bis es von alleine wackelnd raustappste- Joker schaute zu Rishia und wartete darauf das selbe zu tun. Grinsend schaute er wieder zum Schieber wo sich eine Tigerpranke auf und ab bewegte. »Trisha, wir geben dir ja dein anderes Kindchen ja schon.« Bei der Stimme des Halbdämonens schnurrte die Tigerdame auf und legte sich vor den Schieber um ihre Nase in die Öffnung zu schieben. Joker kratzte sie über das Gesicht. »Braves Mädchen.«
Nachdem die Tigerdame ihre Babys davonschleppte, schloss er den Schieber und machte sich auf den Weg zu Rishia. Er warf sich auf das Heu und schloss die Augen. »Es liebe den Geruch von Heu.. und dann ist es immer so schön weich.« Nicht so weich wie ihre sanfte Haut, aber das würde er für sich behalten. Als er wieder die Augen öffnete schaute er die Dämonin in ihre roten Augen und ein sanftes Lächeln hatte sich auf seine Lippen gebildet. »Ich bin wirklich froh, dass es dir gefällt.«, sagte er und seine Hand streckte sich nach ihr aus. »Es ist so simpel.« Zärtlich legte er seine Hand an ihre Wange. »Das nächste Mal.. wenn du möchtes.. bring ich dich auf ein etwas.. schickeres Date.«, sagte er vorsichtig- Joker wusste ja schließlich nicht, wie sie es auffassen würde, dass er die Dämonin gerne mehr um sich haben wollte. Dann lachte er kurz auf. »Und ich bin begeistert, dass du keine Scheu vor meinen Flauschetierchen hast.« Er strich zärtlich über ihre Wange.
 15.07.15 9:52
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Lächelnd beobachtete sie den Halbdämon dabei, wie er die Tür hinter dem kleinen Tierbaby wieder schloss und sich auf den Weg zu ihr machte. Neben ihr ließ er sich einfach in das Heu fallen, in dem vorher sich noch die beiden kleinen Tigerbabys versteckt hatten. Sie selber hatte ebenfalls schon mal auf Heu geschlafen, jedoch war das kein Vergleich, immerhin lag diese Zeit schon 450 Jahre zurück. Damals hatte sie halt keine andere Wahl gehabt, aber heute legte sie sich gerne in das weiche Heu. Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie hörte, dass er sich darüber freute, dass es ihr hier so gut gefiel. »Wie könnte es mir hier auch nicht gefallen? Es ist zauberhaft.«
Als seine Stimme etwas leiser wurde und seine Ausdrucksweise vorsichtiger, dachte Rishia schon, dass er Angst davor haben könnte, dass sie ihn abweisen würde. Aber, war es denn nicht schon lange offensichtlich das sie seine Nähe genoss? Das ihre kleinen Flirtereien eben nicht nur Spiel und Spaß waren? Lächelnd beugte sie sich über seinen Kopf, sodass ihre dunklen Haare wie ein Vorhang um ihn glitt. Ihre rubinroten Augen fixierten die seine und ihr lächeln wurde liebenswert. »Gibt es denn ein Date, dass es schafft, dieses hier zu übertreffen? Ich habe so viel Spaß hier und ich genieße die Atmosphäre.« Das Grinsen das auf Rishias Lippen lag, wurde für einen Moment breiter. Sie fand dieses Date einfach sensationell. »Wenn ich einen Vorschlag machen dürfte, dann würde ich mir das nächste Mal gerne eure Vorstellung ansehen, Herr Zirkusdirektor.« Kichernd beugte sie sich vor und küsste ihn sanft am Mundwinkel, ehe sie sich in das Heue neben ihn fallen ließ und ihn anlächelte. Dieses Mal war sie es, die ihre Stimme etwas senkte. Sie war glücklich. »Ich mag dich und genieße es in deiner Nähe zu sein, falls es noch nicht deutlich genug war.«
Dennoch konnte sie nicht anders, als in sein Lachen einzusteigen. Wie konnte man auch eine Scheu vor diesen süßen und liebenswerten Tieren haben? Die Otter hatten ihr von Anfang an das Herz gestohlen, genauso wie die kleinen Tigerbabys. Doch auch Leo oder die anderen Tiere schienen ihr so zutraulich, dass sie gar keine Angst ihnen gegenüber verspüren konnte. »Wie könnte ich auch vor solch süßen Flauschebällen Angst haben? Selbst wenn sie größer sind als diese kleinen Tierbabys?« Lächelnd musste sie sofort an die beiden kleinen Otter denken, die nun ihren Namen von der Dämonin erhalten hatten. Luminos und Carina. Sie würde sicher öfter hierher kommen um die beiden zu besuchen.
Sie genoss sichtlich das sanfte streichen über ihre Wange und wäre sie eine Katze gewesen, hätte sie wohl noch angefangen zu schnurren. So schloss sie einfach für einen Augenblick die Augen und konzentrierte sich auf das gleichmäßige Streichen und die Wärme die dieses Streichen auf ihrer Haut hinterließ.
 15.07.15 13:01
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