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Toki's Wohnung

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Werwesen

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Tüftler, Erfinder & Krimineller

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Dreadlocks, einige Brandnarben

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brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

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"never tell me the odds"

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Toki & Rishia Lalilith
← Eisdiele | 12. März | später Abend


Rishia zu suchen war eine gute Ablenkung gewesen um nicht an Rishia zu denken. Zumindest in der Theorie hörte sich das toll an, aber in der Realität war Toki an beidem kläglich gescheitert. Er hatte wirklich überall nachgeschaut. Er hatte ihre Wohnung von allen Seiten inspiziert, sogar in bei der Polizeiwache hatte er sich eingeschlichen! Aber nirgends gab es eine Spur von ihr. Sorgen machte er sich eigentlich nicht, schließlich wusste er das Rishia gut auf sich selbst aufpassen konnte und den von Scherben übersäten Boden hatte er bei seiner blinden Flucht gar nicht bemerkt. Aber mit ihrem Verschwinden hatte sie ihm leider auch die Möglichkeit genommen an eine Erklärung zu kommen. Immer wieder musste er an ihre großen, geschockten Augen denken nachdem sie...ja was war es überhaupt gewesen? Galt das was sie getan hatte schon als Kuss? Gab es da irgendwelche Richtlinien? Es hatte auf alle Fälle viele, wichtige Merkmale eines Kusses aufgewiesen. Jedes Mal wenn Toki daran zurück dachte (also eigentlich permanent) spürte er einen Kloß in seinem Hals und er bemerkte wie ein nervöses Kribbeln seinen Körper durchzog. Darüber wie er reagieren sollte falls er sie finden wollte hatte er natürlich nicht nachgedacht. Damit fing er bei dem Gewitter das in seinem Kopf herrschte auch lieber nicht an. Gefunden hatte er sie ohnehin nicht. Er hatte zwar nicht aufgegeben sie zu finden, aber nachdem er dreimal die Stadt durchwuselt hatte hatte er beschlossen sich erst einmal abzulenken. Denn so langsam festigte sich in seinem Kopf ein Bild von Rishia bei dem er sich nicht sicher war ob er es jemals schaffen würde wieder nur mit ihr befreundet zu sein. Denn damit musste er rechnen, schließlich hatte sie nach dem Zwischenfall nicht allzu glücklich ausgesehen.
Er war also in der Nacht in seine Wohnung zurück gekehrt und hatte alles Mögliche versucht um sich abzulenken. An Schlaf war überhaupt nicht zu denken gewesen weil er jedes Mal wenn er die Lider schloss diese gewissen, roten Augen wieder vor sich hatte. Der Kühlschrank war ein Opfer seiner Suche nach einer Beschäftigung geworden. Es wäre zwar ein Leichtes für Toki gewesen ihn zu reparieren, aber nach einer so langweiligen Arbeit stand ihn gerade überhaupt nicht der Sinn. Viel lieber hatte er danach versucht seinen Bruder Roope anzurufen. Doch er hatte keine Zeit gehabt. Nagut, das war wohl kaum böse gemeint gewesen denn Roope hatte im Moment überhaupt keinen Zugang zu seinem Handy und die Beamten hatten ihm nur ein kurzes Gespräch erlaubt. Aber warum musste er sich auch gerade jetzt von der norwegischen Polizei bei versuchter Brandstiftung erwischen lassen? So sehr er seinen Bruder auch liebte, manchmal hatte Toki das Gefühl das Roope sich mit Absicht erwischen ließ wenn er versuchte eine Kirche in Brand zu setzen. Er selbst war viel geschickter darin sich nicht erwischen zu lassen, genauso wie Rishia auch. Achja Rishia... Wie war seine beste Freundin nur so schnell zu einem wandelnden Mysterium geworden? Was er auch tat, seine Gedanken kehrten immer wieder zu ihr zurück.
Inzwischen hatte Toki beschlossen einen Film zu schauen und hing mit den Füßen auf der Rückenlehne kopfüber von seiner Couch. Weil er sowieso nicht der Handlung des Films folgen konnte (und das obwohl er ihn bereits mitsprechen konnte) hantierte er mit einem Lötkolben an seiner Mauser Pistole um eine gerissene Leitung zu flicken. Doch selbst die rot glühende Spitze des Lötkolbens erinnerte ihn noch an ihre Augen. Es war zum Verzweifeln, er hatte sie doch schon etliche Male gesehen! Warum brachte sie ihn nur jetzt so um den Verstand?
 24.02.16 20:26
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Dämon

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Cf.: Die Eisdiele

Erschrocken über ihr Verhalten, hatte sie Dämonin ohne weiter darüber nachzudenken die Flucht ergriffen. Sie fragte sich, wo bloß ihre Gedanken gewesen waren, als sie ihrem besten Freund so nahe gekommen war? Fast hatte sie überhaupt vorgehabt? Was hatte sie veranlasst, mit ihrer Zunge über seine Lippe zu- Verwirrt schüttelte die schwarzhaarige ihren Kopf, während sie in die Richtung ihrer Wohnung lief. Erst hatte sie Toki fast geküsst und dann war sie auch noch einfach weggerannt. So etwas tat man einem Menschen nicht an. Vor allem nicht wenn es sich dabei um den besten Freund handelte. Aber.. war er überhaupt noch ihr bester Freund?
Der Schmerz der von ihren Füßen ausging fing an sich immer stärker bemerkar zu machen, sodass Rishia zumindest für einige Augenblicke von ihren Gedanken abgelenkt wurde. Deprimiert öffnete sie die Tür und begab sich in ihr Badezimmer, damit sie sich die Wunden ansehen und sie auch versorgen konnte. Beim näheren hinsehen konnte man die vielen kleinen Scherben erkennen, die sich durch den Fußmarsch in die helle Haut der Dämonin gebohrt hatten. Außerdem hatte das Blut ihre Füße nun in demselben Farbton gefärbt.
Seufzend fing die Dämonin damit an, jede Scherbe aus ihren Füßen zu entfernen. Das hatte sie von ihrer Angewohnheit stets ohne Schuhe rumzulaufen. Hätte sie welche angehabt, dann müsste sie sich jetzt nicht selbst verarzten. Gedankenverloren reinigte sie die Wunden, ehe sie ihre Füße verband. So würde bald auch die Blutung zum still stand kommen.
Aber auch nachdem der Schmerz endlich etwas nachließ, konnte sie nicht aufhören deprimiert in die Augen ihres Spiegelbilds zu sehen. Warum zum Teufel hatte sie Toki beinahe geküsst?! Er war nun schon seid so vielen Jahren ihr bester Freund. Und sie war sich mehr als sicher, dass zwischen den beiden niemals mehr gewesen war. Aber jetzt? Jetzt saß sie hier und war sich über rein gar nichts mehr sicher. Nicht mal mehr über ihre eigenen Gefühle. Sie wusste nur das sie nun Zeit brauchte um darüber nachzudenken, was sie tun sollte.
Während ihr Körper ihr klar machen wollte, dass sie sich ausruhen und ihre Füße schonen sollte, stand die Dämonin jedoch schon wieder auf und verließ ihre Wohnung. Wenn Toki Antworten haben wollte, dann würde er sie suchen. Und in ihrer Wohnung würde er sie viel zu schnell finden. Und das wollte Rishia nicht. Sie brauchte Zeit. Zeit um über alles nachzudenken. Über ihre Gefühle und über das, was sie getan hatte.
Zerstreut wanderte die Dämonin durch die Stadt. Setzte sich mal hier auf eine Bank oder dort auf einen Baum. Doch nie schaffte sie es Ruhe in ihre Gedanken zu bringen. Schließlich entschloss sie sich dazu, auf einem Ast weiter oben in einem Kirschbaum sitzen zu bleiben. Ihr Blick war in den dunklen Himmel gerichtet, denn inzwischen war es mitten in der Nacht. Und während sie so hoch sah, merkte sie wie ihr einzelne Regentropfen ins Gesicht fielen. Erst wenige, doch dann immer mehr. Doch der Regen tat ihr gut. Das kühle Gefühl des Wassers beruhigte sie und brauchte zumindest etwas Klarheit in ihre Gedanken.
Sie musste das mit Toki klären. Denn innerhalb der letzten Stunden war ihr etwas klar geworden. Er war nicht mehr ihr bester Freund. Er war viel mehr als das für sie geworden. Sie konnte nicht genau sagen, wann es passiert war, aber sie hatte sich in ihn verliebt. Und as kopfüber. Nur eins hielt sie noch davon ab zu dem dunkelhaarige zu gehen: Die Angst davor, ihren besten Freund für immer zu verlieren. Wenn sie ihm von ihren Gefühlen erzählte und er diese Gefühle nicht erwidern konnte.. dann würde das diese Freundschaft belasten. So sehr, dass sie wahrscheinlich früher oder später zu Bruch gehen würde. Seufzend zog die Dämonin ihre Knie an und legte ihren Kopf auf diese. Andererseits.. wenn ich ihm nicht erkläre weswegen ich mich so seltsam verhalten habe, wird er wohl genauso wenig Ruhe finden wie ich.
Sie hatte keine andere Wahl. Sie ließ sich von dem Ast hinab fallen und zischte leise, als sie mit ihren Füßen aufkam. Mist. Sie hatte ganz vergessen, dass sie sich ja verletzt hatte. Sie atmete tief durch, ehe in ihre Augen Entschlossenheit trat und sie sich auf dem Weg zu Toki's Wohnung machte. Dort angekommen dauerte es noch einige Augenblicke, ehe sie sich dazu durchringen konnte an die Tür zu klopfen. Durchnässt wie sie war stand sie da und hoffte darauf, dass Toki ihr überhaupt noch aufmachen würde. Wo fang ich bloß an...
 24.02.16 21:01
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Normalerweise konnte Toki sich zumindest auf Dinge die ihn interessierten für eine kurze Zeit konzentrieren, aber heute gelang es ihm nicht einmal kopfüber einen einfachen Draht zu verlöten. Immer wieder fiel ihm ein was heute in der Eisdiele passiert war und seine Hände fingen erneut vor Aufregung an zu zittern an. Wenn das so weiter ging würde er sich noch an einen Tisch setzen müssen um vernünftig weiter arbeiten zu können. Er legte das Werkzeug und die Pistole auf das Sofa, zog seine Schweißerbrille herunter und fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht. So konnte es nicht weiter gehen, er musste einfach weiter nach Rishia suchen. Sie war vielleicht eine Meisterin darin unbemerkt zu verschwinden, doch irgendwo musste sie ja stecken. Gerade als er beschlossen hatte erneut einen Streifzug durch die Stadt zu wagen hörte auf einmal wie es an der Tür klopfte. Als er den Kopf zur Tür wandte verlor er das instabile Gleichgewicht in dem auf der Couch herum gelungert hatte und krachte unsanft auf den Boden. Ungerührt dessen sprang er auf und machte sich neugierig auf den Weg zur Tür. Wer konnte das wohl sein der spät nachts ihn noch besuchen kam? Die Nachbarn die sich regelmäßig wegen Ruhestörung beklagten konnten es auf alle Fälle nicht sein, dafür war das Klopfen viel zu zaghaft gewesen. Er kannte nur eine Person die sich nicht von dieser Uhrzeit abschrecken ließ und sein Herz machte einen aufgeregten Hüpfer. Der Gedanke das es vielleicht Rishia sein könnte die am besten auch noch einen Berg an Erklärungen dabei hatte ließ ihn noch schneller zur Tür eilen.
So fiel ihm auch erst als er die Tür öffnete und tatsächlich Rishia vor ihm stand ein das er immer noch überhaupt nicht wusste wie er reagieren sollte. Er versuchte erfolglos seine Aufregung herunter zu schlucken und startete einen verzweifelten Versuch lässig zu wirken. Fahrig griff er sich in die Haare damit sie nicht sehen konnte wie seine Hände zuckten und setzte trotzdem ein freudiges Grinsen auf um seinen überforderten Gesichtsausdruck zu verstecken. Während er sie ansah versuchte sie er nicht das die Ereignisse des Vormittags zu denken und scheiterte dabei kläglich. „Ähm...Hi Riri...Willst du vielleicht...vielleicht einen Ku...eine Cola?“ Innerlich flehte Toki sein Gehirn an bitte wieder anständig zu funktionieren und damit aufzuhören irgendwelchen Wortsalat zu produzieren der vorallem die Dinge enthielt die er auf keinen Fall erwähnen wollte. Obwohl er vor ein paar Minuten noch nach Erklärungen gedürstet hatte war er plötzlich davon überzeugt das es das Beste wäre wenn er einfach so tun würde als sei nichts passiert und er Rishia gar nicht erst die Gelegenheit bieten würde etwas zu sagen.
Kaum hatte er den Mund geschlossen und nach etwas gesucht das er ansehen konnte damit er ihr nicht in die Augen sehen musste – denn diese Augen verfolgten ihn bereits den ganzen Tag – fiel ihm auf das sie komplett durchnässt war. Auf einmal hatte Toki nur einen Gedanken: Er musste sie vor den fiesen Erkältungsviren beschützen! Schnell packte er sie über seine Schulter und marschierte schnurrstracks zur Couch auf der er sie platzierte. „Du bist ja ganz kalt!“ ,stellte er erschrocken fest und nahm eine Decke von der Sofalehne um sie um ihre Schultern zu drapieren. Erst jetzt bemerkte er wie nah er ihr dabei gekommen war und das sich sein Gesicht nun kurz vor ihrem befand. Wie vom Stromschlag getroffen (damit hatte Toki nun wirklich reichlich praktische Erfahrung) suchte er nach einen Grund schnell wieder zu verschwinden damit sie nicht sehen konnte wie rot er geworden war. „Ich...ich hol dir schnell etwas heißes zu trinken!“ und schon war er die Küche davon gestürmt. Erst als er schon los gerannt war kam ihm der Gedanke dass sein Vorhaben ziemlich schwer werden würde wenn die Heizstäbe seines Wasserkochers ausgebaut auf dem Couchtisch lagen. Nun gut, ein Bunsenbrenner würde wahrscheinlich einen ebenso guten Dienst tun. Aber als er die Küche betratt fiel ihm auf dass sich das Gerät ebenfalls im Wohnzimmer befand. Er musste also wohl oder übel zurück. Rishia's Blick ausweichend stahl er sich in den Raum. „L-lass dich nicht stören, ich hol nur den Bunsenbrenner.“ Er erlaubte sich nun zum ersten Mal eine richtige Atempause seitdem er die Tür geöffnet hatte und muss sich unwillkürlich ein wenig über Rishia beugen um nach dem Bunsenbrenner zu greifen der neben der Couch stand. Auch wenn er ihn vermutlich gar nicht mehr brauchen würde, denn er spürte wie eine Hitze in ihm aufstieg mit der der Bunsenbrenner wohl kaum mithalten könnte.
 27.02.16 12:13
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Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, während sie darauf wartete das Toki die Tür öffnete. Eigentlich hatte sie sich noch gar nicht so richtig überlegt, was sie sagen sollte. Aber sie wusste, dass sie etwas sagen musste. Und als die Tür offen gemacht wurde und Toki vor ihr stand.. fehlte ihr auf einmal die Sprache. Und das Verhalten ihres besten Freundes verwirrt sie noch zusätzlich. „Nein, eigentlich bin ich wegen etwas anderem hier,“ sagte sie leise, während sie ihren Blick senkte und auf ihre Hände schaute. Ihr Fingern waren ineinander verschränkt, während sie versuchte sich ihre Nervosität nicht ansehen zu lassen. Immerhin stand hier etwas auf dem Spiel, dass sie auf keinen Fall verlieren wollte. Die Freundschaft zu Toki.
Ehe die schwarzhaarige Dämonin jedoch noch ein Wort sagen konnte, spürte sie, wie ihr bester Freund nach ihr griff. Noch bevor sie reagieren konnte, lag sie über der Schulter des Dunkelhaarigen, welcher in Richtung seiner Couch lief. Es ärgerte die Dämonin, dass Toki sie so leicht hoch heben konnte. Das war nun schon das zweite Mal an diesem Tag, dass er ihr bewies, dass er inzwischen viel stärker geworden war. Ein kleinen Seufzer konnte sich die schwarzhaarige dann allerdings doch nicht verkneifen. Warum war er auch so groß geworden? Hätte es nicht gereicht, wenn er nur ein kleines Stückchen größer geworden wäre als sie? Nicht gleich fast anderthalb Köpfe? Sie musste sich bald mal ein paar neue Tricks ausdenken, damit sie mit ihm noch mithalten konnte.
Schweigend ließ sie sich von ihm auf die Couch setzen. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie kalt ihr geworden war, bis die wärmende Decke um ihre Schultern gelegt wurde. Ihre rubinroten Augen sahen für einen Augenblick auf und trafen direkt auf die bernsteinfarbenen des Mannes, in den sie sich höchstwahrscheinlich verliebt hatte. Grade wollte sie ihre Lippen öffnen, um endlich mit ihm über die Ereignisse in der Eisdiele sprechen zu können, da verschwand er auch schon wieder in seiner Küche. Seufzend zog die Dämonin ihre Beine zu sich heran und kuschelte sich in die Decke. Wie sollte sie das Thema denn überhaupt ansprechen? Wahrscheinlich würde es das beste sein, wenn sie ihm einfach direkt sagte, weswegen sie hier war. Und was sich zwischen ihnen verändert hatte. Zumindest aus ihrer Sicht.
Aber dafür musste ihr bester Freund mal eine Sekunde still sitzen bleiben und nicht die ganze Zeit die Flucht ergreifen. Denn das schien der Fall zu sein. Konnte es sein, dass er bereits ahnte was los war? Und das er Angst davor hatte, dass ihr Freundschaft zerbrechen würde, wenn Rishia ihm sagte, wie sie fühlte? Sie konnte sich zum ersten Mal seid so vielen Jahren keinen Reim auf sein Verhalten machen. Und dabei waren sie doch beste Freunde. Als der dunkelhaarige den Raum erneut betrat, schaute er sie nicht einmal mehr an. Dieses Verhalten, es führte dazu das sich in der Brust der Dämonin ein unangenehmer Schmerz ausbreitete.
Als sich Toki über sie beugte um seinen Bunsenbrenner zu nehmen, streckte sie ihre Hand aus und griff an den Stoff seiner Kleidung. Fast schon flehend sah sie ihn an. Darauf hoffend das er ihr zuhören würde. „Toki...,“ ihr Griff wurde etwas stärker, während ihre Stimme den Anschein machte, als würde sie fast versagen. „Ich möchte nichts warmes zu trinken. Das ist lieb von dir gemeint, aber viel lieber.. viel lieber möchte ich mit dir über das reden, was ich heute Mittag in der Eisdiele getan habe. Wirst du mir also zuhören?“ Und während sie ihn um diesen Gefallen bat, hatte sie ihren Blick gesenkt, denn sie hatte gespürt, wie ihre Wangen angefangen hatten heiß zu werden. Etwas verlegen ließ sie ihre Hand, mit der sie ihn festgehalten hatte, wieder sinken. Rishia konnte Toki nicht dazu zwingen bei ihr zu bleiben, doch sie hoffte inständig das er ihr zumindest zu hören würde. Dass er sich einmal in Ruhe zu ihr setzen würde, anstatt vor ihr zu fliehen. Denn wenn sie nicht los werden konnte, was sie fühlte, dann würde sie keine Gewissheit haben, was passieren könnte. Sie würde kein Auge mehr zu bekommen und sie würde nicht mehr seine beste Freundin sein können.
 27.02.16 22:13
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Toki's Gedanken arbeiteten auf Hochtouren und trotzdem brachten sie nichts was auch nur halbwegs zu verwenden wäre zustande. Es überraschte ihn selbst das eine dumpfe Beklommenheit in seiner Brust spürte als Rishia ihm sagte das sie mit ihm reden wollte. Natürlich war sie deswegen hergekommen, das war Toki selbst auch bewusst gewesen aber er hatte irgendwie immer noch die leise Hoffnung gehegt das sie das Thema einfach tot schweigen könnten. Auch wenn er immer noch davon überzeugt war das die unsinnigen, romantischen Gefühle die er vor sieben Jahren noch für sie gehegt hatte inzwischen keine Bedeutung mehr hatten (obwohl er inzwischen bestimmt der einzige war der davon noch überzeugt war und er immer noch vor sich selbst leugnete das er in diesen Jahren ständig an sie gedacht hatte, in ganz unfreundschaftlicher Art) so löste es doch eine leichte Panik in ihm aus das Rishia ihm vermutlich gleich erklären würde das sie ihn nicht mehr als einen guten Freund sah und er sich wegen ihres kleinen Ausrutschers keine Hoffnungen machen sollte. Nicht das Toki sich Hoffnungen machen, nein er doch nicht! Im Prinzip war die Freundschaft die sie verband immer klar definiert gewesen, aber es war so schön gewesen noch eine gewisse Ungewissheit zu haben.
Zumal Rishia wirklich niedlich aussah mit ihren durchnässten Haaren wie sie in eine Decke eingekuschelt so da saß. Doch kaum hatte sie den Mund geöffnet verspürte Toki wieder das drängende Bedürfnis zu fliehen. Es funktionierte jedoch nur für kurze Zeit diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Sehr kurze Zeit, denn als er in das Wohnzimmer zurück kehrte um seinen Bunsenbrenner zu holen wurde er promt gefangen genommen. Es war nicht nur die Gewissheit das sie jetzt reden mussten, zusätzlich störte es ihn weil er ja trotzdem wollte das es Rishia gut ging und er mit allen Mitteln verhindern wollte das sie krank wurde. Er musste doch immer noch ein warmes Getränk für sie organsieren! Toki's Gefühle waren zurzeit ein derartiges Wirrwarr das er sich gar nicht erst die Mühe gab sie zu verstehen. Nur in einem waren sich alle seine Gedanken sicher: er durfte nicht hier bleiben! Aber dann sah er in diese verdammt großen und verdammt roten Augen und er wusste das ihn dieser traurige Blick eine lange Zeit verfolgen würde wenn er jetzt nicht alles tat um ihr wieder ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern. Es machte ihn so wahnsinnig sie so zu sehen dass er das seltsame Bedürfnis verspürte sie mit sämtlichen Süßigkeiten die er hatte zu überschütten oder ihr seine spannensten Erfindungen zu präsentieren. Nur um diesen gequälten Ausdruck von ihrem Gesicht verschwinden zu lassen. „Also gut ich höre dir zu...“ Auch wenn er sich jetzt schon ausmalen konnte das was auch immer sie zu sagen hatte ihn noch mehr durcheinander bringen würde als er ohnehin schon war. Warum hatte er sich nochmal vor ein paar Minuten nach einer Erklärung gesehnt? „Du redest und ich höre dir zu. Egal was passiert. Selbst wenn hier irgendetwas in die Luft fliegt. Um ehrlich zu sein das ist das gerade gar nicht so unwahrscheinlich, vorhin habe ich....“ Hatte er bei seinen Ausführungen nicht etwas vergessen? Achja, er sollte vielleicht still sein wenn er ihr zuhören wollte! Doch die Worte sprudelten nur so aus ihm heraus so als nehme sein Gehirn tatsächlich an das er damit seine Verlegenheit überspielen konnte.
Zumindest war er in dieser Position nicht mehr ihren höchstverwirrenden Augen ausgeliefert weil sie beschähmt zur Seite blickte, der Nachteil war nur das er sich nun so nah an ihr befand das er die Wärme ihres Körpers spüren konnte. Das war kein bisschen weniger verwirrend! „Und natürlich brauchst du nichts warmes zu trinken, du bist schon so heiß genug...“ Seine Mine versteinerte als er realisierte was da nun schon wieder seinen Mund entwichen war. Zum Glück hielten solche Redepause bei Toki aber nur selten lange an sodass er im zweiten Atemzug fort fuhr. „Also ich meine damit warm...ich meine du glühst ja... Bevor wir reden hole ich dir lieber etwas Eis.“ Er umschloss ihre Finger mit seinen um sie von seinem Oberteil zu lösen um dann schnell wieder davon zu flitzen. Doch dann verharrte er einen Augenblick in dem er realisierte das er ihre Hand festhielt und ließ ein verlegenes Lachen verlauten ehe er aufsprang.
 04.03.16 21:21
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Das Gemüt der Dämonin beruhigte sich etwas, als Toki ihr versprach, ihren Worten Gehör zu schenken. Allerdings schien er bei der Umsetzung seines Versprechens einige Probleme zu haben, denn anstatt einfach ruhig zu sein, redete er gleich wieder darauf los. Seine Art, wie er davon sprach, dass es gar nicht so unwahrscheinlich war, dass hier gleich was in die Luft flog, zauberte ein zaghaftes Lächeln auf die Lippen der Dämonin. Immerhin meinte Toki es nicht böse. Er wusste wahrscheinlich nur einfach nicht wie er mit dieser Situation anders umgehen sollte. „Ich rede und du hörst zu. Das ist der Plan. Und wenn wirklich was in die Luft fliegen sollte, finden wir bestimmt einen Weg, der Explosion zu entkommen.“ Denn auch wenn Rishia eher wegen einem ernsteren Thema hier war, konnte sie es nicht lassen mit ihrem besten Freund etwas herumblödeln. Immerhin standen sie sich trotz der Geschehnisse des Nachmittags immer noch sehr nah. Nur eben nicht so nah, wie die schwarzhaarige es gerne hätte.
Allerdings konnte Rishia nicht viel länger ernst bleiben, als Toki meinte, dass sie ja nichts warmes zu trinken brauchen würde. Immerhin war sie ja heiß genug. Die Dämonin wusste sofort das Toki sich im Augenblick sehr unwohl fühlen musste. Aber es war schon süß, wie er versuchte die ganze Situation etwas zu entspannen. Allerdings hielt dieses Gefühl nicht lange an.  Denn ein Gefühl der Unruhe stieg in der schwarzhaarigen Dämonin auf, als sie spürte wie Toki ihre Hand von seinem Oberteil löste. Sie wollte es endlich los werden. Den Grund, warum sie sich am Nachmittag so seltsam verhalten hatten. Natürlich hatte sie erst darüber nachdenken müssen. Und natürlich lief sie Gefahr damit diese wunderbare Freundschaft zu ruinieren, aber wie sollte sie weiterhin so unbeschwert mit ihrem besten Freund lachen, wenn sie ihm immer etwas verheimlichen würde? Das konnte sie einfach nicht und deswegen saß sie nun hier. Wassertropfen rannen ihr das Gesicht hinab, während sie Toki dabei zusah wie er sich von der Couch erhob.
Rishia wusste wie aufgekratzt ihr bester Freund sein konnte und sie hatte vollstes Verständnis dafür, dass er sich im Augenblick wahrscheinlich unwohl in ihrer Nähe fühlte. Wahrscheinlich vermutete er schon, weswegen die Dämonin heute Nacht zu ihm gekommen war. Und auch wenn sie ihm all das schonend beibringen wollte, so konnte sie jetzt nicht zu lassen, dass er einfach wieder ging. Es war süß, wie er sich um ihr wohl sorgte. Aber viel lieber als jedes Eis der Welt, wollte sie nun endlich los werden was ihr auf dem Herzen lag.
Anstatt als weiter ihre Zeit mit Worten zu verschwenden, tat es die Dämonin ihrem besten Freund gleich. Sie ließ die Wärme der Decke hinter sich und schlang ihrem besten Freund die Arme um seinen Körper. Ihre Stirn lehnte gegen seinen Rücken und auch wenn er wahrscheinlich jetzt genauso nass werden würde wie sie, konnte er ihr zumindest nicht mehr entkommen. Ihre Finger waren vor ihm verschränkt und ihre nassen Haare hingen ihr im Gesicht. Was sollte sie sagen? Wie sollte sie zum Ausdruck bringen, was sie fühle? „Toki, ich..“ Sie atmete tief durch und drückte sich etwas fester an ihn. Versteckte ihr Gesicht, dass er niemals hätte sehen können. Die Wärme, von der Toki gesprochen hatten, schien sich nun in ihren Wangen zu sammeln. Sie biss sich für einen Moment auf die Lippe, ehe sie ihre Augen schloss. Und sie wagte den Schritt, Toki zu sagen, was wirklich los war. Auch wenn sie vor Angst beinahe in einem Meer aus Tränen zu ersticken drohte. „Was heute Nachmittag passiert ist, dass tut mir so schrecklich Leid. Ich weiß das ich dir das hätte erklären sollen. Nicht erst jetzt, sondern schon als es passiert ist. Aber ich musste erst nachdenken über das was da vorgefallen ist. Ich habe es selbst nicht ganz verstanden. Nur.. es ist so.. du bist nicht mehr nur mein bester Freund.“ Die Tränen liefen ihr die Wangen hinab, während sie dazu ansetzte die entscheidenden Wörter zu sagen. „Ich- Ich hab mich in dich verliebt. Und ich kann verstehen wenn du das nicht so empfindest und i-ich kann auch verstehen das diese Freundschaft dann nicht meh-“, doch weiter kam die schwarzhaarige nicht, denn ihre Stimme versagte. Der Gedanke daran, dass sie die wichtigste Person in ihrem Leben für immer verlieren könnte, tat ihr schrecklich weh. Alleine dieser einzelne Gedanke, diese Emotion die sie nun durchströmte, reicht aus um ihr jegliche Kraft zu nehmen. Kraft, die sie doch eigentlich hatte. Das Wasser tropfte von ihren Haaren hinab auf den Fußboden, während die Dämonin ihren Griff einfach nicht lösen wollte.
 04.03.16 22:33
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Toki's Fluchtversuch schlug erneut fehl als er auf einmal einen Widerstand spürte der ihn daran hinderte zu verschwinden. Es war die kleine Dämonin die sich von hinten an ihn klammerte und damit das  inzwischen sehr vertraute Kribbeln in seine Magengegend zurück holte. Was machte sie nur mit ihm? Und wo sollte das vorallem noch hinführen? Reflexartig wollte er sich umdrehen als er hörte das sie weinte, aber das war auf die Schnelle ziemlich schwierig wenn er sie nicht von den Füßen reißen wollte. Außerdem wurde er langsam doch wieder neugrig was es war was sie zu so einem seltsamen Verhalten trieb. Natürlich hatte er eine ganz leichte Ahnung was es sein könnte, aber noch weigerte sich sein Verstand diese Erkenntnis zuzulassen. Doch es lohnte sich den kurzen Moment zugehört zu haben was sie zu sagen hatte. Sie entschuldigte sich dafür was passiert war. Eigentlich gab es aus seiner Sicht nichts für das sie sich entschuldigen musste, außer vielleicht für das Chaos das sie damit in ihm hinterlassen hatte. Aber es war Rishia anscheinend ähnlich gegangen, außer das sie im Gegensatz zu ihm darüber nachgedacht hatte anstatt jeden Gedanken daran zu vermeiden. Sein Herzschlag hämmerte auf Hochtouren und es hätte ihn nicht gewundert wenn er vor lauter Aufregung angefangen hätte am ganzen Körper zu zittern als er ihre Worte hörte. .. du bist nicht mehr nur mein bester Freund. Hoffentlich sagte sie jetzt nicht gleich das sie inzwischen super beste Freunde waren, denn dann könnte Toki für nichts mehr garantieren! Auch wenn er dadurch vermutlich emotional implodieren würde so glaubte immer noch ein Teil in ihm an die unsinnige Idee dass Rishia ihn nur einen Streich spielen wollte, einen Streich der gerade ganz wunderbar funktionierte.
Dann kam endlich die erlösende Erklärung. Aha! Jetzt machte das alles Sinn.... Moment! „Wa-wa-was?“ ,stammelte er erschrocken während sich diese neue Information versuchte in sein Gehirn vorzuarbeiten. Nachdem sich nun dieses eine Rätsel geklärt hatte taten sich auf einmal unzählige neue auf. Hatte er das gerade richtig verstanden? Befand sich Rishia in einem Zustand in dem sie nicht als zurechnungsfähig galt? So sehr sich auf bemühte er konnte das was sie gerade selbst zugegeben hatte nicht mehr leugnen und zu seiner großen Überraschung wollte er das auch nicht mehr.  Geschickt entwand er sich aus Rishia's Umklammerung. Er drehte sich zu ihr um und legte die Hände an ihre Oberarme. „Wow, und ich dachte schon ich verliere den Verstand. Aber da bist du mir wohl zuvor gekommen.“ Auf seinen Lippen hatte sich ein belustigtes Grinsen gebildet bei dem seine Mundwinkel zuckten und damit verrieten das er nicht mehr weit davon entfernt war Freudensprünge zu machen. Sieben Jahre lang versuchte er nun schon vor sich selbst zu leugnen das er in Rishia eben nicht nur eine Freundin sah und hatte sich selbst vorgemacht das sie schon nichts davon mitbekommen würde. Aber nun erschien es ihn so klar und offensichtlich das er sich wunderte das sie nie etwas davon gemerkt hatte. Das was sie sagte war absurd. Wieso sollte er nicht ebenso empfinden? Wie war sie nur jemals auf die Idee gekommen das er nicht mehr mit ihr befreundet sein wollte?
Sein Lächeln wurde zärtlicher. Es gefiel ihm einfach nicht Tränen auf ihrem Gesicht zu sehen, das was er jetzt am meisten wollte war sie fröhlich zu sehen. Schließlich gab es doch nichts weswegen sie traurig sein musste. Über das was sie gerade gesagt hatte konnte er auch noch später ausflippen. Ohne groß nachzudenken legte er seine Hände seitlich an ihr Gesicht und wischte mit seinen Daumen die Tränen fort. „Schon viel besser. Warum weinst du denn?“ Auch wenn das alles wahnsinnig kompliziert war, so war es letzendlich doch ein Grund um glücklich sein. Ein Grund um vor Freude durchzudrehen! Zumindest hatte Toki gerade das starke Bedürfnis laut los zu jubeln. Es fühlte sich so selbstverständlich an das er noch gar nicht daran gedacht hatte Rishia über das was gerade in ihm vorging aufzuklären. Aber vermutlich sprach sein überglückliches Grinsen sowieso für sich.
 06.03.16 12:24
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All ihren Mut hatte die schwarzhaarige Dämonin zusammen genommen, um Toki zu sagen was sie für ihn empfand. Sie war ihm eine Erklärung schuldig gewesen, nachdem was sie in der Eisdiele getan hatte, und ihm zu sagen, wie ihre Gefühle für ihn aussahen, war das einzig sinnvolle was als Erklärung in Frage kam. Es war das einzige, was sie ihm dazu hätte sagen können. Und auch wenn es sie einiges an Überwindung gekostet hatte, so stand sie doch nun hier, und hoffte darauf nicht ihren besten Freund zu verlieren. Denn immerhin war er die wichtigste Person in ihrem Leben geworden.
Nachdem was sie in ihrer Vergangenheit als Mensch erlebt hatte, hatte sie zu erst Angst davor gehabt, wieder jemanden an sich heran zu lassen. Denn immerhin hatte man den Menschen, die sie einst geliebt hatte, mit dem Tod gedroht. Nur weil sie selbstsüchtig und egozentrisch geworden war. Doch ihre Strafe dafür hatte sie bekommen und in 450 Jahren hat man mehr als genug Zeit über alles nachzudenken. Und etwas gute hatte das ganze doch auch: Wenn sie nicht zu einer Dämonin geworden wäre, hätte sie auch niemals Toki kennen gelernt. Und das hätte sie mehr als nur bereut.
Als sie spürte, wie sich der dunkelhaarige aus ihrer Umarmung wandte, blinzelte sie einige Mal um die Tränen los zu werden, die einfach nicht stoppen wollten. Zumindest konnte sie jetzt wieder etwas klarer sehen. Als dann jedoch seine Worte an ihre Ohren drangen und sie sein belustigtes Grinsen sah, verschränkte sie die Arme und drehte den Kopf so, dass sie ihn nicht mehr ansah. „Ich habe nicht den Verstand verloren. Das wäre mir sicher aufgefallen,“ sagte sie etwas beleidigt, ehe sie ihn wieder aus dem Augenwinkel ansah. Rishia wusste, dass Toki sie wahrscheinlich nur aufziehen wollte und auch sie meinte ihre Reaktion nicht komplett ernst, allerdings war sie auf der einen Seite doch etwas eingeschnappt. Was glaubte er eigentlich was sie hier tat? Immerhin hatte es all ihren Mut erfordert um ihm zu sagen, dass sie in ihn verliebt ist. Letztendlich jedoch entschied sie sich dazu, ihn wieder anzusehen.
Das Licht funkelte in ihren roten Augen, Tränen rannen ihr über das Gesicht und tropften auf den Boden. Zumindest bis Toki seine Hände an seitlich an ihr Gesicht legte und seine Daumen sanft die Tränen wegwischten. Weswegen sie weinte? Weil sie Angst darum hatte, dass ihre Gefühle diese Freundschaft zerstören würden. Das ihre Handeln am Vormittag und auch jetzt, dazu führen würde, dass sie Toki verlieren würde. Und je mehr sie darüber nachdachte, was sie alles damit anrichten konnte, die Wahrheit zu sagen, desto unsicherer und ängstlicher wurde sie. Andererseits wollte sie auch nicht, dass sich ihr.. nun was war Toki nun eigentlich für sie? Auf jeden Fall wollte sie nicht, dass er sich Sorgen um sie machte, also lächelte sie auf seine Frage hin. „Selbst als 400 Jahre alte Dämonin kann man noch Angst darum haben, dass die Gefühle, die man für jemanden hegt, alles kaputt machen könnten.“ Sie legte ihre Hand auf seine und schloss für einen Augenblick die Augen, ehe sei weiter sprach. „Du bist mir einfach viel zu wichtig, als das ich mich zusammenreißen könnte.“ Und obwohl sie Toki schon so lange kannte, war ihr niemals aufgefallen das sie sich in ihn verliebt hatte. Niemals hatte sie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass zwischen den beiden mehr als nur Freundschaft entstehen könnte. Und doch stand sie nun hier und hatte ihrem besten Freund gesagt, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Und auch wenn er noch nichts dazu gesagt hatte, so zeigten allein seine Taten, dass auch von seiner Seite aus vielleicht Gefühle für die schwarzhaarige Dämonin existierten.
 06.03.16 17:36
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Nie hätte Toki sich ausgemalt das diese Situation dazu führen könnte das Rishia beledigt mit verschränkten Armen vor ihm stand. Nicht das er sich diese Situation jemals aus gemalt hätte! Nie! Nicht ohne kurz darauf erschrocken zusammen zu zucken. Aber auch wenn das nicht die Reaktion war mit der er gerechnet hatte störte es ihn nicht. Rishia sah einfach zu niedlich aus wenn sie so tat als wäre sie beleidigt. Trotzdem erhielt er seine gerechte Strafe nämlich indem ihm genau dieser Blick den er so mochte verwehrt wurde. „Immerhin werfe ich keine absurden Behauptungen in den Raum. Als könnte ich jemals nicht mehr mit mir befreundet sein wollen, also wirklich.“ Es fühlte sich richtig an, das sie sich trotz dieses Geständnisses das nun im Raum stand gegenseitig aufziehen konnten zeigte ihm das es immer noch seine Riri war die hier vor ihm stand und nicht ein Kunstwesen das man erschaffen hatte um ihn den Kopf zu verdrehen. Nur das die Sicht die er auf sie hatte sich in den letzten Minuten verändert hatte, das musste er zugeben. Was er vorher versucht hatte zu übersehen war nun klar und deutlich sichtbar. Natürlich hatte er sich in Rishia verliebt, sie geisterte seit Jahren in seinem Kopf herum.
Aber sie schien tatsächlich davon überzeugt zu sein das Gefahr für ihre Freundschaft bestand und gewisser Weise hatte sie damit auch Recht. Freunde würde sie wohl nicht mehr sein können, nicht nur. Ihre Freundschaft würde ein Upgrade bekommen müssen, ein ziemlich großes Upgrade. Aber auch wenn das alles verwirrend und neu war so war Toki deswegen kein bisschen traurig deswegen. Inwzischen hatte auch Rishia ihr Lächeln zurück gefunden, auch wenn es ein wenig zaghaft war und Toki sich sicher war das er da noch mehr heraus kitzeln konnte. „Ach Riri, du musst schon einiges mehr anstellen um mich los zu werden. Mach dir keine Sorgen.
Den Auftrag den er sich selbst erteilt hatte hatte er nun erfüllt: Rishia weinte nicht mehr. Er konnte sich also auf den nächsten Schritt konzentieren. Was war der nochmal gewesen? Achja; Ausflippen!
Auf einmal realiserte er das seine Hände an Rishia's Gesicht lagen und nicht nur das, ihre Hand ruhte außerdem noch auf seiner. Er war ihr so nah das dass einzige was er wahrnehmen konnte ihre Augen waren. Ein perfekter Augenblick um....Panik zu bekommen! Die Entschlossenheit mit der er sich daran gemacht hatte sie aufzuheitern war auf einmal verschwunden und er spürte wie ihm das Blut in die Wangen schoss. „Und...und du bist dir sicher das du dich in mich verli....“ Plötzlich hatte er eine Idee. Toki war niemand der gut darin war große Worte zu sprechen und das obwohl er sehr redseelig war. Aber wenn es um etwas Wichtiges ging bevorzugte er Taten. „Warte kurz, ich muss dir unbedingt etwas zeigen!“ Es verlangte ihn einiges an Willenskraft ab um sich von Rishia's fesselnden Blick los zu reißen. Aber als er es schließlich schaffte machte er sich auf den schnellsten Weg in sein Schlafzimmer. Tief vergraben in der Sockenschublade suchte er nach einem Gegenstand den er eigentlich für immer vor den Augen der Welt versteckt halten wollte. Triumphierend zog er schließlich ein kleines, glänzendes Stück Metall hervor. Es war ein Anhänger der aus zahlreichen kleinen Zahnrädern bestand. (Toki's Vater hatte den Schwund an Taschenuhren in seiner Uhrensammlung übrigens nie bemerkt.) Er wusste nicht mehr genau wann es gewesen war das er verstohlen in seinem Zimmer daran gearbeitet hatte. Er hatte nicht groß darüber nachgedacht, aber es war in einer Zeit gewesen in der er oft an Rishia gedacht hatte. Natürlich war es für den jungen Finnen immer ausgeschlossen gewesen es ihr zu geben, was hätte sie denn bloß denken sollen? Für Toki der normalerweise nur nach dem Motto „Hauptsache es hält irgendwie“ schweißte war einiges an Fingerspitzengefühl nötig gewesen um die Zahnräder einigermaßen kunstvoll aneinander zu bringen. Die Verschweißungen wisen hier und da einige charakteristische Mängel auf, aber im großen und ganzen stimmte das Gesammtbild. Außerdem wollte er damit Rishia sowieso nur zeigen was für ein Trottel er sein konnte. Schnell kehrte er zu Rishia zurück und hätte in seiner Eile beinahe die Schublade heraus gerissen.
In den Anhänger war eine winzige Spieluhr eingearbeitet die Toki anstellte ehe er mit einem schüchternen Lächeln (Ja, zu soetwas war der Wirrkopf auch imstande!) Rishia's Hand nahm und ihr das unperfekte Schmuckstück in die Handfläche drückte. Leise klimperten die feinen, metallischen Töne während er tapfer versucht ihrem Blick stand zu halten, anstatt beschähmt seine Schuhe zu inspektieren. „Nur damit du einmal siehst was du seit Jahren mit mir anstellst. Obwohl ich natürlich immer versucht habe nicht an dich zu denken.“ ,fügte er noch hinzu als wollte er sein gefühlsduseliges Verhalten entschuldigen. Er schmunzelte, denn er wusste selbst das er aus dieser Nummer nicht mehr heraus kommen würde. „Es hat aber leider nie funktioniert.
 07.03.16 8:43
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Absurde Behauptungen hatte Rishia auch nicht in den Raum geworfen! Sie hatte eben wirklich davor Angst gehabt, dass ihre Gefühle diese Freundschaft kaputt machen konnten. Daran gab es rein gar nichts absurdes und genau deswegen, verschränkte sie nun die Arme und wendete ihren Blick ab. Es war ganz und gar nicht einfach gewesen, einfach mal so zu sagen, dass sie sich in Toki verliebt hatte! Sollte er das doch mal machen! Dann würde er schon merken, dass ihre Behauptungen schon ihre Gründe hatten. Sie streckte ihm die Zunge raus, ehe sie antwortete. „Du hast leicht reden! Immerhin habe ich dir ja auch gesagt, dass ich in dich verliebt bin!“
In dem Blick der Dämonin lag eine Mischung aus Neugierde und dem Verlangen, Toki endlich nach einer Antwort zu fragen. Denn auch wenn sein Lächeln und seine Reaktion fast schon Antwort genug waren, wollte die schwarzhaarige Dämonin endlich mit Gewissheit sagen können, in welcher Beziehung die beiden nun zueinander standen. Klar war nur, dass sie keine besten Freunde mehr waren.
Auch jetzt, wo Toki verschwunden war, fiel Rishia die Kälte auf, die sich auf ihrer Haut und in ihrem Körper breit machte. Sie hatte in der Aufregung ganz vergessen, dass sie ja noch immer ihre durchnässten Klamotten trug. Selbst von ihren dunklen Haarsträhnen tropfte noch immer etwas Wasser hinab. Da die Dämonin allerdings nicht vor hatte krank zu werden, entschloss sie sich dazu, etwas ihrer Magie zu nutzen. Wenn sie das Element des Feuers in sich staute, würde sie das zumindest etwas von innen heraus wärmen. Immerhin wollte sie grade jetzt nicht noch krank werden.
Schon bald tauchte der dunkelhaarige wieder bei ihr auf, und als sie sein fast schon schüchternes Lächeln sah, breitete sich auf ihrem Gesicht ein liebevoller Ausdruck aus. So hatte sie ihren besten Freund noch niemals gesehen. Eigentlich war er in ihrer Gegenwart immer aufgekratzt und aktiv, doch dieses schüchterne Verhalten.. Es gab also tatsächlich noch Seiten an ihm, die selbst Rishia nicht kannte. Als er ihre Hand nahm, wurde ihr Blick von seinem Lächeln auf den Gegenstand gelenkt, der sich nun dort befand. Sie hob ihre Hand etwas näher an ihr Gesicht und betrachtete das Schmuckstück, dass leise eine Melodie spielte. So, als hätte sie den kostbarsten Schatz auf der Welt in der Hand, fuhr sie mit ihren Fingern über die zahlreichen Zahnräder.
Ein roter Schimmer legte sich auf ihre Wangen, als sie hörte, weswegen Toki dieses Schmuckstück angefertigt hatte. Erstaunt blickte sie ihn wieder an. „Das.. hast du für mich gemacht?,“  fragte sie, obwohl sie wusste, dass sie Antwort mehr als offensichtlich war. All die Jahre, in denen Rishia durch die verschiedensten Länder gewandert war, hatte sie niemals auch nur einen Gedanken daran verloren, dass sie Toki lieben könnte. Sie waren in Finnland beste Freunde geworden und das hatte sich auch nach ihrer Abreise nicht verändert. Doch damals war er nur ein kleiner Junge gewesen. Die Dämonin hatte schon deswegen viele böswillige Kommentare zu hören bekommen. Doch das Toki schon damals in sie.. Erst jetzt wurde ihr wirklich klar, wie blind sie gewesen sein musste und sie senkte etwas beschämt ihren Blick. „Und ich habe nie etwas gemerkt. Scheint als wäre ich gar nicht so aufmerksam, wie ich es immer angenommen habe,“  murmelte sie leise, während ihr Blick auf dem Schmuckstück lag. „Es ist wunderschön. Danke Toki,“  sprach sie, während sie sich von ihrem Kleid ein Band abriss und es durch den Anhänger fädelte. Lächelnd band sie sich den Anhänger um den Hals, wo es leise weiter die Melodie vor sich hin spielte.
Allerdings konnte sie sich nicht lange auf die schöne Melodie konzentrieren, die das Schmuckstück vor sich hinspielte, da ihre Nase anfing zu kribbeln und sie kurz darauf niesen musste. Scheinbar hatte die Wärme von Innen nicht gereicht. Gut, ihre nassen Sachen kühlten sie ja auch ganz schön runter, aber eigentlich half ihre Magie meistens gegen so was. Aber warum es im Augenblick nicht funktioniert konnte sich die Dämonin auch schon denken: Immerhin musste sie sich konzentrieren wenn sie Magie wirken wollte und das ging grade absolut nicht, denn in ihrem Kopf drehte sich grade alles nur um einen Mann. Und der stand direkt vor ihr.
Außerdem fingen auch ihre Füße wieder an weh zu tun. Besser konnte es doch gar nicht mehr werden. Warum hatte es diese höhere Macht denn bitte grade so sehr auf sie abgesehen? Sie wollte doch nur eine Antwort von Toki. Sie trat einen Schritt vor, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und lehnte ihre Stirn an Toki's Brust. „Toki. Du hast mir immer noch keine Antwort gegeben. Liebst du mich?“
 09.03.16 21:58
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Ja, er hatte sie definitiv richtig verstanden, denn sie wiederholte es sogar nochmal. Aber kurz darauf streckte sie ihm frech die Zunge heraus, was sollte er dazu schon sagen? Sie war einfach so süß dabei das er am liebsten...nicht an das denken sollte was er gerade am liebsten tun würde. Auch wenn er nun sogar noch eine Bestätigung von ihr bekommen konnte er nicht auf sie zugehen und den entscheidenen Schritt tun. Es war als wären seine Füße am Boden festgeklebt. Das war alles in allem ziemlich seltsam für Toki, er kannte dieses Verhalten von sich überhaupt nicht. Aber dadurch wurde nur bestätigt was er schon die ganze Zeit dachte, Rishia machte ihn wahnsinnig und er war gerade auf dem besten Weg seinen Verstand zu verlieren! Die Dämonin war die eine Sache auf dieser Welt bei der der leichtsinnige Finne absolut kein Risiko eingehen und jeden Fehler unter allen Umständen vermeiden wollte. Eine völlig neue Erfahrung für ihn. Aber der Preis den er dabei verlieren könnte war einfach viel zu hoch. Das klingt diffus? Das war das was in diesem Moment in Tokis Kopf vorging auch!
Aber trotz der ganzen Aufregung freute ihn der Blick mit dem Rishia sein (in seinen Augen) albernes Geschenk ansah. Schüchtern weil er nicht genau wusste was er sagen sollte und er keine Ahnung hatte wo er seine Hände plazieren sollte griff er sich in den Nacken und sah mit hochroten Wangen auf die Wand neben Rishia als sie fragte ob er den Anhänger für sie gemacht hatte. „Das war das was ich damit ausdrücken wollte, ja.“ Das zuzugeben war schwieriger als erwartet gewesen. Er ware gerade so sehr darauf konzentriert nicht nur dämlich grinsend dazustehen das ihn sein kleiner Triumpf gar nicht auffiel. Rishia hatte tatsächlich nie gemerkt wie sehr sie ihn den Kopf verdreht hatte. Aber das interessierte ihn auch gar nicht mehr, also was zählte war das Rishia sich über das Geschenk freute. Er wollte gerne etwas cooles, lässiges erwidern aber alles was er an Worten heraus bekam war ein genuscheltes: „Freut mich das es dir gefällt.“ Er sah zu wie sie ein behelfsmäßiges Band von ihren Kleid abriss. Er hätte ihr natürlich gerne etwas passendes angeboten, aber außer einem Stück Draht oder Kabel hätte er nichts da gehabt. Natürlich nicht, er war schließlich nicht darauf vorbereitet gewesen heute in so eine Situation zu kommen! Als er heute morgen von der Polizei aus dem Bett geschmissen worden war hätte er sie nie träumen lassen das dies der Tag war an dem sein strenggeheimer Wunsch wahr werden würde.
Erschrocken ließ Toki den Blick von der Wand ab als er Rishia niesen hörte. Hätte er mal besser nicht auf sie gehört und ihr doch etwas warmes zu trinken geholt. Er wollte protestieren und sie zurück unter die Decke verfrachten, aber auf einmal musste er nach Luft schnappen. Nicht etwa weil er keine Luft bekam sondern aus Überraschung denn auf einmal spürte wie sich ihre Arme um ihn legten und wie ihre Stirn an seine Brust lehnte. Kurz darauf war an die Sorge das sie krank werden könnte schon wieder vergessen, denn Rishia rief ihn in Erinnerung das er etwas in seiner Aufregung ganz vergessen hatte. Etwas wichtiges. Etwas unheimlich wichtiges! Er hatte immer noch nichts auf ihr Geständnis geäußert und sie verdiente natürlich eine Antwort. Er legte ebenfalls die Arme um sie und drückte sie zärtlich. „Du willst es wirklich hören hm? Also Ich....“ Doch er konnte die Worte einfach nicht aussprechen, jedes Mal wenn er es versuchte blieben sie ihn im Hals stecken. Es war schier zum verzweifeln. Außerdem wurde ihm zusätzlich noch bewusst das sie noch immer klischnass war. „Ich... bin ein verdammter Idiot. Du brauchst trockene Klamotten, sofort!“ Und weg war er.
Zurück im Schlafzimmer ärgerte Toki sich schon wieder über seine Reaktion. Es waren ein paar Worte, das musste doch zu schaffen sein! Das dachte er während er seinen Kleiderschrank nach geeigneter Kleidng durchstöberte. Es gab doch sowieso nur eine Antwort die er ihr geben konnte. Wie schwer sollte das sein? Um ehrlich zu sein war es verdammt schwer, er hatte sich jahrelang bemüht nicht ein Wort darüber zu verlieren und es ihr jetzt zu beichten schien surreal. Aber dann dachte er an den verletzten Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht als er vorhin verzweifelt versucht hatte ihr aus den Weg zu gehen. Diesen Ausdruck den er nie wieder sehen wollte. Also beschloss Toki sich zusammen zu reißen, schluckte die Panik so gut es ging herunter, ließ die Klamotten fallen und stürzte zurück ins Wohnzimmer. Er hatte kaum die Tür geöffnet und dabei in seiner Überstürzung Rishia beinahe umgerannt als er sie an den Schultern packte. Schnell damit es sich sein Verstand auch bloß nicht wieder anders überlegen konnte beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie. Obwohl er solange gezögert hatte hatte Toki nun das Gefühl das er noch nie etwas getan hatte was so richtig war. Das hier sollte einfach genauso so sein, es war der Platz an den er hingehörte. Sein Herz hämmerte als würde jeden Moment vollkommen überdrehen und er konnte kaum fassen was gerade passiert war als er sich mit einem vor Glück überwältigten Grinsen von ihr löste. „War nur ein Witz, ich liebe dich!
 10.03.16 11:07
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Plötzlich musste die Dämonin niesen. Ihre Kräfte funktionierten also tatsächlich nicht so wie sie sollten und Rishia hatte auch schon einen ganz genauen Verdacht voran das liegen könnte. Immerhin herrschte in ihren Gedanken das reinste Durcheinander und zu allem Übel machte sich jetzt auch die Kälte wieder bemerkbar, die durch die nasse Kleidung verursacht wurde. Schlimmer konnte es nun wirklich nicht mehr werden, so dachte Rishia zumindest. Denn nachdem sie sich mit ihrer Stirn an Toki's Brust hatte und ihm die Arme um den Körper gelegt hatte, tat er es ihr gleich. Er legte seine Arme um den Körper der schwarzhaarigen und drückte sie fast schon zärtlich an sich, ehe er anfing zu sprechen. Doch die Worte, die seine Lippen verließen, waren nicht die Worte, die Rishia hören wollte. Es war ja wirklich süß, dass sich Toki Sorgen um ihre Gesundheit machte, aber im Augenblick interessierte das Rishia am aller wenigstens. Sie wollte doch nur eine Antwort! Drei einfache Worte! War das denn wirklich so viel verlangt? Scheinbar schon. Denn schon im nächsten Augenblick war Toki wie vom Erboden verschluckt. Das konnte doch nicht wahr sein! Es war doch nicht so schwer, drei einfache Worte zu sagen: Ich – Liebe – Dich. Rishia hatte ihm doch immerhin schon zwei – ZWEI – Mal gesagt, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Und es war doch eigentlich recht offensichtlich, wie die beiden nun zueinander standen! Langsam aber sicher kam sich die schwarzhaarige Dämonin wie in einem dieser alten Cartoons vor, denn das einzige was sich jetzt noch mit ihr in dem Wohnzimmer befand, war die Staubwolke in Form von Toki, die er zurückgelassen hatte. Knurrend verschränkte sie die Arme. Eins musste man ihm ja lassen: Wenn er wollte, konnte er fast so schnell verschwinden wie der Roadrunner.
Seufzend fuhr sich die Dämonin durch die Haare. Was sollte sie denn jetzt tun? Sie konnte Toki scheinbar nicht dazu überreden, ihr zu sagen, wie seine Gefühle für sie aussahen. Und ehrlich gesagt würde sie gerne bald mal aus den nassen Klamotten raus, aber dafür müsste entweder Toki ihr etwas leihen, oder sie müsste zu sich nach Hause gehen. Ihr Blick fiel auf ihre verbundenen Füße. Na das würde sie ihr bestimmt morgen noch danken. Grade, als Rishia noch tief in Gedanken versunken war, hörte sie wie Toki wieder zurück ins Wohnzimmer kam und ehe sie noch ein Wort sagen konnte, lagen seine Lippen auf ihren. Überrascht blinzelte sie einige Mal und versuchte zu realisieren was hier grade passierte. Toki hatte sie mit seinem Verhalten völlig aus der Bahn geworfen, aber da sie ja eigentlich auf nichts anderes hinaus wollte, erwiderte sie den Kuss mit roten Wangen. Sein Grinsen, als er sich von ihr löste und ihr endlich sagte, dass er sie liebte, war einfach ansteckend, sodass auch die schwarzhaarige Dämonin grinsen musste. Trotzdem boxte sie ihm gegen die Schulter. „Du bist so ein Idiot, Toki,“ sagte sie, ehe sie sich ein Lachen nicht mehr verkneifen konnte. Sie fiel ihm um den Hals und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust, sodass sie sein wild schlagendes Herz hören konnte. „Aber jetzt bist du mein Idiot.“ Und das würde sich auch sicherlich nicht so schnell ändern.
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Obwohl Toki schon einiges in seinem Leben angestellt hatte musste er zugeben das dieser Kuss, so chaotisch er auch gewesen war, eindeutig zu den Highlights gehörte. Und das war nur das was er vor sich selbst zugab. Begreifen konnte er es immer noch nicht so ganz. Aber sein Verstand hatte ohnehin erst einmal beschlossen zu pausieren, er funktionierte im Moment sowieso nicht mehr. Außerdem würde er wohl noch einige Zeit brauchen bis er sich wirklich sicher war dass das hier kein Traum war. Ein Traum der ihn in dem Fall viel Mühe kosten würde um ihn wieder zu vergessen damit er nicht auf falsche Gedanken kam. So wie es möglicherweise schon einige Male passiert war. Grund genug also um vorerst überwältigt zu sein.
Trotzdem hatte er nicht einen Zwiefel daran dass das hier kein Fehler war. Etwas das Rishia derart zum Strahlen brachte konnte gar nicht falsch sein. Allen falls war es vielleicht zu gut um wahr zu sein, was Toki natürlich nicht davon abhalten würde es in vollen Zügen zu genießen. Auch wenn die erste Reaktion auf sein Geständnis erst einmal ein Schlag gegen die Schulter war. Das kam unerwartet. „Hey!“ ,stellte er scherzhaft empört fest und war insgeheim froh über die kleine Ablenkung die ihn davon abhalten konnte etwas Dämliches zu tun. Er konnte nicht mehr leugnen das er darin im Moment nämlich sehr gut war. „Das habe ich doch gerade gesagt!“ Aber es funktionierte nicht. Denn spätestens als er sich erneut in Rishia's Umklammerung befand war jede Selbstbeherrschung wieder vergessen. Vor lauter Begeisterung drückte er sie fest an sich und hob ihr den Boden unter den Füßen weg als er sie einmal im Übermut um die eigene Achse herum wirbelte. Als er wieder zum Stehen kam legte er eine Hand an Rishia's Wange und in seine Augen funkelten ekstatisch. „Heißt das ich dich jetzt als meine Freundin bezeichnen darf? Meine schafsköpfige, wunderschöne Freundin?“ Vor lauter Freude dachte er nicht mehr darüber nach was er überhaupt sagte, die Worte waren ungefiltert und einfach nur das was ihn gerade in den Sinn kam. Dass das überhaupt nicht die lässigen Sprüche waren die er gerne von sich gegeben hatte realisierte er erst viel zu spät. Stören tat ihn das aber nicht. Wenn Rishia einen Idioten zum Freund haben wollte dann sollte sie einen bekommen. Auch wenn das bestimmt nicht das war was er beabsichtigt hatte war es doch nur wichtig das sie zufrieden war. „Ähm...ich glaube wir sollten dir etwas Trockenes zum Anziehen besorgen!“ Das war vielleicht nicht gerade die Aussage die ihn als coolen Schurken dastehen ließ, aber es war zumindest eine Ablenkung.
Toki liebte es Rishia hoch zu heben, er war immer wieder hin und weg davon wie leicht sie sich in seinen Armen anfühlte. Außerdem war sie ihm dabei meistens ein bisschen ausgeliefert und das es sie bisher immer geärgert hatte wenn er das getan hatte war noch ein weiterer kleiner Pluspunkt. Denn vorallem liebte er es die hübsche Dämonin zu necken. Wobei er aber natürlich nie ihre Gefühle verletzen würde, ganz im Gegenteil! Wehe demjenigen der das tat! Toki fackelte also nicht lange ehe er sie an Schultern und Beinen packte und hoch hob. Mit seiner zuckersüßen Trophäe im Arm ging er ins Schlafzimmer, er konnte beim besten Willen nicht sagen wie oft er heute Nacht schon in diesen Raum gehuscht war. Aber dieses Mal war es das erste Mal das er dabei nicht alleine war und er musste zugeben; es fühlte sich gut an Rishia so nah zu spüren. Selbst wenn sie ziemlich nass war. Er hatte noch keine Lust sie wieder runter zu lassen also öffnete er die Schranktür kurzerhand mit dem Fuß. „Tada! Such dir einfach etwas zum Anziehen raus. Das heißt...“ Der Werwolf grinste unheilverkündend und verstärkte seinen Griff. „wenn du runter kommst!“ Ganz so einfach würde er sie nämlich nicht gehen lassen.
 13.03.16 20:34
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Rasse
Dämon

Beruf :
Schaustellerin / Diebin

Größe :
1,71 m

Stimme :
Tough, klar, frech, verspielt, hoch, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schafsähnliche Hörner

Gespielt von :
Niko

vRishia Lalilith
Beep Beep I'm a Sheep.

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Das Toki nicht wirklich empört darüber war, dass Rishia ihn an der Schulter einen kleinen Boxer verpasst hatte, konnte sie direkt sagen. Aber es waren diese kleinen Neckerein untereinander die ihr zeigten, dass sie immer noch die gleichen, besten Freunde waren wie vorher auch. Nur, dass zwischen ihnen jetzt eben noch mehr war als das. „Stimmt, na wenigstens siehst du ein dass du ein Idiot bist,“ sagte sie lachend. Belehrend hob sie den Finger und grinste ihn verschmitzt an. „Einsicht ist immerhin der erste Schritt zur Besserung nicht wahr?“ Es fühlte sich einfach so unglaublich natürlich an Toki zu necken. Und Rishia würde auch in Zukunft nichts anderes tun. Nur, dass sie jetzt noch mehr Möglichkeiten und Gelegenheiten dazu bekommen würde.
Plötzlich wurde ihr der Boden unter den Füßen weggerissen, als Toki sie mit sich herumdrehte. Ihr amüsiertes Lachen erklang durch den Raum. Sie liebte es einfach, wie enthusiastisch der Werwolf sein konnte. Als sie wieder zum Stehen kamen, spürte sie wie sich seine Hand an ihre Wange legte und als sie seine Frage hörte, konnte sie nicht anders als rot anzulaufen. Auch wenn sie da etwas störte. „Über das schafsköpfig müssen wir noch reden,“ meinte sie etwas eingeschnappt, „a-aber bei dem anderen.. ja, darfst du..,“ gab sie leise dann schließlich zu, während sie grade augenscheinlich alles interessanter anzusehen fand, außer Toki. Wie sollte sie ihn denn auch bitte ansehen können, wenn er ihr einfach so sagte, dass er sie wunderschön fand? Darauf war sie nicht vorbereitet gewesen! Jetzt spielte er eindeutig mit unfairen Mitteln! „Ja, ich glaube trockene Klamotten wären mal langsam angebracht“, sagte sie lächelnd.
Es war ja in Ordnung gewesen, dass Toki sie vor Freude durch die Luft gewirbelt hatte, aber warum musste er sie jetzt schon wieder hoch nehmen?! Das war nun schon das.. dritte Mal? Die Dämonin erinnerte sich noch daran, wie sie den kleinen Jungen immer auf den Schultern getragen hatte und nun war sie es, die in seinen Armen lag als wäre ihr Gewicht nicht mal etwas, dass er bemerken würde. Wahrscheinlich bemerkte er es wirklich nicht. „Tooooki, ich kann selber laufen,“ sagte sie beleidigt, während er einfach grinsend mit ihr im Arm ins Schlafzimmer ging. Aber nein, falsch gedacht, selbst da ließ er sie nicht wieder runter. Anstatt den Schrank mit einer Hand aufzumachen, öffnete er diesen mit seinem Fuß und sagte er, dass sie sich einfach etwas zum Anziehen aussuchen könne. Scheinbar musste sich Rishia ihre trockenen Klamotten aber erst noch erkämpfen, denn so wie es schien, würde Toki sie nicht freiwillig wieder runter lassen. Aber wie es das Schicksal so wollte, hatte sie auch schon eine Idee, wie sie das ändern konnte. Ein verschmitztes Lächeln breitet sich auf ihren Lippen aus, während sie sich etwas näher an ihren festen Freund kuschelte. „Willst du mich wirklich nicht runter lassen, Toki?“, fragte sie, in einer so unschuldigen Stimmlage, dass er schon jetzt wissen müsste, dass er in Gefahr war. Rishia war ihm gegenüber niemals so unterwürfig. Und das würde sie auch niemals sein. Ihre Hände glitten seine Brust hinab, bis unter sein Oberteil, wo sie auf seiner Seite zum liegen kamen. Und das war der Moment, in dem das Grinsen der Dämon teuflisch wurde und sie zu ihm aufsah. „Na gut. Du willst einen Kampf, denn kannst du haben. Aber glaub ja nicht das ich Gnade walten lasse, nur weil du jetzt mein Freund bist,“ drohte sie ihm schmunzelnd, ehe sie anfing ihn zu kitzeln. Sie wusste noch von damals wie kitzelig Toki war und wenn sich das über die ganze Zeit nicht geändert hatte, dann würde sie sich nun ziemlich schnell aus seinem Griff befreien können. Und dann waren der Kleiderschrank und die trockenen Klamotten ihr Preis!
 13.03.16 21:35
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Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Es war wieder einmal typisch das Rishia - obwohl sie gerade gestanden hatte das sie sich in ihn verliebt hatte - Toki als Idioten beschimpfte. Was sollte er denn da noch glauben? Er sollte eine Regel einführen das sie Ersteres jedes Mal wiederholen musste um eine Beleidung wieder auszugleichen, auch wenn diese noch so zärtlich gemeint war. In Wirklichkeit störte es ihn natürlich nicht im geringsten das Rishia ihn aufzog, er suchte nur nach Möglichkeiten wie er den Spieß umdrehen konnte. Ihr niedliches Lachen war bestimmt auch eine geplante Ablenkung gewesen um ihn von diesen Vorhaben abzubringen. Sie war ja so raffiniert! Wahrscheinlich wusste sie auch genau das sie damit bei Toki einen schwachen Punkt traff, denn ihr Lachen mochte er sogar noch lieber als ihr schmollendes Gesicht. Ihr kleiner Protest bewirkte nur dass das Grinsen in Toki's rotem Gesicht breiter wurde, außerdem beruhigte es die strümische Aufgewühltheit die in ihm herrschte weil sie gerade bestätigt hatte das er sie als seine Freundin bezeichnen konnte. Rishia seine Freundin...der Finne hätte in diesem Moment nicht glücklicher sein können. „Also so läuft das hier also, du darfst mich einen Idioten nennen und ich dich nicht schafsköpfig? Sehr interessant.“ Er legte den Kopf leicht schief und spielte mit einer der schwarzen Haarsträhnen die ihr im Gesicht hingen als er in einem betohnt zärtlichen Unterton hinzufügte: „Mein kleines Schäfchen...“ Er hätte zu gerne ausprobiert wie weit er es noch treiben konnte, aber er hatte zuvor selbst vorgeschlagen das sie lieber schnellsmöglich aus ihrer nassen Kleidung verschwinden sollte. Rishia im Arm zu halten war aber jedoch keine schlechte Alternative, erst recht weil sie dabei lautstark ihren Einwand kund tat. „Ich weiß“ ,flötete er amüsiert. „Aber da gewöhnst dich besser dran. Du wirst von nun an nur noch sehr, sehr selten selbst laufen müssen.“ Und diese Drohung meinte er vollkommen ernst.
Doch diese Drohung die gleichzeitig ein Versprechen war wurde schon kurz darauf auf eine harte Probe gestellt. Denn so wie sie ihn ansah als sie vor dem Kleiderschrank standen dämmerte ihm nichts Gutes. Er hatte dieses Gesicht schon zu oft beim Pläneschmieden beobachtet und wusste genau das ihre Rache nicht mehr fern war. Zunächst baute er jedoch darauf das es ihre Taktik war auf Niedlichkeit zu setzen und ihre unschuldige Anfrage wies er selbstsicher zurück. „Ja natür...nein. Nein!“ Er hatte ja so falsch gelegen! Mit einem Mal kam Toki die Erkenntnis darüber was sie vorhatte, doch diese Erkenntnis kam viel zu spät und schon war er ihren fiesen, schlanken Fingern ausgeliefert die unnachgibig seinen Körper maltretierten. Die Dämonin wusste genau um diese Schwäche von ihm und nutzte sie auch noch schamlos aus! Doch auch wenn er nun von hysterischen Lachkrämpfen geschüttelt wurde ließ er sie nicht los. Todesmutig stellte er sich der Pein und drückte sie sogar noch fester an sich. Selbst als er schließlich zu Boden ging und nach hinten auf das Bett fiel nahm er sie mit sich. „Dein Kampf ist aussichtlos!“ ,keuchte er zwischen zwei gequälten Lachanfällen. Einen Vorteil hatte der Sturz gehabt; er hatte ihre Hand zu packen bekommen und hatte sich einen entscheidenen strategischen Vorteil verschafft. „Sieh einer mal an wer da seine Waffe verloren hat.“ Nun fiel es ihn zumindest leichter der anderen teuflischen Hand auszuweichen. Aber er musste zugeben das die Karten immer noch schlecht für ihn standen. „Oder wir einigen uns auf einen Waffenstillstand?“ ,schlug er in einer kurzen Atempause vor. Die Hand die sie noch festhielt blieb dabei natürlich stur auf  ihren Schulterblättern und wirkte nicht so als würde sie demnächst Anstalten machen sich da wegzubewegen.
 15.03.16 18:57
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