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Dunkle Hütte

Rasse
Wiedergänger

Beruf :
Banshee

Größe :
1,76 m

Stimme :
Sanft, Tröstend, Manipulativ

Auffallende Merkmale :
Verbände um den Hals- bis Mundbereich, Schwarze Haut

Gespielt von :
Niko

vMáirín
Banshee

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Er durfte als kämpfen und sogar töten! Genau das was er wollte und was ihm den größten Spaß bereitete! Kichernd lauschte er jedoch den weiteren Worten seines neuen Freundes. Jeder getötete Zivilist bedeutet Punktabzug? Das war ja nervig. Der Dämon hatte niemals darauf geachtet, ob ihm Zivilisten in die Quere kamen oder nicht. Es war doch deren eigene Schuld wenn sie sich zur falschen Zeit am falschen Ort aufhielten! Was konnte er denn dafür?! Aber Juuzou war ehrgeizig und er wollte den Highscore knacken. Die Freikamp-Brüder also.. noch mehr neue Freunde auf die er aufpassen musste. Motiviert wir Juuzou nun war, nickte er eifrig und lächelnd. "Ich werde mein Bestes geben! Ich werde dieses Highscore knacken und ich werde meine neuen Freunde beschützen, wenn es soweit ist!"
Für den jungen Dämon war die gegebene Aufgabe weder ein Problem, noch eine Herausforderung. Es machte seiner Meinung viel mehr Spaß lebende Objekte zu jagen und zu töten. Es war ein einzigartiges Gefühl, wenn er seinen Gegnern den Kopf mit der Sense vom Hals trennte und das sich das warme, rote Blut über die Landschaft ergoss. Dennoch, auch wenn es keine Herausforderung war die Gegenstände zu zerteilen, so merkte Juuzou wie ihm bei jeder kleinsten Muskelbewegung ein Augenpaar folgte. Er hatte das Gefühl, als könnten diesen Augen nichts entgehen. Wirklich alles erschien ihm hier anders als in seinem letzten zu Hause. Niemand hatte sich jemals so lange mit Juuzou unterhalten wie es nun sein neuer Vorgesetzter tat und niemals hatte sich jemand getraut, ihm so nahe zu kommen, wenn er seine Waffe in der Hand hielt. Der Dämon verstand nicht, warum die meisten Menschen Angst vor ihm hatten. Er selber kannte dieses Gefühl nicht. Zumindest versuchte er sich dies weiterhin einzureden, denn immerhin gab es einen Moment in einem Leben, in dem er Angst und Trauer, sowie unbändige Wut verspürt hatte. Wenn er an diesen Augenblick zurück dachte, so durchströmte ihn das Verlangen seine Umgebung dem Erdboden gleich zu machen. Er verspürte in solchen Momenten keine Hemmung. Nachdem er den letzten Gegenstand, einen Spiegel, mit seinen Messern zerteilt hatte, kam er wieder auf dem Boden auf und legte den Kopf auf die Reaktion des Katzenjungen schief. Es war seltsam dass jemand sich so freute, wenn Juuzou etwas zerstörte und dabei auch noch applaudierte. Dennoch war es kein schlechtes Gefühl. Außerdem freute er sich doch auf die heiße Schokolade, sodass er nun grinsend das Hemd zuknöpfte, die Messer damit wieder versteckte und sich die Sense über die Schulter legte. "Keines meiner Ziele entkommt mir, denn auch wenn ich es vielleicht mit meiner Sense nicht erwische, so habe ich immer meine Messer. Ich weiß sehr genau wie viele Messer es braucht um einen Menschen, einen Dämon oder einen Vampir zu töten. Wenn man richtig zielt geht es meistens schnell, aber dann würde es doch keinen Spaß machen~ Der Mensch, der bis jetzt am längsten durchgehalten hat...", nachdenklich tippte sich der Dämon am Kinn und brauchte einen Moment, ehe er wieder grinsend zu seinem Vorgesetzten schaute, "...hatte 56 Messer in seinem Körper stecken. Beeindruckend, nicht wahr?~" Kichernd erinnerte er sich an den Mann, der als Terrorist eingestuft worden war und den Juuzou im Alleingang ausgelöscht hatte und obwohl er gerne an solche Momente dachte, lag seine Aufmerksamkeit wieder ganz bei der heißen Schokolade. Auf die Antwort seines neuen Freundes klatschte Juuzou freudig seine Hände zusammen und balancierte dabei die Sense weiter auf seinen Schultern. "Oh ja! Ich freue mich so auf die heiße Schokolade! Hehe~" Auf die Frage hin, ob es in seiner alten Basis einen Simulator gegeben hatte, legte Juuzou wieder nachdenklich den Kopf schief und machte setze wie auf einem Drahtseil, ein Fuß nach dem anderen um wieder zu Schrödinger zurückzukehren. "Doch, ich glaube schon. Viele Leute sind da oft rein und raus gegangen, aber man sagte mir ich müsse da nicht rein. Ich würde es wahrscheinlich nur kaputt machen und das Risiko wollte man einfach nicht eingehen." Als er jedoch hörte, dass Schrödinger mit ihm zusammen kämpfen wollte und er den Simulator sogar alleine benutzen durfte, wurde sein Grinsen wieder breiter und er nickte freudig. "Oh ja~ Das würde sicher großen Spaß machen!" Hoffentlich passierte dem Katzenjungen dann nur nichts.. immerhin war der Dämon nicht dafür bekannt Rücksicht auf andere zu nehmen.
 14.07.15 23:00
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vAnonymous
Gast

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Wenn man von schlechten Entscheidungen Albträume bekam, dürfen die Leute an Juus altem Stützpunkt ja keine ruhige Nacht mehr haben! Tja, Glück musste eine Katze haben und Schrödi hatte ganz viel Glück mit dem jungen Dämon gehabt. Vielleicht würde er mal Gewissensbisse haben, weil Juu doch... nun, vielleicht weil er ihn doch ein bisschen ausnutzte. Aber dann würde er auch Gewissensbisse wegen tausender anderer Soldaten haben... und auch wenn die Beziehung zu Iezariel ihn in den letzten Jahren ein wenig Demut und ein bisschen Empathie gelehrt hatte, er hatte immer noch einen Beruf und den übte er eben so aus, wie es ihm auf die Katzennase passte. Juu würde nicht schlecht behandelt werden, aber was war falsch daran, seine natürlichen Neigungen ein bisschen... zu fördern? Alles, was der Weißhaarige brauchte, war eine richtige Leitung. Und wenn Schrödi die nicht geben konnte, tja... na wer denn dann?
„56 Messer, ja da brat mir doch einer einen Storch! Beeindruckend, in der Tat! Du musst mir mal zeigen, was das genau für Messer sind, vielleicht lass ich mir auch solche machen, die lassen sich bestimmt klasse werfen und ich brauch noch eine gute Waffe neben den Pistolen. Die hab ich nicht immer dabei, die lassen sich so schwer verstecken, sind so klobig, nerrrvig, nya~“ Das war nur halb gelogen, Schrödinger konnte hervorragend mit Pistolen umgehen und sie auch verstecken, wenn es sein musste. Aber er kalkulierte eher die Flucht als die Konfrontation mit ein. Aber kämpfen konnte er... „Ach, was kaputt machen? In einem Simulator? Quark mit Erdbeeren, die hatten nur Angst, dass du ihnen den Highscore knackst! Die wollten nur alle besser sein als du, aber das können die gar nicht, weil du sie alle umhauen wirst! Wenn wir zusammen in die Simulation gehen müssen wir sowieso vorher die Taktik besprechen, aber das kapierst du fix, bin ich mir sicher, Juu. Und dann machen wir alles platt, was sich uns in den Weg stellt“
In dem Moment, wo Schrödinger sich gerade wieder den Bewegungsstudien von Juu widmen wollte, hörte er den großen ATV von Leon auf der Straße und ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Ach der treue Leon... auf den sein Gatte nach wie vor eifersüchtig war, obwohl es dazu keinerlei Gründe gab. Leon war sein bester Freund, seine Nanny und weder mehr noch weniger für Schrödinger. Vielleicht hatte der Ältere mal Gefühle für den Catboy gehabt, aber das war Vergangenheit. Leon traute Iezariel nicht ganz über den Weg und wollte Schrödinger immer noch beschützen, aber Grund zur Eifersucht war das nicht. Schließlich kam der riesige Wagen auch in Sichtweite und hielt vor den beiden Militärs. Leon, ein Schrank von einem Mann, stieg auf der Fahrerseite aus und salutierte zackig. “Sir, Secretary Schrödinger, Sir!“ „Rühren, Private. Juu, darf ich vorstellen, mein Bodyguard und bester Freund Leon. Leon, das ist Juu, mein neuer Freund und unser neuer Warrant Officer, und er ist fantaaaaaastisch!! Großartig sag ich dir, ein Goldstück, ein Juwel! Und wir sind jetzt Freunde! Juu, komm, steig ein, dann zeig ich dir die Basis!“ Während die beiden augenscheinlichen Jungen in den ATV hüpften, schüttelte Leon mit einem milden Lächeln den Kopf und setzte sich wieder hinters Steuer. So war er eben, der kleine Katzenjunge, der seine Milch körperwarm mochte und dessen Lieblingsgeschichte Schneewittchen war. Mit Schwung wendete Leon den riesigen Wagen und fuhr zurück zur Basis.

Tbc/End of Scene
 07.08.15 2:57
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Tagelöhnerin

Gespielt von :
Lin

vSirja
Mitglied

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Cf: Seitenstraße

Tag: Dienstag 19. April
Uhrzeit: 22:03 Uhr
Wetter: Bewölkt


Die Gestaltenwandlerin schlenderte ein wenig nachdenklich aus Richtung Stadtmitte, wo sie soeben einem Schuldner sein Geld abgeknöpft hatte, am Schrottplatz vorbei zu der alten Hütte. Die meisten befanden sie als gruselig, vielleicht, weil hier schon so manche Gesetzeswiedrige Machenschaften vor sich gegangen waren, vielleicht auch nur wegen all dem Staub und Schmutz. Sirja hielt jedoch nichts von beidem davon ab sich an die Frontseite der Hütte zu lehnen und in die Nacht hinaus zu starren. Vielleicht würde sie sich hier irgendwo zum schlafen hinlegen, überlegte sie. Im Moment war sie jedoch noch zu wach dafür.
Heute war sie erneut an der Gasse vorbei gekommen, in der sie Sharif vergraben hatte. Sie vermisste den hübschen Schakal. Ihr war gar nicht klar gewesen wie viel ihrer Zeit sie damit verbracht hatte, seine Aufträge auszuführen... Seit seinem Tod war bei ihr irgendwie die große Langeweile ausgebrochen, sie hatte zu viel Zeit und erlebte zu wenige Abenteuer. Sie musste daran denken, dass er ihr seine Tiergestalt überlassen hatte und ein leichtes Grinsen legte sich auf ihre Lippen, als sie daran dachte, wie die beiden den Schnüffler über den nahegelegenen Schrottplatz gejagt hatten. Ob sie es noch einmal versuchen sollte? Ihr hatte die Schakals Gestalt gefallen, allerdings erinnerte sie sich auch an die Schmerzen, die sie gehabt hatte... Ob es nun vielleicht besser sein würde?
Sie kannte zwar keinen wirkliche Grund warum es nun besser sein sollte, dennoch bereitete sie sich darauf vor sich zu verwandeln. Sie spürte das vertraute Beben ihres Körpers, spürte das vertraute Reißen und Knacken... doch die Schmerzen blieben aus. Erfreut machte der Nun-Schakal einen kleinen Satz, bevor er aufgeregt um die Hütte rannte. Nachdem sie eine Runde gedreht hatte setzte sich Sirja schließlich in den Schatten des Hauses und betrachtete Aufmerksam ihre Umgebung. Zwar hatte sie einen deutlich besseren Geruchssinn und auch ihr Gehör war deutlich schärfer, doch merkte sie schnell, dass dies hier ein Wüstentier war. Die Dunkelheit der Nacht machte es den Schakalsaugen nicht gerade leicht hindurch zu blicken. Die Augen einer Katze wären nun definitiv hilfreicher, überlegte sie und lauschte in die Nacht hinein. Sie wartete auf niemanden, also konnte sie genauso gut ein Schakal bleiben. Langsam erhob sie sich wieder und streifte ein wenig ums Haus.
 08.04.16 22:06
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

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Cf.: Abgeschiedener Feldweg | 27. April | 22: 14 | Bewölkt, Kühl

Mit Augen so kühl wie das Element, dass die Hexe ihr eigen nannte, schlug sie mit ihrer gesunden Hand gegen eine Hauswand. Nur weil sie sich selber, ihre Menschlichkeit nicht im Griff gehabt hatte, musste sie nun mit einem gebrochenen Arm durch die Gegend laufen. Diese inkompetenten Menschen, die sich selber Ärzte nannten, hatten ihren Arm mit einer Schiene stabilisiert und ihr eingebläut, dass sie ihn nicht bewegen sollte. Der Blick der Hexe glitt zu eben jenem Arm. Sie spürte wie ihre Macht durch ihn hindurch pulsierte, sich an den Verletzungen aber kaum etwas tat. Seufzend schritt sie weiter durch die kühle Nachtluft. Asher hatte sie nun schon das zweite Mal gerettet. Wenn das so weiter ging würde sie auf ihren Schulden bei ihm gar nicht mehr herausbekommen. Obwohl sie ihm für diese Rettung eigentlich schon etwas zurückgegeben hatte. Er konnte glücklich darüber sein das sie ihn nicht auf der Stelle in einen Eisblock verwandelt hatte, denn dass er ihr den Arm mehr als einmal verdreht hatte, stimme die blauhaarige Hexe nicht grade glücklich.
Als sie den Blick ihrer eisblauen Augen hob, merkte Zephyr das erste Mal wirklich wie weit sie sich von der Stadt entfernt hatte. Und das sie einer unmerklichen Aura gefolgt war, einer Aura die sie an jemanden erinnerte. Mit einem mal wurden ihre Schritte leiser, und ihre Aura noch kühler. Die Luft um sie herum knisterte, als sie auf die dunkele Silhouette einer Hütte zu trat. Sie sah alt und verlassen aus. Das Holz zeigte deutliche Spuren von Zerfall und auch sonst schien hier schon lange kein lebender Mensch mehr gewesen zu sein. Doch nach einem Menschen hielt die Hexe grade auch nicht Ausschau.
Ihre Augen hatten jeglichen Ausdruck verloren, Gefühle sucht man bei der kaltherzigen Hexe vergebens. Und doch zweifelte sie für einen Augenblick an ihren Kräften. Sie hatte Sharif getötet. Sie hatte ihm ihren Dolch direkt durch das Herz gestochen.. also wie konnte es sein das sie seine Signatur hier spürte? Hatte sie sich vielleicht wirklich zu viel von ihren Gefühlen leiten lassen? Hatte sie ihm nicht das Leben genommen, so wie sie gedacht hatte? Leise knurrend schüttelte die blauhaarige Hexe ihren Kopf um wieder zur Besinnung zu kommen. Nein, sie hatte Sharif definitiv das Leben genommen. Ohne weitere Umschweife breitete sie ihre eisige Aura über die Hütte aus und dann fixierten ihre Augen einen Schatten in der Form eines Schakals. „Das kann unmöglich sein..,“ ihre Stimme war leise, doch in ihren Augen stand für einen Augenblick so etwas wie Überraschung, als sie einige Schritte zu dem ihr wohlbekannten Tier machte.
 08.04.16 22:22
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Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Tagelöhnerin

Gespielt von :
Lin

vSirja
Mitglied

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Der Sirja-Schakal streifte noch eine Weile durch die Gegend. Mal hier hin, mal dort hin, jedoch immer in der Nähe der Hütte. Sie hatte keine Lust mehr sich so weit von ihrem Schlafplatz für die heutige Nacht zu entfernen. Schließlich begab sie sich wieder zur dunklen Fassade des Hauses und legte sich gemütlich auf den Boden. Ein wenig wollte sie noch das Hochgefühl, das ihr diese Gestalt verlieh, und die geschärften Sinne genießen. Der Tag war immerhin anstrengend Langweilig gewesen. In der Stadt war absolut nichts los gewesen wo sie ihre Nase hätte hineinstecken wollen um das Unheil zu vergrößern. Im Pub hatten nur wieder ein paar Leute darüber gerätselt, wer der rote Teufel war, der angeblich vor einigen Wochen den Wald in Brand gesteckt hatte, anscheinend gingen noch einige weitere Morde und Verschwundene Personen auf seine Kappe... War sie anfangs noch froh über seine Existenz gewesen, da er ihr einige ihrer Verbrechen abgenommen hatte, so konnte man sagen, dass sie inzwischen regelrecht genervt von ihm war. Über niemand anderes wurde mehr gesprochen, wenn es um die möglichen Verbrecher ging! Sie konnte sich nicht mehr amüsiert zurück lehnen und den Theorien lauschen, die die Leute über den Mord eines Wachmannes hatten, denn sofort behauptete irgendjemand es sei der rote Teufel gewesen und alle anderen nickten. So war es extrem Langweilig geworden, die Menschen unkreativ geworden, nur weil da ein Idiot die gesamte Aufmerksamkeit auf sich lenkte! Ihr war klar, dass sie bereits weiter war, als diese Männer in den Pubs, was die Identität des Mörders anging. Es musste sich wohl um einen Vampir handeln, hatte sie festgestellt, denn seine Leichen besaßen kein Blut.
Ihre schon! Und das machte sie ärgerlich.
So langsam half auch das Hochgefühl des Schakals nicht mehr, ihre Langeweile und ihren Ärger zu kaschieren. Vielleicht sollte sie sich zurück verwandeln, überlegte sie, als ein leises Knurren an ihre scharfen Ohren gelangte. Ihre Nackenhaare stellten sich bei dem Geräusch auf und mit einem geräuschlosen Satz gelangte sie wieder auf die Füße. War das vielleicht ein Tier? Sie schnupperte, witterte... nein... Na endlich! Ein wenig Spannung in ihrem Leben! Aber was zum Teufel war das? Eisige Kälte umfing sie und ließ sie in ihrem Wüstenpelz frösteln. Eine Person trat auf sie zu, ein leises knurren rollte aus ihrer Kehle.... Es war zwar eine menschliche Gestalt, doch roch sie keinesfalls nach einem solchen... Es roch kalt wie Eis... was war das? Als die Person näher trat erkannte Sirja leuchtend blaues Haar - eine Frau. Sie schien überrascht... aber...warum?
Leise tapste sie in ihrer Schakals Gestalt einige Meter von dem Wesen weg, bevor sie wieder begann zu knurren.
 08.04.16 22:58
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

Größe :
1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

Auffallende Merkmale :
Uniform ihrer Welt, dämonisches Mal auf ihrer Brust

Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

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Die Schwachen sollten den Stärkeren zu Füßen liegen. Dies war das Motto nachdem die Hexe ihr Leben führte und Sharif war eine Person gewesen, die nicht zu den Stärkeren gehört hatte. Er hatte für seine Fehler, sie überhaupt angesprochen zu haben, sterben müssen. Nur wegen ihm waren Gefühle in ihr erwacht, die ihr eisiges Herz für kurze Zeit zum schmelzen gebracht hatten. Doch so wie alles andere vor ihr zu Eis erstarrte, war es auch ihr Herz wieder. Sein Tod hatte dafür gesorgt das jegliche Menschlichkeit aus der Hexe gewichen war.
Dafür hatte sie früher als gedacht den Preis zahlen müssen. Den mit ihrer Menschlichkeit waren auch ihre Kräfte als Hexe schwächer geworden und das Siegel, welches die Dämonin in ihrem Inneren bannte, war gebrochen worden. Das Asher Dämonen nicht ausstehen konnte, hatte sie nun auch gemerkt. Ein kurzes Pochen fuhr durch ihren Arm, als sie daran dachte, wie verdreht genau dieser gewesen war.
Doch ihre Gedanken blieben nicht lange bei dem sehr einseitigen Kampf, denn ihre Aura spürte etwas, dass sie hier nicht erwartet hatte. Und schneller als das dieser hätte verschwinden können, fixieren ihre Augen das Tier zu ihren Füßen. Unverblümt knurrte der Schakal sie an. Wie mutig er war, obwohl er genau wusste, zu was die blauhaarige Hexe in der Lage war. Sie wollte einige Schritte auf den Schakal zu machen, doch dieser wich nur weiter nach hinten.
Mit einem eisigen Lächeln auf den Lippen blieb die Hexe stehen, während der Schakal noch einige weitere Schritte Abstand zwischen sich und ihr brachte. Schlau, doch so würde er ihr nicht entkommen können. Der Schatten ihrer Mütze verdeckte ihre kalten, blauen Augen ehe sie die Hand nachdem Tier ausstreckte und die Luft noch um einiges kühler zwischen ihnen wurde. „Glaubst du wirklich weglaufen zu können,“ fragte sie mit einer Stimme, die von jeglichen Gefühlen befreit war. Sie wollte wissen wie Sharif es geschafft hatte ihrem tödlichen Angriff zu entkommen. Das sich diese Signatur vor ihr aber in einigen Merkmalen von der des Mannes, an den sie ihre Menschlichkeit verloren hatte, unterschied merkte sie nicht. Zumindest noch nicht.
Ihre gesunde Hand ballte sich zu einer Faust, ehe das Knistern der Luft deutlicher wurde und sich Eiswände hinter dem Tier hochzogen. Sie würde sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, doch leider war sie durch ihre eigene Unachtsamkeit geschwächt. Sie würde nicht kämpfen können, wenn es dazu kommen sollte. Zumindest nicht so, wie sie es sonst tat. „Sag mir, wie hast du meinen Angriff überleben können?“ Auf ihren Lippen breitete sich ein grausames Lächeln aus, ehe sie wieder einen Schritt auf das Tier zu ging. Ihre eisblauen Augen schienen nun die des Schakals zu fixieren, ehe sie stehen blieb. „Ich war mit sicher, mein Dolch hätte dein Herz in zwei geteilt.“ Sie ließ ihre Hand sinken, doch nur damit diese schneller zu ihrem Schwert finden konnte, wenn es nötig werden würde.
 08.04.16 23:18
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Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Tagelöhnerin

Gespielt von :
Lin

vSirja
Mitglied

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Sirja war sich sicher diese Person vor sich schon einmal gesehen zu haben, konnte es jedoch nicht genau zuordnen. Vor allem konnte sie nicht ausmachen was diese Person war, das konnte sie zwar häufig nicht, doch konnte sie die meisten ihrer Gegner trotzdem einschätzen. Diesen hier nicht. Die Kälte die die Frau aussandte kroch durch jede einzelne Schicht ihrer Haut, bescherte der Schakalshaut etwas wie eine Gänsehaut.  Sie war sich sicher diese Kälte schon einmal gespürt zu haben. Diese Kälte, die von innen heraus zu kommen schien aus diesem Wesen. Aber warum hatte diese Person sie so entsetzt angesehen? Natürlich wusste die Gestaltwandlerin, dass die andere durchschaut hatte, dass sie kein echter Schakal war, immerhin war überdeutlich, dass dieses tier hier nicht her gehörte, hier nicht Heimisch war. Daher machte Sirja sich auch nicht die Mühe in den Geist des Tieres einzutauchen und zu versuchen herauszufinden, was ein Schakal an ihrer Stelle getan hätte. Da die meisten Tiere zwar auf ihre Art und weise hoch intelligent waren, wie Sirja herausbekommen hatte, jedoch nicht intelligent genug waren einem menschlichen und menschenähnlichen Jäger an der Nase herumzuführen, wusste sie, dass dieser Schachzug sie in ziemlich große Schwierigkeiten bringen könnte. Wie damals als sie in die Mäusefalle getappt war und Gideon sie hatte herausholen müssen.
Also wich sie immer weiter vor der Gestalt zurück. Um weg zu laufen war sie jedoch zu neugierig mit wem sie es zu tun hatte, unter umständen ließ sich ja sogar eine Geschäftspartnerschaft wie mit Sharif aufbauen oder... Sharif.
In diesem moment stieß sie mit ihrem Rumpf gegen eine klirrend kalte Eiswand. Sofort froren ihre Bewegungen ein. Dieses Monster konnte eindeutig Hexen... nicht so gut. Gegen Hexenwesen konnte die Gestaltenwandlerin in einem offensiv Kampf meist recht wenig ausrichten. Der Schakal zog automatisch den Schwanz ein, sie scherte sich nicht darum, bemühte sich viel mehr einen klaren Kopf zu bewahren, denn die Angst des Schakals versuchte ihr denken zu beeinflussen.
Ihren Angriff... ein Messer... es kam ihr bekannt vor... Ein Eismesser in der Brust, eine riesige Pfütze Wasser, nasse Katzenpfoten... natürlich. Deshalb war die Dame so verwirrt. Sie trug Sharifs unverkennbaren Pelz.  Sie dachte sie sei er. Und daher kannte sie diese unverkennbare Kälte... ihr schaler Nachgeschmack hatte in der Gasse gehangen, in der dieses Hexenwesen den Schmuggler zurück gelassen hatte. Sie stand vor der Frau, die ihren Schmugglerkollegen umgebracht hatte... Er war sehr wendig gewesen und wusste durchaus sich zu verteidigen... Und der Schakal hatte spitze Zähne, war schnell und wendig... und er hatte keine Chance gegen dieses Wesen gehabt. Also würde sie es auch nicht haben... Ihre Augen fingen die Bewegung der Hand auf Sie kannte die Geste von sich selbst. Irgendwo hatte die Frau Waffen am Körper, an ihrem Gürtel. Ein direkter Angriff war ausgeschlossen. Aber was war das... ein geschienter Arm... sie musste sich also doch eine Verletzung zugezogen haben... vielleicht war in diesem Fall doch Angriff die beste Verteidigung...
Ohne Vorwarnung sprang sie also ohne vorher irgendwelchen Anlauf genommen zu haben wie ein Pfeil hoch und bis sich am verletzten Handgelenk der Hexe fest.
 09.04.16 0:04
Rasse
Hybrid

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Portalwächterin

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1,76 cm

Stimme :
kalt, gebieterisch, herrisch

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Gespielt von :
Niko

vZephyr Hollis
The Weak perish.

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Schmerz durchzuckte ihren verletzten Arm, als sich die scharfen Zähne des Schakals in ihre Haut bohrten. Bluttropfen flossen ihre Haut hinab, ehe sie auf den Boden fielen. Doch anstatt vor dem Angriff des Schakals oder dem Schmerz zurückzuweichen, zeichnete sich auf den Lippen der Hexe ein grausames Lächeln ab. Sie hätte das Tier mit ihrem verletzten Arm nicht abwehren können, selbst wenn sie es gewollt hätte, doch sich so nah an die Hexe heranzuwagen war dumm. Sharif, der von ihren Fähigkeiten wusste und ihnen erlegen war, würde diesen Fehler nicht begehen wenn er es tatsächlich irgendwie geschafft hätte ihrem tödlichen Angriff zu entkommen. Also konnte es sich um den Schakal, der sie nun angriff, nur um jemand anderes handeln. Es blieb einzig und alleine die Frage offen, warum dieses Wesen genauso aussah wie der Mann, denn sie umgebracht hatte?
Es schien als würde die kalte Aura der Hexe um sie beide herum pulsieren, während sie ihren Blick auf das Tier an ihrer Hand legte. Kalt, gefühllos und ohne jegliche Regung die den Schmerz verraten würde schaute sie ihren offensichtlichen Feind an. Allerdings war sie nicht aufgelegt das Tier zu töten. Das hätte sie schon längst auf viele verschiedene Arten tun können.
Alleine das der Schakal im Körperkontakt mit der Hexe war, hätte sein Todesurteil sein können. Zephyr hätte einzig und allein Eisdolche aus ihrem Arm wachsen lassen müssen und schon wäre der Kopf des Tieres mit Löchern versehrt gewesen. Eine amüsante Vorstellung, doch für ihren Geschmack zu einfach. Außerdem wollte die blauhaarige Hexe Antworten und die würde sie von einem Toten nicht mehr bekommen. „Mutig mich anzugreifen, obwohl du gesehen hast zu was ich in der Lage bin,“ sprach sie in einem dunklen, bedrohlichen Tonfall, ehe sie ihren Blick auf die klare Eiswand vor sich legte. Ihre gesunde Hand packte innerhalb eines kurzen Augenblicks nachdem Nacken des Schakals und riss ihn von ihrem Arm. Dass sie sich dabei selber verletzte, sich einen Großteil ihrer Haut und ihres Fleisches heraus riss, störte die Hexe nicht. Sie schenkte dem Tier in ihrer Gewalt noch einen letzten Blick ehe sie es mit viel mehr Kraft als beabsichtigt gegen die Eiswand schmiss. Sie hörte das Knacken des Eises als der Körper des Schakals an der Wand abprallte. Sie wollte dieses Wesen nicht töten, doch sie würde es nicht nehmen lassen etwas zu spielen. „Sag mir wer du bist. Du bist nicht Sharif, doch aus irgendeinem Grund besitzt du seine Schakalsgestalt,“ forderte sie in einem Ton, der fast einem Befehl gleich kam. Sie fuhr sich mit ihren Fingern über ihre aufgerissene Haut und versiegelte die Wunde mit einer hauchdünnen Eisschicht. Zephyr konnte es sich nicht leisten noch mehr Blut zu verlieren. Noch ein Grund warum sie Asher demnächst in einen Eisblock verwandeln würde. Er würde sich bestimmt ausgezeichnet als Eisfigur machen. „Du hast mein Wort, dass ich dich nicht töten werde,“ sprach sie weiter. Ihre Aura, die sich über den Platz ausgebreitet hatte, verschwand. Sie würde ihr Wort halten. Dieses Wesen würde heute Nacht nicht sterben und daran ließ sie auch keine Zweifel offen, allerdings gab sie ja nur ihr Wort diesen Schakal nicht zu töten. Von verletzen oder foltern war nie die Rede.
„Du scheinst mir eine Art Gestaltenwandler zu sein, nicht wahr?,“ fragte sie fast schon beiläufig, ehe sie ihren gesunden Arm in ihre Hüfte stemmte und mit ihren blauen Augen auf den Schakal hinab sah. So würden sich die beiden niemals unterhalten können und Zephyr war besessen davon, herauszufinden warum dieses Wesen Sharif so ähnlich sah. Warum sie seine Gestalt besaß. „Nimm deine menschliche Gestalt an. Wie gesagt, du hast mein Wort das du heute Nacht nicht dein Leben lassen wirst, doch ich finde es äußerst interessant das du die Gestalt Sharif's hast. Lass uns doch.. etwas reden,“ schlug sie vor, während das grausame Lächeln von ihren Lippen verschwand, und sie fast schon geduldig auf eine Antwort wartete. Sharif hatte es geschafft die Menschlichkeit erst zu wecken und sie dann vollends zu zerstören. Doch egal wie sehr die Hexe es versuchte, sie konnte ihn noch nicht aus ihren Gedanken verbannen. Ihre Gefühle schienen immer noch aktiv zu sein und das schwächte ihre Kräfte. Und genau das war es, gegen das sie entgegen wirken wollte.
Wenn ihre Kräfte als Hexe noch schwächer werden würde, würde erneut die Namenlose ihren Körper übernehmen und damit wäre ihr Schicksal besiegelt. Würde dieser verdammte rothaarige Dämon ihr dann erneut begegnen, würde er ihr mit großer Sicherheit mehr als nur den Kopf abschlagen. Und selbst die Hexe, die solche Schmerzen aushalten konnte, würde diesen Angriff nicht überleben. Sie war eine Jägerin und als diese musste sie sich ihre Kraft, ihre Macht erhalten.
Und das mit allen Mitteln.
 09.04.16 14:37
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Gespielt von :
Lin

vSirja
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Sie schmeckte Blut, als sich ihre spitzen Fangzähne durch die Schiene hindurch in die zarte Haut am Handgelenk der Blauhaarigen gruben. Normalerweise hasste sie diesen Geschmack, er bedeutete meistens, dass sie mal wieder unbeabsichtigt eine Maus gefressen hatte, wenn sie als Katze umher gelaufen war, oder dass sie selbst Verletzt war, wenn sie in Menschlicher Gestalt kämpfte. Doch der Geist des Wüstenfuchses neutralisierte den Ekel, der die menschliche Sirja befiel und erklärte ihr lediglich, dass sie einen Treffer erlangt hatte und dass es gut war. Also biss sie immer kräftiger zu, ignorierend, dass sie in der Luft schwebte. Solange sie ihre Gegnerin nur weiter verwunden konnte und fliehen konnte war ihr selbst diese Erniedrigung recht. Allerdings schien es dieses Eiswesen kein Stück zu interessieren, dass sie an ihrem Arm hing und diesen gerade zu Hackfleisch verarbeitete. Empfand sie etwa keinen Scherz?! War so etwas überhaupt möglich? Immerhin zertrennte der Schakal gerade ihre Pulsader! Doch die Frau betrachtete sie eher, wie man einen Käfer betrachtet, der gerade auf seinem Arm gelandet war. Wie ein Nerv tötendes Insekt. Sie schien ihre Gegnerin noch unterschätzt zu haben... aber was hätte sie sonst tun sollen?! Hinter ihr hatte sich die vermaledeite Eiswand befunden und vor ihr die Hexe! Was also hätte sie tun sollen? Sitzen bleiben und sich die Pfoten putzen oder was?! Sie musste jetzt zusehen, dass sie hier verschwand, aber wie?
In diesem Moment spürte sie eine stahlharte Hand in ihrem Nacken. Sie packte nur noch fester zu, wenn die versuchen würde Sirja auf diese Weise von ihrem Arm zu entfernen würde sie sich selbst die Hälfte des Handgelenkes mit heraus reißen, das würde kein normaler mensch wagen... aber natürlich war sie kein normaler Mensch, daher versuchte Sirja den Schaden trotzdem so groß wie nur möglich zu halten. Ein mörderisches Reißen war zu hören, als sich das Fleisch vom Handgelenk löste, sie bekam das Maul voller Blut, kaltes Blut, nach Eis schmeckendes Blut.
Und dann flog sie durch die kalte Luft, donnerte mit einem lauten Krachen gegen die Eiswand. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, als sie spürte wie gleich mehrerer ihrer Rippen brachen. Keuchend spuckte sie Blut und Fleisch, pfeifend entwich jegliche Luft ihren Lungen. Nur langsam konnte sie sie wieder mit Sauerstoff füllen. Jedoch würde auch sie der Schmerz nicht aufhalten. Knurrend und jaulend richtete sie sich auf, während sie sich darauf konzentrierte ihren Brustkorb zu verwandeln. Es würde sie nicht viel Zeit kosten die gebrochenen Knochen auf diese Art zu heilen, allerdings dürfte sie dabei einen recht merkwürdigen Anblick bieten. Ein Schakal mit dem Brustkorb eines Menschen, immer noch mit Fell überzogen.
Dabei brach sie in bellendes Lachen aus. Die Hexe würde sie nicht töten...'Na das beruhigt mich ja ungemein...' wie oft hatte sie selbst diesen Satz gesagt. Sie wusste genau, dass nicht töten foltern und quälen nicht ausschloss und darauf konnte sie getrost verzichten. Schließlich war die kurzzeitige Verwandlung abgeschlossen und der Schakal war wieder vollständig, unverletzt. Dennoch blieb sie in ihrer gekrümmten Haltung liegen, sie musste ja nicht unbedingt zeigen, dass es ihr gut ging...
"Gut geraten Hexchen...", murmelte sie in Gedankensprache zu der Hexe. "Allerdings würde ich es vorziehen in dieser Gestalt zu bleiben, sie ist so....bequem... wir können doch auch sicherlich so reden, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten deutete sie mit dem Kopf auf den Boden neben sich. "Setz dich doch, dann können wir über... Sharif reden...", ihre verzerrte Gedankenstimme wurde bei diesem Satz dunkel und beinahe knurrend, ähnlich wie der Schakal bei diesem Satz wohl geknurrt hätte. Sie hatte zwar eigentlich keine Lust sich mit der Mörderin Sharifs über eben diesen zu unterhalten, viel lieber hätte sie ihr ihre Fangzähne in die Kehle gegraben, doch wusste sie, dass sie bei einem Kampf nur verlieren konnte, daher war es wohl das beste vorerst zu kooperieren.
 11.04.16 21:47
Rasse
Hybrid

Beruf :
Portalwächterin

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Nie hatte es etwas gegeben, dass Zephyr geliebt hatte. Ihre Mutter war schon kurz nach ihrer Geburt verstorben und ihr Vater lehrte sie das Jagen und Töten. Sie wurde eine ausgezeichnete Kämpferin, mit einem strategischen Geschick und einem guten Sinn dafür, wie sie mit ihren Gegnern umgehen musste. Natürlich empfand auch sie verschiedene Dinge, doch so etwas wie Liebe hatte sie noch niemals in ihrem Leben verspürt. Erst Sharif hatte dieses warme, aller verzehrende Gefühl in ihrem kalten Herzen erwachen lassen. All ihre Gedanken waren bei ihm gewesen, ihre Gefühle sowie ihre Leben hätte ihm gehören können. Doch sie wäre kein Monster, wenn sie diese Zukunft nicht mit ihren eigenen Händen zerstört hätte. Es war eine passende Strafe für sie. Etwas so zu lieben und in den eigenen Armen halten zu wollen, war etwas, dass ihr niemals gegönnt sein würde. Und mit ihrem Dolch hatte sie nicht nur sein Herz, sondern auch ihres eigenes wieder zu m Stillstand gebracht. Alles in ihrem Inneren hatte sich nach seinem Tod leblos angefühlt und ihre die Erkenntnis darüber, dass sie so etwas wie ihre Gefühle nicht brauchte, hatte sie schwach werden lassen. Niemals hätte sie daran gedacht, dass der Dämon in ihr diese Situation ausnutzen würde um ihren Körper zu übernehmen.
Der Schakal, der seine scharfen Zähne tief in ihre Haut gebohrt hatte, konnte Zephyr in diesem Augenblick nicht weniger interessieren. Der Schmerz erreichte ihren Kopf, doch sie hatte schon so viel schlimmeres erlebt, sodass sie ihren Gegner nicht wissen ließ, was er mit ihrem Handgelenk anrichtete. Mit eiskaltem Blick schaute sie auf ihn hinab, ehe sie ihre Hand an seinen Nacken legte und ihr samt ihrer Haut von ihrem Arm riss. Das Blut tropfte in großen Mengen ihre Hand hinab, sammelte sich in einer rötlich schimmernden Lache zu ihren Füßen, ehe sie den Schakal gegen die Eiswand donnerte. Jedoch nicht ohne eine kleine Sicherheit in ihren Nacken zu pflanzen.
Ihre Blick wanderte von dem hechelnden Tier zu ihrem Arm, denn sie zu ihrem Gesicht anhob um die Wunde näher zu betrachten. Der Schakal wusste sehr genau, wo er zubeißen musste, um einen Gegner lebensbedrohlich zu verletzen. Das Blut, dass ihren Arm in einer unnatürlichen Geschwindigkeit verließ deutete darauf hin, dass die Zähne des Tieres ihre Pulsader zerrissen hatten. Genervt seufzte die Hexe auf, ehe sie die Wunde und ihr Handgelenk durch eine Hauchdünne Schicht ihres Eises verschloss.
Der Blick ihrer Augen richtete sich auf die Gestalt, die sich veränderte. Doch nur um kurz darauf wieder in der Form eines Schakals dazustehen, ohne ein Anzeichen der Verletzungen, die der Schlag auf das Eis wohl ausgelöst haben sollte. Ein interessiertes Lächeln legte sich auf die Lippen der Hexe, ehe sie ihre Zunge über ihre blutverschmierten Finger wandern ließ und den Geschmack ihrer heißen Lebensflüssigkeit in sich aufnahm. Sie hatte in den letzten Wochen viel mehr Blut zu sich genommen, als in den Jahren davor und langsam aber sich empfand sie die rote Flüssigkeit als äußerst nahrhaft. Auch wenn sie wohl niemals in einen Rausch verfallen würde, so wie es gewisse andere Personen schon getan hatten. Schmunzeln erinnerte sie sich an den Kampf am See zurück, ehe sie der Stimme in ihrem Kopf lauschte und ihren Blick auf das Tier richtete. Interessant. Scheinbar hatte sie ebenfalls die Fähigkeit Sharif's, sodass sie über den Weg ihrer Gedanken mit der Hexe kommunizieren konnte.
Allerdings ließ der Spitzname, denn sie in ihren Gedanken hörte, sie auf knurren. Was hatten diese einfältigen Wesen bloß, sie entweder Hexlein oder Hexchen zu nennen? „Ich rate dir mich nicht nochmal Hexchen zu nennen,“ warnte die Hexe in einem viel zu ruhigen Tonfall, ehe sie ihr kleines Ass gegen den Schakal einsetzte. Als sie ihn am Nacken gepackt hatte, hatte sie ihm einen Eiskristall dorthin gepflanzt der sich nur kurz durch seine Haut bohrte. Ein kleiner Stich, der dem Wesen zeigen sollte, dass sie sich nicht mit Zephyr anlegen sollte. Es würde kein schönes Ende für sie nehmen.
Das das Wesen in seiner Schakalsgestalt bleiben wollte, konnte die Hexe nachvollziehen. Es war strategisch viel klüger vor sie, vor allem weil die Hexe so ihre menschliche Gestalt nicht kennen lernen würde. Äußerst interessant. Sie hatte es hier wohl mit einer Gestaltenwandlerin zu tun, die zudem über ein paar strategische Gedanken verfügte. „Nun gut, dann reden wir so,“ sagte Zephyr schulterzuckend, ehe sie sich auf den Boden sinken ließ. Ein äußerst ungünstige Position wenn es um das kämpfen ging, zudem der Schakal vor ihr um einiges wendiger war und auf dieser Höhe zu leicht ihren Hals angreifen könnte. Wobei die Hexe das Gefühl hatte, dass sie beide sich nun wirklich nur noch unterhalten würden. Immerhin war es auch im Interesse der blauhaarigen etwas mehr über Sharif herauszufinden. Schließlich hoffte sie so, ihn aus ihren Gedanken verbannen zu können.
Das Knurren schreckte sie keinesfalls zurück, eher noch verstärkte es das beinahe amüsierte Lächeln auf der Lippen der Hexe, ehe sie die Hand zu ihrem Hut hob und ihn vor sich ablegte. Schließlich war es doch unhöflich, wenn das Wesen vor ihr ihr nicht mal in die eiskalten blauen Augen sehen konnte. „Erzähl mir was du über Sharif weißt. Meine Informationen sind.. spärlich, aber ich möchte so viel über ihn wissen wie nur möglich,“ erklärte sie und für einen Augenblick schien sich beinahe so etwas wie Bedauern in ihre Stimme zu schleichen. Bedauern darüber, dass sie den braunhaarigen Mann tatsächlich umgebracht hatte. Wer weiß wer dieses Szenario ansonsten geendet hätte?
 14.04.16 15:36
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Der Geschmack des Blutes in ihrem Maul benebelte ein wenig ihre Sinne. Er war durch die Menge so übermächtig, so kalt und einfach nur ekelerregend. Auch, wenn ein Schakal dies normalerweise nicht stören sollte, war Sirjas Geist im Moment zu übermächtig, als dass sie es hätte ignorieren können. Es war für einen Menschen nun einmal nicht natürlich Blut zu trinken.
Dennoch ließ sie sich nicht ablenken und hielt ihren Griff fest um das Handgelenk zwischen ihren Zähnen. Als sie es jedoch aus gegebenen Gründen los lassen musste spuckte sie sofort die rote Flüssigkeit und die Fleischreste aus. Das würde eine Schweinerei geben und extrem ekelig werden, wenn sie sich zurück verwandelte, murmelte ihr eine Stimme aus ihrem Hinterkopf zu. Darüber wollte sie jedoch nicht länger nachdenken. Sie hatte wichtigeres zu tun! Rohe Fleischreste zwischen den Zähnen waren gerade das Geringste ihrer Probleme. Da waren zum Beispiel ein paar gebrochene Rippen, die es zu heilen galt. Und ganz nebenbei noch eine übernatürlich starke Eishexe bei Laune zu halten. Dummerweise war es dabei scheinbar nicht sehr Hilfreich ihre Art zu verniedlichen. Sie wusste in dem Moment, in dem sie es aussprach bereits, dass es eine Dummheit gewesen war.
„Oh tut mir leid! Kommt nie wieder vor!“, erwiderte sie als die Blauhaarige ihrer Meinung nach viel zu empfindlich reagierte, nur um gleich darauf vor Schreck zusammen zu zucken als ihr etwas eiskaltes in den Nacken stach. Was war das denn bitte gewesen?! Schwebten über ihr Eiszapfen?! Ihr Kopf flog herum, doch da war nichts. Dann spürte sie die Kälte in ihrem Nacken. Da hing irgendetwas. Eis! Oh verdammt diese … Hexe! Gut nur, dass sie durch ihre Gabe eine außerordentlich gute Kontrolle über ihren Körper hatte. Schnell hatte sie die Wunde bereits wieder verschlossen und dann spürte sie wie das Blut durch ihre Adern gepumpt wurde, als sie einen Großteil davon ballte und in ihren Nacken schickte. Sie hatte irgendwann einmal bemerkt, dass sie einige ihrer Körperfunktionen ein wenig beeinflussen konnte, wenn sie ihrem Körper vorgaukelte sich zu verwandeln. Zwar hatte sie diese Fähigkeit noch nie wirklich anwenden müssen, doch hatte sie sich trotzdem bereits ein wenig daran geübt. Es war bisher leider manchmal ziemlich in die Hose gegangen und sie hatte sich zurück verwandelt, was definitiv nicht zum Plan gehört hatte, doch hoffte sie, dass es dieses Mal gelang!
Und das tat es. Zum Glück! Sie spürte wie ihre Pfoten Taub wurden, als sie immer weniger durchblutet wurden. Hierbei spielte es ihr in die Karten, dass sie immer noch auf dem Boden lag! Je mehr Blut in ihren Nacken rauschte, desto wärmer wurde dieser, bis er schließlich das Eis an ihrem Körper zum Schmelzen brachte. Sobald sie das kühle Nass in ihr Fell laufen spürte, ließ sie die Krampfhaft pumpenden Adern frei und sie begannen das Blut wieder zu verteilen.
Dann setzte sie sich langsam auf, um nun beinahe auf einer Augenhöhe mit der Hexe zu sein.
„Er war ein echt netter Kerl, weißt du?“, begann sie im Plauderton die Frage der Hexe zu beantworten. „Hat mir immer den Stoff besorgt, den ich den Kunden gebe. Mir fehlt jetzt leider eine wichtige Geldquelle…
Und neulich haben wir zusammen einen Schnüffler erledigt, der versucht hat uns auffliegen zu lassen. Ich weiß gar nicht ob sie den inzwischen gefunden haben…“
Sie wurde ein wenig nachdenklich, wobei sie bei dem lockeren Plauderton blieb. Es war vielleicht das Beste freundlich zu bleiben. Vielleicht handelte die Hexe ein kleines bisschen so unter dem Motto wie du mir, so ich dir? Zumindest in die Richtung… Wenn du kooperierst tu ich dir nichts. Wäre wohl wie sie sich verhalten würde wäre sie hier die Stärkere… aber sie wusste, dass sie einen Kampf nur verlieren würde. Nur verlieren konnte!
 10.05.16 23:05
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Emotionslos lagen ihre blauen Augen auf denen des Wesens vor ihr, als diese beinahe in einem ruhigen Ton anfing von Sharif zu erzählen. Jedes Wort drang in die Hexe vor, die sich darauf konzentrierte keine Regung ihres Gesichts Preis zu geben, während ihr Herz bei jedem erneuten Wort in tausend Eiskristalle zerbrach. Viele der Informationen die das Mädchen ihr gab, kannte Zephyr schon, doch über den Schakal zu reden.. es machte ihre Gefühle präsenter als jemals zuvor, und ihre Gefühle waren etwas, was die Hexe als Schwäche abgestempelt hatte.
Ja, er war ein netter Kerl gewesen. Mehr als das. Er hatte über eine Machte verfügt, die Zephyr nicht hatte einschätzen können und die ihr nun, nachdem sie ihn erbarmungslos umgebracht hatte, verfolgte. Nach einem Augenblick des Schweigens, erhob die blauhaarige ihre Hand und strich sich durch das lange Haar, ehe ein Seufzen ihre Lippen verließ. Es brachte nichts angespannt zu bleiben. So würde sie sich früher oder später verraten und das war etwas, dass sie sich weder leisten konnte, noch sich leisten wollte. "Das sind Informationen die ich bereits kenne," gab sie beinahe finster zurück. Sie war nicht zufrieden mit dem, was das Mädchen ihr erzählte und das ließ Zephyr diese auch merken. Ihre Hand fand zurück auf ihren Oberschenkel, während sie den Schakal nun beinahe nachträglich betrachtete.
Allerdings hatte die Frau, die sich auf Teufel komm raus nicht wieder in eine Menschen verwandeln wollte, damit verraten. Sie gab Informationen über sich selber Preis, ohne zu wissen das Zephyr diese in sich aufnahm. Scheinbar arbeitete diese Gestaltenwandlerin also ebenfalls im Untergrund und wenn sie so gut war um mit Sharif zusammen zu arbeiten, dann sollten ihre Kräfte wohl nicht von schlechten Eltern sein. Zudem hatte sie es geschafft das Eis der Hexe aufzutauen und die nicht grade unerheblichen Wunden innerhalb von Sekunden zu heilen. Gemordet hat sie auch schon mal, was sie in den Augen der Hexe noch nützlicher werden ließ.
Zephyr kannte sich in dieser Welt nicht aus, aber womit sie sich auskannte war, andere Wesen zu kontrollieren, sie auszubilden und zu ihrem Zweck zu nutzen. Der Schakal vor ihr verfügte über erstaunliche Fähigkeiten, denn nicht jeder Gestaltenwandler dem Zephyr begegnet war, hatte die Macht gehabt, sich in ein Ebenbild eines anderen zu verwandeln. Es könnte eine nützliche, kleine Fähigkeit werden, von der die Hexe Gebrauch machen konnte. Und mit den Gedanken an eine mögliche, neue Informationsquelle verdrängt die kalte Hexe die schmerzlichen Gefühle und Gedanken an Sharif. "Allerdings hast du mich nun für etwas anderes interessiert," gab sie beinahe beiläufig zu und ließ ihre Augen für einen Moment über die dunkle Nachtlandschaft wandern, ehe sie zurück zu dem Blick des Schakals fanden. "Dir sollte bewusst sein, dass du mir nicht entkommen kannst. Du weißt, dass ich Sharif's Mörderin bist. Du kennst mein Aussehen, wohingegen ich deines nichts kenne. Ich biete dir also ein Abkommen an," sprach die blauhaarige Hexe, während sich auf ihren Lippen ein kühles Lächeln abzeichnete. Ihre Abkommen waren keine Vorschläge. Entweder akzeptierte die Gestaltenwandlerin oder sie würde sich schneller an Sharif's Seite wiederfinden als ihr lieb war. Und Zephyr wusste sehr genau, welche Organe sie einfrieren musste um einen schnellen Tod herbeizuführen.. wobei ihr ein langsamer qualvoller Tod natürlich um einiges lieber war. "Arbeite für mich. Ich komme nicht von dieser Welt und kenne mich mit euren Sitten nicht aus. Zudem brauche ich Informationen, wenn ich hier agieren will und wer würde mir diese besser beschaffen können, wenn nicht eine Gestaltenwandlerin die schon lange im Untergrund arbeitet?", fragte Zephyr ganz rhetorisch, während sie die Hand nach ihrem Hut ausstreckte und den Staub von diesem klopfte, als sie sich erhob. Würde die Gestaltenwandlerin anfangen für sie zu arbeiten, und das nahm die Hexe stark an, denn ihre Abkommen kamen nie ohne Gegenleistung, so würde sie sich in einen Menschen verwandeln können. Es würde keinen Zweck haben ihre menschliche Gestalt weiter vor der Hexe geheim zu halten.
Schmunzelnd machte sie einen Schritt auf den Schakal zu, ehe sie die Arme verschränkte und ihn nun eingehend musterte. Mit einem Blick, der jede Faser des Wesens vor ihr zu analysieren schien, ohne dabei auch nur eine Kleinigkeit zu vergessen. "Du scheinst flink zu sein. Deine Muskelstruktur unterscheidet sich als Tier zwar von der eines Menschen, aber ich denke nicht das sich diese sehr viel verschwächt oder verstärkt, wenn du deine Gestalt änderst. Zudem bist du nicht dumm. Du hast einen Weg gefunden mein Eis aufzulösen. Temporär, versteht sich," gab sie dies beinahe als Lob an, während sie ihren Blick nun wieder zu den Augen des Tieres wandern ließ. "Allerdings scheinst du mir im Kämpfen nicht wirklich erfahren zu sein und gegen einen Gegner wie mich hast du keine Chance. Ich werde dich ausbilden, dich unterweißen und stärker machen. Wenn du dein Leben schätzt, nimmst du mein Angebot also an und unterstellst dich meinem Wort. Wenn nicht, werde ich dich auf der Stelle töten." Drohte sie mit einem Blick, der deutlich werden ließ, dass sie zu keinen Späßen aufgelegen war. Sie war gut zu ihren Untergeordneten, zu denen die ihr nützlich waren. So war sie verfahren, als sie noch in ihrer Welt geherrscht hatte und so würde sie auch in dieser Welt vorgehen. Allerdings war sie zu ihren Untergebenen nur so lange gut, wie diese auch Ergebnisse lieferten. Waren sie nicht mehr nützlich..
..nun dann war es an der Zeit für sie zu sterben.
 14.05.16 23:36
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Sirja wusste, dass sie in jedem Fall den Kürzeren ziehen würde, wenn sie sich gegen die Eishexe auflehnte. Sie war zu stark, um gegen sie anzukommen und schien zusätzlich sehr gute Kenntnis darüber zu besitzen, wie weit ihre Kräfte reichten und was genau sie mit ihnen anstellen konnte. Ganz zu schweigen von dem Wissen darüber andere nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Es fiel der Gestaltenwandlerin schwer sich einzugestehen, dass sie hier definitiv nicht den Ton angab und nicht selbst darüber entscheiden konnte, wie dieses Gespräch verlief. Sie war es gewohnt in der Position der Hexe zu sein. Selbst verständlich hatte es bereits Situationen gegeben, in denen sie sich hatte eingestehen müssen, dass sie die Schwächere war, doch hatte sie aus ihnen schnell durch ein paar Tricks und einer kleinen Verwandlung entkommen können. Dummerweise war sie bereits verwandelt. Und die Hexe war eindeutig zu Intelligent und Aufmerksam, um durch eine Verwandlung entkommen zu können.
Mit ein wenig mulmigem Gefühl musste sie auch noch feststellen, dass sie Eigenschaften in der Blauhaarigen wiederfand, die ihren eigenen gar nicht so unähnlich waren. Alles in einem viel verschärfteren Grade! Aus ihren Augen sprach eine Grausamkeit und gleichzeitige Freude über die Macht die sie innehatte, die dem Gefühl, welches Sirja verspürte, wenn sie dabei war eines ihrer Opfer einzuschüchtern, gar nicht so unähnlich war… Und genau diese Eröffnung  über ihr Gegenüber machte ihr bewusst, wie sehr sie eigentlich in der Scheiße steckte. Und sie hasste es.
Dennoch bemühte sie sich um ruhe. Sie wusste, dass der einzige Weg hier heraus war zu Kooperieren. In den spannenden Heldengeschichten, die die Menschen so gern lasen, lehnten sich die Helden immer weiter gegen ihre Unterdrücker auf, wenn sie an diesem Punkt standen. Sie kooperierten nicht, weil sie zu stolz waren. Natürlich hatte auch Sirja ihren Stolz – dieser verhinderte grade dass sie sich winselnd auf dem Boden wand und und heulend die Antworten gab, die die Hexe verlangte – jedoch war ihr ihr Leben wesentlich lieber, als ihr Ego, welches über die erniedrigte Position extrem unzufrieden war! Aber es war nun einmal momentan ihre einzige Möglichkeit hier heraus zu kommen. Also erzählte sie.
Und biss sich beinahe die Zunge in Gedanken ab, als ihr klar wurde, was sie gerade alles preisgab. Dieser verdammte Schakal war wie Gift für ihren Geist. Er war so leicht und freudig und übermütig, wie der Hund, in den sie sich zu verwandeln pflegte. Dennoch war er intelligent und nicht so stumpfsinnig, wie dieser. Und das machte ihn in Situationen wie diesen so gefährlich. Durch die intelligenz war er für Sirja schwerer von sich selbst zu trennen und wirkte somit auf ihr verhalten ein, ohne dass sie es wirklich merkte.
Als die blauhaarige wieder sprach, wusste sie, dass ihre Aussage den Schaden angerichtet hatte, der zu erwarten gewesen war. So würde sie hier nicht ohne Konsequenzen heraus kommen! Dieser verdammte Schakal!!  
Wie es aussah würde sie tatsächlich nicht aus dieser Sache heraus kommen. Auch wenn sie keinesfalls vor gehabt hätte die Hexe bei der Polizei für einen Mord an einem Verbrecher anzuzeigen, der zufälligerweise ihr Boss und Arbeitskollege gewesen ist. Da schaufelte sie sich nur ihr eigenes Grab. Dennoch verstand sie den Standpunkt der Hexe nur zu gut. Sirja würde heimlich nach ihr suchen können, um sie dann Hinterrücks zu überfallen… Ihre Kiefer pressten sich hart aufeinander, als sie dem Angebot lauschte. Sie hasste es sich ihre Jobs nicht selbst aussuchen zu können! Wenn ihr etwas gefiehl dann tat sie es, wenn nicht, dann nicht! „Und was würde für mich dabei herausspringen?“, fragte sie beinahe kalt.  Als die Blauhaarige begann ihr einige Fähigkeiten zu zu zugestehen schnaubte sie. Natürlich nur Temporär! Man musste ja in jedem Fall seine Machtposition weiter festigen! Und war es wirklich so ersichtlich, dass der Nahkampf nicht ganz zu ihren Stärken zählte – obwohl sie so einige Techniken beherrschte? Sie war mehr der dunkle Schatten, der die Leben verschluckte, ohne, dass diese in irgendeiner Form eine Ahnung davon haben könnten, dass sie gejagt wurden. …  Nachdenklich kniff sie die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen. Im Prinzip war dies echt kein schlechtes Angebot, musste sie feststellen. Außer der Tatsache, dass sie keine Wahl hatte… und dass ihr Leben auch dann nicht gesichert war, sondern ihr Tod nur aufgeschoben wurde. Sie würde den Launen der Hexe ausgesetzt sein, das wusste sie. Allerdings… wenn ihre Ausbildung weiter fortgeschritten war würde sie vielleicht eine Chance bekommen die Hexe zu erledigen… zu gegebener Zeit versteht sich!  Zur Not würde sie weiter ziehen….
„Oh! Das ist ja ein unglaublich freundliches Angebot! Es auszuschlagen wäre wohl unhöflich…“, murmelte sie in ihren nicht vorhandenen Bart. „Wann soll’s los gehen?“ Die Begeisterung in ihrer Stimme triefte nur so vor Sarkasmus.
 22.05.16 21:12
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Die Eishexe brauchte eine verlässliche Informantin in dieser Welt, denn ohne die richtigen Informationen konnte sie keine Strategie, keine Taktik gegen ihre Gegner entwickeln. Und bei Gott, sie hatte nicht vor diese Welt in ruhe weiter existieren zu lassen. Die vollkommen neue Welt, in der die Hexe erst seid zwei Monaten lebte, bot ihr so viele Möglichkeiten Spaß zu haben. Allein Asher hatte zu diesem Faktor ein großes Stück beigetragen, denn in all den Welten die Zephyr bereits gesehen hatte, hatte es niemanden gegeben der gegen sie angekommen war.
Die Macht des Dämons war ebenso faszinierend wie erschreckend. Eine falsche Bewegung und auch die Hexe würde ihm erlegen. Wobei sie das natürlich nicht vor hatte. Bei einem echten Kampf auf Leben und Tod zwischen ihnen.. würde wohl erst die Welt um sie herum leiden, ehe einer von ihnen zu Fall ging.
Allein die Vorstellung zauberte der blauhaarigen ein kaltes Lächeln auf die Lippen, während sie darüber nachdachte, wie sie Sirija am besten einsetzen konnte. Wie sie sie am besten trainieren würde, denn noch wusste die Hexe so gut wie gar nichts über die Frau vor ihr. Die einzigen Informationen die sie hatte waren, dass Sirija eine Gestaltenwandlerin war. Scheinbar mit der Fähigkeiten Gestalten anzunehmen, die sie bereits gesehen hat. Oder ob ein einzelner Blick reichte um eine so genaue Kopie ihres Gegenübers anzufertigen? Dass die Schakalin ihr Angebot nicht ablehnte, hatte sich Zephyr beinahe gedacht. Immerhin würde sie sonst ihrem baldigen Tod ins Gesicht schauen und diese Vorstellung behagte den meisten nicht. „Vorerst,“ begann die Hexe zu reden, während sie ihre Arme verschränkte und auf das Tier hinab sah. „Wirst du mir erklären wie deine Fähigkeit funktioniert. Erzähl mir von deinen Fähigkeiten, deinen Kampfkünsten.. Ich kann dich nicht trainieren, wenn ich nicht weiß wie viel du drauf hast.“ Der Sarkasmus in der Stimme dieser Frau gefiel der blauhaarigen überhaupt nicht, doch sie sah fürs erste wohlwollend über diesen hinweg. Wenn man es auf ihrer Sicht betrachtete, war es tatsächlich ein sehr freundliches Angebot, immerhin bat Zephyr dieser Frau an sie nicht direkt zu töten. Zudem war die blauhaarige Hexe zu ihren Untergebenen immer freundlicher als zudem Rest der Welt. Und da es in dieser Welt hießt, töten oder getötet werden, konnte man der blauhaarigen zumindest nicht nachsagen, dass sie kein freundliches Angebot gestellt hatte. Zudem baten sich Sirijas Fähigkeiten hervorragend für ihre Pläne an, immerhin war Asher nicht grade der gesprächigste und von ihm Informationen zu jemanden zu bekommen.. dass war der Hexe einfach viel zu anstrengend.
„Heute Nacht werden wir es bei diesem Gespräch belassen, allerdings wirst du damit anfangen Informationen für mich zu sammeln,“ sagte sie und überlegte, wie sie die Gestaltenwandlerin am besten testen konnte. Sie brauchte eine Bestätigung dafür, dass ihre Informationen echt waren. Dass sie vor allem Dinge herausfinden konnte, die anderen vielleicht verborgen blieben.. doch das setzte voraus, dass Zephyr die Informationen, die sie von ihr forderte, bereits kannte. Nachdenklich schwieg sie einen Augenblick, denn in dieser Welt gab es nicht viel das sie bereits kannte und von dem sie in ihrem Geschäft Gebrauch machen konnte. Außer.. „Der rote Teufel. Beschaff mir Informationen über ihn. Seine Fähigkeiten. Einfach alles was du in Erfahrung bringen kannst und wenn ich zufrieden bin, fangen wir mit deinem Training an,“ erklärte die Hexe beinahe beiläufig. Informationen über Asher zu bekommen würde für Sirija nicht leicht werden, dass wusste Zephyr. Aber es würde der ultimative Test sein, ob die Hexe ihren Worten tatsächlich Glauben schenken konnte. Zudem, vielleicht würde sie etwas über Asher erfahren, von dem sie noch nichts wusste.
Auch wenn das wohl eher der Idealfall wäre, denn so oft wie sie schon gegen den roten Teufel gekämpft und überlebt hatte, wusste sie wahrscheinlich von all diesen ahnungslosen Menschen dort draußen am besten zu was Asher in der Lage war. Und grade deswegen verstanden sich die beiden Monster wohl so gut. Ihre Fähigkeiten waren vollkommen verschieden und sich gegenseitig dort ebenbürtig. Sie jagten ihre Opfer, folterten sie und spielten mit ihnen wann und wo es ihnen beliebte. Und wer glaubte sich ihnen gegenüberstellen zu können.. der würde enden wie das Mädchen in der Bar. Ein mörderisches Lächeln breitete sich auf den Lippen der blauhaarigen aus, als sie an das wundervolle Geräusch der brechenden Knochen ihrer Hand dachte, als sie ihren Absatz durch diese gestoßen hatte. Wie er sich langsam durch die Haut gebohrt hatte..
Ihre blauen Augen lagen auf dem Tier zu ihren Füßen und warteten interessiert eine Reaktion ab. Ob sie seinen Spitznamen wohl schon mal gehört hatte? Würde sie es wagen, Zephyr zu widersprechen und zu sagen dass es zu gefährlich war, Informationen solch einer Art zu beschaffen? Wenn sie ihren Test ablehnen würde.. dann würde sie schnell spüren, wie kalt nicht nur die Kräfte der Hexe sein konnten, sondern auch das Metall ihres Schwertes.
 15.06.16 14:35
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Sirja schaute mit schief gelegtem Kopf und mit zu Schlitzen verengen Augen zu der Hexe herüber, während diese ihr ihr Angebot unterbreitete. Es war ja ein ach so freundliches Angebot… sie am Leben zu lassen… Ach wie gnädig von ihr…. Sie wurde immer genervter von ihrem Gegenüber – sofern man genervt sein konnte, wenn das eigene Leben gerade auf Messers Schneide lag. Oder vielmehr auf der Spitze eines Eiszapfens balancierte.
Aber sie hasste es, dass die Blauhaarige sie selbst bloß sehr viel mächtiger verkörperte. Und das machte sie auch nicht gerade berechenbarer für die Gestaltenwandlerin, denn sie selbst wusste, dass sie auch sehr unberechenbar sein konnte und wenn sie das mal 10 nahm… nicht gut!  Daher ging es ihr absolut gegen den Strich mehr Zeit mit dieser Frau zu verbringen, als unbedingt nötig. Und dann kam ja auch noch die Tatsache hinzu, dass sie Sharif getötet hatte… Also alles in allem ein unglaublich verlockendes Angebot!
Dennoch blieb ihr nichts anderes übrig, als es anzunehmen, wenn sie überleben wollte. Und das wollte sie – sie hatte nicht vor in nächster Zeit zu sterben. Also nahm sie das Angebot wiederstrebend an – wohlwissend, dass es ihren Untergang bedeuten könnte. Aber aktuell war es ihre einzige Möglichkeit. Außerdem… vielleicht würde sich ja eine Möglichkeit bieten Sharif zu rächen?
„Och… eigentlich kann ich nichts Besonderes… ein paar kniffe aus dieser und jener Kampfsportart, ein bisschen durch die Gegend schießen und das war’s dann auch schon“, beantwortete sie die Frage der Eis Hexe, in dem Wissen, dass dies nicht unbedingt die Antwort war, die sie hatte hören wollen. Allerdings würde sie den Teufel tun und ihr verraten, was sie alles konnte und vor allem wie ihre Gestaltwandlung funktionierte! Das sollte sie schön selber heraus bekommen. Ihre Frage war einfach zu weitläufig…. da wüsste Sirja auch gar nicht wo sie anfangen sollte und wo aufhören….
Als ihr Gegenüber begann ihr von ihrem ersten Auftrag zu erzählen hätte sie am liebsten erst einmal Verächtlich die Augenbraue hoch gezogen. Doch befand sie sich ja in der Gestalt eines Schakals und dieser besaß bekanntlich keine Augenbrauen, die man hätte hochziehen können.  Informationen sammeln… das war Kinderkram. Kleinkram, den sie bereits mit 13 Jahren erledigt hatte. Doch als sie hörte, was sie genau für Informationen beschaffen sollte brach ein leises, hustendes knurren aus ihrer Kehle. Der rote Teufel! Sollte das ihr verdammter ernst sein?! Bisher hätte sie nicht wirklich daran geglaubt, dass es ihn wirklich richtig gab. Sie hatte ihn eher als etwas Zusammengewürfeltes eingestuft, das die Bewohner der Stadt zusammengebastelt hatten, um die ganzen Morde zu erklären.  Sie war geradezu wütend auf diese Gestalt, auf diese imaginäre Person. Es kratze an ihrem Ego, dass ihm ihre Morde zugeschrieben wurden, aus diesem Grund hatte sie bisher immer den Schankraum verlassen, wenn die Gäste dort wieder einmal von ihm angefangen hatten, um zu verhindern, dass sie vor allen an die Decke ging. Und jetzt sollte sie herausfinden wer es war, was er konnte? Scheinbar den neuesten Gerüchten zu Folge den Wald abfackeln, was nun jeder Idiot wohl hinbekommen hätte. Das konnte ja interessant werden… aber sie hatte ihr bisher nicht verboten ihn umzulegen, sollte sich ihr die Gelegenheit bieten… Wobei die Frage von einem stärkeren Gegner kam… Wenn er ebenso stark sein sollte wie die Eishexe… Nun ja… sie würde sehen. Also zuckte sie überhaupt nicht Schakal-like die Schultern und nickte beinahe unbeteiligt. „Geht klar! Wenn ich die Infos habe treffen wir uns wieder hier! Selbe Uhrzeit“, dass das für die Eishexe bedeutete von jetzt an jeden Abend einmal hier vorbei zu schauen, war der Gestaltenwandlerin ziemlich egal. Sie wollte die Infos also musste sie auch etwas dafür in Kauf nehmen. So lief das nun einmal. Ohne zu fragen, ob sie nun entlassen sei, erhob sie sich träge vom Boden und schlenderte den Weg in Richtung Stadt zurück. Für sie war dieses Gespräch beendet. Sie hatte ihren Auftrag, die Blauhaarige jemanden, der ihr die Infos beschaffte – Ende.

TBC: wird nachgetragen
 03.07.16 18:18
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