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Cadysa Police Department

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Beruf :
Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

Gespielt von :
dem CT-Team

vPhantom
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Cadysa Police Department

Für eine Kleinstadt ist das Department genau richtig in der Größe, ein mittelgroßes Gebäude aus Backstein. Es mutet ein wenig altmodisch an, in der Tat ist das Haus, in dem sich die Büros, Zellen und weitere Räumlichkeiten der Polizei befinden, nicht mehr das jüngste. Aber es wurde erst vor kurzem vollständig saniert und renoviert. Ein wenig ist es vom englischen Stil abgekupfert, ein stabiles Gemäuer, über dessen Eingangstür groß 'Police' steht und eine kleine Laterne nachts Licht spendet. Neben den Eingängen hängen Plexiglaskästen, in denen Bekanntmachungen, Fahndungsplakate oder einfach Gemeindeinformationen und Stadtpläne hängen. Die Beamten werden mit Namen, Foto und Diensttelefonnummer ebenfalls in diesen Kästen aufgeführt.

Betritt man das Gebäude, fällt einem zuerst mal der weiße Schalter links auf, wo man Dokumente abgeben, nach dem richtigen Raum fragen oder sich wegen einiger anderer Dinge informieren kann. Rechts stehen an der Flurwand ein paar Stühle, damit Besucher und Wartende nicht stehen müssen. Im Flur hängen noch ein paar weitere Dokumente, Dienstpläne, Bezirkskarten mit kleinen Pins darauf und auch das eine oder andere Plakat, manche von Aktionen zur Aufklärung oder ähnlichem. Ansonsten ist der Flur eher schmucklos, schlicht, mit grünem Teppich und weißen Wänden.

Im Erdgeschoss befinden sich auch die Büros, die sich weiter hinten den Flur hinab befinden. Das Büro des Commissioners Cohen liegt ganz hinten, links. Man kann jeden Büroraum mit Rollos vor den Blicken von Außen schützen, im Normalfall stehen zwei Schreibtische, zwei Rechner samt Monitoren und zwei große Aktenschränke samt Inhalt. Lediglich das Büro des Chefs hat alles nur in einfacher Ausführung. In den Büros werden Anzeigen aufgenommen, Zeugen vernommen, der Papierkram erledigt, was eben so anfällt. Die obligatorische Kaffeemaschine darf natürlich nirgends fehlen.

Natürlich gibt es auch ein paar Zellen, die im Untergeschoss des Hauses liegen. Es ist dort nicht kalt oder gar modrig, es sind auch keine Zellen für einen dauerhaften Aufenthalt, mehr für Ausnüchterer, für die Untersuchungshaft oder einfach die sichere 'Aufbewahrung'. Die Zellen sind nicht gerade sehr groß, aber zwei bis drei Leute passen schon rein. Einfache Betten, Waschbecken und blickdichte, ummauerte Toilettenräume sind vorhanden, die eine Flucht allerdings ausschließen – es sei denn, man hat einen Schlagbohrer dabei.

Im ersten Stock sind dann die Archive und ein Verhörraum. Dieser ist schalldicht und an einer Wand scheint ein großer Spiegel zu hängen. In Wirklichkeit ist es eher eine Art Glas, das nur auf einer Seite verspiegelt ist. Auf der anderen Seite befindet sich noch mal ein kleiner Raum, wo man mit Lautsprechern mithören kann, was in dem Verhörraum passiert. Auch den Verhörten kann man bequem beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. Ein Diktiergerät ist auch vorhanden und zeichnet jedes gesprochene Wort auf. Dieser Raum wird nur bei vertraulichen Gesprächen mit Angeklagten benutzt und niemals sollte damit eingeschüchtert werden. Hier oben befinden sich auch die Fitnessräume, die Schießübungsräume und ein Multimedia-Raum, wo Beamer, GPS-Sender, Taschencomputer und ähnliches lagert.

Natürlich darf man auch die Garage mit den Dienstfahrzeugen, Autos und Motorrädern in Balance, nicht vergessen. Vor der Station stehen immer ein paar Wagen bereit, für den Notfall. Die Privatfahrzeuge der Beamten stehen in einer zweiten Garage unabhängig von den Dienstwagen.
Alles in allem also eine kleine Polizeistation, wohin man sich wenden kann, wenn man Schwierigkeiten und Probleme hat, die man allein nicht lösen kann.


Clive Richardson

gespielt von Somi
Sergeant, Halbdämon
Clive ist ein sehr netter, höflicher und anständiger Mann, der stets darum bemüht ist ein guter Bürger und Vorbild für andere zu sein.



Rune-S235

angemeldeter Charakter
Detective Constable, Cyborg
Die Bemühungen des schmalen Norwegers steigern sich mit der Schwere eines Verbrechens. Bei Diebstählen und ähnlichen Bagatellen gibt er sich für gewöhnlich nur sehr wenig Mühe. Bei einem Mord oder, noch schlimmer, einem Umweltvergehen zeigt er jedoch was wirklich in ihm steckt.
Er fühlt sich oft an der kurzen Leine gehalten und begegnet seinen Mitmenschen sehr griesgrämig. Hin und wieder sieht man ihn mit einer Schaufel und einer Topfblume durch die Gänge schleichen, um die Geschenke die seine Kollegen erhalten auszuwildern.


Liliana Hopkins

gespielt von Niko
Detective Constable, Elementar
Liliana is eine freundliche, wenn auch sehr ernste Frau. Sie weiß ihren Willen durchzusetze und nimmt die Probleme der Stadt sehr ernst - weswegen sie oftmals auch kein Geheimnis daraus macht, dass sie von dem System der Polizeistation in Cadysa nicht sonderlich überzeugt ist. Schon ihr Großvater arbeitete als Detektiv, weshalb sie in ihrem Beruf voll und ganz aufgeht.

 21.04.15 19:21
Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Toki & Rishia Lalilith
12. März | Morgen | frischer Wind

Toki hatte das Gefühl bereits seid Stunden auf die Tür und die Fandungsbilder ihm gegenüber zu blicken, dabei waren es erst ein paar Minuten. Es war nicht das erste Mal das man ihn auf das Polizeirevier gebeten hatte. Er und die Polizei, das war wie Han Solo und Jabba der Hutte. Ständig versuchten sie ihn zu schnappen und ihm irgendeinen Diebstahl oder eine Sachbeschädigung anzuhängen. Da er ein unleugbares Talent dafür hatte nicht erwischt zu werden waren es meistens aber nicht einmal seine Delikte weswegen er diese Folter der Langeweile über sich ergehen lassen musste. Trotzdem war die Polizei wie besessen davon ihn wegen irgendetwas dran zu kriegen, aber das schafften sie nie, dafür war er zu geschickt. Trotzdem war er deswegen immer einer der ersten der verdächtigt wurde wenn etwas im Argen war, so eine Gemeinheit! Unruhig trommelte er mit den Fingern auf seinem Oberschenkel und wartete darauf das diese quälende Langeweile endlich ein Ende nahm. Er fragte sich was sie ihm dieses Mal anhängen wollten, hoffentlich irgendetwas cooles. Dann würde er vielleicht auch noch darüber hinweg sehen das man ihn an diesem schönen Sonntagmorgen von seiner Arbeit abgehalten hatte. Er wollte doch nur ein wenig den kühlen Tag genießen indem er gemütlich auf dem Rasen an ein paar Hochspannungsspulen herum schraubte und jetzt musste er hier rum sitzen.
Im Vorbeigehen grüßten ihn ein paar bekannte Polizisten mit denen er schon in der Vergangenheit zu tun gehabt hatte und Toki winkte stehts freundlich zurück. Nicht alle waren dem Finnen gegenüber nur negativ eingestellt, gerade bei den Jüngeren gab es einige mit denen Toki eine Art spielerische Rivalität verband. Bisher hatte er sich immer wieder aus den Schwierigkeiten heraus winden können und war höchstens mit einer Geldstrafe davon gekommen. Er hatte sogar das Gefühl das es unter einigen Polizisten eine Art internen Wettbewerb gab darüber wer ihn als erstes wegen etwas Größerem dran kriegte. Denn obwohl sie selten viel Handhabe hatten um ihn etwas nachzuweisen wussten sie insgeheim doch alle das Toki so unschuldig wie ein Wolf in einer Rentierherde war.
Anhand der Gespräche die er von den Polizisten mithörte konnte er sich eine ungefähre Vorstellung davon bilden was man ihm heute vorwarf. Anscheinend hatte es einen Diebstahl in einem ziemlich bekannten Juweliergeschäft gegeben. Die entwendeten Summen die genannt wurden waren beeindruckend aber scheinbar war der Dieb so feinfühlig wie ein wütender Wookie vorgegangen. Trotzdem nicht schlecht, aber so überhaupt nicht sein Stil. Das sollten seine Freunde von der Polizei doch eigentlich wissen.
 12.12.15 11:40
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Dämon

Beruf :
Schaustellerin / Diebin

Größe :
1,71 m

Stimme :
Tough, klar, frech, verspielt, hoch, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schafsähnliche Hörner

Gespielt von :
Niko

vRishia Lalilith
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Cf.: Zirkuszelt – Berry Big | Sonntag | 12.März | 09:57 Uhr

Der schrille Ton ihrer Klingel riss Rishia aus dem Tiefschlaf und während sie mit geschlossenen Augen nach ihrem schlichten, schwarzen Kleid tastete, wurde der ungebetene Gast scheinbar immer unruhiger. Sie hatte große Mühe, die Augen zu öffnen und vor allem offen zu halten. Erst in den frühen Morgenstunden hatte sie etwas Schlaf gefunden. Viel zu wenig Schlaf für eine Nacht.
Gähnend setzte sie sich auf, als zu dem schrillen Klingeln auch noch ein aggressives Klopfen an ihre Tür dazu kam. Genervt zog sich die Dämonin an und fuhr sich kurz mit der Hand durch die Haare ehe sie zur Tür ging und diese öffnete.
Und wenn ihre Laune nicht schon durch den schlechten Start in den Tag vermiest worden war, dann ging sie durch das was sie sah nun endgültig den Bach runter. Vor ihrer Tür standen zwei Polizisten die sie baten mit aufs Revier zu kommen. Scheinbar hatte es einen Überfall gegeben und natürlich stand die Dämonin unter den Hauptverdächtigen. Nur weil sie ein- oder zweimal erwischt worden war. Knurrend schnappte sie sich ihren Schlüssel und schloss die Tür hinter sich, ehe sie den verdutzten Polizisten folgte. Scheinbar hatten die beiden Herren nicht damit gerechnet das die schwarzhaarige Dame ihnen ohne Widerworte folgen würde. Oder sie waren einfach nur erstaunt darüber, dass Rishia keine Schuhe anzog. Warum auch immer sie also gafften, die Dämon interessierte sich nicht weiter dafür. Sie wollte diese ganze Angelegenheit nur schnell hinter sich bringen.
In dem schlichten Raum angekommen, denn die Polizisten für Verhöre nutzten, schien über dem Kopf der dunkelhaarigen eine Gewitterwolke zu schweben. Erst hatte man sie viel zu früh aus dem Bett geschmissen und nun unterstellte man ihr auch noch an einem Raub beteiligt gewesen zu sein! Inzwischen sollten die Herren es besser wissen: Wenn Rishia etwas klaute, dann ließ sie sich nicht dabei erwischen. Sie geht immer äußerst vorsichtig an die Sache ran: Blendet die Kameras mit ihren kleinen Lichtern und nimmt sich nur so viel wie sie braucht. (Na gut, manchmal auch etwas mehr).
Nach einer gefühlten Ewigkeit durfte die Dämonin endlich diesen kleinen Raum verlassen. Während sie sich grummelnd auf dem Weg zum Ausgang befand, fiel ihr plötzlich etwas auf: Oder besser gesagt jemand. Sie spürte eine ihr allzu vertraute Präsenz, die sie schon seid vielen Jahren in ihrem Leben vermisst hatte. Konnte es den wirklich sein? Konnte sich ihr bester Freund tatsächlich in der gleichen Stadt aufhalten wie sie?
Als sie um die nächste Ecke bog, sah sie einen Mann, mit braunen Haaren. Und sie wusste sofort wer dort saß. Ein fröhliches Lächeln bildete sich auf den Lippen der Dämonin, ehe sie schnellen Schrittes die letzte Distanz zu dem Mann überwand und ihn mit ihren Armen an ihre Brust drückte „Tooooki!“, rief sie freudig während sie mit ihren Fingern über seinen Kopf strich. „Scheinbar kann dieser Tag doch noch schön werden!“ Sie konnte es noch gar nicht richtig fassen! Es war tatsächlich der kleine Junge, dem sie damals in ihrem Auslandsjahr das stehlen beigebracht hatte und der zu ihrem besten Freund geworden war! Und nun schien er sogar zu einem richtigen Mann geworden zu sein.
 12.12.15 13:05
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Werwesen

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Tüftler, Erfinder & Krimineller

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Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
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Auf der Suche nach einer aufregenden Beschäftigung blickte Toki sich in dem Raum um der mit jedem seiner Besuche weniger zu bieten hatte. Ein Blick zur Decke verriet ihm das man sogar schon ein Schloss an dem Feuermelder angebracht hatte um ihn daran zu hindern ihn auseinander zu nehmen. Der Finne verzog nachdenklich das Gesicht. Teils weil er sich anstrengen musste etwas mit seinen kurzsichtigen Augen zu sehen, seine Brille befand sich wie immer in seiner Tasche, da wo sie seiner Meinung nach auch nur hingehörte, teils weil er überlegte was er jetzt anstellen sollte. Es gab hier wirklich nichts mehr woran er sich mit seinem Schrauenzieher auftoben konnte. Obwohl... als er das Schloss genauer betrachtete bemerkte er das es vermutlich gar nicht so schwer zu knacken wäre und dann hatte er zumindest ein bisschen technischen Schrott mit dem er sich beschäftigen konnte während er wartete. Er musste nur einen guten Moment abpassen und dann einen Stuhl unter den Feuermelder schieben. Während er seine Augen immer noch auf die Decke fixiert hielt und einen Plan ersann was er mit dem Gerät anstellen würde wenn er es erstmal hatte hörte er wie eine Tür geöffnet wurde. Na endlich! Er wartete darauf das die Schritte verhalten und ihm somit das Startsignal gaben um los zu legen.
Doch dazu kam er nicht denn die Schritten kamen direkt auf ihn zu und auf einmal spürte er wie es schwerer wurde Luft zu holen. Zuerst nur weil er plötzlich von jemanden ziemlich stark gedrückt wurde, dann weil er erkannte wer ihn da so euphorisch begrüßte. Grinsend sprang er auf. Aber das tat er nicht alleine denn er hatte seine Arme fest um das Mädchen das ihn über den Kopf streichelte geschlungen um sie beim Aufstehen von den Füßen zu reißen. Sie war sogar noch leichter als er erwartet hatte und so war es ein leichtes für ihn sie hochzuheben.
Riri!“ Seine Stimme war euthusiastisch während er hoch in Rishia's Augen blickte. Sie hatte sich wirklich kein bisschen verändernd in den ganzen Jahren die vergangen waren seitdem sie Finnland verlassen hatte. Er erinnerte sich noch gut daran wie er als Zwölfjähriger immer fasziniert und mit Glitzern in den Augen zu ihren Hörnern aufgeblickt hatte, natürlich nur wenn er sich ganz sicher sein konnte das sie es nicht mitbekam. Und das war nicht das einzige gewesen das ihn an ihr beeindurckt hatte, er konnte sich noch ganz genau daran erinnern wie er als kleiner Junge insgeheim von ihr geschwärmt hatte.
Jetzt sag mir nicht das du daran Schuld bist das ich an einem Sonntagmorgen hier antreten durfte!“ ,schimpfte er scherzhaft während er sie wieder auf den Boden zurück ließ und dabei immer noch aufgekratzt lächelte. Obwohl er natürlich wusste das sie um einiges subtiler vorgegangen wäre als der Dieb aus der Beschreibung der Polizisten. Sie war es schließlich gewesen die ihn in die bunte Welt der Kriminalität eingeführt hatte und ihn die Grundkenntnisse von dem vermittelt was er heutzutage liebevoll sein zweitliebstes Hobby nannte. Aber nicht nur das! Seither war sie auch immer seine beste Freundin gewesen, genauso wie sie es ihm versprochen hatte als sie das kalte Lappland nach einem Jahr voller gemeinsamer Abenteuer verlassen hatte. Jetzt wo er sie plötzlich vor ihm stand war es fast so als wäre es erst gestern gewesen. Abgesehen davon das es inzwischen er war der zu ihr herunter blicken musste.
 14.12.15 8:29
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vRishia Lalilith
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Der Mann, denn Rishia da so überglücklich an sich drückte und denn sie all die Jahre so sehr vermisst hatte, hatte sie scheinbar schon nach einigen Augenblicken identifiziert. Seine Arme legten sich um den Körper der Dämonin, während er mit ihr zusammen aufstand und sie dabei in die Luft hob, wobei ihr erfreutes Lachen erklang.
Wie lange schon hatte sie ihren Spitznamen nicht mehr gehört. Riri.
Ihre Blick traf freudestrahlend auf den ihres besten Freundes, während er sie noch immer in den Armen hielt. Sein Gesichtsausdruck hatte sich in den all den Jahren nicht verändert. Vor ihr stand immer noch ihr bester Freund, auch wenn er nun erwachsen geworden war. „Es ist so lange her, dass ich diesen Spitznamen das letzte Mal gehört war,“ meinte sie lachend, „aber damals war deine Stimme noch etwas anders.“
Die Kunst des Stehlens hatte Rishia durch die ganze Welt geschickt, an viele verschiedene Orte, aber niemals hatte sie jemanden wie Toki kennen gelernt. Der kleine Bursche hatte es ihr damals angetan und da er nicht locker gelassen hatte, hatte sie sich dazu überreden lassen, ihm das Stehlen beizubringen. Zumindest soweit sie es konnte. Aber wahrscheinlich hatte er, in der Zeit in der sich die beiden nicht gesehen hatten, diese Kunst zu seiner eigenen gemacht. Trotzdem würde er seine Meisterin sicherlich nicht übertreffen können.
Fast schon etwas beleidigt, verschränkte die Dämonin mit den schwarzen Haaren ihre Arme, nachdem ihr bester Freund sie endlich wieder auf dem Boden abgesetzt hatte. Dachte er wirklich, dass sie sich so schnell beim stehlen erwischen lassen würde? Also wirklich. Da mussten die freundlichen Herren von der Polizei wirklich schon etwas früher aufstehen, immerhin würde sie sich so leicht nichts anhängen lassen.
Sie musterte Toki amüsiert, ehe sie mit ihrer Zunge schnalzte und ihn mit ihrem Finger an die Brust tippte. „Ich?“, fragte sie lachend, „Als ich dich gesehen habe, dachte ich eher daran, dass es deine Schuld sein könnte, dass man mich aus meinem wohlverdienten Schlaf gerissen hat, mein Lieber.“ All dies erklärte sie mit einem verspielten Lächeln auf den Lippen. Ihr bester Freund hatte sich wirklich kein Stück verändert, auch wenn er nun ein Stück gewachsen war. Er hatte immer noch dieses besondere Funkeln in den Augen, wegen dem Rishia ihm damals auch das stehlen beigebracht hatte. Sie konnte einfach nicht anders, als ihn ein weiteres Mal in ihre Arme zu schließen „Hach, ich habe dich so vermisst, Dummkopf.“ Und auch wenn Rishia es gewohnt war auf jemanden zu warten, denn immerhin war sie bei weitem älter als ihr bester Freund, war die Zeit ohne ihn triste gewesen. Das Auslandsjahr war kunterbunt und voller Abenteuer gewesen und auch wenn sie auf ihrer weiteren Reise vieles gesehen und gelernt hatte, hatte sie niemals wieder so jemanden kennen gelernt wie Toki. Und sie hatte ihren kleinen Dummkopf vermisst.
Auch wenn er wahrscheinlich bei weitem klüger war als sie, aber das gab sie nur in sehr seltenen Situationen zu, immerhin musste sie sich ihren Stolz ja auch ein wenig bewahren. Schmunzelnd löste sie sich von Toki und klopfte ihm auf die Schulter. „Wie ich sehe, hast du mein kleine Vermächtnis noch nicht aufgegeben, wenn man dich ebenfalls hier her geholt hat! Ich bin stolz auf dich, Kleiner.“ Tatsächlich hatte sie gedacht, dass Toki das stehlen nach einiger Zeit wieder sein lassen würde, aber hier standen sie nun und hatten sich durch genau dieses gemeinsame Hobby wieder getroffen.
 19.12.15 18:50
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Hätte Toki Rishia nicht nicht sowieso schon sofort an ihrer Stimme erkannt wäre es wohl ihr unverkennbares Lachen gewesen. Er hatte in seiner Kindheit so viel Unsinn angestellt und so viele hirnrissige Ideen in die Tat umgesetzt nur um ihr eines zu entlocken. Und selbst heute konnte er noch sagen das sich die unzähligen Stunden die er mit Hausarrest deswegen verbracht hatte unbestreitbar gelohnt hatten. Das er durch dieses ungestüme Verhalten oft ihre Professionalität als Diebin behindert hatte schien sie ihm nicht übel zu nehmen, denn sie freute sich genauso ihn wieder zu sehen wie er sie. Toki als der ununstößliche Optimist der er war hatte das natürlich auch nie angezweifelt.
Wäre ja auch schlimm wenn ich mich immer noch wie ein Zwölfjähriger anhören würde.“ Seine Stimme hatte sich über die Jahre vielleicht stark geändert, unangetastet war dabei aber die feurige Euphorie und die Geschwindigkeit mit der er sprach geblieben. Es war genau die Art zu sprechen die einem das Gefühl vermittelte das der Finne ständig unter Strom stand. Gerade jetzt wo er sich so freute machte es sich besonders bemerkbar, sodass sich seine Stimme beinahe in fröhlichen Purzelbäumen überschlug. „Ich glaube du warst damals auch noch viel größer.“ ,neckte er sie und grinste. Es mochte vielleicht daran liegen das er selbst einen ordentlichen Wachstumsschub hinter sich hatte, aber es war eine ungewohnte, aber eigentlich ganz nette, Abwechslung das sie ihm auf einmal so klein vorkam.
Die übermütige Freude wich auch nicht aus seinem Gesicht als sie ihn dafür schalt das er sie verdächtigt hatte den stümperhaften Diebstahl begangen zu haben der ihnen ihren Sonntag gekostet hatte. „Du unterschätzt mich Riri. Genauso wie meine lieben Freunde es hier immer wieder tun indem sie denken das sie mich dran kriegen.“ Toki nutzte die Gelegenheit Rishia noch einmal fest an sich zu drücken als sie ihn erneut umarmte und sie gestand das sie ihn vermisst hatte. Sein Lächeln wurde noch ein wenig breiter. „Ich dich auch...Schafskopf.“ Ein kleiner Seitenhieb an die Hörner die er eigentlich immer heimlich bewundert hatte. Es war war natürlich nur spielerisches Gestichel, denn das machte ihre Freundschaft schließlich aus. Zumindest zum Teil.
Als sie ihn wieder los ließ und ihn dafür lobte das er ihre kriminellen Lehren lebendig gehalten hatte deutete er eine ergebene Verbeugung an. „Es war mir eine große Ehre das fortzusetzen was ihr begonnen habt...obwohl ich zugeben muss das ich euch wohl längst überholt habe.“ Der Werwolf verschränkte selbstbewusst die Arme im Nacken und zwinkerte spielerisch. Er wusste selbst nicht ob er seiner Behauptung gerecht werden konnte, aber er meinte es eigentlich auch nicht wirklich ernst.
Denn kurz darauf sprach er auch schon wieder von etwas das ihm noch viel wichtiger war als ein Triumpf; Süßigkeiten! „So, ich schlage vor wir gehen zur Feier des Tages ein Eis essen.“ Man hörte ihm eindeutig die Begeisterung über seinen eigenen Vorschlag an während er einen Arm um Rishia's Schultern legte und sie zum Ausgang führte. Genau in diesem Moment wurde die Tür zur Verhörraum geöffnet. „Mr. Hietala, sie können jetzt rein kommen.“ Toki verdrehte kurz genervt die Augen ehe er sich zu dem Polizisten um drehte. „Ich war gestern die ganze Nacht in meiner Werkstatt beschäftigt. Fragen sie ruhig meine Nachbarn, die werden ihnen das alle bestätigen können! Dürfte nicht zu überhören gewesen sein.“ Damit war die Sache für ihn beendet und er winkte sogar noch einmal freundlich zum Abschied.
 22.12.15 22:17
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Die Vorstellung davon, wie dieser Mann mit der Stimme ihres 12-Jährigen besten Freundes sprach, entlockte der Dämonin ein amüsiertes Lachen. Diese Vorstellung war einfach so skurril, dass man gar nicht anders konnte als drüber zu lachen. „Stimmt, es würde gar nicht mehr zu dir passen, so wie du gewachsen bist,“ meinte sie lächelnd, während sie ihre Hand hob um ihm diese auf den Kopf zu legen. Inzwischen musste sie zu ihm aufsehen und auch wenn sie ihm über den Kopf streichen wollte, musste sie nun ihre Hand heben. Als sie jedoch seine nächste Aussage hörte, verschränkte sie beleidigt die Arme und schaute zur Seite.
Pff! Nur weil er nun größer geworden war, hieß das nicht gleich das er sich was darauf einbilden konnte. Dafür lebte sie schon Jahrhunderte auf dieser Welt! Da konnte der kleine Toki sicher nicht mithalten! „Jaja, grins du nur. Das treibe ich dir auch schon wieder aus, mein Freund,“[/color] meinte sie verspielt. Auch als kleiner Junge hatte Toki sie des öfterne geneckt, aber damals hatte er nicht viele Möglichkeiten dazu gehabt. Immerhin war Rishia damals älter und größer, so wie erfahrener als er gewesen aber heute... Inzwischen musste sie zu ihm aufsehen. Der Altersunterschied hatte die beiden noch niemals interessiert und auch die Erfahrungen. Rishia war sich sicher, dass Toki einiges neues in seinem Leben entdeckt hatte.
Als ihr bester Freund auf ihre Aussage eine Verbeugung andeutete, breitete sich auf den Lippen der Dämonin ein begeistertes Lächeln aus. Allerdings musste sie sich bei seiner kleinen Ansprache wohl verhört haben: Er glaubte wirklich sie übertroffen zu haben? So selbstbewusst wie Toki seine Arme im Nacken verschränkte und ihr zuzwinkerte, glaubte sie ihm schon fast. Aber davon wollte sie sich erst überzeugen. So leicht würde sie sich ihren Titel nicht wegnehmen lassen.
Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und zog die Augenbrauen hoch. „Aha? Glaubst du das also?,“ sprach sie, während sie einen Schritt auf ihren besten Freund zu machte. Nun waren nur noch einige Zentimeter zwischen den beiden, während die Dämonin ihn herausfordernd mit ihren rubinroten Augen fixierte. „Nun, wie wäre es dann mit einem Wettkampf? Lehrling gegen Meister. Natürlich stelle ich die Regeln auf, immerhin bist du ja noch ganz grün hinter den Ohren.“
Oh das würde sicherlich ein Spaß werden. Damals hatte Rishia öfter mal einen Wettkampf mit dem kleinen Toki veranstaltet, um seine Fähigkeiten zu testen und um ihn mal ein wenig unter Strom zu setzen. Es kam sogar das ein oder andere Mal vor, dass sie es gewesen war, die die Polizei auf ihn aufmerksam gemacht hatte. Immerhin wollte sie verhindern, dass ihr bester Freund gleich verhaftet wurde, sobald sie wieder das Land verlassen musste. Das hätte sie niemals verantworten können.
Und so 'ernst' die Atmosphäre um die beiden eben noch gewesen war, schien davon in der nächsten Sekunde nichts mehr spürbar zu sein. Ein Eis hörte sich tatsächlich nicht schlecht an. Lächelnd schüttelte die Dämonin ihren Kopf, ehe sie sich mit den Fingern durch die Haare fuhr. Wie sehr hatte sie diese kleinen Albernheiten doch vermisst. „Eis hört sich gut an, Kleiner. Du bezahlst.“ Sie streckte ihm die Zunge raus, während er seinen Arm um ihre Schultern legte und mit ihr zum Ausgang schlenderte. Als sich der Polizist zu Wort meldete, konnte Rishia nicht anders, als genervt zu seufzen. Hatten die netten Herren den nichts besseres zu tun, als sie beide den lieben langen Tag zu verhören? Scheinbar nicht, aber Toki hatte diese Sache auch relativ schnell aus der Welt geschafft. Und so stand ihrer kleinen Verabredung nichts mehr im Weg! Hoffentlich fanden sie einen Laden der gutes Eis verkaufte. Immerhin musste es ja auch schmecken.
„Kennst du hier einen guten Eisladen?,“ fragte sie neugierig, denn immerhin war sie noch nicht lange in der Stadt. Sie kannte sich zwar einigermaßen aus, aber persönliche Erfahrungen hatte sie hier noch nicht gesammelt. Mal abgesehen davon, dass man nur sehr selten alleine Eis essen ging.
 23.12.15 19:16
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Natürlich wusste Toki das es keinen Grund gab sich Sorgen zu machen als Rishia beleidigt die Arme verschränkte. Auf ihre Drohungen hin lächelte er nur unschuldig, was auf seinem Gesicht nur ironisch aussehen konnte denn wenn man ihn kannte wusste man das Toki so ziemlich das Gegenteil von unschuldig war. Mit großen Augen blickte er sie nachdenklich an. „Dann bin ich mal gespannt wie du das von da unten schaffst.“  Es waren vielleicht nur wenige Zentimeter, aber Finne genoss es unheimlich das er größer war als sie. Er lag in Wales vielleicht über dem Durchnitt, aber er war es aus seiner Heimat gewöhnt immer der Kleinste zu sein und das wurmte ihn. Außerdem liebte er es einfach Rishia aufzuziehen weil er wusste das sie das einstecken konnte, da täuschte auch nicht die beleidigte Mine drüber hinweg die sie gerade vorspielte. Es war ja schon fast niedlich wie sehr sich Mühe gab den Schein zu wahren das sie seine Späße ernsthaft kränkten.
Wie nicht anders zu erwarten lächelte sie kurz darauf auch wieder. Mit einem begeisterten Grinsen ließ er sich auf das Spiel ein als sie anzweifelte das er sie in der Kunst des Diebstahls inzwischen übertroffen hatte. „Okay du hast Recht, ich glaube es wirklich nicht...ich weiß es!“ Selbst wenn er selbst nicht einmal sagen konnte ob das tatsächlich stimmte, er brannte darauf es zu beweisen! Am liebsten würde er sofort los legen, aber vielleicht war es keine gute Idee ihre kriminellen Pläne auf einem Polizeirevier zu schmieden. Das merkte selbst der sonst so leichtsinnige Toki. Er ergriff Rishia's Hand um den Deal zu besiegeln. „Abgemacht, die Einzelheiten besprechen wir aber besser später.“ Es würde eine spannende Herausforderung werden. Im Gegensatz zu früheren Zeit würde er dieses Mal vielleicht sogar eine reale Chance haben, schließlich hatte er nun die Physik und seine Technik auf seiner Seite.
Obwohl Toki es hasste auf sein junges Alter hingewiesen war Rishia die einzige die ihn ungescholten als grün hinter den Ohren bezeichnen durfte. Außerdem tröstete ihn der Gedanken sehr das sich das wohl noch einmal überlegen würde wenn er siegreich aus ihrem kleinen Wettspiel hervor ging.
Aber das konnte bis nach dem Eis warten, Zucker hatte schließlich meistens Priorität! Eigentlich hatte er Rishia gerade selbst dazu auffordern wollen das Eis zu bezahlen, aber sie kam ihm zuvor. Zum Glück hatte er erst vor ein paar Tagen einen größeren Auftrag abgeliefert für den er eine hübsche Summe kassiert hatte. Da er also über das nötige Kleingeld verfügte und die Polizisten ihn mit seiner Erklärung ziehen ließen gab es nichts mehr das ihrem Vorhaben im Wege stand. Zufrieden sah der Ordnungshüter zwar nicht gerade aus, aber er nickte und schrieb Tokis Aussage im Vorbeigehen auf. Der Werwolf wusste das er nichts zu befürchten hatte, schließlich hatte er nichts als die Wahrheit gesagt. Selbst wenn die meisten seiner Nachbarn inzwischen taub für den Lärm aus seiner Werkstatt geworden waren, es gab auch immer noch genug Leute die sich beschwerten. Sie hatten es garantiert mitbekommen und genau das schaffte ihm nun sein Alibi. Kein Grund also hier weiter Zeit zu verschwenden
Toki lächelte amüsiert als Rishia fragte ob er eine gute Eisdiele kannte. „Na selbstverständlich, was denkst du denn?“ Wenn er sich mit etwas in Cadysa auskannte dann war es das er genau wusste wo es das leckerste Eis gab und wo man am besten Elektroschrott klauen konnte.
Warum bist du eigentlich hier?“ ,fragte er während er die Tür öffnete und mit Rishia das Gebäude verließ. „Bist du mir gefolgt?“ Allzu abwegig schien ihn das nicht. Hätte sie in den ganzen Jahren für längere Zeit einen festen Wohnsitz gehabt hätte er wohl in Erwägung gezogen in die gleiche Stadt zu ziehen. Er hatte sie wirklich ziemlich vermisst. Vielleicht war es ihr genauso ergangen dachte Toki sich und in seinen Augen glitzerte schon wieder die unverkennbare Aufregung die den Finnen auszeichnete.
 23.12.15 20:59
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Auch wenn Rishia grade noch ihre Arme beleidigt verschränkt hatte, stemmte sie diese nun vor Empörung in ihre Hüften, während sie zu ihrem besten Freund aufschaute. Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Da sag man sich einige Jahre nicht und schon hatte Toki nichts besseres zu tun, als größer als sie zu werden. Und sich dann auch noch einen Spaß daraus zu machen! Aber er würde schon noch sehen, was Rishia alles von hier unten ausrichten konnte. So schnell würde er ihr nicht entkommen.
Sie erinnerte sich nur zu gut daran, was sie damals im Auslandsjahr alles zusammen angestellt hatten. Aber vor allem erinnerte sie sich daran, dass ihr bester Freund immer ein ganz kleines bisschen von ihr geschwärmt hatte. Auch wenn Toki glaubte, dass es an Rishia einfach so vorbei gezogen war, hatte die Dämonin all das mitbekommen. Und nun würde sie sich einen Spaß daraus machen, ihm zu beweisen, was sie alles von hier unten schaffen konnte.
Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich und aus beleidigt wurde betörend. Sie schloss die letzte Distanz zwischen ihr und Toki und schmiegte sich mit ihrem Körper an seinen, ehe sie ihn mit ihren rubinroten Augen ansah. Ihre dunklen Haare fielen ihr anmutig ums Gesicht, während sie ihre Hand nach der Wange ihres besten Freundes ausstreckte und ihm fast schon zärtlich über diese fuhr.
Nun, zumindest für einen Moment, ehe sie sich sein Ohr packte und ihn zu sich runter zog. Ihre Lippen waren nah an seinem Ohr, als sie knurrend sprach. „Mach nicht den Fehler mich zu unterschätzen,“ ein dunkles Kichern kam über ihre Lippen, ehe sie den dunkelhaarige Mann wieder freigab, „Du wirst es bereuen, glaube mir.“  
Die Neckereien zwischen den beiden würden nicht enden, ehe sie die Wege der beiden wieder trennten. Allerdings nicht bevor sie nicht herausgefunden hatten, wer von beiden inzwischen der bessere Dieb geworden war. Und die Dämonin war sich sicher, dass dieser Wettkampf zwar kein einfacherer werden würde, sie aber immer noch die bessere von beiden war. Sie ergriff die Hand ihres besten Freundes, ehe sie ihre andere hob und ihm die Brille auf diese Nase drückte, die sie sich bei ihrem kleinen Spaß geklaut hatte. „Du hast recht, so was sollten wir hier nicht besprechen. Aber so siehst du deine beste Freundin wenigsten richtig,“ schmunzelte sie, ehe sie ihre Arme hinter ihrem Rücken überkreuzte und lächelnd zu ihm aufsah.
Und trotz, oder grade wegen den ständigen Neckereien war Rishia überglücklich zu sehen, dass sich Toki in all den Jahren charakterlich nicht verändert hatte. Sie hätte es bedauert, wenn ihre Freundschaft nicht mehr bestehen würde und wenn sie durch die Distanz, die zwischen ihnen geherrscht hatte, einen der wichtigsten Menschen in ihrem Leben verloren hätte.
Zum Glück jedoch war nichts dergleichen eingetroffen. Die Atmosphäre zwischen den beiden Freunden war immer noch genau die gleiche wie vor 7 Jahren. Und da sie die Sache mit der Polizei nun geregelt hatten, konnte sie endlich zusammen ein Eis essen gehen. Rishia war schneller gewesen und deswegen musste Toki nun bezahlen. Sie wusste, dass er genau das gleiche gefragt hätte, wenn sie ihm nicht zuvor gekommen wäre, aber genau das amüsierte sie so daran. Es schien einfach, als würde hier nicht eine fast 500 Jahre alt Dämonin mit einem fast 20 Jährigen Menschen reden. Hier hatten einfach zwei beste Freunde etwas Spaß zusammen.
Stimmt, was hatte sie sich eigentlich dabei gedacht, zu bezweifeln ob Toki eine gute Eisdiele kannte. Immerhin war der Kerl verrückt nach Süßkram. „Stimmt, ich nehme meine Frage zurück. Zeig mir wo es das beste Eis der Stadt gibt,“ meinte sie lachend.
Zusammen mit ihrem besten Freund verließ sie das Polizeirevier und hoffte, dass sie so schnell nicht nochmal her kommen musste. Allerdings hatte sie seine Frage nicht erwartet. Mh, warum war sie hier? Eigentlich war es reiner Zufall, dachte sie die Dämonin. Unbewusst jedoch, wusste sie das sie ihrem besten Freund irgendwann gefolgt war und das dieser das sofort herausfand behagte ihr gar nicht. Ein beschämter, roter Schimmer legte sich auf ihre Wangen, als sie ertappt den Kopf wegdrehte. „Vielleicht?,“ murmelte sie. „Immerhin habe ich meinen besten Freund seid 7 Jahren nicht gesehen...“
 25.12.15 18:58
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Je empörter Rishia wurde umso weniger weniger kaufte Toki es ihr ab. Er kannte sie einfach viel zu gut als der sie überhaupt ernst nehmen konnte während sie die Hände in die Hüften stemmte und ihn beleidigt ansah. Tatsächlich sah sie viel zu niedlich aus als das er sie als eine ernsthafte Bedrohnung anssehen konnte und Toki musste sich zusammen reißen um ihr nicht in die Wange zu kneifen. Denn schließlich kannte er sie auch gut genug um zu wissen wozu sie fähig war. Damit meinte er natürlich ihre dämonischen Fähigkeiten, aber nicht das was sie kurz darauf tat. Darauf war der allzeit bereite Spinner nämlich nicht vorbereitet gewesen. „Riri, was....?“ Zuerst wollte er schlagfertig fragen ob sie etwas im Auge hatte und ihn deswegen mit einem so schwer definierbaren Blick ansah. Er hatte sie als Zwölfjähriger immer heimlich angehimmelt, aber das war doch nur eine kindliche Schwämmerei gewesen und nichts von Bedeutung...oder? Ganz so sicher war er sich da nicht mehr als er auf einmal ihren Körper an seinem spürte und ihre Hand an seiner Wange. Wenn er sich so sicher war das sich seine heimlichen Gefühle für sie inzwischen vollkommen verflüchtigt hatten warum hatte spürte er dann so einen wohligen Schauer während sie ihn eine Mahnung ins Ohr flüsterte? Der Werwolf schüttelte sich um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können als sie von ihm abließ. Sie hatte ihn völlig überrumpelt, daran musste es liegen. „Haha, sehr witzig!“ Seine Stimme klang aufgebrachter als sie eigentlich sein sollte und er wandte den Blick ab damit sie den rötlichen Schimmer auf seinem Gesicht nicht sehen konnte. Kannte sie etwa die Schwäche seines kindlichen Selbsts und nutzte diese jetzt schamlos aus? Anders konnte er sich ihr verwirrendes Verhalten nicht erklären. Warum war es eigentlich ein leichtes für ihn einen elektromagnetischen Puls zu bauen der die Stromversorgung der halben Stadt lahm legen könnte während er es einfach nicht schaffte die undeutlichen Signale zu verstehen die ihm vom weiblichen Geschlecht her gesendet wurden? Der Finne seufzte und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare.
Kurze Zeit später und mit erzwungener klarer Sicht weil Rishia ihn seine verhasste Brille auf die Nase gedrückt hatte waren seine sprunghaften Gedanken schon wieder ganz woanders. Es galt einen Wettbewerb zu gewinnen! Obwohl er sich eigentlich vielmehr aus das Spiel an sich als auf den Ausgang freute. Hätte er einen stärkenen Drang sich zu beweisen würde er jetzt vermutlich auch schon lange an einer der Universitäten studieren die ihn mit Handkuss nehmen würden anstatt in seiner Werkstatt für sich an seinen hirnrissigen Projekten zu arbeiten. Für Toki stand eben immer der Spaß im Mittelpunkt und den würde er bei dem kleinen Wettstreit mit Rishia garantiert haben. Er konnte es kaum erwarten die Einzelheiten zu besprechen. „Ich seh gar nicht so schlecht ohne Brille!“ ,verteidigte sich Toki der ohne Sehhilfe tatsächlich halbblind war. Aber wer konnte diesem Lächeln mit dem sie ihn ansah schon böse sein? Toki konnte es, zumindest um eine Ausrede zu haben um sie noch weiter zu necken. Scheinbar erstaunt rückte er sich seine Brille zurecht während er sie eingehend betrachtete. „Oh wow, jetzt siehst du sogar noch viel kleiner aus!“ ,stellte er fasziniert fest und wich vorsorglich einen Schritt zurück um einen möglichen Hieb auszuweichen. Jetzt war es Toki der Rishia durch die Haare wuschelte, aber nicht ohne einmal scheinbar unabsichtlich eines ihrer Hörner zu streifen. Er hatte sie zwar kaum berührt, aber er wusste wie wenig sie mochte an dieser Stelle angefasst zu werden und das verwirrende Spiel von vorhin konnten auch zwei spielen! „Ups Tschuldigung!“ ,meinte er mit einer Unschuldsmine, konnte sich aber ein leises Kichern nicht verkneifen.
Er baute darauf das sie ihm wohl gleich wieder verzeihen würde, schließlich war er es der so bereitwillig seine Geldbörse offen hielt und ihr gleich ein Eis spendieren würde. Der Bitte sie zum besten Eis der Stadt zu bringen kam er ohne Umschweife nach. Auch wenn das Eis tatsächlich in den Hintergrund rückte als sie nicht verneinte das sie nach Cadysa gekommen war um ihn zu folgen und ihre roten Wangen dabei Bände sprachen. Das Funkeln in seinen Augen wurde zu einem Strahlen und färbte dabei auch stark auf sein Grinsen ab. Voll überschwänglicher Freude zog Toki im Gehen seine beste Freundin zu sich und drückte sie fest. „Ha! Ich wusste es!“ Auf dem weiterem Weg zur Eisdiele waren seine Schritte tatsächlich noch ein wenig zügiger und ein kleines bisschen federnder als sonst.

→ Eisdiele
 27.12.15 15:12
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First Post
Ausnüchterungszelle, 13. März Montagmorgens


Es gibt Menschen deren Köpfe funktionieren wie ein Uhrwerk. Präzise greifen winzige Zahnräder ineinander, bestrebt ihren vorbestimmten Zweck zu erfüllen und damit ihr alltägliches, aber dennoch komplexes Wunder zu vollbringen. Es ist ein systematischer Ablauf, frei von der natürlichen Willkür des Lebens und für jene Menschen somit heilig wie eine Religion. Doch Jonne Hietala hatte vor einigen Stunden das Sakrileg begangen eine ganze Menge Schnaps über ein solches Denkinstrument zu kippen. Und wie der junge Mann auf der schmalen Pritsche in einer Ausnüchterungszelle in Cadysa erwachte, fühlte sich seine Welt lediglich ungewohnt klebrig an.
Weder Magen noch Schädel konnten sich bereits erinnern, was Jonne ihnen Furchtbares angetan hatte und so gewährte der Restalkohol in seinen Blut ihm noch eine gewisse Gnadenfrist. Nur am Rande nahm er so auch das unterschiedliche Pochen an Wangenknochen und Oberschenkel war. Genauso wenig konnte er die Tatsachen zuordnen, dass sein linker Schuh fehlte und was er hier eigentlich machte. Selbst das anschließende, ausführliche Sinnieren führte zu keiner vertretbaren Erkenntnis, wie das Alles hätte passieren dürfen. Daher starrte Jonne nur weiter an die gut gesicherte Zellenlampe um den sadistischen, unbekannten Mistkerl zu verfluchen, der es gerade gewagt hatte sie einzuschalten.
Natürlich war es von Anfang an keine gute Idee gewesen den ersten Abend in der Stadt in eine Bar zu verschwinden, anstatt einfach an der Haustür seines Bruders Toki zu klingeln. Doch die so untypische Entscheidung war dem angeschlagenen Finnen nun einmal viel einfacher erschienen, als sich auf die vorhersehbare Diskussion einzulassen, was er in Cadysa überhaupt zu suchen hatte. Diesen mürrischen Gedanken nachhängend richtete sich Jonne endlich auf, worauf die Welt anscheinend beschloss, dass eine mittlere Umfangsgeschwindigkeit von 465,2 m/s viel zu langsam war. Sich unendlich über sich selbst ärgernd schlug Jonne sofort die Hände vors Gesicht, um den aufkommenden Schwindel ein wenig entgegen zu wirken.
Doch da es langweilig gewesen wäre, nur auf sich selbst sauer zu sein, konnte der junge Mann zumindest die allgemeinen Einstellungsbedingen von Barkeepern direkt mit verfluchen. Auch wenn die Rekapitulation der vergangenen Ereignisse fast gänzlich unvollständig war, so wusste Jonne dennoch, dass zur Wahrung des öffentlichen Anstandes bestimmte Leute nicht hinter eine Theke gestellt werden sollten. Im Laufe des schicksalhaften Abends hatte die unheimliche Dame hinter dem Tresen nämlich Jonne erfolgreich davon überzeugt, dass es ganz richtig gewesen war Schnaps den Familienbesuch vorzuziehen. Immerhin würde ihn sein Bruder offensichtlich sowieso hassen, weil Jonne ein langweiliges Arbeitstier sei, der in seinen Leben ein trostloses und unerfülltes Dasein fristen würde und zukünftige, obligatorische Frau und Kinder ihn ebenfalls hassen würden, da er sie im Grunde gar nicht wollte. Was nach diesem optimistischen und zutiefst aufbauenden Gespräch geschehen war, war ihm allerdings gänzlich ein Rätsel.
Irgendwo am Ende des Flures von wenig heimeligen Zellen wurde eine schwere Tür geöffnet. Sich ein wenig wappnend, um etwas seines Stolzes bewahren zu können, stolperte Jonne aber direkt über einen weiteren Hinweis. Auf seinen Unterarm war eine verwischte Notiz, doch egal wie er sich anstrengte er konnte nichts entziffern. Das Geräusch also wieder völlig ignorierend verharrte Jonne auf der Pritsche und versuchte die gesamte Tragweite seiner Situation zu erfassen. Wie er kurz darauf merken sollte, scheiterte er dabei kläglich.
 22.05.17 10:02
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Toki, Rishia Lalilith & Jonne
← Toki's Wohnung | 13. März | Morgen

Als wäre er gerade als Ehrengast zu einem Raketenstart einladen worden lief Toki zügigen Schrittes den Weg zu der Polizeistation entlang. Er kannte diesen Weg ziemlich gut, aber normalerweise tat er diesen Gang sehr genervt an und nutzte jede Gelegenheit zur Ablenkung die sich ihm bot. Heute konnte er es aber gar nicht erwarten endlich anzukommen. Er wäre den kompletten Weg gerannt wenn er nicht sein Schäfchen im Schlepptau gehabt hätte. Er konnte der hübschen Dämonin zumindest noch so viel Rücksicht entgegen bringen das er sie nur hinter sich herzog anstatt sie zu Höchstleistungen anzuspornen. Er würde den ganzen Tag mit Riri und Roope verbringen können. Ach war das herrlich. Der Tag konnte nur noch besser werden wenn jetzt ein Millennium Falken vor seinen Füßen landete und Han Solo ihn einlud sein Auszubildender zu werden. Aber das Glück das er heute hatte reichte ihm auch so erstmal vollkommen. „Hallo Robbins. Guten Morgen Mattock.“ ,flötete Toki fröhlich als er die Tür zu diesem sonst so gehassten Ort aufschlug. Constable Robbins murmelte mürrisch etwas Unverständliches als Antwort. Er sah aus als hätte er eine harte Nacht gehabt und als ob er bereit wäre jemanden für einen Kaffee einzusperren. Die beiden Verbrecher die ihm immer wieder durch die Lappen gingen hier zu sehen hellte seine Miene wahrlich nicht auf. Mattock hingegen erwiderte den Gruß und winkte ihm entgegen. Er war noch nicht sehr lange in Cadysa. „Ich soll meinen Bruder abholen.“ „Der blonde Trunkenbold oder?“ Toki nickte eifrig, ja das klang ganz nach Roope. „Ganz hinten, Zelle 12“ Kurz angebunden wies Robbins auf einen Gang. Anstatt sich zu bedanken zog Toki Rishia lieber zu sich heran und küsste sie spontan auf die Schläfe ehe er den Arm um sie legte um sich auf den Weg zu machen. Ein bisschen Angeben sollte ja wohl erlaubt sein, er hatte schließlich Grund genug dazu. Robbins verdrehte nur die Augen während Mattock den beiden grinsend hinter her sah. „Da haben Bonnie und Clyde wohl zueinander gefunden, das wird bestimmt noch lustig.“ Sein Kollege hingegen so aus als erwägte er gerade einen früheren Ruhestand.
Toki ließ es sich nicht nehmen jedem halb komatösen Besucher der Ausnüchterungszellen an denen sie vorbei kamen einen wunderschönen Morgen zu wünschen. Endlich erreichte er die zwölfte Zelle und stürzte an die Gitterstäbe. Doch als er sah wer da gerade mit der Schwerkraft kämpfte wich seine gute Laune schlagartig. Zurück blieb nur noch Fassungslosigkeit. „Aber...aber...“ Panisch sah er sich in dem kleinen Raum um ob sich Roope nicht vielleicht in einer Ecke versteckte. Oder zumindest Jukka, denn hätte er auch gerne wieder gesehen. Ja im Moment war ihm sogar sein Rentierverrückter Bruder Tjure lieber. Wer rechnete den schon in einer Ausnüchterungszelle mit Jonne. Der Mensch mit dem glatt gebügelsten Lebenslauf und den wahrscheinlich porentief reinsten Führungszeugnis den er kannte. „Aber was machst du hier?“ Er war nicht sauer, nicht einmal genervt. Er war im höchsten Maße verwirrt und warf Rishia einen verzweifelten Blick zu als Mattock zu ihnen aufschloss um die Tür zu öffnen. Er schaffte es einfach nicht die kürzlichen Geschehnisse unter einen Hut zu bringen.
 26.05.17 10:39
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Cf.: Toki's Wohnung

Die Laune der Dämonin hatte sich vom Aufstehen bis zum betreten der Polizeistation um 180 Grad gedreht. Alleine die Vorstellung davon, dass sie schon bald jede einzelne Erdbeere dieser Stadt besitzen würde, zauberte ihr ein strahlendes Lächeln auf die Lippen – auch wenn sie dieses Geheimnis vor den beiden Polizisten wahrscheinlich für sich behalten sollte. Immerhin war Constable Robbins sowohl Toki als auch Rishia immer dicht auf den Fersen! Er war sich sicher dass die beiden eines Tages einen Fehler machen würden, und dann würde er da sein um sie festzunehmen – leider jedoch zog sich dieser Tag hin. Schon seid sehr langer Zeit. Jeden Diebstahl denn er in irgendeiner weiße mit einem der beiden in Verbindung bringen konnte, wurde wegen zu wenigen Hinweisen zur Akte gelegt. Das Grinsen das Rishia den beiden zeigte schien seine Laune nicht grade zu bessern und auch Toki's fröhliches 'Guten Morgen' veränderte an dieser Tatsache nichts. „Was ist denn los, Constable Robbins? So schlechte Laune am frühen Morgen?,“ fragte die schwarzhaarige Dämonin mit dem unschuldigsten Lächeln auf den Lippen, dass der Polizist wahrscheinlich jemals bei ihr sehen würde. Oh ja, Rishia hatte gute Laune und die würde sie sich durch nichts und niemandem auf dieser Polizeistation kaputt machen lassen. Schon gar nicht von einem mürrischen Constable. Mattock hingegen schien ebenso gute Laune zu haben wie sie, erwiderte sogar Toki's überschwänglichen Gruß und winkte den beiden entgegen. Er war es auch, der die beiden zur Zelle brachte – zumindest nachdem Toki die schwarzhaarige an sich gezogen hatte und ihr einen Kuss auf die Schläfe gedrückt hatte. Überrumpelt von der plötzlichen Zärtlichkeit brauchte die Dämonin einen Augenblick, ehe sie ihren Kopf schüttelte und sich die Hände auf die Wangen legte. Welche wahrscheinlich einen leichten Rotton angenommen hatten, schließlich hatte Rishia überhaupt nicht damit gerecht, dass Toki sie vor den beiden Polizisten küssen würde. Und der Kommentar Mattock's dazu machte die Situation auch nicht angenehmer. Oh ja, es würde wirklich so sehr lustig werden – fragte sich nur für welche Partei in diesem Spiel. Rishia war sich fast zu 100 % sicher, dass die Polizei in dieser Stadt schon bald nichts mehr zum lachen haben würde.
Während Rishia ihre Sprache über den Kuss hinweg verloren hatte, grüßte Toki jeden noch so genervten Zellen Besucher. Jeder zweite hielt sich daraufhin die Ohren zu oder die Hand an den Kopf, immerhin waren die meisten hier weil sie zu viel am Vorabend getrunken hatten – und nun wahrscheinlich einen Kater hatten. Anders würde es wahrscheinlich auch Toki's Bruder nicht gehen, doch war es nicht der Bruder, den Toki erwartet hatte. Rishia ebenfalls nicht. Während ihre kleines Wölfchen sich beinahe verwirrt umschaute, stand die Dämonin an den Gitterstäben und sah den blonden Mann mit hochgezogenen Augenbrauen an. Es überraschte sie Jonne hier zu sehen, immerhin war er derjenige von Toki's Brüdern gewesen, der sich noch nie etwas zu Schulden hat kommen lassen. Hatte sich in den Jahren, in denen sie Toki nicht gesehen hatte etwa etwas daran geändert? Toki's Gesichtsausdruck nach zu urteilen nicht. Denn als er ihr einen verzweifelten Blick zuwarf und seinen Bruder fragte was er ihr tat, hatte die Dämonin größte Schwierigkeiten damit sich ihr Lachen zu verkneifen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Es wäre gemein Toki unter die Nase zu reiben dass er ihr jetzt die gesamten Erdbeeren schuldete nur weil er Jonne aus der Ausnüchterungszelle hatte abholen wollen anstatt weiter zu schlafen. Die schwarzhaarige gab sich wirklich große Mühe grade nichts falsches zu sagen. Ihr Blick wanderte zu Jonne und das amüsierte Grinsen auf ihren Lippen wurde breiter. „Sieh mal an wenn wir hier haben. Es wäre untertrieben zu sagen, dass wir damit gerechnet haben dich hier zu finden,“ erklärte die Dämonin nicht grade leise. Der Kater musste wirklich schlimm sein, wenn er in der Ausnüchterungszelle gelandet war. „Ist eine Ewigkeit her, seid wir uns das letzte Mal gesehen haben,“ fügte sie noch immer grinsend hinzu. Es wäre untertrieben zu sagen dass sie grade ihren Spaß hatte. Aber vielleicht sollte sie sich etwas zusammenreißen, immerhin gab es schließlich noch etwas, von dem Jonne noch nichts ahnte.
 29.05.17 17:23
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Es gab sehr viele Geräusche, die Jonne in diesem Augenblick lieber gehört hätte, als einen unerhört gutgelaunten Toki, der durch den Gang polterte. Fingernägel auf einer Tafel zum Beispiel. Oder einen ärztlichen Befund nur noch drei Tage zu leben. Oder schlicht weg alle unvertrauten Stimmen dieser Erde, damit ihn ja niemand in dieser Zelle wieder erkennen würde. Immerhin hatte er selbst noch längst nicht verdaut, an diesen Ort aufgewacht zu sein, aber die Tatsache hier gefunden zu werden, würde den tragischen Meilenstein in seiner Lebensgeschichte setzten, dass das hier wirklich alles passierte. Geplagt von dieser unausweichlichen Erkenntnis und auch den ansteigenden Geräuschpegel sah der angeschlagene Finne auf und erblickte das zutiefst verwirrte Gesicht seines Bruders. Wenigstens fand jemand diesen Morgen genauso verwirrend wie Jonne selbst und als Toki endlich einmal ein wenig der Worte verlegen war, stellte er lediglich jene Frage, die Jonne bereits gequält hatte, seit Jemand das viel zu helle Licht angeschaltet hatte.  Ja, was machte er hier? Nun, offenbar verlor er die Kontrolle über die wunderbar strukturierten (und ungemein langweiligen) Grundgesetze seines Daseins.
Erst als Rishia sprach, erkannte Jonne auch seinen zweiten Besucher. Und damit wurde seine Laune bei Weiten nicht besser. Sie schien keinen Tag älter zu sein, als eben genau die gleiche Diebin, die seinen kleinen Bruder als Kind diese furchtbaren Ideen in den Kopf gesetzt hatte. Gut, diese Gedanken waren wohl schon immer da gewesen, aber das Feuer, das sie entfacht hatte, stand gerade amüsiert grinsend neben Toki und Rishia machte nicht den Geringsten Eindruck diese anscheinend völlig selbstverständliche Position auch nur eine Sekunde zu hinterfragen. Etwas wie ihre Hörner waren Jonne zwar schon immer reichlich egal gewesen, aber ihren Einfluss auf seinen Bruder von damals nahm er persönlich. Ihren weniger dezenten und für ihn gegenwärtig viel zu lauten Hinweis, in dieser Zelle völlig fehl am Platz zu sein, quittierte Jonne so mit einen zugegebenermaßen recht gepeinigten, aber auch grimmigen Lächeln. Schließlich trat sein natürlicher Abwehrmechanismus zu Tage und Jonne sprach das Erste aus, was ihn durch den Kopf fuhr, mochte es noch so streitlustig sein. „Also ich würde wirklich lügen, wenn mich eure Anwesenheit auf einen Polizeirevier genauso überraschen würde.“
Fast zeitgleich erhob sich Jonne ruckartig, um sich ein Wenig seiner Würde bewahren, und versuchte dabei das gänzlich offenkundige Straucheln zu überspielen. Auch das Richten seiner Krawatte schlug bei seiner derzeitigen Koordinierung ähnlich fehl. Der vernünftige, nette und nüchterne Jonne hätte vermutlich die Zeit gefunden sich für seine derzeitige Verfassung zu entschuldigen oder sich für die Abholung zu bedanken. Aber der vorhandene Jonne war noch immer angetrunken, beschämt und vor allem verletzt sich in einer derartigen Lage zu befinden. Gerade deshalb fügte er nur völlig tonlos hinzu: „Gefällt euch mein Hotel? Ich dachte Seeblick hat jeder, die Aussicht auf halbtote Schnapsleichen mit Verdauungsstörungen ist einzigartig.“
Er war selbst ein wenig über die Kombination seines üblichen Sarkasmus und den plumpen Humors des Alkohols erstaunt. Doch die Aufgabe ohne allzu großen Seegang zur Zellentür zu laufen, die der freundlich lächelnde Polizeibeamte geduldig aufhielt, benötigte gerade den größten Teil seiner Aufmerksamkeit.  Dem Blick von Toki und Rishia wich er dabei gänzlich aus, denn im Grunde wollte Jonne nur möglichst weit weg von diesem Desaster, das einfach nicht zu seinen Leben gehören durfte.  Im Übrigen hätte es weder seine betrunkene noch die nüchterne Version geschafft eine sehr einfache Wahrheit auszusprechen. Jonne hatte seinen Bruder Toki trotzallem vermisst.
 30.05.17 23:00
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Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Toki versuchte noch immer so realisieren warum dieser wundervolle Morgen auf einmal so eine haarscharfe Wendung genommen hatte. Vielleicht... vielleicht hatte sich Jukka verkleidet um ihn einen Streich zu spielen. Jonne und Jukka waren schließlich Brüder. Eine gewisse Ähnlichkeit war vorhanden. Zumindest optisch, vom Wesen her könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Ja, das klang schon wie etwas das Jukka tun würde. Fiebrig suchte er nach dem Funken Wahnsinn in den Augen des Blonden. Doch so sehr er sich auch anstrengte er konnte keinen Wahnsinn erkennen. Das hieß aber noch nichts, denn er trug wie so häufig seine Brille nicht. Die Ernüchterung kam schlagartig. Toki war noch nie so enttäuscht darüber gewesen eine intakte Hand zu sehen und nicht die sauber abgeschnittenen Stumpen die einmal Jukka's Finger gewesen. Der Werwolf schluckte, es musste tatsächlich Jonne sein. Diese Einsicht warf aber mehr Fragen auf als sie beantwortete. Zumindest schien seine Freundin sich zu amüsieren. Toki fühlte sich dagegen eher als hätte man ihn seinen eigenen Atomreaktor versprochen der dann vor seinen Augen von der Polizei beschlagnahmt wurde. Denn mit einem hatte Jonne ganz Recht, das hier war eigentlich sein Revier. Er hatte hier in seiner heilen Welt wo er der Polizei auf der Nase herum tanzte nichts zu suchen! „Und was willst du dann hier?“ Er schaffte es nicht einmal Jonne's Bissigkeit zu kontern, dazu war sie zu unerwartet gekommen. Ein Angriff aus dem Hinterhalt. Toki verlangte nach Erklärungen, am liebsten sofort! Ohne den fassungslosen Blick von Jonne zu lassen angelte er nach Rishia's Hand um sie unbeabsichtigt grob zu sich heran zu ziehen. Er brauchte in diesen schweren Stunden seine Komplizin an seiner Seite.
Hat...hat Roope dich geschickt?“ Irgendjemand aus seiner Familie wollte ihn offensichtlich einen üblen Streich spielen. Zumindest wäre das die bessere Option. Es gab noch eine andere Möglichkeit; jemand wollte ihn kontrollieren! Seine Eltern würden es nicht wagen ihn so in den Rücken zu fallen. Ganz abgesehen davon wäre seine am 'verlassenen Nest'-Syndrom leidende Mutter schon längst selbst ins Flugzeug gesprungen wenn er sie nicht ständig vertrösten würde. Er hätte nie im Leben damit gerechnet das gerade Jonne die zahlreichen Kilometer die zwischen Finnland und Wales lagen auf sich nahm nur um ihm auf die Finger zu gucken. Toki hasste es wenn ihn jemand auf die Finger guckte! Er hätte wutentbrannt das Gebäude verlassen, aber dann würde er nicht erfahren was seinen Bruder in eine Ausnüchterungszelle gebracht hatte. Wahrscheinlich war es eine Geschichte mit der er ihn bis an sein Lebensende blamieren konnte, dafür opferte der jüngere Bruder sogar einen wutentbrannten Abgang. Denn genau wie Kontrolle hasste er es Dinge nicht zu wissen. Danach durfte Jonne gerne weiter seine komatösen Mitinnenassen betrachten. „Mattock, du kannst wieder abschließen. Mein Bruder will noch die Aussicht bewundern.“ Eine ungewohnte Kälte lag in Toki's Stimme als er den ersten Schock überwunden hatte. Der Constable schüttelte nur den Kopf und fuhr damit fort die Familienvereinigung mit einem Schmunzeln zu beobachten.
 31.05.17 20:40
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