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Buddy's Sportsbar

Rasse
Vampir

Beruf :
Mechaniker / Mechatroniker

Größe :
1,85 m

Stimme :
klar, überheblich, stark, robust, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Pinke Haare, Typische Vampirezähne

Gespielt von :
Niko

vAleksander Peirce-Daciano
Mitglied

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Hatte sie grade tatsächlich Jungspund zu ihm gesagt? Grinsend hob er die Augenbrauen an und musterte sie. Aleksander hatte sich schon fast gedacht, dass die rothaarige Dame älter war, aber über 400 Jahre zu leben war beeindruckend. Trotzdem hatte sie damit jegliches Recht verspielt ihn einen Jungspund zu nennen, immerhin war auch Aleksander über 400 Jahre alt, nun war nur noch interessant, wer von den beiden wirklich der oder die ältere war. „Meine süße, kleine Principessa. Wie alt glaubst du bin ich? Wahrscheinlich schätzt du mich auf einen ziemlich jungen Vampir? Wahrscheinlich wegen meines Aussehens, mh?“ Um sie etwas zu ärgern warf er sie einmal kurz hoch in die Luft um sie nur kurz darauf wieder in seinen Arm zu fangen und lachte leise. Es würde sie ärgern, dass sie ihm ausgeliefert war, aber noch mehr würde es sie ärgern, dass er gar nicht so jung war, wie sie dachte. Grinsend beugte er sich wieder etwas hinunter und als er erneut sprach, war seine Stimme nur ein leises, amüsiertes Flüstern. „Auch ich bin schon weit über 400 Jahre alt, süße Valkyra. Also sind wir beide wohl Jungspunde, wenn du mich so nennen möchtest.“ Schnell hob er seinen Kopf wieder an und zwinkerte ihr zu. Noch einmal würde er ihr nicht die Chance geben, ihn zu beißen oder zu verletzen. Dass hatte er heute schon zu genüge getan.
Seufzend schloss Aleksander die Augen und verkniff sich ein breites Grinsen. Wie konnte eine einzelne Frau so dominant sein und das obwohl sie keinen einzigen Schritt gehen konnte. Sie konnte ja nicht mal mehr seinen kompletten Namen aussprechen! Und trotzdem bestand sie darauf, dass Aleksander auf der Couch schlief. Nur gut, das auch er eine gute Erziehung genossen hatte „Ja, ich glaube eine Nacht werde ich das wohl aushalten. Eine Frau wie du soll es immerhin gemütlich haben, wenn sie schon bei einem fremden Mann in der Wohnung schlafen muss.“ Und am nächsten Morgen würde sie sich wahrscheinlich wirklich wie eine Prinzessin aufführen, zumindest sofern sie keine Kopfschmerzen haben würde von dem Alkohol. Und im geheimen wünschte sich Aleksander schon fast, dass sie einen Kater bekam. So müsst er sich zumindest die Vorwürfe fürs erste nicht anhören und er würde in aller frühe in Ruhe sein Motorrad abholen können. Es war ihm so oder so schon nicht geheuer, dass er es jetzt hier an der Bar stehen lassen musste. Hoffentlich kam da drinnen und hier draußen keiner auf blöde Ideen, denn ansonsten konnte der Italiener ziemlich ungemütlich werden.
Der Vampir war schon dabei zu planen, wie er die ganze Situation irgendwie regeln konnte, als ein freudiger Ausruf aus seinen Armen erschallte. Es konnte nichts gutes dabei rauskommen, wenn die süße Rothaarige zum jetzigen Zeitpunkt eine Idee hatte. Wenn jemand so wenig Alkohol vertrug wie sie, dann war es auch keine gute Idee auf sie zu hören und Aleksander gefiel ihr Gedanke ganz und gar nicht. Wie konnte sie daran denken Schüler zu vernaschen, während sie sich nicht mal auf den Beinen halten konnte? Entschieden schüttelte Aleksander seinen Kopf, als seine rötlich schimmernden Augen wieder zu ihr runter schauten. „Keine gute Idee. Mal abgesehen davon, dass du dich kaum mehr auf den Beinen halten kannst, vermute ich das du noch einen Hintergedanken hast...,“ er beugte sich etwas hinunter und atmete tief ein, ehe er die Lippen verzog. Sie wollte jagen, obwohl sie noch genug Blut in sich trug. „Du hast noch genug Blut und ich gehe lieber alleine auf die Jagd. Wir sollten nun erst mal schauen was wir mit dir machen, mh?“ Dennoch musste auch der Italiener unwillkürlich lächeln, als die rothaarige in seinen Armen anfing zu kichern und auch wenn es vielleicht etwas boshaft klang, sah sie so unglaublich süß dabei aus, wie sie sich freute. Sie hatte eben an anderen Dingen Spaß. An Dingen, bei denen andere Leute wahrscheinlich den Kopf schütteln oder wegrennen würden. Langsam schritt Aleksander die Straße hinunter und ließ die Bar hinter sich. Die Dame würde ihm wohl keine vernünftigen Vorschläge mehr machen, also beschloss er sie mit sich zu nehmen. Dann würde er eben eine Nacht auf der Couch schlafen und sich morgen früh wahrscheinlich die Standpauke seines Lebens abholen müssen, aber das konnte er wenigstens mit seinem Gewissen vereinbaren. „Außerdem jage ich lieber alleine. Ich habe da so meine Eigenarten, musst du wissen, Principessa.“ Er mochte es einfach nicht, wenn andere Personen in der Nähe waren, wenn er grade am Essen war. Noch dazu konnte er es noch weniger leiden, wenn man ihm dabei zusah, wie er sich veränderte. Denn sobald er frisches Blut trank, verfärbten sich seine Haare wieder in ihr ursprüngliches Schwarz und seine Augen wurden rubinrot. Ein Aussehen das er schon vor langer Zeit hinter sich gelassen hatte.
 19.10.15 16:10
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Rasse
Vampir

Beruf :
Geschichtslehrerin an der Moon Academy

Größe :
1,75 m

Stimme :
schrill, bei Blutmangel heiser, rumänischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Raubtiergebiss, ungesund, knochig

Ruf in der Stadt :
Gefürchtete Mörderin, allerdings nicht so gefürchtet wie sie gerne wäre

Gespielt von :
Ary

vLady Cryptcrawler
femeie fantomă

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Natürlich hatte Aleksander absolut Recht damit das sie ihn seine Altersspanne nicht zutraute, aber selbstverständlich gab Valkyra nicht zu das sie sich geirrt hatte. Jetzt wo er es sagte meinte sie jedoch einiges besser zu verstehen so begab sie sich erneut auf den mühsamen Pfad Aleksander zu verstehen. Wenn sie an ihren schwachsinnigen Schöpfer dachte, der so einige Macken aufwies und das obwohl er schon locker das erste Jahrtausend vollendet hatte, konnte sie es sich gut vorstellen das einige Vampire mit den Jahren etwas seltsam wurden. Wahrscheinlich war das bei Aleksander mit seinen befremdlichen Vorlieben ebenso der Fall. Sie konnte natürlich von Glück reden das ihr, Lady Valkyra Cryptcrawler, das nicht passieren würde. Nein niemals! Schließlich war sie doch eines der wenigen Geschöpfe in diesem Ort das noch ganz bei Trost waren!
Es gab also reichlich spöttische Bemerkungen die sie Aleksander gerne an den Kopf klatschen wollte und nur waren das auch eine ganze Menge Worte die sich merken musste. Allein schon der Gedanke daran ließ sie wieder schlaff in sich zusammen fallen. Einen Moment später hatte sie ohnehin alles wieder vergessen denn sie war damit beschäftigt schrill zu kreischen als der Vampir, der bedauerlicherweise gerade ihre einzige Stütze darstellte, sie ohne Vorwarnung in die Luft warf. Zu Tode erschrocken (obwohl das in Anbetracht ihres vampirischen Daseins eine eher unpassende Bezeichnung war) griff sie sich an das verkümmerte Herz in ihrer Brust. Zurzeit vertrug sie Überraschungen einfach nicht. Da sie aber schon lange aufgeben hatte selbstständig zu stehen erlaubte sie es Aleksander großzügigerweise sie weiterhin zu tragen. „Ich bin beeindruckt, du hast es geschafft dir vierhundert Jahre lang nicht das Genick zu brechen.“ ,stellte sie sarkastisch fest, dabei lallte sie allerdings ziemlich. Auf welche hirnrissige Arten hatte er wohl sein ewiges Leben riskiert bevor es so etwas wie Motorräder gegeben hatte? Irgendetwas beklopptes war ihm bestimmt eingefallen.
Valkyra hätte jetzt mit ihrer genauen Lebensspanne prahlen können, sie war sich sicher das diese trotzdem um einiges länger war als seine, aber das setzte voraus das sie diese wusste. Sie hatte nämlich schon vor etlichen Jahren aufgehört mitzuzählen. Die Vampire ihrer Sippschaft hatten zwar den berühmt berüchtigten Zwang alles mögliche zu zählen, wodurch die ein oder andere familiäre Jagd auch schon nie über die Gartenmauer hinaus gegangen war weil ihre Angehörigen nicht aufhören konnten die Steine in eben jener zu zählen, es war ihr aber trotzdem zu kompliziert immer nachzurechnen. Sie wusste das Jahr in dem sie geboren und das in dem sie gestorben war, das reichte für eine grobe Einschätzung.
Aleksander sollte lieber aufpassen das er mi seinem Gesicht nicht so dicht an ihres heran kam während er sie süß nannte, hätte sie nicht gerade so ein verdammt verzögertes Reaktionsvermögen müsste er sich zukünftig darum Gedanken machen wie er eine fehlende Nase die sein hübsches Gesicht verunstaltete verstecken konnte. Hatte sie gerade hübsch gedacht? Sie hatte damit natürlich überheblich und unreif gemeint.
Aber auch wenn Valkyra nicht mehr in der Lage war klare Gedanken zu fassen, zu laufen, komplizierte Namen auszusprechen und die Koordination über ihre Gliedmaßen im Griff zu halten so hatte sie es trotzdem geschafft Aleksander seine Schlafstätte abzuluchsen. „Das möchte ich wohl meinen!“ Ihre kastanienbraunen Augen blitzten selbstgefällig. Sie gab zwar überhaupt nichts auf irgendwelche Höflichkeitsfloskeln, wichtig war aber sowieso nur das Resultat. Da schon zweideutige Anspielungen schon zu viel für Valkyra's Verständnis waren fiel ihr natürlich auch nicht auf das es etwas verwerfliches war im Heim eines fremden Mannes zu nächtigen. Er war hierbei schließlich nur Mittel zum Zweck...oder?
Tatsächlich weckte er mit seiner geheimnisvollen Art zu Jagen ihr Interesse und das wurde auch noch angespornt als meinte in seinen  Augen einen roten Schimmer zusehen. Aha! Vielleicht waren Hopfen und Malz bei ihm ja noch nicht ganz verloren. Valkyra fragte sich ob das seltsame Verhalten das er an den Tag legte vielleicht nur eine Maskerade war die sein wahres Selbst verbarg. Aber warum im Namen von Báthory Erzsébet sollte jemand so etwas tun? Das waren alles viel zu viele Fragen und so langsam fing an ihr beschwipster Kopf davon zu schmerzen. Und sie war ohnehin nach Aleksander's Ablehnung ihres genialen Vorschlages viel zu beleidigt um überhaupt noch an etwas anderes zu denken. Schlagartig wich ihr erheitertes Gemüt heruntergezogenen Mundwinkeln während ihre zusammen gekniffenen Augen ihn finster durchbohrten. „Waruuum nicht?“ ,jammerte sie. Schlimm genug das er nicht mit ihr jagen wollte, nein er quälte sie auch noch indem etwas vor ihr gemein hielt das sie interessierte. Das kam ohnehin nur selten vor denn man konnte ihre Interessen an einer Hand abzählen und aufgrund dieses beschränkten Horizontes weckte daher selten etwas ihre Neugierde. „Was sind das für Eigenarten?“ Es war keine Frage, nein sie verlangte viel mehr nach Antworten. Es war ein Befehl! Denn ihr fielen nur zwei Erklärungen ein warum er so geheimnisvoll tat, entweder waren das verdammt peinliche Eigenarten (und dann wollte sie natürlich umso mehr mehr darüber hören) oder er wollte sie schlichtweg ärgern. Da sie auf letzteres tippte verharrte sie schmollend mit einem Blick der in seiner gekränkten Empörung einer Katze Konkurrenz machte die man vergessen hatte zu füttern und ersann dabei bereits einen Racheplan.

→ Aleksander's Wohnung/Werkstatt
 19.10.15 21:08
https://changing-tides.forumieren.de/t3927-valkyra-cryptcrawler#76503 https://changing-tides.forumieren.de/h6-arys-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4172-lady-valkyra-cryptcrawler#78187 https://changing-tides.forumieren.de/t3424-lady-cryptcrawler-s-beziehungen#70964 https://www.youtube.com/watch?v=JpbilQ1m5SM&index=1&list=PLauMTygfhXlLLhx61JMRgi-LS5bTM8jSR&t=0s https://changing-tides.forumieren.de/f184-lady-cryptcrawler
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Schülerin der Moon Academy

Gespielt von :
Lin

vJane Yuelá
Mitglied

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Cf: Jaydens Apartment

Tag: 28. Mai
Uhrzeit:  ca. 19 Uhr

Nachdem sie wütend aus Jaydens Wohnung gerauscht war, hatte sie sich zunächst auf den Weg zurück zur Moon Academy gemacht. Wo hätte sie denn sonst hin gesollt? Ihre Schulfreundin Chantal wusste nichts von Jayden, und Jane wusste, wenn sie der Wasserstoffblonden davon erzählte wusste es spätestens morgen die ganze Schule. Auch die etwas ruhigere Amber konnte sie nicht aufsuchen. Sie wusste zwar, dass diese es nicht weitererzählen würde, doch verriet sie sich so oft einfach durch ihre unvergleichliche Tollpatschigkeit. Im Gegensatz zu Chantal konnte Jane die Brünette sogar recht gut leiden. Sie hatte es durch ihr unvergleichliches Modebewusstsein und ihr nicht gerade schwaches Talent der Feuerbändigung in Janes inneren Kreis geschafft. Chantal war mehr taktisch hineingezogen worden. Jane wusste, dass sie ihr andernfalls ärger gemacht hätte. Also verbündete sie sich mit dem Feind und bändigte ihn so. Doch Hilfreich waren beide nicht in dieser Situation. Jane wollte sich gerade einfach aufregen. Sie wollte sauer sein dürfen. Aber das konnte sie nicht, wenn sie nicht wollte, dass sie aufflogen. Ein verdammter Teufelskreis.
Also tigerte sie einige Zeit rastlos durch ihr Zimmer, hoffte irgendwie, dass Jayden endlich zurückrief, damit sie ihre Wut an dem richtigen loswerden konnte… doch er tat es nicht. Bald begann ihr die Decke auf den Kopf zu fallen und frustriert machte sie sich also auf in die Stadt. Vielleicht fand sie ihn ja in einem der Restaurants…
Erst als sie bereits die Hauptstraße erreicht hatte, wurde ihr klar, dass ihr, selbst wenn sie ihn fand, die Hände gebunden waren. Es würden zu viele Menschen da sein, zu viele, die entweder ihn oder sie kannten. Verdammt, sie musste irgendetwas tun. Sie passierte gerade eine kleine Bar und trat also kurz entschlossen ein. Vielleicht ergab sich ja ein wenig Ablenkung.
Sie setzte sich auf einen der Barhocker an der dunklen, hölzernen Theke. Da es noch relativ früh am Abend war hatte sie bereits beim Hereinkommen die Aufmerksamkeit des Barkeepers erlangt, sodass sie sich diese nicht erst beschaffen musste. Sie schenkte ihm ein müdes Lächeln. „Mixen sie mir einfach irgendetwas zusammen.“, erklärte sie ihm und setzte sich zurecht. „Gern mit ordentlichem Schuss“. Der Barkeeper schenkte ihr einen verständnisvollen Blick, fragte jedoch – zum Glück – nicht nach. Er schien solche Bestellungen öfter zu bekommen.  Ihren inzwischen bereits immer runder werdenden Bauch hatte sie zum Glück unter einem langen, weiten Hänger Shirt versteckt, sodass sie keine Probleme hatte an Alkohol zu kommen.
Während der Braunhaarige nach mehreren Flaschen griff und sich daran machte ihre Bestellung zu zubereiten hing sie weiter ihren Gedanken nach. War sie Jayden nicht mehr genug? Hatte er jetzt nach zwei Jahren genug von ihr und wollte mal was anderes probieren? Da er sich immer noch nicht meldete, konnte sie sich denken, dass er immer noch unterwegs war. Oder sich nicht melden wollte, weil er so viel Spaß mit der anderen hatte. Pfft.
Als der Cocktail vor ihr stand nahm sie sogleich einen großen Schluck. Er war gut abgestimmt – was auch immer darin war. Und er hatte einen deutlichen Anteil Alkohol. Das war gut. Sie würde zwar einige Zeit brauchen, aber es war eine gute Basis um darauf zu bauen. Sie wollte, dass er wirkte.
Als sie sich den zweiten Cocktail innerhalb einer halben Stunde bestellte – einen „Dämon“, wie er hieß, mit drei Ausrufezeichen daneben, bekam sie dann doch einen Mitleidigen Blick vom Barkeeper. „So schlimm?“, fragte er nach. „Sie haben keine Ahnung!“, grollte Jane.
Damit war die Unterhaltung auch schon wieder beendet. Allmählich begann sich die Bar auch weiter zu füllen, sodass der junge Mann auch gar keine Zeit mehr für Gespräche hatte. Sie schlürfte einfach weiter ihre Cocktails.
Schließlich lehnte sich jemand neben ihr an die Theke. „Na, auch allein hier?“, ertönte eine Männliche Stimme ein kleines Stück über ihr. Was war das denn bitte für ein Anmachspruch?! Der konnte gleich wieder gehen! Sie wollte ihn gerade genervt abblitzen lassen, als ihr eine nicht mehr gänzlich nüchterne Idee kam. Wenn Jayden, der sich immer noch nicht gemeldet hatte, seinen Spaß haben durfte, dann durfte sie das ja wohl auch, oder nicht?
Also schenkte sie ihm statt eines ärgerlichen Blickes einen koketten Augenaufschlag. „Ja, meine Freundin hat kurzfristig abgesagt…“, flunkerte sie.
„Das tut mir leid“, erklärte er und winkte dem Barkeeper zu. „Zwei Tequila bitte“ Das Gläschen wurde zu ihr herüber geschoben und nachdem sie dem Fremden zugeprostet hatte stürzte sie die Flüssigkeit in einem Zug herunter.
Zwei Stunden, drei Cocktails (weitere auf Dämonenlevel) und unzählige Kurze später fand sie sich in einer der Ecken der Bar wieder, auf dem Schoß des immer noch Namenlosen sitzend, ihre Lippen auf seinen, als eine Stimme hinter ihr ertönte.
„Jane?!“, nur langsam, aufreizend träge löste sie sich von dem Blonden und wandte sich um. Hinter ihr stand ein großer Junge mit schwarzem, strubbeligem Haar, die Grünen Augen wütend zusammengekniffen.
Mike. Ihre aktuelle Alibi-Affäre.
Ups.
„Könntest du mir das bitte mal erklären?!“ Er war eindeutig sauer. Jane zuckte nur mit den Schultern. Sollte er doch sauer sein. Ihr war das egal. Allerdings verstummten die Gespräche an den Nachbartischen und die Leute sahen sich verstohlen nach ihnen um. Sollten sie doch. Ihr war das egal. „Ist es wegen dem?!“, er bemühte sich nicht einmal leise zu sein. Verwirrt runzelte sie die Stirn. Sie hatte keine Ahnung, was er von ihr wollte. „Echt jetzt?! Wegen so etwas?! Ich raffs nicht, ich dachte echt du hättest sowas wie Geschmack!“
„Wer ist das?“, fragte der Blondschopf, auf dessen Schoß sie sich noch immer befand, in ihr Ohr.  So langsam sickerte zu ihr durch, dass es vielleicht nicht ganz so egal für ihr Image war, was hier gerade ablief, weshalb sie von seinem Schoß rutschte und ein wenig Abstand zwischen sich und ihn brachte.  Mike legte unterdessen noch einen drauf. „Ich dachte es wäre weil du schwanger bist! Aber von sowas (er deutete auf no name) lässt du dich betatschen, oder wie?!“ Unterdessen war es gänzlich still geworden um uns herum. Der Barkeeper begann um den Tresen herum zu kommen und auf die kleine Gruppe zu zu steuern. „Mike, es is nicht wie du denkst… okay?!“, verdammt der Alkohol machte sich doch schlimmer bemerkbar, als sie gedacht hatte. Sone scheiß Floskel... Leicht schwankend stand sie auf und wollte auf ihn zu gehen. In diesem Moment schallte die Stimme des Barkeepers zu ihnen herüber. „Könnten sie ihre Streitigkeiten bitte vor der Tür austragen, meine Herrschaften? Sie stören die anderen Gäste!“
„Nicht nötig, ich gehe!“, erklärte Mike eisern und schenkte Jane noch einen langen Blick, bevor er sich auf dem Absatz umdrehte und verschwand. Jane brauchte einige Sekunden, bis sie realisierte, was geschehen war. Dann kam auch leben in sie. „Fu**!“, fluchte sie, griff nach ihrer Handtasche, die unter dem Tisch lag und hastete nun ebenfalls auf den Ausgang zu, um Mike irgendeine wunderbare Erklärung für diese Situation zu geben, doch wurde sie auf halbem Wege aufgehalten.
„Sie haben noch nicht bezahlt“, der ärgerliche Ton in der Stimme  des Barkeepers war überdeutlich. Rasch drückte sie ihm ein paar Scheine in die hand. „Stimmt so“, murmelte sie und war kurz darauf ebenfalls aus der Tür. Der blonde Typ blieb verwirrt hinter ihr.
Doch Mike war bereits verschwunden. Schöne Scheiße! Das war eindeutig nicht ihr Tag! Frustriert machte sie sich auf den Rückweg zur Moon Academy, vielleicht hatten Amber und Cantal ja in diesem Fall einen Rat für sie.
Sie kam noch an einem Getränkemarkt vorbei, wo sie sich noch eine Flasche irgendeines Billig-Wodka-mixes griff. Sie wollte sich jetzt einfach besaufen.

TBC: Moon Academy, erster Stock
 23.06.16 20:19
Rasse
Vampir

Beruf :
Mechaniker / Mechatroniker

Größe :
1,85 m

Stimme :
klar, überheblich, stark, robust, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Pinke Haare, Typische Vampirezähne

Gespielt von :
Niko

vAleksander Peirce-Daciano
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Cf.: ??? | Samstag | 03. April | 19:57 Uhr | Sonnig

Nachdem Aleksander die Aufträge seiner Kunden erledigt hatte, führt ihn sein letzter Weg an diesem Abend nicht nach Hause, sondern in seine Stammkneipe. Seiner Meinung gab es an einem arbeitsreichen Tag wie diesem nichts besseres als noch etwas auf dem Motorrad herumzufahren, dann ein kühles Bier zu genießen und dabei Fußball zu gucken – vor allem nicht wenn auch noch seine Mannschaft spielte. Er hatte Jinx eine kurze SMS geschrieben ob sie auch noch Lust hatte vorbei zu kommen, aber leider musste diese für ein wichtiges Theaterstück üben – und Valkyra interessierte sich für so etwas nicht. Seine Principessa. Ein leises Seufzen entwich dem pinkhaarigen Vampir als er sich den Helm absetzt und sich mit der Hand durch die Haare fuhr. So langsam wurde auch ihm bewusst, was zwischen den beiden vorgefallen war. Durch das Austauschen ihres Blutes, waren die beiden nun aneinander gebunden. Eine Verbindung die sich nicht so einfach auflösen ließ – und die Aleksander mit jedem Tag stärker spürte. Manchmal hatte er sogar das Gefühl ihre Stimme hören zu können, obwohl sie offensichtlich nicht an seiner Seite war. „Accidenti.“ Ein leises Murmeln entwich seinen Lippen, ehe er den Kopf schüttelte und die Bar betrat. Von solchen Gedanken würde er sich zumindest das Fußballspiel nicht vergraulen lassen – immerhin würde er noch genügend Zeit haben über diese ganze Sache nachzudenken. Die Bar war an diesem Abend spärlich besucht. Hier und da saßen einige Stammkunden die wohl ebenfalls auf den Beginn des Spiels warteten. Mit seinem typischen Grinsen auf den Lippen setzte sich der Vampir an die Bar und bestellte sich ein Bier – natürlich nicht ohne sich dabei ausgiebig mit dem Barkeeper zu unterhalten. Die beiden diskutierten gerne darüber welche Mannschaft nun die beste sei und welche Spieler man vielleicht einfach austauschen sollte.
 21.05.17 21:09
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Elementar

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Studentin

Gespielt von :
Kikii

vAlexandra Morgan
Flämmchen

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Postbeginn
03.April, 20:01, Sonnig

Die letzten Tage waren wirklich anstrengend für die junge Amerikanerin gewesen. Der Umzug war ihr schwer gefallen, zwar nicht Körperlich, aber sich nun doch gänzlich von ihren Eltern loszusagen hatte ihr mehr zugesetzt als sie zugeben wollte. Zum Glück wusste Ellie das man sie nicht zum reden drängen durfte und sie dann mit der Sprache rausrückte wenn sie dazu bereit war.
Jetzt, wo Bonnie und Emma zufrieden in ihren Körbchen schlummerten und auch Salad versorgt war wollte Alex etwas unternehmen. Sie wollte feiern, zumindest mit ein oder zwei Bier. Denn sie hatte sich in diesem wirklich niedlichem Laden namens Teatime beworben und hatte die Stelle als Aushilfe auch promt bekommen.
Natürlich war das nicht der beste Job, aber sie mochte Menschen und konnte so ihr Studium finanzieren ohne weiterhin auf ihre Eltern angewiesen zu sein.
Also hatte die Rothaarige ihre Cousine einfach mit geschleift, denn diese war von der Idee in eine Bar zu gehen, nur zu zweit, in einer Stadt die sie bisher gar nicht kannten, nicht all zu sehr begeistert. Aber das war der Studentin egal, ihr erster Tag an der Uni würde in ein paar Tagen sein und sie hatte - jetzt da sie von zuhause Weg war - das erste mal wieder gute Laune.
Also schlenderte sie mit Ellie im Schlepptau zur Bar und ließ sich auf einem der Hocker nieder.
Überlegend schlug sie die Beine übereinander, bestellte dann aber doch ein Bier. Für was härteres war sie heute Abend einfach nicht fit genug, das würde sie auf ein anderes Mal verschieben müssen.
Mit einem Lächeln wandte sie sich zu der Brünetten, "Siehst du ist doch gar nicht schlimm hier. Keine Vergewaltiger, keine Monster. Also.. was willst du trinken ? Ich Zahle ~"
 21.05.17 21:27
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Magier

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1.64

Gespielt von :
Celi

vEllie Walker
Little One

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Postbeginn
04.April, 20:01, Sonnig


Ellie konnte einfach nicht glauben das sie sich von ihrer Cousine hat überreden lassen in eine Bar zu gehen.
Sie konnte verstehen das Alex jetzt wo der Umzug vorüber war und sie den Job bekommen hatte feiern wollte aber die Brünette verstand einfach nicht warum sie das nicht zuhause tun konnten.
Wenn es nach ihr ging würde sie jetzt entspannt auf der Couch sitzen und Pizza oder sowas essen während sie Emma oder Bonnie streichelte, aber nein sie hatte sich wieder mal von Alex beschwatzen lassen.
Insgeheim nahm sie sich vor standhafter zu werden auch wenn sie sich ziemlich sicher war das Alex es trotzdem schaffen würde sie zu überreden.
Auf dem Weg zu der Bar zu der Alex sie führte sah Ellie sich neugierig in der Stadt um in der sie jetzt wohnen würde.
Während des Umzuges hatte weder sie noch Alex Zeit sich Cadysa genauer anzusehen, das einzige was sie schon ein wenig kannten war der Park in den sie mit Emma und Bonnie gegangen waren.
In der Bar angekommen ging Alex zielstrebig auf die Bar zu und Ellie folgte brav wie ein verlorener Welpe.
Sie fühlte sich ein wenig fehl am Platz, Bars waren eigentlich gar nicht ihr Ding und wenn sie sich die Frauen um sich herum ansah hatte sie auch das Gefühl underdressed zu sein mit ihrem riesen Cardigan.
Da sie aber sowieso nicht sonderlich viel Lust hatte her zu kommen hatte sie sich auch nicht Schick gemacht, wofür auch ?
Sie ließ sich neben Alex auf einem der Hocker nieder als Alex sich auch prompt ein Bier bestellte.
Ellie sah die Rothaarige an und bei ihren Worten musste die Brünette doch ein wenig grinsen "Vielleicht keine Monster oder Vergewaltiger aber ne Menge Betrunkener Leute ..", meinte sie grinsend und überlegte dann was sie trinken wollte.
Morgen musste sie noch nicht zur Uni weshalb sie eigentlich etwas Alkoholisches trinken konnte aber sie wollte es erstmal langsam angehen lassen.
Alkohol und sie waren nicht gerade die besten Freunde.
"Ich glaube ich nehme erstmal eine Cola", entschied sie sich dann schließlich und lächelte.
Sie ließ ihren Blick durch die volle Bar schweifen, es war doch ziemlich voll heute aber das lag wahrscheinlich an dem Fußballspiel das bald beginnen würde.
Das würde auch die Mehrheit an Männern erklären.
 21.05.17 21:49
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Vampir

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Mechaniker / Mechatroniker

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klar, überheblich, stark, robust, italienischer Akzent

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Gespielt von :
Niko

vAleksander Peirce-Daciano
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Während Aleksander in das Gespräch mit dem Barkeeper vertieft war, ließen sich zwei neue Gäste neben ihm an der Bar nieder. Zwei junge Damen die er zuvor noch nicht in der Bar angetroffen hatte – was wirklich ungewöhnlich war, da Aleksander sehr regelmäßig herkam. Hier konnte man in Ruhe Bier trinken, Fußball gucken oder sich auch einfach mal mit den anderen Gästen unterhalten. Als er das letzte Mal hier gewesen war, war sehr viel mehr los gewesen – und noch dazu hatte er damals sogar seid langem Mal wieder getanzt. Heute allerdings war es alles etwas ruhiger. Und ohne es zu wollen, schnappte Aleksander die Worte der brünetten Frau neben sich auf. Ein leises Lachen entwich den Lippen des Italieners, ehe er sich auf seinem Platz herum drehte und sein Bier zur Seite stellte. Ohne ein zweites Mal darüber nachzudenken war nun er es, der den Worten der Frau eine Antwort schenkte.
„Keine Sorge, le signore, selbst betrunken haben sich die Leute hier sehr gut im Griff,“ antwortete der pinkhaarige Vampir lächelnd, ehe er sich von seinem Platz erhob und die beiden mit einem charmanten Lächeln begrüßte. Er hatte keinerlei Absicht gehabt dem kurzen Gespräch der beiden zu lauschen, allerdings überhörte man solche Worte nur schlecht wenn man gleich neben den beiden Neuankömmlingen saß – und noch dazu sehr gute Sinne hatte. „Ich entschuldige mich dafür euren Worten gelauscht zu haben. Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Aleksander,“ erklärte er lächelnd, während sein Blick noch einmal kurz zu dem Fernsehe wanderte. Das Spiel hatte schon begonnen, aber da er nun das Gespräch mit den beiden jungen Frauen begonnen hatte würde er sich wohl mit der Wiederholung begnügen müssen. Jinx würde ihn sicherlich dafür aufziehen.
„Ihr seid neu hier, nicht wahr?“ Die beiden Damen hätten vom äußerlichen unterschiedlicher nicht sein können. Während die eine mit ihren roten Haaren ganz und gar hier her zu scheinen gehörte, schien die andere mit ihren braunen, gelockten Haaren eher fehl am Platz zu sein. Ein Kontrast der stärker nicht hätte sein können – aber dennoch schienen sich die beiden gut zu verstehen. Aleksander, der beinahe regelmäßig in der Bar aufschlug, bedauerte es etwas das heute nur so wenig los war. Heute Abend waren die meisten lediglich da um das Fußballspiel gucken zu können, dabei etwas Bier zu trinken und den Abend ausklingen zu lassen.
 21.05.17 22:10
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Beruf :
Studentin

Gespielt von :
Kikii

vAlexandra Morgan
Flämmchen

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Alex wollte grade dramatisch die Augen verdrehen, als ihr Gespräch unterbrochen wurde. Ihre gelben Augen legten sich auf den jungen Mann mit dem pinken Haar und ein verschmitztes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Nun, ein gut aussehender junger Mann wie sie muss sich doch nicht entschuldigen.", sie stellte ihr Bier auf die Bar und hielt ihm zur Begrüßung die Hand hin, "Freut mich, ich bin Alexandra.. aber bitte nenn' mich doch Alex ~", stellte sie sich fröhlich vor. Sie wollte Ellie nicht das Wort abschneiden, weshalb sie die Vorstellung der Brünetten ihr selbst überließ. Ihre Cousine sollte sich schließlich nicht übergangen fühlen.
Auf seine Frage hin nickte sie leicht, "Stimmt. Vor ein paar Tagen hergezogen.", so wie er sich hier benahm war er nicht das erste Mal hier. Als die beiden Mädchen rein gekommen waren hatte er noch eine anregende Unterhaltung mit dem Barkeeper geführt ~
Appropos ! Sie wandte sich zum Wirt und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln, "Eine Cola für meine Cousine bitte.", das hatte sie fast vergessen. Aber der junge Mann mit seinem auffälligen Auftreten hatte ihre Aufmerksamkeit einfach in Beschlag genommen. Sie hatte halt einfach eine Schwäche für gut aussehende Kerle.
 21.05.17 22:22
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Gespielt von :
Celi

vEllie Walker
Little One

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Ellie wollte Alex gerade fragen was sie hier die ganze Zeit tun sollten als jemand die beiden jungen Frauen ansprach.
Ein wenig verwundert sah Ellie den Mann an der sie soeben angesprochen hatte.
Er sah sie aus freundlichen grünen Augen heraus an und ein Lächeln lag auf seinen Lippen.
Auch auf den Lippen des kleineren Mädchen erschien ein freundliches Lächeln als sie auf seine Aussage eingehen wollte.
Jedoch war er schneller und stellte sich dann auch sogleich als Aleksander vor, wieder setzte die Brünette an etwas zu sagen doch diesmal kam Alex dazwischen.
Ellie konnte sich ein kichern nicht verkneifen als ihre Cousine total in ihren Flirtmodus wechselte.
Manches änderte sich einfach nicht und das war eines dieser Dinge.
Nachdem Alex sich dann vorgestellt hatte schaffte auch Ellie es wieder etwas zu sagen "Ich bin Ellie, freut mich", stellte sie sich in einem höflichen Ton vor.
"Es ist zwar nicht sehr nett Leute zu belauschen aber das ist schon okay, ich glaube dir das die Leute hier okay sind", sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.
"Ich habe nur versucht einen Weg zu finden meine Cousine zu überzeugen wieder zu gehen aber das kann ich nun wohl vergessen", meinte sie seufzend lächelte aber noch immer, immerhin wollte sie ihm kein schlechtes Gewisse machen.
Es war nicht seine Schuld das Alex gerne flirtete und Ellie war sich ziemlich sicher das sie Alex sowieso nicht zum gehen hätte bewegen können.
Auf seine Frage ob sie neu hier sind antwortete Alex auch prompt "Ja, wir sind gerade erst mit umziehen und auspacken fertig", fügte sie noch lächelnd hinzu als Alex dann ihre Cola bestellte.
Diese kam auch ziemlich schnell bei ihr an.
Ellie nahm das kühle Getränk in die Hand und nahm einen Schluck.
 22.05.17 19:21
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Kaum hatte sich der italienische Vampir für sein unangemessenes Verhalten entschuldigt, stellte er sich den beiden jungen Frauen vor. Die rothaarige der beiden, Alexandra, gab ihm zu verstehen dass er keinerlei Grund hatte sich zu entschuldigen. Und ihr, nicht grade subtiles Kompliment, quittierte der pinkhaarige mit einem charmanten Lächeln. „Alex,“ lächelnd ergriff er die Hand der jungen Frau und drückte sie leicht. „Freut mich wirklich sehr deine Bekanntschaft zu machen. Wenn ihr mögt,“ er ließ die Hand der rothaarigen wieder los und sah nun auch die braunhaarige Dame an, „dürft ihr mich auch gerne Alek nennen.“ Der Blick aus seinen grünen Augen wanderte zu der zweiten Dame, die sich ihm als Ellie vorgestellte. Und die ihm ebenfalls versicherte, dass es schon okay sei, dass er den beiden zugehört hatte. Und ihm erklärte, dass sie nur versucht hatte Alex davon zu überzeugen, wieder nach Hause zu gehen. Seine erste Vermutung, dass die beiden unterschiedlicher nicht hätten sein können, schien sich immer mehr zu bewahrheiten. Dennoch entwich seinen Lippen ein leises Lachen. „Scheint als müsste ich mich dann entschuldigen, immerhin möchte ich hier niemanden aufhalten.“
Aleksander hatte mit seiner Vermutung, dass die beiden neu hier waren, ebenfalls ganz richtig gelesen. Sie erklärten ihm, dass sie erst vor einigen Tag nach Cadysa gezogen waren und ihre Ankunft jetzt etwas zusammen feiern wollten. Jetzt fand es der Vampir noch bedauerlicher, dass an diesem Abend tatsächlich nicht viel in der Kneipe los war. Eine gute Feier würden sie hier wohl nicht erleben können, aber ein bisschen konnte er den beiden den Abend doch versüßen. „Barkeeper, die beiden Damen trinken heute auf meine Kosten,“ sagte er grinsend. „Immerhin muss man euch beide doch angemessen in der Stadt willkommen heißen. Nicht dass ihr es euch noch anders überlegt,“ meinte er mit einem neckenden Grinsen auf den Lippen und zwinkerte den Damen zu. Das Fußballspiel war inzwischen vollkommen in der Hintergrund gerückt.
Während Ellie einen Schluck ihrer Cola zu sich nahm, schnappte sich Alek wieder sein Bier und trank ebenfalls etwas. Das sich das Thema des Abends vom Fußballspiel weg und hin zu den neuen Bekanntschaften entwickelt hatte, bedauerte der Italiener immer weniger. Beide hatten ihren ganze eigenen Charme und erschienen ihm sehr sympathisch. Gut nur das Valkyra seine Gedanken nicht hören konnte – hoffentlich. Ansonsten würde er wahrscheinlich wieder mit einer zerkratzen Wange aufwachen. Sachte schüttelte er den Kopf ehe er sich wieder an die Damen wandte. „Darf man fragen, was euch herführt? Cadysa ist eine schöne Stadt, doch eine recht unbekannte, mag man meinen.“ Fragend wechselte der Blick aus seinen grünen Augen zwischen Ellie und Alex.
 22.05.17 20:52
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Die junge Amerikanerin ließ ein charmantes Lächeln auf ihre Lippen wandern und drückte seine Hand ebenfalls leicht, ehe er sie auch schon losließ. "Freut mich ebenfalls, Alek.", neue Bekanntschaften waren immer gut. Vor allem in einer Stadt in der man niemanden kannte außer seinen Eigenen Haushalt.
Alex verdrehte grinsend die Augen als Ellie meinte sie hatte sie zum gehen überreden wollen.
"Mit Betrunkenen kannst du mir keine Angst machen ~", das war eine dicke und fette Lüge, und das wusste die Rothaarige selber. Aber sie wollte sich einfach nicht eingestehen das noch immer nur der Geruch von Alkohol aus dem Mund eines betrunkenen Mannes reichte um bei ihr alle Alarmglocken schrillen zu lassen. Dafür war sie einfach zu stolz und sie wusste das sie, jetzt mit ihrer Fähigkeit, kein Problem hatte mit ihnen fertig zu werden.
Bei den nächsten Worten des jungen Mannes gefroren kurz sämtliche Gesichtszüge der Studentin, ehe sie sich wieder in ein warmes lächeln verwandelten.
"Das ist sehr lieb von dir, aber ich glaube das ist keine gute Idee.. das könnte ziemlich teuer werden.", scherzte sie dann, von der Tatsache ablenkend das sie kein stück damit gerechnet hatte das er die beiden Mädchen einladen würde.
Auf die nächste Frage hin zuckte sie kurz mit den Schultern und legte überlegend die Stirn in falten, "Ich denke ich wollte einfach zuhause weg in eine ruhigere Stadt als New York.. und da habe ich meine Cousine einfach mitgeschleppt."
 24.05.17 11:12
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Ellie lächelte den Jungen an "Ach keine Sorge, ist schon okay", versicherte sie ihm während sie mit ihrer Hand eine wegwischende Bewegung machte.
Auch wenn er nicht aufgetaucht wäre hätte Ellie nicht nach hause gehen können also sollte er sich kein schlechtes Gewissen einreden.
Mit einem skeptischen Blick sah die Brünette ihre Cousine an als diese meinte sie könne ihr mit betrunkenen keine Angst machen.
Ellie war sich ziemlich sicher das sie es doch konnte, was sie aber nicht tun würde.
Sie war ja froh das Alex die Sache mit Adriana einigermaßen verdaut hatte, da würde sie ganz sicher nicht darauf rumreiten.
Außerdem müssten sie die Sache wohl Alek erklären wenn Ellie nun etwas sagen würde und das wollte sie ihrer Cousine nicht zumuten weshalb sie es bei dem skeptischen Blick beließ.
Das kleine Mädchen sah die neue Bekanntschaft die sie gemacht hatte mit großen Augen an als dieser meinte die Drinks würden auf ihn gehen.
Als sie gerade sagen wollte dass das wirklich nicht nötig war schritt Alex schon ein.
Ellie die junge Magierin nickte zustimmend "Ja, das ist zwar sehr nett aber wirklich nicht nötig. Wir wollen dich nicht Arm machen", meinte sie lachend.
Als Alex seine Frage warum sie nach Cadysa gezogen ist beantwortete konnte die Brünette sich ein kichern nicht verkneifen "Japp, ich hatte keine Wahl. Ich wurde einfach mitgeschleift ..", erklärte sie.
"Was ist mit dir ? Wohnst du schon lange in Cadysa ? Also offensichtlich wohnst du hier schon länger als wir aber wie lange genau ?", fragte sie lächelnd.

 25.05.17 14:46
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Aleksander hätte die beiden jungen Frauen wirklich gerne auf einen Drink eingeladen, aber wenn sie nicht wollten, dann würde er der letzte sein der sich ihnen aufdrängte. Immerhin wollte er sich nur nett mit ihnen unterhalten, etwas, dass ihm bis jetzt recht gut gelang. Zumindest sah er das so. Auf das Lachen der brünetten zuckte er mit den Schultern. „Ich sehe zwar nicht danach aus, aber ich verdiene gutes Geld,“ gab er den beiden zwinkernd zu verstehen. „Aber ich möchte mich niemandem aufdrängen. Immerhin wollt ihr schließlich nur eure Ankunft in Cadysa feiern.“ Und eigentlich hatte er auch nur das Fußballspiel gucken wollen, aber so lange nicht seine Lieblingsmannschaft spielte oder die italienische Nationalmannschaft konnte er auf ein Spiel verzichten. Und das Ergebnis bekam er so oder so mit – immerhin waren die restlichen Männer nicht grade leise wenn ein Tor fiel. Order ein Gegentor.
Der pinkhaarige Vampir konnte sich gut vorstellen, dass die kleine Hafenstadt im Gegensatz zu New York ruhiger war – auch wenn selbst hier manchmal wirklich die Hölle los war. Cadysa war zu einer Art Knotenpunkt zwischen den Welten geworden. In keiner Stadt lebten mehr Paranormale Wesen mit Menschen zusammen als hier – und in keiner Stadt herrschte dafür ein solcher Frieden. Dass Alex dann aber gleich auch noch erklärte, dass sie ihre Cousine Ellie einfach mit sich genommen hatte und diese wohl kein großes Mitspracherecht dabei gehabt hatte, zauberte dem Italiener ein Schmunzeln ins Gesicht. Die beiden waren wirklich ein seltsames Duo – aber beide schienen sich gegenseitig zu ergänzen.
Im Gegenzug dafür, dass Aleksander die beiden Mädchen gefragt hatte, warum die beiden nach Cadysa gekommen waren, fragte Ellie den Italiener nun wie lange er eigentlich schon in der Stadt lebte. Nachdenklich fuhr sich Aleksander mit der Hand durch die Haare, während er darüber nachdachte wie lange er schon in Cadysa lebte. Nachdem Krieg war er noch einige Jahre herumgereist. Damals wussten die Menschen noch nicht dass unter ihnen einige Paranormale Wesen lebten, weshalb es irgendwann auffällig wurde, wenn der Italiener nicht alterte. In Cadysa war er im Gegensatz dazu aber schon eine ganze Weile – wenn auch noch kein Jahrhundert. „Wenn ich mich nicht ganz täusche, wohne ich seid knapp 40 Jahren in Cadysa,“ erklärte er, ehe das charmante Lächeln auf seine Lippen zurückkehrte. „Nachdem die Portale aktiviert worden sind, hat sich die Stadt nach und nach zum besseren verändert. Hier ist es wirklich lebhaft geworden.“ Etwas dass den Italiener deutlich freute. Die Fußballabende damals waren einfach nur langweilig gewesen. Und so wirklich interessiert hatte sich hier auch niemand für ein Gespräch.
 29.05.17 19:26
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"Das ist wirklich lieb von dir und ich nehme auch gerne einen Drink.. aber ich denke dabei sollten wir es belassen bevor du wegen uns noch arm wirst.", scherzte die junge Amerikanerin und trank einen Schluck aus ihrer Flasche. Nicht das Alex etwas dagegen hätte nichts für ihre Getränke zu bezahlen, aber sie hatte nicht vor gehabt heute nüchtern nach Hause zu gehen und das wollte sie dem Geldbeutel des netten jungen Mannes nicht zumuten.
Während sie dem kurzen plausch der beiden zuhörte überschlug Alex die Beine und strich sich eine verirrte Strähne hinters Ohr. Sie fand diese Bar wirklich gemütlich, auch wenn sie kein großer Fußballfan war, aber das war nicht so schlimm, trinken konnte man überall.
Als Alek dann meinte er wäre seit 40 Jahren in Cadysa legte sich die Stirn der jungen Magiern in Falten und sie sah ihn irritiert an.
"40 Jahre.. du siehst nicht aus wie 40. Alterst du etwa nicht ?", rutschte es ihr dann wieder einmal raus bevor sie es hatte stoppen können. Sie schüttelte den Kopf über sich selber und sah ihn entschuldigend an, "Sorry.. ich muss anscheinend noch lernen das ich denken sollte bevor ich spreche."
 01.06.17 14:52
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Ellie lächelte Alek an "Ach das war gar nicht aufdringlich, keine Sorge", versicherte sie ihm "Wir wissen es auch sehr zu schätzen aber wir zahlen doch lieber für uns selbst", fügte sie grinsend hinzu.
Sie selbst würde zwar nicht viel trinken aber Alex würde sich ihr da nicht anschließen, dass wusste Ellie ganz genau und der junge Mann war so nett da konnte sie nicht zulassen das ihre Cousine ihn ausnahm.
Sie hatte sich aber auch gedacht das Alex ablehnen würde, sie wusste selbst wie viel Geld der arme Kerl ausgeben würde.
Die Brünette sah Aleksander überrascht an als er auf ihre Frage antwortete, doch bevor sie ihre Verwunderung aussprechen könnte tat Alex das schon.
Sie sah ihre Cousine und dann Alek an als diese sich auch schon entschuldigte.
Ellie konnte sich nicht vorstellen das ihre neue Bekanntschaft zu den Leuten zählte die so etwas störte.
"40 Jahre also, wow ... Dann musst du ja alles über Cadysa wissen", meinte sie grinsend.
"Mich würde auch interessieren ob du zu einer der Rassen gehörst die nicht altert..", gab sie lächelnd zu um Alex nicht ganz allein mit ihrer Neugier zu lassen.
"Wir sind auch keine Menschen sondern Magier also altern wir ganz normal", erklärte sie.
Sie fand nach der Rasse zu fragen war wie nach dem Namen zu fragen, man sollte sich erst selbst vorstellen.
 08.06.17 13:03
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