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Liegewiese
Viele reservieren sich ihre Liegeplätze durch das deutliche Platzieren eines Handtuchs, so auch hier. Die große grüne Wiese neben dem See bietet eine tolle Aussicht und ein angenehmes Klima, da direkt dahinter Gebüsch und Bäume den Wind abhalten.
 23.04.15 20:50
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First Post | 7. März | 13:34 Uhr

Der Halbdämon hatte sich die Zeit genommen um am See spazieren zu gehen. Heute war ein Ruhetag im Zirkus und nachdem die Crew fertig war alle Tierlein zu versorgen durften sie machen und tun was sie wollten. Da Joker heute die Aufsicht über die Seehunde, die Otter und den Elefanten hatte war es für ihn eine schnelle Sache- auch wenn es etwa fünf Stunden dauerte um alles topfit zu machen. Er hatte sich die Zeit genommen um mit seinem Lieblings-Otter 'Zero' "Versteck den Fisch" zu spielen und dann war da noch Madame Zerra- Eine kuschelige Elefantendame die immer hinter den Ohren gekratzt werden wollte und das etwa für 10 Minuten. Aber der junge Zirkusdirektor machte diese Sachen gerne, denn er liebte jedes seiner kleinen oder großen Tiere. Man konnte ihn fast immer kuschelnd mit dem Raubtieren finden- Leo der Löwe war ein Naturtalent in Sachen kuscheln und würde Joker als Kopfkissen dienen.
Die frische Seeluft tat dem jungen Mann gut, vorallem war es schon so schön warm! Wer hätte das für einen März gedacht? Hoffentlich kamen viele Besucher zu seinem geliebten Zirkus die von der Wärme aus den Häusern gelockt wurden. Er kam zu einer Wiese, wo sich einige Leute auf Handtüchern es sich in der warmen Sonne gemütlich gemacht hatten. Joker beschloss sich hier niederzulassen und sich die Sonne auf sein Gesicht scheinen zu lassen- Schnell hatte er sich auf dem Gras, weit weg von den anderen, gemütlich gemacht und stützte sich mit seinem Händen ab. Seine Skeletthand strich über das sanfte, grüne Gras und erfreute sich an das Kühle an seinen Knochen. Der Halbdämon richtete sich schließlich ein wenig auf und kramte aus seiner Tasche drei bunte Jonglierbälle hervor und fing an diese in die Luft zu werfen und wieder aufzufangen. Es war seine Art zu relaxen. »Hoffentlich haben Joey und Lara nicht vergessen Leo und co zu füttern.« Sonst würde Joker wohl nachher als kleine Mahlzeit gelten- Sein Arm war auf jeden Fall ein guter Kauknochen. Er warf einer der Bälle hoch in die Luft- als er ihn fangen wollte, blendete die Sonne ihn und der blaue Ball kullerte von ihm davon.
 10.07.15 20:32
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First Post | 7. März | 13:37 Uhr


Es war schon seltsam, als Dämon unter Menschen akzeptiert zu werden. Rishia war Veränderungen gewöhnt. Sie musste sich an sie gewöhnen, denn immerhin wusste sie nicht, wann oder ob sie überhaupt noch sterben würde. Aber in den letzten zwei Jahren waren die Veränderungen enorm gewesen. Nun konnten alle Wesen, egal ob Mensch oder Paranormaler, zusammen in Frieden leben. Natürlich fürchteten sich immer noch einige Menschen wenn sie einen Vampir oder Werwolf auf offener Straße sahen, denn die Vorurteile waren enorm. Aber nichtsdestotrotz machte es das Leben um einiges leichter. Vor allem, wenn man wie Rishia, seine Gestalt nicht einfach verstecken oder ändern konnte. Im Grunde sah sie aus wie eine normale Frau. Sie hatte lange, schwarze Haare die ihr sanft den Rücken hinunterfielen und Augen in der Farbe von Rubinen. Sie trug normale Kleider wie jeder andere auch, doch das was sie verriet, konnte sie unter keinem Accessoires der Welt verstecken. Ihre Hörner zeichneten sie eindeutig als Paranormale aus. Nun ja, zumindest hatte sie im Laufe des Jahre gelernt sie zu akzeptieren und mit ihnen zu leben. Eigentlich sahen sie doch sogar recht schick aus.
Während sie langsam aus ihre Gedanken aufschaute, bemerkte sie, dass sie auf einer Liegewiese angekommen war. Viele Menschen hatten es sich in der Sonne gemütlich gemacht, plauderten miteinander oder gingen spazieren. Ein völlig normaler Tag und ein schöner noch dazu. Wahrscheinlich wäre Rishia einfach weiter gegangen, wenn nicht etwas in ihr Auge gefallen wäre. Oder besser gesagt: Jemand. Ein Mann mit orangen Haaren und einem Äußeren, dass nicht hierhin zu passen schien. Was dachte sie da? Sie passte jawohl noch weniger in diese Landschaft als irgendjemand sonst. Wie sie nun da, im Schatten des Baumes stand, und den Mann beobachtete. Sie merkte gar nicht wie sich ein Lächeln auf ihren Lippen bildete. Irgendwo war sie ja doch noch ein Kind, wahrscheinlich weil sie eben nie eins sein durfte. Und das jonglieren sah nach Spaß aus. Erst als sie wieder das weiche Gras unter ihren Füßen merkte, realisierte sie, dass sie sich auf den Weg zu dem Mann gemacht hatte. Dieser hatte nämlich einen Ball fallen gelassen. Ihr dunkles Kleid umspielte ihr weiblichen Rundungen, während sie den Ball aufhob und diesen dann dem Mann hinhielt. »Bitte sehr. Der gehört wohl ganz eindeutig Ihnen.«
 10.07.15 21:16
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Die Sonne schenkte dem Halbdämon angenehme Wärme und er seuzte erleichtet aus. Ob wohl viele Besucher am morgigen Tag zu seinem Zirkus kommen? Auf jeden Fall hoffte er darauf und würde eine kleine Rede halten, sobald die ganze Crew wieder beim Hauptzelt angekommen war. Sowas wie: Räumt alles perfekt auf und übt nochmal eure Stunts! Ich will keine Fehler sehen- schließlich sind wir dafür bekannt, dass alles perfekt ablief. - Oder so. Seine Zirkusfamilie bestand aus vielen verschiedenen Wesen; Von Vampir bis hin zu Tierwesen und alle kamen miteinander aus. Er hätte sich wohl nicht ein besseres Arbeitsklima wünschen können auch mit dem vielen Stress und Druck den der Zirkusdirektor ausübte. Perfekt war gut genug für ihn und das wollte er von allen sehen.
Gerade wollte der rot-orange haarige Halbdämon aufstehen und sich den blauen Ball schnappen als er eine wunderschöne Dame erblickte, die auf ihm zukam. Sein Blick ging von ihren schmalen Füßen hinauf über das schwarze Kleid, er konnte nicht verhindern das er auf das was sich unter ihrem Kleid versteckte zu schauen, und schließlich in ihr Gesicht. Joker musste lächeln. Ihr schwarzes, langes Haar war wunderschön und dann diese süßen Hörner! Hätte er nicht anders gewusst war gerade wohl ein Engel vor seinen Füßen gelandet. Mit einem dankbaren Nicken nahm er den Ball entgegen und streckte ihr sein Skelettarm aus- wobei er eine schwarze Rose aus dem Nichts herzauberte und der schwarzhaarigen schenkte. »Dankeschön.«, sagte er mit einem Lächeln und lies die drei Bälle in seiner Hemdtasche verschwinden. Geschmeidig stand der schlanke dennoch muskulöse Mann auf und verneigte sich von der Dame. »Joker, der Name., stellte er sich vor und blickte wieder in ihre rote Augen. »Darf ich auch deinen wissen?« Der Halbdämon hatte nicht gedacht, dass er so schnell Gesellschaft finden würde- Doch eine wunderschöne Frau wie sie war ja wohl kaum ein Ärgerniss- Er zeigte auf die Wiese wo er gerade noch gesessen hatte. »Ich habe leider kein Handtuch wie die anderen, sodass du dich darauf setzen könntest.. aber möchtest du dich zu mir gesellen?« Kurz beugte er sich hinunter zum Gras und machte Bewegungen als würde er das Gras entstauben, wo er vorhin noch hingedeutet hatte das sie sich doch dort hin setzen sollte.
Als er sich schließlich auch hinsetzte zückte er ein Kartendeck aus seiner Hosentasche hervor und fing an Kartentricks vorzuführen. Dabei konnte er ihr lächeln nicht übersehen. »Magst du Zaubertricks?« Ohne auf die Antwort zu warten, bewegte sich seine Hand hinter ihr rechtes Ohr. Mit geschlossener Hand hielt er diese vor ihrem Gesicht und öffnete seine Hand- Ein schwarzer Schmetterling stieg von seiner Hand, flog um ihrem Kopf herum und dann in die Luft. Joker lachte leise. Es war schon eine Weile her gewesen, dass er eine Privatvorstellung gab.
 10.07.15 21:51
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Joker. Was für ein außergewöhnlicher Name, doch er passte zu dem ebenso außergewöhnlichen Mann der ihn trug. Er war höflich, keine Frage, aber die kleinen Tricks entzückten Rishia. Als dann die schwarze Rose in seiner knochigen Hand erschien, lächelte sie entzückt und nahm sie entgegen. Wie wunderschön sie aussah. Sie stand ihren roten Artgenossen in nichts nach und zu Rishia passte diese Rose wohl besser als jede andere. Während sie sich die Rose hinter eins der Hörner steckte, betrachtete sie das Lächeln des Mannes. Es hatte etwas einzigartiges und verzauberte die Dämonin. »Ich habe für die schöne Rose zu danken.« Ihr Augen verfingen sich schon fast in den seinen. »Rishia Lalilith, aber du darfst mich einfach nur Rishia nennen.« Als er sich für das fehlende Handtuch entschuldigen wollte, winkte sie lächelnd ab und deutete auf ihre Füße, ehe sie kichernd mit den Zehen wackelte. »Oh keine Sorge, ich liebe es das Gras zu spüren. Und Kleidung kann gewaschen werden. Es macht mir also nichts aus.« Doch was sie noch mehr freute, als das Gefühl des warmes Gras unter ihren Füßen oder die Rose, die nun ihre Hörner schmückte, waren die Gesten des Mannes, der sich als Joker vorgestellt hatten.
Es war nicht ungewöhnlich neue Bekanntschaften zu schließen. Rishia war kein schüchternes Mädchen. Sie suchte den Kontakt zu anderen und doch war sie noch niemals jemandem begegnet wie Joker. Dieser Mann schien ihr Interesse immer weiter zu schüren und doch fühlte sie sich auf einer völlig anderen Ebene wieder wie ein kleines Mädchen.
Sie setze sich in das warme Gras und folgte mit ihren Augen den Bewegungen ihrer neuen Bekanntschaft, während auch er sich wieder neben ihr niederließ. Erstaunt konnte sie ihren Blick gar nicht mehr von seinen Händen abwenden, als er damit begann Kartentricks vorzuführen. Es war unglaublich wie geschickt im Umgang mit seinen Fingern war. Einzig seine Frage, ob sie Zaubertricks mochte, holte sie wieder zurück aus ihrer kleinen Welt. Doch sie kam gar nicht mehr dazu zu antworten. Seine Hand bewegte sich hinter ihr rechtes Ohr und strahlend beobachtete sie, wie er die Hand geschlossen vor ihr Gesicht führte. Was würde nun passieren? Wieder ein Kartentrick? Oder der Münztrick, denn sie schon so oft gesehen hatte? Aber egal was sie sich ausgemalt hätte, niemals wäre sie auf das gekommen, was dann geschah. Als Joker seine Hand öffnete erhob sich ein schwarzer Schmetterling aus dieser und umkreiste ihren Kopf, ehe er in die Luft verschwand. Mit einem erstaunten Lächeln wendete sie ihren Blick von dem dahinschwindenden Schmetterling ab und drehte ihren Kopf und ihre Aufmerksamkeit wieder dem Mann, der sie so verzauberte, zu.
Entzückt klatschte sie in ihre Hände, ehe sie endlich zu ihrer Antwort ansetzen konnte. »Ich habe mich nie sonderlich für Magie interessiert, aber sie verzaubert mich. Es ist etwas so,« kichernd hielt sie einen Moment inne, versuchte das richtige Wort zu finden, »Magisches.« Das Lächeln, dass nicht von ihren Lippen weichen wollte, veränderte sich und ein herausfordernder Blick trat an seine Stelle. »Nun, ich kann zwar keine so entzückende Magie wirken wie du, aber ich habe auch meine Spezialitäten.« Schmunzelnd hob sie ihre beiden Hände auf Brusthöhe, ehe sie ihre Finger verschränkte und die Augen schloss. Sie mochte ihre ganz eigenen Fähigkeiten besitzen, aber die Illusionen, die sie erschaffen konnte, waren ihr am liebsten. Sie konzentrierte sich auf das Feuerelement zwischen ihren Händen und als sie die Hände wieder öffnete, ebenso wie ihre Augen, schwebten kleine Lichtkugeln aus ihnen. Erst umhüllten sie die beiden, ehe sie, wie der Schmetterling, einfach in den Himmel aufstiegen und verschwanden. Mit ihrem charmantesten Lächelnd wand sie sich wieder an den orange-haarigen Mann. »Und? Sagt dir meine Magie auch etwas zu?«
 10.07.15 22:19
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Ein charmantes Lächeln umspielte die Lippen des Halbdämons. Er konnte es nicht lassen, das einzige was zu dieser wunderschönen Dame passte waren mehr Sachen in der Farbe ihres Kleides. Weswegen er es nicht lassen konnte und einen schwarzen Schmetterling aus dem nichts herbeizauberte für sie. Der Schmetterling kitzelte ihre Nase als es um Rishia herumflog und verschwand in dem Himmel. Joker verneigte sich leicht als sie anfing zu klatschen und sein Lächeln blieb auf seinen Lippen. »Es erfreut mich, dass es Dir so sehr gefällt., sagte er und richtete sich wieder auf. Bei seiner Frage ob sie denn Zaubertricks mochte, antwortete die schwarzhaarige, dass sie sich nie wirklich für Magie interessiert hatte.. es aber was magisches für sie war. Er nickte ihr zu. »Vielleicht muss ich mich ein wenig mehr anstrengen um es interessanter für dich zu machen.« Doch bevor er einen weiteren Zaubertrick vorführen konnte, wollte die bezaubernde Dame ihm etwas zeigen und Joker schaute gespannt zu. Welch zierliche Hände sie hatte. Sein Blick wanderte von ihren Händen zu ihrem Gesicht, dann zu den Hörnern. Irgendwie wünschte sich der orange-haarige auch solche coolen Hörner zu haben, stattdessen hatte er aber einen ziemlich tollen Skelettarm. Als er im Augenwinkel etwas leuchten sah, schaute er auf ihre Hände und schließlich auf die Lichtkugeln. Nun war er es der vor begeisterung klatschte. »Bravissimo!« Mit freudiger Miene schaute er in ihr wunderschönes Gesicht. Joker musste kurz auflachen als sie nachfragte ob es ihm gefallen würde. Natürlich tat es das! »Und wie es mir zusagt!« Der junge Halbdämon konnte seine Augen kaum von der Dämonin lassen- Ob es wohl Magie war die ihn so fesselte?
Damit er nicht allzu sehr starrte hatte er wieder seine bunten Bälle herausgekramt und lies diese in seiner Handfläche rotieren. Geschmeidig flossen die Bälle in und um seine Hand bis er sie schließlich aufeinander stapelte und auf seinem Handrücken balancierte. Kurz schaute er zu ihr und hielt ihr den Ball-Turm hin. »Magst Du es mal versuchen? Er drehte seine Hand um und alle drei Bälle fielen in seiner Handfläche, danach legte er zwei Bälle in ihre rechte Hand und einen in ihre linke. »Es ist ganz einfach.« Er zwinkerte ihr zu. Ob Rishia es wohl schon konnte? Wenn nicht hätte Joker die Chance es ihr beizubringen. Es würde ihm auf jeden Fall nichts ausmachen.
 11.07.15 16:13
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Rishia kam nicht umher, dass Lächeln des Mannes zu beobachten, der sie grade mit seinen Tricks verzauberte. Der Schmetterling kitzelte einen Moment ihre Nase, woraufhin die Dämonin leise kicherte, ehe er verschwand. Als er meinte, dass er sich vielleicht einfach nur mehr anstrengen müsste um die Magie für Rishia interessant zu machen, lächelte sie verschmitzt und zwinkerte ihm spielerisch zu. »Du kannst es ja gerne versuchen, aber glaub mir, da hast du dir keine leichte Aufgabe ausgesucht.« Dennoch freute es sie schon etwas, dass er versuchen wollte sie von der einfachen Magie der Illusion zu überzeugen. Aber sie war nicht irgendein dahergelaufenes Mädchen, dass man einfach so beeindruckend konnte! Sie wollte ebenfalls beweisen, dass sie etwas konnte und so griff sie auf eine einfache Fähigkeit zurück. Sie erschuf kleine Lichtpunkte, die wie Pollen einer Blume durch den Wind tanzten und nach einer Weile aus ihrem Blickfeld verschwand. Sen klatschen war es, dass sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn richten ließ. Und als er, fast wie sie anfangs, voller Begeisterung zusagte, dass es ihm gefallen hatte, lachte sie. Irgendwie war das schon fast süß! »Ich komme mir grade vor als wäre ich wieder ein kleines Mädchen, so verzaubert wie ich von diesen Tricks bin. Aber immerhin besitze ich das Talent, es mir dir aufnehmen zu können. Meine Tricks sind auch nicht ohne, nur spiele ich mit anderen Mitteln.« Grinsend lehnte sie sich etwas weiter zu ihm. »Und es freut mich das meine Tricks ebenso gut ankommen.«
Jonglieren? Es sah immer so einfach aus, wenn es andere taten, aber irgendwie hatte die Dämonin das Gefühl, dass sie eben für solche Geschicklichkeitsübungen kein Händchen hatte. Nun gut, sie war flink und konnte ebenso mit ihren Händen umgehen, aber das beschränkte sich auf das stehlen von Geldbörsen oder anderen wertvollen Sachen. Aber dennoch wollte sie sich nicht einfach so geschlagen geben! Bei Joker sah es so einfach aus, wie die Bälle einfach in seiner Handfläche rotierten, wie sie sich stapelten und wie er sie einfach so auf seinem Handrücken balancierte. So schwer konnte das doch gar nicht sein, also nickte sie auf seine Frage, ob sie es auch mal probieren wollte. Zwei Bälle in der rechten Hand und ein Ball in der linken Hand... und was nun? Etwas hilfesuchend schaute sie dann doch zu ihrer neuen Bekanntschaft. »Und.. was nun?« Also wenn sie das anfangs richtig beobachtet hatte, musste man erst einen Ball aus der Hand hochwerfen, die nun zwei Bälle hielt und dann den anderen in die andere Hand.. okay, einfach weniger nachdenken und einfach versuchen. Aber der Versuch ging kläglich nach hinten los und Rishia schnaubte leicht verärgerte, ehe sie die Bälle wieder einsammelte und nochmal zu Joker guckte. Sie hatte keine Ahnung was sie hier tun sollte.
 11.07.15 16:37
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Joker hatte der schwarzhaarigen Dame die Bälle in die Hand gedrückt und schaute nun erwartungsvoll zu. Die Dämonin vor ihm versuchte die runden Objekte in die Luft zu werfen und aufzufangen.. was nicht gut funktioniert hatte- Ein dumpfes Lachen kam von der Richtung des Halbdämons und als sie zu ihm schaute musste er sie entschudigend anlächeln. Es war ein wirklich süßer Versuch der Dämonin gewesen, doch leider wollten diese doofe Bälle nicht. Langsam richtete er sich auf, ging zu ihr und griff mit seinen Armen von hinten um ihr. Hoffentlich war es der Dame nicht unangenehm, aber so war es am einfachsten ihr zu helfen. Vorallem da ein ganzes Stück größer war als sie. »Also..«, sagte er leise und hielt seine Hand unter die rechte Hand. »Zuerst wirst du diesen Ball in die Luft- Behalt deinen Blick mittig in der Luft, dann wirfst du den linken Ball hinauf und fängst den Ball der herunterkommt.. und dann wiederholst du die Sache mit dem verbleibendem rechten Ball.«, erklärte er und umgriff sanft und leicht ihre Hände- Joker wollte ja nicht, dass ihre zierlichen Hände noch verletzt werden. Als die Dämonin es erneut versuchte bewegte er ihre Arme so dass sie in einem geschmeidigen Takt die Bälle auffangen und hinaufwerfen konnte- Langsam lies er die Hände der schwarzhaarigen los, um zu sehen ob sie nun ohne seine Hilfe schaffe.
Etwa 10 Minuten später hörte der orange-haarige Schreie von der Liegewiese wo sich so viele Leute ein Plätzchen in der Sonne gesucht hatten. Neugierig schaute der blau-äugige in die Richtung des Tumults und er sah wie Leute aufstanden und wegrannten. Sein Blick wanderte zu der Dämonin die auch in die Richtung schaute und sie schnappte sich ihren Arm. »Komm, wir schauen uns an was los ist.« Er wartete darauf das sie von sich aus losging, denn er wollte Rishia nicht in die Richtung zerren. Doch als sie ankamen, musste Joker einfach nur lachen. Kleine flauschige Otter hatten sich an das Essen der Sonnenanbeter gemacht. Lachend lies er ihre Hand los und pfiff durch seine Finger- Die Otter richteten sich auf, schauten herum und als sie schließlich Joker sahen rannten sie so schnell wie möglich zu ihm. »Wer hat euch denn rausgelassen? Oder seid ihr etwa wieder ausgebückst?« Die süßen Tiere schüttelten ihren Kopf und quiekten auf. Sein Blick fiel auf den Otter Zero und warnte ihm mit dem Finger. Dann kniete der junge Mann sich hin. »Ihr sollt doch nicht immer die Leute terrorisieren? Denkt an das gute Image unseres Zirkus.«, meinte er mit ernster Miene auch wenn er kurz darauf lachen musste- er konnte den Ottern nicht böse bleiben bei ihren putzigen Betteln- Zwei der etwas kleineren Ottern hatten Rishia entdeckt und liefen um sie herum, bis sich schließlich einer von ihnen auf ihre Füße legte und der andere an ihrem Bein hinaufstellte.
 12.07.15 10:05
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Warum war Jonglieren bitte so schwer? Das konnte doch gar nicht so schwer sein! Man warf den einen Ball hoch und fing den anderen wieder auf.. oder so! Aber trotzdem wollte es bei Rishia nicht klappen und das ärgerte sie. Mehr als es sollte. Als ihr die Bälle nach ihrem ersten Versuch aus den Händen fielen und sie das dumpfe Lachen aus der Richtung des Halbdämons hörte, funkelte sie ihn mit einem warnenden Blick an. Nur weil er das so gut konnte, hieß das noch lange nicht, dass sie das ebenfalls konnte! Dennoch folgte sie seinen Bewegungen aufmerksam, als er sich aufrichtete und sich hinter sie stellte. Wie sollte man sich denn bitte so noch auf diese verdammten Bälle konzentrieren?! Hatte er vielleicht mal daran gedacht?! Nein, hatte er nicht. Sonst würde er jetzt nicht auch noch ihre Hände umfassen. Und auch jetzt wurde Rishia erstmal bewusst, dass der Mann hinter ihr ein gutes Stück größer war als sie selber. Unwillkürlich legte sich ein leicht rosaner Schimmer auf ihre Wangen, während sie der flüsternde Stimme an ihrem Ohr lauschte und sich versuchte auf die Bälle in ihren Händen zu konzentrieren. Blick mittig halten. Den Ball in die Luft werfen und dann... Sie holte kurz Luft, ehe sie den zweiten Versuch startete. Diesmal jedoch mit Hilfe des Halbdämons hinter sich. Und siehe da: Es klappte tatsächlich. Leise kichernd fing sie die Bälle in einem gleichmäßigen Takt auf und warf sie wieder in die Luft. Jonglieren war doch gar nicht so schwer wie sie dachte.. oder zumindest war es mit einer gewissen Hilfestellung nicht so schwer. Als Joker ihre Hände losließ, verunsicherte sie das erst einen Moment, doch sie merkte schnell, dass sie nun ein viel besseres Gefühl für die Bälle in ihren Händen hatte. Grinsend jonglierte sie noch einige Minuten weiter. »Danke für die Hilfestellung, ich habe nicht gedacht, dass ich es doch hinbekommen würde.«
Plötzlich veränderte sich jedoch die Atmosphäre auf der Liegewiese. Rishia konnte die Schreie der Menschen hören, jedoch konnte sie aus der Entfernung nichts ausmachen, dass sie so verängstigt haben könnte. Einige Personen verließen sogar ihren Platz in der Sonne um den Verursachern des Tumults zu entkommen. Erst als sie eine Hand an ihrem Arm spürte, löste sie ihren Blick von den aufgeregten Leuten und nickte auf die Worte, die dann ertönten. Immerhin war sie ja doch neugierig, was diese Aufruhe verursachte. So ließ sie sich nicht zwei Mal bitten und ging in die Richtung, aus der die anderen Leute zu fliehen schien. Doch als sie sah, was all diesen Aufstand verursachte hatte, konnte sie nicht anders, als in das Lachen ihrer neuen Bekanntschaft einzusteigen. Einige süße, kleine Otter hatten es sich zwischen den Leute bequem gemacht und hatten sich auch sogleich an deren Essen bedient. Trotzdem konnte Rishia nicht verstehen, weswegen man deswegen so panisch werden konnte. Immerhin waren diese Tierchen zuckersüß. Dennoch war die Dämonin etwas verblüfft, als die Otter dem Pfeifen ihre Begleitung folgten und ihm sogar zu antworten schienen. »Du kennst diese süßen Tierchen?« Zirkus? So langsam bildeten sich die Puzzelteile zu einem großen Bild. Deswegen konnte Joker so gut Jonglieren und auch deswegen kannte er diese Tricks! Na sowas aber auch! »Du arbeitest tatsächlich in einem Zirkus? Das ist sicher ein interessantes Leben, oder? Vor allem mit so süßen Tierchen wie diesen hier.« Zwei kleinere Otter hatten sich inzwischen zu der Dämonin gesellt und umkreiste sie, ehe sich einer von ihnen auf ihre Füße legte und der andere sich an ihrem Bein aufstellte. Das Fell des Otters, der sich auf ihre Füße gelegt hatte war verblüffend weich. Aus irgendeinem Grund hatte Rishia damit gerechnet, dass das Fell borstiger war. Lächelnd ging sie vorsichtig in die Hocke und strich mit ihren Fingern sanft über das Köpfchen des Otters, der sich vorher an ihrem Bein aufgestellt hatte. »Ihr seid ja süß. Wie können diese Menschen bloß so panisch vor euch wegrennen, mh?« Der Otter, der es sich auf ihren Füßen bequem gemacht hatte, quickte fröhlich und fast schon zustimmend, ehe er versuchte an Rishia's Bein hoch auf ihren Schoss zu klettern. Ein leises Lachen erfüllte die Luft, ehe sie dem Otter half und ihn hochhob. Sie streichelte die beiden Otter weiter, während ihr Blick wieder zu ihrer, immer interessanter werdenden Begleitung wanderte. Spielerisch zwinkerte sie ihm zu. »Pass bloß gut auf diese kleinen Otter auf, sonst schnappe ich sie mir irgendwann.« Kichernd schaute sie wieder auf die beiden Otter, die nun in ihrem Schoss lagen. Ein Zirkusartist also.. das war zwar interessant, wirkte sich aber schlecht auf ihren Beruf aus. Sie mochte Joker und eigentlich hatte sie geplant in dem Zirkus eine kleine "Runde" zu drehen. Menschen die abgelegt waren, konnte man noch viel besser beklauen. Aber wenn sie das jetzt tat, würde sie hinterher nur ein schlechtes Gewissen haben. Auch wenn man es vielleicht nicht glauben konnte, aber auch die Dämonin hatte ihr Grundsätze. Und sie wollte niemanden ausnutzen, denn sie wirklich mochte.
 12.07.15 13:31
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Er hätte woh damit rechnen sollen, dass es natürlich seine Tiere waren die die Stadt unsicher machten. Doch das Leute so panisch reagierten wenn kleine Flauschebälle ihr Essen klauen wollte? Der Halbdämon schüttelte leicht den Kopf und rief seine kleine Gang zusammen. Süß tappsten sie zu den orange-haarigen und reihten sich nebeneinander auf; Einige stellten sich auf ihre Hinterfüße um zu sehen ob der junge Mann etwas zu essen bei sich hatte- Leider war dies heute mal nicht der Fall. Wenn er beim Zirkus gewesen wäre, hätte er wohl so viele Leckerlis wie möglich in seine Taschen gehabt, da er seine Tierlein stets mit kleinen Häppchen ihrer Lieblingsessen verwöhnte. Wahrscheinlich war es auch deswegen warum alle Tiere immer auf ihn hörten.
Ihre zärtliche Stimme ertönte in seinen Ohren und er schaute sie lächelnd an. »Das ist Zero, der Anführer der Rabauken.« Mit dem rechten Skelettzeigefinger zeigte er auf den dunkelgefärbten Otter und piekste ihn sogleich gegen seinen Bauch. Der Otter warf sich mit seinen Rücken auf den Boden und umklammerte die Skeletthand als würde er damit kämpfen. »Er ist sehr kitzeling und er liebt Krabben zum Frühstück. Wehe du hast keine bei dir wenn du ihm am morgen begrüßt. Joker lies von dem verspielten Otter ab und zeigte auf die zwei kleineren die um sie herum tanzten. »Leider hab ich noch keine namen für die Zwei.« Es war schon niedlich wie die beiden die Dämonin aus Neugierde mit ihren kühlen Nasen anstupsten und an ihr hochkrabbeln wollten. Ziemlich selten brachte der Halbdämon neue Wesen in das Herz des Zirkus, außer wenn es Neuzugänge für den Zirkus waren, weswegen die Gruppe von Ottern ein wenig mehr neugierig waren als sonst. Und dann war die schwarzhaarige auch noch mit dem Direktor unterwegs; Sie musste ja wohl was zu essen haben! Doch leider hatte auch sie keine Leckerlis bei sich und so ruhte sich einer der Otter auf ihre Füße, weil diese so schöne Kissen machten, der andere versuchte es dennoch weiter- Vielleicht musste man ja widerspenstig sein um etwas zu bekommen? Quiekend genoss er stattdessen Streicheleinheiten.
Die Dame fragte ihn ob er ihm Zirkus arbeitete und er lachte in sich hinein. »Japp, kann man so sagen.« Er musste ja nicht unbedingt erwähnen, dass der Zirkus ihm gehörte. Man sah es ihm ja auch nicht wirklich an. Meist waren es ja wirklich alte Kerle die den Zirkusdirektor spielten und er war gerade erstmal 21. War das Leben im Zirkus interessant? Sehr sogar und nickte bei ihrer Frage zustimmend. »Wir haben auch flauschige Löwen die es lieben zu kuscheln.«, sagte der Halbdämon zu ihr und musste daran denken wie er Leo als Kissen benutzte. Er schaute freudig zu als sie die beiden Otter in ihrem Schoß nahm und auch er ging in die Hocke, wobei er von den Ottern umschwarmt wurde. Die anderen Otter hatten sich gegen seine Beine aufgestellt und versuchten, ein wenig unglücklich und tollpatschig, auf sein Schoß zu kommen. »Achja.«, kam es von ihm und er schaute zu ihr, während er die Otter die es geschafft hatten auf sein Schoß zu hüpfen mit seiner Hand ablenkte. »Wenn Du willst, kannst du die beiden benennen.«, meinte er dann und lächelte ihr zu. Er zeigte auf die Zwei. »Ein Junge und ein Mädchen.« Wobei er auf den helleren der beiden zeigte als er Junge sagte.
Als Rishia sagte das der Halbdämon aufpassen musste, dass sie die kleinen Flauschebälle klauen würde musste er herzhaft auflachen und ein breites Grinsen hielt sich auf sein Gesicht. »Wenn du 6 quiekende Otter haben möchtest die immer hungrig sind und spielen wollen, darfst du sie dir gerne mal ausleihen.« Natürlich hätte er niemals seine Tiere aufgegeben, aber die Rabauken für eine Nacht bei Jemand anders schlafen lassen? Gerne doch- dann würden diese, meist mit nassen Fell, nicht immer in sein Bett kriechen und ihn in der Nacht erschrecken. Otter waren so ziemlich Wasserkatzen, die wenn sie was Rascheln hörten, angelaufen kamen und hofften es war was zu essen.
Joker stand auf und klatschte in die Hände. »So meine Lieben, wollt ihr uns den Weg zum Zirkus zeigen?« Die zwei Otter die auf ihrem Schoß lagen und sich von Streicheleinheiten verwöhnt hatten, waren eingeschlafen. Er nahm die Otterdame auf seine Hände und lies sie weiterruhen. Die kleinen Otter waren noch sehr jung und brauchten ihren Schlaf, er hatte sich schon gewundert, dass diese den weiten Weg bis zur See mitgelaufen waren. Die flauschigen Tierlein quiekten und rannten immer ein Stück und warteten dann bis die beiden sie einholten und würden dann das selbe erneut machen.

tbc: Zirkuszelt
 12.07.15 15:02
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