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Kaffeehaus Grain de Café

vAnonymous
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Es wunderte ihn ein wenig dass sie angeblich so wenig Freunde hatte. Dabei war sie doch unheimlich nett und freundlich. Kazuko freute es richtig dass sie einigermaßen den gleichen Musikgeschmack hatten. Ob sie wohl noch mehr solche Bands hörte? "Ja ehm wenn du willst kann ich dir ein paar CDs geben. Ich hab mir fast alle Alben gekauft" meinte Kazu. Der Junge reagierte entsprechen verblüfft als er hörte das Sayu keinen Freund hatte Damit hätte er nun wirklich nicht gerechnet. Das sie aber schon viele Anfragen gehabt hatte überraschte ihn wenig. Wer so hübsch war, dem mussten die Kerle doch haufenweise hinterherlaufen. Aber gleichzeitig verunsicherte es ihn auch das zu hören. Sicher hatte sie eine ganz genaue Vorstellung wie ihr Freund sein musste. Da brauchte er sich also garkeine Hoffnungen zu machen. Kazuko senkte den Kopf etwas als er angesprochen wurde und spielte verlegen mit seinem Glas. "Tja entweder man entspricht nicht ganz der Vorstellung wie man sein soll, oder wie du schon gesagt hast, ist es einfach nicht die richtige" sagte der Junge ein wenig geknickt. Sayu gab noch einmal ein kurzes Resumee was sie bisher alles über ihn erfahren hatte. Der Junge war echt beeindruckt wie viel sie sich schon alles gemerkt hatte von ihm. Dann fragte sie was er für ein Wesen war. Sie selbst entpuppte sich als Magierin. Diese Vermutung hatte er schon vorher aufgestellt. "Ja das habe ich mir schon gedacht als du sagtest du könntest mit deiner Magie Blume zum sprechen bringen. Ich bin ein Gestaltwandler und kann mich in Tiere verwandeln" erzählte er von sich. Hoffentlich musste er das jetzt nicht unter Beweis stellen. Mit Sicherheit würde er damit alle Blicke auf sich ziehen wenn er sich mitten in dem Kaffeehaus verwandelte. "Und du kannst richtig zaubern, so wie in den Filmen?" Kazu interessierte es was man als Magier/in so für Fähigkeiten hatte. Dabei sah er Sayu die ganze Zeit an. Sie hat wirklich wunderschöne Augen
 09.10.11 17:37
vAnonymous
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Kazuko bot ihr an eigne CD´s von der Band ihr zu leihen sayu sah grinsend zu den jungen hin
“Äm gerne würde ich mir da ein paar ausleihen, ich selber hab bis jetzt noch keine CD´s hier zum hören nur mein MP3 Player” sprach sie leise vor sich her, den eigentlich mochte sie nicht mehr auf ihre Vergangenheit ein gehen, im Kinderheim hatte sie kaum irgendwas was ihr gehört außer ihre Kleider ihre Keyboard und ihre Songs das war alles was sie nach dem tot ihrer Mutter und ihren Vater hatte.
Als er dann darauf ein ging was sayu meinte das sie überrascht war das er auch Singel war.
“Ja es gibt Menschen die passen zusammen oder es gibt wieder welche das geht mal gar nichts aber bei dir bei dir ist das anders ich find dich sehr nett und sehr freundlich es macht spaß sich mit dir zu unter halten” sie grinste “hm wollen wir freunde werden?” sie lächelte den jungen an //aus freunde kann auch mehr werden // dachte sie sich nur und sah den jungen an, seine weißen Haare sahen strubblig von den wind zerzaust aus das sah in ihm richtig süß aus und seine Augen recht verträumt doch auch mit einen art Glanz versehen. Sayu war recht angezogen von ihm sie wolle mehr wissen von ihm so hatte sie auch die frage gestellt was er für ein wesen war und es kam heraus das er Gestaltwandler war und das heißt das er sich also in Tieren verwandeln kann. Sayu staunte den das war echt mal was ganz anderes wie die Drachen, Werwölfe und Untote die sie schon begegnen war. “Wow du kannst dich echt in Tieren verwandeln das ist cool und was kannst du für welche, also du kannst Mirs gerne sagen aber jetzt vor führen musst du es nicht.” sie grinste und lächelte den jungen an. Sie vergaß wieder den schmerz in ihren Fuß und wurde auch langsam ruhiger und die Nervosität verschwand. Als Kazuko sie fragte ob sie so zaubern konnte wie im film. “Naja ich kann vieles zaubern ich kann Sachen zum schweben bringen ich kann Element Zauber ich kann Sachen her Zaubern aber naja ich bin noch am lernen so viel kann ich auch noch nicht” sie grinste und sah den jungen in die Augen.
 09.10.11 17:57
vAnonymous
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Kazuko lächelte freundlich und nickte. Er hatte sich die CDs auch nur gekauft um sie später auf seinen MP3-Player spielen zu können. Die beiden unterhielten sich weiter und kamen dann auch auf das Thema Freunde. Der Junge lächelte verlegen, das hatte bis jetzt noch keiner zu ihm gesagt und schon garkein Mädchen. "Man sagt ja zu jedem Topf gibt es den passenden Deckel. Aber mittlerweile habe ich das Gefühl ich bin eine Pfanne. Hm mir geht es ganz genauso. Ich bin noch niemandem begegnet mit dem ich mich so gut unterhalten konnte" sagte er freundlich lächelnd. Mit großen Augen sah er das Mädchen an als sie ihm Anbot ob sie Freunde werden wollten. "Ehm ja gerne" sagte Kazu knapp und freute sich wie ein kleines Kind. Er war so überwältigt dass er garnicht wusste was er sagen sollte. Es grenzte schon fast an ein Wunder dass er auf so eine wunderbare Person gestoßen war. Und wer wusste was sich daraus noch alles entwickeln würde. Mein erster Freund und bald vielleicht sogar Freundin. Oh mann das wäre echt der Hammer ging es ihm durch den Kopf. Sayu schien ganz fasziniert von seiner Fähigkeit und wollte gleich mehr erfahren. "Nun mal langsam ganz so toll wie du dir das vorstellst ist das auch wieder nicht. Ich kann mich nur in zwei Tiere verwandeln und auch das ist schon nicht so einfach. Einmal kann ich mich in einen Wolf verwandeln und dann noch... in in eine Schlange" erklärte ihr der Junge. Bei dem letzten Teil wurde er wieder etwas leiser. Er befürchtete immernoch er könnte sie damit irgendwie abschrecken oder einen falschen Eindruck erwecken. Genauso wie sie sich für seine Fähigkeiten interessierte war er gespannt was sie so alles konnte. Sayu erzählte ihm dass sie Gegestände schweben lassen, Elementzauber beherrschte und Dinge erscheinen lassen konnte. "Das soll nicht viel sein? Das ist mehr als ich kann" sagte Kazu beindruckt.
 09.10.11 18:57
vAnonymous
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Sayu lachte, “ja jeder ist entweder der Deckel oder der Topf doch wieso solltest du den eine Pfanne sein” sie grinste den jungen freundlich an, Als er dann auch noch sagte er würde gerne ihr freund werden oder eher Kumpel freund, wurde Sayu richtig happy “ du bist dann mein erster freund an der schule” sagte sie mit einer echt glücklichen und fröhlichen stimme zu den jungen Mann der vor ihr saß . Als er auch noch ihre frage beantwortet in was er sich verwandeln konnte , staunte Sayu nicht schlecht “wow eine Schlange und ein Wolf, hm mit der Schlange kann man viel machen das ist lustig und als Wolf ist das bestimmt auch praktisch man kann schnell laufen und hat ein guten geruchsinn das echt praktisch.” meinte das Mädchen. Doch als er meinte das was sie aufgezählt hatte was sie so konnte viel mehr sei schaute sie ihn fragend an. “So viel ist es auch nicht. Ich bin noch am lernen und so wirklich beherrsch ich auch noch nicht die Sachen.” Sayu überlegte “hmm soll ich mal in deine Zukunft schauen und dir die Karten legen?” sie sah ihn fragend an, sie wusste nicht ob er das wissen will was ihm die Zukunft bringt, doch bis jetzt hatte Sayu sich noch nie vertan und es wurde auch meist wahr. Wenn sie sich selber die Karten gelegt hatte. “Sag mal wie alt bist du den eigentlich ? ....... ich bin 19 Jahre alt.” sprach das Mädchen und lächelte den jungen nur an, ihr Augen hatten schon den gewissen Glanz und auch in ihr herz fing es an zu brodeln oder eher Schmetterlinge im bauch?.
 09.10.11 19:10
vAnonymous
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Als das Mädchen so lachte musste Kazuko auch mitlachen. Ihre freundliche Art steckte ihn immer wieder an und zog ihn mit. "Naja ich fühle mich wie eine Teflonpfanne, denn an mir prallt alles ab" meinte er scherzhaft. Damit wollte er nur andeuten dass er einfach keine Freundin fand aber Sayu schien das nicht sofort verstanden zu haben. Kazuko freute sich riesig als sie ihm die Freundschaft anbot. Damit hatte auch er endlich einen Freund gefunden und was für einen. "Du meiner auch, bisher habe ich nämlich noch nicht so wirklich den Anschluss finden können" gestand Kazu. Irgendwie war er daran aber auch selbst Schuld da er sich meistens irgendwo zurückzog. Der Junge hatte nicht erwartet das Sayu so positiv reagieren würde. Er hatte eher erwartet das sie sich vor der Schlange ekeln oder fürchten würde. "Ja als Schlange hatte ich immer eine Menge Spaß im Amazonas. Man erfährt viel mehr über das Leben dort als als Mensch. Und als Wolf hast du recht, kann man viel schneller laufen und hat auch ein warmes Fell." Er war immernoch der Meinung dass sie viel talentierter war als er. "Das kommt noch keine Bange. Ich musste auch ewig üben bis ich die Verwandlung richtig hinbekam. Am Anfang schaffte ich immer nur einen kleinen Körperteil, ein Bein oder einen Arm" erzählte der Junge. Kazuko sah sie staunend an. Was konnte sie denn noch alles, sie war ja das reinste Multitalent. "Echt sowas kannst du. Ehm ja klar gerne" sagte der Junge gespannt. Er hatte schon Wahrsager auf Jahrmärkten erlebt und wollte zu gerne wissen wie man aus Karten die Zukunft lesen konnte. Sayu frage ihn dann nach seinem Alter. Ob das wohl wichtig war für die Karten? Kazu hatte da keine Ahnung. "Ich bin 21" antwortete Kazuko. Wow sie ist 19, gerade mal 2 Jahre jünger als ich. Der Junge verspührte auf einmal ein warmes Kribbeln in seinem Bauch. Was hatte das nur zu bedeuten?
 09.10.11 19:46
vAnonymous
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OUT: Kazuko & Sayu - Könntet ihr ein wenig langsamer schreiben? Ich hab den Post von Cheri eben schon gar nicht mehr gefunden :/.. denkt bitte dran, dass hier noch andere sind. - Falls ihr aber euren "Speed" nicht verlangsamen wollt.. könntet ihr dann wechseln? - Wäre sehr nett falls das berücksichtigt wird. :) lg Emmi ^^..
 09.10.11 20:22
vAnonymous
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Sayu sah den jungen nur noch an, sie war echt froh in getroffen zu haben, sie lächelte man kannte richtig spüren wie froh und glücklich sie doch war. Das Gefühl in ihrem Körper war recht komisch, so was hatte sie noch nie gefühlt es brodelte und richtig in ihren Körper , ihr wurde echt warm, und sie zog sich ihre Jacke aus und hing sie hinter den Stuhl. Sayu sah den jungen in die augen und lauschte seinen zarten Lippen. Als er ihr das noch mal erklärte was er mit der Pfanne meinte musste sie lachen “achso so meinst du das, aber wieso du bist doch eigentlich ganz nett und freundlich wieso hast du hast du dann keine Freundin” sie lächelte und hörte ihm weiter zu, Er zählte ihr wie seine ersten male waren sich zu verwandeln , er sagte es war auch nicht so recht einfach . Das glaubte auch Sayu den sie stellte sich das recht komisch vor , zwar nicht zum lachen aber es musste doch etwas verwirren aussah wenn man sich als Mensch in ein Tier verwandelt. Und dann als er auch noch auf ihre Frage zu stimmte ihm die Zukunft zu zeigen un ihm die Karten zu legen, war sayu recht aufgeregt den er war der erste bei den sie es machte.
Das Mädchen holte aus ihrer Tasche ihre Taro karten raus und Mischte sie erst mal durch , sie wollte ihn zeigen das es ganz normale Karten waren die eine Bedeutung haben. Nun lag sie die karten auf den tisch erst umgedreht auf, in einer art Block Muster. Dan fing sie an sie auf zu decken und erzählte das was sie Bedeuten, sie Lag ihm seine Zukunft auf, die Karten sprach das ihm was neues was ganz neues begegnen wird oder vielleicht schon begegnet ist. Seine Gefühle eine wichtige rolle spielen und , er sie nicht verbergen soll sonder aus sprechen soll was er fühlt. sie sah den jungen an und räumte wieder die karten aus und nahm seine hand “hm deine Linien sagen mir das du ein Langes leben führen wirst, doch auch viele Tiefen mit machen musst, es wird hart doch auch hat es eine gute an sicht du wirst glücklich sein am ende das zu erreichen was du schon immer wollest” sprach das Mädchen zu den Jungen.

(ja wir werden dan auch gehen in die stadt raus fals der lehrer noch mich ärgern mag bitte melden=)
 09.10.11 20:36
vAnonymous
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Undertaker’s Augen funkelten bei dem Wort ‚Ewig‘ – Ja, die Ewigkeit konnte verdammt langweilig werden, wenn man nichts zu tun hatte. Wenn man den Sinn des „Lebens“ nicht verstand. Genau genommen, verstand der Shinigami das auch nicht. Was ihn aber interessierte, waren die Wesen, die so waren wie sie- Untot. Diese wandelnden Leichen waren so faszinierend für ihn, dass er damals einer schrecklichen Gruppe angehörte.. und an diesen Wesen sämtliche Tests durchführten. Nein, er war nicht stolz, dass er den Untoten Leid zugefügt hatte. Dass er überhaupt Jemanden Leid zugefügt hatte. Nur damals hatte er einfach keinen Kopf für so was.. Mitleid- das war eines der vielen Wörter die er erst mit der Zeit verstand.. und doch war es so, dass er diese ganzen schrecklichen Dinge getan hat, die man für unmenschlich hielt. Und? Ich bin schließlich kein Mensch.. ich bin ein Shinigami., dachte er sich als Antwort für damals und strich sich eine lange Strähne aus dem Gesicht. Undertaker war froh, dass er aus dieser ‚Hölle‘ entkommen war.. dass er nun ‚normal‘ war. Seine Augen waren unbemerkt gewandert. Und zwar zu den zwei jungen Wesen, die nicht weit von ihnen weg saßen. Sie unterhielten sich und hatten anscheinend Spaß.. und vor allem Interesse füreinander. Der Shinigami rieb sich die Schläfe. „Sag- mit was würdest Du dir am liebsten die Ewigkeit ausfüllen?“, fragte er, wobei sein Blick immer noch auf die Beiden gerichtet war. „Schau, dort drüben.“ Er zeigte mit dem Finger zu ihnen. „Wahrscheinlich wird ihr Interesse sie dazu bringen ein Paar zu werden.. und sie werden glücklich sein.. oder sie werden einfach Freunde, die sich gut verstehen und viel zusammen unternehmen werden.“, sagte er leise und betrachtete ihre pechschwarzen Augen. „Was ist mit Dir? Hast Du jemals versucht die Leere.. die Ewigkeit.. das Leid.. mit Liebe und Freundschaft zu füllen?.. Anstatt mit dem ‚Nichts‘?“, fragte er und schaute sie ruhig an. Auch wenn er die Liebe genauso wenig verstand, wie dass sie Tod sein wollte.
Doch wie sollte man Jemand helfen, der vom Tod nichts erwartete und das Leben hasste? Kurz schloss der weißhaarige die Augen und dachte über ihre Worte nach. – Sie wollte einfach das Leben verlieren. Und sie gab auch nichts auf, da sie sonst Niemand vermissen würde, dass ihr Tod nicht einmal auffallen würde. Er schaute ihr wieder ins Gesicht. „Da muss ich Dir widersprechen.“, sagte er und lächelte sein schiefes Lächeln. „Mir würde es auffallen. Und auf irgendeiner Weise würdest Du mir dann auch fehlen.“, meinte er und legte seinen Kopf schräg. Wahrscheinlich war das nicht die Aussage die sie hören wollte. Dass er ein ‚Späßchen‘ machte, über so eine ernste Sache. „Ja.. du würdest auch nichts vermissen.“, wiederholte er hauchend und schüttelte leicht den Kopf. Was würde wohl der Shinigami vermissen, wenn er Tod sein würde? .. Vieles. Vor allem, das hier.. das Reden mit interessanten Wesen. Die Bestatter-Arbeit… den guten Tee. Er grinste leicht – sehr schwach, nicht übertrieben. Wieso würde sie dann nichts vermissen? Mochte sie denn Nichts, was sie als Lebende tun konnte? „..und du würdest wirklich nichts vermissen?“, fragte er und sein Blick fiel auf ihre Lippen. „Wie sieht es aus mit Tanzen? Tanzt Du gerne? Singst Du gerne…?“, fragte er weiter und seufzte. „Ich tanze zum Beispiel liebend gerne.. und würde das am Tod sein vermissen.“, meinte er schnell darauf noch und lehnte sich gegen den Stuhl.
Und wieder sagte sie, dass sie sich sicher war zu sterben. Dass sie nicht weiter überlegen brauchte.. Sie wollte es einfach. Sie wollte Tod sein. Fast schon reflexartig griff er nach ihren Händen und hielte diese sanft in seinen. „Ich versteh es nicht. Ganz ehrlich.“, gab er zu und unterdrückte das leise auf jammern in ihm ihre Hände wieder loszulassen.. und vor allem den Drang sie einfach umzubringen. Der Todesgott in ihm war immer noch sehr ausgeprägt.. und vor allem jetzt, wo er wieder in seine ernste Form zurückgekehrt war, konnte er sie schon fast nicht mehr unterdrücken. „Cheri.“, fing er an und suchte nach einer einfachen Antwort auf ihrem Gesicht. Doch dort würde er sie sicherlich nicht finden. „Was ist..“, fing er an und fixierte ihre schwarzen Augen. „..wenn ich versuche, dir einen Sinn zu geben. Ich weiß zwar noch nicht wie.. aber ich kann eine schöne Dame wie Du nicht einfach sterben lassen.“, meinte er dann und schüttelte leicht den Kopf. „Auch wenn es sich mit mir nicht ganz vereinbaren will.“, sagte er und gab keine weitere Erklärung auf seine letzte Aussage, er verstand sie selbst nicht ganz.. was wollte er damit sagen? Der Shinigami umfasste ihre Hände noch ein wenig fester. Und diese Aktion verstand der sonst so bindungsphobische Shinigami noch weniger. Wieso wollte er ihr so dringend helfen? Wäre die größere Hilfe nicht gewesen, wenn er ihr die Seele nicht einfach entrissen hätte?...
 09.10.11 21:11
vAnonymous
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Die ganze Zeit beobachtete Kazuko das Mädchen und sie tat es ihm gleich. Als Sayu ihre Jacke auszog fing sein Herz zu hämmern an. Erst jetzt erkannte er ihre volle Schönheit. Die langen schwarz-glänzenden Haare und der zierliche Körperbau. Kazuko sah kurz wieder auf sein leeres Latte Macchiatoglas um sie nicht durchgehen anzustarren das würde irgendwann doch auffallen. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als Sayu anfing zu lachen. Der Junge zuckte nur mit den Schultern. "Wenn ich das nur wüsste" meinte Kazu. Wenn er wüsste woran es lag dass er keine Freundin abbekam hätte er ja wohl längst etwas daran geändert. Sayu holte dann aus ihrer Tasche einen Stapel Karten. Kazuko rutschte mit dem Stuhl herum um sich die Karten besser ansehen zu können, doch schaute er mehr auf Sayu die direkt neben ihm saß als auf die Karten. Sein Herz schlug ihm gegen die Brust und er hatte das Gefühl es würde ihm gleich rausspringen. Für ihn waren ein einfache Karten auf denen irgendwelche Bilder gedruckt waren. Das Mädchen erklärte ihm dann dass ihm etwas neues begegnen würde. Damit hatte sie recht denn sie war ihm begegnet. Und seine Gefühle würden also auch eine große Rolle darin spielen und er sie nicht verheimlichen soll. Leichter gesagt als getan wo er sonst doch so schüchtern war. Nachdem Sayu aus den Karten gelesen hatte nahm sie seine Hand und sah sich die Linien an. Demzufolge sollte er ein langes Leben haben, aber mit vielen Hindernissen. Doch am Ende würde er endlich das bekommen was er schon immer wollte. "Was ich schon immer wollte? Ich wollte eigentlich immer nur dazugehören und von anderen so akzeptiert werden wie ich bin." Kazuko sah ihr in die Augen und lächelte glücklich. Am aller liebsten wüsnchte er sich ja eine Freundin. "Wir sollten langsam gehen, was meinst du" schlug der Junge vor. Er rückte den Stuhl wieder richtig hin und nahm sich seine Jacke. "Ich warte draußen auf dich." sagte er und ging dann schonmal nach draußen.

tbc: Die Fußgänger-Straße
 09.10.11 21:17
vAnonymous
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Sayu sah den JUngen an sie lächelte und hoffte das sie ihm das sagen konnte was er wissen wollte , sie grinste etwas, doch als er meinte das sie nun langsam gehen sollte dabei Sah Sayu nur auf die Uhr, Sie nickte und stand dauch auch langsam auf sie bezahlte ihren Tee den sie nch nicht bezahlt hatte, und nahm ihre jacke "ja gehen wir langsam" sie ging ihm dan langsam hinter her //aus der tut immer noch so weh// ,


tbc: die Fußgänger. Straße
 09.10.11 21:32
vAnonymous
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Mit was würde ich die Ewigkeit am liebsten ausfüllen? Hmm eine Frage die ich leicht beantworten konnte. "Mit nichts weiter. Sagte ich. Meine Stimme war fest, dass war tatsächlich mein Ernst. Ich folgte dem Blick des Undertaker, auch er hatte das Paar ins Visier genommen. Oh ja, die beiden hatten zueinander gefunden. Doch wie lange hielt so etwas schon? Und wie konnte eine Untote Freunde haben. Menschen kennenlernen die den Leeren Platz füllten. Die Leere die ich nicht einmal als Leere bezeichnete. Schließlich war ich nicht unzufrieden. Warum verstand das Keiner?!
"Selbst wenn, ich an etwas wie DEM.." Sie sah zu den Beiden, und dann wieder zu ihrem Gegenüber. "...Interesse hätte. In welcher Weise sollte es sich für ein Mädchen wie mich lohnen, Gesellschaftliche Bande zu knüpfen... Freunde zu finden, mich zu verlieben, wenn nach einigen Jahren alle um mich herum sterben?" Jeder denn ich einst gekannt hatte, war tot. Ich selbst war es halb, und wer wollte schon mit einer Leiche befreundet sein. Obwohl ich so wenig Interesse am Leben hatte, ging ich diesen Fragen in Gedanken nach. Undertaker hatte mich zum nachdenken bewegt, aber leider ging es nicht in die Richtung die er sich vielleicht erhofft hatte. Wie stellte er sich das vor, dass er mir versuchte Lebensmut einzuhauchen obwohl ich in seinen Augen den leisen Wunsch mich doch zu töten wahrnahm. Auch wenn er es nicht direkt sagte, hatte ich das Gefühl es würde ihm Freunde bereiten. Nicht weil er grausam war, nicht weil er mich verabscheute.. einfach weil in ihm der Shinigami tobte. Es lag in seiner Natur. Genauso wie es einem Wesen wie mir vorherbestimmt war nach dem Ende zu suchen. Früher oder später wollten alle Unsterblichen diese Welt verlassen, dessen war ich mir fast sicher. Wie konnte man Ewigkeiten damit zubringen den Wandel der Zeiten zu beobachten? Mit dem Alter wurde man müde... und auch wenn der Körper nichts davon mitbekam, so wurde doch die Seele immer müder.
"Tss.." Ein Zischen entwich meinen kalten Lippen. Scherze mochte ich nicht, egal um was es dabei ging. Lediglich in unverhofft komischen Situationen vermochte ich zu lachen, was erst 2 Mal vorgekommen war in 107 Jahren. "So ist es." Bestätigte ich. Vermissen würde ich nichts.
Fast schon empört aber schüttelte ich den Kopf, als er fortfuhr. Tanzen?! Singen!?.. "Nein! Ich Singe nicht, ich tanze nicht, ich wippe nicht einmal zur Musik. Ich hasse es! Jetzt musste ich aber mal wirklich klarstellen, dass ich nichts auf diesen Weltlichen Kram hielt, denn Andere als Spaß bezeichneten. "Versteh doch...!" Der Shinigami hatte nach meinen Händen gegriffen, ich verstummte Augenblicklich. Eigentlich hatte ich vorgehabt lauter zu werden, am liebsten hätte ich ihn dazu noch geschüttelt bis er mich schon allein aus Ärger darum umgebracht hätte. Stattdessen umschlossen seine Hände nun ersthaft meine, während er ruhig auf mich einredete. Warum war ihm das Leben einer Fremden wichtig? Handlungen dieser Art verstand ich nicht, ich wollte es einfach nicht verstehen. Seine Berührung war ungewohnt, für gewöhnlich hielt man Abstand. Niemand berührte mich freiwillig, ich war tot eine Leiche... Leichen umging man! Aber meine Hände blieben auf dem Tisch liegen, ich zog sie nicht weg. Mein ganzer Körper war in der Bewegung erstarrt.
Er glaubte ernsthaft, er könne mir einen Sinn geben...? Ich lachte an diesem Tage zum ersten Mal richtig. Aus dem tiefsten Innern, ohne Belustigung nur vorzutäuschen. Dann sah ich ihn immer noch lächelnd an, blickte in seine Augen. "Warum?" Fragte ich dann ganz leise. "Weshalb tust du das!? Fast schon zornig war ich. Er war praktisch ein Fremder, mischte sich in meine Denkweise ein. Und doch... Er und nur Er konnte mir helfen.
Als er meine Hände noch fester drückte, erwiderte ich diese Geste. Nun gut, sollten wir einen Kompromiss schließen. "Drei Tage.. hast Du, um Meinen Sinn zu finden." Entgegnete ich eisig, und war ganz und gar nicht angetan von dieser Idee. "Sollte ich, nach dieser Frist noch immer sterben wollen... töte mich." Er wollte eine Chance mein Leben zu retten -weshalb auch immer, vielleicht fühlte er sich schuldig für als die Seelen die er auf dem Gewissen hatte ich wußte es nicht- Er sollte die Chance haben. Aber damit ich mich darauf einließ musste er mir im Gegenzug zu meiner Bedingung zustimmen.
 10.10.11 23:04
vAnonymous
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Er nahm ihre Hände noch fester in seine Hände. Wenn ich nur wüsste, was der Sinn ist., dachte er sich und schaute ihr lange in ihre Augen. Ihre Stimme war so eisig wie ihre Augen. Aber wie sollte er so eine Frist entgegen kommen? Wie sollte er das schaffen? Wie? Ja, wie... Innerlich seufzte er und ließ sich nichts anmerken. Er hatte keine Ahnung. Absolut keine. Wie sollte Jemand wie er Jemanden wie ihr einen Sinn im Leben geben? Er war derjenige der das Leben ohne Besonderheiten genoss.. er brauchte keinen guten Grund um weiterzuleben. Sein Unterkiefer spannte sich leicht an. Langsam öffnete er seinen Mund um ihr zu antworten: "Ich werde zustimmen.", sagte er vorsichtig. "..aber lege mir nicht absichtlich Steine in den Weg. Du musst Dich auf meine Sachen einlassen.", fügte er noch hinzu und strich noch einmal mit seinem Daumen über ihren Handrücken. Es war schon fast eine Gewohnheit geworden. Ihre Haut war so zärtlich und weich... es machte süchtig, ihre Haut zu berühren. Doch der Shinigami hörte auf und lehnte sich leicht nach hinten. "Wollen wir gehen?", fragte er nun und deutete zur Tür. Dann stand er auf und reichte ihr die Hand. Dazu schenkte er ihr ein sanftes, elegantes Lächeln. "Cheri.~"
Er nahm ihre Hand und ging hinaus.

tbc: Die Fußgänger-Straße
 21.10.11 17:42
Rasse
Dämon

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vShun Valentine
herzloser Apfel-Fanatiker ~

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Pp: Shun und Rin's Zimmer.

Na, wenn das nicht der liebe Shun war, der gerade durch die Straßen lief und die wunderschöne Sonne am an fluchen war? Wahrscheinlich gab es wenige, wie den schwarzhaarigen, die jemanden für dessen Schönheit an maulen würde. Aber es handelte sich hierbei um Shun, der hatte einfach seine Sorgen und konnte sich nichts schlimmeres vorstellen, als diesen Tag hier. Unser Dämon vermied sämtlichen Kontakt – und auch Blickkontakt - mit anderen Leuten, die er vielleicht hätte sehen können. Hoffentlich sah er keinen bekannten, das wäre noch die Höhe gewesen. Die ganzen Menschen und Wesen. Wie man merken konnte, empfand er kein großes Bedürfnis andere Leute um sich zu haben und das ausgerechnet an einem Valentinstag? Ja, Liebe, das interessierte doch nur dämliche Kinder. Sie meinten, die große Liebe gefunden zu haben und schenken den Lieben Rosen, die natürlich nach einer Woche total hin waren. Genau, wie die Beziehung. Im Grunde genommen zeigten sie sich, wie lange die Beziehung noch halten würden. Lächerlich.. Shun knurrte kurz, die Sonne war nervig. Als wäre er ein Vampir, kniff er die Augen zusammen, wenigstens stand keiner da. Shun konnte manchmal einen Blick drauf haben, da dachten die meisten, er würde handgreiflich werden. Doch der Japaner war ein ganz netter, der konnte niemandem etwas tun. Sogar Rin hatte er auf eine besondere Art und Weise verschont, sich bei ihm entschuldigt und mit Schokolade durchgefüttert. Von einem so bösen Jungen kaum zu erwarten, er das wohl gedacht hätte? Mit Sicherheit keine Person, die den Dämonen richtig gut kennen konnte. Wer kannte ihn denn eigentlich? Vielleicht nur die Dorothea, aber die hatte schon vor Ewigkeiten die Welt verlassen, zumindest empfand der schwarzhaarige das so. Einer der wohl am schlechtesten Momente, um über seine verstorbene Familie nachzudenken. Und so wollte Shun einfach irgendwo hin gehen, ohne belästigt zu werden. Seine Langeweile trug den 18-jährigen in ein Café, er mochte dieses braune Getränk zwar nicht wirklich, aber daran würden die Leute nichts ändern. Sein Schlüssel und vor allem sein Geldbeutel gehörten zu seinem Inventar.
Die roten Seelenspiegel bekamen einen helleren Ton, hier sah es wirklich schlimm aus, er hasste die verdammte Atmosphäre. Shun würde mit hoher Wahrscheinlichkeit eine schlechte Laune für den ganzen Tag behalten. Wie auch immer, der schwarzhaarige wollte sich nicht von irgendwelchen Menschen oder Wesen aufhalten, die Stimmung war so oder so im Eimer. Mit einem leichten mustern der Angestellten, setzte er sich, blinzelte die Leute unhöflich an, bis eine zierliche Dame sich nach vorne traute um ihn zu fragen, was er haben wollte. Was boten sie denn hier an? Kaffee.. dann wollte er auch einen haben. Er rollte die Augen, versuchte aber trotzdem zu Lächeln und fragte nach, was er denn so alles zur Auswahl hätte... Shun entschied sich für einen Kaffee... schwarz. Na toll, hoffentlich schmeckte die Brühe auch. Etwas skeptisch beobachtete er seine Tasse, die er bekommen hatte und hob eine Braue. Ob er wirklich daraus trinken sollte?„Kann ich vielleicht noch ein Wasser haben?“, murmelte er, bis sich wieder einer der Angestellten traute und mit zittriger Hand das Glas dort ließ. Der Dämon legte das Geld auf den Tisch, nahm erst einmal einen Schluck Wasser, bis er sich wieder in diesem Laden umsah. Das er Geld für so einen Unsinn ausgab.
 06.03.12 22:08
vAnonymous
Gast

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Cf: Gute Frage, nächste Frage


Vincent hatte geschlafen, er gewöhnte sich allmählich daran, hier des Nachts seine Ruhe zu haben. Oder zumindest, wenn er sie wollte. Er könnte sich an diese Ruhe wirklich gewöhnen, allerdings musste er aufpassen. Wo Ruhe war, da waren auch gewisse Gedanken, die gerne wiederkamen, wenn man sie unbeaufsichtigt lies. Er hatte einige Jahrzehnte völlig allein gelebt, ein Eremitendasein, wenn man so wollte. Meditation und Reflexion hatten dieses Leben geprägt, unterbrochen von regelmäßigen Jagden, gelegentlichen Auseinandersetzungen mit dem einen oder anderen Tier, das meinte, ihm die Beute abspenstig zu machen und ab und zu auch Wanderer, die in der einsamen Gegend dieses kalten Landes ein Abenteuer suchten. Menschen hatte Vincent sich nicht gezeigt. Ab und zu ein paar beobachtet, aber keinen Kontakt mit ihnen aufgenommen. Es hatte genug selbsternannte 'Van Hellsings' gegeben, die ihm das Leben ein wenig... aufgeregter gemacht hatten. Obwohl aufgeregter das falsche Wort war. Eigentlich hatten sie nur tierisch genervt, deshalb hatte er auch nach einigen Jahren beschlossen, sein Leben zu diesem Zeitpunkt aufzugeben. Sie waren ihm einfach auf die Nerven gefallen. Vincent mochte die Menschen wirklich, aber manchmal... sie konnten nicht mal einen reinblütigen Dämon von einem einfachen Vampir unterscheiden. Er seufzte leise, als er seinen Erinnerungen ein klein wenig nachhing und so durch die Straßen schlenderte. Er hatte so seine Angewohnheiten, herum stromern, wenn er nachdachte, war eine davon. Nicht, dass der Zwielichtdämon Hummeln im Hintern gehabt hatte, er bewegte sich einfach gerne, wenn er seine Gedanken schweifen ließ, dann gelang es ihm besser. Er brauchte ein paar Momente für sich. Ja, auch ein eisenharter Dämon wie Vincent brauchte seine Phasen.
Eigentlich hatte er sich letzte Nacht prächtigst amüsiert bei Kazamas Unterricht, wenn man es so nennen konnte. Dieses alte Miststück und Lehrer, klar. Eher noch riss Vincent dem nächstbesten Menschen Herz und Lunge aus der Brust und fraß es genüsslich, bevor aus diesem Dreckshund von einem Dämon ein guter Lehrer wurde. Aber wozu sich aufregen? Kazama war unbelehrbar und eines Tages würde er untergehen. Und wenn es soweit war, dann würde Vincent vielleicht nicht mehr leben, aber er würde es mitkriegen. Aber bis dahin würde noch viel Zeit vergehen, Vincent war unsterblich. Im Moment noch war sein Überlebensinstinkt zu groß, als dass er wirklich in die Gefahr geraten könnte, zu sterben. Er wollte nicht sterben und so schnell bekam man ihn auch nicht dazu, dem alten Gevatter gegenüber zu treten. Das Prinzip war bei den Valentines einfach: bekamen sie Nachkommen und waren diese Nachkommen alt genug, die Pflicht der Familie zu übernehmen, dann verlor sich der Überlebensinstinkt mehr und mehr, dann wurden sie eher müde ihrer Existenz. Aber Vincent hatte keine Kinder, keine Familie, und so lebte er weiter.
Er kam an einem schnuckeligen kleinen Café vorbei und wollte schon weitergehen, als er stutzend stehen blieb. Ihm stieg ein Geruch in die Nase, der ihn überrascht und ein wenig geschockt die Augen aufreißen lies. Unmöglich! Das konnte, das DURFTE nicht sein! Wie zum... wie sollte... Er sah in das Café und dort war der Junge. Schwarze Haare, rote Augen... und seine Aura war seiner so verflixt ähnlich. Sicher, Vincents Aura war stärker, viel dunkler, aber das lag an seinem Alter. Der Junge war vielleicht achtzehn, neunzehn, nicht älter... Geruch, Aura, verflucht, sie hatten sogar dieselben Augen! Vincent wollte schon einfach weitergehen... nur leider vermutete er, dass er dem Jungen noch öfter über den Weg laufen würde. Er seufzte, fuhr sich übers Gesicht und betrat das Café, wo er einfach direkt auf den Jungen zu ging. Es brachte ja ohnehin nicht viel, um den heißen Brei herum zu reden. Er stellte also direkt neben den jungen Dämon, wenigstens war es ein Reinblut. Eine kleine Erleichterung. „Wie heißt du und wer war deine Mutter?“ Direkt heraus, mit ernstem, bohrenden Blick, verschränkten Armen und einer kühlen, verhörenden Stimme. So war es Vincent am liebsten. Der Junge war sein Sohn, kein Zweifel, es stand eigentlich nur noch die Frage nach seiner Mutter im Raum. Er versuchte, sich zurück zu erinnern, aber ein bestimmtes Gesicht wollte dem Chaosdämon einfach nicht in den Sinn. Abwarten. Verdammt, der Junge hatte nicht nur seine Augen, wenn man ihn so aus der Nähe betrachtete...
 30.03.12 16:07
Rasse
Dämon

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Shiro

vShun Valentine
herzloser Apfel-Fanatiker ~

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Der Dämon bestellte sich einfach Dinge, die er nicht mochte. Um ehrlich zu sein, war es ein sehr großer Fehler für den schwarzhaarigen, genau in dieses Café zu gehen. Statt sich ein viel besseres zu suchen, wo man etwas anständiges zu essen bekam, entschied er sich für den letzten Dreck. Naja, was sollte er jetzt großartig machen? Eine Lösung war ihm schon eingefallen. Den Leuten, die er sah, unverschämt zu kommen und dafür sorgen, das es ihr schlimmster Tag wurde. So wie die Dame zitterte.. das würde sie ihren Enkelkindern noch erzählen. Ein schwarzhaariger Dämon, der ihr das Leben zu Hölle machte, indem er ihr ziemlich unfreundlich herüberkam. Mit einem langweiligen blick im Gesicht blieb dem Dämonen nichts anderes übrig, als von diesem schwarzen Kaffee zu kosten. Ja, er hatte sich ihn gekauft, rein aus Höflichkeit. Der Laden sah nun mal nicht so aus, als würde die Kasse gleich platzen. Er konnte sogar darum wetten, das seine Münzen die einzigen waren. Eigentlich sollte er als erster und bestimmt auch einziger Gast sein Geld zurück bekommen und diesen Müll umsonst kriegen. Aber jeder, der etwas finanzielles zu verwalten hatte, benötigte die erstem Münzen. Shun nahm es ihnen nicht übel, sie brauchten ja das Geld. Viel komischer war dieser Mann, der sich wohl nicht entscheiden konnte ob ja oder nein. Der schwarzhaarige würde ihm raten auf dem Absatz kehrt zu machen. Niemand konnte sich bei Kaffee wohl fühlen. Wenn Shun es nicht konnte, dann keiner, ja so war der Junge eben. Es wunderte ihn nicht als der Mann etwas näher kam, doch er erschrak ein bisschen als er ihn besser ansehen konnte. Der.. sah ihm verdammt ähnlich. Zumindest die Haarfarbe und die Augen. Waren rote Augen eine Seltenheit? Oder kamen sie ab und zu mal vor? Aber das hatte nichts zu bedeuten, Shun machte sich keine weiteren Gedanken um den Unsinn.. würde der Kerl nicht immer näher kommen. Es kam ihm vor wie eine halbe Ewigkeit, er hatte sich eben schon etwas beobachtet gefühlt. Nein, das war ein Kunde der einfach nur einen Kaffee kaufen wollte und selbst wenn, was würde er von Shun wollen. Der Dämon selbst konnte sich gar nichts vorstellen, wusste noch nicht mal, warum er so aufgeregt war. Wenigstens kam nicht Rin durch die Tür, das würde alles mies enden. Vor allem weil der Junge keine Lust auf einen Quälgeist hatte. Mit einem etwas nervösen Blick nahm er etwas von seinem Wasser, ignorierte den Mann bewusst als dieser ihm näher gekommen war. Seine Stimme war ihm unbekannt, noch nie gehört. Als er das Ende der Frage wahr nahm, steig eine Wut in ihm auf. Er reagierte sehr empfindlich, wenn man ihn wegen seinen Eltern ansprach, dann auch noch ein komischer Typ, den er noch nie zuvor gesehen hatte. „Was soll das denn für eine Frage sein!?“ Mit einer hochgezogenen Augenbraue hatte er den Mann angesehen und war ebenfalls aufgestanden. Erstaunlich.. er sah ihm zu ähnlich. Abweisend – oder eher, weil er es mit kleiner Angst zu tun bekam – musterte Shun ihn und ließ den Blick von seinen Augen ab. Er spürte überhaupt nichts, wenn er den Typen so ansah. Aber der fragte bestimmt nicht umsonst. „Shun heiß' ich. Sind sie vom Sicherheitsdienst? Und was wollen sie von meiner Mutter!?“ Warum sagte er eigentlich 'war'? Wusste er mehr über seine Mutter, als Shun es selbst wusste...?
 31.03.12 17:04
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