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Café de Lune

Rasse
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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

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dem CT-Team

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Café de Lune

Das Kaffeehaus ist ein zwei-stöckiges Gebäude. Von außen hin sieht es ziemlich alt aus, dennoch sehr liebevoll gepflegt.
Über der rustikalen Holztür steht ein Schild mit „Café de Lune“. Darunter ist ein selbstgeschriebenes „Welcome“-Schild zu sehen.
An den rötlichen Ziegelsteinen wächst Efeu empor und dadurch den Sommer hindurch ist es immer sehr angenehm kühl im Café.
Im Inneren sieht es doch sehr besonders aus;
An der Decke hängen angenehm warme Lichter die aus einem Blätterdach hervorkommen, an den Wänden hängen zauberhafte Zeichnungen, die Regale sind mit allerlei selbstgemachten Fruchtäften und Süßigkeiten gefüllt und es gibt sogar eine etwas größere Lese-Ecke für die Leute die gerne ein Buch zu ihrem Kaffee oder Tee haben möchte.
Mittig des Raums ist ein großer Tisch mit allerlei Getränke. Kaffee, Tee, Fruchtsäfte, Wasser (auch mit Zitronen- oder Erdbeergeschmack) und Soft Drinks. Ein Glas oder eine Tasse muss man sich von der Theke holen. Dort gibt es sämtliche Leckereien, entweder für den kleinen oder etwas größeren Hunger. Allerlei Sorten von Kuchen stehen zur schau, sowie Sandwiches und kleinere Sachen wie Zimtschnecken.
Eine Treppe führt hinauf in den zweiten Stock, doch der Eingang hat ein Schildchen mit „Staff only“.
Dort befindet sich die Wohnung von Fleur und Noée. Es ist eine zwei-zimmer Wohnung mit einem großen Wohnbereich mit offener Küche. Einem süßen, ausreichenden Bad und einem gemütlichen Schlafzimmer.

Angestellte
Fleur de Reine - Kellnerin
Noée - Kellnerin
Elin Paavo - Aushilfs-Kellnerin
 22.07.15 18:50
vAnonymous
Gast

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First Post | 5. März | 16:49 Uhr


Es war ein sehr langer, anstrengender Tag gewesen. Die letzten Boxen voll mit Umzug-Kram waren nun auch endlich im Laden oder in der Wohnung verstaut. Leider musste Fleur diese später oder am besten Morgen ausräumen und ein Plätzchen für die Sachen suchen. Zum Glück hatte sie das meiste im Laden schon fertig und das einzige was nun fehlte war ihre eigene Deko. Überall wo es nur möglich war, würde sie kleine Pflanzen hinsetzen und alles noch ein wenig mehr nach Natur aussehen lassen. Lächelnd schaute sie auf den Haufen an Töpfen und die Säcke voll mit Erde- Das würde ihr auf jeden Fall Spaß machen. Dann fiel ihr Blick wieder auf die Boxen und sie schüttelte den Kopf; Nope, heute nicht! Fleur hörte ein Stampfen vom zweiten Stock und ein Grinsen umspielte ihre Lippen – war da wohl Jemand am aufgeben mit dem ausräumen? Kichernd ging sie die Holztreppen hinauf und öffnete die Tür zu der Wohnung. Sie schaute durch den Flur zum Wohnzimmer konnte Noée aber nicht entdecken. Wo sie sich wohl versteckt hatte? Leise schlich die Halbwesin sich durch den Flur und schaute neugierig ins Badezimmer. Zu ihrem Missmut lag einer ihrer geliebten Orchideen auf den Boden und der schöne, rote Topf war zersplittert. Fleur hielt sich die Hand vor dem Mund und kicherte- Naja, dann musste sie wohl eine neue Orchidee kaufen und Noée musste bezahlen!
Sie schubbste die Tür sanft auf und stemmte ihre Hände in die Hüfte.. dann räusperte sie. »Was muss ich hier sehen?«, kam es von ihr mit einem gespielt-schokierten Ton und sie deutete auf ihre geliebte Blume. »Ein Mörder! Mon Dieu!« Dramatisch legte sie ihren Arm auf ihre Stirn und tat als würde sie Ohnmächtig werden. Sie sackte ein wenig ein, doch richtete sich lachend wieder auf bevor sie den Boden wirklich berührte. Der Boden war voll mit Schmutz den die beiden mit in die Wohnung geschleppt hatten, da sie ihre Straßenschuhe nich ausgezogen hatten… Vielleicht würde sie morgen ja mal Staub putzen und die Boden wischen. Als Noée sich umdrehte fing Fleur’s Herz an zu klopfen. Es war noch so.. frisch; das mit dem Zwei’n. Irgendwie fühlte es sich an als hätten die beiden ihre Liebe erst gestern zueinander gestanden, doch waren es nun doch zwei Monate vergangen. Ungewollt bekamen ihre Wangen eine rote Farbe und sie lachte verlegen. Noée wusste gar nicht wie sehr sie Fleur in Euphorie versetzte. Ihr Herz klopte stärker, denn nun konnte sie Noée’s Gesicht klar sehen und ein breites, freudiges Lächeln war in ihrem Gesicht zu sehen. Auf jeden Fall konnte sie der Dämonin vor ihr nicht böse sein, etwas wie eine Blume konnte man ja schließlich ersetzen aber Jemanden wie sie? Niemals. Nichts und Niemand (:3) könnte sie ersetzen. Solange die blondhaarige denken konnte, war die dunkelhaarige Dämonin immer bei ihrer Seite gewesen.  Und sie wollte es auch gar nicht anders. Wenn es Jemand anderes gewesen wäre, hätte sie sich sicherlich nicht so wohl gefühlt wie sie gerade war. Auch wenn ihr wohl-gefühl gerade in Aufgeregtheit übersprang. Am liebsten wäre Fleur der Dämonin auf die Arme gesprungen, doch wusste sie nicht ob die beiden sonst in der Badewanne landen würden, weil Noée die Balance verlieren würde- Dabei war sie doch so viel stärker und wann immer die Halbwesin der dunkelhaarigen was in ihre Richtung warf konnte sie es mit Leichtigkeit auffangen.
Ihr Blick ging zum großen Spiegel über dem Waschbecken und erst jetzt bemerkte sie wie rot sie eigentlich im Gesicht war- Es machte es wirklich nicht besser, denn nun lief ihr Gesicht an wie eine reife Tomate. Sie versteckte ihr Gesicht in ihren Händen und hatte nicht bemerkt wie ihre Katzenöhrchen sich gezeigt hatten. Erst als ihr Katzenschwanz die Tür neben ihr berührte wusste sie, dass sie mal wieder ein Katzenmädchen war. Ihre Ohren legten sich zurück. »Ich muss das echt irgendwann kontrollieren lernen..«, murmelte sie und schaute durch ihre Finger auf die Dämonin.
 22.07.15 19:50
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Aellin

vNoée
Mitglied

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« First Post ♥ 05. März ♥ Nachmittag »

Die Zeit verging doch immer schneller, als man es eigentlich wollte. Bereits war der grösste Teil des Nachmittags wieder vergangen und Noée fand sich umgeben von Türmen von Kartonschachteln, die in nächster Zeit alle gerne Aufmerksamkeit bekommen wollen. Sie war noch nie in ihrem Leben umgezogen und dementsprechend war sie momentan einfach nur froh, dass mehr oder weniger alles sicher in ihrem neuen Zuhause angekommen war. In nächster Zeit würden sie noch genug Zeit haben sich einzurichten, die Hauptsache war, dass sie angekommen waren. Im Moment war die Braunhaarige noch alleine im Wohnungsteil des neuen Cafés und hatte seit Stunden einmal wieder Zeit inne zu halten und sich umzuschauen ... Sie war wirklich bereit für ein neues Leben. Aber für heute musste es genug sein, irgendwie war es einfach anstrengend. Nur die Orchidee im roten Topf sollte noch ihren neuen Platz bekommen. Fleur, die Blumenfanatikerin (so erschien es zumindest manchmal), hatte bereits angekündigt, wo sie das Ding gerne sehen würde. Nun dann, wurde die Pflanze in die Hände genommen und Richtung Bad getragen. Blöderweise hatte Noée übersehen, dass das Kabel der Tischlampe noch irgendwie zwischen Fenster und Wand hing, ähnlich einer gekonnten Stolperfalle. Und tollpatschig wie sie manchmal war, war es durchaus absehbar, dass es so weit kommen würde. Beim nächsten grossen Schritt verhing sich ihr Fuss am Kabel und riss nicht nur die Lampe von ihrem Platz weg, sondern auch die Dämonin selber fiel in die Richtung des Bodens. Selbstverständlich war sie nicht mehr in der Lage den Blumentopf zu halten und war gezwungen diesen loszulassen. Während Noée sich also auf die Schnauze legte, knallte nun auch der Topf auf den Boden und zersprang in viele kleine Bruchstücke. Sie verletzte sich nicht, aber in dem Moment, als sie realisierte eine Pflanze ihrer Freundin zerstört zu haben ... Nein, das war nicht gut. Ach, verdammt, murmelte sie in sich hinein und raffte sich vorsichtig wieder auf.

Kaum aufgestanden versuchte sie sich die Blume aufzuheben, als bereits Schritte auf der Treppe zu hören waren. Die war aber auch schneller als der Blitz einschlagen konnte - wahrscheinlich war der Knall im ganzen Café zu hören. Na, zum Glück waren noch keine Kunden anwesend. Als Noée inzwischen wieder stand, hörte sie hinter sich bereits der Beginn einer Standpauke. Als 'Mörderin' wurde sie bereits schon bezeichnet. "Meh. S-Sorry. Die Tischl-lampe und ihr Kabel war im Weg ... Ich hab' nicht aufgepasst. Morgen gehen wir zum Blumenhändler und kaufen dir eine Neue. Oder besser gleich zwei? Vielleicht. W-Was du willst." Sie rechnete in diesem Moment nicht wirklich damit, dass das ganze Zeug nur sarkastisch gemeint war und versuchte irgendwie abzuschätzen, wie sauer Fleur tatsächlich war. Erst als sie sich umgedreht hatte und ihre Freundin intensiv musterte, bemerkte sie ihr Lächeln und ihr ebenfalls leicht gerötetes Gesicht. Hatte sie nun irgendetwas verpasst? Auf jeden Fall konnte sie es nicht verhindern selber auch zu lächeln. Dieses Gesicht machte sie einfach glücklich, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte. Während sie sich so schweigend anblickten und anscheinend gerührt von der gegenseitigen Niedlichkeit waren, konnte Noée zusehen, wie sich Katzenöhrchen auf dem Kopf der Blonden bildeten. Sie grinste schweigend vor sich hin und schloss kurz die Augen. Diese Niedlichkeit war kaum zu kontrollieren ... Wie sie dieses Kätzchen liebte. Während Fleur nur meinte, dass sie diese Sache dringend unter Kontrolle bringen musste, schritt Noée nur langsam auf sie zu und streckte ihre Hand aus um die Öhrchen zu berühren. "Lieber nicht. Das ist viel zu süss um es sich abzugewöhnen. Du weisst wie sehr ich das mag", sprach sie leise, während ihre eine Hand das Öhrchen streichelte und ihre andere Fleurs Hände vom Gesicht wegzog um in ihre Augen blicken zu können. "Ich mach's wieder gut, versprochen", fügte Noée noch schnell an und versuchte ein Lächeln auf das Gesicht zu setzen. "Hast du schon einen Vorschlag wie ich das anstellen könnte?" Nun war sie aber auch gespannt.
 23.07.15 0:18
vAnonymous
Gast

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Die etwas kleinere Halbwesin freute sie unheimlich, dass Noée ihre Lieblings-Orchidee mit einer neuen ersetzen würde.. vielleicht sogar zwei! Yay! Ein breites Lächeln hatte sich auf ihrem Gesicht ausgebreitet und die Wärme in ihrem Gesicht wurde mehr als die Dämonin sich zu ihr drehte. Ah, Noée war so süß, wenn sie so schuldig schaute. Fleur vergrub ihr Gesicht in ihren Händen, da sie aussah wie eine Tomate. Es war einfach zu viel; Sie war es einfach noch nicht gewohnt in die Wohnung zu gehen und ihre geliebte Person darin aufzufinden. Doch endlich konnte Fleur sich ein Apartment, und vorallem den Kaffeeladen, leisten und durfte mit dieser tollpatschigen, tollen Dämonin zusammen wohnen.
Kurze Zeit später spürte sie die Hände von Noée an ihren Katzenohren und diese sprangen sofort auf. Ihre Kazenschwanz war strack und sie schnurrte ungewollt auf. »Aber.. aber..« Sie schmollte als die Dämonin ihr die Hände vom Gesicht zog und sie deutete auf ihre Haare mit dem flauschigen Schwanz. »Sogar meine Haare werden zu meiner.. Fellfarbe..«, brummelte sie und schaute ihr in die Augen. Die Dämonin vor ihr kämpfte ein wenig bis sie schließlich doch ein Lächeln ins Gesicht bekam. Fleur konnte nicht anders und half ihr beim Lächeln, sie zog mit ihren Fingern ihre Mundwinkel nach oben und kicherte leise. Japp, so sah das schon viiiiel besser aus. Als die dunkelhaarige dann fragte wie sie es wieder gut machen konnte, musste die Halbwesin lächeln und sie lehnte sich zu ihrem Gesicht. Sanft legte sie ihre Lippen auf ihre und gab ihr einen Kuss. »Das ist meine Bezahlung.. und dann möchte ich noch gerne eine pinke Orchidee!« Dann küsste Fleur sie erneut und verschwand kichernd aus dem Bad.  »Ich hol mal Putz-Zeug..«
Ihr Gesicht war immernoch rot und ihr Herz wollte nicht aufhören so hart zu klopfen! Seufzend setzte sie sich auf die Couch im Wohnzimmer und schaute umher. Es war noch so viel zu tun und dabei wollten sie das Geschäft schon übermorgen eröffnen! Sie legte ihre Hand auf ihre Brust und versuchte sich zu beruhigen. Das Rasen in ihrem Herzen verlangsamte sich und ihr Gesicht bekam wieder eine normale Farbe- Die Öhrchen und der Schwanz blieben jedoch. Für einen Moment schloss sie die Augen und in ihrem Kopf spielte sich der erste Kuss der beiden vor. Es war ein wirklich angenehmer Gedanke und ihr Katzenschwanz fing an zu wedeln. Sie atmete tief ein und aus, dann stand Fleur auf und ging zu der kleinen Kammer, wo sie den Putz-Kram reingeworfen hatte- Es war kaum groß genug es ein Zimmer zu nennen und sie wusste das Noée sich von dieser kleinen Kammer fernhalten würde. Sie schnappte sich einen Besen und eine Schaufel und schloss die Kammertür wieder. Diese Sachen legte sie auf die Theke der Küche ab. Eigentlich hatte sie ja gar keine Lust jetzt aufzuräumen und am liebsten wollte sie mit Noée auf der Couch kuscheln. Oder etwas gemeinsam kochen und dann ein Film schauen während sie Abendessen mampften.
 23.07.15 11:20
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Aellin

vNoée
Mitglied

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Ihre Hände sind auch reichlich schwitzig geworden, als sie das Kätzchen angefasst hatte. Nicht nur Fleur hatte anscheinend Mühe ihre Gefühle unter Kontrolle zu haben, auch Noée konnte gewisse Rekationen nur sehr schwer kontrollieren, so zum Beispiel eben die Hitze, die sich in ihrem Körper breit machte, wenn das hübsche Mädchen in ihrer Nähe war. Sie konnte ihre Emotionen einfach absolut nicht unter Kontrolle haben. Sie hatte sich schon vor längerer Zeit in dieses bezaubernde Wesen verliebt gehabt, aber erst seit Kurzem schienen sie endlich den Mut gefunden zu haben, über ihre Gefühle zu sprechen. Während Fleur ihre Hände vom Gesicht wegzog, liess auch Noée die Ihrigen langsam senken und trocknete sie an ihren Hosen ab. Schrecklich, diese Hitzewallungen, welche sie in der Anwesenheit ihrer Freundin bekam. "Sei nicht so. Dir steht sowieso jede Haar-, oder Fellfarbe und das Kätzchen ist zum dahinschmelzen süss. Das weisst du." Sie legte ihren Kopf schräg und lächelte. Während sie noch auf die Antwort wartete, wie sie das Ganze wieder gut machen konnte, kam ihr das Halbwesen näher und drückte ihre Lippen auf ihre, was Noée bereits wieder zum innerlichen zerschmelzen brachte. Was dieses Mädchen nur in ihr auslöste war schon unglaublich. "I-Ich dachte es gibt eine Strafe, keine Belohnung", murmelte sie, als sich Fleur nach dem zweiten flüchtigen Kuss langsam wieder zurückzog. Aber selbstverständlich beklagte sie sich nicht, wer schwebte schon nicht gern auf Wolke 7?

FEs dauerte ein wenig, als Fleur verschwand, bis sich Noée wieder von der Stelle bewegte. Während ihre Freundin anscheinend das Putzzeugs holte, bückte sie sich bereits einmal und hob die grösseren Bruchstücke des roten Blumentopfes auf. Sie legte die Scherben auf den Beckenrand des Lavabos und klopfte sich die Erde von den Händen ab, als Fleur mit dem Zeugs zurückkehrte. Eigentlich hatten sie beide keine Lust das Zeugs wegzuräumen, das wusste Noée genau. "Danke, mon cherie ~", flüsterte sie zufrieden und nahm Fleur Schäufelchen und Besen aus der Hand, bückte sich wieder und strich den Dreck zusammen. Von unten her blickte sie ihrer Freundin entgegen und sah auch ihren noch immer wedelnden Schwanz. "Mag das Kätzchen etwas an die frische Luft gehen? Wir haben heute viel geleistet." Sie trug den Dreck zum Abfalleimer, leerte ihn weg und legte dann die Schaufel ebenfalls wieder beiseite. "Wir finden morgen einen Blumenladen für dich", war die Braunhaarige absolut überzeugt und legte ihre Hand in Fleur's Haarpracht, als sie sich ihr wieder genähert hatte. Sie war so schön weich ... so richtig zum schmusen anregend. Aber sie musste sich zurückhalten, sie wusste noch nicht wo die Grenzen lagen. Schliesslich wohnten sie nun das erste Mal zusammen. Es war alles so neu für sie - bisher hatte sie immer mit ihrer Familie zusammen gelebt und war nie auf sich allein gestellt. Jetzt hatte sie zwei Dinge zu managen: einerseits nicht mehr auf die Eltern zählen zu können und andererseits sich selber zu beherrschen, sich anständig zu benehmen und vor allem keinen schlechten Eindruck zu hinterlassen bei Fleur. Sie war tatsächlich gefordert, ihr Herz machte das Leben schon unnötig schwer.
 24.07.15 0:25
vAnonymous
Gast

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Mit leisen Schritten bewegte sich Fleur wieder in das Badezimmer, wo Noée anscheinend auf sie gewartet hatte mit dem Putzzeug, denn sofort nahm die dunkelhaarige ihr dieses aus der Hand. Sie schaute zu wie die Dämonin den Dreck zusammenkehrte und alles in den Eimer schmiss- Unbewusst wedelte sie mit ihren Schwanz, vor Freude, da sie nun immer Noée bei solchen Sachen beobachten konnte. Es machte ihr Spaß daran zu denken an was für komische Art und Weisen die Dämonin hatte- Denn von nun an konnte die Halbwesin das alltägliche Leben mit ihr teilen. Ihre Wangen wurden leicht rot – Was wenn Noée Fleur’s komische Macken zu sehen bekommt? Oder wenn sie etwas peinliches tut und sie dabei erwischt wird!
Die Stimme der Dämonin riss sie aus ihren Gedanken und schaute Noée in die Augen. »Ehm.. wenn Du magst..« Ihre Ohren bewegten sich leicht nach vorne. »Ich hätte auch nichts gehen kuscheln auf der Couch..«, murmelte sie leise- Nach so viel Arbeit durften die Zwei sich ja wohl endlich mal ausruhen? Oder vielleicht konnte Fleur ja einen Kaffee und ein Kakao für die beiden machen? Dann müsste das Katzenmädchen nur schnell die Treppen runterlatschen und die Maschine anwerfen. Lächelnd legte sie ihren Kopf zur Seite als sie meinte, dass die beiden einen Blumenladen für sie finden würde. »Ich will dann die teuerste Blumen.«, knurrte sie gefährlich und musste sofort Grinsen. Ihr war es eigentlich egal wie viel etwas kostete, hauptsache es würde eine schöne Blume sein..
Kurze Zeit später spürte sie die Hand der Dämonin in ihren Haaren und sie fing an zu schnurren. Die Berührung war so schön und verschmust schmiegte Fleur sich an die dunkelhaarige. Am besten noch 500 Streicheleinheiten, bitte! Zärtlich zog sie Noée nach kurzer Zeit dann in das Wohnzimmer und schmiss sich sofort auf die Couch. »Kätzchen mag kuscheln..«, grinste sie und schaute auf Noée’s süßes Gesicht. Fleur wusste wie sehr die Dämonin ihre Katzen-Seite mochte und würde sie damit immer ärgern, denn sie fand Tierchen sooo süß! Ihre Öhrchen bewegten sich ungeduldig und hätten die Dämonin schon beinah auf die Couch gezogen, wenn sie nicht gerade daran gedacht hatte, dass die Halbwesin vergessen hatte die Geschäftstür abzuschließen. »Oh!« Fleur sprang auf und setzte Noée auf die Couch. »Ich geh schnell die Tür zuschließen, warte hier und ruh dich aus.«, sagte sie mit einem Lächeln und tappste davon.
Schnell ging sie die Treppen herunter und durch den Laden zur Eingangstür. Das Schildchen drehte sie auf „Closed“ um und schloss danach die Tür ab. Ihr Blick fiel auf die Theke, wo sie viele verschiedene Tassen stehen hatte. Japp, ihre Lust nach Kakao wurde umso stärker. Ein paar Minuten konnte Noée ja wohl auf Kuscheleinheiten warten, oder? Fröhlich ging sie hinter die Theke und warf die Kakaomaschine an. Dann schnappte die Halbwesin sch zwei Tassenund stellte diese auf die Metallfläche und wartete darauf, dass der süße Trank schnell in die Tassen lief. Während sie wartete, räumte sie einige der Tassen und Gläser in die Schränke. Ein Piepen und danach ein Brummen machten Fleur klar, das ihr Kakao in ein paar Sekunden fertig war.
Mit den zwei Kakao-Tassen in der Hand ging sie zurück nach oben in die Wohnung und ging den Flur entlang zum Wohnzimmer wo ihr Darling auf der Couch saß und wartete. Sie stellte die Tassen auf dem Wohnzimmertisch ab und warf sich auf die Dämonin. Sie lag auf Noée und ihr Katzenschwanz wedelte freudig neben ihrem Kopf, womit Fleur sie ab und zu streichelte. Dann griff sie nach der Tasse und trank einen Schluck- Sie würde sich auf jeden Fall nicht von der Stelle bewegen; Eine Katze musste ja schließlich auf den Schoß des Frauchen liegen!
 30.07.15 13:30
vAnonymous
Gast

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Einstiegspost
April | Samstag | 16:21

Durch das Fenster des Cafés schien, doch recht warme Frühlingssonne., was dem alten, recht schönen Innenraum des Cafés, eine gewisse Wärme verpasste, die Yukino ihrer Meinung nach, gefehlt hatten in diesem Gebäude, wodurch ein kaltes Lüftchen immer zog. Und wahrscheinlich war diese Eigenart des Gebäudes vorteilhaft und angenehm im heißen Sommer, doch jetzt, im Frühling mit ca. 18 °C, war dies eher nervend und brachte Yukino des Öfteren zum schütteln. Doch dies war ein kleiner Preis, den sie gerne im Kauf nahm, denn dafür bot dieses Café etwas viel kostbares und seltenes - eine ruhige, idyllische Atmosphäre, welche sie für ihre Leidenschaft bevorzugte. Yukino saß an einem Tisch in der Ecke, wo sie ungestört ist und von neugierigen Blicken geschützt war. Heute trug sie ein rotem Oberteil, welches von schwarzen Knöpfen geziert war und ihr bis unter der Gürtellinie reichte, darunter trug sie einen kurzen, schwarzen Rock und schwarze Strümpfe die bis unter den Rock ging. Vor ihr auf dem Tisch befand sich ihr roter Laptop, geöffnet war ein Programm, ich welches sie ihre Geschichten schrieb. Rechts neben dem Laptop stand eine Tasse Kaffee, die noch halb gefüllt war, denn Yukino trank nur Kaffee eher primär zum Zweck, als aus reinem Geschmack. Es war nicht so, dass ihr Kaffee allgemein nicht schmeckte, doch es war nicht ihr bevorzugtes Getränk, doch im Augenblick war sie sehr müde, was davon herkam, dass sie von Gestern bis heute Nacht um ca. 3:00 Uhr einen neuen Anime geschaut, welcher ihr schon länger empfohlen wurde. Der Anime handelte darum, dass die Menschheit die Kontrolle über die See verlor. Die Bedrohung der "dunklen Seeflotte" hat die Meere besetzt. Nur eines kann diese Bedrohung noch unter Kontrolle bringen: Kan-musume, die Kriegsschiff-Mädchen. Sie enthalten den Geist der Marineschiffe vergangener Tage. Ein recht interessanter Anime und Yukino fand ihn sehr gut, sonst hätte sie ihn nicht an einem Abend zu Ende geschaut, doch einer der besten war es nicht, dafür gab es einfach Animes, die nicht zu toppen sind. Aber zum Leidwesen von Yukino, musste sie früh raus, trotz dessen das heute Samstag ist, um den Manga zu bekommen der heute erst raus kam. Es war der neue Manga von den Machern von Death Note, einen von Yukinos Lieblingsmangas und Animes. Und Sie wusste, dass wenn sie nicht rechtzeitig am Buchladen wäre, hätte sie eines der heutigen Exemplare bekommen. Bei den Gedanken daran lächelte Yukino glücklich vor sich, während sie auf dem Manga schaute, welcher links neben ihr Laptop lag und mittendrin von einem Lesezeichen geschmückt wurde.
Yukino stoppte das Tippen auf der Tastatur, bewegte ihre rechte Hand zur Kaffetasse, griff an den Henkel der Tasse und nahm ein Schluck. Danach stellte sie die Tasse wieder ab. Plötzlich bekam sie die Lust ein Krimi zu lesen. So lehnte sich Yukino nach links zur ihrer Tasche, die auf dem Boden stand, und holte ein kleines Buch raus. Bei diesem Buch handelte es sich um Sherlock Holmes - Der Hund von Baskerville von Sir Arthur Conan Doyle. Zwar hatte Yukino das Buch bestimmt schon 10 mal gelesen, doch sie konnte es immer wieder von neuem lesen. Sie schlug das Buch auf der ersten Seite auf und blätterte weiter, bis die Geschichte anfing. Und so tauchte sie in die Welt der Bücher ein.
 09.01.16 18:32
vAnonymous
Gast

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Einstiegspost
April | Samstag | 17.00 Uhr


Yuno zog gerade die letzte Schraube des Motors fest und klopte vorsichtig, so wie sie es immer tat, auf den Motorblock. Ein Klirren gefolgt von einem langem Schall, welcher sich wohl durch den gesamten Motor erstreckte und damit jeden noch so kleinsten Winkel erreichte, war für die Vampir ein Genuss in den Ohren. Wobei sie gerade daran dachte, wollte sie sich gerade an die Spitzen ihrer Ohren fassen als sie doch wirklich beinahe vergas, dass sie ihre speziellen Kopfhörer trug. Etwas schmunzelnd von ihrer eigenen Dummheit, in diesem Moment, legte sie ihren Kopf leicht schief und griff die Kopfhörer fest und zog sie etwas runter. Dennoch, so hoffte sie, dass die Stimmen welche sie schon so lange verfolgen, endlich eine Ruhe finden. Zumindestens in den nächsten paar Minuten. Und so nahm sie die Spitze ihres rechten Ohres zwischen Daumen und Zeigefinger und reibte etwas unwillkürlich daran. Irgendwie schon lustig, dachte sie. Wenn sie daran zurück dachte, dass man sie früher wegen solchen Ohren über ganze Tage hinweg gejagt hätte, so musste sie heute nur einmal durch das Garagentor schauen und sofort würde sie, ein oder zwei Vampire oder Elfen sehen. Schließlich besaßen diese Elfen auch die gleiche Art von Ohr, wie Vampire. Sich mit ihnen zu vergleichen war interessant, dachte Yuno für einen kurzen Moment, bis das Klingeln ihres Handys sie aus der Fassung drang.
Auf dem Bildschirm stand Mutsu. Sofort wurde es ihr ganz warm und ihre Wangen röteten sich als sie doch beinahe vergaß, den Anruf anzunehmen. "Ja?", zog sie lang und mit einer erfreuten Stimme, während sie jedoch damit bekräftigen wollte zu wissen worum es ging. Mutsu, die langjährige Lebensgefährtin von Yuno, sprach davon ob Yuno nicht, wenn sie bald nach Hause geht, etwas Tee mitbringen kann, da Mutsu wohl etwas länger auf Arbeit bleiben musste. Auf die Uhr schauend, überlegte Yuno, wo sie am schnellsten noch Tee bekommen könnte. Es lag zwar auf der Hand, dass man wohl in jedem x-beliebigen Supermarkt handelsüblichen Tee bekommen kann, jedoch wollte sie nur das Beste für ihre Herzensdame. Und so beruhte es auf Gegenseitigkeit. "Ja, ist kein Problem!", sagte sie mit erfreuter Stimme und legte dann ihren 17ner Knochen zur Seite. "Und wann wirst du so zu Hause sein?", fragte sie eifrig nach. Ein Hauch von Besorgnis lag in ihrer Stimme. "Ach so ist das!", stellte sie überraschend fest und nickte erfreut. "Dann sehen wir uns zu Hause. Ich liebe dich." fügte sie noch hinzu, während Mutsu das gleiche sagte. Sie legte das Handy auf den Tisch, zog den Motor noch hoch und schob ihn mit dem Frachtkran durch die Werkstatt zu den Lehrlingen. "So, heute liegt es an euch den Motor in das Auto einzusetzen. Wenn ihr damit fertig seid, dürft ihr Feierabend machen! Aber, wehe, der Motor hat auch nur einen Kratzer!", sprach sie, sehr von sich überzeugt, überzeugend gewirkt zu haben. "Aber sie schlagen doch immer selbst mit dem Hammer auf den Motor, Frau Chefin!", erwiederte einer der Lehrlinge. Sofort lief sie rot an und drehte sich weg von ihnen schnell in das Büro zurücklaufend. "Ja ja ja ja, ich mache das zur Qualitätskontrolle.", rief sie noch schnell rein, obwohl sie wusste, dass dies kompletter Irrsinn war.
Als sie fertig mit allem drum und dran war, sich geduscht hatte, durchschnitte Sachen anzog und ihr Handy in die Jacxkentasche legte, rief sie noch zu den Jungs einen schönen Feierabend, winkend und verlies die Werkstatt. Sie trug eine schwarze Leggings, da sie es wirklich gerne hatte, wenn sie ihre Beine betonte. Dazu trug sie violette Sportschuhe, die beinahe jedes Mädchen heute trug und Yuno sich gerne anpasste als einen neuen Trend zu setzen. Obenrum lies sie Haare offen nach hinten runterhängen. Sie trug ihre Kopfhörer, die sie nachdem sie den Anime Kantai Collection gesehen hat, nachempfunden hatte. Jedoch dienten diese wie auch die etlichen davor nur dem einem. Grundlegend trug sie einen rötlichen Pullover mit Kapuze und durch den Kragen hinweg erkannte man einen weißen Kragen der von dem weißem Hemd stammt welches sie unter dem Pullover trug, wenn dieser nicht eben durch den weißen Schleierschaal bedeckt wurde. Diesen hatte sie besonders hochgezogen, so dass man praktisch nur ihre Augen und nicht den Mund sah. Gerne vergrub sie ihr Gesicht in solchen Krägen. Es hatte etwas mystisches wie es Valdimir mal einst sagte. Das Hemd allerdings ragte wie der Pullover noch etwas weiter unter die Gürtellinie. Darüber trug sie einen grünlichen Parka der ebenfälls länger war, jedoch nicht so lang, dass er bis zu den Knien ging. Etwa kurz davor endete er aber. Auf ihrem Rücken trug sie noch einen alten Rucksack aus dem zweiten Weltkrieg welchen sie, so gut es eben nun mal ging, pflegte. In dieser Aufmachung ging sie nun also Richtung Heim, jedoch stoppte sie nach einiger Zeit.
Neben ihr schien ein Cafe, der Aufschrift zu folge. Na klar wird es ein Cafe sein, wenn es da steht du Dummkopf, meckerte sie über sich selbst und drückte die Tür nach vorn. Yuno's Augen weiteten sich als sie ihren Blick kurz durch Laden falten lies. Wunderschön, dachte sich die schwarzhaarige und ging wie hypnotisiert hinein. Es waren nicht viele Leute hier, so schlussfolgerte sie, dass der Laden nicht wirklich bekannt war. Aber vielleicht war es auch besser so, so ein schöner Laden, da wäre es doch Schade drum, wenn der überfüllt wäre mit Menschenmassen aus der Großstadt. Yuno's Blick fiel auf einen Tisch, an dem ein Mädchen saß, ganz allein. So aus dem Bauch heraus wusste Yuno nicht ob sie sich einfach dazu setzen soll, da sie im Grunde nicht so ist, aber ihr Blick fiel auf ein Buch. Ein sogenannter Manga, welchen sie bisher nicht kannte. Vielleicht hatte sie diesen nur für jemanden gekauft oder sie war eine begeisterte Verfechterin der japanischen Literatur. Obwohl, nannte man sowas Literatur? Kurz befragte sie sich, lies die Frage jedoch wie eine heiße Kartoffel fallen und ging zu ihr rüber. Denn an sich selbst denken, hatte sie ihre Kopfhörer auch nur so gemacht, da sie sie in einem Anime, einem japanischen Zeichentrickfilm, vorkamen und sie ihr sehr gut gefielen. Am Tisch angekommen, schaute sie auf das junge Mädchen herab. Sie schien in ihr Buch regelrecht hineingesaugt worden zu sein. Ob es wohl richtig gewesen wäre, nun zu fragen ob man sich setzen darf? Natürlich war es das, du Dummkopf, meckerte sie wieder mit sich. "Verzeihung.", sagte sie mit ihren Händen vor dem Körper ineinander gelegt, "Dürfte ich mich eventuell zu dich setzen? Ich habe gesehen, dass du hier einen Manga zu liegen hast und da wollte ich etwas mehr in Erfahrung bringen, als dich jahrelang unnütz anzustarren, wie diese verrückten Stalker. Nur um am Ende nichts in Erfahrung gebracht zu haben." erklärte sie freundlicherweise mit einem leicht sanftem Lachen und folgenden Lächeln als sie sich wieder in einem Redefluss befand, den sie gerne wieder stoppen würde. Ohman, ich rede wieder wie eine verrückte Kuh, sagte sie sich selbst während sie auf das Mädchen herab schaute.
 09.01.16 20:17
vAnonymous
Gast

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Yukino war so sehr Konzentriert das Buch zu lesen, welches sie vor kurzen aus ihrer Tasche holte, dass sie alles um sich herum ausblendete und vergaß. Die leisen Worte der übrigen Gäste, die Schritte der Kellner, das Ticken ihrer  schwarzen Armbanduhr mit braunem Leder Armband, das leise Arbeiten ihres Laptop - all dies exzisierte in diesem Augenblick nicht für Yukino, als sie das Buch las. Nicht einmal die Zeit war für sie relevant mehr. "...Wenn er zum Hospital und doch nicht zum Stab desselben gehörte, kann er nur ein Assistent gewesen sein - wenig mehr als ein älterer Kandidat der Medizin...". Als sie diese Stelle las, erinnerte Yukino sich daran, wie sie zum Ersten mal Sherlock Holmes gelesen hatte. Sie blieb die ganze Nacht wach bis ca. 3:00, obwohl sie am nächsten Tag Schule hatte und eine Mathematikklausur über quadratische Gleichungen schrieb. Doch dieses Buch zog sie ihn seinem Bann und so tauchte sie in eine ganz andere Welt. Yukino gefiel vor allem, wie Sherlock Holmes nur anhand dem Äußerlichen und dem Hab & Gut einer Personen, sagen konnte, wer die Person  vor kurzem war, was sie beruflich und in der Freizeit tat, und vieles mehr.
Yukino bewegte ihre Rechte Hand vom Buch weg zu ihrem Mund. Mit ihrer Zunge befeuchtete sie ihr Daumen, um auf die nächste Seite zu blättern. Während sie las, dachte sie über die Magie der Bücher und wie diese auf sie einen Einfluss nahm. Yukino kannte die "wahre" Magie der Realität, denn sie war eine der wenigen die Magie anwenden konnte und welchen Einfluss sie auf Menschen ausüben könnte. Doch Yukino war sich sicher - für sie war die Magie der Bücher, Manga & Animes, die einzig wahre Magie, die einen positiven Einfluss auf sie nahm, im Gegensatz zur Magie der Realität. Diese sogenannte "Magie" verleidete Leute dazu, sie für ihre eigenen Zwecken und Interessen einzusetzen - meistens zur eigenen Machterweiterung. Zwar gab es auch manche, die ihre Magie für Gutes einsetzten, doch dies war, ihrer Meinung nach, der kleinere Teil der, die Magie anwenden konnten. Sie schüttelte den Gedanken daran ab und las weiter, obwohl sie durch ihre Abschweifung einiges überlesen hatte. Aber wichtiges hatte sie jetzt eh nicht verpasst.
Yukino war weiterhin so tief in Buch versunken, dass sie nichts von der Außenwelt und was in ihr Geschah mitbekam, unter anderem auch, dass sie von einem jungen Mädchen angesprochen wurde. Nachdem ein paar Sekunden vergingen, nahm Yukino eine Präsenz war. Sie schaute von ihrem Buch auf und erblickte ein schwarzhaariges Mädchen, welches direkt vor ihr stand, ca. 1 Meter von ihr entfernt. Das fremde Mädchen fragte mit einem höflichen Ton, ob sie sich nicht zu ihr setzen konnte und erwähnte dabei den Manga, welcher sich links von Yukinos Laptop befand. Yukino überlegte, ob sie der Fremden den Platz gegenüber ihr anbieten sollte oder höflich sagen, sie wolle gerne das Buch weiterlesen - allein. Eine schwere Entscheidung, aber immerhin wusste die Fremde, dass es sich bei den Buch um ein Manga handelt. Es war schon eine Zeit lang her, dass sich Yukino mit jemanden über Mangas unterhalten hatte. Vielleicht sollte sie der Fremden eine Chance geben, denn es könnte sich ja daraus etwas gutes Entwickeln. Aber es könnte auch nach hinten gehen und herausstellen, dass es sich bei der Fremden, um jemanden handelt, die keine guten Absichten verfolgte. Doch diesen Gedanken packte Yukino weg - vorerst. Sie war zu misstrauisch. Hier, im Café, um die Uhrzeit und bei den Zeugen, würde niemand auf dumme Gedanken kommen. Zur Not hatte Yukino noch ihre Magie. Ihre Entscheidung getroffen, klappte sie das Buch zusammen und verstaute es in ihrer Tasche. „Tut mir Leid.", sagte sie zur Fremden mit einem Lächeln. „Ich würde mich über deine Gesellschaft freuen.", sprach Yukino und deutete mit ihrer flachen rechten Hand auf den Stuhl gegenüber von ihr. „Liest du viele Mangas, oder eher weniger? Aber schon interessant, dass du erkannt hast, dass es sich hier bei um einen Manga handelt. Weißt du, es gibt nämlich nicht viele die Mangas lesen oder Animes schauen.", sprach Yukino ohne Komma und Punkt. Sie verlor sich schnell in Wörter, wenn sie über einer ihrer Leidenschaften redete. „Ach tut mir Leid. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Yukino Otako - Freut mich sehr." . Ihr war es zwar nicht peinlich, dass sie sofort, ohne sich vorzustellen, ohne Punkt und Komma sprach und eigentlich tat es ihr auch nicht leid, denn die Fremde hatte sie ja beim Lesen unterbrochen, doch sie musste die Höflichkeit und den Respekt wahren, auf dem man ein Gespräch aufbauen konnte.
 10.01.16 20:02
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Erfreut ihre positive Antwort zu hören nahm Yuno beide Träger des Rucksacks in die Hand und zog sich von ihren Schultern herunter. Jedoch war Yuno nicht wirklich geschickt, was solch üblichen Dinge wie das auf- und absetzen beispielsweise eines Rucksacks war. So sah es zu erst sher unbequem aus und als sich die ersten Blicke auf Yuno wendeten, zog sie sich den Rucksack wieder auf und versuchte ihren Arm durch den einen Träger zu schlingen. Spielerisch wenn nicht schon echt niedlich sah es aus als sich die schwarzhaarige damit schon überfordert fühlte einen handelsüblichen Rucksack abzuziehen. Nun, wobei dieser Rucksack schon eine sehr gewisse Bedeutung für sie hatte, schließlich war er aus dem bedeutensten Krieg der Menschheitsgeschichte, dem zweiten Weltkrieg. Schnell kehrten ihr die Erinnerungen zurück wie viel Leid und Schmerz sie sah und es nicht nachempfinden konnte, wie es ist, sterblich zu sein. Sie schaute kurz bedrückt auf ihre Hand, während der Rucksack noch durch einen der ausgbleichten, olivgrünen Träger über ihrer Schulter hing. Der Rucksack würde bald sein Ende finden, wenn sie weiter so unachtsam in Gedanken verfallen würde, denn die Träger waren trotz ihrer guten Pflege nicht mehr die jüngsten und somit hingen sie praktisch am seidenen Faden. Wortwörtlich. Jedoch rutschte dieser zu seiner eigenen Rettung von der zarten Schulter Yuno's und sie erwachte aus ihren Erinnerungen. Blinzelnd suchten ihre roten Augen schnell den Faden des Geschehens als sie es selbst endlich bemerkte, wie ihr eigener Rucksack, ihr mit wertvollster Besitz, jedoch nicht wie Mutsu, einen Abgang machte. Sofort, in einem blitzschnellen Tempo ergreifte die Vampir den Rucksack am Träger und zog ihn behutsam von der Schulter. Und auch nur ganz langsam stellte sie diesen neben dem Stuhl, auf welchen sie sich bald setzen würde. Ein kleines Klirren erklang aus dem Rucksack und Yuno's Gesicht verzog sich etwas sorgend. Schließlich befand sich darin ein ganz wertvolles Geschenk für ihre Mutsu. An den Gedanken, bald wieder mit ihrer Liebe vereint vor dem Fernseher zu sitzen und ihre Serien zu schauen, den Abend einfach zu zweit zu verbringen, ließ die schwarzhaarige wieder erröten und ein gefühlvolles Lächeln breitete sich aus. Was nur die junge Dame vor ihr von Yuno denke musste? Sie wird denken, dass ich voll der Freak bin, so wie ich schaue und mich teilweise auch verhalte, ohman, meckerte sie wieder mit sich und wollte gerade ihre Jacke ausziehen als sich die Frau vorstellte. Yukino Otako, hieß sie. Wie alt sie wohl sein würde, fragte sich Yuno und sah sich kurz selbst an. Rein vom Äußeren her war sie bestimmt nicht sonderlich älter, aber tatsächlich würde es auch sehr unwahrscheinlich sein, dass sie um die 300 Jahre alt ist. Bei dem Gedanken, verzog sie innerlich ihr Gesicht zu so einer Fratze und dachte sie, wie alt sie im Grunde schon ist. Und so sehr wieder auf sich fokusiert vergaß sie beinahe sich ebenfalls vorzustellen. "Mein Name ist Yuno Kushida und ich bin 18 Jahre alt.", fügte sie freundlich gesinnt noch ihrem Namen hinzu, obwohl es ihr nicht wirklich klar war zu welchen Anlass sie dies tat. Schließlich hatte es Yukino auch nicht getan.
Sie ergriff den Stuhl bei der Lehne und zog ihn etwas nachhinten bevor sie sich auf diesen setzte. Die Stühle waren unerwartet bequemer als sie aussahen und machten den Anschein, praktisch aus einem ganz anderen Holz zu sein, als ein gewöhnlicher Stuhl. Eigenartig, allerdings gefiel ihr das sehr und sie würde bei Zeiten den Ladenbesitzer bestimmt fragen woher sie diese hat. Mutsu würden sie bestimmt gefallen, vorallem da sie es nicht immer mochte, wenn sie auf die harten Gartenstühle sich setzen musste. Ein leises Kichern entfloh Yuno als sie die Sitzfläche ergriff und sich näher an den Tisch schob samt dem Stuhl. Ihre Beine übereinander legend, wippte sie mit ihrem linken Fuß in der Luft mal von rechts nach links, mal anders herum. Und einmal damit angefangen war es für sie relativ schwer wieer aufzuhören. Was ein tragischer Zufall. "Es tut mir leid", begann sie mit einem sorgevollen Ton in ihrer Stimme, da sie es nicht wirklich vorhatte sie aus dem Nichts heraus anzusprechen und somit ihre Konzentration an dem Buch zu vergraueln. "Ich wollte nicht, dass du wegen mir dein Buch nicht weiterlesen kannst.", erklärte sie noch schnell zum Ende hin. "Aber ja, ich habe vor knapp einem Jahr damit angefangen Anime zu schauen. Und ich war, durch so manch einen oder anderen, so davon fasziniert, dass dies praktisch zu einer meiner Beschäftigungen wurde. Und das hätte ich niemals gedacht, weißt du?", berichtete sie während sie darauf achtete die Frage eher rhetorisch klingen zu lassen als ernstgemeint. "Nun ja, ich schau bei solchen Büchern vormals auf das Cover bevor ich schaue wo der Buchrücken ist. Und da man ein Manga im Gegensatz zu einem Buch, von rechts nach links liest, war es mir dann doch recht offensichtlich.", meinte sie knapp. Dann fiel ihr Blick auf den Manga, den Yukino erwähnte das er dort liege. Yuno schnappte sich diesen vorsichtig, denn so wie sich das Cover anfühlte so war es zu einem bestimmten Grad sicher, dass dieser Manga sehr neu gewesen sein muss. Also höchste Vorsicht, sagte sie sich selsbt. "Darf ich kurz mal hinein schauen?" fragte sie ohne eine Antwort zu erwarten und fing an darin zu blättern. Die schnelle Abfolge der Seiten, so wie bei einem Daumenkino eben, prägte sich Yuno blitzartig ein und legte dieses nach einer knappen Minute zurück auf dessen Platz. "Der wird bestimmt interessant, zumindestens was ich bis jetzt in Erfahrung brach-", sie stoppte. Bruchartig und konsequent. Beinahe, aber auch nur in aller letzter Not, hätte sie sich verplappert, dass sie ein Vampir ist.
Yuno legte ihre Jacke und ihren Schaal ab, so dass ihr Mund und ihr Kinn wieder sichtbar waren. "Und um zu deiner Frage zurück zukommen, habe ich erst nur einen Manga tätsächlich durchgelesen, den ich hier zu Lande noch nicht gefunden habe. Und extra nach Japan zu reisen, würde mich wieder Geld und Nerven kosten.", sagte sie belustigt und ließ ein strahlendes Lächeln zurück, wobei ihre Reißzähne, für die Vampire so bekannt sind, hervorstießen und dann wieder hinter den Lippen verschwanden. "Und was ist mit dir? Wie viele hast du denn schon gelesen?", fragte nun auch Yuno von der Neugier gefasst, während sie ihr Handy heraus holte, es auf den Tisch legte und gespannt Yukino zuhörte.
 10.01.16 22:54
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Bei dem Versuch den antik aussehenden Rucksack elegant, mit einem Zug, von ihren Schultern zu nehmen, bot die Fremde ein recht amüsierenden Anblick. Yukino wollte zwar über diesen belustigenden Anblick lachen, obwohl ihr wäre es in so einem Szenarium selber etwas peinlich, wenn jemand sie auslachen würde, wobei sie es auch verstehen würde, wenn sie jemand bei so einem Anblick auslachen würde. Peinlich und beschämend wäre es trotzdem. Und so versuchte sie, mit all ihrer Konzentration, nicht zu lachen. Dies klappte zwar, doch für eine Sekunde, entfloh aus ihrem Mund ein leises Kichern. Als Reaktion tat Yukino so, als wäre nichts geschehen, in der Hoffnung ihr Gegenüber würde es als eine Art Einbildung wahrnehmen. Nach der kurzen "Darbietung", stellte sich die Fremde als Yuno Kushida und fügte ihr Alter von 18 Jahren zu. Danach nahm Yuno auch endlich auf den gedeuteten Stuhl gegenüber von Yukino platz. Ihr Alter fand Yukino eher zweitrangig, denn ihrer Meinung nach entstehen so manche Gedanken an Stereotypen die man mit derjenigen Altersklasse assoziiert und hatte, auch wenn kein großen, Einfluss auf das Gespräch. Trotz dessen bevorzugte Yukino auch eine Gesprächsperson in ihrer gleichen Altersklasse, zu welcher auch Yuno gehörte. Ihr Gegenüber zog den Stuhl, nachdem sie ihn um besser Platz zu nehmen nach hinten zog, ein wenig näher an den Tisch. Kurz darauf entschuldigte diese dafür, dass sie Yukino beim Lesen unterbrochen hatte. Zwar wusste Yukino nicht, ob es ihr wirklich Leid tat oder, ob ihre Gesellschaft dies nur als Floskel aufsagte aus reiner Höflichkeit. Aber Yukino war dies eigentlich egal, denn zu mindestens besaß ihre neue Bekanntschaft Höflichkeit und schien auf den ersten Blick nett. Doch Yukino konnte noch im weiteren Verauf des Gespräches den Charakter einschätzen. Ein paar Fakten aber konnte sie auch am Äußerlichen von Yuno ausmachen, so wie es Sherlock Holmes in den Bücher tat. Zum Beispiel sahen ihre Finger zwar aus wie die eines Mädchen, doch sie wirkten auch kräftig. Dazu befand sich unter den Fingernägel etwas Dreck und hinter ihren rechten Ohr befand sich ein Schmierfleck. Es könnte sich um Öl handeln. Yukino roch auch den Geruch von Shampoo in der Luft. Heutzutage gab es nicht mehr viele Bereich, wo man mit Öl in Kontakt kommt und sich kräftige Finger bilden. Yukino fiel nur der Bau oder die Reparaturen an Maschinen ein, worauf diese beiden Sachen zutrafen. Vor allem bei Motoren. Dies, der Geruch von Duschshampoo und das sich Dreck noch hinter dem Ohr befand, kam Yukino zum Schluss, dass Yuno vor kurzem an einer Maschine, höchstwahrscheinlich, an einem Motor baute und danach Duschen war, aber anscheinend hatte sie es eilig oder war nicht gründlich genug.
So in tief in ihren Gedanken und Überlegungen versunken, hatte sie zwar das meiste mitbekommen was Yuno von sich gab, aber nicht alles. Doch Yukino glaubte das Wichtigste mitbekommen zu haben, was ihrer Meinung nach auch reichte. Doch etwas beschämt war sich darüber schon. Aber ihr Gegenüber schien noch nicht fertig gewesen zu sein und redete weiter. Yuno beichtete, dass sie erst nur ein Manga gelesen hat, vorher hatte sie schon erwähnt das sie vor einem Jahr damit anfing, Animes zu schauen. Interessant dachte sich Yukino. Anscheinend hat sie noch nicht viel mit Mangas & Animes zu schaffen gehabt, aber das war Yukino nicht so sehr wichtig. Zwar wäre das Gespräch breiter aufbaufähig, wenn sie mehr Erfahrung hatte. Doch sie hatte überhaupt Glück jemanden zu finden der sich mit dieser Thematik beschäftigte, dazu noch mochte. Trotz dessen ließ Yukino über die Tatsache, dass Yuno noch nicht viele Mangas gelesen hatte, einen kleinen Seufzer raus. Aber kurz darauf lächelte diese wieder.
Sie fing über die Frage nach, wie viel sie schon gelesen hatte. Dies war eine schwierige Frage, denn die genaue Zahl wusste sie aus dem Kopf nicht. Sie war sich auch nicht sicher, ob Yuno nur Mangas meinte oder Bücher insgesamt. Doch da im Moment die Rede von Mangas war, dachte sich Yukino, dass Yuno wohl Mangas meinte. „Mangas habe ich bisher ca. ... 300 - 400 gelesen.", antwortete Yukino mit ein wenig Stolz und Freude in der Stimme. Doch hätte Yuno gefragt, wie viele Bücher schon gelesen hatte, dann wäre die Zahl mit 100% Sicherheit 4-Stellig gewesen. „Kann es sein, dass du vor kurzem an einer Maschine - speziell an einem Motor gearbeitet hast?", fragte sie mit Selbstsicherheit in der Stimme.
 11.01.16 16:22
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Während die schwarzhaariger ihr gegenüber berichtete wie viele Bücher, nein Mangas sie schon gelesen hatte wurden Yuno's Augen ganz groß. Ihr Pupillen weiteten sich als würde sie unter irgendwelchen obszönen Medikamenten stehen und deshalb so aufgedreht beziehungsweise so fasziniert reagieren. Nun allerdings gab es kein zurück mehr in ihrem Rausch, über Yukino und ihr Verhältnis zu den Mangas, mehr in Erfahrung zu bringen. Denn schon immer, seit sie sich erinnern kann, war sie immer eine gute Zuhörerin die auch gerne viel über ihr Gegenüber in Erfahrung bringen wollte. Und genau diese eine Fähigkeit, den Menschen in der Umgebung ein gewisses Gehör zu schenken in dem sie sich, auch mehr oder weniger entfalten konnten, war für die Vampir ein traumhaftes Zusammenspiel zwischen Harmonie und Perfektion des Lebens. Irgendwie allerdings hatte sie das Gefühl, von Yukino während sie sprach beobachtet zu werden. Wieso die junge Frau auf der anderen Seite des kleinen Holztisches dies tat malte sich Yuno nur schwer aus. War es vielleicht ein gewissen Misstrauen? Ja klar oder wie würdest du dich fühlen wenn dich jemand einfach so anspricht, meckerte sie mit sich rum als sich ein Dialog zwischen ihren Persönlichkeiten entwickelte. Ja, Yuno besaß einige Persönlichkeiten, welche sich vorallem dadurch prägten, dass sie mehrere Jahre isoliert, von der Welt abgeschnitten, ohne eine gewisse Hoffnung aufs Überleben, im heutigen Russland lebte. Irgendwo in der Tundra Sibiriens. Allerdings so wusste sie, würde sie jemals dort wieder ankommen, so würde dort eine kleine Holzhütte stehen und darin befänden sich bestimmt noch einige kleine Schätze. Bei diesem Gedanken kam ihr sogar gänzlich die Idee doch mal wieder dahin zu reisen. Was sich wohl alles verändert hat, befragte sich die schwarzhaarige selbst während sie ein gewissen, nachdenkliches aber auch verwirrtes Gesicht zog. Ihre Augenbrauen kamen sich etwas näher und einige leichte Stirnfalten bildeten sich, jedoch war das normal, sagte sie sich. Wie ich mich fühlen würde? Ja irgendwie schön doof, meinte sie ihren anderen Seiten gegenüber als sie sich der Tatsache wieder widmete und hoffe, dass sich die anderen aus dem Spiel halten würden.
Als dann Yukino begann fragen zu stellen die so überhaupt nicht in das Bild der ursprünglichen Konversation der beiden passte, wurde ihre Faszination durch einen starren Blick und eine gewisse Kälte, weggespült. Es war schon unheimlich wieso gerade diese Frage stellte. Mit der Frage, ob sie nicht etwas übermenschliches wäre, hätte sie sich noch abfinden können. Denn im Notfall hätte sie das Blut der jenigen gesaugt, würde diese in Panik geraten. Wobei ihr einfiel, dass dies sogar einmal passiert war noch bevor sie auf Mutsu traf. Damals war es noch eine kleinere Stadt als heute und dort lernte sie einen netten hübschen Mann kennen, der in der sowjetischen Armee diente. Allerdings spielte Yuno damals, es müsste das Jahr '49 gewesen sein, zu sehr mit ihrem Äußeren und vorallem mit ihrem Scharm. Dabei kam es zu dem Fall, dass jener Mann sofort die Anzeichen eines Vampirs in ihr erkannte, aufgrund ihres offenen Lächelns. Klar, es war von Zeit zu Zeit immer wieder schön etwas Zähne, im positiven Sinne, zu zeigen, dennoch gab es auch Momente in denen Yuno einfach lernte, wieso sich die Menschen so vor den paranormalen Wesen fürchteten. Sie waren eben anders, wie glichen den Menschen rein vom Äuerlichen und von ihren Gefühlen, dennoch waren die Menschen so verstrickt in ihrem Hass gegen dieses Leben, dass ganze Dörfer abgebrannt wurden nur um endlich den Frieden wahren zu können. Und die paranormalen Wesen, sie waren nicht einmal auf einen Kampf aus. Sie wollten nur in Frieden leben, der eine mehr als der andere. Als sie dann die Zähne zeigte, richtete der Soldat sofort die Waffe gegen sie und eröffnete das Feuer, sobald sie nur in die Nähe kam. Mit Tränen in den Augen lief sie auf ihn zu, wich den meisten Schüssen aus und bekam doch die eine andere Kugel in den Hals und in den Arm. Vor seinen Augen noch, als das Magazin entleert war, zog sie die Überreste der zusammen gedrückten Kugeln aus sich heraus und biss ihm direkt in den Hals bis er aufhörte sich zu bewegen. Herrlich, dachte sie sich und fuhr sich im Moment mit der Zunge über die Oberlippe. Doch bevor sie diese wieder im Mund verschwinden lies, strich ihre Zunge den Eckzahn der Vampir, langsam. Der Geschmack von Blut, vorallem dem der Menschen, war eine rare Spezialität, die Mutsu und Yuno auch nur an wichtigen Tagen zu zweit genossen.
Zurück zum Gespräch. "Gut gemacht, Sherlock", scherzte sie und hob, metaphorisch, ihren Hut vom Kopf. "Ja, das stimmt. Sogar der Fakt mit dem Arbeiten am Motor. Der trifft es gänzlich auf den Punkt, meine Liebe.", sagte sie mit einer respektierenden Stimme der jungen Dame gegenüber. Denn es war schon beinahe zu einer Seltenheit gekommen, dass Menschen so gut kombinieren konnten. Yuno betrachtete ihre eigenen Finger und schmunzelte. Sie hatte wirklich vergessen ihre Nägel komplett zu säubern. Aber vielleicht sollte sie auch einfach diese endlich lackieren. Hm, dass müsste ich mal Mutsu wieder vorschlagen, meinte sie zu sich und wurde ganz verlegen als sie wieder an ihre Mutsu dachte. Mutsu, Mutsu und nur Mutsu ging ihr durch den Kopf und Körper. Ihre roten Wangen sprachen für sich woran sie nun dachte und wohl bemerkte es auch ihre Gegenüber. Doch das störte sie nicht im geringsten. Es gab andere Dinge die wichtiger waren als der erste Eindruck, eines Wesens. "Aber darf ich fragen, wie du auf sowas kommst?", nicht das sie es nicht schpn wüsste, denn sie bemerkte ihre eigenen Fehler auch recht schnell, selbst den Geruch des Shampoos war folge zu leisten, dass sie irgendeine Arbeit ausgeführt hatte und vorallem nachdem sie Nägel nicht besonders hochleistungsvoll gewaschen hatte, was ihr doch recht peinlich dann wurde.
Plötzlich klingelte ihr Handy. Ihre Hand, blitzschnell am Apperat und sofort ging das geklicke des Touchpads los. Kling, Klang, Kluck. Solche aberwitzigen Geräusche stammen alle samt von Yuno's Handy. Auf der anderen Seite, Mutsu. Sie berichtete, dass sie im Stau steht und doch wohl noch später nachhause kommt. Yuno verdrehte gernervt ihre Augen, denn eigentlich plante sie einen ganz herrlichen Abend zu zweit. Naja, immerhin wenn das nicht klappte, dann würde noch die Nacht und das gemeinsame Kuscheln bleiben.
 12.01.16 18:34
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Während Yukino auf eine, hoffentlich positive, Antwort ihrer Gesprächspartnerin wartete, schien diese den Eindruck zu machen mit den Gedanken ganz woanders zu sein. Und viele würden so ein Verhalten vielleicht als unhöflich oder ignorant betitelten, doch Yukino verstand es sehr gut, dass die geistige Anwesenheit manchmal, ganz plötzlich, woanders hin verschwand. Ihr passiert es nämlich auch des Öfteren, dass sie während eines Gesprächs oder einer Tätigkeit, sie komplett mit ihren Gedanken woanders war. Dies war auch nicht weiter schlimm ihrer Meinung nach, solange dadurch das Gespräch oder die Tätigkeit negativ beeinflusst wird. Solange Yuno ihre Worte akustisch mitbekam und auch auf diese einging, wäre es Yukino egal, wenn die Fremde mit ihren Gedanken kurz weg war. Vielleicht war die junge Schwarzhaarige auch nur etwas über eine Frage dieser Art, denn so eine Frage bekam wahrscheinlich eher selten gestellt. Während dieser Überlegung blickte Yukino konzentriert in das Gesicht der Fremden, um nach einem Ausdruck der Überraschung oder Verwirrung zu suchen und finden, doch es fand sich keine Regungen, die dies ausdrücken würde. Sie schien wohl wirklich mit ihren Gedanken woanders zu sein. Auch egal. Sie könne auch ein paar Sekunden auf die Antwort warten. Solange es eine gäbe, ist doch alles gut, denn dies würde bedeuten, dass Yuno das mitbekam, was Yukino von sich gab. Es gab natürlich auch noch die Möglichkeit, dass Yukino die falschen Schlüsse aus den Indizien zog und sich Yuno fragt, wie sie auf diese lächerliche Frage kam. Doch eigentlich war Yukino sich sehr sicher bei ihrer Schlussfolgerung und eine andere Erklärung kam ihr so spontan nicht in den Kopf.
Nach kurzer Zeit gab Yuno endlich eine Antwort auf ihre Frage. Und wie gedacht und erhofft, war die Schlussfolgerung von ihr richtig, speziell die mit dem Motor. Denn die Sache mit dem Motor war nur eine Möglichkeit von vielen, aber die Wahrscheinlichste nach Yukinos Meinung nach. Jedoch gelang Yukino ein wenig in Verlegenheit, als Yuno sie als Sherlock betitelte, auch wenn es nur so als eine Art der Übertreibung gedacht war von ihr. „Ganz einfach.", fing Yukino mit lässiger Stimmlage an. „Unter dein Fingernägeln befindet sich noch ein wenig Dreck bzw. Öl. Hinter dein rechtem Ohr befindet sich auch ein schwarzer Schmierfleck, der wie Öl aussieht. Dazu kommt noch der Geruch von frischem Shampoo. Doch diese Indizien lassen viele Theorien zu. Ausschlaggebend waren deine Hände.", sprach Yukino während sie die Hände ihrer Gesprächspanterin ergriff. „Auch wenn sie wie die Hände eines Mädchen aussehen, so, wenn man genauer hinschaut, kann man sehen, dass sie kräftig sind und sich Hornhaut von der harten Arbeit bildete. So kam ich zu der Schlussfolgerung, dass du vor kurzem an einer Maschine gearbeitet hattest. Die Sache mit dem Motor war eher eine Sache von Wahrscheinlichkeit.". Selbstgefällig lächelte Yukino vor sich hin. Ein wenig Stolz war sie schon auf sich, dass sie die richtige Schlussfolgerung traf. Aber zurück zum Gespräch, dachte sich die junge Schwarzhaarige. „Mich würde interessieren, was du beruflich machst Yuno.", fragte Yukino, dabei überkreuzte sie ihre Beine übereinander und nahm ein Schluck Kaffee aus der Tasse. Plötzlich fiel ihr ein überragender Plot für ihre Geschichte ein, an welche sie seit Tagen schreibt, aber nicht recht zufrieden mit sich und der Story war. Sie hob den Zeigefinger ihrer linken Hand. „Warte kurz.", sprach Yukino vor sich hin, während sich ihr Blick auf dem Desktop ihres Laptop konzentrierte und sie, wie vom Teufel besessen, in die Tasten haute. Die Geräusche der Tasten war unüberhörbar, trotz dessen vernahm diese Yukino nicht. Ihre Konzentration lag gerade auf den Plot ihrer Geschichte. Sie wusste auch, dass es eigentlich unhöflich war, so etwas während einem Gespräch zu tun und normalerweise würde Yukino auch nicht so handeln. Doch wenn es um das Schreiben ging und sie plötzlich einen Einfall bekam, vergaß Yukino alles und konzentrierte sich nur auf ihre Geschichte.
Es dauerte auch nicht lange, dann war sie fertig mit dem Schreiben ihres Plots. Sie speicherte nur die Datei mit der Geschichte ab und klappte den Laptop zu.
 14.01.16 20:40
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Yukino begann also damnach zu erklären, wie sie schlussfolgerte, dass Yuno etwas mit einem Motor zu tun hatte. Natürlich gäbe es unendlich viele Szenarien, welche sich die Vampir nun hätte ausdenken können. Vorallem hatte sie auch etwailige erlebt, zum Beispiel den Vorfall im Jahre 1921, wo sie zwar noch keine Ahnung von diesen Geschäft hatte, aber dennoch schon so einen kleinen Hauch an Interesse zeigte. Ein reicher Geschäftmann, so schien es zumindestens, fragte die junge Yuno, gut das wäre wieder übertrieben schließlich ist sie schon einige Jahre alt. Sagen wir, die jungaussehende Yuno, wurde nun von dieser Person gefragt ob sie nicht den Weg zum Reichsminister wüsste. Den genauen Gesichtsausdruck wusste sie nicht mehr, jedoch müsste es verwirrend für sie gewesen sein. Nun wie auch sei, der Motor seines Automobils hatte einen Ausetzer und trotz der helfenden Hände in der Stadt, so hat nichts funktioniert. Yuno schlug einmal mit ihrer ganzen Kraft darauf und schlug eine gewaltige Delle in den gesamten Motorblock, mit der Ausrede sie muss wohl mehr Kraft haben als sie gedacht hatte. Anschließend wurde dies zu einem Stadtgespräch, dass es eine junge Frau gäbe die stärker sei als der talentierste Boxer. Aber dies ist eine andere Erinnerung. Ein defekter Motor und sie hat geholfen könnte sie sagen.
Plötzlich fühlte sie eine gewisse Wärme um ihre eigenen Hände. So als würde jemand diese von beiden Seiten ergreifen und ihr all den Furst und Kummer nehmen. Sie schaute hoch und konnte nicht fassen was sie dort sah. Mutsu, plötzlich saß ihre große Liebe vor ihr. Yuno blinzelte ganz verwundert um sich zu vergewissern, dass dort eben doch noch Yukino saß. Schließlich dachte sie nach, sie hatte doch vorhin noch ein Gespräch mit Mutsu gehabt und vielleicht war das ganze doch herumgedreht worden und Yuno saß mt Mutsu in diesem schönen Cafe. Das würde auch erklären wieso sie umbedingt hier waren, Mutsu liebte die Verbindung zum natürlichen. Yuno's Wangen erröteten und ihr Blick weitete sich. Ihre Augen schienen schon riesig zu wirken als würde sie unter etwailigen Medikamenten stehen oder Drogen. Allerdings störte es sie nicht.
Jedoch vernahm sie plötzlich eine hallende Stimme. Die Illusion war geplatzt. Wie aus dem Nichts und Yuno schien leicht bedrückt deswegen. Ach Mutsu, dachte sie sich. Gerne würde sie nun bei ihr sein, sie in die Arme nehmen sich auf die Couch legend und dort zu Zweit den Abend langsam ausklinken lassen. Vorstellend als würde jemand schritt für schritt die Lichter in der Stadt ausmachen bis die Stadt schließlich in einem wundervollem Schwarz, welches noch durch das Licht des Mondes erhellt wird und die Nacht in eine Wunderschöne Zeit verwandelt. Doch zurück zum wesentlichen. "Nun, ich bin Mechatronikerin. Mir gehört eine Werkstatt die Straße runter.", sagte sie stolz während sie ihren Arm hob und sich clicheehaft, wie es die meisten Kerle taten, an den Muskel hielt und dabei auffällig und erfreut grinste. Yuno war stolz auf ihre Arbeit, es machte ihr Spaß und man konnte immer und immer wieder etwas neues lernen. Doch ihr Gesprächpartner schien plötzlich abgelenkt. Doch Yuno störte es nicht weiter, immerhin hatte sie angefangen und es Yukinos gutes Recht nun dort wietr zu machen wo sie aufgehört hatte.
Wenige Momente später, jedoch war sie fertig und Yuno war erstaunt darüber, wie sie es schaffte so schnell eine gewisse Anzahl zu schreiben. Sich selbts betrachtend, nun ja Yuno hätte wohl nicht die Ausdauer. "Worüber hast du geschrieben?", fragte sie freundlich nach.
 17.01.16 22:57
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Da Yukino nun endlich ein interessanten Plot für ihr Storyboard gefunden hatte, diesen niederschrieb und auf dem Laptop speicherte, widmete sich die schwarzhaarige Schülerin ihre ganze Aufmerksamkeit nun der Konversation zwischen Yuno und ihr. Yukino kicherte überraschenderweise vor sich hin und hielt dabei die Hand vor dem Mund, als sie sich an die Geste ihrer Gesprächspartnerin erinnerte, welche sie präsentierte, als sie mit Stolz antwortete ihr gehöre eine eigene Werkstatt. Diese Antwort jedoch überraschte Yukino ein wenig und brachte sie zum nachdenken. Etwas zu jung sieht die schwarzhaarige Mechanikerin aus für eine eigene Werkstatt, dachte sich die schwarzhaarige Pseudodetektiv. Sie sagte auch vorhin, als Yuno sich höflich vorstellte, sie sei 18 Jahre alt. Ein eher untypisches Alter, um die alleinige Besitzerin einer Werkstatt zu sein, dachte sich Yukino. Sie war auch der Meinung, dafür benötige man ausreichende, tiefgründige Fachkenntnisse und jahrelange Erfahrung. Es besteht zwar auch die Möglichkeit, dass Yuno in einer Familie aufwuchs, die eine eigene Werkstatt besaß und diese vererbt bekam. Oder ein Familienteil, der sich leidenschaftlich mit Kraftwagen beschäftigte. Aber, dass dies dazu führt, dass Yuno schon im jungen Alter eine eigene Werkstatt besitzt, fand Yukino eher unwahrscheinlich, aber sie behielt es im Hinterkopf. Es bestand auch noch eine andere Möglichkeit, eine die das junge Alter negieren würde - Yuno hat über ihr Alter gelogen. Obwohl, Yukino würde sie zwischen 18 - 24 Jahren tippen - höchstens 27 Jahre alt. Doch da stellte sich Yuno die Frage - Warum sollte sie über ihr Alter lügen. Sie ist doch keine Frau in den späten vierziger, die über ihr Alter lügen damit sie sich nochmal jung fühlen können. Aber dennoch stellte sie sich die Frage, wenn Yuno über ihr Alter log, warum sollte sie das tun? Und obwohl die Schwarzhaarige nett zu sein scheint und Yukino sich mit ihr gut unterhalten konnte. Dennoch weckten diese Unstimmigkeiten, die bei Yuno auftauchten, die Neugier und Wissbegierde der schwarzhaarigen Hobbyautorin. Diese Neugier zog Yukino in einen Bann, welcher sie erst wieder freiließ, wenn ihre Wissbegierde gestillt sei.
Erstmal sollte Yukino dies ruhig und mit Köpfchen angehen und sich nichts anmerken lassen. Doch würde es nicht auffallen, wenn sie ihrer neuen Bekanntschaft so viele Fragen über sie stellen würde. Leute die etwas verheimlichen sind schon von vorne raus hin etwas paranoid eingestellt. Also, wie? Yukino überlegte ein wenig darüber nach und ein paar Ideen kamen ihr, aber die diese verwarf die junge Schwarzhaarige wieder. Doch als Yuno sie fragte, was sie da vor kurzem geschrieben hatte, kam ihr eine Idee. „Tut mir Leid. Das ist mir zu privat , um jemanden, den man erst vor kurzem kennengelernt hat, davon zu erzählen.", antwortete Yukino mit einem Tonfall, als würde es ihr wirklich Leid tun und ihr ein wenig peinlich sein. „Du bist wirklich nett und lustig Yuno, aber wir kennen uns noch nicht gut genug. Außerdem ist es mir etwas peinlich.", sprach Yukino mit verlegener Stimme, so als wäre es ihr wirklich peinlich. Dabei röteten sich ihre Wangen leicht, während sie ihren Kopf und Blick ein wenig nach unten neigte. Nun wartete die Schwarzhaarige und hoffte, Yuno würde von sich aus vorschlagen etwas mehr über sich zu erzählen oder vorschlägt, dass Yukino ihr ein paar Fragen stellen dürfte. Denn, wenn Yuno selber auf die Idee kommt, würde es weniger auffällig wirken.
 19.01.16 18:15
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