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Kaffeehaus Grain de Café

Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
Mitglied

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cf. Shoppingcenter.

Auch in dieser Straße machte die Sonne keinen halt. Doch Kibo erblickte Sofort ein kleines, süßes Café, das einige dunkle Ecken aufwies. Zuerst blickte sie sich zu Saito um, doch zweifelte sie daran, dass er zu diesem Café wieder sprechen würde. Und auch wenn sie so tat, es wäre ihr egal gewesen selbst wenn er wiedersprochen hätte.
Bei dem Namen des Cafés musste sie jedoch schmunzeln. Kaffehaus Kaffeebohne.
Der besitzer wollte sich bestimmt einen Spaß erlauben. Als sie zur Tür hinein wollte kam ihr ein sehr aufgebrachter und zerstreuter Valerian entgegen. Er rempelte sie fast an. Doch nicht auf seine typische Ich-hasse-diese-arrogante-Vampirin-Art sondern eher auf eine völlig unaufmerksame Art, als wollte er schnell weg. Kibo blickte ihm wütend hinterher und ihre Augen verfärbten sich rot, als sie das Blut riechen konnte.
Oh ja so ein paar Tropfen konnten ihre Gier ins unermessliche steigen lassen. Auch wenn Kibo in keinster Weise lust hatte von diesem kleinem Drachen Blut zu trinken.
Dann schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Wenn der eine Drache gerade aus dem Café gestürzt ist, dann konnte der andere, der nette, adelige Drache vielleicht noch drin sitzen. Kibo fragte sich was wohl da drinnen vorgefallen ist. Sie stoppte, bevor sie die Tür öffnete und blickte Saito an. "Ich hätte so gerne Lust auf Blut" meinte sie in einem traurigen Ton und öffnete schließlich die Tür.
Und tatsächlich. Cyril SInclair saß noch im Café. Auch er wirkte nciht so wie vorhin in der Schule und Kibo wandte ihren Blick ab. Sie mochte den Drachen. Doch ob sie Lust hatte sich um die Probleme anderer zu kümmern wusste sie nicht. Sollte er Lust haben sich mit ihr zu unterhalten würde er es bestimmt deutlich machen. Und sollte er lieber mit seinen Gedanken ringen wollen, so würde sie ihn nicht dran hindern.
Nun blickten erneut alle auf sie und ihren weißhaarigen Begleiter. Jaja diese Sonnenschirme waren schon verräterisch. Kibo klappte ihren zu, sobald sie aus der Sonne war und suchte sich einen Platz in der hintersten Ecke, mit dem Rücken zum Rest des Cafés. Mit ihrem Fuß schob sie den Stuhl ihr gegenüber ein bisschen zur Seite, um Saito zu signalisieren, dass er sich dort setzen sollte.
 05.05.12 8:59
vAnonymous
Gast

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Valerians Worte schlugen ein, wie eine Bombe. Dennoch konnte Cy die Reaktion nachvollziehen. Im gewissen Sinne hatte Val vielleicht sogar Recht. Dennoch waren seine Worte ebenfalls mehr als verletzend. Ihn als Heuchler zu bezeichnen. Ihm an den Kopf zu werfen, alle Adligen seien allesamt egoistisch und würden sich alles erlauben. In Cys Augen war nun Val derjenige, der nun besser den Rand gehalten hätte. Ihn mit diesem heuchlerischem Geldadel zu vergleichen war wirklich die absolute Höhe. "Wandle zuerst in meinen Stiefeln, ehe du dir wieder ein Urteil erlaubst!", fauchte der Schotte den Rumänen leise an. Er ahnte zwar, dass die Worte mehr in Trauer und Zorn gesprochen waren, dennoch lies sich Cy lange nicht alles gefallen. Späße konnte man mit ihm treiben, soviel man wollte, aber es gab gewisse Grenzen, die man nicht überschreiten durfte und ihn mit schnödeligem Geldadel gleichzusetzen war eine dieser Grenzen. Mit vor Wut leicht zitternden Händen nahm er sein Portmonnaie heraus, ging zum Thresen und bezahlte die offenstehende Rechnung zuzüglich des Schadens, der durch die zerstörte Tasse entstand. Glücklicherweise hakte die Dame nicht näher nach, um was es in dem Streit genau ging, falls sie es nicht gehört hatte. Ein wahrlich sehr feiner Zug. Denn den im wahrsten Sinne des Wortes kochenden Schotten weiter darauf anzureden, wäre wohl in einem Inferno des Zorns geendet, was das Aus für das Café bedeutet hätte. Natürlich tat es ihm innernoch Leid, was er dem Rumänen antat, vor allem, dass er sich dadurch auch noch Keramikscherben in die Hand trieb. Aber vor allem tat ihm die seelische Wunde Leid, welche wohl um einiges schlimmer sein dürfte.

Trotz seiner sehr zerstreuten Gedanken, die einerseits aus äusserst großer Wut als auch aus tiefstem Mitleid standen und zu Teilen auch aus einem gewissen Selbsthass, den er gerade für sich selbst empfand, vernahm er den vertrauten Geruch der Vampiresse, welche wenige Augenblicke zuvor noch von Valerian genannt wurde. Warum lies er es soweit kommen? Wieso war er ein so dämlicher Vollidiot? Er hätte eigentlich wissen müssen, was dabei rauskam, wenn er einem Jungen den Kopf verdrehte und ihm dann sagen zu müssen, dass er an Jungs nicht interessiert sei? Sowas dämliches konnte auch nur ihm passieren! Mit einer höflichen Geste grüßte er nun die Reinblüterin und ihren Begleiter. "Werte Otori-sama. Ich bin zwar sehr angetan von eurer Gesellschaft, aber ... ich möchte eure traute ... Zweisamkeit nicht mit meinem Gemütszustand zunichte machen. Schönen Tag noch, vielleicht sehen wir uns auf dem Ball., sprach der Drache mit höflicher aber dennoch vernehmbar zittriger Stimme. Er ging zwar nicht genau darauf ein, aber wenigstens konnte Kibo wohl erahnen, was gerade mit ihm los war. Einerseits wäre ein kleiner Plausch mit der Vampiresse eine gelungene Abwechslung, aber erstens war sie in vampirischer Begleitung und zweitens drohte seine Wut ein wenig überzukochen und er wollte das Inferno lieber in der Akademie loslassen, statt in der Stadt. Schließlich musste er die Fassade wahren. Mit einer angedeuteten Verneigung wandte er sich nun zum Gehen an und ließ die beiden Vampire im Café zurück. Er musste sich beeilen, sonst käme er möglicherweise nicht mehr rechtzeitig zum Schulgelände, ehe die Flammen aus seinem Rachen schlügen.

tbc: die große Wiese
 21.05.12 16:59
vAnonymous
Gast

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von Supermarkt <----

Nach der Begegnung mit dieser Emma, diesem aufgedrehtem Mädchen, war Talbot zurück zur Akademie, in sein Zimmer gegangen. Da er den Ablauf für seinen Trank schon in- und auswendig kannte, brauchte er nicht lange dafür. Er lies das Gebräu noch eine Stunde stehen, dann füllte er ihn in kleine gläserne Fläschen ab. Eines verstaute er in seiner Westentasche, die anderen in seinem Schrank. Dann machte er sich wieder auf in die Stadt. Er hatte gerade wirklich keine Lust, das Buch weiterzulesen, er würde sich jetzt bestimmt sowieso nicht konzentrieren können. Außerdem hatte er die Nacht immer noch Zeit.
Talbot entschied sich für ein kleines, unauffälliges Café um eine Tasche Cappuccino zu trinken. Vielleicht könnte er sich dann besser entspannen. Diese Emma hatte ihm ja gerade echt den letzten Nerv geraubt... Bei dem Spitznamen "Jamie", den sie ihm gegeben hatte, verzog es ihm immer noch alles. Und dass sie ihm das Du angeboten hatte... nein. Er war eigentlich mit niemanden per Du, sowas mochte er nicht. So konnte er wenigstens irgendwie "Abstand" halten, wenn er jemanden mit Sie anredete.
Der junge Mann setzte sich in eine Ecke und bestellte seinen Cappuccino. Während er wartete, holte er das Fläschen hervor und trank es mit einem Schluck aus.
 21.05.12 17:53
vAnonymous
Gast

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~PP: Cafeteria

Sabiha war noch völlig in Gedanken zerstreut im Schulhaus herumgelaufen. Es war der Tag der Liebe und bislang hatte sie wieder einmal nur missfallen erregt. Vielleicht war das auch einer der Nebeneffekte für ihre Halbdämonenstellung die sie hatte.
Sie hatte sich ein paar Stunden an ein Fensterbänkchen gesetzt und einen Brief an ihre Brüder und Eltern geschrieben, natürlich war wieder einmal die Ermahnung und die typische Moral darin. Sie wusste schon genau, dass ihr Vater Ibrahim und ihr ältester Bruder Dimi, sich furchtbar über ihren Brief aufregen würden. Ja sie würden laut werden, und am liebsten wäre Sabiha dort um ebenfalls laut zu werden und sie zu beschimpfen. Früher hatte sie es immer gehasst mit ihrer Familie zu streiten, heute vermisste sie es. Hier stimmte sie ebenfalls nicht mit der Meinung der Leute überein, doch liebten diese Personen sie nicht, im Gegensatz zu ihrer Familie. Das war der große Unterschied. Seufzend schickte sie den Brief ab und holte ihre Zeichenutensilien aus dem Zimmer. Sie war hier um Spaß zu haben und zumindest für ihre letzten Tage ein „normales“ und schönes Leben einer Teenagerin führen zu können. Sie müsste es tun oder zumindest versuchen, für ihre Eltern, die ihre Ersparnisse für ihren Flug nach Japan geopfert hatten.

Misstrauisch hatte Sabiha die Aufbauten im Schulhaus beobachtet und beschlossen in die Stadt zu gehen. Dort käme sie vielleicht auf andere Gedanken oder bekäme Inspiration für eine schöne Zeichung.
Gesagt, getan! Wenig später war sie in der Stadt und ging im Schneckentempo durch die Restaurantstraße. Sie zeichnete während sie ging. Was sie sah und Erinnerungen auslöste wurde sofort aufs Blatt gebracht. Sie blieb dann stehen und betrachtete es kritisch.
Spoiler:
. Es war vermutlich, eines der normaleren Bilder die sie zeichnete. Keine Leiche, keine Schusswaffen, kein Blut, nur ein paar Kerle in Sturmhauben und ein Totenschädel.

Sie seufzte und blickte sich um wohin ihr Weg sie geführt hatte. Sie stand vor einem kleinen Cafe. Nachdem sie ohnehin noch Durst hatte konnte sich auch ebenso gut hineingehen und einen Schluck trinken. Also spazierte sie den Block und die Bleistifte unter dem Arm in das Cafe und ging geradewegs zum Tresen, hinter dem Glas strahlten sie die Süßgebäckteilchen an. Sie beugte sich etwas vor und sagte dann dem Kellner, der an ihr vorbei ging: „Entschuldigung, ich möchte bitte so einen Windbeutel. Bringen sie mir den an meinen Platz? Und eine Orangensaftlimonade, bitte. Danke schön!“ Sie drehte sich um und nahm sofort wieder ihre Zeichenausrüstung zur Hand. Sie beugte sich erneut tief über ihre Skizzen, während sie den Weg zu einem leeren Tisch nahe der Ecke machte. Sie war so vertieft darin, dass sie zuerst gar nicht bemerkte, dass sie sich an einen bereits belegten Tisch setzte. Erst nach ein paar stillen Sekunden blickte sie auf und erschrak etwas, als ein Mann gegenüber von ihr saß.
Sie zog etwas die Augenbrauen nach oben: „Oh, entschuldigen sie ich hatte sie gar nicht bemerkt!“ man konnte ihr wie immer ihre südosteuropäische Herkunft am Akzent perfekt anhören.
Sie neigte leicht den Kopf.
„Soll ich mich an einen anderen Tisch setzen?“ Es war ihr zwar unangenehm sich einfach so zu einem Fremden gesetzt zu haben, aber andrerseits – hey! Sie war doch in Japan um neue Leute kennenzulernen und ein paar Erfahrungen zu sammeln. Also könnte sie genauso gut hier sitzen bleiben und sich mit dem Unbekannten unterhalten.
“ Mein Name ist übrigens Sabiha Slovero.“ Sie schob den Block beiseite und musterte ihr Gegenüber jetzt etwas eingehender. Er war jedenfalls ebenfalls Europäer und Mitte, Ende Zwanzig und sah gar nicht schlecht aus. Aber nichts für die Kosovarin. Zu alt, zu düster, zu, zu… anzugig! Vermutlich irgendein Bankkaufmann oder Börsenmakler.

~Out: ist etwas länger geworden, aber ich musste erst wieder in den Charakter kommen.^^
 21.05.12 23:55
vAnonymous
Gast

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Es schmeckte wie immer nach... naja, wie sollte man es beschreiben? Es hatte etwas scharfes an sich, doch am Schluss etwas süßliches. Lag warscheinlich am Kümel. Talbot verzog kurz das Gesicht, wie jedes Mal, wenn er den Trank zu sich nahm. Eigentlich war es nicht notwendig, doch er wollte sich nicht in unnötige Gefahren begeben, durch seine Ausraster - und folglich auch seinem Aussehen- als Dämon oder eine andere magische Art - je nach dem, wie die normalen Menschen ihn bezeichnen würden - erkannt zu werden. Dass er dabei vielleicht auch andere in Gefahr begeben konnte, war eigentlich Nebensache. Zur falschen Zeit am falschen Ort, das kann passieren, war seine Erklärung. Doch eigentlich musste er ja niemandem etwas erklären - Talbot schüttelte den Kopf. Schon wieder schweiften seine Gedanken ab. Aber es stimmte ja. Er brauchte es niemandem erklären, dafür nahm er ja den Trank...
Der junge Mann stellte sein gläsernes Fläschen auf den Tisch. Dann nahm er seine Cappuchinotasche und nahm dort einen Schluck, um den immernoch etwas gewöhnunsbedürftigen Geschmack zu überlagern.
Bevor er überhaupt etwas bemerkte, saß auch schon eine junge Frau an seinem Tisch. Er sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. Was sollte das denn bitteschön?
Als sie hersah, erschrak und er auch einwenig von ihrer Reaktion. Anscheinend war ihr wohl nicht wirklich bewusst gewesen, dass er hier schon saß...
Sie war vielleicht 18... oder 20? Keine Ahnung, jedoch fielen ihm sofort die gelben Augen und die katzenartigen Pupillen auf. Kein Mensch... vielleicht... ein Dämon, wie er? Oder Vampir? Er war sich nicht wirklich sicher.
Ist mir.... egal, sagte er einfach, obwohl es ihm eigentlich nicht egal war. Hoffentlich ging sie wieder... nochmal so ein quasselndes Mädchen wie diese Emma vorhin konnte er nun wirklich nicht mehr gebrauchen... Sie aber nicht so aus. Eher etwas stiller, ruhiger. Aber irgendwie rebellisch-Keine Ahnung wie er darauf kam- so wie er. Naja, das mit dem Rebell vielleicht nicht, aber er war auch nicht sehr gesprächig. Hoffentlich stimmten seine Vermutungen...
James....Talbot, Madame, sagte er und musterte sie noch einmal.

Out: no problem :3 ^^
 22.05.12 14:57
vAnonymous
Gast

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Ihr Gegenüber war Sabiha nicht ganz koscher. Er sprach etwas abgehakt und irgendwie hatte sie das Gefühl es wäre ihm vielleicht etwas lieber wenn sie ginge. Doch das konnte sie ja auch täuschen. Wohlmöglich verurteilte sie ihn vorschnell, weil er komische Pausen beim Reden machte und das wollte Sabiha auf keinen Fall.
Ein westlicher Name, James… klang Amerikanisch, so wie dieser amerikanische Agent in dem Film. Und er sprach sie mit Madam an… Einerseits freute sie sich so ernst genommen zu werden, andererseits ärgerte sie sich auch darüber. Sah sie so alt aus? Madam… das sagte man doch zu alten Schachteln. Miss, sie wäre doch eindeutig eine Miss.
Sabiha lächelte ihn kurz höflich aber etwas kühl an und bekam dann ihre Süßspeise und ihre Limonade. Sie bedankte sich bei dem Kellner und kratzte die nötigen Yen aus dem Geldbeutel zusammen. Sie wusste wieso sie selten in Cafes ging. Es war so teuer.
Ein Grund mehr es zu genießen. Sie stach mit ihrer Gabel in den Windbeutel und nahm sich etwas davon. Es schmeckte hervorragend!
Als sie gerade den Bissen hinuntergeschluckt hatte fiel ihr Blick auf das Fläschchen vor Talbot. Mit unverhohlener Neugier betrachtete sie das Gefäß und nahm dann einen Schluck von der Limonade.
Sie überlegte ob sie etwas sagen sollte. Sie kannte den Mann kaum und es stand ihr eigentlich nicht zu ihn zu verurteilen oder Dinge zu schlussfolgern die zum Teil sehr gemein waren. Doch war sie noch nie jemand, der bei so etwas zögerte. Also legte sie die Gabel auf den Tisch und legte die Fingerspitzen aneinander. Dann sagte sie mit einem ernsten Gesichtsausdruck: „Entschuldigen sie, dass ich sie darauf anspreche. Wenn das, was sie vorhin zu sich genommen haben eine Droge war…“ sie zögerte für eine Sekunde und blickte ihn bittend an „Dann möchte ich sie von ganzem Herzen dazu auffordern bitte aufzuhören sie in Zukunft zu nehmen. Es ist zu ihrem eigenen Besten!“ Sie blickte ihn fest an.
Nach einer ganz kurzen Pause setzte sie an: „Sollte es etwas anderes gewesen sein, Entschuldigung! Sie sehen nicht aus wie jemand der Drogen nimmt. Das ist nicht was ich sagen wollte. Ich habe nur schon einige Menschen an Drogen zu Grunde gehen sehen ohne ihnen helfen zu können!“ Sie war sich inzwischen fast sicher, dass es nicht irgendeine Droge war. Vielleicht war es ja auch eine Medizin.
Sie blickte ihr Gegenüber fest an. Sollte er ein Problem haben, so würde sie ihm zuhören und helfen es zu lösen.
 22.05.12 22:35
vAnonymous
Gast

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Misstrauisch beobachtete Talbot den Kellner, der sich mit einem Tablett näherte. Er stellte dem Mädchen eine Limonade und eine Süßspeise hin. Talbot nahm einen weiteren Schluck aus seiner kleinen Tasse und räusperte sich. Und nun? Eigentlich wollte er ja... was wollte er eigentlich, hier im Café? Er ging ja wirklich sehr selten und auch sehr ungern in Cafés oder Restaurants. Sie hatte ihn aber bei irgendetwas gestört- auch wenn er sich nicht sicher war bei was, seine negative Einstellung lies ihn schon wieder grimmig werden. Aber er zeigte es nicht. Vielleicht ging sie ja bald wieder.
Als sie plötzlich sein Fläschen ansprach, dass es eine Droge sei, musste er kurz lächeln. Drogen... eigentlich keine schlechte Idee. Vielleicht würde er dann ja etwas netter werden.... nein, Scherz.
Nein, das ist keine Droge, Miss. Wenn ich mir aber Ihre Augen so ansehe... ich denke, wir sind uns doch etwas ähnlich. Talbot legte die rechte Hand ans Kinn und sah sie überlegt an. Vampir? Werwolf? Oder vielleicht doch Dämon? Ich bin mir bei Ihnen nicht ganz sicher. Jedenfalls: Das ist ein Trank, dass ich bei Wutausbrüchen mein Aussehen behalte - und auch nicht anfange zu brennen. Wäre ja doch etwas unangenehm.
So wie sie reagiert hatte, musste sich wohl schon einiges durchgemacht haben. Ihr letzter Satz klang etwas verzweifelt- aber egal. Zwar hatte er das gemerkt, aber interessieren tat es ihn nicht wirklich...

Out: leider etwas wenig.... ^^'
 23.05.12 18:16
vAnonymous
Gast

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Sie hörte seiner Erklärung ruhig zu und nippte von ihrer Limonade. Sie zögerte kurz als er meinte sie hätten etwas gemeinsam. Was haben wir den Gemein? Er trägt einen Anzug, ich trage fertige Klamotten die sehr luftig sind! Er ist ein Kerl definitiv über Zwanzig, ich bin eine Teenagerin! “Meinen sie, dass wir beide aus dem Westen kommen?“ fragte sie nach, doch er antwortete sofort auf was er anspielte.
Er fragte was für ein übernatürliches Wesen sie sei und dann erfuhr sie was in dieser Flasche war. Wutausbrüche? Jemand der oft Wutausbrüche hatte konnte wohl kaum ein guter Mensch sein. Und Feuer, das hörte sich schmerzhaft an.“
Sie nahm eine Gabel von ihrem Windbeutel. Immerhin nahm er keine Drogen, sondern eher eine Art Medizin.
„Ich war einmal ein Mensch und fühle mich noch immer so. Hier in der Stadt sollten sie aber nicht so offen von Übernatürlichem sprechen. Immerhin können ängstliche Stadtbewohner auch gefährlich werden.“ Sie legte ihre Hand unwillkürlich auf die Schussnarbe auf ihrer Brust, die über ihrem Herzen war.
Sie war sich dann aber bewusst was sie tat und aß weiter an ihrem Windbeutel. Als sie kaute überlegte was sie zu dem Trank sagen sollte.
„Schmerzt das sehr? Ich meine wenn sie brennen?“ Sie stellte sich das zumindest sehr unangenehm vor. Eilig trank sie ein paar Schlucke Limonade, als müsste sie sich selbst löschen.
Es war etwas unangenehm, seine Präsenz war ihr etwas unangenehm. Sie wusste auch nicht recht was sie sagen sollte und aß ihren Windbeutel auf.
 24.05.12 1:08
vAnonymous
Gast

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Ich dachte eigentlich auch, ich wäre ein Mensch, doch seit ich weiß, dass ich ein Dämon bin - naja, eigentlich fühle ich mich schon noch wie ein Mensch. Da ich ja nicht wirklich außergewöhnliche Kräfte habe - meine gewöhnungsbedürftigen Wutausbrüche einmal ausgeschlossen- hat sich ja seit dieser Erkenntnis ja nicht viel für mich geändert.
Als sie auf ihre Hand über die Brust legte, verstand Talbot schon. Schussverletzung. Glück gehabt, sagte er und deutete auf ihre Verletzung. Er nahm einen Schluck aus seiner Tasse und erinnerte sich an früher. Er war auch schon oft angeschossen worden, zwar nicht weil man ihn als Dämon enttarnt hatte, sondern wegen seiner kleineren Konflikte um Relikte oder Schätze. Jedoch hatte er dabei immer - auch wenn man es nicht wirklich erkennen konnte - eine kugelsichere Weste an. Diese hatte ihm schon das ein oder andere Mal das Leben gerettet. Aber so eine Weste half natürlich nichts, wenn man ihn den Arm geschossen wurde. Sehr schmerzhaft. Aber wenigstens nicht so lebensgefährlich...
Ich... nehme an, dass Sie auch auf die Akademie gehen?, fragte er. Ob aus Interesse oder einfach nur, weil ihm nichts besseres, konnte er nicht genau sagen. Er hatte sie vorher aber noch nicht wirklich gesehen - sie wäre ihm ja auch bestimmt aufgefallen mit ihren Augen. Waren ja schon sehr speziell...
Also: Vampir, Werwolf oder doch Dämon? Auf diese Frage hatte sie ihm noch nicht geantwortet, und dies interessierte ihn ja doch.
 25.05.12 16:36
vAnonymous
Gast

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~First Post~

Langsam schlich ich durch die Eingangstür, hinein in das Café, bis zum Trehsen. Eine heiße Schokolade war genau das, was ich jetzt, nach den ganzen Strapazen gebrauchen konnte. Das allergrößte problem war, ich musste mit einem Auto fahren... einem AUTO! Das hatte mir den letzten Nerv geraubt und ich war auch die gesammte Fahrt über ohnmächtig gewesen. Autos waren wirglich das schlimmste Reisemittel überhaupt, zumal sie mich wieder an meinen Bruder erinnerten. Meinen über alles geliebten Bruder...
Sofort schüttelte ich den Kopf und setzte wieder meine neutrale und undurchdringbare Mine auf, obwohl man mir doch die Strapazen der Reise ansah. Noch immer hatte ich Augenringe, welche immer auftraten, wenn ich zu viel Stress hinter mir hatte und auch die Tatsache, dass ich leicht durchseinend war, ließ die Sache nicht besser werden. Diese verdammte Sonne, konnte mich mal. Für Geister war sie wirklich nicht sonderlkich gut geeignet. Weshalb musste ich auch diese bescheuerte Nebenwirkung von meinem Vater erben? Aber nun gut, jammern half nicht sondern machte es nur noch schlimmer.
Schließlich meckerte mich jemand von hinten an, ich solle doch gefälligst weiter gehen und ich sei dran. Demonstrativ ignorierte ich ihn, ging dan aber jedoch weiter vor und bestellte, was ich haben wollte. Es dauerte zwar ein wenig, bis ich diesen flüssigen Zucke in der Hand hielt, aber immerhin bekam ich ihn. Er roch köstlich und schrie vörmlich danach, getrunken zu werden. Genüsslich schloss ich die Augen und roch einmal an der Tasse, bevor ich einen kleinen Schluck nahm. Heiß. Genau so musste sie sein. Eine leichte andeutung eines Lächelns breitete sich auf meinem Gesicht aus und suchte nun nach einem Platz zum hinsetzen.
Scheinbar hatten sich einige heute gedacht, sie könnten sich einen tollen Tagmachen und waren ns Café geflüchtet, denn alles war besetzt. Die einzigsten freien Plätze waren endweder in der Sonne, oder es gab keine mehr im Schatten. Verzweifelt sucht ich weiter, ließ mir dies jedoch nicht anmerken. Schließlich fand ich einen Tisch, an dem zwei Leute saßen. Ein Mann und eine junge Frau, beziehungs Weise ein Mädchen. Meine Kiefermuskeln versteiften sich und ich musste schwer schlucken. Ein Mädchen... Ok, gut,l ging ich das Risiko und gesellte ich mich zu ihnen, was war schon dabei? was sollte groß passieren?
Endschlossenen Schrittes, der Sonne fern bleibend, ging ich gerade wegs auf diesen Tisch zu.
Dies beiden Personen schienen zwar gerade in einem Gespräch vertieft zu sein, irgendwas über ihre Rasse wohl möglich, denn beim näher kommen schnappte ich eine frage auf, die vermutlich an die junge Dame gerichtet war. Dennoch ließ ich mich davon nicht weiter stöhren und began einfach zu reden, als der Herr geendet hatte. "Schönen guten Tag. Ich finde leider keinen anderen, für mich geeigneten Platz und ich wollte sie beide Fragen, ob ich mich dazu gesellen könnte, wenn es denn genehm ist..." Ja, ich sprach ein wenig merkwürdig und auch meine Stimme klang etwas leise, schleppend und besaß eine leicht, mysteriöse Note. So sprach ich nunmal. Ich kam aus einer reichen Familie, da wurde einem so etwas von anfang an eingeprädigt und auch als Kind wird mit dir nur so gesprochen. Wie solltest du dich dan auch anders Ausdrücken?
Jedoch hielt ich auch nicht sonderlich viel davon, dass mir jemand sagte, was ich zu tun und zu lassen hatte, weshalb ich mich letzt endlich ohne ein weiteres Wort und auch ohne eine Antort ab zu warten schlicht weg auf den freien Stuhl setzte, möglichst weit weg von der Sonne und dem Mädchen...

[out: ich hoffe, der ist nicht all zu kurz geraten, normaler weise schreib ich immer noch ein wenig mehr ^^" ]
 07.07.12 11:55
vAnonymous
Gast

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Talbot bemerkte eine Bewegung und sah nach links. Ein Junge, vielleicht fünfzehn oder jünger, stand bei ihnen am Tisch. Er wollte sich dazu setzen. Talbot hatte gar nicht gemerkt, wie schnell sich das Café gefüllt hatte, er war anscheinend zu sehr in das "Gespräch" mit dem Mädchen vertieft gewesen.
Ohne es sich anmerken zu lassen, dass er das eigentlich nicht wollte - eigentlich hatte er sich ja auf eine ruhige halbe Stunde im Café eingestellt- nickte er, doch der Fremde war schon dabei gewesen, sich zu setzen.
Sabiha stand kurz darauf auf und verabschiedete sich, was ihn nicht sonderlich störte. Zumindest eine weniger - aber es war wieder jemand dazu gekommen.
Vielleicht war dieser hier etwas ruhiger, genau wie er selbst.
Der Mann musterte den Jungen kurz. Er war bestimmt auch ein Schüler an der Moon Academy, denn "normal" sah er ja irgendwie nicht aus. Naja gut, normal kann man nicht definieren, aber irgendetwas an ihm fand er doch etwas merkwürdig. Vor allem seine weißen Haare. Was er aber für ein Wesen sein mochte, konnte er nicht sagen. Halbwesen vermutlich, oder vielleicht ein Tierwesen. Sowas war schwer zu erkennen.
Gehen Sie auf die Moon Academy?, fragte Talbot schliesslich und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Falls er nicht wissen sollte, was das sein sollte, würde er nicht weiter darauf eingehen. Aber wie ein Mensch sah er ja irgendwie nicht aus....

(macht nix, meins is noch kürzer ^^')
 07.07.12 12:22
vAnonymous
Gast

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Anfangs musterte mich der Mann ein wenig mistrauisch, was mahl wieder hundert Prozentig an meinem Ausehen liegen musste. War ja auch irgendwie klar. Schließlich begegnte einem nicht jeden tag ein kleine Junge, der sich ond schoolmäßig kleidete, komisch sprach und einen mit seinem neongelben Auge zu durchbohren schine, wehrend das andere von seinen Haaren verdeckt wurde. Ja, ich sah ein wenig komisch aus, aber was andere von mir dachten, war mir gleich. Schließlich ging es ja nur darum, dass ich mich wohl fühlte. Ich konnte nett sein.. keine Frage. Aber denn noch hieß es nicht, dass ich es zu jedem wahr.
Gott sei dank verschwan das Mädchen fast im selben Moment wie ich gekommen war, aber denn noch verabschiedete auch ich mich in aller höflichkeit und wand mich wieder dem Herren neben mir zu.
Genau so wie ehr mich zuvor gemustert hatte, beäugte ich nun auch ihn, werend ich ein Beine überschlug und vorsichtig an meiner heißen Schokolade nippte. Er sah nicht gerade schlecht aus, aber mein Typ war er nicht einmal ansatzweise. Außerdem schien er schon relertiev alt zu sein, weiß Gott, wie alt. Denn ich wuste ja, dass nicht alle Schüler an dieser Schule, welche ich in nächster Zeit besuchen werde, Menschen waren und es dem endsprechend auch gut Möglich war, dass er mehr als hunderte von Jahren alt war.
Auf seine Frage hin nickte ich nur sachte mit dem kopf, ließ ihn aber nicht aus den Augen, sonder fixierte ihn weiter mit meinem nichtssagenden Gesichtsausdruck. "Natürlich. Aus unglücklichen Umstenden, dich ich hier nicht weiter erleutern möchte, war ich mehr oder weniger Gezwungen zu diesem Ort zu gelangen. Denn noch... binn ich bereit mir neues Wissen an zu eigen. Wissen ist Macht und Macht kann man nie genug haben..." Mit einem leichten Schulternzucken beendete ich meinen satz und nippte erneut an meiner Tasse. "Und sie? Sind sie auch dort? Ich nehme mal an ja, sonst wüssten sie ja sicherlich nichts davon... Mich würde interessieren, Was sie denn Unterrichten... Und vorallem ... Verzeihen sie, wenn ich so rüde Frage, aber dürfte ich erfahren welches Wesen sie doch gleich sind...? Denn sie wirken..."
Genau in dem Moment unterbrach ich meine Worte, da ich merkte, dass mein Fuß, welcher in der Luft hing, warm wurde. Langsam drehte ich meinen Kopf in diese richtung und muste feststellen, dass voon dem Teil, welcher in der Sonne zuvor zu sehen war, nunoch ein schwacher Umris zu erkennen war. Mit leicht verergertem Stirnrunzeln nahm ich mein Bein wieder herrunter und überschlug das andere, wobei ich dieses mal darauf bedacht war, dass ich im Schatten blieb. Schließlich sollte mich niemand blöd anschauen, was sowieso schon ein, zwei Tische taten, die meinen Fuß gesehen hatte.
Um die Situation wieder ein wenig ab zu lenken, wischte ich ein paar imaginehre Staubkörner von meiner Weste und schaute nun abermals zu dem Dunkelhaarigen mir gegenüber. "Nun denn, wie dem auch sei. Tut mir leid, falls meine eigenarten sie ein wenig verstöhrt haben. Ich bitte viel mals um endschuldigung." Mit einem kleinen Nicken in seine Richtung deutete ich etwas an wie eine Berbeugung, jedoch war diese Bewegung auch nur minimal. Schließlich war er älter als ich, so wie ich es noch immer annahm, und somit eine Autoritätsperson, welche ich mehr als alles hasste, gleich nach Sonnenschein und Autos.
 07.07.12 14:01
vAnonymous
Gast

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Der Junge war interessant. Es gefiel Talbot, nach einiger Mal wieder mit jemanden zu reden, der die gleiche formelle Sprache wie er benutzte. Es war irgendwie... beruhigend. Zudem trug Schulkleidung und er einen Anzug. Sie hatten ja schon mal ein paar Dinge gemeinsam.
Wissen ist Macht... Talbot nickte und lächelte kurz. Genau wie er. Er studierte schon seit einiger Zeit Bücher aus der Bibliothek. Von den verschiedensten Rassen bis hin zur Magie. Man konnte alles gebrauchen.
Da haben sie Recht, Macht kann man wirklich nicht genug haben... Er stellte seinen Cappuchino wieder auf die Untertasse. Ich bin kein Lehrer, ich bin wie Sie ein Schüler. Meine Fähigkeiten oder das Wissen, was ich eigentlich genau bin und was ich kann, erlangte ich leider erst sehr spät, weshalb ich erst seit diesem Jahr hier bin. Ich bin ein Dämon. Der Mann lies seine Augen kurz flammenartig aufleuchten, um es ihm zu zeigen. Und Sie? Er bemerkte, wie der Junge seine Füße anders überschlug und sah, dass sein einer Fuß fast durchsichtig geworden war. Talbot nickte kurz. Halbwesen, nicht wahr? Was für eines, wenn ich Fragen darf? Er nippte wiederum an seiner Tasse und trank sie fast ganz aus. Und was für Fähigkeiten haben Sie? Entschuldigen Sie meine Neugier, aber Halbwesen finde ich persönlich sehr interessant.
 07.07.12 14:45
vAnonymous
Gast

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Auf seine Bemerkungen hin musste ich leicht Schmunzeln, erlangte meine Ausdruckslosigkeit bald zurück. der Mann war witzig. Es war lustig ihm zu zuhören, auf irgend eine Art und weise. Ob es an seiner Sprache lag oder an der Art und Weise wie er die Dinge schilderte, konnte ich nicht wirklich analysieren, jedoch konnte ich durchaus sagen, dass es vermudlich ein angenehmes Gesprech sein würde.
Dass er kein Lehrer erstaunte mich ein wenig. Troz seines Alters...? leicht zog ich meine Augenbrauen zusammen. "Aber... aus welchem Grund haben sie erst so spät von ihrer Art erfahren...? Haben es ihnen ihre Eltern nicht erzählt?" bei dem Gedanken an meine Eltern musste ich leicht schwer schlucken und richtete kurz meinen Blick auf die Tasse, bevor ich daraus einen kreftigen Schluck nahm, um durch die brennende Hitze meine Gedanken ab zu lenken. Zwar hatte diese Aktion meiner seits den Nachteil, dass ich mir fast den Mund verbrannte und einmal kurz aufkeuchte. Allerdings hustete ich ein paar mal um mich wieder unter kontrolle zu bekommen und reusperte mich kurz, bevor ich mich wieder ganz normal verhielt.
Um nicht erneut auf dieses grausame Thema zu stoßen konzentrierte ich mich auf seine nächste Frage. Soso, schüler... und Dämon. Da lag es eigendlich nahe, dass er einen solchen Körper besitzen konnte. Schließlich hatte ich schon davon gehört, dass sie alle Gestallten annehmen konnten. Zumindest fast jede, oder wenn sie wollten konnten einige sogar den Besitz von anderen Körpern ergreifen. Ich konnte sowas nicht und war auch relertiv froh darüber, zumal ich auch meine mentale Barikade hatte fühlte ich mich hier durch aus sehr sicher. "Dämon sagen sie... Interesant... Wie ist es so? Ich finde diese Spezies ebenfalls äußerst interessant. Generell Wesen der Dunkelheit ziehen meine Faszination auf sich. Ich bin zwar auch zur hälfte eines, wie sie schon richtig erahnt haben, ich bin ein Mischwesen. Wie sie unschwer sehen können..." wage deutete ich auf meinen Fuß, der sich langsam wieder zu Materialisieren began, "... binn ich zur einen hälfte Geist. Und was meine andere hälfte betrift..." wieder fixierte ich ihn mit meinem gelben Auge, stellte meine Tasse bei seite und hielt mir meinen rechten Daumen an den Mund, worauf hin ich mir diesen ein wenig auf bis. "Um es mal zu demsonstrieren..." ich nahm die Sarvierte, welche ich mitbekommen hatte, breitete diese auf dem Tisch aus und malte ein paar Ruhnen mit meinem Daumen. Kaum war ich fertig, leuchteten diese rot Auf und neben mir erschien ein neon-blauer Schmetterling, der sich zur begrüßung auf meine Schulter setzte.
Total entspannt lehnte ich mich in meinen Stuhl zurück, nahm erneut meine Tasse und trank noch einen Schluck. "Den Rest überlasse ich ihnen. Ich will ja auch nicht alles über mich verraten, sonst ist der überraschungseffect im Kampf ja passe..." ein leichtes Lächeln umspielte meine Lippen, von dem meine Augen aber unberührt blieben. Ob er nun wirklich die richtigen Schlüsse ziehen würde war mir relertiv egal, haupt sache war boß, ich konnte ihn noch immer Überraschen. Ich war zwar auch neugierig, aber am aller liebsten fand ich die Kräfte meiner Gegner auf andere Art und weise herraus. Doch das würde ich niemandem Zeigen, so lange wir nicht kämpften.
"Ach ja, da fällt mir ein... ich möchte sie bitten mich zu dutsen, ich mag es im allgemeinen nicht, gesietst zu werden. Es ist zwar eine reine Höflichkeit, was ich auch sehr zu schetzen weiß, aber denn noch gehört es nicht wirklich zu meinen Vorlieben als "Sie" angesprochen zu werden, zumal ich noch nicht wirklich alt bin..."
 07.07.12 15:41
vAnonymous
Gast

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Talbot fuhr sich einmal durch die dunklen Haare. Es war eigentlich Zufall, dass ich von meinen Fähigkeiten erfahren habe. Ob meine Eltern Dämonen waren, weiß ich nicht. Sie sind schon tot seid ich sieben war. Er redete eigentlich nicht über sie, weil es ja auch niemanden etwas anging. Früher hatte es ihm viel gekostet, wenn er über sie sprach oder nur an sie dachte, doch mittlerweile machte es ihm nichts mehr aus. Er konnte sich ja nicht einmal mehr daran erinnern, wie sie aussahen, was seine familiäre Bindung zu ihnen noch dünner machte.
Da ich... sehr schnell wütend werden kann und meine Fähigkeiten dadurch sehr oft nicht kontrollieren kann, habe ich mir einen Trank gemacht. Jeden Tag einen Schluck. Er holte das kleine gläserne Fläschen aus seiner Anzugtasche und zeigte es ihm. So verändert sich mein Aussehen nicht. Er lehnte sich kurz zurück. Vielleicht fand er ja irgendwann einmal einen Trank, den er nur jede Woche, oder vielleicht jeden Monat einmal nehmen musste. Es wäre viel praktischer, vorallem wenn er unterwegs war.
Magier und Geist...interessant, sagte er. Und als er den Schmetterling sah, weiteten sich seine Augen kurz vor Erstaunen. Ich denke, es ist sehr praktisch als Magier. Ihr könnt ja eigentlich alles an Magie und Zauber. Ich beherrsche - so weit ich weiß - nur das Feuer und kann mit meinen Gedanken anderes kontrollieren. Als eine Bedienung an ihnen vorbei ging, lies Talbot, ohne den Blick von seinem Gesprächspartner abzuwenden, ein Glas Wasser vom Tablett auf ihren Tisch gleiten.
 07.07.12 16:23
v

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