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Kaffeehaus Grain de Café

vAnonymous
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Ich wurde öfters so gerne sterben dachte ich innerlich, aber ich hörte schon die andere Stimme laut vor sich hinlachen. Kannst du aber nicht du bist Untot, weil Medusa dich nicht als Freund verlieren wollte!!! Meine Augen rieß ich kurz auf und meine Hand war ein Moment geballt gewesen. Genervt von mir selbst hob ich meinen Kopf und blickte durch das bis jetzt noch nicht ganz so volle Kaffe, wobei ich dann sah wie die Kellnerin mir einfach ein Kuchenstück hinstellte und mich eingehend musterte.
Als ich aber nicht danke oder etwas ähnliches sagte, ging sie sofort wieder und verschwand hinter der Theke. Ich merkte die Miene von ihr, denn sie blickte mich nachdenklich und forschend an. Wann hast du das letzte mal ein Wesen seziert und es genaustens erforscht? Hmm, Franken? Vielleicht macht das dich wieder glücklicher wie schon so oft !
Ein breites Grinsen erschien auf der einen Seite meines Mundes, aber ich konnte es so gut verstecken das die nun herankommende Emmi es nciht sah.
"Hmm." murmelte ich und hatte meine Hände mit der Tasse nah an mich gezogen.
Mein Blick ging hinaus wieder zu den Menschen und ich konnte eine Katze vorbeihuschen sehen. Medusa? Nein, das konnte nciht sein! Grübelnd blickte ich der Katze hinterher und schaute dann leicht hinüber zu Emmi.
 27.10.10 21:18
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Hatte er ihre Frage nicht gehört oder wieso antwortete er ihr nicht? Ignoriert er sie etwa? Zwar schaute Stein sie an, doch sah es eher so aus als würde er durch sie hindurch - war sie nur noch Luft für ihn? Emilie biss sich wieder auf die Unterlippe. Ihr entwich plötzlich ein tiefes Knurren - Nicht ihr Magen - Sie war wütend. Wurde sie wieder nur ausgenutzt? Wie so oft? Spielzeug der Männer? Dann benutzen, wenn man Lust hatte? Ihre Augen verengten sich reflexartig und sie ballte die Hände zu Fäusten, wobei ihre Fingernägel tief ins Fleisch drangen. "Was soll das?! Bin ich etwa durchsichtig!!?" Demonstrativ winkte sie ihm zu, wobei man die Wunden sehen konnte.
Die Dämonin knirschte mit den Zähnen und sie wandte sich ab. Vielleicht war das ganze ja auch einfach ein Missverständnis und er hatte einfach nur richtig schlechte Laune. Und wenn - er kann ja wenigstens hallo sagen.., ging es ihr durch den Kopf. "Grah..! Das ist doch echt nicht fair - werde nur benutzt - ist das sooo viel verlangt, Zuneigung zu bekommen?", flüsterte sie, sodass er es hören konnte. Emilie kramte in ihrer Tasche, holte Geld heraus und schmiss es auf den Tisch - Der Hunger war ihr auf jeden Fall vergangen. Wütend und doch mit trauriger Miene verlies sie das Café.

tbc: Der kleine Park
 28.10.10 16:39
vAnonymous
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Ich hatte bemerkt sie mir ihrer Hand vor mir hin und her wehte, wobei ich dann schon fast die Hand zu mir ziehen wollte. Schon wendete sich Emmi von mir ab und wurde immer mehr wütend. ....werde nur benutzt...Geschokct rieß ich die Augen auf und wollte etwas sagen, aber Emmi war schon verschwunden.
Schnell erhob ich mich und legte auch Geld hin, wobei ich dann emmi hinterher eilte.
Wie es aussah baute ich nur noch Mist Zurzeit oder bessergesagt an diesem Tag.
Nicht das ich den Moment mit Emmi als Mist empfunden hatte, aber alles danach war nun mehr als Katastrophe.

tbc: Der kleine Park
 28.10.10 16:46
vAnonymous
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pp: Feldweg

Heute fing der Tag ziemlich komisch an. Zuerst traf sie auf Jasdero und Debitto... danach war nichts passiert? Der Tag hatte im Moment nur komisch angefangen sonst noch nichts, also beschloss Akira in ein Kaffee zu gehen und sich einen Kuchen zu gönnen. Sie war zwar kein besonderer Fan von dem ganzen Kaffe aber sie trank ein bisschen davon. Ausreichend um es mit einem leckeren Kuchen zu vernaschen und genießen dachte sie sich und lief die Stadt entlang. Die kleine Wolfsdämonin sah eine alte Straßenlaterne, und sie erinnerte sich an den gestrigen Tag den sie mti Takashiro verbracht hatte. Sie war am weinen und er kam um sie zu trösten, das war wirklich nett von ihm gewesen. Dann waren sie in das Zelt gegangen und da war es fast so wie im Bus... die beiden hatten sich wieder geküsst dabei kannten sie sich noch gar nicht so lange. Er hatte gesagt, dass ihr Kleid wunderschön war, das sie darin süß aussah und das sie Freunde waren. Sie lief weiter und überlegte wo der Junge wohl sein konnte. Sicher in seinem Zelt oder irgendwo drauen. Ob er gerade an sie dachte? Keine Ahnung.
Im Kaffee angekommen ging sie an die Kasse, holte sich einen Kuchen und einen kleinen Kaffeee. Dann setzte sie sich an den Tisch. Es sah ganz freundlich aus in dem Lädchen und sie hatten genug Auswahl am Kuchen. Außerdem war der Preis ihr ganz gerecht weswegen sie hier vielleicht auch noch eine Torte mehr nehmen würde. Das würde zwar auf die hüften gehen aber so dick war sie nun auch nicht Ob Takashiro auch Kuchen mochte?
 10.07.11 14:24
vAnonymous
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pp: Zeltplatz/ Nachtklassenzeltplatz/ 10. Zelt: Emmi, Chizuru, Cassiopeia, Seraphim

Interessant, wie lebhaft so eine Stadt 'so früh' am morgen bereits war, nun gut, eigentlich war es nicht mehr wirklich früh am morgen, bestimmt war es schon Mittag, aber Cass war nicht gerade die jenige die morgens in aller Frühe um sechs Uhr aus dem Bett sprang und den Tag mit jeglichem Enthusiasmus anfing, eher ganz im Gegenteil, sie war der klassische Morgenmuffel, die Sonne lächelte sie Morgens nicht an, nein sie schien ihr penetrant ins Gesicht, oder so ähnlich. Man konnte ja eigentlich alles ins Negative drehen, was sie nebenbei bemerkt recht gut konnte. Jedenfalls hatte sie sich nach der ordentlichen Portion Schlaf die sie sich nach der etwas längeren Nacht gegönnt hatte vor genommen, den letzten Tag vom Ausflug noch etwas zu genießen und nicht den Rest des Tages im 'Bett' herumzugammeln, in wie weit man dieses kümmerliche Schlafplätzchen in dem Zelt Bett nennen konnte. Doch ein Tag konnte nicht genossen werden, wenn der Magen knurrte, Aiko hatte sie anscheinend schwer angesteckt.
"Dauer-Hunger... eine schreckliche Krankheit - gibt's das?", dachte sie sich auf dem Weg durch die Stadt, auf der Suche nach einem Café oder ähnlichem.
Nein, natürlich gab es das nicht, dass war ihr schon bewusst, aber solche komischen Gedanken waren nunmal typisch für sie. Sie kratzte sich beiläufig über die Magengegend und schaute sich noch leicht verschlafen um. Es gab wirklich eine Menge Läden hier, aber nirgends so ein richtig einladendes, schönes, mit einer guten Speisekarte ausgestattetes ... Café! Da war es, es lockte die Dämonin mit einem unbeschreiblich feinen Geruch aus Kaffe, Gebäck und einer Idee von leckerem Frühstück an. Ihrer Nase folgend stand sie nach ein paar Sekunden vor dem 'Kaffehaus Grain de Café'.
"Wie schön, dass ich kein Französisch kann und mich mit dem Namen dieses Kaffehauses nicht weiter auseinander setzen muss...", ging es ihr durch den Kopf und sie betrat das Grain de Café. Und da stellte sich ihr auch schon die erste Frage, war hier Selbstbedienung oder gab es so etwas wie Kellner, momentan konnte sie solche nämlich nicht ausmachen, was ja nicht zwingend heißen musste, dass es sie überhaupt nicht gab, aber die hatte keine Lust sich so 'früh' am morgen darüber den Kopf zu zerbrechen. Also setzte sie sich kurzer Hand an einen Tisch und wartete... und wartete... und wartete... und wartete... und... und dann wurde es ihr zu bunt.
"So etwas kann man auch überhaupt nicht auf ein Info-Schild schreiben, ne? Nein, Kunden verwirren, dass is' 'ne erfolgreiche Strategie, jaja..."
Ihre Stimmung hatte sich schon deutlich verschlechtert. Sie sah sich um, suchend nach jemandem, den sie fragen konnte, aber alles, was sie ausmachen konnte, war ein junges Mädchen mit interessanten Ohren an ihrem Kopf - was war sie für ein Wesen? Normaler weise ging Cassi nicht auf andere zu, aber ihr Hungergefühl war stärker als ihre Gewohnheiten, also stand sie auf, seufzend, und schlenderte zu dem Mädchen mit den Ohren und den langen dunkel-blauen Haaren zu.
"Morgen, sorry wenn ich störe, aber weißt du vielleicht, ob hier Selbstbedienung ist oder ob es hier Kellner gibt?", fragte sie so freundlich wie möglich und warf einen Blick auf das Essen von dem Mädchen, sie fuhr sich durch die Haare und sah dann wieder zu ihr herüber.
 10.07.11 19:20
vAnonymous
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An der Kasse hatte die kleine Wolfsdämonin dann ihren Kuchen ausgewählt. Es war eine besondere Erdbeertorte, stets von der Frau an der Kasse empholen. Da konnte sie einfach nicht nein sagen und nahm den Kuchen ohne ihn zu probieren, aber Akira aß wie gewohnt schon fast alles. So war die Torte bezahlt der Kaffee fertig und sie setzte sich an einen Tisch. Es war kein Einzeltisch es hätte sich jemand setzen können, denn die blau haarige wollte gerne Gesellschaft haben. Am liebsten Takashiro... der müsste natürlich nicht gegenüber sondern neben ih sitzen, am besten noch sie auf seinem Schoß. Ein bisschen kuscheln war doch immer schön. Bei diesem Gedanken musste die kleine Wolfsdämonin ein bisschen kichern. Die beiden hatten sich noch nie verabredet, das Schicksal sorgte schon dafür, dass sie sich mindestens ein mal am Tag sahen. Es war einfach ein toller Gedanke ihn jetzt durch den Eingang spazieren zu sehen... wie er sie immer anlächelte und sagte, dass sie wirklich niedlich sei... wenn er sie im Schoß sitzen hatte und ihr langsam ins Ohr flüsterte, dabei ihre Haut kitzelte... wenn er seine Arme um sie legte oder wenn er sie küsste... das war schon alles wunderschön und Akira mochte es gerne, dennoch behielt sie es für sich, das sie es so sehr liebte. Für Takashiro waren die beiden sicher nur Freunde. Aber wenn man sich küsste war da doch sicher mehr als Freundschaft oder? Sie war sich in diesem Punkt unsicher. Ziemlich unsicher. So unsicher, dass sie in die Leere starrte und gar nicht anfing den Kuchen zu essen.
Es dauerte nicht lange da war sie wieder zu sich gekommen und nippte an ihren Kaffee. Wie gesagt, er war nicht besonders lecker aber es reichte aus um es mit einem Tortenstückchen zu genießen, was sie auch tat mit der Gabel vorsichtig ein Stück des Kuchen genommen steckte sie sich diesen in den Mund als eine Person auf sie zukam. Sie schien nichtb besonders gut gelaunt, fuhr sich durch das Haar und versuchte so höflich es ging zu sein. "Öhm... ich war dort an der Kasse und hab mich beraten lassen welcher Kuchen der beste ist. Vielleicht solltest du auch mal dahin gehen. Dann kannst du dich auch zu mir setzen wenn du Lust hast", antwortete sie lächelnd. Wow, das mit dem flüssig reden klappte immer besser. das letzte mal war es grauenhaft gewesen, da erinnerte sie sich wirklich sehr gut daran es war nämlich erst gestern Abend gewesen. Akira war nach Mc Donalds gegangen und da kam dieses Mädchen namens Anzu. Das war schercklich. Wieder schaute die kleine Wolfsdämonin das andere Mädchen an und lächelte. "Die Dame war auch ganz freundlich zu mir".
 10.07.11 19:58
vAnonymous
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cf.: Rosengarten.

Undertaker ging vor und erklärte unterwegs, dass es verschiedene Viertel mit verschiedenen Möglichkeiten gab. Dass dieses Gebiet ausschließlich für die Restaurants war. Mit einem leichten Grinsen meinte er dann: "Dort hinten, wenn Du die Straße weiter verfolgst, da ist ein Vergnügungsviertel. Da gibt es echt alles. Ich liebe diese Stadt jetzt schon, sie ist mehr als interessant." Und interessante Dinge liebte der Shinigami nun mal.
Seine Schritte wurden langsamer und er ging schließlich in einer der Geschäfte. Beim Betreten roch es schon herrlich nach Kaffee, Tee und Kuchen. Endlich hatte Undertaker mal die Zeit dieses Lokal zu testen - Ob die wohl genauso guten Tee machten wie in London? Und ob der Kuchen hier genauso köstlich war? Grinsend und kichernd setzte er sich an einen Tisch und zeigte mit dem Finger auf den gegenüberliegenden Stuhl. "Komm schon, setz Dich, Drake.", sagte Undertaker grinsend und nahm sich dann die Karte, mit all den köstlichen Sachen die es hier gab. Nach kurzer Zeit bestellte er sich auch schon das was er haben wollte. Schwarzer Tee, Sahne-Torte mit Erdbeeren und frisch gebackene Brownies.
Er winkte der Bedienung hinterher als sie die Bestellung aufnahm und ging. Grinsend lehnte sich der Shinigami mit seinen Ellenbogen dann auf den Tisch und musterte Drake. "Sag. Du bist ein Schüler. Und ich gehe mal davon aus, dass Du nicht wirklich 18, oder so, bist. Du bist min. 100 Jahre alt, so als Dämon.. Warum gehst Du als Schüler auf die Schule? Seid ihr Dämonin wirklich so wissbegierig? Alle von euch?"
 16.08.11 11:33
vAnonymous
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Das wusste Drake gar nicht. Überall gab es also solche Lokale. Drake war hier nicht wirklich neue doch er hat sich nie die Zeit genommen einen Tee zu trinken. Und er mochte den grünen Tee hier in Japan, das ist ja klar als Japaner. Doch wichtiger ist, Jemand wollte etwas aus seiner Vergangenheit wissen. Sollte er ihm echt alles erzählen? Nein, erst musste er ihn besser kennen lernen er sagte ihm nur kleine Stichworte! "Würdest du mir glauben, wenn ich sagen würde, dass ich wegen meiner Ehre hunderte Dämonen töten musste. Doch es waren nicht nur Dämonen. Auch andere Rassen wie Werwölfe, Gestaltwandler sogar Shinigamis! Es ist besser wenn du die Geschichte nicht hörst, ich muss mich darum verstecken, ich bin über 200 Jahre alt. Ich bin noch zu Jung um zu sterben!" So das müsste fürs erste reichen, dass war auch alles was Drake über dieses Thema zu sagen hätte!
 24.08.11 14:30
vAnonymous
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Die Bestellung kam und Undertaker nahm sich einen Brownie zwischen die Finger. Genüsslich biss er daran ab und grinste vor Freude - Das Süßgebäck hier, war genauso gut wie in London, wenn nicht sogar ein Ticken süßer, aber vielleicht lag es ja auch nur am Ambiente. Undertaker's Augen ruhten immer noch auf den jungen Dämon vor ihm. Er sah wie Drake hin und her dachte und schließlich ihm in Kurzformat über seine Vergangenheit erzählte - auch wenn es nicht ganz danach klang. Der Shinigami nahm einen Schluck von seinem Tee und lächelte warmherzig. Nachher würde er auf jeden Fall noch einen guten Raji-Tee trinken. Zur Entspannung und damit man besser schlafen konnte. Zwar brauchte er nicht wirklich Schlaf, aber es gefiel ihm einfach zu träumen und nichts zu denken. Der grau-haarige kreiste mit dem Finger über die Teetasse als er schließlich sagte: "Ja, würde ich Dir. Und ja, das kann ich mir denken. Tchihihi. Ich würde jetzt auf jeden Fall auch nicht sterben wollen..." In einem ruhigen, gruseligen, aber vertrauten Ton fuhr er fort. "...du wirst Dich hier schon verstecken können. Ich mein, weit und breit sind keine Leute die dir was antun wollen..." Noch ein wenig gruseliger. "...und wenn bekomme ich deine Seele und verkauf sie in der Hölle. Das gibt schon ein gutes Sümmchen, wenn du so viele umgebracht hast." Nun lachte er auf und grinste. "Aber vor mir brauchst Du dir keine Sorgen machen. Haha. Ich bin harmlos." Hättest Du mich damals getroffen hätte ich jetzt schon das Geld in der Hand, dachte er sich düster und seufzte - Jaja, seine Vergangenheit ist lang und schrecklich.
War es jetzt an ihm etwas über sich zu erzählen? War es notwendig ihm sowas zu erzählen? Eine Freundschaft aufzubauen wäre doch gar nicht mal so schlecht, oder? Undertaker strich sich an seiner rechten Haarsträhne entlang und beugte sich dann so über den Tisch, dass nur Drake ihn verstehen konnte - War ja nicht so das meterweit keine Leute saßen. Undertaker lächelte und sprach leise. "Ich lebe schon sehr, sehr lange, mein Freund - länger als Du Jungspund, Drake-i. 500 Jahre sind nicht viel für mich, sie sind nur ein Teil meines Lebensalters und in meinen ersten 500 Jahren war ich ein Todesgott der sehr.. gefürchtet war. Meine Beute konnte man mir jedenfalls nicht wegschnappen und wenn doch.. dann musste der andere Shinigami sterben. Und wie Du sicherlich weißt, sind sie nicht gerade leicht umzubringen. Haha, diese zähen Viecher. Naja.. was noch.. ich habe bis vor kurzen in London gelebt - Jack the Ripper miterlebt und all das.." Er holte Luft und trank einen Schluck. "..dort war ich Totengräber, was ich heute immer noch bin, und es macht mir Spaß." Gab es noch was zu erzählen?.. Er wusste es nicht und trank lieber noch einen Schluck von seinem heißen Tee - Vielleicht würde ihn ja noch was einfallen, nach so vielen Jahren konnte man doch schon mal was vergessen, oder? - Er grinste wissend vor sich hin.

out: Drake, lass Dir ruhig Zeit mit dem Posten, ist schon okay wegen der Abwesenheit, macht mir nicht viel aus :)
 24.08.11 15:08
vAnonymous
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Undertakers Witze gefielen Drake zum Teil. War damit klar dass sie einen ähnlichen Humor haben? Wie auch immer, Dass 500 Jahre nur ein Teil des Lebens von Undertaker waren, schockierte Drake, ehrlich. "Naja, ich muss dir wiedersprechen Undertaker, denn ich wurde bis zur Moonacademy verfolgt!" Doch genung von dem Egotrip den Drake durchmachen musste. Es war hoffentlich endlich vorbei. Jetzt sollte er als alter Dämon sein Leben geniessen. Er bekam von der Kellnerin seinen grünen Tee und etwas Zucker. Er spührte etwas Hunger also bestellte er sich eine Schwarzwäldertorte Die aus der Schweiz importiert wurde. Zumindest steht das so. Als die Kellnerin nach 5.Minuten wieder da war nahm er schnell die Gabel und ass so schnell dass er die Torte innerhalb Sekunden fertig hatte. Er trank danach schnell seinen Tee und begann mit einer Entschuldigung und mit einer Konversation: "Tut mir Leid für meine Essmanieren, wie auch immer, ich finde wir wären gute Kopfgeldjäger. Ich bin der Killer und du der Businessman, gute Idee oder?" Das war doch schon mal guter Gesprächsstoff, jetzt ist eines beiläufiges Thema ebenfalls gut. "Und, wie war dein früheres Leben so bevor du nach Japan kamst? Woher stammst du überhaupt?" Drake wollte eigentlich wissen wie die Hintergrundgeschichte von Undertaker ist. Fragwürdig war wieso er überhaupt Undertaker hiess. Keine Eltern würden ihre Kinder "Leichenbestatter" taufen. Genau wie bei Drake, sein wirklicher Name war auch Ishida Mitsunari. Oder irrte sich Drake da? Villeicht waren sie ja selber Leichenbestatter und gaben ihrem Sohn halt den Namen des Berufes. Auffallend war dass "Undertaker" ein englischer Name war. Villeicht war er ja ein Brite?
 26.08.11 22:23
vAnonymous
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Als Drake so alles in sich hineinstopfte und den guten Tee einfach so herunterschling, seufzte Undertaker traurig auf und wünschte dem Tee alles Gute. Was für eine Verschwendung an guten Tee, wenn man ihn nicht einmal anständig würdigte und genüsslich trank. Er hingegen schlürfte an seinem heißen Tee und lächelte sanft vor sich hin. Wie hat Drake das eigentlich geschafft ohne sich zu verbrennen? Undertaker schmunzelte und betrachtete Drake bei seinem Vorschlag mit funkelnd-interessierten Augen. "Tchihihihi. Ja, das glaube ich auch. Ich besorge die Aufträge und sammel später das Geld ein.", lachend aß er einen Brownie und bot Drake auch einen an.
Undertaker wiegte seinen Kopf hin und her und sagte dann: "Naja. Ich würde behaupten aufregender, auch wenn das ruhige Leben mir auch Spaß macht. Ich mein, ich war ständig unterwegs, suchte Seelen, war hin und wieder ein Assassine um diese zu bekommen und all das." Auf die nächste Frage musste er wieder grinsen. Ja, woher stammt bloß so ein Kerl wie er, mh? "Wie Du vielleicht an meinen englischen Namen hörst, komm ich aus England - dort wo alle Verrückten herkommen. Wirklich alle Verrückte." - So wie er. Er lachte. "Und kommst Du aus der Hölle so wie jeder andere Dämon oder bist du einer der etwas Neueres und stammst von der Erde?", fragte Undertaker und warf sich einen Brownie in den Mund.
Sein Blick wanderte zur Uhr und er fragte sich wann der Junge los musste. Nachtwesen hatten hier also Nachtsüber Unterricht, eigentlich logisch- aber wann sollte der beginnen? "Und wann fängt der Unterricht an? Es ist schon 19 Uhr."
 28.08.11 12:48
vAnonymous
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Undertaker wirke wohl etwas traurig als Drake alles in sich hineinstopfte. Wollte er villeicht von dem Kuchen etwas ab haben. Nein eher nicht, er hatte ja seine Brownies von denen er Drake einen anbot. Er nahm ihn und ass ihn ebenfalls gleich auf. Auch hatte Drake das Gefühl dass er verwundert war, wahrscheinlich das Drake den Tee drinken konnte ohne zu schreien weil dieser so heiss war. Dämonen sind aber aus hartem Holz geschnitzt und Drake war ein erfahrener er konnte der Hitze standhalten. Währenddessen erzählte Undertaker etwas von seiner Geschichte , diese war wahrscheinlich eine üble Geschichte eines Shinigamis vermutete Drake. Da er aber keiner ist kann er das auch nicht richtig beurteilen. Ebenfalls sagte er dass er aus England stamme wo wirklich alle Verrückten herkamen. Der Dämon vermutete das schon, Undertaker klang auch englisch. Undertaker wollte wissen wann Drake seine Lektion beginnen würde, dieser antwortete gleich daraufhin: "Mein Unterricht beginnt um 20.15, ich habe Naturkunde bei Professor.Jey Namelle. Und ich habe noch eine Frage die ich unbedingt stellen muss, bist du stark?" Undertaker war zwar ein sehr alter Shinigami doch nur weil er alt ist muss er auch nicht gleich stark sein. Drake würde am liebsten mit ihm einen Sparringkampf machen aber er wusste nicht ob die Zeit noch reichen würde. Hoffentlich würde Undertaker selber drauf kommen so dass Drake nicht unbedingt fragen muss.
 29.08.11 15:26
vAnonymous
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Ah, sein Unterricht begann also um 20:15 Uhr. War das nicht bald? Viel Zeit hatte der Junge auf jeden Fall nicht mehr. Lächelnd beantwortete er dann die Frage. "Als Shinigami muss man stark sein, mein Freund.", meinte er dann und zuckte dann mit den Schultern. "Ich war der Beste in meiner Zeit.", fügte er dann noch grinsend hinzu. Ein klein wenig Stolz konnte er ja schon darüber sein, oder? Wer wurde denn schon alles als berüchtigt und furcht einflößend eingestuft? Undertaker seufzte leicht und beugte sich zu ihm herüber. "Na, aber wenn Du mir nicht glaubst, kannst Du ja mal versuchen gegen mich zu kämpfen.", sagte er und zwinkerte. Ein so junger Dämon konnte ja nicht fürchterlich stark sein, oder? Schließlich bekamen die Dämonen ihre Kraft mit der Zeit. Und vor allem aus welchen Familien sie stammten. Jemanden aus dem 33. und 34. Gesang wäre da schon ganz anders in dem Alter. Aber hey, wie viele konnten sich schon erlauben dem im Eis eingefrorenen Luzifer zu besuchen? Undertaker lachte innerlich. Die Höllenkreise waren schon ein lustiges Erlebnis gewesen. Und dieser Minotaurus ab dem 12.ten Gesang...
Wieder schaute Undertaker zur Uhr und machte sich Sorgen, dass Drake wohl zu spät kommen würde, deswegen zeigte er mit dem Finger auf die Uhr rechts von ihnen und meinte: "Ich glaube du solltest besser los. Ich will ja nicht, dass du zu spät kommst." Grinsend nickte er ihm dann zu und genoss seinen Tee zu Ende - danach würde er auf jeden Fall nochmal durch die Stadt gehen und die frische Abendluft genießen... und vielleicht mal hier und da nach Leichen ausschau halten. Wieder erscheinte ein Grinsen auf sein Gesicht - aber diesmal ein wenig verrückter.
 29.08.11 21:45
vAnonymous
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pp: existiert nicht mehr :D Das war das Zelt von Saitou und Ai...

Mit einem sanften Windhauch sprang die Eingangstür auf und der 'junge' Lehrer rauschte in den Laden hinein. Ein angenehm würziger, blumiger und sehr aromatischer Duft kam ihm entgegen. "So muss es doch sein wenn man ein vernünftiges Kaffeehaus betritt", ging es ihm durch den Kopf. Mit kleinkarriertem genauem Blick wurde das Café inspiziert, es waren ein paar wenige Nachtschwärmer vorhanden, die sich die Zeit hier vertrieben, vielleicht weil sie auf jemanden bestimmtest warteten oder weil sie sich ein paar entspannte Minuten bei einer guten Tasse Kaffee gönnten. Was ihn selber hier hin trieb war wohl überwiegend die Langeweile, er hatte nichts mit sich und der Zeit anzufangen gewusst, in der Schule hocken war ebenso sinnlos gewesen, ganz abgesehen davon das eh alle Unterricht hatten und es ihm so vor kam als ob er der Einzige war der keinen Unterricht gab sondern wie ein Geist durch die Schule... geisterte. Mit großen langsamen Schritten trat er in das Innere des mittel großen Raums und entschloss sich für einen kleinen Tisch in der vorderen Ecke, an dem großen Fenster. Ungestört von dem noch für diese Uhrzeit beachtlichen Tumult draußen aber dennoch beobachtend. Durch die Stuhl- und Tischreihen hindurch wurde sich ein Weg gebahnt, zufrieden tippte er kurz mit den Fingern auf das Holz um sich anschließend in die gemütliche Mischung aus Sessel und einfachem Stuhl niederzulassen. Von dem Platz aus war es einem sogar möglich in den klaren Sternenhimmel zu sehen mit dem prächtigen Mond der einmal wieder mehr weißlich strahlte und den Nachthimmel schwummerig anfärbte. Ja, er liebte die Nacht schon sehr, möglicherweise mehr als den Tag. Wenn die Sonne sich dem Horizont zuneigte und es langsam dunkel wurde fing die Welt an mysteriöser und interessanter zu werden, Angst oder Unbehagen empfand der Mischling nun einmal nicht im Gegensatz zu den meisten anderen Wesen.

Vor ihm auf den Tisch stand die Speisekarte, welche erwartungsvoll zwischen die Finger genommen wurde und bis auf das letzte Angebot durchgelesen wurde. Die Auswahl war wirklich nicht schlecht. Aber sie musste auch gut sein in Anbetracht der Tatsache das dies das einzige Kaffeehaus zu sein schien. Aaron sah Läden die ähnliche Angebote und Inhalte hatten nie als Konkurrenz für einander an, sie nahmen sich eher die Arbeit ab indem der eine dies anbieten konnte und der andere das. Aber so musste dieses Café die Geschmäcker von allen Leuten in dieser Stadt stämmen und zufrieden stellen. "Soll ich jetzt lieber einen Cappuccino oder einen Irish Coffee nehmen?", grübelte er gedanklich. Cappuccino, der Klassiker, schmackhaft und genügsam, aber Irish Coffee mit dem Schuss Alkohol. Auch wenn er normaler Weise nicht zu dem Verzehr von Alkohol neigte - Irish Coffee war da eine unersetzbare Ausnahme und da er sowieso schon halb am Einschlafen war entschied er sich für die Mischung aus Koffein und Alkohol und winkte die schwarz-weiße Bedienung zu sich. Währen er wartete beobachtete er die Leute die sich draußen auf der Einkaufspassage herumtrieben, obgleich es hier mehr Cafés, Bistros und Restaurants als Shopping-Läden gab. Die meisten mühten sich mit schweren Taschen ab in denen sie ihre erbeutete Wahre mehr oder minder stolz trugen. Ein amüsiertes Grinsen huschte über das Gesicht des jungen Mister Kanazawas, manchmal glichen die Menschen, aber vor allen Dingen Frauen, beim Einkaufen zwei Löwen unterschiedlicher Clanangehörigkeit die ein und die selbe Beute vor Augen hatten - und darauf folgte ein kurzer Hetzsprint mit anschließender Beuteergatterung. "Ja bitte?", kam es von schräg links. Etwas erschrocken sah er die Bedienung an. "Ach ja, ich hab ihn ja zu mir gewunken...", erinnerte er sich. Mit einem Räuspern richtete er sich aus seiner zusammengesackten Position auf und gab die Bestellung auf. "Einen Irish Coffee, bitte." Mit einem unwiderstehlichen Lächeln sah er den jungen Mann und folgte ihm mit den Augen bis er in der Küche verschwunden war. "Immer dieses gespielte freundlich sein." Seufzend legte er die Karte auf den Holztisch und schenkte seine Aufmerksamkeit wieder den Leuten draußen, die wie Geister durch die Nacht rauschten.
 01.10.11 20:34
vAnonymous
Gast

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Out: Ganz Kurz, habe wegen der RL-Schule den IG-Unterricht verpasst ^^

In. "Ja da hast du Recht", Drake verschwand so gleich.

TBC: ???
 01.10.11 22:12
v

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