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Kleines Café

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Mensch

Beruf :
Schülerin

vAsuna Yuki
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Während Asuna ihren Kuchen almählich verzehrte und mal immer wieder einen Schluck aus der Tasse nahm, merkte sie kaum wie jemand neues durch die Tür trat. So unachtsam war sie zuletzt bei ihrem Einzug als sie unbemerkt eine komplette Kanne mit kochend heißem Kaffee auf die Hand eines Helfers verschüttete. Und selbst der Aufschrei des Mannes war ihr komplett nebensächlich, denn sie hatte sich auf etwas anderes fokusiert. Damals während ihres Einzuges, vor ein paar Monaten, waren all die Erinnerungen an das vergangene Unheil beinahe verblasst bis die Sonne ein feuerrotes Licht auf die Wohnsiedlung strahlte. Die Erinnerungen entflammenten so hell wie eine Sonne am Mittagshimmel.
Die orangehaarige ertappte sich für einen kurzen Moment der Ruhe wie sie in Erinnerungen schwärmte, obwohl es ihr verboten war. Die Anweisungen ihres Therapeuten waren klar und soweit verständlich, dass Asuna sich nicht mehr daran erinnern soll was einst geschah vor all den Jahren. Es war ohne nicht gerade einfach sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen. Zu dem unterschied sich Cadysa sehr von Philedelphia. Auch war diese Stadt groß und voller Menschen, doch war sie kompakter und weit vielfältiger als die US-Amerikanische Stadt. In dieser gab es zu viele Monotype und wenig Menschen die einfach aus der Reihe tanzen, wie es einst der Polizeisprecher sagte. Vielleicht war es deshalb für sie so wichtig damals von dort zu fliehen. Flucht, war ein starker Ausdruck welcher es dennoch sehr auf den Punkt brachte. Weg von all diesen Menschen deren Gesichter sie nur an die Qualen ihrer Familie erinnerten.
Das Stück Kuchen, das sich auf ihrer Gabel befand rutschte immer weiter ab bis es mit einem leichten Klirren des Tellers darauf hinwies, dass Asuna sich konzentrieren sollte. So schaute sie relativ beschämt auf den Teller und hoffte das niemand es bemerkt hatte wie sie dort mit offenen Mund saß, die Gabel in der Hand zum Mund hin hielt und dennoch sich nichts darauf befand. Rasch nahm sie die Gabel fester in die Hand, richtete sie auf das Stückchen Kuchen auf dem Teller und schob es sich genüsslich in den Mund. Langsam biss sie auf dem Stück herum bis sie es runterschluckte und einen Schluck Tee zu sich nahm. Dennoch war es ihr irgendwie unangenehm, denn sie fühlte sich angestarrt. Langsam richtet sie ihren Blick zu der Person einen Tisch weiter. Es war ein Mädchen und es kam Asuna sehr bekannt vor. Irgendwo hatte sie sie schonmal gesehen. Während sie also noch an der Tasse nippte überlegte sie wo, sie dieses Gesicht schonmal gesehen hat. Doch fiel es ihr nicht ein, bis sie mal den Blick verfolgte. Dieser fokusierte sich tatsächlich nicht auf ihr, sondern auf das Rapier. Sichtlich, es ist auch eine besondere Waffe und so nahm Asuna es in die Hand, legte die Tasse auf dem Tisch ab und stand auf.
Langsam ging sie auf sie zu und legte das Rapier vorsichtig auf den Tisch der jungen Dame ab. "Gefällt es dir?" fragte sie mit einem freundlichen Gesichtsausdruck. "Es ist ein Rapier und es nennt sich Lambent Light, willst du es dir mal anschauen?" Sie legte ihre Hände hinter den Rücken und neigte den Kopf etwas zur Seite bevor sie fragte ob sie sich setzten darf.
 02.12.15 22:52
Rasse
Elf

Gespielt von :
Midori

vMidori
Mitglied

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Lucy saß nun im Cafe und bestellte sich Kuchen und ein Milch. Dabei fiehl ihr ein Junges Mädchen auf, welches ein Rapier bei sich trug. Das Rapier kam Lucy sehr bekannt vor und starrte förmlich auf diesen Gegenstand. Was Lucy nicht merkte war das das Mädchen bemerkte wie Sie auf das Schwert starrte. Sie erhob sich nahm das Schwert auf und ging zu Lucy rüber, fragte ob es ihr gefalle und ob sie es sich nicht mal ansehen wolle? Ein wenig aus den gedanken gerissen sah Lucy zu dem Mädchen hoch und dann runter auf das Schwert wechles sie vor Lucy gelegt hatte. " Ja, gerne. Setz dich doch. " bestätigte Lucy und nahm das Schwert in die Hand und zog es langsam aus dem Schafft. Es war ein wirklich schönes Schwert und als Lucy die klinge sah wusste sie woher sie es kannte. " Es ist eine wirklich schöne Waffe. Du sag? Wo hast du dies Schwert denn her? Ist nicht üblich Junge Mädchen, mit solchen Waffen zu sehen. " Fragte sie wärend sie sich die Klinge weiter ansah. Es war prima verarbeitet und sehr scharf und spitz. Lucy fuhr langsam mit ihren Finger drüber, schnitt sich dabei leicht, so das ein kleiner Blut tropfen ihr Finger herrunter lief. " Waffen sind doch was schönes oder nicht? Die Menschen Bauen sie schon seit Jahrhunderten, doch viele verachten sie aber dennoch können wir nicht ohne sie. " Lucy verlohr ihre Blicke wieder ins Schwert, stecke es aber kurz darauf wieder zurück und legte es auf den Tisch vor sich.
 03.12.15 16:56
vAnonymous
Gast

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Einstiegspost
Mittwoch - April - 20:07


Noch etwas vom Training erschöpft, lief Guren der sich langsam untergehenden Sonne entgegen. Er strich sich mit der ganzen Hand durch die, noch von der Dusche, halb nassen Haare durch, um sie nach hinten zu richten. Er betrachtete nochmal sein Outfit. Heute trug er, wie auch häufig, seine schwarze Jacke, welche rote Streifen entlang der Schulter bis zum Ärmelende und entlang des Reißverschlusses besaß. Dazu passend eine enge grau, schwarze Hose und schwarze Schuhe mit weißen Streifen. An seiner linken Hüfte war sein Katana, welches in der schwarzen & am Ende mit Gold verzierten Schwertscheide steckte, befestigt.
Aus einem Gespräch erfuhr er, in der Nähe sei ein idyllisches kleines Café. Und was ist besser, als ein Stück leckerer Schokokuchen und Tee, nach dem Training. So lief er den, von den Lichter beleuchteten Gehweg, entlang. Dabei betrachtete er die in Orange, Rot getauchte Ferne, die bei ihn ein melancholischen Gefühl hervorbrachte. Wo kam dieses Gefühl her? Doch im selben Augenblick wusste Guren es: Mahiro! Sie mochte es sich von Zuhause weg zu schleichen und den Sonnenuntergang zu betrachten. Ihm kam der Gedanke, was wohl seine Familie genau in diesen Moment machen würde. Ob sie sich sorgen machen würden oder doch schon all die Bilder, in dem Guren drauf ist, runter genommen haben und irgendwo im Schuppen verstaut haben, wo es keiner findet.
Kopfschüttelnd ging Guren weiter Richtung Café. Er müsste auch eigentlich gleich da sein und keine Minute später, war er auch schon angekommen. Das Café betrachtend, zögerte Guren in das einzutreten. Nach kurzer Überlegung und einem großen Seufzer, drückte Guren die Tür nach vorne, worauf ein ein Glöckchen klingelte, um neue Kunden anzukündigen. Sein Blick schweifte durch das kleine, aber idyllische, Café. Er sah ein Mädchen am Tresen sitzen. Zwei weitere Mädchen saßen an einem Tisch und unterhielten sich. Eine von ihn trug ein Schwert, genauer gesagt ein Rapier. Auf den zweiten Blick erkannte Guren, dass es sich bei dem Mädchen mit dem Rapier, um Asuna handelte.



 04.12.15 14:07
Rasse
Mensch

Beruf :
Schülerin

vAsuna Yuki
Mitglied

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Asuna schob den Stuhl, welchen sie noch in der Lehne hielt, zu sich und nahm darauf platz während sie das Schwert etwas zur Seite rückte, um ihre Hände auf dem Tisch platzieren zu können. Das Mädchen ihr gegenüber schien etwas zu erzählen, doch war Asuna recht abwesend. Sie schaute träumerisch durch das Fenster und bildete sich ein jemanden gesehen zu haben, den sie bereits für verschollen erklärt hätte. Kurz schloss die orangehaarige ihre Augen und ging kurz in sich bevor sie versuchte das Gespräch zu rekonstruieren. Was wollte das Mädchen ihr gegenüber nochmal wissen, fragte sie sich verwirrt und hob nur ganz langsam ihre Augenlider.
Ein Lächeln breitete sich auf Asuna's Lippen aus, das Mädchen beobachtend wohin ihr Blick fiel. Das Rapier, genau, schließlich hatte sie es dort hingelegt und wollte doch eigentlich wissen wie es der jungen Frau gefiele. Und überraschenderweise, für Asuna, war diese Antwort positiv. Ihre Wangen erröteten ein wenig und sie sah etwas beschämt auf den Boden. Den linken Zeigefinger hob die Schülerin an das Kinn und dachte kurz nach woher sie ihr Rapier nahm. Kurz nach gedacht, mit einem Schnipsen und einem Lächeln den Erfolg der Grübelei angekündigt sah sie auf ihr Rapier. "Dieses schöne Ding habe ich kurz nach meinem Einzug in einem Laden gekauft. Jäger's oder so, nannte sich der." ,sie nickte leicht und hoffte sich nur nicht im Namen vertan zu haben. "Ja, doch. Der ist irgendwo in der Innenstadt. Wenn du willst kann ich dir den mal zeigen, da gibt es noch andere Schwerter." Dann verfinsterte sich ihr Blick etwas enttäuschend. "Nur.. hab ich das Geld nicht", sagte sie frustriert und schaute anschließend zu dem Mädchen hoch.
Auf ihre Aussage, für Mädchen sei es sehr ungewöhnlich mit einem Schwert durch die Gegend zu laufen, kicherte sie etwas verlegen und antwortete mit einem zarten Ja. Und doch wurde etwas tiefgreifender als sie begann über die Geschichte der Schwerter zu sprechen. Zumindestens einen kleinen Teil davon. Ok, im Grunde genommen auch nur die Tatsachen. Wieder einmal ertappte sich Asuna dabei wie sie alles kritisierte und nicht einfach annehmen konnte, wie es gemeint ist. Kurz wollte sie ihr ins Wort fallen, doch schloss sie ihren Mund und lächelte anstatt. "Ja, das sind die Schwerter wirklich." sagte sie mit einer ruhigen Stimme und schaute noch einmal zu ihr. "Wieso, wenn ich fragen darf, faszinieren dich solche Gegenstände eig-.." plötzlich brach sie ab als die Tür aufging und ein großer schlanker Mann das Cafe betrat. Asuna musterte ihn und ihr Blick fiel sofort auf das Katana, welches an seinem Gürtel befestigt war. Auch der Haar- und Kleidungsstil waren bekannt in ihren Augen und bei genaueren hinsehen erkannte sie ihn. "Guren..", atmete sie auf und schaute ihn mit großen Augen an.
 04.12.15 14:55
Rasse
Elf

Gespielt von :
Midori

vMidori
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Lucy erzählte faszieniert etwas über Schwerter und Waffen allgemein, wärend sie das Rapier von der Dame ihr gegenüber betrachtete. Sie fragte nach wo das Mädchen denn das Schwert denn gekauft hätte? da es nicht üblich ist das Mädchen in ihrem alter mit Waffen umherliefen. Sie meinte sie habe es in einem Laden gekauft der sich Jäger's oder so nannte.. Und da wusste Lucy so gleich woher sie das Mädchen kannte " Oh. Den Laden kenne ich " Sagte sie mit einem großen grinsen und reichte dem Mädchen die Hand " Mein Name ist Lucy Jäger. Freut mich dich kennen zu lernen. Meinem Vater gehört der Laden wo du das Schwert her hast. Ich finde es schön im nachhinein Kunden zu treffen und zu sehen das sie zufrieden mit ihrer Ware sind. " gab sie mit begeisterung zu wissen. Lucy wurde anschließend gefragt wieso sie sich denn so an solcchen Gegenständen fasziniere? Doch unterbrach sie ihren Satz als ein neuer Gast ins Cafe eintrat. Ein Mann mit Katana betrat das Cafe. War heute ein Tag an dem man ein Schwert mit ins Cafe bringt? Wenn das so wäre hätte Lucy eine Handvoll davon mit gebracht. Das Mädchen vor Lucy schien den Mann zu kennen zumindest sah sie ihn so an. " Ähm.. Ist alles okay? Kennst du den Typen da? " Sie zeigte direkt auf den Mann und sah das Mädchen welchen Namen sie immernoch nicht kannte fragend an.
 09.12.15 8:54
vAnonymous
Gast

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Nun stand Guren im Café. Mit einem verwunderten Gesichtsausdruck blickte er auf Asuna, die mit einem, ihm unbekannten Mädchen am Tisch saß. Anscheinend hatte sein plötzliches Auftreten für die Unterbrechung ihrer Konversation gesorgt. Doch auch Asuna starrte verwundert auf Guren, als hätte sie ein Geist gesehen. Wie sollte er mit dieser Situation umgehen, denn Asuna und er haben sich schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Sie waren vielleicht gute Bekannte und sie hat ihn praktisch gerettet, wenn man es so nennen kann. Aber seiner Meinung nach waren, sie noch keine wirklichen Freunde, aber er wusste nicht ob Asuna anders von ihnen beiden dachte. So wie er sie aber von dem bisschen kannte, hat sie sich wahrscheinlich den Kopf zerbrochen. Vielleicht ist sie aber schon darüber hinweg, dass er sich nie gemeldet hat oder sie besucht hat. Und das sie sich bei ihn meldete, ging nicht, da sie keine Ahnung hatte, wo Guren wohnt. Am besten er tut so als wäre alles in Ordnung und begrüßt Asuna und stellt sich der Fremden vor. Und Asuna wird schon keine Szene machen im Laden, wo sie andere sehen können, denn Asuna ist es wichtig. was andere von ihr denken. "Abend Asuna.", grüßte Guren in der Hoffnung, dass alles ohne Probleme abläuft. "Wer ist denn deine Freundin?" fragte Guren. "Mein Name ist Guren Ichinose.", stellte er sich mit seinem, für ihn typischem, teuflischem Lächeln vor.
 10.12.15 17:41
Rasse
Mensch

Beruf :
Schülerin

vAsuna Yuki
Mitglied

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Ihre Gegenüber berichtete etwas über sich selbst, dass sie Lucy Jäger hieß und ihr Vater somit auch den Laden besaß in welchem Asuna bereits ihr Schwert gekauft hatte. Begeistert hörte Asuna ihr weitesgehend zu als sie immer mal wieder in Gedanken schwebte und somit aus der Bahn geriet. Doch als dann Guren, welchen sie bereits vor einigen Monaten kennenlernen durfte, das Cafe betrat fragte sich Asuna, ob sie nicht ein Pferd getreten hätte. Schließlich war Guren wie vom Erdboden verschluckt als sie ihn damals bei sich für eine Zeit aufnahm. Seltsames Kerlchen, aber dies schien ihr schon seit der Begegnung klar gewesen zu sein. Seltsamerweise freute sich die orange, rothaarige darüber einen verschollen, beinahe schon tot geglaubten Kameraden zu sehen.
Ihre Augen waren weit geöffnet, ein leichter Schimmer von Freude war zu erkennen und auch Lippen zitterten ein wenig. Doch nun galt es, ganz cool und gelassen zu bleiben. Nur nicht überreagieren, sonst würde jemand noch was denken. Dabei fiel ihr dennoch glatt und das war schon beinahe die richtige Wortwahl gewesen. Denn an diesem Tage war es sehr glatt draußen, so glatt, dass Asuna sich in einen Haufen Schnee hat fallen lassen. Heute noch war es ihr dennoch sehr peinlich, als sie mit Guren dort gesehen worden war.
Sie fasste sich und versuchte wieder ganz bei Sinnen zu bleiben. "Ehm..." stotterte sie und suchte nach den richtigen Worten auf Lucy's Frage, ob sie diesen Kauz schonmal gesehen hatte. Nun gut, Typ. Überlegend fasste sie sich an den Hals und wurde etwas rot im Gesicht. "Nun, ja. Ehm, dass ist eine lange Geschichte,..." lachte sie etwas unverhofft auf, "..aber ja. Ich kenne diesen Typen." sagte sie etwas aufgebracht gen Lucy. Dennoch ergriff schließlich Guren das Wort. Seine Stimme hallte immer noch so in ihrem Kopf wie vor einigen Monaten. Auch sein Gesicht sagte wieder alles aus. Als ob er so ein Frauenheld ist, dachte sie sich abwertend. Rüberblickend zu Guren lächelte sie ein wenig. "Lucy? Ach, naja. Sie hat mir damals mein Schwert verkauft." sagte sie auf ihr Schwert zeigend, welches noch unberührt auf dem Tisch lag. "Willst.." stoppte sie kurz aufatmend, ".. willst du dich setzen?" fragte sie Guren leicht beschämt vor Lucy.
 10.12.15 19:37
Rasse
Elf

Gespielt von :
Midori

vMidori
Mitglied

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Lucy erzählte nun wieder etwas übersich ohne zu merken das die Person vor ihr langsam in Gedanken verschwand. Dies wurde aber unterbrochen als ein Mann ins Cafe trat. Das Mädchen schien diesen Mann zu kennen und Lucy fragte auch so gleich ob dies der fall sei? Sie stottere mit der Erklärung das es eine lange Geschichte sei.. " Ahh.. okay ist er sowas wie dein Freund oder so? " Kam Lucy die frage hoch und stellte diese auch total trocken und direkt. Doch bevor Asuna, so wie der Mann sie ansprach, antworten konnte, fragte dieser ob Lucy eine Freunden von ihr war? Asuna erklärete es so das Lucy damals eben ihr Schwert verkauft habe, was so im grunde eben auch stimmt woraufhin sie ihn dann fragte ob er sich nicht setzten möge. Lucy sah ein wenig verwirrt zwischen den beiden hin und her " Ähm.. Ja. Soll ich euch beiden hübschen nicht lieber allein lassen? " fragte Lucy mit leicht nekischer stimme und zwinkerte Asuna zu. Für sie war es kein Problem sitzen zu bleiben immerhin saß Lucy nun als erstes an diesem Tisch und außerdem war Lucy's neugier über das Katanas des Manns vor ihr ziehmlich groß. Sie wollte ihm am liebsten komplett ausfragen woher er es den hatte und was für eigenschaften es wohl hatte, wie zum Beispiel härte, schärfe und so weiter.
 10.12.15 20:42
vAnonymous
Gast

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Das Mädchen, welches gegenüber von Asuna saß, hieß also Lucy. Sie hat also Asuna dieses erstaunliche Rapier verkauft, dachte sich Guren. Auf das Rapier blickend, erinnerte er sich daran wie er Asuna zum ersten Mal traf und wie sie mit ihrem Rapier im Baum fest stecken blieb. Beim Gedanken daran konnte er ein leichtes Schmunzeln nicht unterdrücken. Doch er wollte jetzt nicht in Nostalgie verfallen.
Er nahm das Angebot von Asuna an, zog sich seine schwarze Jacke aus, packte diese über den Stuhl und rückte den diesen ein wenig nach hinten, um Platz zu nehmen. Unter seiner Jacke trug er ein Schwarz, weiß kariertes Hemd, welches, bis auf dem obersten Knopf, zugeknöpft war. Er bestellte sich ein schwarzen Tee und Schokokuchen. Als Lucy zu Asuna zwinkernd anbot, sie und ihn allein zulassen, kam Guren der Gedanke, dass sie wahrscheinlich etwas falsch verstand. Er war sich auch sicher, dass er und Asuna nicht den Eindruck machen würden, als hätten sie eine engere Beziehung zueinander. Aber ein wohl eher typischer Gedanke für Mädchen. Wie nervend, dachte sich Guren nur. "Du kannst uns gerne weitere Gesellschaft leisten, Lucy. Asuna und ich haben nicht so eine Beziehung, wie du vermutlich glaubst.", sprach Guren frei heraus, lächelnd, ohne sich für seine direkte Art zu schämen. "Mit so einem tollpatschigem Mädchen, dass sich über alles den Kopf zerbricht, würde ich doch nicht zusammen sein.", sagte Guren mit einem arroganten und sarkastisch Tonfall, während er sich zu Asuna drehte und sein sadistisches Lächeln entblößte.
 10.12.15 21:51
Rasse
Mensch

Beruf :
Schülerin

vAsuna Yuki
Mitglied

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Dieser Junge, ihr Freund? Oh bitte nur nicht das, dachte sich Asuna während sie, wie auch Guren langsam wieder platz auf ihrem Stuhl nahm. Bequem war alles andere. Der Stuhl war etwas abgesessen, dennoch nicht wirklich unpässlich, so dass es ihr unangenehm war zu sitzen. Während sie stets über den Tisch schaute, nur keinen weiteren Blickkontakt mit Guren suchte, nahm sie ihr Rapier in den Fokus. Sie war froh es zu haben. Und es war deutlich leichter als das Katana von Guren, so weit sie es in Erinnerung hatte. Nun, wie auch dem, Asuna nahm sich ihre Tasse Tee vom anderen Tisch herüber. Es sah ziemlich wackelig aus, wie sie dort kippelnd versuchte an die Tasse zu kommen welche auf dem anderen Tisch stand. Doch etwas Geschick war in jedem Menschen verwurzelt und so schaffte sie es doch irgendwie, mit einer speziellen Grazie diese zu erhaschen. Am Griff gepackt, setzte sie die Tasse an und ließ den Stuhl leicht auf die Beine fallen. Doch bevor es einen lauten Knall geben würde, so federte Asuna den Aufprall mit dem Boden, mit ihren Füßen ab.
Der Tee war noch warm und so nahm sie einen kräftigen Schluck, Guren weitesgehend beobachtend. Und wieder sah sie ihren Fehler. Dieses Mal direkt vor ihrer Nase, während sich diese bereits im Tee eingrub. Erschreckt davon schüttelte Asuna ihren Kopf und wischte sich leicht gefälligt die Nase vom Tee frei. "Nur kein Wort, Guren." sagte sie in einem ernsten Ton, ihn schief anschauend.
"Nein, bitte geh nicht, Lucy. Glaub mir, mit einer solchen Vogelscheuche wie Guren, möchte man ungern den Abend verbringen. Geschweige, einen Teil seines Lebens." scherzte sie zu letzt. Dennoch beabsichtigte Asuna einen ironischen Tonfall. Zurückgreifend, auf ihr letztes Treffen, schien alles in Ordnung mit Guren zu sein. Auch wenn er nicht gerade der Mann für alles ist. Sie seufzte während sie noch einmal die Tasse anhob und so ihren Tee zu genießen.
Kurz danach, sah sie noch einmal zu Lucy. "Du, sag mal, wie kommst du denn dazu um diese Uhrzeit in ein Cafe zu gehen?" fragte Asuna nach. Guren beachtete sie vorerst nicht, dennoch stellte sie sich selbst die Frage, wieso jemand, vorallem ausgerechnet Guren Ichinose, hier um die Zeit zu suchen hat.
 10.12.15 22:11
Rasse
Elf

Gespielt von :
Midori

vMidori
Mitglied

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Nun war also ein Freund, der "Freund oder einfach nur ein Bekannter von Asuna im Cafe gelandet und leistete den beiden nun gesellschaft. Aus höflichkeit fragte Lucy zwar ob sie nicht gehen sollte? Aber Asuna verneinte dies und bat Lucy doch noch da zu bleiben. Sie gab noch eine ironische Bemerkung zu Guren los und genemigte sich ein schluck Tee. Lucy dachte sich nichts weiter dabei, soll es doch ihr Problem sein und tat das Thema damit ab.
Asuna wante sich kurz darauf wieder zu Lucy und fragte diese wieso sie denn so spät noch in ein Cafe ginge? " Ich hatte mal von Kunden und Bekannten gehört hier soll ein gutes Cafe sein, und da dachte ich ich schau hier einfach mal rein. " erklärte sich schlicht mit einem lächeln und erwiederte die frage an Asuna " Und was treibt dich hier her? " Ihr blick schweifte ab und fliehl einmal kurz durch den Raum, von Asuna zu Guren, auf dessen Schwert, dann zu der Tante die am Tresen stand und so wieder zurück. " hm.. schon irgendwie ein lustiger Abend bisher hätte echt nicht gedacht das es sich mal lohnen würde inj ein Cafe zu gehen " dachte sie sich und höre den worten der ihr gegenüber aufmerksam zu.
 16.12.15 17:04
vAnonymous
Gast

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Leicht genervt vom Szenario in dem sich Guren befand, stellte er sich die Frage, warum er das Angebot von Asuna annahm und sich zu den beiden saß. Im nach hinein, wäre es angenehmer gewesen, einfach an einen Tisch für sich allein zu setzen, denn so hätte er seine Ruhe und müsste nicht diese Angespannte Atmosphäre zwischen ihn und Asuna ertragen. Er wusste nicht ob sie sauer auf ihn gewesen ist, weil er sich seit damals nicht bei ihr gemeldet hat oder weshalb sie ihn vorerst ignorierte, wenn sie ihn doch einlädt ihnen Gesellschaft zu leisten. Stattdessen unterhielt Asuna sich weiter mit dem Mädchen namens Lucy. Dazu unterhielten sie sich über etwas triviales,wie, was sie noch um diese Uhrzeit in einen Café mache. Guren schüttelte bei diesen Gedanken den Kopf. Was ist das für eine Frage. Was macht man wohl in einem Café, unabhängig von der Uhrzeit. Guren mochte kein Smaltalk. Es war Zeitverschwendung und nichts aussagend. Also quasi sinnlos.
Guren kam eine Idee. Vielleicht sollte er Asuna ein bisschen provozieren, um zu sehen, wie weit er es auf die Spitze treiben könnte oder sie ihn rauswirft. "Das ist doch idiotisch." fing Guren mit starker Stimme und wütenden, vorgespielten Gesichtsausdruck. "Du lädst mich ein, euch Gesellschaft zu leisten. Und nun ignorierst du mich. Vielleicht ist dein geistiges Alter deiner Größe, wenn man es überhaupt so nennen kann, entsprechend.". Guren wusste, dass er höchstwahrscheinlich mit diesem Spruch, Asuna dazu bringen würde ihn nicht vergeben zu können, doch er konnte nicht anders. Aus irgendein Grund muss er einfach arrogant und herablassend sein. Das war er schon immer und brachte ihn so einige Probleme, doch auch das war ihn egal. Er war clever genug, ohne großen Schaden immer diesen misslige Lagen aufzulösen. Dazu würde es Asuna mal gut tun, ihre Gefühlen freien Lauf zu lassen. In den ersten Stunden, als er Asuna kennenlernte, erkannte er, dass sie vieles in sich hinein frisst.
 16.12.15 18:15
Rasse
Mensch

Beruf :
Schülerin

vAsuna Yuki
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Asuna beachtete Guren desweiteren nicht, aus schlichtem Grund, welchen sich dieses Genie wohl auch denken konnte. Sie schüttelte es wutentbrannt ab und hoffte in Lucys Erzählung Ruhe und Harmonie zu finden. Lucy sprach davon, dass ein Kunde oder ein Bekannter, sie hatte bereits wieder ausgeblendet, ihr von dem Cafe berichtete. So also, kam sie hier her. Doch um die Uhrzeit? Schließlich war dies doch ihre Frage gewesen. Wie auch immer, lächelte Asuna Lucy entgegen und erhoffte sich eine eventuelle Freundschaft. "Also, ich komme vom Training und da dachte ich mir, dass.." stoppte sie als Guren das Wort ergriff. Sein kalter und herzloser Tonfall erschütterte die letzte Ruhe in Asuna. Sie schloss langsam ihre Augen und griff bereits nach dem Griff des Rapier. Doch kurz stoppte sie. Sollte sie nun wirklich jemanden, den sie selbst noch so in Schutz nahm, nun Schaden zu fügen nur, weil dieser jemand nun seine Aroganz entblößen musste. Asuna war sich ganz sicher, dass dies eine feige Art und Weise war sie so aus dem Konzept zu bringen. "Ist schon gut, Guren." sprach sie diesem entgegen und wandte sich wieder Lucy zu. "Wie gesagt, ich hatte ein wenig trainiert und dann verspürte ich ein wenig Hunger. Da ich relativ wenig Lust habe gerade selbst zu kochen, ging ich hier für ein Stück-" sie stoppte als Guren sie weiter auf eine niederträchtige Art und Weise provozierte. Sie nahm geringfügig Sauerstoff in sich auf, welchen sie mit einem folgenden seuftzen wieder heraus stieß. Ihr Haupt neigte sich leicht nach unten und ihr Blick verfinsterte sich, während sie ihre Faust offenkundig ballte. Dieser Idiot, wieso tat er dies. Wieso fing er an sie großkotzig zu entwürdigen, trotz ihrer offenen und liebevollen Art und Weise. Schließlich war er doch so anders gewesen, ja es verging eine lange Zeit, doch nur so hätte sich doch das Band ihrer kurzweiligen Freundschaft verstählern können. Ein schieres Herzrasen entstand, deutlich merkte Asuna wie das Blut in ihren Adern pulsierte und sie ihre Trauer und ihren Hass auf Guren Ichinose, ihren ersten wirklichen Freund, nicht zurück halten konnte. Vergebung, das war nur ein verweichlichter Begriff für eine anständige Vergeltung. Sie ergriff ihr Schwert, sprang auf und stieß den Stuhl mit einem lauten Krachen zurück. Der Blick der orange, rothaarigen fokusierte Guren, die Schwertschneide hatte sie bereits aus dem Schaft gezogen und präsentierte Guren nur einen Ansatz des Rapiers. Ihr Atem wurde stärker, hörbar und es liefen einige Tränen ihr Gesicht herunter. "Du willst mir etwas vormachen, du, du.." sie fasste keinen klaren Endschluss mehr durch ihre blinde Wut, "dann.. dann kämpfe mit mir!" forderte sie Guren klar und verlies wutentbrannt das Cafe.

tbc: Fußweg
 16.12.15 18:59
Rasse
Elf

Gespielt von :
Midori

vMidori
Mitglied

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Wärend Lucy und Asuna sich unterhielten viel Guren ins Wort und machte eine wirklich unpassende bemerkung, gut recht hatte er, Asuna bat ihn sich zu setzten aber redete anschließend mit Lucy weiter. Wobei man es auch so sehen konnte das Guren ruhig noch ein wenig hätte warten können, denn die unterhaltung zwischen Lucy und ihrer Gesprächspartnerin war nicht wirklich all zu lang gewesen.
Der radau zwischen den beiden ging nun weiter und Asuna schien die sache echt unangenehm zu sein. " Hey, meinst du nicht das das ein wenig schroff von dir war? " Fragte Lucy, Guren mit einem ernsten gesichtsausdruck und sah zu Asuna rüber " Ich weis zwar nicht wie gut ihr euch beiden kennt, aber jemanden gleich als stumpf gesagt Dumm zu bezeichnen ist echt nicht fair. Außerdem hat Asuna mich doch nur was kurzes gefragt, also wieso so ungeduldig? Man hat dich ja noch nicht gleich deswegen ausgeschlossen. " an diesen Punkt kam Lucy's beschützerinstinkt hervor. Wenn sie etwas nicht mochte war es wenn jemand ohne grund andere nieder macht. Bevor Lucy mehr sagen konnte stand Asuna ruckartig von ihrem Stuhl auf welcher nach hinten umfiel und einige Blicke der anderen Gäste auf sich zog. Mit Tränen im Gesicht richtete sie ihr Rapier auf Guren und vorderte ihn zum Kampf auf. und verlies auch so gleich das Cafe.
Wütend stand Lucy ebenfalls auf knallte das Geld für ihre Bestellung auf den Tisch und sah finster auf Guren herrab. Sie folgte Asuna nach draußen um sich nach ihrem befinden zu erkundigen.
Draußen ging sie vorsichtig an Asuna herran, legte ihre Hand auf Asunas Schulter und fragte ob alles in Ordnung sei? Obwohl es ja nun offensichtlich nicht der fall war..

tbc: Fußweg
 16.12.15 19:58
vAnonymous
Gast

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Nun hatte Guren Asuna zur Weißglut gebracht, wie sie offenkundig ohne Scheu zeigte. Wut entbrannt stand sie auf, dabei den Stuhl nach hinten auf den Boden gestoßen, zog sie ihre Rapier, welches Guren von ihrem ersten Treffen kannte. Sie forderte ihn zum Kampf heraus, so wie es Guren sich gedacht hatte. Mit Sicherheit war seine Art und Weise der Provokation herablassend und beleidigend, doch was er wollte war ein richtigen, ernsten Kampf. Und diesen würde er nur bekommen, wenn sein Gegenüber mit dem Ziel, ihn wirklich zu besiegen, gegen ihn antreten würde. Er war sich sicher, dass Asuna gegen ihn nie wirklich ernst kämpfen würde, wenn zwischen ihn so etwas wie ein kameradschaftliches Gefühl stände. Aber vor allem war Asuan eindeutig wütend darüber, dass er sich nicht bei ihr gemeldet hat, doch die zeigte sie nicht und schwieg lieber. Guren war aber der Meinung, sie müsse ihre Gefühle mal raus lassen, auch wenn er dafür der Böse sein musste. Und auch wenn es sicherlich einen anderen, freundlicheren Weg gab, so hatte Guren immer diese Art des Weges gewählt. Auch wenn ihre neu gewonnene Freundschaft, und somit seine Einzige, darunter zerbrechen würde.
Guren vernahm nur aus den Augenwinkel, wie Asuna wutentbrannt das Café verließ. Keine Sekunde später bekam Guren eine heftige Ansage von Lucy. Er hörte was Lucy zu ihn, mit Wut gefüllter Stimme, sagte. Doch er hatte keine Zeit und Lust sein Gedanke hinter diesem von ihm inszenierten Theater zu erklären. Er wollte ja auch keine neuen Freunde hier im Café gewinnen.
Nachdem Lucy kurz darauf Asuna nach Draußen folgte, entschied sich Guren noch einen kurzen Moment zu warten. Er holte Tief Luft durch die Nase und atmete langsam durch den Mund wieder aus. Konzentriere dich, dachte er sich. Er musste diese Maskerade noch für eine gewisse Zeit aufsetzen. Vielleicht, im unwahrscheinlichstem Fall, vergibt Asuna ja ihm.
Guren schob sein Stuhl zurück, nahm die Jacke von der Stuhllehne und legte diese um sein Unterarm. Er nahm ein bisschen Geld aus seiner linken Hosentasche. Er packte das Geld auf den Tisch mit ein bisschen Trinkgeld für die Bedienung. Kurz bevor er rausging, entschuldigte er sich für die Unannehmlichkeiten und verließ das Café.

tbc: Fußweg
 16.12.15 20:50
v

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Kleines Café
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