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Kleines Café

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Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
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Scheinbar war sie froh das er das Thema nicht weiter vertiefte. Er selbst fand es zwar schade, da er wirklich neugierig geworden, aber so war es eben. Scheinbar hatte sie noch keinen Ahnung was auf sie zukam. Irgendwie fand Nikolas das ziemlich lustig. Das man an eine fremde Schule kam ohne sich zu informieren, aber ungut würde er sich dem wohl annehmen. "Es gibt verschiedene Pflichtkurse, die jeder zu belegen hat. Dazu kommen dann Kurse, die man zusätzlich belegen muss. Von diesen zusätzlichen jedoch braucht man nicht alle zu belegen, es reichen 2-3. Und dann kann man noch freiwillig Kurse belegen, je nachdem woran man interessiert ist." Er selbst hatte so ziemlich alles gewählt was zur Verfügung stand, da er sonst schnell unterfordert gewesen. So wie es jetzt war hatte er immer gut zu tun und wenig Zeit für Müßiggang. "Wenn ihr wollte kann ich euch zu jedem der Kurse was sagen, aber dann würdet ihr ein schönes Nickerchen machen. Vieles ist sterbenslangweilig, lediglich Wissen und kein wirkliches Verständnis. Natürlich kommt es auf die Lehrer an, die meisten sind in Ordnung, aber einige machen einem das Leben schwer, oder versuchen es zu mindestens" . Mit Abscheu dachte Nikolas an eine berüchtigte Lehrerin, die ihm eine zwei gegeben hatte. Das versaute seinen Schnitt Kolossal, und Nikolas hatte Zusatz Kurse gewählt, damit diese Note nicht in die Endnotenberechnung mit Einfloss.
 02.06.15 21:20
vAnonymous
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Uni war etwas verwirrt wegen diesen Kursen, War wohl so wen man an eine Schule ging und keine Privatlehrerin mehr hatte. Zuhause war es eben doch einfacher und zum teil empfand es Uni auch als Zeitverschwendung hier dinge zu lernen die sie nie wieder brauchen würde. Aber arbeiten ging hier wohl eher schwer da sie zwar sozusagen Alterslos war aber dennoch wie eine 14 jährige aussah.
"Aha." meinte sie knapp auf seine Erklärung hin was diese Kurse waren und als er dann sich anbot ihr alles zu erklären schüttelte sie den Kopf. "Das würde ich zwar schon irgendwo herausfinden, aber wenn sie wollen können sie das gerne tun, ich warne sie nur vor meine Aufmerksamkeitsspanne ist nicht die beste." Lange Erklärungen waren nicht gerade Uni's Fachgebiet, sie hatte zwar eine längere Aufmerksamkeitsspanne als die anderen Kandidatinnen aber auch ihre war um einiges begrenzter als die von Noire oder Blanc.
Irgendwie blieb sie aber bei dem teil hängen an dem sie an die Privatlehrerin dachte, sie hasste dieses Mädchen aber sie war eine Freundin von Noire also musste sie da durch und gelernt hat sie wenigstens dabei.
 02.06.15 23:00
Rasse
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Nikolas

vNikolas Deswood
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Lächelnd nahm Nikolas die Herausforderung an. Ein Mensch hatte eine Aufmerksamkeitsspanne von 7-10 Minuten was hieß, das er hier wohl noch etwas schneller sein musste. Also gut. Er dachte kurz nach und entschloss sich dann nur das nötigste zu erzählen, allerdings fragte er sich wie Uni bei längeren Monologen der Lehrer mitkommen sollte, wenn sie überhaupt keine Lust hatte zuzuhören. Wahrscheinlich so wie seine Mitschüler: Mehr schlecht als recht. "Aha, lange Rede kurzer Sinn: Man wird euch einen Zettel unter die Nase halten, da dürft ihr dann Kreuzchen machen, das sind dann eure gewählten Fächer und daraus ergibt sich euer Stundenplan. Kleiner Tipp von mir die Kreuze willkürlich zu machen, ist relativ blöd und ja vielleicht solltet ihr dann bei Gelegenheit nochmal nachfragen was sich hinter jedem Namen verbirgt. Es gibt Sachen die sind klar und einleuchtend, wie Gesichtete, und Sachen die sind nicht einleuchtend, wie zum Beispiel "Stimulation der eigenen Kräfte zur Erweiterung deren Wirkungsgrades". Aber Ihr könnt dann denjenigen Fragen der euch den Zettel unter die Nase hält. Ich weiß schließlich nicht welche Kurse Ihr überhaupt vorgeschlagen bekommt." Er endete erprupt und sah sie an, wusste nicht ob er zu lange geredet hatte. Zudem wusste er nicht worüber er sprechen sollte. Er hatte nicht vor den Alleinunterhalter zu spielen. Er würde wohl einfach gehen, wenn Uni keine Lust mehr hatte mit ihm zu sprechen.
 03.06.15 0:05
vAnonymous
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Jetzt da schon einige zeit verstrichen war seit sie ihm gesagt hatte das ihre Aufmerksamkeitsspanne nicht besonders sei fiel ihr ein das die Wesen dieser Welt das vielleicht ganz anders sahen? Vielleicht waren die durchschnittlichen hier ganze 10 stunden aufmerksam vielleicht auch nur 5 Minuten? Jetzt hatte Uni sich entweder in ein langwährendes Wortgeflecht gestürzt oder die Erklärung wurde so stark gekürzt das sie nicht viel gesagt bekam. Dabei konnte sie sich locker mal so 2 stunden auf eine Erklärung konzentrieren, nur alles darüber wurde problematisch, da war sie noch sehr weit von Noire entfernt die damals den 4 Stunden Monolog von Resta wirklich kapiert hatte.
Hmmh, Ist alles etwas neu, ich wurde früher von einer Freundin meiner Schwester privat unterrichtet obwohl ich auch sehr gut in die öffentliche Schule hätte gehen können. Aber da hatte meine Mutter zu viel sorgen das ich 'Aufmerksamkeit errege'." seufzte Uni, gut recht hatten sie ja, als Uni gerade erst 'geboren' war wurde sie tatsächlich dauernd angehalten und angeschwärmt aber inzwischen waren die Bewohner Lastation's sich gewohnt das sie auch mal einkaufen ging.
Irgendwie war es so schöner gewesen aber manchmal vermisste sie auch das die Leute sie beachteten.
 03.06.15 0:46
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Nikolas

vNikolas Deswood
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Scheinbar hatte Uni also auch das Vergnügen eines Privatlehrers genossen und scheinbar hatte sie soviel Freude daran gehabt wie Nikolas selber. Mit Wut erinnerte er sich an all die Jahre, während er mit seinem Teleskop vom Dach des Landsitzes seines Vaters aus, die Schüler auf dem Weg zur Schule beobachtet hatte. Sein Hauslehrer Mr. Mellart war ein ergrauter Mann mit Falten im Gesicht gewesen und seine Augen hatten diese unnachgibiege Härte ausgestrahlt, die Nikolas nur von alten verbitterten Männern kannte. Mr. Mellart war eben so ein Mann. Das wenige was er von sich preisgegeben hatte , war ein Zeugniss von einem ereignisreichen aber auch unglücklichen Leben. Nikolas hatte sich mit ihm irgendwie immer verstanden, auch wenn Mr. Mellart ihm wirklich alles angefordert hatte, Sprachen , Naturwissenschaften, Philosophie , die Sachen die sie gemeinsam behandelten waren so umfangreich gewesen das die Schüler einer staatlichen Schule daneben wie Kindergartenkinder wirkten. Jeden Tag, auch an Sonntagen vier Stunden Unterricht von Mr. Mellart, auch wenn er mit seinem Vater vereiste oder es Weihnachten war. Dazu kämmen dann noch mindestens zwei Stunden Sport mit seinem anderen Hauslehrer.
Nikolas brach den Gedankengang abrupt ab da dieser in eine ganz falsche Richtung führte. Eine Antwort stand auch noch aus. Diesmal brauchte Nikolas nicht lange zu überlegen. "Diese Situation kenne ich. Mein Vater meinte mich von dem " Pöbel" , wie er es immer so schön nennt fern halten zu müssen.  Ich hatte drei Privatlehrer, und die Zeit die ich nicht unterrichtet wurde, durfte ich meine Hausaufgaben machen oder auf irgendwelchen Empfängen rumtreiben." Das er auf diesen Empfängen die Gelegenheit genutzt hatte den hübscheren Teil des Personals, des britschen Adels zu beschlagen ließ er natürlich aus. Für ihn war es jedoch nur gerecht. Sein Vater wollte seine Trophäe und Nikolas hatte sich seine eben organisiert. "Keine Sorge, der Unterricht ist zwar zum teil öde, man passt nicht auf aber wenn man weiss wenn man fragen muss kriegt man Mitschriften der letzten Jahre. Da die meisten Lehrer überhaupt nur einmal in ihrem Leben Unterricht vorbereiten, machen sie jedes Jahr das selbe."
 04.06.15 9:22
vAnonymous
Gast

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Uni wusste nicht mal wie es Arin ging, sie war plötzlich verschwunden was für sie sowohl eine Erleichterung war, da es wirklich nicht sehr hilfreich war wenn die Lehrerin in etwa soviel Disziplin kannte wie ein Kindergartenkind, aber auch sehr enttäuschend da sie, trotz dem das sie Arin nicht mochte meist wenigstens etwas Spass daran hatte.
Aber dieser Gedankengang war etwas mit dem sie sich beschäftigen konnte wenn sie alleine war, jetzt lauschte sie erst mal Nikolas' nächsten Worten. Ja das mit den Empfängen kannte sie, hatte sie auch viele hinter sich, aber zum Glück musste sie nur auf den wirklich wichtigen dabei sein, half aber auch nicht viel da sie dort dauernd von irgendwelchen Notgeilen Idioten angebaggert wurde.
"Naja also 'Pöbel' nannte sie die nicht. Ich glaube die Korrekte Bezeichnung war 'das Volk' oder 'die Menschen'. Sie hatte einfach zu viel sorge das die anderen mehr auf mich als auf den Unterricht fixiert wären. Und das mit den Empfängen kenne ich nur zu gut, und leider auch die ganzen Notgeilen Kerle die sich da rumtreiben, Adelige haben immer das Gefühl sie verdienen das beste. sie seufzte, klang irgendwie Hypokritisch wenn man selbst so was wie der höchste Adel der Nation war und sich darüber aufregte das Adelige das Gefühl haben sie seien etwas besseres. Zugegeben das einzige was Uni von einem normalen Mädchen unterschied war das sie die zukünftige CPU war, Sehr viel ansehen genoss und in der Grössten Hütte mitten in der Hauptstadt wohnte. Naja gewohnt hat da sie ja jetzt in einem Zimmer im Wohnheim hauste das aber ebenfalls sehr grosszügig eingerichtet war, ein bisschen Heimatlichen Flair musste sie ja wahren.
Wegen dem Unterricht sagte sie nichts, machten ja die Lehrer in Lastation nicht anders ausser es gab irgendetwas das sich änderte, wie zum Beispiel als herauskam das die Nationen Asula und Acali noch existierten.
 05.06.15 16:54
Rasse
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Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
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Nikolas grinste, er fand diese Gesprächswendung mehr als amüsant. Dabei war er ein keinster Weise von ihrer Anspielung gekränkt. Sie lebten nicht mehr im Mittelalter. Auch Adlige mussten sich an Regeln halten und er hatte immer besonders darauf geachtet, dass er einerseits immer gewahr war beide Seiten wollten und andererseits das er sich keine Probleme mit neunmonatiger Inkubationszeit an den Hals schaffte. Er hatte sich jedes mal gut amüsiert, und das war es gewesen. Nur lag sein letztes Mal zu deutlich in der Vergangenheit als wenn man das hätte gut heißen können. Aber das spielte im Moment eine untergeordnete Rolle, da Nikolas bezweifelte in dieser Stadt eine Sexualpartnerin auftreiben zu können die zum einen seinen Wunsch nach Sex und zum anderen der Abwesenheit einer Beziehung auf Dauer entsprechen konnte und da man Probleme, deren Lösung man momentan nicht angehen konnte, aus welchen Gründen auch immer, eben nicht lösen konnte würde er das ganze eben verschieben müssen. Stattdessen wandte er auf die harsche Herausforderung seines Standes ein:"Ausnahmen bestätigen die Regel. Es gibt immer ein paar Leute, deren schlechtes Verhalten auf die gesamte Gruppe zurückfällt. Ihr solltet nicht so schnell pauschalisieren, das beleidigt euren Verstand." Er grinste jetzt. Aus ihrer Sicht war er wahrscheinlich das Beispiel schlechthin für Arroganz und es kam vielleicht genau so falsche herüber wie er es vermutetet, weswegen er hinzusetzte:"Ich bin sicherlich der falsche Ansprechpartner für so etwas. Wenn ich einen besseren zur Verfügung habe werde ich euch vorstellen." Den Hang an Ironie den er hinzusetzte würde nicht jeder verstehen, aber das war auch nicht gewollt. Sein Blick schweifte ab zur Uhr und er sah das er bald zurück in der Schule sein sollte um seine Hausarbeiten zu erledigen. Sollte. Er würde eh nicht schlafen, von daher war es ihm egal. Zudem musste er noch einige Sachen vorbereiten und Besorgen machen. Aber zuerst galt es diesem Gespräch zu folgen. Er hatte wie er grade zum wiederholten male bemerkte eine interessante Kommunikation angefangen und er war gespannt was daraus werden konnte.
 07.06.15 0:23
vAnonymous
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Uni entging das grinsen von Nikolas keineswegs und es gab ihr wieder das Gefühl das der Kerl sich einfach für etwas besseres hielt.
Sie seufzte als er sich wieder zu Wort meldete und meinte das es ihren Verstand beleidige wenn sie alle in einen Topf warf, das klang fast so als hätte sie gerade nicht ein Paradebeispiel von Arroganz vor sich.
"Haben sie das ganz allein bemerkt? Sie machen ja fortschritte." Sie sah ihn mit einem frechen Grinsen an. Sie sah auf ihr N-Gear als Nikolas auf seine Uhr schaute. War schon recht spät geworden und Uni sollte vielleicht in nächster zeit gehen, immerhin musste sie sich noch Notdürftig einrichten wenn sie noch etwas Schlaf vor dem Morgigen Tag haben wollte, aber erst mal nicht, es war unhöflich so mitten im Gespräch zu gehen wenn es nicht unbedingt notwendig war.
Stattdessen verstaute sie ihr N-Gear wieder in der Seitentasche und liess ihren Blick durch das Cafe schweifen, wartend darauf ob er noch irgendwas zu vermelden hatte, sie selbst hatte keine Ahnung was sie sonst noch dazu fügen hätte sollte ohne noch frecher zu klingen als sie es sonst schon tat.
 07.06.15 20:57
Rasse
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Student

Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
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"Danke, danke das ist zu freundlich von Euch". Er trank seinen Tee aus und sah sie immer noch grinsend an. Irgendwie mochte er ihren Hang zum Sarkasmus ja, kein Zweifel, aber sie hatte offenbar nicht das geringste Interesse daran irgendwie konstruktiv an einem Gespräch mitzuarbeiten, also warum sollte er sich auch weiter bemühen. Er hatte das Interesse verloren. Da er auch nicht länger in diesem Café verweilen wollte erhob er sich und sah zu seiner Gesprächspartnerin hinunter. „Euer auffälliger Blick auf die Uhr gibt mir zu verstehen, dass Ihr noch etwas vorzuhaben scheint. Dabei will ich euch nicht aufhalten. Ich wünsche noch einen schönen Tag.“ Er wandte sich um und ging zur Tür. Sein rationales-Ich übernahm ab hier wieder, schalte ihn einen Narren für diese Zeitverschwendung. Er warf beim verlassen des Laden noch einmal einen letzten Blick auf das Schild das an der Fassade angebracht war, schüttelte den Kopf und machte sich auf in Richtung Schule.

gT:???
 12.06.15 11:27
vAnonymous
Gast

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Uni seufzte leicht als er ihr grinsend zu verstehen gab das er anscheinend sehr Glücklich darüber war das man ihn für einen Egoistischen Narren hielt, war aber auch nicht ihr Problem, sie hatte ja nicht angefangen zu versuchen ein Gespräch zu Stande zu bringen und teil der Lektion in Sachen Kommunikation war nun mal das er etwas zu Stande brachte, worin er ja kläglich gescheitert war, immerhin hatte sie ihm die Chance gegeben die ganzen Kurse hier zu erklären aber Nikolas hatte das ganze ziemlich schnell mit einer sehr nutzlosen Erklärung abgetan.
Als er dann aufstand und sich verabschiedete nickte Uni. "Einen Schönen Tag auch ihnen." entgegnete sie recht anständig und wartete bis er aus der Tür verschwunden war bevor sie erleichtert aufseufzte. "Die Wesen dieser Welt sind anstrengend. Und ich dachte die Kinder in Lastation sind verzogene Bengel."
Sie stand nach einer weile ebenfalls auf und verabschiedete sich, wie es sich für jemanden mit benehmen gehörte, bei der Angestellten bevor sie durch die Tür das Café verliess und sich ihrerseits auf den Weg zur Moon Academy machte um sich in ihrem Zimmer noch etwas besser einzurichten und dann vielleicht noch eine Mütze Schlaf zu bekommen.

TBC: Uni's Kommandozentrale
 15.06.15 1:11
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Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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CF: Tyka's Rückzugsort

Monat: März
Tag: Montag
Zeit: 13:30

Tyka betrat das Cafe und setzte sich ziemlich schnell an einen freien Tisch, sie hatte sich immerhin noch nicht entschieden und direkt bestellen wollte sie auch nicht also sah sie sich einfach leicht desinteressiert die Karte an bevor sie diese durch hatte und sie wieder weglegte.
Lange dauerte es auch nicht bis eine Angestellte sie lächelnd begrüsste und sie fragte was sie wolle, Tyka versuchte das lächeln so gut es ging zu erwidern und gab ihre Bestellung auf welche einfach aus einer Cola bestand, sie bezahlte auch gleich und wartete bis ihr Getränk gebracht wurde bevor sie schliesslich ihre Kopfhörer aus ihrem Nacken auf ihren Kopf zog so das sie die anderen Leute hier nicht mehr hören musste, beziehungsweise nur gedämpft.
Sie hatte eigentlich keine Lust darauf das jemand sie ansprach oder so also versuchte sie so Anti-sozial wie möglich zu wirken.
 04.08.15 4:30
http://moon-academy.forumieren.com/t4031-tykiari-neasha-kasane-little-devil-chimera http://moon-academy.forumieren.com/f162-tykas-winkel http://moon-academy.forumieren.com/t4183-tykiari-neasha-kasane http://moon-academy.forumieren.com/t4049-tyka-s-kleines-beziehungsdrama http://moon-academy.forumieren.com/t4054-tyka-s-kommunikation-ein-wunder-das-dies-existiert https://www.youtube.com/watch?v=kSsj20hh_Z0
vAnonymous
Gast

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CF: Einstiegsposting

Monat: März
Tag: Montag
Zeit: 13:30

Es waren erst einige Stunden seit Vassago mit seinen Schlägertrupps in der Stadt angekommen war und einen Unterschlupf am Stadtrand besetzt hatte. Und er musste sagen, es gefiel ihm hier. Lächelnd war er durch die Straßen gewandert, selbstverständlich auf der Schattenseite der Straße und genoss die Mittagswärme. Zeitweise hatte er die Kopfhörer in den Ohren und lauschte zu italienischen Opern der Barockzeit und versuchte sich einen Überblick über die Stadt zu holen. Schließlich würde er etwas Macht aufbauen wollen und das ging wie immer über Schutzgelder und Erpressung. Doch auf elegante Vassagoart, versteht sich.
So betrat er nach einem kurzen Mustern ein kleines Café und wurde von Berieselungsmusik empfangen. Er zog amüsiert die Augenbrauen nach oben und strich ein wenig durch das Café als gehöre es ihm. Dann erinnerte er sich wieder daran, dass es Zeit wäre einmal wieder das zu tun, was ihm vollkommen unnatürlich und nicht intuitiv vorkäme. Schließlich war er der Herr über sich und alle seine Gedanken.
Er blickte herum und sah ein Mädchen, das in ihrer Musik vertieft jeden Blickkontakt mit anderen Menschen mied. Als die Kellnerin an ihm vorbeikam nickte er ihr höflich zu und sprach in seinem Bariton: „Seien sie so gut und bringen sie mir eine heiße Schokolade an diesen Tisch dort.“ und nickte dabei kaum merklich zu dem Tisch an dem das zurückgezogene Mädchen saß.
Dann strich er seinen Anzug zurecht und setzte sich einfach dem Mädchen gegenüber, überschlug seine Beine und blickte sie herausfordernd mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Mit einer flüchtigen Handbewegung deutete er ihr, sie solle ihre Kopfhörer ziehen.
“Einen schönen guten Tag, ich bin neu in der Stadt und suche jemanden. Meinst du, du kannst mir helfen? Gehst du auf die nahe Schule?“ fragte er höflich und ohne sie aus den Augen zu lassen.
 04.08.15 16:43
Rasse
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Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Tyka nahm gelangweilt einen Schluck der Cola während sie auf ihrem Handy, an welches die Kopfhörer angeschlossen waren, ein Lied suchte auf das sie gerade Lust hatte, als sie jedoch eines gefunden hatte das ihr gerade passte setzte sich ein Komischer Mann ihr gegenüber und deutete ihr sie solle die Kopfhörer absetzen.
Genervt seufzend zog sie diese wieder in ihre Vorherige Position in ihrem Nacken und sah den Mann an.
"Einen schönen Tag, Das interessiert mich nicht die Bohne und nein ich kann ihnen garantiert nicht helfen weil ich kein Interesse an den anderen Leuten hier habe, und ob ich auf die Nahe schule gehe oder nicht kann ihnen genau so egal sein, ausserdem habe ich ihnen niemals erlaubt sich zu mir zu setzen, wenn sie also die Güte hätten sich zu entfernen wäre ich sehr dankbar."
sie seufzte erneut und verstaute ihr Handy wieder in ihrer Tasche, die Kopfhörer würde sie wieder aufsetzen wenn der Kerl gegangen war oder aber sie würde es in die eigenen Hände nehmen, die Cola austrinken und ihrerseits gehen es sei denn der Mann wurde in den nächsten Minuten weniger nervig und uninteressant.
 04.08.15 20:50
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vAnonymous
Gast

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Die Miene Vassagos blieb unverändert. Aber in seinem inneren verzog es sich zu einer empörten Fratze. Was ist nur aus den guten alten Werten wie Hilfsbereitschaft oder zumindest Höflichkeit geworden? Er legte den Kopf leicht schief und blickte sie für den Bruchteil einer Sekunde grausam an, nur um sie gleich darauf wieder höflich anzulächeln. Wären sie in der Hölle gewesen, stünde das Mädchen nach diesem Blick in Flammen. Das würde ihr auch recht geschehen. Er wusste gar nicht wo er anfangen sollte sich zu beschweren. Er freute sich schon darauf, das Unheil zu beobachten, das das Mädchen gerade über sich beschworen hatte und lächelte noch etwas breiter.
“Ich entschuldige mich gerne dafür, mich hier ohne deine Einverständnis Platz genommen zu haben. Doch das entschuldigt nicht deinen Ton, junge Dame.“ sprach er höflich und etwas tadelnd “Eines Tages wirst du mit so einem Verhalten an den Falschen geraten, das kann ich dir versprechen. Außerdem ist das ganz schlecht für dein Karma, sofern du an so etwas glaubst. Aber sei unbesorgt, sobald ich mein heißes Getränk habe werde ich aufstehen und dich in deine Phantasiewelt zurückkehren lassen.“
Es war nicht so, dass das Café überfüllt wäre und die Kellnerin ihn nicht auch an einem anderen Tisch finden könnte, aber er mochte es nicht angemotzt zu werden und deswegen aufzustehen. Er würde aufstehen, aber nur weil er es wollte und es höflich wäre.
 05.08.15 18:31
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Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

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Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Der Kerl machte keine Anstalten seinen Hintern zu erheben und sich endlich zu verziehen weshalb Tyka seufzte. Was war nur aus der Höflichkeit geworden als man noch fragte bevor man sich an einen Tisch setzte?
Der kurze grausame Blick entging Tyka nicht, genauso wenig das Gefühl das etwas nicht stimmte, nur was wusste Tyka selbst nicht, nur ihr Körper reagierte, ohne Tyka's wissen, auf das geschehene und ihre Augen leuchteten kurz Rot auf und nun konnte man in diesen etwas sehen das aussah wie eine Violette Rauschschwade die sich nach Oben zog und verschwand. Der Mann wusste nicht was er gerade heraufbeschworen hatte und genauso wenig wusste es Tyka und hätte es ihm nicht erklären können was es bedeutete.
Als er dann noch breiter lächelte und sich 'entschuldigte' seufzte Tyka.
"Tut mir ja sooooo leid das ich nicht das höfliche kleine etwas bin." der Sarkasmus in ihrer Stimme war sehr schwer zu überhören und dann festigte sie ihren Blick auf den Mann.
"Aber mein guter Herr, wie sieht das denn bitte aus wenn sich ein Mann wie sie zu einem sichtlich Minderjährigen Mädchen an den Tisch setzt wenn so viele Tische frei sind und dieses Mädchen sie auch noch bittet sich zu entfernen." Tyka's grinsen verriet das sie genau wusste wonach das aussah, Mal sehen wie der Kerl auf den Vorwurf reagierte.
"Sie glauben gar nicht wie egal mir das ist. Ausserdem ist es sehr unhöflich sich ungefragt zu setzen und da erwarten sie von mir Höflichkeit?" Das mit der Phantasiewelt liess sie unbeachtet, der Kerl ging ihr auf den Wecker und er konnte froh sein wenn Tyka ihn nicht mit einem Elektroschock behandelte oder Tante Elly kontaktierte oder, je nachdem wie er auf die Anschuldigung die sie machte reagierte, die Polizei, was die wohl machten wenn Tyka ihm vorwarf er wolle sie verführen und ihr Womöglich Drogen in die Cola schütten?
 06.08.15 23:28
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