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Emilia´s kleines Reich

Rasse
Vampir

Beruf :
Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

Größe :
1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
Bloody Princess.

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Emilias Zimmer sieht so aus:
Spoiler:
 29.07.11 20:43
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Rasse
Vampir

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Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

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Rote Augen

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Niko

vEmilia Seigler
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Cf.: Algebra

Wie konnte ein Fach nur so unendlich langweilig sein? Derjenige der dieses Fach erfunden hatte, sollte in der Hölle schmoren. Nun war sie erst mal in aller Ruhe auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Anfangs wollte sie draußen noch etwas die frische Nachtluft genießen, sie wollte aber auch nicht wirklich von einem der Sicherheitsbeamten erwischt werden. Denn dann müsste sie ja zurück in den Unterricht. Was hätte sie eigentlich nach Algebra, einem der langweiligsten Fächer aller Zeiten, gehabt? Wenn sie sich Recht erinnerte, Rassenkunde. Super, noch so ein langweiliges Fach. Was sollte sie da schon groß lernen? Über ihre eigene Rasse wusste sie alles, was es dort zu wissen gab, und was für sie auch interessant war und alle anderen Rassen interessierten sie so oder so nicht wirklich. Im Grunde genommen waren sie doch eh alle gleich, vielleicht manche, so wie sie selber mit anderen Essgewohnheiten oder anderen Umgangsformen, aber hey, so was machte das Leben doch erst interessant. Selbst solche Vollpfosten wie der Halbdämon auf dem Dach, denn sie getroffen hatte, hatten an irgendwas in ihrem Leben Spaß. Und wenn es nur darin bestand, Leute wie Emilia anzuhimmeln. Nun gut, aber wer himmelte sie schon nicht an? Sie war klug, hübsch und aus Vornehmen Hause. Nun gut, man musste ja nicht erwähnen, dass sie ihre Intelligenz dazu benutzt andere, bevorzugter weiße, Männer zu manipulieren. Manche waren einfach nur zu naiv um zu erkennen, wie Emilia wirklich war. Ein Lächeln bildete sich auf den Lippen der Vampirin. Oh ja, sie hatte schon so manchen Mann um den Verstand gebracht, auch wenn das ihrer Mutter ganz und gar nicht gefallen hatte. Wenn es nach Alexandra gegangen wäre, hätte sich die junge Vampirin am besten noch einen Keuschheitsgürtel umgebunden. Sie hatte der Dunkelhaarige einfach alles verboten, was ihr Spaß gemacht hatte, aber nun hatte sie keine Kontrolle mehr über sie und die Vampirin konnte machen was sie wollte. Deswegen war sie auch einfach mal so, aus dem Unterricht gegangen. Algebra? Das brauchte doch wirklich nicht mal mehr ein einfacher Mensch. Mit geschmeidigen und gleichzeitig zielgerichteten Schritten ging die Dunkelhaarige auf ihr Zimmer zu. Sie hatte dieses heute schon einmal gesehen. Es hatte ihr gefallen, wie ihre Diener das Zimmer eingerichtet hatten. Hell, aber dennoch so, dass sie es verdunkeln konnte. Das Holz und die hellen Wände gaben einen harmonischen Eindruck ab und das Bett war groß und weich. Was wünschte sich ein vornehmes, junges Mädchen mehr? Jemanden mit dem sie das Bett teilen konnte... Gut das niemand Gedanken lesen konnte, dann würde nämlich manch einer, wirklich vor Scham weg rennen. Emilia war hinterlistig, gerissen und zugleich schamlos. Weswegen hätte sie sonst ein Verhältnis mit einem ihrer damaligen Bedienstet eingehen sollen? Langeweile? Natürlich, dass war auch einer der Gründe gewesen, aber vor allem hatte sie ihrer Mutter eins auswischen wollen. Als der junge Mann gegangen war, hatte Emilia keinen Gedanken mehr an ihn verschwendet. Er war nichts weiter als ein Spielzeug gewesen, jemand mit dem sie andere in Entsetzten hatte versetzten können. Und sie hatte ihn nicht einmal geliebt. Bis zum heutigen Tag hatte sie noch nie so etwas wie Liebe verspürt. Nicht mal gegenüber ihrer Mutter. Ihre Schritte verlangsamten sich, als sie schließlich vor ihrer Tür zum stehen kam.
 18.11.11 17:45
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Rasse
Halbdämon

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gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

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Pp: Percy's Zimmer.

„Du meine Güte, hab ich einen Hunger! Irgendwie muss ich mir etwas zu essen besorgen. Ob ich beim Schulleiter betteln soll? Ne, nachher denkt der noch ich wäre arm... bin ich ja auch“, murmelte der Blonde angepisst vor sich hin. Er hatte heute weder eine Zigarette in den Mund bekommen, noch etwas vernünftiges gegessen, wahrscheinlich würde es Jahre dauern bis er etwas zwischen die Zähne bekam. Als er angekommen war, waren seine Augen auf die Zettel mit den Informationen gewandert und auf diesem war klar ausgedrückt, das es kostenloses essen gab. Wo denn man!? Glen starb auf dem Weg, lief nur noch herum und suchte das nächste Zimmer um lieb nach etwas zu Fragen. Der komische Kerl der auf seinem Bett gelegen hatte konnte ihm da nicht wirklich helfen. Dabei schien das ein ganz cooler Bursche gewesen zu sein, vielleicht besaß der doch etwas von den Sachen die Glen suchte. Er überlegte schnell einen Umweg zu machen um den Typen noch mal zu Fragen, aber das brachte es wohl auch nicht mehr, der Weg war ihm schon viel zu lang geworden. Ein bisschen faul war der Halbdämon schon gewesen um wieder zurück zu gehen, vor allem weil er mit einer Abfuhr rechnete. Hätte er doch einfach Anna-belle und Brutto heraus geholt und alle auf seinem langen Weg bedroht. Er wollte doch nur eine Kippe und etwas für die Zähne haben. Das Kaugummi schmeckte nicht mehr und so klebte er es an die Wand. Er schien in einem Gang gelandet zu sein, außerdem noch bei den Mädchen. Er roch den leichten Duft von Parfüm in seiner gierigen Nase und musste lächeln. Wahrscheinlich wartete die gerade darauf von ihm beglückt zu werden, allein schon die Anwesenheit brachte es wunderbar um ein Mädchen weich zu bekommen. Und da er heute besonders gut aussah, konnte alles nur wie am Schnürchen laufen. Yes! Ein unvermeidliches grinsen bildete sich auf den Lippen des langhaarigen die er anschließend in einem Zug leckte und durch sein Haar fuhr. Ja, heute musste doch noch etwas passieren, am ersten Tag wo man angekommen war.
Wie erhofft ließ der Liebe Gott den 19-jährigen nicht alleine und er nahm auch schon Schritte wahr, die ihn genauer nach vorne gucken ließen. Da stand wirklich ein Geschenk des Himmels für ihn bereit und sie öffnete sogar die Zimmertür, damit unser Prinz hinein gehen konnte und sich etwas gutes zu essen schnappen durfte. Klar, wollte er die kleine beklauen. So ging er mit eleganten Schritten auf sie zu machte vor ihr halt und ließ wie ein Gentleman den höflichen Abstand erhalten. Das war ne richtige Braut! Ein Wellness für die Augen des Halbdämons und sie wollten noch nicht mal mehr von ihr weichen. Dem Engel vor sich. Er schüttelte innerlich den Kopf um sich zu fragen, grinste gleichzeitig, aber auch nur innerlich. Wahrscheinlich war seine Anwesenheit schon bemerkt worden. „Seltsam nicht....“ Ein nahezu charmantes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „... das der Tag für manche schon sein Ende nimmt“, natürlich meinte er sie, außer den beiden befand sich niemand hier. Sie schloss anscheinend die Tür auf und Glen beobachtete einen Moment das kratzen der Schlüssel, ehe er dem die Seelenspiegel des Mädchens mit seinen eigenen versuchte abzufangen, das sie auch nur auf ihn konzentriert war. „Dabei fängt die Nacht doch gerade erst an... Ein hübsches Mädchen macht einen großen Fehler, sich jetzt in sein Schlafgemach zu begeben“, er grinste. Ja, sie würde noch so einiges verpassen, wenn sie schlafen ging. Elegant fuhr er sich über die Haare, musterte sie interessiert.
 18.11.11 18:46
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Vampir

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Rote Augen

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Niko

vEmilia Seigler
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Nun stand die junge Vampirin also hier vor ihrer Tür und überlegte was sie noch machen sollte. Sollte sie denn wirklich schon zurück auf ihr Zimmer gehen? Die Nacht hatte doch grade erst begonnen, und wie jeder wusste, waren Vampire Wesen der Nacht. Emilia liebte es in dieser Dunkelheit spazieren zu gehen, denn die tagsüber schadete ihr die Sonne nur zu sehr. Vielleicht würde sie auch noch eine andere ‚Schwänzer‘ treffen, wer wusste das schon? Bis jetzt hatte sie nur einen Halbdämon auf dieser Schule kennen lernen dürfen, Takeo. Jedes andere Mädchen hätte wahrscheinlich von seinem Aussehen geschwärmt, oder von seiner direkten Art. Aber auch wenn man es Emilia in ihrem Gespräch mit dem Dunkelhaarigen nicht angesehen hat, so hatte sie sich innerlich doch so einige Pläne zu Recht gelegt, wie sie sich an ihm rächen konnte. Er hatte er sie ja schließlich angesprochen und dann plötzlich kein Interesse mehr gehabt. In ihrer Heimat, hätte sie ihn dafür von ihren Dienern foltern lassen. Alexandra, ihre Mutter hielt davon zwar nicht fiel, aber ihr gefiel so oder so nie etwas, dass Emilia begonnen hatte. Selbst das Verhältnis mit einem der Bediensteten war schlussendlich ans Tageslicht gekommen und selbst das hatte ihre Mutter schlicht und ergreifend verweigert. Als junges Mädchen hatte sie dort, das was sie ihr zu Hause nannte, zwar alles gehabt was sich ein kleines Mädchen nur wünschen konnte, aber es war einfach wie ein goldener Käfig gewesen. Und sie war die Gefangene gewesen, dazu verdammt jeder Regel zu folgen, die man ihr vorlas. Vielleicht lag es daran, dass ihre Mutter von dem berühmten Rasputin abstammte, vielleicht lag es aber auch nur daran, dass sie alle Pflichten ihres Vaters übernehmen musste, aber eins war der jungen Vampirin schnell klar geworden. In diesem Haus würde sie nie glücklich werden. Irgendwann hätte sie wahrscheinlich irgendeinen anderen adelige Vampir hätte heiraten müssen und dann wäre ihr gesamtes Leben hinüber gewesen. Dann hätte sie definitiv nicht mehr vor ihrem Schicksal fliehen können. Die Braunhaarige schüttelte seufzend den Kopf und drehte den Schlüssel im Schlüsselloch, damit sich die Tür öffnete. Sie musste irgendwie auf andere Gedanken kommen. Wie aus Stichwort, vernahm die Rotäugige mit ihren sensiblen Ohren, dass sich noch jemand in diesem Gang befand und dass dieser jemand sich auf sie zubewegte. Schade nur, dass die Vampirin nicht in der Stimmung zu einem Gespräch war, aber sie konnte ja erst einmal abwarten, was sich noch herausstellen würde. Sie zog den Schlüssel auf dem Schlüsselloch, steckte ihn ein eine gut verstecke Tasche ihres Kleides und bemerkte dann, wie nah der, wie konnte es anders sein, Halbdämon ihr war. Warum bekomme ich immer die Vollpfosten von dir zu sortiert? Was habe ich denn bitte getan? Ich bin immer ein so braves Mä... Na gut, das stimmt dann jetzt doch nicht. Ein leises und gemeines Lächeln bildete sich auf ihren blassen Lippen, sie hörte die Stimme des jungen Mannes, der es anschreiend wirklich drauf anlegen wollte, sie kennen zu lernen. Und ein konnte sie versprechen, dann würde sie nicht mehr so lieb und freundlich sein, wie im Unterricht oder zu Takeo, dieser Dumpfbacke. Als sie begann zu sprechen, verblasste ihr Lächeln und ihre Stimme klang unheilvoll ruhig. „Der Tag endet wirklich, doch die Nacht beginnt erst für mich. Es liegt nur in deinem Interesse, wenn du jetzt verschwindest, kleiner Halbdämon.“ Sie drehte sich nun zu ihm und musterte ihn, nicht mal unauffällig mit ihren roten Augen. Nun gut, eins musste man ihm lassen, er sah nicht schlecht aus, aber er sah auch nicht adelig aus, so wie sie es war. Ihr braunes Kleid, schmiegte sich schon fast schmeichelnd an ihren Körper und ihr dunkles Haar fiel ihr seidig glatt bis zu ihrer Hüfte hinab. Dem Halbdämon fielen lange, blonde Haare ins Gesicht und seine blauen Augen hielten ihrem Blick stand. Ein charmantes Lächeln umspielte seine Lippen, aber diese Art von Lächeln kannte Emilia nur zu gut. Er wollte irgendwas von ihr. „Wer sagt denn, dass diese hübsche Mädchen, danach nicht wieder an die frische Luft gehen möchte? Wie gesagt, der Tag hat zwar sein Ende gefunden, doch die Nacht hat erst begonnen und ich bin ein Kind der Nacht.“ Sie war gespannt, wie lange der Halbdämon bleiben würde, ehe sie ihn vergraulen konnte.
 19.11.11 14:51
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Halbdämon

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Shiro

vGlen
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Ein Mädchen was unbeschreiblich gut aussah stand nun vor dem blond-haarigen Jungen in der Hoffnung, das niemand sie belästigen würde, zumindest machte es den Eindruck, Glen selber hatte es nicht bemerkt, der war schon viel zu geblendet. Manche fanden nicht alle Mädchen schön, auch Glen traf so manch weibliches Wesen das mehr als unattraktiv oder einfach nicht sein Typ waren. Daran konnte weder er, noch Anna-belle oder Brutto etwas ändern. Ja seine Klauen konnte zwar Dinge zerschneiden aber mehr auch nicht. Schöne Frauen ließ er mit den Scheren in Ruhe und das Mädchen vor ihm wollte er aber nicht in Ruhe lassen. Zunächst wollte er sie beklauen, aber warum nicht noch ein bisschen unterhalten? Die kleine war für ihn mehr als interessant geworden. Echt wahres Frischfleisch um ehrlich zu sein. Glen hätte sich fast noch unverschämt schmutzig die Lippen geleckt aber er schaffte es diesen Moment zu unterdrücken, versuchte sich wieder halbwegs zu konzentrieren. Es dauerte nicht lange da hatte er die Aufmerksamkeit des nicht wirklich freundlichen Mädchens auf sich gezogen. Die Stimmlage ignorierte er gekonnt. Zumindest sprach er sie nicht daraus an, außerdem war es sicherlich ein kleines bisschen verständlich, die beiden kannten sich nicht und er kam so an. Er musste selber ein wenig grinsen. „Aha... Mit welchem wunderschönen Wesen habe ich die Ehre mich zu unterhalten?“, lächelte der blond-haarige, musterte sie erneut mit einer gewissen Gier in den Augen. Nein, der würde bestimmt nicht gehen wollen, geschweige denn es wirklich tun.
Das würde wahrscheinlich keiner können, bei so einer Unwiderstehlichen Person. Gleichzeitig eine Art Langeweile, sie hatte kein Interesse sich mit jemandem zu unterhalten. Ob es an seiner Art lag, wusste der langhaarige selber nicht, auf jeden Fall schien die Lust ein Gespräch anzufangen nicht zu steigen. Er ließ sich aber nicht abbringen, der Halbdämon wollte noch die Antworten und mehr. Die kleine würde, nein er schaffte und konnte es nicht an ihr vorbei zu sehen. Immer wieder huschte sein Blick in ihre Augen. Das Haar des Mädchens war ziemlich lang, was ihm erst jetzt aufgefallen war. Er beobachtete dieses eine Weile ehe seine Augen ihr wieder die volle Aufmerksamkeit schenkt. Was sollte seine Seelenspiegel denn sonst machen? Sie konnten ihrer Persönlichkeit nicht ausweichen. So gut wie unmöglich. „Alleine? Ohne Gesellschaft?“, fragte er, bat dabei gleichzeitig an sie zu begleiten auf einen Spaziergang. Ja, er ließ sich ungern von jemandem abschütteln der sein Interesse so schnell weckte. Beide waren Kinder der Nacht, sie hatten etwas gemeinsam. Den Kommentar schluckte er erst mal. Was für ein Wesen vor ihm stand. Vielleicht ebenfalls ein Halbdämon? Konnte man das als Dämon eigentlich spüren einen gleichgesinnten vor sich zu haben? Der Blonde war sich da nicht so wirklich sicher und wollte auch gar nicht mehr darüber nachdenken. Viel lieber wollte er mehr über die Dame herausfinden. „Entschuldige, ich kann mich nicht erinnern der Dame meinen Namen gesagt zu haben: Glen.“, lächelte er freundlich bot ihr die Hand an um diese zu schütteln. Ja, eben bei dem Jungen verzichtete er darauf und jetzt auf einmal. Aber das braunhaarige Schnittchen konnte das natürlich nicht ahnen, so konnte Glen es einfach machen. „Kurz und leicht zu merken.“, fügte er lächelnd hinzu, immer noch charmant und in einem sehr freundlich und höflichem Ton.
 20.11.11 0:30
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Vampir

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Emilia hatte weder Lust, noch Zeit und Geduld dafür sich mit einem weitern Halbdämon auseinander zusetzten, der wahrscheinlich nicht grade intelligenter ist, als Takeo. Dieser Typ von einem Halbdämon, der sie auf dem Dach der Schule einfach so angeredet hatte, hatte es wirklich mehr als verdient ihr noch einmal über denn Weg zu laufen. Er hatte es voll und ganz verdient, dass er nur wegen ihr zu spät zum Unterricht kam und er hatte es sich verdient, dass sie ihn das nächste Mal mit einer Backpfeife der besonderen Art begrüßen würde. So etwas, wie das, was der Typ auf dem Dach abgezogen hatte, lies sich die reinblütige Vampirin nicht gefallen. Sie stammte aus Adeligem Hause und hatte es nicht nötig, sich mit solchen hirnverbrannten, niederen Wesen abzugeben. Wer war sie denn? Die Heilige Mutter Maria, die allen helfen wollte? Ganz sicher nicht und wenn dieser Vertreter der Art, der auch Takeo angehörte, ihm auch nur einen Hauch ähnelte, würde sie keine drei Sekunden zögern und ihn ebenso nett begrüßen. Ihre Mutter war nicht hier und konnte sie auch deswegen nicht zur Rede stellen oder ihr eine Strafe aufbrummen. Hier konnte sie tun und lassen was sie wollte. Ganz ehrlich? Was wünschte sich ein Mädchen wie Emilia mehr? Das weiße Pony hatte sie ja schon gehabt. Dieser Halbdämon hier, hatte etwas längere, blonde Haare die ziemlich wild zu sein schien. Seine Haut hatte einen gesünderen Farbton, als ihre. Mit ihrer Haut konnte man aber auch keinen vergleich aufstellen. Sie hatte schon von Natur aus, einen blassen Teint. Dennoch, irgendwie war dieser Halbdämon hier interessant, auch wenn die Vampirin ein seltsames Gefühl hatte. Sie spielt oft mit anderen ihre kleinen, gemeinen Spielchen und dieser Herr hier, schien grade zu versuchen, ein Spielchen mit ihr zu spielen. Er würde schon noch sehen, wo das Enden würde. Auf die Frage hin, welches Wesen sie sei, lächelte die Braunhaarige, sodass man ihre beiden Reißzähne gut sichtbar erkennen konnte. "Ich denke, damit solltest du dir es denken können, aber falls du einer der langsameren Sorte seien solltes, ich bin eine Vampirin." Emilia entging der Blick des jungen Halbdämons nicht, als er sie musterte. Sie fragte sich, was er wirklich von ihr wollte, außer einem netten Gespräch, auf das sie rein gar keine Lust hatte. Außerdem... Wo waren sie hier gelandet? Auf einer Polizeistation? Warum fragte dieser Halbdämon sie so aus. Was interessierte es ihn schon, ob sie nun alleine, mit einem jungen Mann oder einer Freundin auf ihr Zimmer gehen. Herr Gott nochmal, die beiden kannten sich nicht, sie waren ja nicht mal in derselben Klasse. Oder er hatte geschwänzt, dann wäre es möglich das sie in einer Klasse waren, oder sie war einfach so abgelenkt von dieser wunderschönen Nacht gewesen, dass sie ihn gar nicht bemerkt hatte. Gut, anfangs hatte sie ja auch einiges mit diesem Weißhaarige, Namens Lilie zu tun gehabt. Schon doof, jetzt konnte sie nicht mal mehr in Ruhe aus Russisch fluchen, ohne Gefahr zu laufen auch noch verstanden zu werden. Trotzdem, jetzt grade wollte sie einfach nur irgendwie diesen blonden, jungen Mann loswerden. Schon das er ihrem Blick standhielt, fand sie doof. Andere hätten nach einiger Zeit weggeschaut, wenn Emilia genervt dreinblickte, aber er, er störte sich nicht mal dran. Dumme, hirnverbrannte Halbdämonen. "Was interessiert es dich, ob ich ohne Gesellschaft spazieren gehe, oder auf mein Zimmer gehe? Es könnte genau so gut sein, dass ich noch jemanden erwarte, und dann würde ich dir raten, dich schleunigst zu verabschieden, Kleiner." Emilia wollte diesem Typen gleich Mal klar machen, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen war. Sie war keins dieser braven, schüchtern Mädchen die man einfach so um den Finger wickeln konnte. Sie durchschaute andere, wenn diese sie mit ihren Spielchen veräppeln wollten, denn dafür hatte sie ja selber genug Erfahrungen damit gesammelt. Sie hatte genug Leute hinters Licht geführt. Als der Halbdämon sich vorstelle, seufzte Emilia kurz. Denn würde sie wohl wirklich nicht so schnell los werden. Glen, also? Denn Namen konnte sie sich merken, auch wenn es wohl nur ein weitere, unwichtiger Name in ihren Erinnerungen war. Der Höflichkeitshalber beschloss die junge Vampirin sich auch vorzustellen. Ein so kaltes Monster war sie ja dann doch nicht. "Mein Name ist Emilia Seigler, ich würde sagen, dass es mich freut, deine Bekanntschaft zu machen, aber grade nervst du mich einfach nur, Polovina demona." Ein charmantes, aber gleichzeitig hinterhältiges Lächeln bildete sich auf den hellen Lippen der Dunkelhaarigen und sie fuhr sich mit einer Hand durch ihre langen Haare. Die Hand guckte sie mit diesem Blick einfach nur kurz an, und schlug sie dann weg, ehe sie sich wieder ihrer Tür zuwendete und diese öffnete. Sie hatte keinen Bedarf daran, Freundschaft mit einem Halbdämon zu schließen. Kurz und leicht zu merken, klar, wenn man ihn sich merken wollte, die Vampirin allerdings war schon wieder dabei, ihn aus ihren Erinnerungen zu löschen.
 23.11.11 23:14
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Halbdämon

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Shiro

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Glen war sichtlich angetan von dem Mädchen das er vor sich hatte. Ja, er mochte gerne solche wunderschönen Wesen und dann traf er sie auch noch zu einer so passenden Zeit. Er hatte bis eben noch schlechte Laune gehabt doch durch sie war der Gedanke wie an eine Zigarette kommen schon fast so gut wie verflogen. Was eine Frau alles machen konnte ohne es wirklich zu wissen. Wenn Emilia doch nur wüsste wie sehr er diese gemeine und auch etwas unhöfliche Art mochte. Musik in seinen Ohren. Nach seiner Meinung hatten die feurigen Mädchen die nötige Power die er an seiner Seite haben wollte, natürlich nicht stärker als er, aber trotzdem auch gut alleine zu Recht kommend. Da wo Glen aufgewachsen war konnte man seine Freundin nämlich nicht immer wieder beschützen, man traf sich zwar auf den Straßen bekam dennoch nicht alles mit. Es gab tausende Ecken. Wer nicht auf einer Straße gelebt hatte konnte gar nicht ahnen wie groß eine Straße in Realität war. Auch ein Autofahrer konnte so etwas nicht. Verschiedene Welten, alles riesig. Vor allem wenn die Straßen leer waren und die Natur anfing über alles dort zu herrschen und die von Menschen gebauten Ampeln, Läden oder sonstiges zu bewahren und schützen. Für den Halbdämonen musste man sich das ganze genau so vorstellen wie er es jetzt für einen kurzen Zeitpunkt gemacht hatte. Emilia war so etwas ähnliches wie der 7. Himmel für den blond-haarigen er liebte ihre Art jetzt schon und er konnte nicht mehr als charmant grinsen. Am liebsten würde Glen sie in sein Zimmer begleiten, was weiß ich mit ihr verrücktes anstellen. Oder tragen, damit sie sich auch ganz wohl fühlte bei ihm, denn seine Absicht war nicht ihr weh zu tun. Momentan schien sie keine Lust auf Gesellschaft zu haben, aber Glen wollte sich dieses Mädchen nicht durch die Lappen gehen lassen. „Vampirin... nette Zähnchen“, meinte er beeindruckt, schluckte Schauspielerisch. „Vampirisch... hm.. bissig..“, murmelte er vor sich hin hatte wieder ein komisches grinsen im Gesicht und glitt mit seinen Augen andeuten über ihren Körper. „Steh ich voll drauf!“, flüsterte er sanft auf einer Seite auch etwas spielerisch. Himmel, das könnte noch etwas werden. Bevor die Sache eskalierte sollte er eigentlich die Biege machen aber daran dachte Glen noch nicht mal ansatzweise. Nein, er wollte das hübsche Bienchen da für sich haben, nur für sich. „Das so eine wunderschöne Frau eine Verabredung hat, würde ich nie bezweifeln. Die Frage ist: Kann die Person mit so einer Schönheit umgehen? Ich denke nicht, das viele deinen Wünschen exakt nachgehen.. es dir aus den schimmernden und glänzenden Augen ablesen können.“ Der Halbdämon meinte das alles recht ernst von daher lächelte er nur leicht, lehnte sich an die Wand und seufzte um seinen Traum vor sich noch ein mal mustern zu können. Endlich durfte er ihren Namen erfahren, er lauschte aufmerksam und musterte jede Bewegung ihrer Lippen. Emilia... Als Glen mitbekam wie sie sagte, das er nervte erwiderte er das grinsen, lachte ein bisschen. //Polovina Demona...// Demona klang doch sehr nach Dämon. Sie wusste es also das er ein Dämon war. Zumindest ein Halbdämon. Der Unterschied war dem blond-haarigen minimal bewusst. Sicher er war wohl nur zur Hälfte Dämon. Dennoch war ihm nicht klar, was es hieß ein Dämon zu sein, was man als so einer unternehmen konnte. Vielleicht verbarg sich in ihm eine andere Seite die er mithilfe eines Lehrers kennen lernen durfte damit er seine Fähigkeiten lerne zu beherrschen oder einfach mehr Kenntnisse über diese zu haben. Mit dem Polovina konnte er zunächst nichts anfangen. Das braunhaarige Schnittchen wandte sich wieder ihrer Tür zu, trotzdem würde sie Glen noch nicht loswerden. Natürlich würde er an ihrer Seite kleben, wie das Kaugummi an der Wand. Damit die Dame die Tür auch besser auf bekam, stellte er sich hinter sie, drückte mit der rechten Hand leicht an diese. So konnte er ihr die Tür sozusagen öffnen und problemlos hineintreten. Während sie ihren Schlüssel in dem Schlüsselloch drehte, flüsterte er ihr ins Ohr: „Schade...Wäre diese Kreatur vor mir nicht so atemberaubend und hätte keine Anziehungskraft wie die Pole.. hätte sie mir bloß nicht den Kopf verdreht... hm?“ Immer noch von ihrer Schönheit gebannt, schloss er kurz die Augen atmete ruhig ihren Duft ein. Oft schaffte es der Blonde Halbdämon so ruhig zu sein, das man annehmen konnte er sei verschwunden. Wieder kam so ein Moment, Glen war wie verzaubert, gab sich der Situation voll und ganz hin. Wenn das nicht der Geruch des Paradieses war. Bei Emilia noch eine Mischung aus spannend und gefährlichem, dennoch extrem anziehend für ihn.
 25.11.11 22:26
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Vampir

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Rote Augen

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Hatte dieser Halbdämon hier etwas den Verstand verloren? Die meisten Leute fürchteten sich vor Vampiren ja schon im Allgemeinen, aber Emilia war noch Furcht einflößender als manch anderer ihrer Art. Sie sah wahrscheinlich recht gut aus und wenn sie höflich sein wollte, konnte sie das auch, aber meistens wollte sie einfach nicht. Wer einmal in ihren Kopf sehen könnte, würde es lieben in ihrer Haut zu stecken. Die Braunhaarige liebte es andere Leute zu kritisieren, so wie sie damals immer wieder kritisiert wurde. Außerdem konnte sie andere schon mit ihrem Stand herumscheuchen. Bei Gott, sie war eine Nachfahrin des berühmten Rasputin, also durfte sie sich wohl auch etwas darauf einbilden, oder etwa nicht? Nun gut, ein Zugeständnis konnte sie sich machen, der Halbdämon sah gut aus, keine Frage. Aber sie sah immer noch viel besser aus. Eigentlich hatte es dieser Blonde Durchschnitts Typ gar nicht verdient, in ihrer Nähe zu stehen, aber was sollte sie schon machen? Was sollte sie schon dagegen unternehmen, dass man sie wegen ihres Äußeren anhimmelte? Genau, sie wurde zickig, hinterhältig und gemein. So konnte sie sich die meisten vom Leib halten und die die trotzdem meinten, sich mit ihr einzulassen, lernten sie auf die etwas bissige Art kennen. Und das wörtlich. Sie nahm sich einfach nur das, was jeder Vampir brauchte. Frisches, lebendings Blut. Direkt aus dem Hals ihres Verehrers. Ob es bei diesem Halbdämon wohl auch so weit gehen würde? Das würde die Rotäugige dann wohl noch sehen. Als sie ihm dann, so nett wie sie war, erklärt hatte das sie eine Vampirin war, hätte sie eigentlich eine etwas andere Reaktion erwartet, als die der Halbdämon an den Tag legte. Nun gut, bis jetzt war sie auch erst einem anderen Halbdämon begegnet, und dieser war ihr nicht grade sympatisch gewesen. Sie hatte ihn wohl eher gleich auf ihre Liste, der zu hassenden Personen zu gesetzt. Beste Freunde würden sie und er wohl nie werden. Oder generell Freunde. Jedoch, der Blick, mit dem der Blondhaarige seine Augen über ihre Körper wandern lies, versetzte der Braunhaarigen einen Schauer. Dennoch war sie geübt darin, so etwas zu verbergen und sie würde sich sicherlich keine Blöße geben. Als er jedoch dann sagte, dass er darauf stehen würde, verengten sich die Augen der Vampirin. "Eigentlich dachte ich ihr Halbdämon wärt schlauer, aber da habe ich mich voll getäuscht. Du legst dich hier mit jemanden an, mit dem du dich nicht messen solltest, Polovina Demona." Emilia musste diesem eingebildeten Witz doch irgendwie deutlich machen können, das sie alleine sein wollte. Egal wie. Sie würde ihn schon noch los werden und wenn es hieß in ihre Ärmel zu greifen und alle Tricks heraus zu holen, die sie auf Lager hatte. Außerdem, wer sagte denn, dass man immer die Wahrheit sagen musste? Man konnte auch ab und zu schon mal etwas Lügen, wenn man sich so einen Vorteil verschaffte und genau diesen Vorteil wollte Emilia sich verschaffen. Doch warum hatte dieser Dämon eine so komische Wirkung auf sie? Am liebsten wär sie zurück gewichen, aber das wäre nur eine weitere Blöße gewesen, weswegen sie sich einfach mit ihrer zarten Hand durch ihr dichtes Haar fuhr, und den Dämon im Auge behielt. Sie würde sich seinen Namen auf alle Fälle merken. So jemanden sollte man nicht, aus seinen Erinnerungen streichen. Doch das was er sagte, lies sie kurz knurren. Ein Knurren, dass ihren Missmut ausdrückt. Warum zum Teufel sagte diese Witzfigur sowas? Und warum zum Teufel musste er so verdammt Recht damit haben! Nie hatte je irgendwer einen ihrer Wünsche aus ihren Augen ablesen können! Nicht mal ihre Diener, die sie ihr ganzes Leben um sich gehabt hatte. "Ach... Und du glaubst mir meine Wünsche ansehen zu können, ja? Warum glaubst du diese Person nicht mit mir umgehen kann oder nicht exakt meinen Wünschen nachgeht? Sehe ich so unglücklich aus?" Emilia behielt den Blonden in den Augen. Innerlich verfluchte sie ihn dafür, dass er direkt ins Schwarz getroffen hatte, mit dem was er sagte. Noch nie, wirklich nie hatte sie jemand so schnell durchschaut. Hatte dieser Dämon etwas irgendeine besondere Kraft um in ihren Kopf sehen zu können? Das wäre äußerst unpraktisch. Dann wären ihre Gedanken schließlich nicht mehr geheim und sie könnte andere Leute nicht mehr nach Lust und Laune beleidigen. Selbst als sich die Dunkelhaarige zu ihrer Tür drehte, um diese aufzuschließen, lies sie den Blonden, der sich als Glen vorgestellt hatte, nicht aus den Augen. Dieser Typ war ihr einfach... mysteriös. Sie konnte ihn nicht einschätzen, nicht mal im Geringsten. Emilia bewegte sich kein Stück, als der Halbdämon sich hinter sie stelle. Was zum Teufel hatte er vor? Die Vampirin würden ihn sicherlich nicht auf ihr Zimmer lassen. Ihr Zimmer war ihr Heiligtum und wenn er es wagen sollte einzutreten, würde er sie kennen lernen. Dann würde sie nicht mehr lieb und brav sein, obwohl sie das schon jetzt nicht mehr war. Die Tür öffnete sich auch prompt, als Emilia sie aufgeschlossen hatte. Als er ihr jedoch diese Komplimente ins Ohr flüsterte, drehte sie sich, eiskalt lächelnd um. Trat einen Schritt auf ihn zu, sodass sie nun unvermittelbar vor ihm stand und schaute ihn eisig aus ihren roten Augen an. Sie musste zwar etwas hoch gucken, aber das war normal. Männer waren meistens größer, als die Frauen. Also störte diese Tatsache auch die junge, reinblütige Vampirin nicht. "Ach? Versuchen wir uns jetzt einzuschmeicheln? Lass dir gesagt sein, ich kenne genügend Tricks, Männern den Kopf zu verdrehen und ich weiß ebenso wie diese es bei den Frauen versuchen. Ich habe kein Interesse daran, heute Nacht noch jemanden in mein Zimmer zu lassen, also verschwinde bevor ich ungemütlich werde, Polovina Demona." Eine gute gemeinte Warnung und wenn der Dämon das nicht ernst nehmen würde, dann würde das hier sicherlich noch blutig enden. Emilia hielt ihre Versprechen, wenn sie den welche gab und dabei ihre Finger nicht kreuzte und dieses Versprechen würde sie halten. Sie würde ihm ihre Zähne in den Hals schlagen und ihm zeigen, wie bissig Vampire werden konnten, wenn sie wollten. Sie würde ihm sein kostbares Blut stehlen und ihn hinterher einfach vor ihre Tür setzten, egal in welchem Zustand. In diesem Falle hatte Emilia kein Mitleid. Sie warnte Leute grundsätzlich vor, wenn es ihr zu weit ging und wenn diese Personen nicht auf ihre Worte hören wollten, mussten sie eben fühlen und dann war es ihre eigene Schuld.
 27.11.11 20:36
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Wahrscheinlich hatte die kleine wirklich etwas besseres zu tun als sich mit einem Neuling der Schule zu unterhalten. Dabei musste man bei den neuen doch einen guten Eindruck hinterlassen damit sie auch ja keinen schrecklichen Heimweh bekamen und in Windeseile wieder nach Hause flogen, fuhren, was auch immer. Glen ging davon aus, das die Leute hier von etwas weiteren Gegenden stammen, es sei den sie lebten hier in die Nähe. Es gab aber trotzdem Sachen die man einfach so nicht herausfinden konnte. Glen wusste sehr viel über die Pflanzen in seiner Umgebung, was man rauchen sollte und welche lieber nicht in die Finger genommen wurden. Sicherlich wussten Biologen auch Bescheid, aber nicht jeder dritte auf der Welt war einer von daher konnte man dies doch schon eine Stärke nennen. Glen stellte sich in den meisten Dingen auch sehr geschickt an, er war in der Lage riesige Autos zu knacken und wusste sehr gut Bescheid wenn es um Spuren verwischen ging. Das alles lernte man sicher nicht in der Schule, die wollten aus den Kindern perfekte Leute machen, die nicht stehlen mussten sondern arbeiten gingen. Aber es war ein Teufelskreis wenn man kein Geld hatte. Für eine Wohnung, Lebensmittel, Schule dafür brauchte man Geld. Um Geld zu verdienen gab es die Arbeit die man sich suchen und ausführen konnte. Je nachdem ob die Schulbildung oder der erste Eindruck ausreichte durfte man Probearbeiten. Andere Betriebe achteten eher auf die Sauberkeit der Kleidung. Und wenn man sich keine anständigen Klamotten leisten konnte, dann flog man hochkantig raus. Ohne Gnade. Die Betriebe hatten anscheinend besseres verdient, Menschen die wunderbar ausgebildet waren und zur Schule gingen. So etwas ging Glen ungelogen fast täglich durch den Kopf Abgelehnt wegen Kleidung und zu auffälligem Tattoo. Wenn sie ihm ordentliches Zeug kauften, würde er auch sein bestes geben. In der Nähe sollte es auch eine Stadt geben, dann hätte man natürlich auch dort wohnen können. Der Blonde kam aus einem Kaff und wusste auch gar nicht mehr so richtig wo das lag. Er lief zu lange über die Straßen um sich seine Ecke zu merken. Zu viel gesehen, konnte man das auch nennen. Bei dem Gedanken hätte er fast gegrinst. Ein Mensch der auf der Straße lebte hatte noch gar nichts gesehen. Zumindest was die Sachen in der Wohnung anging. Fernseher Computer, die Teile waren dem 19-jährigen immer noch ein wenig fremd. Sicher, alles schon gesehen angefasst und vielleicht auch mal benutzt. Der Halbdämon fand es zum Beispiel nicht schwer eine Fernbedienung zu bedienen. Dennoch fehlte ihm der Rest. Welchen sollte man sich am besten kaufen? Was tun wenn er kaputt war? Was ist ein 3D Fernseher? Wie auch immer. Es gab dennoch eine Sache mit der sich die meisten nicht gerne anlegten. „Ich würde jede einzelne Dorne durch meine Finger gleiten lassen, Liter an Blut verlieren um die wunderschöne Rose zu erobern... sie blühen sehen...“, meinte er zu ihrem Kommentar nur lächelnd. Ja, er liebte es sich in Gefahr zu begeben und kannte keine Grenzen, weder ein Stopp oder ein hier kannst du nicht mehr weiter wollten und konnten den Blonden Typen aufhalten. Emilia fragte sich sicherlich wer dieser Kerl eigentlich war, trotzdem wollte sie ihn so schnell es ging loswerden. Schon wieder erwähnte das braunhaarige Mädchen dieses komische Wort und er hatte keine Ahnung. Fragen? Naja, würde die Frage nicht etwas dumm herüberkommen? Sie würde sich am Ende noch Schrott lachen. Aber man konnte sich denken, das es nichts wirklich gutes heißen konnte. Das knurren sollte vielleicht ein bisschen Angst in dem schrägen blond-haarigen auslöschen, aber es half nicht, weil er schon an solche Töne gewöhnt war. Einen Straßenjungen musste man schon anders irgendwie einen Schrecken einjagen. Er blieb ruhig und wartete einfach ab. Ihm war noch nicht wirklich bewusst, das er wahrscheinlich korrekt lag mit seiner Aussage. 3 Fragen die seine Augen funkeln ließen und Glen blickte einen Moment auf den Boden. Wünsche nicht erfüllt zu bekommen. „Wenn man sich nicht traut die Dornen einer Rose anzufassen.. jede einzelne zu spüren und Blut zu verlieren.. so kann man nicht sehen wie die Blüte sich einem öffnet, alles offenbart was in ihr steckt.“ Damit hatte Glen sogar Recht, wenn man sich keine Mühe gab fand man auch nichts heraus. Sicher wusste er noch nichts übe ihre Wünsche. Wenn er aber die Dornen berührte, würde er es irgendwann auch schaffen, so war seine Sicht der Situation. Der Blonde wollte jede einzelne Dorne anfassen sich mit allen Fingern an diesen schneiden, die blühende Rose entdecken und beobachten. „Emilia“, seufzte er und grinste. „Muss ich mich wirklich wiederholen? Ich kann nicht... es ist wie ein magischer Zauber der auf mir liegt. Ein Fluch...!? Ein Fluch der rotäugigen Dame mit den braunen langen Haaren und dem feurigen Blick?“, gedachtes einfach ausgesprochen und dem Mädchen ins Gesicht gesagt. Sie wirkte für ihn wie ein Engel, ein anderes Wesen. Diese wilde und gemeine Seite... er liebte sie. Es gefiel ihm wie die Vampirin mit ihm umging, herrlich wie eine Zigarette rauchen oder wilder Sex. Etwas sanft nahm er die deutlich kleinere zu sich und hob sie leicht hoch um in ihr Zimmer zu kommen. „Das ist also deine Höhle, hm?“, kommentierte er den Recht gut aussehenden Raum und ließ das Mädchen auch schon wieder los. Etwas herumgelaufen orientierte er sich wieder nach der Sache die er eigentlich am suchen war bevor diese heiße Schnitte gekommen war. Eigentlich hatte der blond-haarige Emilia gefunden. „Du hast hier nicht zufällig.. Zigaretten?“, fragte er ruhig und blickte auf das Bett. Es sah wunderschön aus.. und sicher war es auch ganz weich. Wenn er sich nicht täuschte war dieses Bett sogar für zwei.
 29.11.11 19:38
Rasse
Vampir

Beruf :
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1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
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Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn es endlich mal einen Mann in ihrem Leben geben würde, der ihr Wünsche wirklich erkennen und erfüllen konnte. Der sich mal nicht von ihr leiten lies, so wie die anderen, mit denen die Braunhaarige ihr Leben bis jetzt geteilt hatte. Aber Emilia war niemand, der sich verführen lies. Sie kannte genügend Tricks, mit denen die Männer versuchten die Frauen ins Bett zu bekommen. Sie hatte davon schließlich auch genügend auf Lager. Sie war es schließlich immer, die jemanden verführt hatte, um an das zu kommen was sie wollte. Entweder war es im besagten Fall Sex gewesen, oder Blut. Oder auch einmal beides. Es hatte dann einfach eine berauschende Wirkung und durch die Primer-Pheromone, die sich in ihren Fangzähnen verbargen, wurde ihr Partner immer sehr offen für so etwas, wenn sie ihn erst einmal gebissen hatte. Das war allerdings auch die Schwachstelle, die es in ihren kleinen Plänen immer gab. Wenn sie von jemanden einfach nur Blut wollte, versuchte sie diese Pheromone immer zurück zu halten, sie war dann nicht wirklich scharf darauf, sich mit jemanden das Bett zu teilen? Wozu auch? Mit Essen spielte man ja bekanntermaßen nicht. Neben dem Primer-Pheromonen, gab es auch noch andere die sie freisetzten konnte, aber diese kamen eben nicht so oft zum Einsatz. Signal-Pheromone, Modulator-Pheromone und dann noch die Releaser-Pheromone. Alle mit ihren ganz eigenen Aufgaben. Es hatte doch schon seine Vorteile, wenn man in einem vornahmen Haus aufgewachsen ist, denn dort konnte sie sich genug mit dem auseinandersetzten, was sie war. Eine Vampirin. Sie wusste, das jedes Leben seine Vor- und Nachteile hatte. Sie kannte diese Vor- und Nachteile so gut, wie ihr eigenes Leben und sie wusste mit ihnen zu spielen. Sie konnte ihr Leben ganz alleine bestimmen und niemand, wirklich niemand, nicht einmal ihre Mutter hatte hier noch die Kraft ihr irgendetwas vorzuschreiben. Das dieser aufdringliche Junge sie nun allerdings belästigte, oder nervte, je nachdem wie man es sehen wollte, verschlechterte die Laune der Braunhaarige einfach nur noch mehr. Sie wollte allein sein, ihre Ruhe haben und sich etwas in ihrem Bett entspannen. Natürlich, sie hatte gesagt sie sei ein Kind des Mondes, und das stimmte ja auch, aber das hieß nicht, dass man sich jede Nacht draußen rum treiben musste. Man konnte sich auch einfach mal in sein Bett legen, so wie Emilia es eigentlich vorgehabt hatte, bis dieser erbärmliche Wurm aufgetaucht war. Na ja, wie hieß es so schön, man sollte das Beste aus einer Situation machen, aber was sie hier raus machen konnte, dass wusste die reinblütige Vampirin noch nicht. Was konnte man aus dieser, eigentlich nervige Situation also machen? Eigentlich gab es da nur zwei Optionen. Entweder sie schaffte es irgendwie den jungen Burschen, der sich als Glen vorgestellt hatte, los zu werden oder sie würde ihn den Abend noch an den Füßen kleben haben. Option Zwei war, sie würde ihn um etwas Blut betrügen. Schließlich hatte er davon genug im Körper und hatte wahrscheinlich auch nichts dagegen, von ein paar Dornen gestochen zu werden. Er hatte selbst gesagt, er würde jede einzelne Dorne durch seine Finger gleiten lassen und Liter an Blut verlieren nur um sie blühen zu sehen. Tja, das mit dem Blut konnte sie einrichten. Das war kein Problem für die hinterlästige Vampirin mit den roten Augen. "Diese Rose hier aber, hat ihr Blüten noch nie irgendwem gezeigt, du wirst an dem Blutverlust der Dornen sterben, noch bevor du irgendeine Chance hast, die Blume blühen zu sehen. Ich rate dir, es einfach zu vergessen." Also eigentlich, fand Emilia, dass sie heute wieder wirklich großzügig war. Sie hatte den blonden, jungen Mann nun schon zum zweiten Mal gewarnt, bei jedem anderen hätte sie inzwischen schon längst ihr Zähne in deren Halsschlagadern versenkt. Na gut, oder vielleicht auch in einer anderen Ader, denn sie war ja nicht darauf aus, Leute umzubringen. Sie wollte wenn dann schon auch noch etwas mit ihnen spielen. Dennoch, der Gesichtsausdruck, zeigte dem Braunhaarige Mädchen, dass er nicht im Geringsten wusste, was sein Spitzname bedeutete. Sollte sie noch ein weiteres Mal so nett sein und ihn aufklären? Obwohl, eigentlich müsste es doch klar sein. Was 'Demona' hieß, konnte sich jedes Kleinkind denken, schließlich war das auch nicht schwer, und wenn der Bursche doppelt so schlau war, wie er wirkte, dann würde er auch verstehen, was 'Polovina' bedeutete. Ein wissendes, und zugleich abschätzendes Lächeln bildete sich auf den blassen Lippen der Vampirin und sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, ehe sie ihr Lächeln ins Freundliche veränderte. Wenn man sie so sah, wie sie grade vor dem Halbdämon stand, würde man nie vermuten wie hinterhältig und fies sie sein konnte. "Ah, wie ich sehen kann, verstehst du meinen Spitznamen für dich nicht, was? Komm, ich bin so freundlich und erkläre es dir. Polovina Demona ist russisch, meine Muttersprache und bedeutet so viel wie 'Halbdämon', also eigentlich nenne ich immer wieder nur deine Rasse, Kleiner." Dennoch, dieser Junge hatte etwas an sich, dass sie interessierte und was sie zugleich innerlich zurückweichen lies. So hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt. Sie hatte schon einige Liebhaber gehabt, darunter auch einige One Night Stands, aber noch wirklich nie, hatte sie sich in der Gegenwart eines anderes Mannes so gefühlt, wie bei Glen. Trotzdem nervte er sie im Augenblick einfach nur und entweder wurde sie ihn nun schnellsten los, oder es würde noch ein Unglück passieren. Doch, was er sagte, erstaunte sie, auch wenn sie es nicht mal ansatzweise zeigte. Warum zum Teufel, erkannte dieser Glen so schnell wie Emilia wirklich war und was sie dachte. Das war doch wohl unerhört. "Wie gesagt, du und jeder andere auch, würden vorher sterben, als das sie meine Blüten sehen würden. Glaub mir, ich warne dich nicht noch einmal." Glen störte es nicht mal, als sie sich vor ihm aufbaute und ihm genau das sagte, was sie dachte. Mein Gott, jeder andere Typ wäre schon vor Angst davon gelaufen und er seufzte einfach nur und erklärte er das er gar nicht gehen könnte. Das er verzauberte wäre... von ihr. Das war wirklich das kitschigste das sie je gehört hatte und würde sie schon was gegessen haben, würde es ihr wohl geradewegs wieder hoch kommen. Als er sie jedoch dann einfach hoch hob und mit ihr in ihr Zimmer ging, entfuhr der Vampirin wieder ein Fauchen. Wie konnte dieser Kerl es eigentlich wagen, sie einfach so anzufassen und in ihr Zimmer einzudringen? Der würde schon noch sehen was er davon hatte, einfach hier herein zu kommen und sich wie selbstverständlich umschaute, nachdem er sie wieder abgesetzt hatte. Das Braunhaarige Mädchen knallte die Tür schon fast zu, nun war sie sauer, wirklich sauer und dieser Witz von einem Halbdämon würde schon noch sehen, wie viel Blut man an einer einzelnen Dorne verlieren kann. "Ja, das ist mein Zimmer und normalerweise hast du nicht das Recht hier einfach herein zu platzen, aber ich will mal eine Ausnahme machen..." Sie hatte ihn drei Mal gewarnt und ein viertes Mal würde es für ihn nicht geben. Ohne, das er Blut verlieren würde, würde er hier nicht mehr raus kommen, das konnte Emilia ihm schriftlich geben. Nun gut, die Pheromone waren da auch noch ein Thema, aber was sein musste, musste eben sein und die Wirkung hielt ja auch nicht ewig an. Auf seine Frage jedoch schüttelte sie den Kopf und ihr kam eine Idee, die sie gleich beim Schopf packen wollte. Er hatte sein Blick auf ihr Bett gerichtet und es war wirklich so weich wie es für die meisten aussah, und sein Blut würde er ihr bestimmt nicht freiwillig geben. Der blick der rote Augen wurde schon fast sanft, aber diese wilde Wut die immer noch in ihr kochte, vermochte der Blick nicht zu überdecken. Mit Schritten, so elegant wie die einer Ballett Tänzerin, ging sie auf ihr Bett zu und lies sich darauf nieder, ehe sie den Blick des Halbdämons wieder erwiderte. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen und sie streifte sich die Schuhe von den Füßen, ehe sie sich vollkommen auf das Bett setzte. Ihr Kleid schloss sich sanft um ihren Körper und bedeckte schließlich auch wieder ihre Füße. "Magst du dich nicht vielleicht etwas zu mir setzten, Polovina Demona?" Also wenn das doch mal kein Angebot war. Nun gut, Glen wusste schließlich auch nicht, was Emilia wirklich wollte. Das zierliche Mädchen konnte stärker sein, als sie auf die meisten wirkte, und das war nicht nur auf ihre Körperkraft bezogen. Der blonde Mann würde schon sehen, was für einen Spaß er noch mit der Vampirin haben würde, obwohl Spaß wohl ein ziemlich dehnbarer Begriff war. Zumindest in ihrem Sinne...
 10.12.11 14:23
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
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„Ich werde trotzdem weiter machen. Der Kampf mit der Rose war es wert. Allein schon in ihrer Nähe gewesen zu sein, wäre eine Ehre für mich die nicht jeder überstanden hätte. Die Rose sollte sich glücklich schätzen, das es Menschen gibt, die diese unbedingt haben wollen.“, lächelte der blond-haarige einfach und versuchte alles so harmlos wie möglich darzustellen. Was sollte er auch anderes unternehmen? Emilia hatte offensichtlich keine Lust mehr irgendetwas mit Glen zu tun, aber dieser wollte einfach nicht aufgeben, wie war viel zu wertvoll um sie einfach in die große dunkel Welt gehen zu lassen. Bei dem Jungen wusste man eigentlich nie ob es sich nun um Liebe handelte, oder einfach nur um die Lust um ein Abenteuer zu erleben. Beides hatte er an diesem Tage noch nicht gefunden. Momentan sah er keine Chance bei dem Mädchen zu landen und der Halbdämon hatte vor gleich die Biege zu machen. Er sollte dennoch in seinen Erinnerungen verweilen und dort sitzen bis sie sich selber nach ihm erkundigen würde, und ja das würde definitiv geschehen. Der langhaarige musterte die deutlich kleinere nochmal ließ sich dabei Zeit. Ihr Aussehen würde er nie in seinem ganzen Leben vergessen und das war sicherlich noch nicht am Ende. Gerade mal 19 Jahre durfte er das Licht der Welt sehen, es würde noch lange bis zu seinem Tod dauern, wenn man die ganzen Sachen nicht mitrechnete die er zu sich nahm. Ein Wunder, dass Glen nicht zu den untergewichtigen gehörte die gar nichts auf die Kette bekamen. Naja, der Typ hier hatte auch kaum etwas erreicht, dennoch hatte er gute Chancen. Im Gefängnis wollte er nicht landen, dort war er schon öfters gewesen, bekam langsam Langeweile dort, verzichtete auf das eklige essen. Vor allem waren die Entzugserscheinungen der Zigaretten und Drogen die Hölle gewesen. Auf einmal wurde Emilia ganz ruhig, auf eine gewisse Art sogar freundlich, was Glen nicht störte, dennoch ein kleines bisschen wunderte. Schließlich wollte sie ihn bis eben nur noch los werden und jetzt einfach unschuldig Lächeln? So dämlich und herum zu bekommen war der 19-jährige sicherlich nicht. Dafür war er zu lange auf der Straße aufgewachsen um sie nicht zu durchschauen. Er wollte ihr das Gefühl geben, es verbarg sich eine nette neben der braunhaarigen hier. Das gefiel Glen ganz und gar nicht, das sie so nett war. Er mochte doch dieses böse an ihr. Für einen Moment war dieser Funke der sich in ihm gebildet hatte, als er sich zum ersten Mal sah erloschen. Diese extreme Freundlichkeit ließ ihn schon fast würgen. Wo war denn die andere Emilia hin? „So ist das also“, antwortete er knapp, lächelte trotzdem und ließ sich nichts anmerken. Der leichte Duft von gutem Essen ging an seiner Nase vorbei, es musste einer der ganzen Türren hier sein. Bei Emilia war er nicht, da konnte er die Hand ins Feuer legen. Zur gleichen Zeit wo er ein bisschen nachdachte, bekam er auch schon wieder eine bösartige Antwort und er musste wieder grinsen. Ja, das gefiel ihm. Einfach unbeschreiblich, dieses Feuer in dem Mädchen, fast wie eine Göttin. Seine Augen musterten sie wieder interessiert und vielsagend bevor er einfach nur den Kopf schüttelte. „Du hörst mir nicht zu... ich werde nicht aufgeben!“ Ansage. Wahrscheinlich würde die kleine nur mit gemeinem Blick wieder kommentieren, aber was sollte Glen denn machen als die Wahrheit zu sagen? Der Halbdämon hatte keine Lust mehr, sich etwas sagen zu lassen und tat den ersten Schritt selber. Eigentlich hatte er der Dame die Tür wunderbar aufgehalten damit er ebenfalls hinein gelangen konnte, aber sie wollte nicht. So kam der Junge zu dem Entschluss, sie einfach hoch zu nehmen. Zugegeben, sie war nicht besonders schwer, fast schon ein Leichtgewicht. Das machte es nur einfacher als Emilia ihn an fauchte. Es dauerte auch gar nicht sehr lange, bis er die kleine runter ließ und sich auf die Suche nach Zigaretten machte. Die wollte er momentan einfach haben, doch unser Kerl wurde nicht fündig. „Oho, eine Ausnahme? Wie komme ich bloß zu dieser Ehre...“, kicherte Glen vor sich hin, beobachtete noch mal jede Ecke des Raumes. Am besten gefiel ihm das Bett, das definitiv für zwei Personen war, von daher konnte Glen sich doch dort hin begeben oder? Nach einem Moment schien die braunhaarige wie ausgewechselt, hatte einen anderen Blick eingenommen und positionierte sich auf dem Bett. Vorher durfte Glen sie genau mustern, als sie ihre Schuhe abstreifte. Ein wohliger Schauer lief über den Rücken des anderen, er leckte sich über die Lippen, malte sich aus, was er alles mit ihr hätte anstellen wollen. Alles natürlich nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Er grinste frech, fuhr sich über das Haar, als er doch tatsächlich dazu aufgefordert wurde sich neben die Schnitte zu setzen. Warum sollte er ablehnen? Klar schon etwas komisch, dass Emilia auf einmal etwas wollte, aber für den langhaarigen Halbdämonen war es mehr als nur vom Vorteil. Vielleicht erwartete ihn heute Nacht ein Abenteuer, das er sich nicht entgehen lassen sollte. Er wollte es herausfinden! „Bist wohl neugierig geworden was?“, hauchte er ihr entgegen, hatte bereits Platz genommen und die Schuhe ausgezogen. Glen musterte sie, hatte gar keine Hemmungen und zog sie etwas fester zu sich, grinste gierig und musterte sie erneut gründlich. „Und jetzt...“, fragte er leise, setzte sie auf seinen Schoß. Er war verrückt nach ihr geworden, ließ sie auch gar nicht mehr los, wollte seinen Spaß haben. Irgendwie hatte Glen das Gefühl, es würde eine spannende Nacht werden. Mit seinen Lippen strich er ihren Hals entlang bis zum Ohr hinauf. „...Lass uns spielen“
 11.12.11 16:50
Rasse
Vampir

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Da! Er sagte es schon wieder! Sie sollte sich doch darüber freuen, dass es Menschen, oder auch andere wesen gab, die sie besitzen wollten. Die sie an sich binden wollten. Pah! Sie würden doch eh alle vor den Dornen zurückschrecken. Oder spätestens wenn sie das erste Mal Blut geben mussten, würden sie aus ihrem Leben verschwinden. Bis heute war noch nie jemand weiter gegangen, als ihre kleine Affäre damals. Ein einfacher Vampir, der in ihrem Haus gedient hatte und der zu ihrer Rebellen-Phase gehört hatte. Aber was war mit Glen? Interessierte er sich etwa für die geschlossene Rose? Was sie jedoch noch mehr wunderte, warum sie sich zum Teufel solche Fragen stellte. Schließlich hatte sie nicht das kleinste Interesse an diesem langweiligen und zugleich äußerst nervigen Halbdämon. Nun gut, sie würde sich seinen Namen schon merken, aber sie würde sicher nie die Kissen mit ihm teilen. Sie würde nicht mal ihre Lippen mit den seinen Streifen… Obwohl sie sich daran wahrscheinlich eh nicht halten wird, aber man konnte es ja versuchen nicht wahr? Ihre Reaktion jedoch, zeigte nicht, welches Chaos im Augenblick in ihrem Inneren herrschte. Sie zog ihre Augenbrauen nach oben und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, wobei sie den Blonden, durchaus attraktiven Jungen mit ihren roten Augen abschätzend ansah. Kein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Ach, sollte sich die Rose darüber freuen, dass sich ein Gärtner für sie interessiert? Warum nicht für andere Rose, wenn diese Rose doch alleine sein wollte? Sie hatte kein Interesse daran mit jemand anderen eine Konversation zu führen.“ Mal sehen, wie lange Glen sich noch auf dieses Spielchen mit dem Teufel einlassen würde, oder wie weit er wirklich gehen würde. Emilia hatte schon einige Männer in ihrem, bis jetzt noch nicht wirklich langen Leben verführt und sie hatte immer wieder etwas Neues dazu gelernt. Ihre erste Verführung, hatte sie einfach nur aus Langeweile vollzogen und es war weiter gegangen als sie es eigentlich haben wollte, aber da hatte sie ihre Kräfte als Vampirin auch noch nicht unter Kontrolle gehabt. Sie hatte rein gar nichts über die einzelnen Pheromone gewusst, die sie in den Körper ihres ‚Opfers‘ pumpen konnte, wenn sie ihn biss und ihm Blut abnahm. Man konnte ja schon fast sagen, dass es so eine Art Gift war. Gift, dass die Gefühle verändern konnte. Nun ja, damals hatte sie es eben nicht besser gewusst, doch sie war älter geworden, hatte Erfahrungen gesammelt und war nun von ihrer Mutter auf diese langweilige Schule geschickt worden. Ihr erstes Zusammentreffen mit einem Schüler dieser Schule war ja nicht wirklich herzerwärmend abgelaufen. Dabei hatte sie sich so höflich, freundlich und zuvorkommend gegeben… Zumindest am Anfang, danach war ihr der Halbdämon einfach nur noch auf die Nerven gegangen und hätte sie nicht zum Unterricht gemusst, hätte sie ihm auch noch eine Backpfeife verpasst, die er zu seinen Lebtagen nicht mehr vergessen hätte. Nun ja, der Unterricht selber war ja auch nicht wirklich interessanter geworden aber es war schon erstaunlich, dass sie den zweiten Halbdämon ins Herz geschlossen hatte. Irgendwie empfand sie ja eine Sympathie für Lilie. Er war auf seine Art und Weiße einfach nur kindlich und weckte in Emilia wohl irgendwo einen Instinkt. Wo sie grade dabei war, ihr fiel auf das sie heute nur mit Halbdämonen zu tun gehabt hatte. Hatte heute dort oben jemand irgendwas gegen sie oder wollte man sie einfach gegen diese Rasse ausspielen? Wenn man letzteres versuchte, waren sie kurz davor, Erfolg zu haben. Bei den Schwachmatten, die sie getroffen hatte. Nun ja, alle drei waren für sich etwas Besonderes und wie sie mit Glen weiter verfahren würde, wusste sie nicht so ganz. Sie hatte versucht ihm ruhig, nett und freundlich zu erklären was sein neuer Spitzname bedeutete, aber er schaffte es einfach immer wieder ihre Maske zum Brechen zu bringen. Sie beschloss, dass es keinen Sinn hatte ihm zu versuchen irgendwas vorzuspielen. Polovina Demona… Pass bloß auf, mit wem du dich hier anlegst, ich bin kein kleines Püppchen, mit dem man spielen kann, wenn man grade Lust zu hat… Sie sah, wie der Dämon sie wieder musterte, anscheinend hatte er wirklich gefallen an ihr gefunden, nur warum? Seine darauffolgende Aussage jedoch quittierte sie einfach mit einem genervten Lächeln. „Und du hörst mir anscheinend nicht zu, ich habe kein Interesse an Besuch und Gesellschaft!“ Was der Halbdämon den wirklich so begriffsstutzig wie er zu sein schien, oder tat er nur so? Emilia nervte es einfach nur ungemein, dass sie Glen nicht so durchschauen konnte wie die anderen in ihrer Umgebung. Was war an ihm bloß anders, dass ihn ihre sonst so böse, hinterlistige und gemeine Art nicht verscheuchte. Alle, wirklich alle hätte grade jetzt das Weite gesucht, aber er… Er nahm sie einfach hoch und ging mit ihr zusammen in ihr Zimmer. Obwohl sie es ihm nicht erlaubt hatte. Als der Kerl sich einfach ungebeten in ihrem Zimmer umsah, schlug Emilia die Tür knurrend zu. Wie er zu der Ehre kam, dass fragte sich Emilia im Augenblick auch. Er hatte diese Ehre nicht einmal ansatzweiße verdient, besser gesagt… „Du hast mir ja keine andere Wahl gelassen, Demona.“ Doch Emilia hatte einen Plan. Einen Plan wie sie diesen Dämon sicherlich los werden würde, auch wenn der Biss, ihr kleiner Snack vielleicht ungeahnte Nebenwirkungen haben konnte, wollte sie es einfach ausprobieren und eigentlich war sie sich ja wirklich für nichts zu schade. Deswegen setzte sie ihre Idee auch gleich um, indem sie sich auf ihr Bett setzte, sich die Schuhe von den Füßen strich und es sich dann so gemütlich machte. Natürlich wollte sie auf diesem großen Bett nicht allein verweilen, weswegen sie den attraktiven Halbdämon fragte, ob er nicht Lust hätte, sich noch ein wenig zu ihr zu setzten. Lange warten musste sie auch gar nicht, denn der Halbdämon ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich zu ihr, hauchte ihr entgegen das er wohl nun ihr Interesse geweckt hatte. Nun ja, Interesse war schon fast das falsche Wort, schließlich wollte sie sich nur einen kleinen Mitternachtssnack gönnen. Auch er hatte sich seine Schuhe inzwischen ausgezogen und sie mit seinen Augen wieder einmal gemustert. Irgendwie hatte sie ein seltsames Gefühl, wenn sie seine Augen auf ihrem Körper spürte. Dass er sie dann doch so hemmungslos zu sich zog und an sich drückte, überraschte die Braunhaarige Vampirin dann doch… etwas. Damit hatte sie einfach nicht gerechnet. Und sie hatte auch nicht mit dem gerechnet was dann passierte. Nach seiner leisen Frage, was sie denn nun tun sollten, setzte er sie sich einfach auf den Schoß, sodass sie schon fast versucht war, ihm die Beine um die Hüfte zu schlingen. Als sie dann auch noch seine Lippen an ihrem Hals bis hin zu ihrem Ohr spürte, konnte sie ein Keuchen nicht unterdrücken. Ihr Inneres geriet völlig aus der Bahn und sie wusste gar nicht mehr was sie denken sollte. Spielen… Ja, er würde spielen, doch fragte sich dann nur, wer hinterher der Gewinner sein würde. Nach einem Augenblick, indem sich Emilia erst wieder fangen musste, drückte sie ihr Gewicht gegen ihn, bis er rücklings aus dem Bett lag. Ihr Hände glitten über seine Brust und ihre Lippen hauchten einen zarten und zugleich verhängnisvollen Kuss auf seinen Hals. „Der Herr möchte also spielen, ja? An was hatte er denn gedacht?“ Was für eine dämliche Frage, sie wusste schließlich ganz genau voran er gedacht haben musste, als er sie so auf sich gesetzt hatte. Die Männer von heute waren doch alle gleich, keiner von ihnen besaß auch nur noch den Funken von so etwas das man Manieren nannte. Nun ja, aber an Glen war etwas, dass sie nicht benennen konnte, etwas, dass sie unweigerlich anzog. Super, na das konnte ja noch ein lustiger Abend werden.
 13.12.11 22:42
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Mittlerweile konnte Glen nicht mehr stand halten. Emilia würde für immer in seinem Herzen bleiben, da drin. Auch wenn das mit der Treue noch nicht selbstverständlich für den Jungen war würde er es sicherlich lernen wollen, allein dem Mädchen zu Liebe. Seine Augen musterten sie erneut als sie sprach er schüttelte lächelnd den Kopf. „Du lügst“, meinte er sofort und sah kurz in eine andere Richtung. Allein sein war nicht das was sie wollte, ganz bestimmt nicht. „Es ist eine Lüge. Gemeinsamkeit ist etwas wunderschönes... es gibt nur die Blindheit es kaum zu erkennen, aber keiner, wirklich niemand auf der Welt will alleine sein! Vor allem hat es keiner verdient“, das letztere flüsterte der blond-haarige in seinen imaginären Bart hinein, sah kurz auf den Boden. Nein, wenn jemand wusste wie es war alleine zu sein, dann er. Glen hatte auch seinem Bruder vertraut, dieses wurde eiskalt missbraucht, dennoch wollte er sich nicht von den ganzen Weltgeschehnissen und den Menschen die darauf lebten distanzieren. Es brachte dem Halbdämonen einfach nichts, es gab ihm nur mehr schlechtes Gefühl und vor allen Hass und Einsamkeit. Die beiden Dinge die keiner auf der Welt verdient hatte, nach seiner Meinung. Er hatte vielen Leuten geholfen während er selber Obdachlos war. Vielleicht war er auch Raucher und Alkoholiker, gut dann hatte er Drogen bei sich, dennoch war er nicht vollständig abgestürzt. Wie man sah, lebte er nicht mehr auf der Straße ein riesiger Schritt ins neue Leben. „Und ein so wunderschönes Wesen wie du es bist.. hast so was erst Recht nicht verdient... glaub mir“, mit einem warmen Lächeln widmete er dem Mädchen diese Aussage. Anders wollte sie es nicht verstehen und er hoffte nicht mit seinen Geschichten auspacken zu müssen. War es so schlimm geliebt zu werden? Zur Zeit war sich Glen noch nicht bewusst, das er nicht nur an einem One Night Stand interessiert war, sondern womöglich auch an einer festen Beziehung. Damit machte unser Junge wenig Erfahrungen, hatte aber genug gesammelt um zu wissen, das man so etwas wie eins sein sollte mit seinem Partner. Treue, war ihm leider noch ein fremdes Wort, wahrscheinlich weil er noch nie jemanden damit verletzt hatte. Doch sobald er jemanden, der ihm Nahe stand damit verletzen würde, konnte er damit aufhören. Unterstützung hatte der Blond-haarige noch nicht gefunden, kämpfte momentan für sich selbst. Die beiden waren an einem anderen Thema angelangt, eigentlich genau dasselbe was eben besprochen wurde. Glen konnte nicht anders als dem Mädchen ein grinsen zu schenken und ihr zu zuzwinkern. Das würde noch heiter werden.
Als sie das Zimmer der anderen betreten hatten, startete Glen zunächst mit einer recht kurzen Besichtigung. Immer noch blickte er ab und zu auf das riesige Bett, was ihm bedenken gab, sie habe einen Freund. Von wegen, sonst hätte sie sich vor der Tür sicherlich anders verhalten, mit dem Kerl gedroht oder sonst was. Er kannte einige Sorten von Emilias. Zumindest hatte er das Gefühl, denn momentan schien er sie ja ganz kurz in den Griff bekommen zu haben. Seine Augen beobachteten sie, als sie sich auf ihr Bett begab und ihn einlud. Ihr langes braunes Haar fiel nur so wunderbar auf ihre Schultern, verlockten den 19-jährigen nur noch mehr dazu, sie zu sich zu ziehen. Das hatte er auch getan und die beiden waren sich sichtlich näher gekommen als zuvor. Nicht nur, das seine Lippen ihre Haut berührten.. auch war die Bedeckung der beiden ziemlich frei geworden. Es trennte die beiden nur noch eine Hose und die Unterwäsche des Mädchens, verlockender für Glen sofort anzufangen. Ihr Keuchen war ihm nicht entgangen, er grinste vor sich hin, wartete auf eine nächste Reaktion. Emilia war ein interessantes Weib, das der Blonde wahrscheinlich noch genauer unter die Lupe nehmen wollte. Vielleicht später aber nicht jetzt. Jetzt war der Spaß angesagt! Seine Hände brav auf ihren Hüften machte er dem Schnittchen eine klare Ansage, das er spielen und sich vergnügen wollte. So schnell wurde sie ihm nicht mehr los. Anscheinend ließ sie sich auf ihn ein, warf ihn nach hinten, was Glen nur zu gerne genoss. Die Hände der anderen auf seiner Brust und ihre zarten Lippen auf dem Halse gespürt... Glen grinste zufrieden, blickte sie an als ihre Frage kam. Na was wohl! Es war nicht gerade günstig unter ihr zu liegen, aber das würde sich schon ändern, darauf konnte Emilia wetten. Zunächst war sie leicht genug, damit er sich etwas setzen konnte und schließlich nahm er so ihr Kinn um ihr einen sanften Kuss auf den Mund zu geben. Erst lange, dann kurze Küsse... Sie wurden immer schneller und intensiver, der Junge wollte mehr. Seine Hände drückten ihre Körper aneinander und er küsste ihren Hals, schließlich ihren Dekolleté um sich zu ihrem Kinn hinauf zu küssen. Er biss ihr leicht auf die Unterlippe während seine Hände versuchten ihr das lästige Kleid vom Leibe zu nehmen... es war nicht mehr von Gebrauch. Sein grinsen verstärkte sich und er funkelte in die Augen des Mädchens hindurch, als er mit der anderen Hand durch ihr Haar fuhr.
 14.12.11 19:29
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Beruf :
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Auffallende Merkmale :
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Gespielt von :
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Die nächsten Worte, die die Braunhaarige aus aus dem Mund des Halbdämons vernahm liesen sie staunen. Sie sollte lügen?! Na gut, ab und zu tat sie das wirklich, aber nur um ihren Willen durchzusetzen und das zu bekommen was sie wollte, doch in diesem Fall hier, wollte sie einfach nur wirklich ihre Ruhe haben. Sie wollte keine Unterhaltung mit Glen führen, denn schließlich hatte sie heute schon zwei andere seiner Rasse treffen und kennen lernen dürfen. Takeo und Lilie, zwei wirklich grundverschiedene Halbdämon, aber den etwas naiven und kindlichen Lilie hatte die sonst so kühle Vampirin in ihr Herz geschlossen und den perfektionistischen Takeo würde sie das nächste Mal mit einer Backpfeife begrüßen, wenn sie sich wieder sehen sollten. Emilia wirkte in diesem Moment aber dann doch etwas sauer, obwohl, war sie das nicht die ganze Zeit über? "Ich lüge nicht! Ich will alleine sein und keine Unterhaltung mit jemanden führen, der meint mich oder mein Wesen zu kennen oder zu durchschauen! Es ist eine Frechheit, dass du hier stehst und meinst mich korrigieren zu müssen!" Emilia hatte die Hände inzwischen in die Hüften gelegt. Was bildete sich dieser Halbdämon eigentlich ein, zu denken er könnte hier so stehen und behaupten, dass sie lügen würde. Nun gut, in manch einer Situation hätte er wahrscheinlich gar nicht so unrecht, aber in dieser hier hatte er es nun mal. Sie log nicht, sie wollte allein sein und ihre Ruhe haben, aber irgendwas hatte dieser Halbdämon an sich, dass Emilia sich auch gleichzeitig weiter mit ihm unterhalten wollte. Was war bloß los mit ihr, dass sie heute wieder so zwiegespalten war? Das war ja wieder schlimm. Und dabei war sie ja auch erst heute hier angekommen und hatte sofort drei Halbdämonen, drei unreine Mischlinge kennen lernen dürfen. Schlechter hätte es echt nicht laufen können. Nicht mal einen anderen Vampir hatte sie hier getroffen. "Hör auf so zu reden, also wüsstest du wie ich bin und was in mir vorgeht, schließlich weißt du rein gar nichts über mich! Verschwinde einfach von hier!" Wieder wich die Vampirin einen Schritt zurück, was hatte dieser Junge an sich, was sie so sehr verunsicherte? Und dieses Lächeln... Warum schien es so, als könnte er direkt auf den Grund ihrer Seele sehen? Sie fühlte sich seit Langem, dass erste Mal wieder hilflos. Als sie wieder sprach klang ihre Stimme wirklich angsterfüllt. Sie hatte einfach schon lange niemanden mehr getroffen, der sie auf Anhieb durchschaut hatte. Niemand, nicht einmal ihre Eltern hatten sie so schnell durchschaut und in ihre Seele geblickt. "Hör auf damit..." Ihre Stimme war leise, brüchig. Was tat sie hier bloß? Vor niemanden hier auf der Schule, wollte sie sich eine Blöß geben und nun, nun war da dieser Blonde Halbdämonen, der ihr Wesen von Grund auf durchschaute obwohl sie sich immer solche Mühe gegeben hatte, für andere undurchschaubar zu sein. Und nun... Nun hatte ihre ganze Schauspielerei rein gar nichts gebracht. Doch sie hatte eine Idee, einen Plan wie sie ihn los werden würde und das war ihre letzte Gelegenheit. Sie wollte ihn verführen und ihm dann etwas von seinem Blut abknöpfen. Nun gut, dass war vielleicht nicht die feine Art, aber er hatte es auch nicht anders verdient. Er hatte sie ja schließlich zu dieser Maßnahme provoziert und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis sie sich zu ihrem Bett begab. Ebenso, brauchte sie nicht lange warten, bis Glen auf ihr Angebot einging und sich zu ihr setzte, oder besser sie auf sich setzte. Nun ja, da war zwar nun nicht mehr so viel Stoff zwischen ihnen, aber immer hin, würde sie ihn so nur noch besser beißen können. Dafür hatte sie schließlich nun die perfekte Position. Die Hände des wesentlich größeren lagen auf ihren Hüften und dort blieben sie auch erstmal. Anscheinend war ihm aber auch ihr Keuchen nicht entgangen, nun ja, sie hatte auch nicht damit gerechnet, dass er so direkt sein würde. Die meisten Männer, die sie so überrumpelte, blieben eher bis zu letzten Sekunde schüchtern. Lange schaffte sie es auch nicht die dominante zu bleiben, was sie nur noch mehr verblüffte, sie wurde wieder hochgedrückt. Glen ihr Kinn und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und ihm ersten Moment war sie einfach viel zu verwirrt um dieses Spiel weiterzuspielen, doch sie erinnerte sich daran, auf was sie hier pokerte. Sie schloss die roten Augen und erwiderte den Kuss zunächst zärtlich, doch mit einem wilden Nachdruck. Sie spürte seine Hände an ihrem Körper, wie er sie einfach an sich drückt und die Küssen intensivierte. Als er seine Küsse schließlich über ihren Hals, ihr Dekolleté und wieder zurück zu ihrem Kinn wandern lies, konnte sie schon fast gar nicht anders als ihre Arme nun ihrerseits um den, nicht grade schlecht gebauten, Halbdämon zu legen. Ihre Atmung beschleunigte sich kaum merklich. Ihr Plan würde definitiv schief gehen, wenn sie dieses Spiel noch viel weiter spielen würde, aber auf einer anderen Seite wollte sie gar nicht aufhören zu spielen. Vielleicht würde sie sich ja auch ihren Spaß gönnen. Schließlich biss der Blonde ihr leicht in die Unterlippe und ihre roten Augen fixierten die seinen, während sie spürte wie er versuchte ihr Kleid los zu werden. Auf ihre Lippen bildete sich ein hinterhältiges Grinsen, während ihre Vampirzähne zum Vorschein kamen. "Du beginnst hier ein Spiel, dass du nur verlieren kannst...." Sie grinste weiterhin, fuhr mit einer Hand unter sein Oberteil und beugte sich zu seinem Hals. Ihre Zähne berührten für den Bruchteil einer Sekunde seinen Hals und Vorfreude auf sein Blut kam in ihr auf, weswegen sie sich mit ihrer Zunge über die Oberlippe leckte. So lebendig hatte sie sich wirklich schon lange nicht mehr gefühlt und so einen Gegner hatte sie ebenfalls schon lange nicht mehr gehabt.
 18.12.11 20:01
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

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Um ehrlich zu sein wusste der blond-haarige gar nicht so wirklich, was seine Worte in dem Kopf des Mädchens bewirken. Er stellte sich sie so vor und es schien auch gar nicht so falsch zu sein, denn Emilia reagierte meist abweisend und geschlossen, wollte nichts von seinen Worten hören. Wahrscheinlich musste sie jeden Tag darüber nachdenken. Gerne würde er die kleine in seine starken Arme nehmen, dennoch war ihm bewusst wie sehr die Situation deswegen eskalieren würde. Er mochte sie zwar feuriger, aber auch in diesem ruhigen Moment war es doch immer noch die gleiche braunhaarige wie zuvor. Glen versuchte weiter Kontakt mit ihr aufzunehmen. Was er mitbekam waren typische Befehle wie 'Hör auf!', als hätte sie seine Aussagen tatsächlich schon mal wo anders wahrgenommen. Wurde ihr vielleicht mal das Herz gebrochen? Der langhaarige kannte den Herzschmerz oder Liebeskummer nicht wirklich. „Ich will dich nicht korrigieren, ehrlich nicht. Warum sollte ich etwas an dir auszusetzen haben?“, sein lächeln wurde erneut warm und die kleine schien das komisch zu finden.
„Eben hab ich dir doch gesagt, das ich dich so nehme wie du bist.“ Glen konnte sie anscheinend sehr gut durchbohren, es gefiel ihm ein bisschen sie fast unter Kontrolle zu haben, dennoch wollte er sehr gerne wissen um was es ging. Ob er das heraus bekommen würde, war eine andere Sache. Glen hatte keine Lust zu gehen, er wollte in ihrer Nähe sein, wusste aber mittlerweile nicht mehr wie das noch erklären. Die ganze Zeit wollte er es ihr klar machen. „Beruhige dich erst mal... ich wollte dir nichts tun! Und dich verletzen erst recht nicht. Ich merke doch wie sehr meine Worte dich berühren“, kommentierte er ruhig und seufzte nach kurzer Zeit. Es würde sicher wahrscheinlich nicht klären, weswegen dieses Mädchen so war. Ob sie tatsächlich seit ihrer Geburt ein solches Leben geführt hatte. Seine Augen musterten die kleinere erneut beobachteten ihr langes Haar, länger als sein eigenes. Braunhaarige waren schon ganz niedliche Mädchen, früher kamen Blonde ihm immer wilder entgegen, aber Glen hatte heute besonders das Gefühl gehabt, das er eine wilde vor sich hatte. Die machte sicher sicherlich sehr gut, in dem Zimmer des Halbdämon. Was er sich wieder ausmalte ließ ihn fast grinsen. Seine Gedanken wurden um diese Zeit genauso wie die eines Fernsehers. Deswegen waren um diese Zeit auch keine Kinder mehr wach. Wahrscheinlich wegen so Typen wie Glen. Anfangs nur eine Zigarette gewollt und mittlerweile schon Lust nach einem Abenteuer mit dieser hübschen Biene. Er schätzte sie aufgrund der Größe ein kleines bisschen jünger als er, dennoch musste seine Aussage nicht korrekt sein. Schon wieder ertönte, das 'Hör auf damit' von Emilia und langsam machte sich der blond-haarige etwas sorgen. Gab es denn solche Probleme, das sie gar nichts von ihm wissen wollte? So ein Mädchen würde doch sicherlich nicht ohne Grund einem Jungen wie Glen widerstehen. Ihm war bewusst, das er zu den attraktiven gehörte, vielleicht auch zu denen der Schule.
Nicht jeder war mit natürlicher Schönheit gesegnet und nicht jeder hatte einen traumhaften Körper. Glen besaß beides. Ein großer Vorteil für ihn und eigentlich auch für das Mädchen, dennoch schien sie keine Interesse zu haben. Einen Hauch spürte man, aber es war viel zu wenig. Glen musste sie beeindrucken. Wenigstens hatte er es bis zu ihrem Zimmer geschafft die beiden waren sogar am Bett angelangt, hatten sehr wohl auf einen kleinen Rundgang verzichtet. Warum denn auch, Glen wollte sichtlich etwas anderes von dem braunhaarigen Weib. Und wie man sicher merken konnte war der Stoff viel zu viel, der war zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht zu gebrauchen. Seine Augen musterten gierig ihren Körper, während er ihr sanfte und auch wilde Küsse verteilte, manchmal schneller oder langsam ja nach Lust und Laune. Lust hatte unser blonder Halbdämon auf alle Fälle. Immer noch blieben seine Hände brav auf ihrer Hüfte liegen, dennoch würde das sicherlich nicht mehr lange so sein. Seine Küsse wurden intensiver und schneller, verlangender. Als sie sich um ihm klammerte konnte er nicht anders als das alles zu genießen. Wahrscheinlich wollte sie es auch und konnte es kaum erwarten. Bei Glen brauchte sie sich keine Sorgen machen, der hatte alles unter Kontrolle und Erfahrung sowieso. Das sie ihm diese Worte zuflüsterte ließ ihn leise lachen, sie wollte wohl wirklich spielen, setzte ihre Zähne ein. Emilia verschwand mit ihrer Hand unter seinem Oberteil, was ihm nur noch mehr den Kopf verdrehte... wenn sie ihn haben wollte, dann bitte sehr. Bevor sie noch etwas anderes machen konnte, drehte er sich schnell um, sodass er ihre Handgelenke auf das Bett drückte. Ein sexy grinsen bildete sich auf seinen Lippen, er sah ihr durch-dringlich in die Augen. Kurz richtete sich der Halbdämon auf um sich von dem lästigen Oberteil zu befreien! Er fuhr sich durch sein Haar und beugte sich wieder zu Emilia, hauchte ihr anzüglich entgegen wie sehr sie ihm den Kopf verdrehte. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er es geschafft dieses Kleid aufzumachen. Glen zog es langsam von ihrem Leib, vergnügte ihre Lippen mit wilden und schnellen Küssen.
 19.12.11 20:41
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