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Kleines Café

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Magier

Beruf :
Studentin im Bereich der Elektromechanik

Größe :
1,69 m

Gespielt von :
Niko

vCardia Beckford
Mitglied

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First Post | Samstag | 05. April | 14:27 Uhr | Bewölkt

Ganz hinten im Café, an einem Tisch der direkt an dem Fenster nach draußen stand, saß die braunhaarige Studentin mit ausgebreiteten Kleinteilen vor sich und summte vor sich hin. Ab und zu kam sie in das kleine Café um die Ruhe zu finden, die sie brauchte, um etwas neues zu erschaffen – so wie sie es grade eben auch tat. Teil um Teil setzte sie zusammen, bis man erahnen konnte, dass es sich bei dem Kunstwerk um einen kleinen, mechanischen Vogel handelte.
Doch erst ihre Fähigkeit war es, die es ihr erlaubte, mechanische Gegenstände wie diesen zu manipulieren. Und so dauerte es nicht lange, bis der kleine Vogel vor ihr auf dem Tisch herumhüpfte. Dass sie dabei von den meisten der Gäste offen angestarrt wurde, machte ihr nicht wirklich etwas aus – sie hatte sich dran gewöhnt.
Lächelnd sah sie auf den kleinen Vogel hinab. Als sie ihre Hand auf den Tisch legte, hüpfte dieser darauf ehe er wie erstarrt zu ihr hinauf sah. Eine Maschine wie diese, die für andere lebendig erschien – dass war in ihren Augen wahre Magie. Und selbst wenn die braunhaarige wusste, dass es ganz allein ihr Wille war, der es diesem Vogel ermöglichte sich zu bewegen, so kam sie nicht drum herum immer wieder beeindruckt von ihrer Fähigkeit zu sein. „Na, mein Kleiner,“ murmelte sie leise, ehe sie den Vogel seine Flügel ausbreiten ließ, „du bist hübscher geworden als angenommen. Sobald ich Zeit habe, testen wir ob du auch fliegen kannst.“ Denn auch wenn sich Cardia mit der Technik einer solchen Maschine inzwischen sehr gut auskannte, so fehlte es ihr am Wissen des Luftwiderstands und anderen Dingen, die eine Maschine benötigte um zu fliegen. Aber sie war fest davon überzeugt, dass sie es irgendwann schaffen würde, einen mechanischen Vogel fliegen zu lassen.
Genüsslich nahm sie einen Schluck ihres inzwischen kalten Kaffee's, während sie durch das Fenster nach draußen schaute. Der sonst so blaue Himmel wurde von einigen Wolken verdeckt und auch die Temperaturen waren etwas niedriger als sonst, allerdings sehr zu Cardia's Freude. Sie mochte die Hitze des Sommers nicht sonderlich, denn dann musste sie nach Metallen suchen, die sich bei Wärmeeinwirkung nicht veränderten – was für eine Studentin wie sie manchmal wirklich schwer werden konnte.
 08.07.17 19:54
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Rasse
Magier

Beruf :
Stallbursche bei Lucky Horseshoe

Gespielt von :
Kikii

vSimon Järvine
The Medium

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Postbeginn || Samstag || 05. April || 14:31 Uhr || Bewölkt


Simon war nach Feierabend in das kleine Café gekommen um ein wenig zu entspannen, zwar musste er später noch einmal zum Stall fahren da er seine Hausschlüssel dort vergessen hatte, aber jetzt wollte er erst einmal in Ruhe entspannen.
Aber sein Augenmerk fiel auf ein Mädchen das mit vielen Kleinen Muttern und Schrauben und anderem technischem Kram an einem Tisch saß und an etwas herum bastelte das langsam die Form eines Vogels annahm. Beeindruckt hob er die Augenbrauen und trank den letzten Schluck seines Kaffees als das kleine mechanische Tier quasi zum Leben erwachte.
Simon konnte nicht anders als erstaunt und beeindruckt zu sein, sein Blick schweifte zur Theke und schon hatte er einen Entschluss gefasst.
Gemütlich stand er auf und ging zum Barista, wo er sich zwei heiße Kaffee und zwei Stücke von dem Erdbeerkuchen geben ließ. Schnell bezahlte er noch und ging schließlich an den Tisch der Brünetten, wo er ihr den Kaffee und den Kuchen auf einen freien Platz stellte, ehe er sich einfach zu ihr gesellte.
"Das ist Bestechung.", meinte er grinsend und nickte zu den mitgebrachten Leckereien, "Dafür das ich hier sitzen darf.. und eventuell weil ich gerne wissen würde wie du das machst.", er konnte nicht anders als zu schmunzeln und stellte seinen Kaffee auf den Tisch, dafür schob er ein paar kleine Zahnräder zur Seite.
Den Teller hielt er in der Hand, und schob sich mit der Gabel ein Stück des Kuchens in den Mund, was er mit einem langezogenem "Hmmmmm~", vertonte, quasi um sie aufzufordern seine Bestechungsmittel anzunehmen.
 14.07.17 13:52
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Studentin im Bereich der Elektromechanik

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Niko

vCardia Beckford
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Beinahe fröhlich hüpfte der kleine, silberne Vogel über den Tisch während Cardia jede Bewegung des kleinen, technischen Tierchens beobachtete. Seine Flügel waren noch etwas steif, wahrscheinlich würde sie dafür noch feinere Schrauben benutzen müssen und auch an sich schienen die Bewegungen noch nicht so flüssig ineinander überzugehen, wie es die braunhaarige Studentin eigentlich haben wollte. Sollte sie vielleicht ein noch leichteres Material verwenden? Und anstatt der Schrauben die Teile eher zusammen schweißen? So würde sie vielleicht etwas von dem Gesicht einsparen – allerdings würde sie dafür in ihrer Werkstatt arbeiten müssen.
Erst als eine Tasse Kaffee sowie ein Stückchen Erdbeerkuchen in ihrem Sichtfeld auftauchen, tauchte auch Cardia wieder aus ihren Gedanken auf und ließ ihren Blick von dem kleinen silbernen Vogel zu dem jungen Mann wandern, der sich an ihren Tisch gesellt hatte. Bestechung? Sie musste zugeben dass sich eine Tasse heißer Kaffee tatsächlich nicht schlecht anhörte. Immerhin hatte sie die letzten Nächte damit verbracht an ihrem Projekt für die Universität zu arbeiten – dementsprechend wenig hatte sie auch geschlafen. Und etwas so süßes wie das Stückchen Erdbeertorte würde sie sicherlich nicht ablehnen. "Bestechung ist zwar nicht die feine Art, aber da ich schlecht zu einem so leckeren Stück Kuchen 'Nein' sagen kann, werde ich die Sache wohl annehmen," antwortete sie grinsend, ehe sie sowohl die Tasse Kaffee als auch das Stück Kuchen – und einige ihrer mechanischen Teile – zu sich rüber zog. Unterdessen hüpfte der kleine Vogel an den Teller des blonden Mannes, blieb dort stehen und richtete die leblosen Augen auf ihn. Natürlich nur, weil Cardia ihn dazu anwies. "Wenn du wissen möchtest, wie ich es schaffe dass der Vogel sich bewegt, so ist die Antwort recht einfach: Meine Fähigkeit erlaubt es mir mechanische Objekt zu manipulieren und so spiele ich mit ihnen als wären sie kleine Marionetten." Auf ihre Worte hin, setzte sich der silberne Vogel mit ausgebreiteten Flügeln wieder in Bewegung und hüpfte über den Tisch, während Cardia sich endlich einen Schluck des warmen Kaffee's genehmigte.
Als sie die Tasse wieder auf den Teller stellte, lag auf ihren Lippen ein wolliges Lächeln und sie sah zu dem blonden Mann hinüber. "Mein Name ist Cardia Beckford. Ich bin Magierin – deshalb kann ich diesen kleinen Vogel dazu bringen hier über den Tisch zu hüpfen." Grinsend streckte sie dem Blonden die Hand aus, immerhin war es doch nur höflich sich vorzustellen – und wenn derjenige mit dem Bestechungsmittel nicht anfing, dann übernahm Cardia diese Ehre eben gerne.
 19.07.17 17:25
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Magier

Beruf :
Stallbursche bei Lucky Horseshoe

Gespielt von :
Kikii

vSimon Järvine
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Ein schelmisches Grinsen erschien auf den Gesichtzügen des Blonden jungen. "Na solange es funktioniert ist es schon in Ordnung wenn es nicht die feine Art ist.", das klang fröhlicher als beabsichtigt. Aber das es tatsächlich so gut funktioniert hatte wie er es sich vorgestellt hatte verlieh dem Stallburschen ein Hochgefühl. So hatte er heute zumindest nicht nur Tiere glücklich gemacht.
Als sie ihm offenbarte das der Vogel wohl ganz einfach ihrem Willen unterlag entfachte das ein funkeln in seinen Augen. Das war ja mal total cool ! Sie war also auch eine Magierin, so wie er einer war.. wobei sich seine Fähigkeit ein wenig von ihrer unterschied. Bei ihr waren es also die Mechanischen Sachen - sofort fantasierte Simon über alle möglichen Szenarien, ehe er leicht den Kopf über sich selbst schüttelte um wieder im hier und jetzt zu landen.
"Das klingt super cool !", brachte er grade noch raus ehe der Vogel sich in Bewegung setzte. Breit grinsend trank er einen Schluck aus seiner Tasse und beobachtete das kleine mechanische Tierchen.
Simon kaute grade ein Stück seines Kuchens als Cardia sich vorstellte - und promt verschluckte sich der junge Mann an einer der Erdbeeren.
Nach ein paar mal Husten hatte er sich wieder beruhigt und er schüttelte die ihm hingestreckte Hand.
"Freut mich, Cardia. Ich bin Simon Järvine und ich bin ein Trottel - deshalb habe ich vergessen mich vorzustellen.", erklärte er mit einem entschuldigendem Grinsen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, ehe er sich wieder in seinem Stuhl zurück lehnte.
"Ich bin übrigens auch Magier.. also so in der Art..", die letzten Worte waren kaum lauter als ein Murmeln. Aber er wusste gar nicht wirklich wie er seine Fähigkeit anderen erklären sollte die nicht ständig die Seelen von verstorbenen sahen.. oder mit ihnen reden konnten.
 12.08.17 18:59
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Niko

vCardia Beckford
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Beinahe unsichtbar steig der warme Dampf aus der Tasse Kaffee empor, die Cardia mit einem Lächeln auf den Lippen zu sich heran zog. Normalerweise war sie nicht der Typ dafür, sich bestechen zu lassen, doch da sie die letzte Nächte generell nur wenig Schlaf bekommen hatte, würde sie nicht Nein zu dem heißen Getränk sagen, dass sie hoffentlich etwas länger wach halten würde. Und vielleicht würde es ihr sogar dabei helfen, das Problem hinter ihrer kleinen Konstruktion zu erkennen – denn auch wenn das silberne Kunstwerk fröhlich auf dem Tisch hin und her hüpfte, war sich die braunhaarige beinahe sicher, dass es noch nicht leicht genug sein würde, um wirklich fliegen zu können.
Ihr Blick wanderte zu ihrem Gegenüber, der sie kurzerhand fröhlich darüber aufklärte, dass es nicht schlimm sei, dass Bestechung nicht grade unter die feine Art der Konversation fiel. Und fast als wäre es ansteckend, zeichnete sich auch auf den Lippen der Studentin ein Grinsen ab, ehe sie die Arme vor der Brust verschränkte und dem blonden Mann vor sich einen skeptischen Blick schenkte. „Es funktioniert nur, weil ich zu einem heißen Kaffee grade ungern nein sagen würde,“ erklärte sie, ehe sie die Hände aus der Verschränkung löste und sie dafür um die heiße Tasse legte, „Andernfalls wäre es sicherlich nicht so leicht, mich um den Finger zu wickeln.“ Dass die Bestechung aber sehr wohl auch nur mit dem Stückchen Kuchen funktioniert hätte, erwähnte sie dabei nicht. Immerhin schien der Mann vor ihr schon glücklich genug über den Umstand zu sein, dass die Bestechung generell funktioniert hatte.
Und da es Teil ihres Abkommens war, ihm im Austausch gegen Kaffee und Kuchen von dem kleinen, mechanischen Vogel zu erzählen, fing sie auch sogleich an zu erzählen. Darüber das die Bewegungen des Vogels durch ihre Fähigkeit ausgelöst worden und dass es allein ihr Verstand war, der es dem mechanischen Tierchen erlaubte, so lebendig zu wirken. Als sie den Blick aus ihren grünen Augen von dem kleinen silbernen Vogel löste um ihren Gegenüber wieder anzusehen, traf sie auf einen völlig beeindruckten und faszinierten Blick. Ein breites Grinsen schmückte die Lippen des blonden Mannes, der ihr sagte, dass ihre Fähigkeit super cool sei.
Erst nachdem ein kurzer Moment Stille zwischen ihnen vergangen war, löste sich die Magierin aus ihrer Perplexen Starre und ihren Lippen entwich ein amüsiertes Lachen. Cool? Aus dieser Perspektive hatte sie ihre Fähigkeit wirklich noch nie betrachtet, immerhin war es für sie etwas ganz natürliches. „Ja, so kann man das wohl auch sehen,“ gab sie lächelnd zurück. Inzwischen hatte sich der Vogel neben ihre Tasse gestellt und verharrte dort in seiner Position. „Es freut mich dass dir meine kleine Fähigkeit zu gefallen scheint,“ fügte sie noch hinzu, ehe sie einen Schluck des heißen Kaffees nahm.
Als sie sich kurz darauf ihrer neuen Bekanntschaft vorstellte, verschluckte sich dieser kurzerhand an einem Stück seines Küchleins. „Ist alles okay?,“ fragte die brünette Magierin sichtlich besorgt, immerhin gab es eigentlich keinen Grund, weshalb sich der blonde Mann plötzlich verschluckt haben könnte. Immerhin hatte sie ihm nur ihren Namen genannt – und die Tatsache, dass sie selber eine Magierin war. Lag es vielleicht daran?
Doch als er ihre Hand ergriff und sich selber vorstellte, verflogen die Sorgen der brünetten Studentin wieder und das Lächeln kehrte auf ihre Lippen zurück. Er hatte sich an seiner Erdbeere verschluckt, weil er sich während seiner grandiosen Bestechung vergessen hatte vorzustellen. „Freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen Simon,“ erwiderte sie schmunzelnd. „Und keine Sorge, selbst als Trottel war mir die Bestechung mit Kuchen und Kaffee sehr sympathisch.“
Während er sich wieder zurücklehnte, erzählte er ihr davon, dass er ebenfalls ein Magier sei. Im Groben gehörte er also derselben Spezies an wie sie selber – wobei die Fähigkeiten unter ihnen sehr weit gefächert waren. Und die Art und Weiße wie er ihr erzählte, dass er selber auch Magier sei, entfachte nur ihre Neugierde auf diese Fähigkeit. Mit einem neugierigen Funkeln in den Augen lehnte sich die Studentin zurück und nippte an ihrem Kaffee. „So in der Art?“, fragte sie schmunzelnd, während sie ihn über den Rand ihrer Tasse hinweg ansah. „Wie darf ich das verstehen?“
 12.08.17 23:10
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Simon setzte ein verletztes Gesicht auf und zog einen Schmollmund, bei dem man sehen konnte wie schwer es ihm fiel sein Grinsen zurück zu halten, “Verdammt ! Und ich dachte schon es liegt an meinem charmantem Lächeln und meiner unwiderstehlichen Art.”, als er den Satz beendete zeichnete sich das Grinsen bereits deutlich auf seinen Lippen ab, “Tja, da muss ich wohl noch dran arbeiten.” Simon hatte heute einfach viel zu gute Laune, eine der herumstreunenden Katzen auf dem Bauernhof hatte Junge bekommen. Und gott waren die niedlich ! Am liebsten hätte er sich sofort eins eingesteckt.
Als sie allerdings so perplex auf sein Kompliment reagierte zog er fragend die Augenbrauen in die Höhe, “Auch ? … wie kann man es denn noch sehen ?”, fragte er amüsiert und führte seine Tasse an die Lippen, um einen schluck des immer noch schön warmen Kaffees zu nehmen. Der Geruch der Kaffeebohnen stieg ihm dabei ihn die Nase, was ein wohliges gefühl bei ihm verursachte. Er liebte den Geruch von Kaffee am Morgen.. oder Mittag, oder sonst einer Zeit des Tages.
Genau genommen hatte Simon so gut wie nie etwas gegen Kaffee und genauso wenig konnte er nein dazu sagen. Weshalb er auch schon die ein oder andere nach unbeabsichtigt wach geblieben war. Während er so darüber nachgedacht hatte, hatte er sich in seinem Stuhl zurückgelehnt und kaute auf dem stück Kuchen rum, welches er sich soeben in den Mund geschoben hatte.
Erdbeerkuchen war noch immer der beste und er musste ehrlich zugeben dass das kleine Café ihn wirklich gut hinbekommen hatte. Besser als er dachte.
Auf die Frage hin ob alles gut sein nickte er nur grinsend, Simon war ab und an einfach ein wenig vergesslich.. und schusselig. Aber damit kam er bisher ganz gut durchs Leben.
“Sehr gut. Pluspunkte für’s Trottel sein, muss ich mir merken.”, meinte er grinsend und schob sich erneut ein stück Kuchen in den Mund.
Wieder nickte er, diesmal langsamer, überlegend wie er seine Fähigkeit erklären sollte.
“Ja, so in der Art.”, fing er an, noch immer unsicher wo genau er ansetzten sollte zu erklären nippte er an seinem Kaffee.
“Also..”, er machte ein überlegendes Geräusch, und tippte mit seinem Zeigefinger am Rand seiner Tasse. “Also.”, ein Grinsen wanderte auf seine Lippen und er setzte sich wieder gerade hin. “Stell es dir einfach so vor: Ich kann tote Seelen sehen und mit ihnen reden. Und wenn ich einen stärkeren Willen habe als sie, dann kann ich sie dazu bringen Dinge zu tun.”, er nickte in Richtung des kleinen Metallvogels und grinste schelmisch.
“Ich könnte eine von ihnen dazu bringen den kleinen zu besetzen. Und dann könnte ich sie steuern.”
 25.08.17 20:25
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vCardia Beckford
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Ein beinahe amüsiertes Lachen entwich den Lippen der brünetten Studentin, als sie sah, wie sich auf dem Gesicht des jungen Mannes ein Schmollmund ausbreitete. Besser noch als sein charmantes Lächeln, mit dem er sie zuvor schon versucht hatte um den Finger zu wickeln, war definitiv dieser Gesichtsausdruck. Denn auch ihm schien es nicht einfach zu fallen, dass Grinsen zurückzuhalten. „Keine Sorge,“ erwiderte sie ebenso grinsend, als endlich ihr Lachen verklungen war. „Mit diesem Schmollmund kommst du sicher noch viel weiter als mit irgendeinem Lächeln.“ Dass der Erdbeerkuchen und der heiße Kaffee dabei natürlich auch eine nicht grade kleine Rolle spielten, ließ Cardia einfach mal unter den Tisch fallen. Viel zu schön fand sie die angenehme Atmosphäre, die sich grade an dem Tisch ausbreitete. Eine Atmosphäre, die erst durch ihr Seufzen wieder etwas gedrosselt wurde.
Sein Kompliment war sicherlich ehrlich gemeint gewesen, doch die wenigsten hielten ihre Fähigkeit für cool. Das sie dem nicht zustimmte, war dabei allerdings offensichtlich, denn immerhin liebte sie es kleine, technische Wesen wie den silbernen Vogel zum Leben zu erwecken. Lächelnd legten sich ihre Finger um die heiße Tasse, ehe sie mit den Schultern zuckte. „Die meisten halten es für relativ kindisch, dass ich meine Fähigkeit nutzen kann, um Dinge lebendig erscheinen zu lassen,“ erwiderte sie, ehe sich das Lächeln in ein freches Grinsen verwandelte. „Unter uns, wenn jemandem meine Fähigkeit nicht gefällt und er meint sie runter machen zu müssen, bastle ich einfach ein paar kleine Spinnen und schicke sie auf Erkundungstour. Erst beim letzten Wort fackelte sie etwas mit den Augenbrauen, ehe auch ihren Lippen ein leises Lachen entwich. Man sollte sich wirklich nicht mit ihr anlegen – oder mit ihrer Fähigkeit. Immerhin war sie stolz darauf die Technophatie zu beherrschen, auch wenn diese manchmal mehr Nachteile als Vorteile bringen konnte.
Da Cardia allerdings keinesfalls darüber nachdenken wollte, genoss sie lieber den heißen Kaffee, der es tatsächlich schaffte etwas von ihrer Müdigkeit zu vertreiben. Als Studentin konnte das Leben eben doch manchmal sehr viel härter sein, als anderes es wahrscheinlich vermuten würden – vor allem wenn man ein so vollgepacktes Studienfach hatte wie die Magierin selbst. Kaffee und Kuchen taten da schon mal gut.
Vor allem wenn sie dabei eine so nette Bekanntschaft, wie die von Simon machen konnte. Auf seine Worte hin zwinkerte sie ihm kurzerhand zu, ehe sie leise lachte. „Wenn man ein süßer Trottel ist, kann man sich so was ruhig schon mal erlauben.“ Und auch hier galt wieder: Kaffee und Kuchen taten den Rest! Zudem war Cardia grade wirklich dankbar für die Ablenkungen, immerhin saß sie an dem Projekt schon seit einigen Nächten. Und als Simon seinerseits erzählte, dass seine Fähigkeit ihrer gleichen würde, war ihr Interesse vollends geweckt.
Neugierig lauschte sie seinen Worten, als er ihr erklärte dass er mit toten Seelen reden und sie seh-- „Was?“ Hatte sie grade richtig gehört? Er konnte mit Toten reden und sie auch noch sehen? Ihrem Gesichtsausdruck war wahrscheinlich anzusehen wie gruselig sie das ganze fand, auch wenn sie ihm weiter lauschte. Auf seine letzten Worte hin, tauchte jedoch das altbekannte, freche Grinsen auf ihren Lippen wieder auf. „Okay, die Sache, dass du Tote sehen kannst und auch noch mit ihnen redest ist fast schon etwas gruselig,“ gab sie grinsend zu. „Aber dass du meinen kleinen Vogel hier ebenfalls steuern kannst, ist super interessant! Ich frage mich was passieren würde, wenn du seine Seele in ihn steckst und ich ihn dann versuche zu steuern,“ dachte sie laut nach. „Würde dann derjenige von uns gewinnen, der stärker ist?“ Noch immer grinste sie. Diese ganze Sache war es allemal Wert gewesen die Bestechung anzunehmen!
 30.08.17 21:00
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vSimon Järvine
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"Perfekt !", meinte er mit einem gewinnenden Gesichtsausdruck, "Dann laufe ich demnächst nur noch schmollend durch die Weltgeschichte. Dann bekomme ich alles was ich will.", was seinen Gedankengang wieder zu den Katzenbabys leitete. Vielleicht konnte er Joshua dazu bringen ihm eines zu überlassen.. klar eigentlich waren es streunende Katzen, aber irgendwie gehörten sie zur Ranch dazu. Und damit gehörten sie irgendwie auch seinem Arbeitgeber.
Aber seine abschweifenden Gedanken wurden von Cardia wieder in die Gegenwart gebracht als sie ihm offenbarte was sie mit den Leuten anstellte welche ihre Fähigkeit nicht mochten.
Mit hochgezogenen Augenbrauen und einem diabolischem Grinsen lehnte er sich nach vorne, "Na du bist ja eine kleine Teufelin. Grade bei Mädchen muss das doch ziemlich befriedigend sein, oder ?", meinte er kopfschüttelnd und schob sich das letzte Stück Kuchen in den Mund, ehe er die Gabel langsam auf seinen Teller sinken ließ welchen er enttäuscht anschaute. Kurz spielte er mit dem Gedanken sich noch eins zu holen.. aber erst würde er auf Cardia warten, vielleicht wollte sie ja auch noch eins. Aber auch dieser Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als er sie mit einem herausforderndem Gesichtsausdruck ansah, "Ich bin also Süß, ja ?", ein freches Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab, "Ist es das was du damit sagen möchtest ? Weil das so ziemlich alles ist was ich aus deiner Aussage entnehme."
Er trank seinen Kaffee aus und lehnte sich wieder ein wenig entspannter im Stuhl zurück, ihr Gespräch hatte einige Wendungen genommen und hatte viele Bruchstücke, bei denen sein müdes Köpfchen ein wenig brauchte um wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kehren. Weshalb er sie einen Moment nur mit verschränkten Armen ansah, ehe sein Grinsen wieder auf sein Gesicht zurück kehrte. "Ja .. das finden die meisten gruselig. Aber eigentlich ist es nur eine Sache der Gewöhnung. Und ..ich denke solange ich die Seele nicht dazu bringe etwas zu tun könntest du ihn weiterhin normal steuern.. wenn ich allerdings auch versuchen würde etwas zu tun.. keine Ahnung.", er zuckte unwissend mit den Schultern, "Vielleicht wärst du im Stande die Seele aus deinem kleinen Vogel hinaus zu drängen.. wer weiß."
 29.09.17 23:04
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Niko

vCardia Beckford
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Ein kleiner Teufel. Das konnte Cardia ausgesprochen gut sein, immerhin ließ sie sich und ihre Fähigkeiten nur ungerne verurteilen. Natürlich nutzte sie ihre Gabe oftmals dafür um unbewegte Gegenstände lebendig wirken zu lassen, aber tat das nicht jeder? Etwas Spaß mit seinen Gaben haben? Zudem wusste sie, dass ihre anderen Fähigkeiten weitreichende Konsequenzen haben konnten. Nutzte sie diese zu oft.. würde sie in eine Art Rauschzustand verfallen und wenn man sie aus diesem nicht so schnell wie möglich herausholte.. würde sie dem Hunger nach neuen Fähigkeiten verfallen. Sie würde nicht nur die Kontrolle über sich, sondern auch die Kontrolle über ihr Leben verlieren. Dennoch erwiderte sie das diabolische Grinsen, dass sich auf den Lippen ihres Gegenüber ausgebreitet hatte während sie beinahe spöttisch die Arme verschränkte. „Oh ja,“ erklärte sie. „Vor allem wenn es diese Mädchen sind, die schon bei einer kleinen Spinne das weite suchen. Sie merken nicht einmal, dass dies keine echten Lebewesen sind,“ erklärte sie schmunzelnd, während sie mit ihrem Finger auf den Kopf des kleinen, silbernen Vogel tippte.
Allerdings hatte Cardia über ihre Gedanken hinweg ganz vergessen auf ihre Worte zu achten – und damit unbedacht gesagt was sie auch gedacht hatte. Nämlich das Simon eigentlich ein ganz süßer Trottel war. Kaum sah sie den herausfordernden Ausdruck in seinen Augen und auf seinem Gesicht, spürte sie wie sich eine unangenehme Wärme auf ihren Wangen ausbreitete. Augenblicklich drehte sie ihren Kopf zur Seite, sodass sie einen Blick nach draußen werfen konnte. Was hatte sie sich bloß dabei gedacht, nicht auf ihre Worte zu achten? „Ich.. also...,“ versuchte sie irgendwie zu erklären, während sie nervös eine Haarsträhne um ihre Finger wickelte. Nur langsam richtete sie ihren Blick wieder auf ihren Gegenüber, wobei ihre Wangen dieses Mal leicht gerötet waren. Vielleicht habe ich das so gemeint, ja. Aber vielleicht... sollten wir einfach nicht weiter drüber reden,“ fügte sie ihren Worten noch murmelnd hinzu, ehe sie sich das letzte Stückchen Erdbeertorte in den Mund schob. Dieses Thema war ihr deutlich unangenehmer, als die Pläne die sie für ihre ungeliebten Kommilitonen ausheckte. Konnten sie nicht wieder dahin zurückkehren?
Gott sei Dank änderte sich das Thema ihres Gesprächs auch wieder relativ schnell, wobei es nun um die Fähigkeiten der beiden ging. Ehrlicherweise musste Cardia sagen, dass sie die Auswirkungen seiner Fähigkeiten sehr interessant fand. Gerne würde sie ausprobieren, was passierte wenn sie beide ihre Fähigkeiten auf dasselbe Objekt anwandten. Neugierig legte sie ihren Kopf etwas zur Seite. „Und wie kannst du Geister von Lebenden unterscheiden? Wirken sie durchsichtiger? Oder sehen sie generell anders aus?“ Anstatt das ganze Thema wie zu Anfang gruselig zu finden, klang nun die reine Neugierde aus ihrer Stimme heraus. „Das ist wahnsinnig interessant. Ich habe noch nie jemanden getroffen, dessen Fähigkeit ähnliche Auswirkungen hatte wie meine.“ Ihre Augen funkelten während sie darüber nachdachte, welche Streiche die beiden zusammen ihren Kommilitonen spielen konnten. Cardia konnte nur eine begrenzte Anzahl von Objekten zum Leben erwecken, denn immerhin wirkte ihre Fähigkeit eher wie die eines Marionettenspielers. Sie brauchte ihre volle Konzentration um Objekt zu bewegen und sie zu steuern, aber zusammen mit Simon – oh das Kreischen der Mädchen würde atemberaubend schön klingen, wenn sie sich das nächste Mal über Cardia's Fähigkeit lustig machten.
 04.10.17 17:21
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vSimon Järvine
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Sein Grinsen verwandelte sich in ein amüsiertes Lachen als sie meinte das sie die kreischenden Mädchen für ihre Streiche bevorzugte. "Na wenn die nicht schreien ist es die Mühe ja auch nicht Wert... aber stell dir vor wie sie schreien würden wenn eine Schaufensterpuppe bei ihnen anklopft.", nicht das Simon so etwas in der Art schon einmal gemacht hätte. Nein, Simon war ein artiger junger Mann.... meistens zumindest. Und das eine Mal als er seiner Exfreundin eins ausgewischt hatte.. das zählte er einfach nicht dazu.
Aber seine Aufmerksamkeit wurde ohnehin von Cardias roten Wangen angezogen, während sich ein schelmisches Grinsen auf seinen Lippen abzeichnete. "Vielleicht also...", er schürzte amüsiert die Lippen und sah in seine leere Kaffetasse. "Naja... vielleicht bist du ja auch ganz süß."
Wie als ob er gar nichts gesagt hatte stand er auf und schnappte sich sowohl ihre Teller als auch die Tassen. "Bin sofort wieder da.", murmelte er und verschwand an die Theke wo er das leere Besteck gegen zwei neue Tassen Kaffee und ein großes Stück Erdbeerkuchen tauschte.
Zurück auf seinem Stuhl schob er ihr eine Tasse hin und den Kuchen stellte er in die Mitte des Tisches. schmunzelnd hielt er ihr eine Gabel hin, "Komm, den teilen wir uns. Dann denken die anderen nicht das wir zwei verfressene sind die zwei Stücke Kuchen essen ~", scherzte er und schob sich sofort eine Gabel des leckeren Kuchens in den Mund.
Kauend überlegte er wie er ihre Frage am besten beantworten konnte. Stirnrunzelnd sah er sie an und spülte die letzten Krümel mit einem Schluck Kaffee runter. "Also..", begann er und tippte sich kurz mit der Gabel an die Lippen immer noch unsicher wie genau er das beschreiben sollte.
"Also sie sehen nicht aus wie Menschen...eher wie.. ehm..", er legte die Gabel auf den Teller und umrahmte mit seinen Fingern ein Viereck was fast so groß war wie sein Kopf, "Sie sind ungefähr so groß und sehen aus wie kleine Geister... wie ein schlechtes Halloween Kostüm.. als ob sich jemand ein Bettlaken über den Kopf geworfen hätte.". besser konnte er es nicht wirklich erklären, weshalb er sich mit seiner Gabel wieder dem Kuchen widmete.
"Wenn man es so betrachtet hört sich meine Fähigkeit gar nicht mehr so gruselig an.", meinte er schmunzelnd.
 06.11.17 17:31
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Kaum hatten ihre Sinne die Worte des jungen Mannes vor sich aufgenommen, entwich ihren Lippen ein amüsiertes Lachen. Allein die Vorstellung davon, wie diese Mädchen schreien würden, wenn eine Schaufensterpuppe vor ihrer Tür stehen würde, versetzte die Studentin in freudige Ekstase. Sie wusste, dass dies keinesfalls eine ihrer guten Eigenschaften war, doch ab und zu musste man sich einfach einen kleinen Scherz erlauben. Und selbst wenn sich diese Weiber wahrscheinlich fürchterlich erschrecken würden, würde keiner von ihnen bei einer solchen Aktion wirklich zu Schaden kommen. Das war auch der Grund dafür, dass sie nun ihre Finger ineinander verschränkte und ihren Kopf auf diesen ablegte, ehe sie Simon einen verführerischen Blick schenkte. „Du solltest mich nicht auf dumme Gedanke bringen. Ich finde diese Vorstellung nämlich durchaus... ansprechend,“ erklärte Cardia, während sie grinsend mit den Augenbrauen wackelte. Sie konnte zwar keine Schaufensterpuppen kontrollieren, aber wenn sie ein ähnlich aufgebautes Konstrukt aus mechanischen Teilen herstellen würde, würde sie in der Lage sein, die Illusion einer Schaufensterpuppe aufrecht zu erhalten.
Als ihr Gesprächsthema allerdings darauf fiel, dass sie Simon eigentlich ganz süß fand – und er sie scheinbar auch – konnte sie spüren wie ihr die Hitze in die Wangen schoss. Unfähig noch irgendetwas zu dem Thema zu sagen oder etwas auf seine Worte zu erwidern, flüchtete sie seinem Blick und sah stattdessen aus dem Fenster. Wie waren sie überhaupt auf dieses bescheuerte Thema gekommen?! Sie hatte ihn doch nur einen süßen Trottel genannt! Nichts weiter! Und jetzt saß sie hier.. und wusste nicht, wie sie die Wärme von ihren Wangen verbannen sollte. Allerdings half Simon ihr etwas, als er sich einfach vom Tisch erhob und sowohl die Teller als auch ihre beiden Tassen nahm. Überrascht sah sie ihm auf seine gemurmelten Worte hinterher und blinzelte einige Male. Cardia war ein Talent darin, technische Dinge zu verstehen und sie selber zu entwerfen. Selbst die komplexesten Formeln waren für sie kein Problem – aber dieser Mann verwirrte sie. So sehr, dass sie für einen Moment sogar weiterhin auf seinen Rücken starrte, ehe sie den Kopf schüttelte und den kleinen, silbernen Vogel wieder in die Finger nahm.
Ihre Aufmerksamkeit wurde jedoch schon kurz darauf, auf eine neue Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen gelenkt, als sich Simon wieder auf seinen Platz setzte und ihr schmunzelnd eine Gabel hinhielt. „So lecker wie die Kuchenstücke hier sind, können dass andere Kunden gerne denken,“ erwiderte sie mit einem ebenso breiten Lächeln auf den Lippen, ehe sie die Gabel entgegen nahm und sich ebenfalls ein Teil des leckeren Kuchenstücks in den Mund schob. Es gab doch nichts besseres als einen heißen Kaffee und dazu noch ein so leckeres Dessert – und das ohne vorher eine Hauptspeise essen zu müssen! Zudem hatte sie in Simon einen interessanten Gesprächspartner gefunden, denn seine Fähigkeiten schienen ähnlich zu funktionieren wie ihre. Zumindest, wenn man das Endprodukt betrachtete – immerhin konnte Cardia weder mit Geistern kommunizieren noch sie sehen. Und das weckte natürlich die Neugierde der jungen Studentin!
Mit einem aufmerksamen Funkeln in den grün-blauen Augen lauschte sie der Erklärung des blonden Mannes und verfolgte die Bewegungen seiner Finger, als er ihr zeigte wie groß Geister aus seiner Sicht waren. Und ehrlich gesagt hatte sich Cardia diese Wesen tatsächlich etwas anders vorgestellt, weshalb ihr schon kurz nach seiner Erklärung, ein amüsiertes Lachen entwich. „Das hört sich grauenvoll an,“ meinte sie, während sie kurz den Kopf schüttelte. „Kleine Bettlaken die durch die Gegend fliegen und mit dir sprechen wollen. Ich kann dir nur zustimmen, sobald man es aus dieser Perspektive betrachtet, hört sich das ganze wirklich nicht mehr gruselig an,“ fügte sie ihren Worten noch immer schmunzelnd hinzu.
 07.11.17 3:55
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Als Cardia so wunderbar begeistert auf seine kleine Anspielung reagierte breitete sich erneut ein erfreutes Grinsen auf seinem Gesicht aus, ehe er sich ebenfalls nach vorne lehnte. Auf seine Unterarme gestützt, während sich seine Finger ineinander verschränkten sah er die Braunhaarige verschlagen an, “Hast du .. wen bestimmtes im Sinn ?”, bei seiner Frage wackelte er ebenfalls vielsagend mit den Augenbrauen. Nicht das er Spaß daran hatte anderen einen Streich zu spielen. Nein nein, genau so wie er sowas niemals seiner Exfreundin antun würde.. genau so sehr würde er das natürlich auch bei niemand anderem machen.
Aber seine Gedanken verpufften schnell wieder als er aufstand und die nächsten Leckereien ran schaffte.
Seine Gabel landete flink wieder in dem Kuchen und sicherte sich das nächste Stück, welches er sich zufrieden in den Mund schob und mit einem “Hmmm ~” und einem kleinen Seufzer vertonte. Der Kuchen hier war einfach viel zu lecker als dass er sich nicht hätte hinreißen lassen.
“Das stimmt schon, aber hinterher denken die noch das ich dich mästen will. Dann rufen die noch die Polizei oder so, den Stress will ich möglichst vermeiden.”, mit einem Zwinkern sah er sie an, musste dann aber doch kurz auflachen als er merkte was für einen Mist er da eigentlich gerade von sich gab. Er wollte sich schon entschuldigen als sein Handy vibrierte.
Verwirrt holte er das kleine Gerät aus seiner Hosentasche und sah auf das Display.
Eine SMS von Joshua, seinem Arbeitgeber, ‘Hey, ich muss morgen mal mit dir sprechen. Keine Sorge, alles ist in ordnung, aber kannst du ein paar Minuten früher kommen ?’
Irritiert zog er die Augenbrauen in die Höhe und löste langsam seine Augen von dem kleinen Display um Cardia anzusehen, “Einen Moment bitte ich muss da schnell drauf antworten.”
‘Klar kein Problem, ist es was wichtiges ?’ die Worte waren schnell getippt und das kleine Gerät genauso schnell wieder in seiner Hosentasche verschwunden, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder seinem Gegenüber schenkte, “Sorry, mein Arbeitgeber.”, erklärte er kurz und nahm einen Schluck seines Kaffees.
Auf ihre Worte hin nickte er grinsend, “Ja es ist wirklich furchterregend.”, scherze er.
Zwar war es am Anfang tatsächlich ziemlich creepy gewesen und auch jetzt noch ein bisschen wenn er darüber nachdachte das dass alles tote Seelen waren… aber verdrängung war da tatsächlich die beste Taktik. Solange er nicht darüber nachdachte waren es eben nur kleine knuffige Bettlaken die durch die Gegend schwebten.
 12.11.17 13:14
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Beobachtete man die beiden, würde man wahrscheinlich denken dass sie grade dabei waren einen teuflischen Plan auszuhecken – was natürlich auch der Wahrheit entsprach. Und als Simon sie fragte, ob sie jemand bestimmtes im Sinn hatte, wandte die brünette Studentin nachdenklich ihren Blick ab und sah für einen Moment nach draußen. Es gab durchaus einige Studenten die es verdient hätten, etwas erschreckt zu werden, doch leider würden die meisten ihren Trick sofort durchschauen. Es war schon lange kein Geheimnis mehr, über welche Fähigkeiten Cardia verfügte – dass war immerhin auch der Grund, weshalb sie bei praktischen Übungen fast immer ausgeschlossen wurde. Das Verständnis über ihr unbekannte Technik blieb ihr nicht lange verschlüsselt.
„Es gibt sicherlich einige Leute die den Besuch einer lebendigen Schaufensterpuppe vertragen könnten,“ meinte sie, während sie Simon wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte und kurz mit den Augenbrauen wackelte. „Aber leider würden die meisten meiner Studienkollegen diesen kleinen Trick sehr schnell durchschauen. Zumindest wenn er von mir kommt,“ erklärte sie belustigt. Wobei sie es alleine für die Gesichtsausdrücke sicherlich riskieren würde, immerhin würde man sich erschrecken, selbst wenn man ihren kleinen Streich durchschauen würde.
Während ihre neue Bekanntschaft den beiden erneut etwas Kuchen holte, nutzte Cardia die Zeit um einige Kleinteile wieder zurück in ihre Tasche wandern zu lassen. Immerhin durfte sie kein Teil vergessen, sonst würde sie erneut ärger mit der Universität bekommen – und das Projekt in Form ihres kleinen Vogels müsste sie auch bald fertig stellen. Wenn sie allein schon darüber nachdachte, dass sie erneut vor ihren Prüfungen stand, lief es ihr kalt den Rücken runter.
Umso dankbarer war sie für das süße Dessert, dass Simon mitbrachte, und ihr schließlich vorschlug dass sie sich dieses Stück teilen sollten. Auf seine Worte hin allerdings verschluckte sich die brünette Studentin, allerdings ging ihr atemloses Husten augenblicklich in ein äußerst amüsiertes Lachen über. Du mich mästen? Ich wüsste nicht mal warum da jemand die Polizei rufen würde!“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf, während sie sich mit ihren behandschuhten Fingern über die Wange strich. Allein die Vorstellung... „Und zudem sehe ich nicht danach aus, als würde mich jemand mästen wollen. Und wenn du jetzt etwas falsches sagst, würde ich dir schon mal raten los zu laufen,“ warnte sie ihn grinsend vor. Cardia hatte schon lange kein Problem mehr mit ihrem Aussehen, immerhin war sie eine der wenigen Frauen, die sich dazu entschlossen hatten Elektromechanik zu studieren. Und in diesem Kurs saß man zwangsläufig mit mehreren Männern zusammen.
Als Simon sein Handy hervorholte und irritiert die Augenbrauen in die Höh zog, legte Cardia den Kopf fragend zur Seite, ehe sie sich erneut ein Stückchen des Kuchens angelte. Man musste die Gunst der Chance eben nutzen! „Kein Problem,“ antwortete sie grinsend, ehe sie den Teller zu sich herüber zog. „Ich nehme das hier einfach als Beschäftigung,“ fügte sie ihren Worten noch grinsend hinzu, ehe sie Simon Zeit ließ um auf die unbekannte SMS zu antworten. Ihre Blick fand erneut zu dem kleinen Vogel, an dem sie noch etwas arbeiten müsste, aber leider fehlten ihr im Moment die Ideen. Andererseits hatte sie auch nicht mehr wirklich viel Zeit, weshalb sie diese wohl lieber nutzen sollte. Das tragische Leben einer Studentin, dachte sich die Brünette, während sie innerlich den Kopf schüttelte.
Als Simon sein Handy wieder in die Hosentasche gleiten ließ und ihr erklärte, dass es sein Arbeitgeber gewesen sei, nickte die brünette Studentin nur kurz. Allerdings fanden sie schnell zu einem interessanteren Thema zurück, nämlich die Fähigkeit ihrer neuen Bekanntschaft. Und seine Erklärung, wie er tote Seelen sah, war mehr als nur gruselig. Wobei, dass wahrscheinlich nicht mal das richtige Wort war. Fliegende, kleine Bettlaken waren in den Augen Cardia's eher niedlich, weshalb sie todernst auf seine amüsierten Worte nickte. „Oh ja, ich würde wahrscheinlich nie wieder meine Augen öffnen wollen, wenn ich stets fliegende Bettlaken sehen müsste – das würde mich dran erinnern, dass ich Wäsche zu machen habe,“ erklärte sie, während sie grinsend den Kopf schüttelte. Jeder normale Mensch würde wahrscheinlich schreiend wegrennen, sobald er die WG der Studentin betrat. Immerhin war ihre Mitbewohnerin keinesfalls ordentlicher als Cardia selbst. Und Sisi... nun, die trug ebenfalls zu dem Chaos innerhalb ihrer vier Wände bei.
 18.11.17 15:48
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Während Cardia überlegte schon sich Simon ein weiteres Stück des leckeren Kuchens in den Mund. Kurz überlegte er ob sie ihm wohl das Rezept geben würden, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. Er war ein schrecklicher Bäcker. Wirklich, wirklich grausam.
Sein Blick richtete sich wieder auf die Brünette und sein etwas abwesender Blick wurde wieder zu einem amüsierten grinsen mit einem frechen Funkeln in den Augen, “Wer sagt denn das es von dir kommen muss ?”
Er lehnte sich etwas nach vorne und stützte sich mit einem Arm auf der Tischplatte auf, “Ich bin mir sicher, wenn ich ein.. oder zwei Schaufensterpuppen da vorbei schicke finden die das nicht mehr ganz so lustig,” er sprach nun etwas leiser, aber immer noch voller Begeisterung. Er war sich fast sicher das die anderen Kunden, die die beiden sahen entweder dachten sie würden einen bösen Plan aushecken.. oder schamlos flirten. Was wohl, irgendwie, beides der Fall war.

Bei ihrer Warnung hob er abwehrend die Hände, “Hey ! Dreh mir hier nicht die Worte im Mund rum, so meinte ich das nicht,” er konnte nicht anders als zu lachen.
“Ich meinte damit eher.. das so ein hübsches Mädchen wie du wohl eher mit mir mitgehen würdest wenn ich dich weiterhin mit Kuchen besteche,” das Grinsen wich keinen Moment von seinen Lippen und er sah sie weiterhin an während er einen Schluck aus seiner Tasse nahm, “Oder sollte ich lieber wieder mit dem Schmollmund anfangen ?”
Er streckte seine Lippe zu einem vollen Schmollmund raus, während seine Augen ganz groß und bittend wurden. Einige Sekunden sah er sie so an, ehe er in schallendes Gelächter ausbrach und sich sogar den Bauch hielt. “Ich ..kann einfach nicht ernst bleiben, tut mir leid, ich muss doch vollkommen bescheuert aussehen,” er holte ein paar mal tief Luft, ehe er sich beruhigt hatte.
Er merkte wie sein Handy wieder in seiner Hosentasche vibrierte, entschied sich aber es diesmal zu ignorieren. Josha hatte ja gesagt das in Ordnung sei, also war es bestimmt kein Weltuntergang wenn er ihn noch ein bisschen ignorierte, seine neue Bekanntschaft war gerade einfach viel interessanter.
Nachdenklich runzelte er die Stirn und tippte sich mit einem Finger gegen das Kinn, “Ich glaube du hast recht… ich muss noch Wäsche machen.”, das Grinsen schlich sich zurück auf sein Gesicht während er sich wieder im Stuhl zurück lehnte, “Verdammt.”
 15.08.19 19:59
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Die Situation, wie die beiden nun hier an ihrem Tisch saßen und sich verschwörerisch vorlehnten, schien beinahe wie aus einem Film. Gemeinsam planten sie eine Tat, bei der niemand jemals in der Lage sein sollte, diese aufzuklären. Cardia musste wirklich zugeben, dass ihr die Fähigkeit ihrer neuen Bekanntschaft mehr und mehr zusagte – ganz zu schweigen davon, dass ihr Humor perfekt zu dem seinen passte.
Zwei Schaufensterpuppen, eine helle Vollmondnacht und Mädchen, deren jegliche Farbe aus dem Gesicht wich. Das ganze hörte sich wie der perfekte Horrorfilm an – nur dass eben jener mit Simons Hilfe zur Realität werden konnte. Amüsiert entwich ihren Lippen ein helles Lachen, ehe sie die Hand hob und sich diese vor den Mund hielt. Sich vorzustellen, wie diese Mädchen von 'Zum-Leben-Erweckten' Schaufensterpuppen verfolgt wurden, war einfach zu köstlich. Beinahe noch besser als der Erdbeerkuchen, der immer schneller von den Tellern der beiden zu verschwinden schien. „Das stimmt. Sie würden es sicherlich nicht allzu lustig finden,“ erwiderte sie noch immer kichernd, ehe sie sich einmal sanft gegen die Wangen schlug um das Lachen endlich unterdrücken zu können. „Aber ich könnte mich kaum zusammenreißen. Das hört sich besser an, als jeder Streich, den ich mir hätte einfallen lassen können.“
Sie wollte ihre Hände grade wieder runternehmen, als Simon seine Worte noch einmal für sie erklärte – und sie dabei ganz unauffällig hübsch nannte. Fast augenblicklich konnte sie spüren wie ihr die Hitze in die Wangen und Ohren schoss und sie versteckte sich hinter ihren braunen Haaren. Allerdings auch nur so lange, bis sie erneut aufsah und den Schmollmund des blonden Mannes vor sich sah – und erneut anfangen musste zu lachen. „Wenn du so weiter machst,“ versuchte sie lachend zu erklären „hab ich morgen von all dem Lachen einen Muskelkater. Und dann gehe ich sicherlich nirgendwo mehr hin!“ Durch all das Lachen fiel es wahrscheinlich gar nicht mehr so auf, dass ihre Wangen zuvor noch aus einem vollkommen anderem Grund gerötet gewesen waren – und so strich sich die Magierin nun beinahe erschöpft über das Gesicht. So viel hatte sie schon lange nicht mehr gelacht und das, obwohl sie heute nur in dieses Café gekommen war, um in Ruhe an ihrem Projekt weiterzuarbeiten.
Grinsend schüttelte sie auf seine Worte hin mit dem Kopf. „Dir fehlt nur die richtige Technik! Wir Frauen haben den Schmollmund schon seit Jahrzehnten perfektioniert, um zu bekommen, wonach es uns verlangt,“ erklärte sie beinahe so, als würden sie über die Geschichte der paranormalen Wesen oder ein sonstiges, ernstes Thema reden. Belehrend hob sie einen Finger und lehnte sich etwas vor. „Und dadurch das wir diesen Trick so lange Zeit perfektioniert haben, kann ich ihn dir auch leider nicht verraten! Immerhin könnte die Situation eintreten, dass ich ihn noch gegen dich verwenden muss!“ Und obwohl Cardia ihr Bestes versuchte, um so ernst wie möglich zu bleiben, dauerte es nicht lange, bis das Grinsen auf ihre Lippen zurückkehrte. Schon gar nicht, als sie davon anfingen zu sprechen, dass sie noch immer Wäsche zu machen hatten – scheinbar war Simon in dieser Hinsicht genauso verantwortungslos wie sie selbst. „Du solltest einfach deine Geisterfreunde schicken, dann ist die Wäsche im Handumdrehen erledigt,“ antwortete sie zwinkernd ehe sie sich einen Schluck ihres lauwarmen Kaffees genehmigte. Wie waren sie bloß auf diese Themen gekommen.
 16.08.19 21:32
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