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Uni's kleines Schlafgemach

vAnonymous
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Uni's Zimmer ist fast genauso eingerichtet wie ihr Altes zuhause in Lastation.
Spoiler:
An der rechten Wand steht ein Kleiner Schwarzer Schrank in dem einige Trinkgläser sowie anderes Besteck verstaut ist, in den Schubladen finden sich verschiedenste Lösungsbücher zu alten spielen die Uni mitgenommen hat sollte es ihr mal Langweilig werden. Auf dem Schrank stehen ein paar Topfpflanzen sowie eine kleine Giesskanne und einige Fotos ihrer Freunde von Zuhause.
Darüber Zwei ihrer Alten Gewehre mit denen sie Früher gekämpft hatte, inzwischen jedoch spezialisierte sie sich eher auf Schwertkampf wie ihre ältere Schwester.
neben dem Schrank steht ihr Bett welches im Gegensatz zu den anderen Möbeln Schneeweiss ist, neben dem Bett steht ein Kleiner Tisch auf dem sie ein Bild ihrer Mutter und ihren drei Geschwistern, einen Wecker sowie ab und zu einige Sachen, die sie einfach drauflegt, hat.
Die Wände sind Dunkelrot gemalt, ausser der Decke welche ein passendes Violett hat.
An der Wand hinter dem Bett hängt ein Grosser Spiegel an der Wand, Neben dem Spiegel ist ein Fenster und daneben hängt ein Bild von einer sehr Modern wirkenden Stadt mit Hohen Gebäuden welches ihre Heimat darstellte.
Links an der Wand war neben einer Tür zu einem Kleinen Badezimmer auch ein Grösseres Büchergestell in dem jedoch nur ganz oben einige Bücher waren, der Rest davon war mit Videospielen und Konsolen besetzt. neben dem Gestell steht ein Kleiner Fernsehtisch mit einem doch recht Modernen Flachbild Fernseher darauf, diesen brauchte sie immerhin um die neusten Sachen spielen zu können. Einige Meter entfernt von dem Tisch in Richtung Mitte des Raumes steht ein Schwarzes Sofa mit Rotem Polster, zwischen Fernsehtisch und Sofa ist auch ein kleiner Rot-Schwarzer Tisch auf dem einige Fernbedienungen und Controller liegen, sowie wieder eines der Fotos die hier doch Zahlreich vertreten waren.
Unter dem Tischchen hatte ein kleiner Kühlschrank Platz, wen man das so sah würde man wirklich denken Uni sei zu faul um aufzustehen, was jedoch überhaupt nicht stimmte, eher war es Bequemlichkeit und wenn sie sich selbst faul vorkam, lief sie etwas planlos durch das Zimmer oder ging raus spazieren, wenn es erlaubt war.
Schliesslich neben dem Fernsehtisch steht noch ein Kleiderschrank, in diesem waren eine Menge Kleider darunter auch ein Bikini sowie einige Kleider die genauso aussahen wie die ihrer Freundinnen zuhause.
Der Teppich war in etwa demselben Dunkelrot gewählt wie die Wände, und er hatte ein sehr schönes Schwarzes Rosenmuster.
Die Vorhänge an dem Fenster waren Violett und hatten ebenfalls ein Schwarzes Rosenmuster.
 20.03.12 3:28
vAnonymous
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*Erster Post*

Nachdem Uni sich endlich etwas eingerichtet hatte und alles soweit gut aussah verstaute sie die fast Leere Tasche in der ihr ganzes 'Reisegepäck' war unter ihrem Bett, sie würde den Rest ein andermal auspacken, jetzt wollte sie sich erstmals die Academy etwas ansehen, ihr wurde gesagt das Heute ein Valentinsball sei, sie mochte Ballveranstaltungen aber würde diese wohl auslassen, sie kannte immerhin noch niemanden hier und alleine waren diese Sachen meistens langweilig.
Sie gähnte nochmal bevor sie die Tür öffnete und nach draussen trat, nachdem sie die Tür zugemacht und abgeschlossen hatte liess sie den Schlüssel in eine Tasche an ihrem Kleid gleiten und bewegte sich langsam Richtung Ausgang, ein wirkliches Ziel hatte die junge Dame nicht, sie würde einfach mal etwas herumirren, vielleicht erstmals die Cafeteria inspizieren? Ja das wäre eine Idee, obwohl sie weder Hunger noch Durst hatte, aber das konnte sich ja noch ändern, immerhin würde sie schon eine Weile brauchen bis sie diese überhaupt fand.

tbc: Cafeteria
 20.03.12 3:41
vAnonymous
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CF: Shana's Zimmer

Nach einer weile erreichte Uni endlich ihr Zimmer und leerte erst mal ihre Taschen was hauptsächlich darauf bestand ihren Geldbeutel und ihr Handy auf den nächstbesten Tisch zu legen, jetzt hiess es nur warten bis sich ihre Mutter meldete, sie kramte voller Vorfreude das kleine Gerät hervor auf dem sie diesen 'Anruf' ihrer Familie entgegen nehmen konnte, jedoch blieb es erst mal ruhig und mit jeder Minute die verstrich wurde Uni ungeduldiger.
Nach einer weile fing Uni an zu summen um sich mit einem Lied die zeit zu vertreiben, bis es schliesslich soweit war.
Uni drückte auf das Display und kurze zeit später war ihre Mutter zu sehen
“Uni! Meine kleine wie geht es dir?“ begrüsste die blonde Frau auf dem Display sie und lächelte, im Hintergrund waren auch ein Blondes Mädchen und ein Junge mit Silbernen Haaren zu sehen. “Mama! Kei! Fable! Mir geht es gut und euch?“ Uni war froh ihre Familie zu sehen und mit ihnen reden zu können, hatte sie hier doch eigentlich erst eine Freundin. “Noire?“ fragte Uni dann da sie ihre ältere Schwester nirgends entdecken konnte doch ihre Mutter schüttelte nur den Kopf “Die dinge hier stehen leider nicht sehr gut, es gibt eine neue Organisation die Probleme macht was die gesamte Aufmerksamkeit deiner Schwester und der anderen benötigt, Leider ist es uns auch unmöglich dich herzuholen selbst wenn das vertretbar wäre, mach dir keine Sorgen, deine Schwester und die anderen Regeln das.“ doch auch wenn Histoire sagte das es gut sei wollte Uni nun nur umso schneller wieder nachhause. Sie machte sich grosse sorgen und vorwürfe da sie als CPU-Kandidatin nicht da war um ihre Welt und ihre Nation zu verteidigen.
“Verstehe“ murmelte Uni, sie fand es schade das sie nicht mit Noire reden konnte und wohl auch erst mal nicht nachhause konnte. Dann rannte ein Uni bekanntes Mädchen in den Raum, es war IF und sie sah ziemlich besorgt aus was Uni dann kurze zeit später auch bestätigt wurde.
“Ich muss Schluss machen Liebling, wir sprechen später wieder.“ verabschiedete sich Histoire und bevor Uni sich ebenfalls verabschieden konnte brach die Verbindung ab.
Noch eine weile sass Uni still da, sie hasste Arfoire dafür das sie ihr das eingebrockt hatte und doch hasste sie sich selbst dafür nicht aufgepasst zu haben und damals von diesem Fragment getroffen worden zu sein.
Innerlich fühlte sie wieder dieses dunkle Gefühl in sich aufsteigen was sie aber schnell wieder Unterdrückte, sie durfte nicht ihrem Hass nachgeben, sie musste es unbedingt unterdrücken.
Nach einer weile war das Gefühl dann auch weg doch die Traurigkeit und die Angst ob sie ihre Familie und ihre Heimat je wiedersehen würde blieb.


Uni seufzte und legte sich hin, ihr kam es wie Stunden vor das sie einfach da lag und nachdachte, über ihre Situation, die Situation zuhause und die Dinge die sie früher erlebt hatte

(OOP: Kurzer Nachtrag (08.03.2015) um zu zeigen das noch was läuft hier, nur eben ziemliche blockade wegen Stress und so.)
 16.12.13 1:37
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