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Kleines Café

vAnonymous
Gast

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Uni lauschte den Worten des Jungen, er hatte recht aber trotzdem musste er aus einer sehr verkorksten Familie kommen, nicht mal Blanc oder Neptune waren so respektlos gegenüber anderen Wesen. Sagen tat sie jedoch nichts dazu auch wenn sie gerne gefragt hätte was für eine Selbstverliebte Familie das denn bitte war und ob da auch gleich einige eher ungesunde Praktiken auf dem Plan stehen wenn man andere Wesen gleich als so minderwertig erachtete.
"Hmmh." War alles was sie sagte während sie ihn ansah. Sie wusste nicht, ihr wurde mal eingetrichtert das die anderen CPUs böse seien und nun war sie doch auch mit diesen befreundet, also hatte sie etwas 'verlernt' das ihr beigebracht wurde oder?
Nach einer weile seufzte Uni und sah ihn bestimmt an. Man kann alles verlernen wenn man will, das ist aber auch etwas für das man selbst verantwortlich ist." meinte sie, zumindest sah sie das so, wenn man wollte konnte man schon etwas freundlicher sein, es dauerte vielleicht eine Weile aber man konnte das schon.
 30.05.15 0:30
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Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
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Nikolas ließ sich die Worte des Mädchens ernsthaft durch den Kopf gehen. Irgendwo musste er sich eingestehen das sie recht hatte, aber wollte er irgendetwas ändern? Würde dadurch irgendetwas besser werden? Letzteres bezweifelte er stark. Das vibrieren seines Smartphones verriet ihm das der Tee soweit war. Er sprang auf und hastete zur Theke um ihn ja nicht zu verderben.
Nachdem er den Tee in eine Kanne gefüllt und zu seinem Platz zurückgekehrt war schenkte er sich ein und sah von seiner Tasse zum Mädchen auf. "Das Hauptproblem das ich sehe ist der Nutzen einer Umstellung. Wie Ihr eben schon festgestellt habt bin ich Egozentriker und das bedeutet das ich nicht oft unter Leute gehe. Warum sollte ich mir den Mühe machen? Ohne die Richtigkeit eures Satzes dabei in Frage zu stellen, keineswegs, Ihr habt vollkommen recht, doch bin ein so kauziger Einzelgänger, das bei mir vielleicht sogar einerseits nichts mehr zu retten ist und anderseits niemand existiert für den sich Bemühungen überhaupt lohnen würde."
 30.05.15 12:45
vAnonymous
Gast

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Uni wartete geduldig auf eine Reaktion des anderen, dieser schien sich die Sache gründlich durch den Kopf gehen zu lassen. Doch die eingekehrte stille wurde davon unterbrochen das er, als sein Smartphone wohl zu vibrieren begonnen hatte, aufsprang und zu seinem heissgeliebten Tee hastete.
Erst als er zurückkam sah er sie an und reagierte auf Uni's Worte.
Er hatte schon recht, als Egozentriker hatte man wohl wirklich keinen Grund so was wie Anstand zu lernen aber das hiess ja immer noch nicht das man nicht einfach mal sich selbst etwas weniger schätzen konnte um vielleicht kein Egozentriker mehr zu ein.
Uni jedoch war jetzt wirklich nicht hier um dem Erstbesten Egomanen den sie traf erst mal Nachhilfe darin zu geben wie man vielleicht auch mal etwas anderes Küsst als das eigene Spiegelbild.
"Das ist fast schon bemitleidenswert dass es in eurem Leben anscheinend niemanden mehr gibt der euch überhaupt etwas bedeutet, ausser euch selbst natürlich, ich weiss nicht ob ich so ein Leben als Lebenswert betrachten würde aber das liegt wohl im Auge des Betrachters. Ich würde rausgehen und jemanden suchen für den es sich lohnt mich zu ändern. Jedoch kann ich das leicht sagen, ich bin zwar auch etwas Egozentrisch aber nicht in dem ausmass in dem sie es sind." Ihre Worte waren keineswegs beleidigend gemeint, im Gegenteil hatte sie wirklich Mitleid mit ihm das er anscheinend so von allen enttäuscht ist oder denkt er brauche niemanden das er es vorzieht Ungehobelt zu sein und niemanden an sich ran zu lassen.
Sie seufzte erneut, eigentlich wollte sie ja heute nur kurz etwas Trinken gehen und dann wieder in ihrem Zimmer herumsitzen doch jetzt war sie eigentlich mit dem Trinken fertig und diskutierte mit einem Jungen über Lebenseinstellungen.
 30.05.15 22:11
Rasse
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Student

Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
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Bevor Nikolas antwortete nahm er einen Schluck des selbstaufgesetzten Tees und nickte zufrieden. Das war schon bei weitem besser als was er zuvor getrunken hatte, bei weitem. Er nahm erst noch einen weiteren Schluck bevor er dann überhaupt antwortete:"Dann seid Ihr schon mein erstes Opfer. Ich weiß zwar nicht inwieweit es sich lohnt bei Euch anzufangen, aber warum nicht?" Er lehnte sich zurück und betrachtete das Mädchen vor sich. Fieberhaft überlegte er was er tun sollte. Er konnte sich aus dem Staub machen oder es versuchen. Nach diesem treffen würde er sich sowieso die Kante geben, warum also nicht? Scheinbar hatte er hier sogar jemanden gefunden der es gut mit ihm meinte, zumindestens nach dem ersten Eindruck zu urteilen. "Mein Name ist übrigens Nikolas..D", er biss sich auf die Zunge, "Nikolas". Ein weiterer Schluck Tee folgte dem ersten. Er war neugierig geworden. Das Mädchen schien auf jeden  fall jünger als er und war erstaunlich taff, was ihm überaus gut gefiel.
 31.05.15 18:24
vAnonymous
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Uni sah den Jungen an der erst mal einen Schluck des Tees nahm und dann noch einen hinterher, anscheinend war er diesmal zufrieden mit dem was er bekam, sonst hätte er es wahrscheinlich auf die Teeblätter oder was auch immer geschoben.
Seine Worte verwunderten Uni etwas, eigentlich meinte sie eher jemanden den er lieben lernt und vielleicht später mal mit ihm zusammen ist, aber sicher nicht sich selbst.
Dann nannte er ihr seinen Namen, Nikolas. Eine weile zögerte Uni, wiederholte den Namen innerlich öfters und musterte ihn dabei, etwas das sie oft machte um sich Namen besser zu merken.
Erst dann lächelte sie und sah ihn wieder direkter an.
"Uni. meinte sie knapp, er hatte ihr immerhin auch keinen Nachnamen oder so was genannt, also würde sie damit nicht anfangen, wobei es ihr sowieso lieber war wenn man sie beim Vornamen nannte, das taten alle, ausser einigen die sie auch mal 'Melodia' oder 'Melody' nannten.
 31.05.15 20:34
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Student

Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
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Nikolas entging der Blick den sie ihm zuwarf nicht. Sie musste ihn für den größten Snob allerzeiten halten, ein belustigender Gedanke wie er zugeben musste. Tatsächlich hatte war er bei weitem nicht so oberflächlich wie ihn sein Vater gerne hätte, aber das war eine andere Geschichte. ER machte sich nicht allzu große Hoffnungen das ihn Leute, wie sie zum Beispiel grade vor ihm saßen, ihn je je verstehen, oder akzeptieren könnten, den neben der Tatsache das er Geld hatte, dieses Selbstverständlich ausgab und sich dafür nicht schämte, war er seltsam, hatte komische Vorlieben und zu allem Überfluss haufenweise Problem. Im Moment jedoch scherte er sich jedoch keinen Deut um seinen äußere Erscheinung, sonder um das Mädchen was vor ihm saß. Als sie ihren Namen nannte, spritzte er die Ohren. Dieser Name war ihm aus keinem Kulturkreis bekannt, konnte jedoch auch von übereifrigen Eltern stammen, jedenfalls einer Nachfrage wert, später jedoch. "Was treibt euch hierher? Bei mir sind es meine Eltern, sie meinen das ich nur hier eine gute Ausbildung bekomme." Das war zwar nicht ganz wahr, aber auch nicht ganz falsch und da Nikolas ohnehin erwartete die gleiche Antwort, oder zumindestens eine ähnliche zu bekommen, war die Lüge vertretbar.
 01.06.15 0:15
vAnonymous
Gast

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Uni wartete auf eine Reaktion von, wie er ja behauptete zu heissen, Nikolas. Diese kam auch ziemlich prompt und brachte Uni ins grübeln.
Sollte sie ihm die Wahrheit sagen, dass sie durch einen Dimensionsriss in diese Welt gefallen war und nicht mehr nachhause könne? War vielleicht etwas schwer für einen Menschen zu verstehen, sie wusste nicht wie aufgeschlossen die Wesen hier waren, in Gamindustri war es normal das Katzenmädchen und Drachen durch die Stadt liefen aber hier?
"Ich habe eine Schule gesucht die so weit weg wie möglich von meiner Familie weg ist. eine grosse Lüge, sogar eine die man wohl bemerkte wenn man ihre vorherige Traurigkeit richtig deutete doch sollte er sie darauf ansprechen würde sie einfach von ihrer Freundin erzählen die irgendwo lebte. Sie war eine geschickte Lügnerin und konnte ich problemlos raus reden, ausser er war sehr stark und irgendetwas das Gedankenlesen konnte.
Inzwischen überlegte sie sich nochmal etwas zu trinken oder sogar zu essen zu bestellen da es doch länger zu dauern schien als sie anfangs geplant hatte, immerhin hatte die damit gerechnet das sie gleich wieder in ihr Zimmer an der Akademie verschwinden konnte, nie hätte sie gedacht das ihre Art sie dazu brachte einem Typen Nachhilfe in Freundlichkeit zu geben.
 01.06.15 2:54
Rasse
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Beruf :
Student

Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
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Das man seiner Familie aus dem Weg gehen wollte konnte Nikolas nur zu gut verstehen, schließlich ging es ihm genauso. Seine Mutter hielt ihn für eine Abnormalität und sein Vater wollte das er in seine Fußstapfen trat. Nikolas hatte jedoch nie sonderliches Interesse daran empfunden seinem Vater als Bauer auf seinem Schachbrett zu dienen.
Aufgrund dieser Antwort entschied sich Nikolas dagegen weiter nachzuhacken, er würde einfach um die unangenehmen Themen herum steuern, was für sie beide wahrscheinlich am angenehmsten war. Allerdings erforderte das wiederum einen Plan, oder Improvisation. Nikolas entschied sich für letzteres. "Welcher Volksgemeinschaft gehört Ihr den an?", und bevor sie antworten konnte setzte er hinzu: "Ich bin ein Elementar." Damit wollte er erstens den Eindruck vermeiden sie auszuhorchen und zweitens wollte er etwas wissen und musste dafür etwas anbieten. Ein weiterer Schluck Tee floss seine Kehle hinab und er betrachtete das Mädchen vor sich eingehend. Schlecht sah sie nicht aus, es... -Idiot- schallte der Verrat ihn. Sie war wahrscheinlich ein Metawesen und entweder mehrere hundert Jahre alt oder sie war vielleicht 14. Viel zu jung. Innerlich Ohrfeigte er sich selber solche Gedanken zu haben. Er brauchte wahrscheinlich einfach nur wiedereinmal Sex, aber dafür musste er entweder nach Hause fahren oder hier jemand für ein schnelles Vergnügen finden und letzteres hielt er für unmöglich.
 01.06.15 12:01
vAnonymous
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Anscheinend glaubte Nikolas was sie ihm erzählte was Uni leicht aufatmen liess, aber eben nur so das es der Junge ihr gegenüber nicht merkte. Dennoch schien er wohl schon über die nächste Frage oder einfach den nächsten Satz nachzudenken welcher auch ziemlich prompt kam.
Welcher Volksgemeinschaft? was meinte er den damit wieder, doch bevor Uni diese frage überhaupt stellen konnte setzte er hinzu das er ein Elementar sei.
Gehört hatte Uni von Elementaren aber kennen tat sie keine, waren wohl nicht so breit gesät wo sie herkam.
Uni überlegte nur noch kurz ob sie ihm eine Antwort a la 'Lichtwesen' geben sollte oder Ehrlich sein und zu riskieren dass er Nachfragen musste was genau sie denn nun eigentlich war, Sie bezweifelte nämlich stark das irgendjemand in dieser Welt je von CPUs gehört hatte. Dennoch entschied sich Uni ehrlich zu sein da es für sie nicht so erschien als würde er, seine Rasse betreffend, lügen.
"Ich bin eine CPU.... Naja eigentlich eine CPU-Kandidatin aber es ist in etwa dasselbe." Sie wartete nun nur darauf gefragt zu werden was das denn sei doch vielleicht interessierte es ihn sowieso nicht und sie konnte dieser frage ausweichen.
Während sie darauf wartete das er nun eine Antwort gab kam die Bedienung kurz an den Tisch und fragte ob Uni noch etwas bestellen wolle worauf sie noch einen Eistee bestellte. Immerhin musste sie noch reden und es könnte entweder gleich zu ende sein und sie sass eben noch ein paar Minuten hier und leerte das Glas oder aber es zog sich noch Stunden und das bestellte sollte nicht das letzte werden.
Nur das sie irgendwann kein Geld mehr hatte und dann war sowieso Schluss, sie musste sich wohl bald mal nach einem Teilzeit-Job umsehen.
 01.06.15 16:51
Rasse
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Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
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CPU Kandidatin hört sich für Nikolas erstaunlich seltsam an. Wenn er ehrlich war hatte er keine Ahnung was das war. Er war sich allerdings ziemlich sicher das das Mädchen, oder sollte er Frau sagen, schließlich kannte er ihr Alter immer noch nicht, nicht von irgendeinem bekannten Teil der Welt kam. Und da sie nicht gaffend in die Gegend starrte, musste sie irgendwo herkommen wo es Zivilisation im westlichen Sinne gab. "Ich habe grade Schwierigkeiten das einzuordnen muss ich gestehen, den von so etwas habe ich noch nie gehört. Was mich jetzt in so leichte Schwierigkeiten bringt. Einerseits interessiert es mich was das ist und woher das kommt, andererseits habt Ihr die Antwort kurz gehalten und deswegen werde ich von mir aus keinen Druck ausüben, da ich einerseits nichts habe um euch zu bedrängens, andererseits möchte ich euch nicht bedrängen." Nachdenklich zog er die Stirn kraus und blickte das Mädchen/ die Frau vor sich an. Die letzte Formulierung war etwas unglücklich gewesen. Er hätte die beiden Argumente vertauschen sollen. So klang das womöglich völlig falsch. Er wollte seine neue Bekanntschaft nicht so kurz nach dem kennenlernen direkt vergraulen, dazu blieb schließlich immer noch Zeit wenn sie ihn nerven sollte. Momentan hatte sie sein ehrliches und volles Interesse geweckt und seinen Neugier galt es zu befriedigen. Das jedoch lag in Ihrer Hand. Er hatte ihr nicht umsonst ein Scheunentor als Hintertür aufgelassen und er war sich sicher das Uni klug genug war diese zu nutzen wenn sie wollte.
 01.06.15 17:22
vAnonymous
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Uni's bestellter Eistee kam noch bevor Nikolas auf ihre Worte reagierte, gut er musste wahrscheinlich erst mal wirklich verarbeiten was sie gesagt hatte und sich überlegen wie er am besten darauf reagierte oder welche Frage er ihr nun stellen konnte.
Auf seine Worte seufzte sie erst mal und überlegte, entschied sich dann aber doch etwas mehr preis zu geben. "Vom rein Physischen Standpunkt gesehen sind wir Menschen mit einigen speziellen Fähigkeiten und das wir nicht so leicht sterben." Es war weder gelogen noch wirklich die Wahrheit, CPUs waren von Dimension zu Dimension anders, sie selbst wurde genau so alt geboren wie sie jetzt ist und Altert nicht, Hingegen Plutia wurde durch ein Share-Fragment zur CPU und war früher ein normaler Mensch.
Dann fiel Uni auf das sie ja vorher meinte das sie CPU-Kandidatin sei weshalb sie schnell noch etwas hinzufügte. "CPU-Kandidaten sind etwas schwächer als normale CPUs aber im Grunde dasselbe. das war nun eine Lüge denn eigentlich bedeutete es ja nur das sie noch eine grosse Schwester hatte die den Rang der CPU innehielt.
Das er die letzten Argumente etwas unglücklich gesetzt hatte liess sie diesmal durchgehen da er ja wie sie wusste nicht viel von Höflichem Umgang wusste.
Sie nahm einen Schluck des Eistees und sah Nikolas dann an, gespannt was er als nächstes fragte oder sagte.
 01.06.15 18:08
Rasse
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Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
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Das Stirnrunzeln das Nikolas innehatte wich einem einem aufrichtigen Lächeln. Das Ganze wurde immer besser. Es bestätigte zudem seinen Verdacht das Uni nicht von hier kam, von hier meinte diesen Planeten oder diese Dimension. Einige Metawesen kämmen aus anderen Dimensionen, bei Elementaren war es kompliziert. Einerseits gab es jene welche gezeugt worden waren, so wie er, welche die geschaffen worden waren, und jene die einfach da waren, so wie er es bei seinem Vater vermutete. Woher letztere stammten, darüber hatte Nikolas keine Hinweise gefunden, aber auf der Grundlage seines Physikunterrichtes nahm er an das diese immer schon da gewesenen Elementare aus einer anderen Dimension stammt. Zu mindestens die zu teilen aus Eis bestehenden, denn die Welt in der er sich befand war aus Hitze und Feuer geboren worden. Es war also auszuschließen das Eiselementare hier entstanden sein konnten.
Als Nikolas merkte wie seine Gedanken ab geschweift waren, schallte er sich selbst einen Narren und machte sich Gedanken darüber was er sie weiter fragen könnte. Wenn er nach ihrer Herkunft fragen würde kämen sie möglicherweise auf die Familiengeschichte zu sprechen und da Nikolas nicht wusste wie empfindlich Uni reagieren würde wollte er das Thema eigentlich vermeiden, zumal er sie nicht verärgern wollte. Innerlich verzog er das Gesicht, er wollte vieles Fragen, aber je mehr er fragte desto mehr war er ihr auch an Antworten schuldig. Und aus dem Nähkästchen plaudern wollte er nicht. "Ihr kommt nicht von hier?" , sagte er mit der besonderen Betonung auf das "hier". Man konnte den Satz als Frage oder Aussage sehen, und je nachdem darauf antworten. Es bejahen, verneinen,dann vielleicht etwas hinzu setzen oder es lassen und einen anderen Gesprächsfaden wählen. Zufrieden mit sich selbst lehnte sich Nikolas gegen die lehne und versuchte sich weiter daran zu schätzen wie alt Uni wohl war.
 01.06.15 18:42
vAnonymous
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Uni nahm erneut einen Schluck ihres Eistees als Nikolas' vorheriges Stirnrunzeln einem aufrichtigen lächeln wich. Naja er schien zumindest seinen Spass daran zu haben, wieso genau wusste Uni nicht aber immerhin hatte er mal Spass während er nicht irgendjemandem durch die Blume erklärte das dieser jemand zu dumm sei Tee zu machen.
"Nein, Ich stamme nicht von hier." meinte sie knapp ohne wirklich darauf einzugehen woher sie den stammte, wollte sie auch nicht jedem auf die Nase binden und sie hatte wenig Hoffnung das jemand wusste wie sie wieder Nachhause kam, vor allem weil sie ja vorgab von ihrer Familie weg zu wollen also war es doch ein Segen wenn sie nicht zurück konnte. Manchmal hasste sie sich selbst für ihre Lügen. Weiter ging sie aber auf die Sache nicht ein, hatte auch keine Lust zu fragen woher Nikolas kam da sie die Welt sowieso nicht kannte, sie wusste gerade mal das die Stadt hier Cadysa genannt wurde. Eigentlich etwas schlechtes, würde Kei ihr jetzt sagen, da sie das Geschäfts ein mal eins ausser acht liess und nicht Antwort für Antwort verlangte.
 01.06.15 19:08
Rasse
Elementar

Beruf :
Student

Gespielt von :
Nikolas

vNikolas Deswood
Mitglied

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Scheinbar wollte sie das Thema nicht weiter vertiefen, also vertiefte er das Thema auch nicht weiter. Allerdings half sie ihm auch nicht wirklich weiter, indem sie zum Beispiel ein anderes Thema ansprach. Was sollte also sagen. Sollte er überhaupt etwas sagen oder schweigen? Fakt war das er dieses Gespräch genoss. Fakt war außerdem das er keine Lust hatte das Gespräch zu beenden. Also musste er sich etwas einfallen lassen. "Haben sie schon ihre Leistungskurse gewählt? War da grade das naheliegende für ihn. Er selbst musste sich grade eingestehen das er überhaupt keine Ahnung von Smalltalk hatte. Natürlich hatten seine Hauslehre ihm beigebracht wie man sich unter anderen Adligen und wichtigen Leuten bewegte, aber an solche Situationen hatten sie sich nicht gedacht. Sein Vater würde ihn höchstwahrscheinlich Ohrfeigen wenn er sähe das er mit einer bürgerlichen an einem Tisch saß. Bei diesem Gedanken verfinsterte sich Nikolas Blick schlagartig. Sein Vater hatte sich genug in sein Leben eingemischt, er musste anfangen ihn daraus zu verbannen. Nikolas wandte sich wieder Uni zu und musterte eingehend. Für eine 14 Jährige, mittlerweile hatte er sich darauf eingerichtet bis zur endgültigen Klärung des Alters seine erste Schätzung zu nutzen, war ihr Körper erstaunlich weit. Aber das war eher eine Randbemerkung, viel mehr interessierten ihn die Augen Kleidung und Haltung , also das was einen „Menschen“ ausmachte.
 01.06.15 22:41
vAnonymous
Gast

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Uni war froh das Nikolas anscheinend das Thema auch sein liess, sie wollte jetzt wirklich nicht davon anfangen und sich womöglich noch verraten. Stattdessen kehrte eine weile Stille ein in der Uni nur ab und zu mal von dem Eistee trank und wartete. Sie redete nicht oft mit Jungs und darum wusste sie nicht was sie sagen sollte, die meiste zeit verbrachte sie früher immer mit Fable und Kei oder Nepgear, Rom und Ram.
Dann fragte Nikolas etwas das sie nicht richtig verstand. Leistungskurse? Was war das? Na da sie es nicht wusste hatte sie es wohl noch nicht erledigt.
"Das gehört wohl zu den Dingen die ich bisher nicht getan habe, ich bin erst vor kurzem angekommen und war noch nicht lange dort." beantwortete sie die frage wahrheitsgemäss immerhin stimmte es, sie kam an, ihr wurde das Zimmer gezeigt und dann ging sie auch schon hier her um etwas zu trinken. Sie wäre wohl wieder dort wenn sie nicht mit ihm das Gespräch begonnen hätte, sie hatte aber nicht vor dieses zu beenden, zumindest momentan nicht.
 01.06.15 23:30
v

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