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Blumen Labyrinth

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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

Gespielt von :
dem CT-Team

vPhantom
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Blumen Labyrinth
Ein wunderschöner Irrgarten, der dazu einlädt die Blumen sowie den Spaß beim verirren zu genießen. Die Hecken, die aus vielen verschiedenen Blumen zusammen gebunden wurden, bieten einen atemberaubenden Anblick. Sollte man es schaffen, den Mittelpunkt des Labyrinths zu erreichen, so warten hier ein kunstvoller Springbrunnen, an dessen breitem Steinrand man eine kleine Pause einlegen kann. Doch ist es gar nicht so leicht überhaupt bis dahin vorzudringen, geschweigenden wieder aus dem Labyrinth zu heraus zu finden. Also gibt auf euch Acht und merkt euch den Weg!
 21.04.15 19:38
Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
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Zeit: ?
Charaktere: Shiro & Cali
Nach langer Zeit waren die beiden endlich wieder vereint und Shiro wollte den Tag romantisch beginnen. Selbstverständlich würde dieser auch romantisch enden. Cali hatte dem kleinen die komplette Wahl über den Tagesablauf gelassen. Der lila haarige kannte seinen Freund gut genug um zu wissen, dass es höchstwahrscheinlich daran lag, dass Shiro seine romantischen Bedürfnisse so lange nicht ausleben konnte. Zwar hatte es in großen Zeitabständen treffen gegeben, dennoch hatten sie sich sehr stark vermisst. Shiro war froh, dass sie ihre Fernbeziehung gut überstanden hatten. Er hatte nicht eine Sekunde darüber nachgedacht den Hengst zu verlassen. Sicher kam ab und zu die Angst in ihm auf, dass Cali vielleicht jemanden kennen lernen könnte. Doch er hatte nie den Anschein gemacht das Interesse an seinem kleinen zu verlieren. Sie telefonierten so oft sie konnten und selbst wenn sie sich ziemlich lange nicht sprachen so war die Freude umso größer, wenn sie wieder Kontakt hatten.
Ihr erster Kuss nach einer gefühlten Ewigkeit glich einem Sommerregen. Shiro grinste breit in den Kuss hinein und kuschelte sich an den Körper seines liebsten. Es war alles wie sonst auch, die ganzen Gefühle, die Schmetterlinge waren immer noch alle da. Als hätten sie nur auf diesen atemberaubenden Augenblick gewartet um sich wieder blicken zu lassen. Calis warmer Körper war wie Balsam für Shiros Seele.
Der kleine trödelte nicht, es dauerte keine halbe Stunde da waren sie endlich angekommen. Auf dem Weg hatte Shiro besonders viel von seinem Alltag erzählt, in seinen Augen befand sich ein schimmernder Glitzer. Das war der Moment, wo man ihn nicht mehr stoppen konnte. Wahrscheinlich wusste er selbst nicht mehr was er alles erzählt hatte. Wie dem auch sei, da musste der weißhaarige nun durch. Dieser machte es ohnehin gerne. Shiro spürte, dass das Vermissen auf beiden Seiten sehr groß war. Wann sonst würde Cali alles mitmachen was Shiro haben wollte. Der kleine gab sich große Mühe um Kompromisse zwischen Romantik und Erotik zu finden. Cali neigte doch mehr dazu unter Romantik ziemlich innigen und intensiven 'Körperkontakt' zu verstehen. Shiro machte es seinem Freund aber auch nicht einfach. Da hatten sie sich so lange nicht gesehen und der kleine warf sich auch noch in Schale. Natürlich bewusst in die Lieblingsklamotten von seinem Freund.
Als Shiro das Labyrinth sah, lief er ein paar Schritte vor und bestaunte die wunderschönen Blumen an der Hecke. „Schau mal, Cali, die sind wunderschön, oder nicht?“. Er hatte die Hecken schon immer als sehr schön empfunden aber er war aus Angst nie in ein Labyrinth gegangen. Die Geschichten von verschwundenen Menschen, die nie wieder aufgetaucht seien und höchstwahrscheinlich in Gefangenschaft von irgendwelchen Monstern im Inneren lauerten, hatten ihn gänzlich abgeschreckt. Dennoch hatte der Ort etwas romantisches. Außerdem war Shiro auch nicht mehr sooo ängstlich wie vorher. „Was ist, traust du dich?“
 10.11.15 22:02
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Aeramas & Shiro
Montag, März | Blumenlabyrinth | Mittag

Die Zeit war ein launischer Geselle. Während Shiro hier in Cadysa geblieben war hatte Cali seine Zeit in seiner Heimatstadt New York verbracht und dort sein Jurastudium beendet. Wie oft hatte er sich sehnsüchtig an seine Zeit als Schulsprecher zurück gesehnt, alles verging viel zu schnell... Auch wenn die beiden Liebesverrückten bis zu Calis Abschluss fast jede freie Minute zusammen verbracht hatten fühlte es sich an als wären sie Welten voneinander entfernt, als der Hengst wegfuhr um in New York zu studieren. Viel zu lange hatten sie eine Fernbeziehung geführt und die Sehnsucht war schier unerträglich gewesen. Er hatte oft zurück an seine Schulzeit gedacht und oft abgewogen, ob es nicht doch besser gewesen wäre, in der Stadt bei dem Lilahaarigen zu bleiben. In seiner Studienzeit hatte er sich häufig Vorwürfe deswegen gemacht, die Shiro ihm jedoch liebevoll und kontinuierlich ausgeredet hatte. Manchmal wünschte sich der Hengst einfach, die Zeit würde stehen bleiben oder wenigstens nicht so schnell vergehen.
Besonders in Momenten wie diesen. Seine sanften, blauen Augen folgten den Bewegungen des Kleinen und fast schon zögerlich, um ihn nicht daran zu hindern weiter so glücklich herum zu laufen, folgte er ihm die Straße hinunter. Shiro war so aufgeweckt als wäre er niemals von dem Weißhaarigen getrennt gewesen, was diesen in eine ungeahnte Hochstimmung versetzte. Während der Kleine alle möglichen wichtigen - und unwichtigen - Details seines Lebens berichtete ließ der frisch gebackene Anwalt die Hände in die Jeanstaschen wandern und die breiten Schultern kreisen. Er genoss es, mit Shiro unterwegs zu sein und das obwohl ihm sehr wohl bewusst war, dass sie auf dem Weg zu den Gärten waren. Romantik pur stand heute auf dem Tagesplan und der Verantwortliche dafür war ganz allein Shiro. Was tat er nicht alles für den Kleinen - doch nichts war ihm zu schade, um dieses übermütige Funkeln in den violetten Augen seines Freundes sehen zu können.
Nicht einmal eine halbe Stunde später erblickte der Weißhaarige auch schon die hohen Hecken der Gartenanlagen vor sich und Shiros Quietschen bestätigte, dass sie das Ziel erreicht hatten. "Klar", erwiderte Cali auf die Frage die Shiro ihm gestellt hatte, wobei er aber nur halb zugehört hatte. Vielmehr waren seine Augen an der graziösen Pose hängen geblieben, die der Lilahaarige zur Schau stellte, als er sich vorbeugte um die bunten Blumen zu bestaunen. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen als er von dem Kleinen einen Moment später erwischt wurde, er zuckte aber nur mit den Schultern. "Was denn? Ich habe die Aussicht bewundert", rechtfertigte er sich und sein Grinsen wurde noch einen Tick breiter.
Als er von Shiro auf das Labyrinth hingewiesen wurde hob er die Arme und bog den muskulösen Oberkörper etwas durch, um sich zu strecken. Also stand eine Abenteuertour mit seinem kleinen, persönlichen Unruhestifter durch ein Gewusel aus Sträuchern und Büschen an. Er wüsste nichts was er dagegen haben sollte, zumal die frische Luft ihm inzwischen zu Kopf gestiegen war. Die wilde Natur war ihm um Welten lieber als ein Blümchengarten, doch selbst hier traten seine animalischen Gene zum Vorschein und er nahm einen tiefen, genießerischen Atemzug.
Kaum war er drauf und dran mit seinem Freund in das Gebüsch zu stürmen, da musste er schlagartig noch einmal seine Planung ändern. Begleitet von einem glücklichen Brummen umschloss er Shiros schlanken Torso mit seinen starken Armen und zog den Lilahaarigen zu sich an die Brust, um ihm tief in die wundervollen Augen zu sehen. Seine übermenschliche Körperwärme hüllte die beiden ein wie eine warme Decke und zärtlich hob er Shiros Kinn an, damit er ihn ansah. Das hatte er sich nicht nehmen lassen wollen, diesen verlockend süßen, nach all ihren Eskapaden immer noch unschuldigen Blick.
Er lächelte, bevor er Shiros Hüfte wieder aus seinem griff entließ. "Dann mal los", eröffnete er die Heckenjagd und pfiff leise durch die Zähne, wie um das Startsignal zu geben. Dann lief er lachend in das Labyrinth, um hinter den nächsten zwei Hecken zweimal links abzubiegen und aus Shiros Augen zu Verschwinden.
 12.11.15 15:17
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Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
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Calis Augen waren so gut wie immer auf Shiros Körper gerichtet. Es verging eigentlich kein Tag, wo Shiro ihn ermahnen wollte, dass er doch nicht ständig auf seinen Hintern schauen sollte. Besonders seine trainierten Beine hatten es ihm anscheinend sehr angetan. Shiro war schon immer schlank gewesen, trotzdem war er nicht dürr. Er hielt sich mit Yoga fit und gelenkig, anstrengende Sportarten waren noch nie so sehr sein Ding gewesen. Trotzdem schien er irgendwie die Figur zu haben, die Cali gefiel. Anfangs hatte er noch Befürchtungen er müsse Cali im optischen ähneln, aber es stellte sich heraus, dass der lilahaarige genauso bleiben konnte wie er war. Umso schwieriger wurde es den Hengst dazu zu bringen sich mehr auf die Situation statt nur auf Shiro zu konzentrieren. Er konnte nahezu spüren, wie die Pupillen seinen Körper rauf und runter glitten und sich jede Stelle genau ansah. Sie hatten sich lange nicht gesehen – okay, da gab es hier und da mal ein paar Besuche. Allerdings waren sie nie wirklich ungestört gewesen. Außerdem war da immer der Gedanke, dass man bald wieder gehen musste im Hintergrund. Dennoch wäre Shiro ohne diese kurzen Treffen höchstwahrscheinlich umgekommen. Er hatte seinen Freund über alles vermisst und jedem die Ohren voll geheult. Um ihm nahe zu sein verbrachte er die meiste Zeit in Calis Haus, er hatte es gekauft bevor er abreiste. Eigentlich müsste Shiro mit Kisho in der Academy verweilen, aber Kisho wusste wie der Kleine sich fühlte. Sein großer Bruder hatte ihn all die Male gedeckt. Wenigstens hatte das ganze Versteckspiel nun ein Ende, bald würde Shiro ganz offiziell bei Cali bleiben. Diesmal gab es sogar einen ehrlichen Grund: Cali war endlich wieder zurück.
Shiro schüttelte leicht den Kopf, als er die halbherzige Antwort von seinem Freund hörte. Da hatte jemand wieder nicht zugehört. Wenn es um Romantik ging da war Cali auf einmal total unaufmerksam und bekam kaum noch etwas mit. Immerhin war er mitgekommen, sie hatten sich oft schon längere Zeit darüber unterhalten, dass Shiro ständig irgendwelchen Kitsch unternehmen wollte. Der Kleine war eben in der Lage sich durchzusetzen, zwar nicht immer, aber häufig. Heute durfte er wieder entscheiden was sie unternahmen. Sicher doch. Alles was Baby wollte. Er wollte gerade etwas sagen, als er wieder die Blicke wahrnahm. Erst die Oberschenkel… und dann immer weiter hoch zu seinem Hintern. Er merkte es. Er fühlte es. Shiros Augen sahen in Calis, ja, sie waren sehr beschäftigt dabei ihn zu beobachten. Der Hengst hatte auch immer nur das eine im Kopf. Als Cali ein leichtes seufzen vernahm versuchte er sich zu entschuldigen. „Grins nicht so blöd“, erwiderte Shiro. Der sexy Blick würde jetzt auch nicht mehr helfen. Obwohl er es nicht wahrhaben wollte liebte er dies an seinem Freund. Man mochte ja bekanntlich auch die Macken des anderen. Shiro hatte schließlich auch einen Tick den Cali jedes Mal ertragen musste.
Es war als hätte jemand die Geschichte von Shiro und Cali aufgeschrieben. Nun kam der Moment wo der weißhaarige sich dem Jungen näherte und ihn sanft zu sich drückte. Shiros Wangen wurden rot, er wusste ganz genau was jetzt kommen würde! Nein! Diesmal wollte er standhalten. Es konnte doch nicht sein, dass er immer weich wurde. Calis Wärme umhüllte Shiros über, der Kleine wollte sich gerade wegdrehen, als er die warme Hand spürte, die seinen Kopf hoch hob. Shiro konnte dieses Gefühl nicht erklären, es war einfach magisch. Vielleicht war Cali doch ein Zauberer und hatte es ihm verschwiegen um jedes Mal seinen Spaß daraus zu machen. Das Herz des lilahaarigen schlug wieder verdammt schnell und es machte ihn nervös einfach so von Cali beobachtet zu werden. Es war ihm peinlich, wie am ersten Tag. Es war ihm peinlich vor seinem Freund rot anzulaufen. Vor keinem anderen, aber bei Cali schon. Aber genau das sah sich der Hengst anscheinend sehr gerne an. Eine halbe Ewigkeit später löste Cali schlagartig diesen knisternden Moment und rannte in das Innere des Labyrinths.  Shiro brauchte ein wenig Zeit um sich zu sammeln, ehe er ihm dann etwas schmollend folgte. Wieso tat er das immer wieder? Blödmann.
….
Sie gingen zufrieden heraus, Shiro hatte sich von seinem Freund Huckepack nehmen lassen, natürlich mit dem Vorwand so besser den Weg nach Hause sehen zu können. Als sie dann draußen waren machte er allerdings nicht den Anschein nun herunter kommen zu wollen. Der Kleine fühlte sich sehr wohl in der Nähe von Cali. „Ich bin so froh, dass du wieder da bist, Cali“, flüsterte er leise. Sein Kinn ruhte auf der starken Schulter seiner neuen ‚Kutsche‘ als er glücklich vor sich hin summte. Das Gefühl der Ausgeglichenheit war unbezahlbar. In seinen Augen war ein Glanz der vollkommenen Zufriedenheit. Ja, das war genug Romantik für heute. Zumindest kannte er seinen Freund gut genug um das zu wissen.

Tbc: Excaliburs Haus
 05.01.16 23:43
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Cali

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Aeramas & Shiro
Montag, März | Blumenlabyrinth

Obwohl sie so viel Zeit damit verbracht hatten, fernab voneinander zu leben und sich nur über Nachrichten und kleine Treffen auf dem Laufenden zu halten, kannten sie sich gegenseitig so gut wie kein zweiter. Obwohl die Augen des Hengstes wie so oft an Shiros bezaubernder Silhouette hängen blieben wusste er, dass es seinem Freund insgeheim sehr gefiel, auch wenn er das nach außen nicht zeigen wollte.
Und kaum hatte er das Kinn des Kleinen zwischen seinen Fingern wurde der Lilahaarige auch schon wieder butterweich in seiner Gegenwart. Calis Ausstrahlung verfehlte nie seine Wirkung und so kam sie ihm auch dieses Mal zugute, auch wenn er gar nicht vorhatte sie lange einzusetzen. Er wusste, dass er Shiro versprochen hatte ihn über die Tagesaktivitäten ganz allein entscheiden zu lassen und das würde er auch tun, er war immerhin trotz all den Gefühlen die für den Kleinen ihm tobten die Verantwortung in Person. Kleine Neckereien ließ er sich deswegen aber noch lange nicht nehmen.
An der frischen Luft zu sein hatte auf den Weißhaarigen stets einen besonderen Einfluss der es ihm erleichterte, auch bedeutend kitschige Sachen mit seinem Kleinen durchzustehen. Bei einer Beziehung die so viele Höhen und Tiefen durchlebt hatte wie ihre wusste jeder über die bevorzugten Aktivitäten des anderen Bescheid und somit nahm Shiro Cali zuliebe meistens Rücksicht darauf, ihn nicht zu sehr in die ganze Romantik einzubeziehen. Er im Gegenzug war stets mit ganzem Einsatz dabei, ganz egal was Shiro auch wieder für kitschige Ideen hatte. Cali liebte seine Naivität an ihm, ebenso wie sie ihm ab und zu auch im Weg stehen konnte.
Er wollte Shiro sein Verständnis zurückgeben indem er, wenn es wirklich einmal auf die Romantik ankam, mit vollem Herzen dabei war - oder eben so sehr, wie ein Mann seines Zeichens eben dabei sein konnte, wenn sie in einem Garten voller Blumen umher rannten wie die Geisteskranken. Shiro zuliebe war er bereit, so manche Schmach einzustecken und was ihn bei alldem an der Stange hielt war, dass es Shiro glücklich machte. Sein oberstes Gebot, für das er beinahe alles tun würde. Und das hatte sich auch nach den 2 langen Jahren nicht geändert.


Später Nachmittag

Der Nachmittag verflog und die Zeit schien ihnen davon zu laufen. Als die Sonne bereits tief stand und die Grillen ihr Lied anstimmten wurde es langsam Zeit für die beiden, nachhause zurück zu kehren. Cali sammelte den Lilahaarigen mitten im Blumenlabyrinth ein und trug ihn dann den Rest des Weges auf dem Rücken, so wie sie es in der Vergangenheit schon oft getan hatten wenn sie Ausflüge zusammen unternahmen. Die Stimmung war atemberaubend und Cali konnte sich keinen schöneren Moment vorstellen, um seine Rückkehr nach Cadysa zu feiern. Nun, zumindest für den Moment. Er wusste, dass es noch viel schöner werden würde sobald er den Kleinen wieder ganz für sich haben konnte. Und Shiro wusste es auch.
Während seine starken Arme Shiros zierlichen, drahtigen Körper sicher auf seinem Rücken hielten und seine Füße die beiden langsamen Schrittes aus dem Parkbereich heraustrugen spürte er, wie Shiro sich an ihn kuschelte. Ein herzensfrohes Lächeln stahl sich auf die weichen Lippen des Anwalts und er nahm seine Beine unwillkürlich noch etwas fester, wie um die Umarmung wortlos zu erwidern.
Als er Shiros Worte vernahm die in einem so sanften und leisen Ton gesprochen wurden, dass es fast unter dem Zirpen der Grillen hätte untergehen können, fuhr ihm ein warmer Schauer den Rücken hinab.  "Ich bin auch froh zurück zu sein, Kleiner."
Der Sparziergang zurück zu Calis Haus war wirklich verflucht romantisch. Als wäre das Labyrinth nicht schon genug gewesen spielte die Sonne ihm einen Streich und ließ wirklich alles in goldenen Lichtern erstrahlen. Er fühlte sich, als habe man ihm wider Willen eine rosarote Brille aufgesetzt. Das einzige was das ganze wert machte war Shiros glückliches Seufzen, als dieser die Umgebung in Augenschein nahm und sich in dem Augenblick verlor. Und Shiros gute Laune schaffte es immer wieder, den Weißhaarigen anzustecken, weshalb er all die romantische Atmosphäre unkommentiert ließ. Er war einfach glücklich, wieder da zu sein. Und er wusste, dass Shiro ihn ebenso sehr vermisst hatte wie er ihn.

 06.01.16 0:30
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Gestaltwandler

Beruf :
Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

Stimme :
mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Jaik & Jason
← IT-Zentrum, Westcampus | 14. August | früher Abend

Mit immer rascher wachsender Aufregung eilte Jaik von den Blumenhecken vorbei. Nach einiger Zeit stufte er diesen Ort als sicher ein. Wer ging schon abends in ein Heckenlabyrinth? Was für Leute gingen hier überhaupt rein? Ihm fielen auf Anhieb so viele sinnvollere Tätigkeit ein als sich zwischen ein paar Pflanzen zu verlaufen. Aber für ihre Zwecke war dieser Ort natürlich ideal.
Deswegen wagte er es sofort von den interessanten Daten ferner Planeten auf das wirklich wichtige Thema zu wechseln. Dem außerirdischen Blondschopf an seiner Seite. Zum ersten Mal wagte Jaik es ihn richtig zu mustern. Eigentlich sah er gar nicht so ungewöhnlich aus. Nur seine Augenfarbe war seltsam. So etwas hatte er noch nie bei einem Terrarier gesehen. Versagte an dieser seine Tarnung? „Basiert deine Lebensform auf Kohlenstoff? Du scheinst ja keine Probleme mit dieser Atmosphäre zu haben. Oder bist du in der Lage dich anzupassen?“ Eine Lebensform die nicht auf einen bestimmten Stoff angewiesen war...da konnte man als Sauerstoffatmer ja direkt neidisch werden! „Ist die Erde in deiner Heimat bekannt? Ach blöde Frage, tut mir leid, sonst wärst du ja kaum hier. Wie habt ihr von der Erde erfahren? Waren es die Überreste eines Satelliten? Oder sogar die Voyager Golden Record Schallplatte?“ Er erlaubte sich die erste kurze Atempause seitdem er angefangen hatte den Fremden auszufragen. Jaiks Augen leuchteten vor lauter Faszination. Er wollte einfach alles über ihn wissen. „Ich habe noch nie jemanden getroffen der schon einmal außerhalb dieses Sonnensystem war und dessen Planet nicht vom wissenschaftlichen Niveau auf dem Stand des irdischen Mittelalter feststeckt. Ihr scheint da ein gutes Stück weiter zu sein.
 20.07.18 0:03
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Gespielt von :
Somaka

vJason Mourn
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Jason lauschte nur mit halbem Ohr den Worten des Blonden, der begann über die Besiedlung der Venus zu quatschen. Gut, Jason hatte wirklich keine Ahnung davon, dass das möglich war und grundsätzlich hätte er diese Information auch ziemlich interessant gefunden, wäre er im Moment nicht auf etwas für ihn wesentlich wichtigeres konzentriert. Es dauerte nicht lange den kurzen Weg von der Uni zum Park zu gehen, der im Dämmerlicht der letzten Sonnenstunde des heutigen Tages lag. Jason führte seinen neuen Bekannten zum Blumenlabyrinth, wo dieser erst einmal die Umgebung sicherte, was Jason mit leicht gerunzelter Stirn beobachtete. Der Kerl war schon irgendwie ein komischer Vogel, komisch in beiderlei Hinsicht. Der hat vielleicht eine Energie, dachte sich Jason, während sie langsam an den Hecken vorbei in das Herz des Labyrinths wanderten, und ein Mundwerk! Der hörte ja gar nicht mehr auf zu reden! Gab es bei dem sowas wie einen Stummschalter oder wenigstens eine Pausefunktion? Jasons Augen wurden erst mit jeder Frage des Blonden immer größer, dann forschend enger. Die Augen des Fremden hingegen hingen leuchtend an Jason, der für ihn offenbar wie ein neu entdecktes Forschungsobjekt zu sein schien.
"Ähm...", füllte Jason erstmal die zurück gelassene Stille, als sein neuer Bekannter endlich mal eine Pause für eine Antwort ließ, "Ehrlich gesagt weiß ich fast gar nichts über mein Volk und so weiter. Deswegen brauche ich ja jemanden, der mir hilft das Schiff zu reaktivieren. Ich möchte ja selbst wissen, woher ich komme und vielleicht ... naja, wie ich wieder zurück komme. Ich habe nämlich langsam das Gefühl, das ich hier einfach nicht hingehöre, mal ganz abgesehen davon, dass ich lediglich das zentrale Nervensystem mit den Menschen gemeinsam habe. Also, nein, ich bestehe nicht aus Kohlenstoff und brauche keinen Sauerstoff, per se, aber dieser Körper schon. Ein ziemlich schwaches, anfälliges Modell, wenn man das mal sagen darf."
Jason hielt kurz inne, als sie die Mitte des Labyrinths erreicht hatten und nahm unweit des Brunnens auf einer der Bänke Platz. Er ließ ein leichtes Seufzen hören, als er sich auf die Bank sinken ließ und dann begann in seinen Hosentaschen zu kramen. Zuerst fischte er ein paar leere, zusammengeknüllte Plastikverpackungen hervor, die er in den Mülleimer neben der Bank verfrachtete, um dann zwei große Schokoriegel hervor zu holen. Mit einer Geste bot er dem Blonden neben sich einen der beiden an, bevor er ungalant die Packung des zweiten Riegels - einem Milky Way - herunter riss und es in drei Bissen regelrecht einatmete.
"Ich weiß wirklich kaum etwas, aber mein Therapeut meinte, es wäre endlich mal an der Zeit mit diesen Ungewissheiten in meinem Leben aufzuräumen. Verrückt, denn früher hat mich das ganze eigentlich keinen Deut interessiert, aber seit... naja, sagen wir mal in letzter Zeit ist viel passiert und jetzt bin ich fest entschlossen diese Dinge zu klären. Ich habe irgendwie die Hoffnung, dass die Antworten, die ich im Speicher des Schiffs finde, mir sagen können, wo mein Weg nun hinführen soll. Die Jungs, die mich damals gefunden haben, meinten ich wäre in so einer Art Kryokammer gelegen, die sich wohl automatisch geöffnet hatte, nachdem das Schiff abgestürzt ist. Die Sache ist nur, außer der großen Kryokammer im Heck des Schiffs gibt es sonst nichts besonderes. Das ist schon komisch. Der Pilot ist leider auch nicht hilfreich, der ist entweder erstickt als das Schiff abgestürzt ist oder er war schon vorher tot. Alles, was ich weiß, siehst du hier.", meinte Jason und wirkte etwas betrübt, während er die Fotos wieder hervorholte und seinem Gegenüber reichte, bevor er begann nach noch einem Riegel zu suchen, allerdings keinen fand.
 20.07.18 13:16
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vJaik Hoffman
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Nein! Das durfte doch nicht wahr sein! Da traf er einmal jemanden der nicht von diesem Planeten stammte und dann hatte er das gleiche Problem wie er? Dabei hatte er bei ihm auf neue Erkenntnisse gehofft! Doch zumindest hatte er mehr Hinweise.
Jaik ließ sich neben seinem Mitalien auf die Bank fallen und ließ ihn dabei nicht einen Moment aus den Augen. Er hing an seinen Lippen, an seinen Worten. Als könnte jedes einen ausschlaggebenden Hinweis bringen. Aus den Augenwinkeln bemerkte er das ihm ein quadratförmiges Objekt angeboten wurde und lehnte es mit einer schnellen Geste ab. Er konnte jetzt nicht essen, er musste Wissenschaftsgeschichte schreiben! Aber seine Quelle wusste auch nicht viel mehr als er. Allerdings war er tatsächlich mit einer Raumfähre hierher gekommen, das war schon ziemlich spannend. Auch wenn er sich an die Zeit im All nicht erinnerte.
Da sind wir schon zwei.“ ,seufzte Jaik. „Die Welten meiner Eltern scheinen schrecklich rückständig zu sein. Die haben scheinbar noch nicht einmal entdeckt das Chemie überhaupt existiert. Wie soll man so etwas über seine Lebensform heraus finden? Wenn ich versuchte die Planeten zu lokalisieren erzählen die mir nur etwas über ihre glorreichen Ahnen und Götter nach denen sie die Sterne benannt haben und meine Schwester hat einen ähnlich beschränkten Horizont. Die einzigen fremden Welten die sie interessieren sind Mittelerde und Westeros. Kontakt zu unserem Heimatsystem haben wir schon lange nicht. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals welchen gehabt zu haben.“ Jaik verdrehte schwer genervt die Augen. Er konnte diese stumpfe Denkweise einfach nicht nachvollziehen. „Ich wusste immer das ich nicht hierher gehöre, aber dort will ich garantiert auch nicht leben. Da draußen gibt es garantiert schönere Welten deren Bewohner auch in der Lage sind über ihren Tellerrand hinaus zu sehen.“ Sein Vater sah diesen Planeten als Gefängnis, seine Mutter betrachtete sie als Flüchtlinge, aber für Jaik war die Erde die Startrampe zur Unendlichkeit. Sie brauchten nur Zugang zu höher entwickelter Technologie und die hielt Jaik nun in den Händen. Während er sich über seine Eltern ärgerte war er schon wieder dabei die Bilder durchzusehen. Er fragte sich wie man behaupten konnte das es dort nichts besonderes gab, er sah einige Details die er noch nicht verstand und die er sich deswegen gerne näher ansehen würde. Jaik war nämlich niemand der über Probleme lamentierte, sondern an Lösungen arbeitete und das hier war immer noch eine riesige Chance. „Ich bin mir sicher das wir die Monitore zum Laufen bringen können. Die Übersetzung könnte ein bisschen dauern, immerhin müssen wir die Struktur der Sprache erst einmal entschlüsseln. Aber das sollte machbar sein. Vielleicht war es ja doch nicht ganz nutzlos das ich früher die Schriftzeichen von zwei primitiven Kulturen büffeln musste.
Außerdem können wir nach extraterrestrischen Stoffen suchen die Hinweise auf die Beschaffenheit deines Heimatplaneten liefern. Den Grund für den Absturz heraus zu finden sollte dabei sogar das einfachste sein, aber dazu muss ich mir die Technik genauer ansehen. Es gibt eine Menge Punkte an denen wir ansetzen können. Irgendetwas werden wir garantiert finden.
“ Er grinste die Aufnahmen zuversichtlich an. So viele Rätsel und so viele potentielle Lösungen veranlassten die Endorphine in seinem Körper Amok zu laufen. Neugierig hob er den Blick zu dem Jungem neben ihm. „Kannst du deine Tarnung ablegen oder bist du an diese Form gebunden?
 21.07.18 15:28
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vJason Mourn
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Da seine neue Bekanntschaft den zweiten Riegel ablehnte, verputzte Jason diesen auch noch mit drei Bissen und ließ das Papier erst in seine Hosentasche wandern, bevor er sich umentschied und es doch zu dem anderen Müll aus seinen Taschen in den Eimer neben sich beförderte. Er hörte dem Blonden mit halbem Ohr zu, während er sich zurück lehnte und den Blick zum sich langsam verdunkelnden Himmel warf. Tja, sie schienen wohl beide hier gestrandet zu sein, sehnsüchtig nach dem Glanz ferner Welten zwischen den Sternen, die für sie von hier aus nur winzige Lichtpunkte am samtblauen Firmament waren. Wie winzig sie doch waren, sogar er selbst, egal ob er jetzt humanoid oder kaum stofflich fassbar war.
Als das Thema wieder auf das Schiff schwenkte, wandte Jason seinen Blick vom Himmel ab und zu Jake. Er wirkte was das Vorhaben anging recht optimistisch, dabei hatte er lediglich ein paar Minuten auf die Fotos gestarrt. Entweder der Kerl hatte keine Ahnung oder sehr viel Ahnung. Beides könnte Jason am Ende zum Verhängnis werden, er musste also vorsichtig sein, vor allem wenn es darum ging, was er dem Blondschopf über sich selbst erzählte. Allerdings studierte er die Bilder mit so viel Eifer und einem Blick, der fast schon so etwas wie Cleverness ausdrückte, dass Jason kurz wagte seine durchaus berechtigten Zweifel etwas zurück zu stellen. Vielleicht täuschte aber auch die offensichtliche Freude des Jungen über seine Kompetenz hinweg. Es würde sich zeigen, spätestens dann, wenn er - natürlich unter den strengen Augen von Jason - erstmals Hand anlegen dürfte.
Jason war so in seinen Gedanken verloren, dass er fast etwas überrascht zusammen zuckte, als der Fremde plötzlich seinen Blick hob und Jason mit großen, faszinierten Augen anstarrte. Dieser Kerl war wirklich seltsam, dachte sich Jason. Der Blick, den er Jason zuwarf, war irgendwie unangenehm, unangenehm direkt, fast so als würde er nur darauf warten, dass Jason seinen Körper jetzt abstreifte wie alte Kleidung und sich ihm ohne jegliche Verkleidung präsentierte. Bei seiner Beschaffenheit hatte Jason noch nie das Gefühl von Scham vor der eigenen Nacktheit verstanden, immerhin sahen im Endeffekt sowieso alle Menschen gleich aus. In diesem Moment jedoch glaubte er eine kleine Kostprobe davon zu erhalten, wie es sich anfühlte, wenn man den Blicken eines Fremden ohne Schutz regelrecht ausgeliefert war. Ein beunruhigendes Gefühl, das Jason erstmal zögern ließ, als der Blonde ihn nach seiner Tarnung fragte.
"Kommt darauf an, wie man das sieht.", meinte Jason und versuchte sich im Kopf ein paar Sätze zusammen zu reimen, die sein Gegenüber weder verstören, noch zu vage sein würden, "Der Kern des Menschen, also sein zentrales Nervensystem und ein geringer Teil seines peripheren Nervensystems, sind eigentlich nicht auf den Rest vom Körper angewiesen. Eigentlich. Allerdings ist dieser Planet nicht von Nährflüssigkeit überschwemmt und daher benötigt er eine Art Schutzanzug und Nährstoffaufnahmevorrichtung - sprich Organe und Haut - und da man ja auf dem Festland rumwandern will, braucht man Knochen und Muskeln, damit dieser Sack zusammen gehalten wird. So gesehen läuft wohl jeder Mensch mit einer Tarnung herum - einer Art Raumanzug. Der einzige Unterschied zwischen einem normalen Menschen und mir ist, dass ich diese Form selbst gewählt habe und falls nötig wieder abwerfen könnte zu Gunsten einer effektiveren. Also ja und nein. Diese Form ablegen wäre jedenfalls absolut sinnfrei, solange ich mich hier auf der Erde befinde, was sich allerdings sofort ändern könnte, sobald ich diese Welt hinter mir lassen würde. Inwieweit kannst du dich verändern?"
 24.07.18 7:40
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Genauso musste Jerry Ehman sich 1977 gefühlt haben als er ein unerklärliches Radiosignal aus dem All empfing. Das er sich mit keinem Biologen über diese neuen Informationen austauschen konnte wurmte Jaik zwar. War aber nichts was er nicht schon kannte. In den letzten Jahren war die Versuchung immer groß gewesen alles was er über seine Rasse wusste an ein paar Spezialisten weiter zu geben damit das Wissen der Forschung zu Gute kommen konnte. Aber immerhin erfuhr er überhaupt etwas über andere Lebensformen. Das war schon so ein großes Glück, das er jetzt bestimmt nicht auf die Idee kommen würde sich zu beschweren. Wie hoch konnte die Wahrscheinlichkeit schon sein auf einen anderen Alien zu treffen? Wie lange hatte er auf diesen Tag gewartet?
Er wurde nicht enttäuscht. Die Lebensform des anderen Blondschopfs schien auf völlig anderen Elementen zu beruhen. Sie hatten sich ganz anders entwickelt. Er musste bei der Beschreibung an hochentwickelte Quallen denken die alleine von ihrer Atmosphäre leben konnten. Vielleicht waren sie nicht einmal an eine physische Form gebunden. Ihre Psyche musste bemerkenswert sein und sie waren in der Lage Raumfähren zu bauen die das neue Parker Solar Probe Projekt der NASA alt aussehen ließ. Mit staunend geöffneten Lippen hörte Jaik seiner neuen Bekanntschaft zu. Noch mehr Fragen fluteten sein Gehirn, aber er wagte es auch nicht ihn zu unterbrechen.
Das ist der Wahnsinn!“ ,hauchte Jaik ehrfürchtig. Warum hatte er bisher nur Bekanntschaft mit Lebewesen auf Kohlenstoffbasis gemacht? Er war so eifersüchtig auf den Fremden wie er fasziniert war. „Die Welten meiner Eltern scheinen diesem Planeten sehr zu ähneln. Zumindest erinnern ihre richtigen Gestalten stark an einige Lebensformen der Erde und auch die Grundattribute scheinen überein zu stimmen. Der signifikante Unterschied ist das sie zumindest in der Lage sind ihre optische Gestalt zu verändern. Nicht wie bei einer Metamorphose wie man sie von Tieren kennt, das ist ein Prozess der innerhalb von Sekunden abläuft. Bei meinem Vater haben sie diesen Teil des Gehirns wahrscheinlich abgesondert, denn er ist an seine terrestrische Gestalt gebunden. Das schlägt sich auch in seiner Genetik nieder. Ich schätze er sieht es als persönliche Beleidigung das ich seiner menschlichen Form so ähnle. Dabei ist das überhaupt kein Wunder. Seit der Entdeckung der Epigenetik wissen wir schließlich das physische und psychische Veränderungen sich schon nach zwei Wochen in der DNA bemerkbar machen. Ansonsten ähnle ich ohnehin eher dem Volk meiner Mutter. Sie erinnern optisch sehr den Feloidea dieses Planeten. Bei meiner Schwester hingegen kommen die amnioten Gene durch. Sie ist sozusagen ein Reptiloid.“ Bei der ganzen Aufregung hoffte er allerdings das sein Mitalien die Form nicht sehen wollte in der er geboren wurde. Die Erscheinung seiner Mutter hatte Ähnlichkeit mit einem zweibeinigen, grazilen Raubtier. Die Mischung aus humanoiden und animalischen Zügen ließen Jaik, insbesondere mit den riesigen, mit Flaum bedeckten Ohren, hingegen eher wie einen verdutzten Hirsch aussehen. „Ich kann mich aber nur optisch verändern, das hat keine Auswirkungen auf meinen Organismus. Wie ich schon sagte, ich schätze meine Heimatplaneten haben eine erdähnliche Atmosphäre. Es wurden durchaus schon Planeten entdeckt deren Werte damit überein stimmen könnten. Trappist-1 e, f und g kämen in Betracht, aber ich kann mich ja mit niemanden darüber austauschen. Aus den gleichen Gründen die du vorhin schon genannt hast.“ Im Endeffekt überwog sein Überlebensinstinkt seinen Wissensdurst doch, dabei könnte die Erforschung seiner DNA und organischen Struktur so viel Aufschluss über das Leben außerhalb dieses System bringen!
Jaik wollte jetzt allerdings nicht über sich reden. Seine Art versuchte er seit Jahren zu ergründen und die Lebensform seines Gesprächspartners schien sehr viel spannender zu sein.
Werden in deiner Heimat Audiowellen zur Kommunikation genutzt? Wahrscheinlich nicht. Wenn ihr eure Nährstoffe aus der Atmosphäre zieht ist sie wahrscheinlich viel zu dicht dafür. Kommuniziert ihr über eure Psyche? Ach nein, das weißt du vermutlich gar nicht. Mein Fehler, aber das finden wir raus. Die Fähre sieht nicht so aus als würde sie über psychische Impulse gesteuert werden, zumindest nicht ausschließlich. In den Grundzügen erkenne ich sogar Technik die der terrestrischen ähnelt, nur viel weiter entwickelt. Gut möglich das die Bewohner der Erde, Djakninn und Kallax von frühen Kolonien deines Planeten abstammen, sich aber in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben. Das sind natürlich nur lose Vermutungen, aber möglich wäre es. Und ja, der Planet meiner Mutter heißt tatsächlich wie das führende Schrankmodell eines schwedischen Möbelhauses. Du ahnst sicherlich wie frustrierend das bei meinen frühen Recherchen zu meiner Herkunft war.
Wenn es auf hier noch andere Extraterrestrier gibt machen sie es wahrscheinlich genauso wie wir. Sie halten sich bedeckt. Nervig, wenn dadurch die einzigen mit denen man sich austauschen könnte unterentwickelten Kulturen angehören die Angst vor Mikrowellengeräten haben, aber leider notwendig.
“ Es war so befriedigend endlich offen darüber sprechen zu können und nicht nur im Stillen Theorien aufstellen zu müssen das Jaik gar nicht aufhören konnte zu grinsen. Selbst nicht als er über seines intellektuell beschränktes Elternhaus sprach.
Wo liegt die Hübsche hier eigentlich?“ Voller Tatendrang wedelte Jaik mit den Fotos. Hoffentlich war sie über die Jahre nicht zu vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt gewesen.
 24.07.18 22:54
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Jasons Blick huschte etwas unsicher zur Seite und seine Augenbrauen wanderten etwas ungläubig nach oben, als der Blonde richtig ehrfürchtig wurde, nachdem Jason ihm ein wenig über seine Beschaffenheit erzählt hatte. Sein Gesichtsausdruck blieb weiterhin skeptisch, während der Junge neben ihm begann über seine Eltern und deren Genetik zu sprechen. Allerdings war Jason schon überrascht davon, wie viel dieser Jake von Genetik wusste. Seine Skepsis verschwand langsam zu Gunsten einer nachdenklich interessierten Mimik.
Dann schwenkte das Thema jedoch wieder zurück zu Jasons Volk und mit jeder weiteren Frage von Jake wirkte er wieder umso unsicherer, regelrecht überfragt. Sein Blick ging nachdenklich auf seine Hosenbeine hinunter. Irgendwie hatte er nicht mit all dem gerechnet und obwohl er schon vor einer Woche zu seinem "Geburtsort" zurück gekehrt war, beschäftigte ihn die ganze Sache noch. Es wirkte manchmal immer noch surreal, was dazu führte, dass er in diesem Moment ein fast ungutes Gefühl bekam, weil dieser Jake gar so schnell zu überreden gewesen war und obendrein auch noch größtes Interesse an Jason selbst hatte, während das Schiff fast etwas stiefmütterlich behandelt wurde. Nachdenklich fuhr Jason sich durch seine blonde Mähne und rieb leicht über seine Kopfhaut im Nacken.
"Ähm... ehrlich gesagt glaube ich nicht einmal, dass wir sonderlich viel über mich herausfinden würden, wenn wir alles reparieren. Der Pilot gehörte eindeutig einer humanoiden Rasse an, also definitiv kein Artgenosse von mir. Was für mich die Frage aufwirft, warum er mich im Kofferraum hatte. Das und die Herkunft seines Schiffes könnten wir vielleicht in Erfahrung bringen, aber ich glaube mehr auch nicht, außer wir schaffen es vor lauter Dussel eine Funkverbindung zu irgendeinem anderen Schiff von denen herzustellen, aber das wäre vielleicht gar nicht so gut, immerhin könnten sie uns ja auch feindselig gesinnt sein.", warf Jason ein und ließ den Fingernagel seines rechten Daumens dann über die Naht seiner Hose kratzen, bevor er nach einigen Sekunden wieder zu Jake schaute, "Aber vielleicht erfahren wir auch mehr über deine Herkunft, wer weiß."
Jason bekam fast ein Lächeln hin, während er mit den Schultern zuckte, bevor er seinen Blick dann wieder abwandte und zum Horizont schweifen ließ. Fast wäre er wieder in Gedanken versunken, da riss ihn die Frage seines Gegenübers wieder nach oben.
"Ich kann dich hinführen, wenn du willst. Aber erst morgen. Jetzt ist es zu spät und ich will jetzt nicht so weit laufen. Außerdem habe ich tierischen Hunger.", antwortete Jason und machte dann ein richtig flehendes Gesicht, gierig nach Fressen, bevor er kurzerhand aufstand und Anstalten machte zu gehen, dann aber doch stehen blieb und sich Jake zuwandte, "Ach so, du kannst mitkommen, wenn du willst. Musst auch nichts zahlen."
 25.07.18 12:25
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Eine Funkverbindung? Klang interessant, doch so lange sie hier waren blieben das alles nur Spekulationen. Jaik musste es einfach mit eigenen Augen sehen. Am liebsten sofort. Ja, das sie auf einer Raumfähre die in der Lage war weite Strecken im interstellaren Raum zurück zu legen Informationen über seine eigene Lebensform finden würden war durchaus nicht ausgeschlossen aber das war nicht Jaiks Fokus. Die Art seines Gesprächspartners war sehr viel außergewöhnlicher und damit für Jaik erst einmal interessanter. „Wir werden auf alle Fälle etwas finden und jeder Hinweis eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Also wer weiß? Das erfahren wir dann.
Das eine so hochentwickelte Rasse uns feindlich gesinnt sein könnte bezweifle ich allerdings. Die Erde ist kaum gegen Angriffe aus dem All gewappnet und damit ein leichtes Ziel. Wenn dieser Planet ihnen ein Dorn im Auge wäre hätten sie schon lange gehandelt. Da wird sie ein kleines Funksignal nicht so sehr verärgern das sie uns den Krieg erklären.
“ ,konnte Jaik seine neue Bekanntschaft beruhigen. Was das anging machte er sich überhaupt keine Sorgen. Dafür war die Erde zu abgeschottet von allem.
Doch sein Mitstreiter wollte noch gar nicht aufbrechen. Jaik blickte ihn an als hätte er ihm gerade verkündet das der Mond eine dichte Gas Atmosphäre hätte. Das war doch so wichtig, wie konnte er da bis morgen warten? Wie sollte Jaik es bis morgen aushalten? Überlegte er gerade ernsthaft das Ganze doch im Alleingang anzugehen? Etwas so bedeutsames konnte doch nicht warten! Er hatte noch so viele Fragen, sie konnten sich jetzt nicht einfach etwas anderem widmen! Außerdem wollte er an einen Ort gehen an dem sie nicht frei sprechen konnten. Doch er saß am längeren Hebel, er wusste wo sich die Maschine befand, Jaik nicht. Er durfte diese Chance einfach nicht verpassen. Nun galt also die wichtigsten Informationen in ein paar letzte Sätze zu verpacken bevor sie ihr Schweigen wieder wahren mussten.
Warte!“ ,flehte Jaik schon fast und sprang sogleich ebenfalls auf. „Seitdem ich denken kann suche ich nach einer Gelegenheit von diesem Planeten wegzukommen. Versteh' mich nicht falsch. Die Erde ist wunderschön, besonders wenn man sie von der Stratosphäre aus sieht. Aber ich gehöre hier einfach nicht her. Wenn dir jemand helfen kann bin ich das. Und außerdem...“ So, jetzt er das klargestellt hatte wurde sofort wieder zuversichtlich. „...bezweifle ich das du mehr verdienst als ein Pilot, von daher wäre es mathematisch absoluter Schwachsinn wenn du für mich bezahlst. Wenn dann bezahle ich. Ist Pizza okay? Das ist nach dem Hubble Teleskop eine der genialsten Erfindungen der Menschheit.“ Er wartete nicht gerne, aber er konnte warten. Er wartete immerhin seitdem er das erste Mal eine Sternenkarte gesehen hatte. Doch seinen Mitalien würde er jetzt garantiert nicht einfach so ziehen lassen!
 25.07.18 19:02
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Dieser Jake schien ein hoffnungsloser Optimist zu sein, zumindest wirkte er auf Jason wie einer. Er ließ einfach nicht locker und fast hatte Jason das Gefühl, dass dieser Jake ebenso sehr das Raumschiff reparieren wollte, um damit später herum zu fliegen, als auch mehr erfahren über Jasons Beschaffenheit und Herkunft. Ob jetzt uneigennützig oder aus noch nicht ersichtlichen egoistischen Beweggründen stand für Jason noch offen. Apropos uneigennützig, bisher hatte der Kerl noch keinerlei Art der Bezahlung oder einen Gefallen eingefordert und obendrein auch noch zugestimmt alles für sich zu behalten. Einfach so? Die genauen Verhältnisse dieser Abmachung würden sie zwei wohl nochmal astrein klären müssen, bevor es freudig ans Werk ging. Jason mochte nämlich keine Überraschungen.
Als Jason sich schon wieder abwenden wollte, um den Weg nach Hause anzutreten, sprang der Blonde hinter ihm plötzlich auf und flehte ihn regelrecht an jetzt nicht einfach zu gehen. Jasons Augen wurden mit jedem verzweifelt klingenden Satz des Jungen größer und größer.
"Ähm...", begann er und wollte Jake schon klar machen, dass er nicht im Traum daran gedacht hätte ihn jetzt sitzen zu lassen, immerhin war er sehr auf sein fachmännisches Wissen und seine Fertigkeiten angewiesen.
Allerdings sprach seine neue Bekanntschaft wieder mal ohne Punkt und Komma und letztendlich blieb Jason nichts anderes übrig als verlegen zu lachen und sich am Hinterkopf zu kratzen. Die Einladung auf eine Pizza klang sehr verlockend, vor allem, wenn er so bereitwillig bezahlte. Ein echter Pilot also, nicht nur ein einfacher Spinner mit dem Kopf in den Wolken und zufällig aus Interesse zusammen gesuchtes technisches Wissen. Diese kleine Abmachung wurde für Jason ja immer vielversprechender.
"Ich warne dich aber vor: Ich kann ziemlich viel essen.", gab Jason zu und lachte leicht belustigt.
Plötzlich war sein Ärger, den er tagelang mit sich herum getragen hatte, verschwunden. Zwar nicht ganz, doch er war einen deutlichen Schritt von Jason zurück getreten und auch sein Kopf schwirrte nicht mehr um die Ursache seiner momentanen Probleme. Ihn interessierte in diesem Moment tatsächlich nur noch die Abmachung zwischen ihm und diesem Jake. Und die Pizza natürlich. Die interessierte vor allem seinen Körper, der langsam Energienachschub einforderte.
"Wenn wir aber noch Nachtisch wollen, würde ich vorschlagen den nehmen wir wo anders ein. Ich habe da nämlich eine kleine Geheimadresse.", fügte Jason an und grinste dann vielsagend, während er seine Augenbrauen hupfen ließ.
 25.07.18 19:50
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Aha, der Blondschopf blühte ja richtig auf wenn es um seine Nahrungsaufnahme ging. Das er viel Essen konnte, konnte Jaik auf den ersten Blick nicht wirklich glauben so hager wie er war. Wahrscheinlich brachte er selbst mehr auf die Waage, obwohl er ein bisschen kleiner war. Immerhin war Muskelmasse schwerer als....nichts. Jaik war zwar nicht übermäßig muskulös, doch der Pilot musste sich in Form halten wenn nicht wollte das seine Aufnahme in ein Astronautenprogramm an seiner Fitness scheiterte. Deswegen ging er jeden Morgen joggen.
Seine Bekanntschaft sah hingegen aus als würde er eigentlich nur zum Überleben Nahrung zu sich nehmen. Lag es daran das dieser Körper nur ein Gefäß war und dementsprechend mehr Nährstoffe verbrannte? Vermutlich. Denn er forderte auch noch einen Nachtisch ein. Den sollte er gerne haben. Jaik hätte ihn auch in den teuersten Schuppen dieser Stadt eingeladen, mit anschließenden Frisörbesuch (oder was auch immer normale Menschen in ihrer Freizeit taten...) wenn die Belohnung war das er ihn zu einem extraterrestrischen Objekt brachte. Er musste sich nur noch ein bisschen gedulden. Bei dem Gedanken daran musste Jaik schon wieder grinsen. „Kein Problem!“ Und ihm fiel sogar etwas ein wie sie das Ganze noch interessanter gestalten könnten. „Wir können auch etwas mitnehmen und hier essen. Die Perseiden sind noch aktiv. Es ist der drittgrößte Meteoritenschauer im Jahr und da heute Neumond ist sollten sie ziemlich gut zu erkennen sein.“ ,schlug Jaik eifrig vor. Er wollte die Perseiden heute Nacht sowieso beobachten, nur weil ihm jetzt etwas Interessanteres über den Weg gelaufen war hieß das ja nicht das er dieses Event ausfallen lassen musste. Sie sollten sich allerdings beeilen wenn sie rechtzeitig zum Einbruch der Dunkelheit wieder hier sein wollten.
Jaik schulterte seine massige Teleskoptasche und wandte sich dem Pfad zum Ausgang zu. Zum Glück hatte er ein fotografisches Gedächtnis. Es würde also nicht allzu schwer werden aus dem Labyrinth heraus zu finden. „Pass auf! Wir holen Pizza, kommen wieder her, schauen uns die Perseiden an und kümmern uns dann um den Nachtisch. Plan?
Oooh und danach könnten wir ein bisschen raus fahren, da sind sie nämlich noch besser zu sehen. Ich kann dich abholen. Ich musste heute Morgen sowieso meine Joggingrunde ausfallen lassen. Dann lässt sich das gut verbinden und ich kann meinen Wagen holen.
“ Das er nicht mehr laufen wollte musste ja kein Hindernis sein. Jaik verstand zwar immer noch nicht wie man zu kaputt sein konnte um ein außerirdisches Flugobjekt anzusehen, aber ein paar Sternschnuppen angucken sollte doch wohl drin sein. Vielleicht ließ er sich bei der Gelegenheit ja doch davon überzeugen das sie ihre Nachforschungen schon heute starten konnten.
 25.07.18 21:47
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Die Idee schien Jasons neuer Bekanntschaft ganz gut zu gefallen, allerdings konnte er die trotzdem schon gute Idee noch aufpeppen, indem er vorschlug das Essen hierher zu holen, um dann den Meteoritenschauer zu beobachten. Jasons Augen wurden groß, als er davon hörte. Er hatte zwar immer mal wieder eine einzelne Sternschnuppe gesehen und sich dabei heimlich etwas gewünscht, doch es war nie etwas davon in Erfüllung gegangen. In solchen Dingen war der Blonde doch ein wenig abergläubisch, denn wenn eines von diesen kleinen Ammenmärchen wahr war, das sich die Menschen erzählten, war es der Weihnachtsmann, der alle Vergehen und guten Taten kannte, oder der vierblättrige Klee und Schornsteinfeger, die einem angeblich Glück bringen sollten, dann doch wohl das, dass Sternschnuppen einem manchmal Wünsche erfüllten. Es war so ein kleiner Rest aus seiner Kindheit, den er wohl nie ablegen würde, auch wenn er irgendwann zu seiner alten Form zurück kehren würde. Also, wenn gleich ein ganzer Sternschnuppenschauer herunter kam, dann würde doch gefälligst eine einzige dabei sein, die ihm einen seiner Wünsche erfüllen würde, oder?
Auf einmal begann sich ein breites Lächeln auf Jasons Lippen zu zeichnen. Zum einen, weil er allein den Anblick von Sternschnuppen liebte, aber auch weil die Chancen heute dann wohl recht gut standen einen Wunsch erfüllt zu bekommen, mal ganz abgesehen davon, dass er die sowieso schon gute Idee von Jake sogar noch toppen konnte.
"Genau, wir holen die Pizza und dann den Nachtisch und dann schauen wir uns die Perseiden an. Aber! Ich weiß einen Ort, wo wir nicht einmal aus der Stadt raus müssen und trotzdem einen recht dunklen Ort haben, wo wir in Ruhe die Sterne beobachten können.", schlug Jason nun mit hellauf begeisterter Miene vor.
Da er keinen Grund sah, wieso das nicht sofort in die Tat umgesetzt werden sollte, wandte er sich schon wieder zum gehen. Blieb dann jedoch ein paar Meter weiter stehen und wandte sich zu Jake um.
"Na, los, ich habe Hunger und ich will unbedingt noch ein paar von den Sternschnuppen sehen, hopp.", drängte er den Blonden und ging vor.

tbc: Altes Fabrikgebäude
 26.07.18 11:56
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