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Aeramas' Haus

Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Aeramas' Haus

Das Haus des Anwalts ist sehr modern eingerichtet, das Design der Möbel ist recht edel und das gesamte Mobiliar hochwertig. Eine breite, weiße Couch ist das Schmuckstück seines Wohnzimmers im Erdgeschoss, von dort aus gelangt man direkt zur Treppe und dahinter befindet sich die Designerküche, welche seine Eltern für ihn ausgesucht hatten. Er hatte eigentlich darauf bestehen wollen, keine so große Küche dazu zu kaufen, aber seine Mutter war nicht umzustimmen gewesen.
Nach seinem Abschluss hatte sich der Schulsprecher um eine bessere Beziehung zu seinen Eltern gekümmert in dem er viel Zeit bei ihnen verbrachte, was eine Versöhnung und finanzielle Unterstützung für sein Studium nach sich gezogen hatte. Das er sich überhaupt für einen Studiengang hatte entscheiden können verdankte er ebenfalls ihnen, bei ihnen hatte er sein Leben etwas ordnen können und sich über seine Zukunftspläne klar werden können. Unentschlossen wie der Hengst war, hätte er sich vermutlich selbst in den nächsten Jahren noch nicht für einen Studiengang entscheiden können.
Das Haus ist noch lange nicht abbezahlt, doch Calis Bank setzt hohe Erwartungen in den Hengst - besonders was dessen spätere juristische Karriere angeht, weshalb seine Kreditgeber sich keine Sorgen darum machen, dass es rechtzeitig abbezahlt werden wird. Nach einigen Selbstzweifeln sieht Cali das nun auch optimistisch.

Im ersten Stock befindet sich das Schlafzimmer. Ein Traum von einem Bett, so wie Cali es liebt: Ein sehr großes, weißes Doppelbett, von dem man nicht nur den Wandspiegel betrachten kann, sondern auch das breite Glasfenster im Sichtfeld hat, von dem aus man direkt in die Innenstadt Cadysas hinuntersehen kann. Direkt im Anschluss an das Schlafzimmer befindet sich das geräumige Badezimmer, indem noch immer ein Andenken aus seinen Schulsprechertagen steht: Der große Standspiegel, den Shiro so sehr liebt. Generell ähnelt das Design des Badezimmers dem, das er als Schulsprecher hatte. Die Farbenkonstulation weicht etwas ab und er hat nun eine Dusche und eine Badewanne, anstatt nur einer Dusche. Was genau er mit der Badewanne anfangen soll weiß er noch nicht so genau, eigentlich braucht er sie nicht. Er kann sich aber gut vorstellen, dass Shiro durchdrehen wird sobald er die zu Gesicht bekommt.
Cali hat das Haus zwar bereits angemietet, ist aber erst sehr kürzlich eingezogen. Alles ist noch neu und ungewohnt, auch wenn es ein so schönes Haus ist, dass man sich schnell heimisch fühlen kann. Im Erdgeschoss gibt es außerdem einen großen HD Flachbildfernseher in einer versteckten Sofaecke weiter hinten, der zu gemütlichen Filmeabenden nur so einlädt. Alles in allem ein wirklich schönes Haus.
Neben dem Eingang befindet sich ein breiter, gepflasterter Gehweg der nicht nur auf ziemlich direktem Wege in die Innenstadt führt, sondern auch ein wenig um das weiß verkleidete Haus herum. Denn hier befindet sich zusätzlich noch eine geräumige Garage, indem Calis geliebter, schwarzer Audi Q5 parkt. Vielmehr kann man sich von einem eigenen Haus eigentlich nicht wünschen, aber ohne seinen Kleinen würde sich Cali wahrscheinlich nur eine kleine Wohnung mieten. Denn was brachte das größte, luxuriöseste Haus, wenn man es nicht mit Leben füllen konnte?
 29.04.15 12:42
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Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
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First Post – After 2 years

Tag: Montag, März
Uhrzeit: Vormittag
Ort: Calis Haus

Shiros Nasenspitze war von der Sonneneinstrahlung mittlerweile angenehm warm geworden. Aus irgendeinem Grund hatte er diese Nacht schon wieder ein bisschen gefroren. Eigentlich war dem kleinen immer kalt. Die Wärme ließ ihn kurz blinzeln, direkt auf den Nachttisch, wo sich die Uhr befand. Es war früh. Der kleine hatte noch ein paar Stunden Zeit und könnte sich eigentlich noch schlafen legen. Er strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht, bevor er sich auf den Bauch legte und anfing sich zu strecken. Zwischen diesen riesigen Kissen kam Shiro sich manchmal vor wie bei Alice im Wunderland. Cali mochte es so. Große gemütliche Kissen, die wahrscheinlich schwerer waren als der lilahaarige, mit besonders weichen Federn. In dem Bett konnte es so gut wie nie kalt werden. Aber wenn Cali auch in dem Bett lag, glich es nahezu einer Sauna. Shiro erinnerte sich noch an den ersten Tag wo er Calis Wärme zum ersten Mal richtig gespürt hatte. Es war ungefähr wie 100 Grad am Strand und ein wunderschöner Sonnenbrand. Er musste sich ganz schön zurückhalten um Shiro nicht noch zu verbrennen, auch wenn Shiro oft mit dem Feuer spielte und Cali an seine Grenzen treiben wollte. Er war eben ein Kind der Neugierde und konnte es einfach nicht lassen. Ein kleiner, heißer Kampf zwischen den beiden… Schließlich traf der Kleine den Entschluss früher aufzustehen. Was sollte es zum Frühstück geben? Vielleicht einen leckeren Müsli. Oder ein paar Früchte mit Schokolade? Grundsätzlich konnte Shiro viel essen ohne dick zu werden. Zunehmen war bei ihm mehr ein Problem als ein schneller Prozess. Also brauchte er sich gar keine Gedanken darüber machen, ob Cali irgendetwas auffallen würde. An Shiros Figur hatte er in den 2 Jahren noch nie was auszusetzen gehabt. Früher dachte der kleine er müsste genauso aussehen wie Cali, damit sie zusammen wie ein perfektes Sportler-Paar wirkten. Allerding blieb Shiro dann doch mehr auf der Entspannungs- und Dehnungsschiene.  Bevor er sich dann wirklich erhob blickte er auf sein Handy, drückte auf den mittleren Knopf und sah sich noch einmal seinen Hintergrund an. Das war bei Cali zu Hause gewesen, in den 2 Jahren hatten sie sich selbstverständlich getroffen. Ohne zu zögern – obwohl sie gesagt hatten, dass Cali sich melden würde – wählte er die Nummer und rief seinen Freund an. Der natürlich ran ging – immer, wenn Shiro anrief. „Morgen Cali“, entgegnete er ihm mit einem kichern und rollte sich in die Decke ein.  Frühstück konnte warten. Wenn Cali auch nur in der Nähe war hatte er oberste Priorität! „Wann kommst du..? […] Kannst du nicht ein bisschen früher kommen?“. Shiro war viel zu ungeduldig um die Pünktlichkeit von Cali abzuwarten. Aber sie hatten es abgesprochen. Außerdem hatte der Hengst eine lange Autofahrt vor sich.  Er versprach aber so schnell wie möglich zu fahren und Shiro durfte sich aussuchen, was sie den ganzen Tag unternehmen würden. Bei diesen Worten glitzerten seine Augen nur so vor Freude. Und als dann die Frage kam, wo er sich denn befand, musste er breit grinsend. „Ich lieg in deinem Bett“, flüsterte er sanft. Als würde er zur Moon Academy in sein Zimmer gehen, wenn hier alles nach seinem Hengst roch. Wenn sie telefonierten fühlte es sich an, als wäre Cali einfach nur im Badezimmer und würde gleich sofort dazu kommen. Ihr Gespräch war nicht sehr lang, aber das wichtigste hatte er gesagt. Oh, da fehlt noch was. „Ich dich auch… bis später“.
 02.05.15 12:22
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Aeramas & Shiro
Montag, März | Autobahn (auf dem Weg nach Cadysa) | Vormittag

In Gedanken war der Hengst schon längst bei Shiro. Er hatte ein warmes Gefühl im Bauch wenn er daran dachte, dass er seinen Kleinen wiedersehen würde. Seine rechte Hand lag entspannt auf der Schaltung, sein linker Ellbogen hing aus dem Fenster und einhändig fuhr er über die Autobahn. Das Radio lief leise im Hintergrund und der Wind fuhr ihm leicht durch die Haare.
Sein Handy klingelte. Gedankenverloren beförderte er es aus seiner Jeanstasche und legte es zwischen sein Ohr und seine Schulter, bis er wieder hochgeschaltet hatte. Dann richtete er das Smartphone an seinem Ohr und lächelte, als er Shiros Stimme vernahm. "Guten Morgen, Shiro." Er achtete während des Telefonierens auf die Straße, als er auf der Überholspur ein paar LKW überholte. Shiro kicherte ihm direkt ins Ohr, was ein Grinsen auf Calis Lippen zauberte.
"Ich fahre noch etwa eine Stunde", antwortete der Weißhaarige und sah dabei auf seine Armbanduhr, während er gelassen wieder die Fahrbahn wechselte. Als Shiro ihn bat früher zu kommen wurde Calis Grinsen breiter. "Bis jetzt komme ich gut durch. Aber ich glaube nicht, dass es viel früher wird. Du kannst dir dafür aber aussuchen, was wir den Tag über unternehmen." Er wusste, dass sich Shiro darüber tierisch freuen würde, das war das beste was dem Kleinen passieren konnte. Und das bedeutete außerdem eine Menge Romantik, aber Cali war es nur recht. Seinen Kleinen hatte er so sehr vermisst, dass er einfach gern bei ihm war, egal was sie zusammen unternahmen.
"Wo bist du denn gerade?" Er stellte sich den kleinen Lilahaarigen allein in dem großen Haus vor. Cali kannte sein Haus fast ebenso schlecht wie Shiro, da er erst ein paar Mal dort gewesen war und jetzt würde er dort einziehen. Er freute sich aber darauf. Shiro kam aber gut alleine klar, das und vieles mehr hatte er in den 2 Jahren Beziehung gelernt. Dieser erzählte, dass er gerade auf dem Bett im ersten Stock lag. Cali schaltete wieder und schmunzelte in sich hinein.
Inzwischen konnte Cali auch seine Fähigkeiten besser kontrollieren. Er hatte sich mehr im Griff als noch vor 2 Jahren, auch wenn er zu seinem Leidwesen noch nicht behaupten konnte, dass er komplett ohne Rückfälle lebte. Noch immer gab es Momente wo ihm die Kontrolle entglitt, besonders in Situationen, wo der heißblütige Hengst die Kontrolle über ihn übernehmen wollte. Und daran war noch immer meistens Shiro schuld, aber bis jetzt war noch nichts so sehr eskaliert, dass sich Jemand verletzt hätte.
"Okay, ich muss auflegen. Ich liebe dich", sagte er und legte dann mit der Vorstellung seines Kleinen auf seinem großen Bett auf. Mit einem Lächeln verbrachte er die restliche Autofahrt.

Der Weißhaarige stieg schließlich nach einer weiteren Stunde Fahrt aus seinem schwarzen Q5 aus und stand in der Garage. Entspannt lud er sich seine Tasche auf die breite Schulter, schlug die Tür des Autos zu und ging einmal um das Haus herum zur Eingangstür. An der Tür hielt er einen Moment inne. Das letzte Mal als er sich mit Shiro getroffen hatte war inzwischen wieder eine gefühlte Ewigkeit her und Cali war sowohl aufgeregt als auch glücklich, ihn wiederzusehen. Dann zog er seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss auf.
"Shiro? Ich bin da", rief er und ließ seinen Blick durch das Erdgeschoss wandern, als er die Tür hinter sich schloss. Er nahm die Tasche von seiner Schulter und in die Hand, zog die Schuhe aus und stieg dann die Treppe hinauf, um endlich den Kleinen wiederzusehen.
 02.05.15 21:18
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Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
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Bis jetzt hatte Shiro noch nie so eine lange Beziehung gehabt. Er konnte sich noch nicht einmal vorstellen jemand anderes als Cali an seiner Seite zu haben. Die beiden waren unzertrennlich und auch wenn sein Freund oft viel zu tun hatte, so nahmen sie sich Zeit. Viele Paare sagten oft, dass die Liebe im Laufe der Zeit weniger werden würde. Aber Shiro hatte immer noch Herzklopfen, wenn er den weißhaarigen sah.
Sie waren von Anfang an sehr offen miteinander umgegangen, sie waren sich sehr schnell nahe gekommen und Shiro hatte ihm alles anvertraut. Es gab im Grunde genommen nichts was sie nicht voneinander wussten. Sowohl Cali als auch Shiro spielten mit offenen Karten. Ihre Beziehung war einzigartig, es glich nahezu einem Traum. Sie waren damals schon eine Art Traumpaar der Schule gewesen.
Vor allem weil niemand gedacht hätte, dass ein großer, muskulöser, gut aussehender Hengst ausgerechnet den kleine, zierlichen Shiro haben wollen würde. Selbst nach zwei Jahren kam der kleine manchmal auf böse Gedanken, ob er tatsächlich zu dem großen passte. Aber Cali zeigte ihm immer wieder das er sich gar keine Sorgen machen brauchte.

Das Telefonat endete sehr zärtlich. Shiro blickte noch einmal auf sein Display und lächelte. Er würde wieder ein ganz schönes Foto für Cali machen.. Ja, der Traum Fotograf zu werden war immer noch da. Shiro hatte sein ganzes Geld in eine Kamera und eine perfekte Ausstattung investiert. In seinem Zimmer hingen sehr viele Bilder, die er selber geschossen hatte, unter anderem auch von anderen Fotografen um sich etwas abzuschauen.
Am aller liebsten machte er Naturbilder, Bilder, von verschiedenen Wesen. Aber am allerliebsten von sich und Cali.
Es dauerte ungefähr eine Stunde, bis Shiro sich zurechtgemacht hatte und noch einen letzten Blick in den Spiegel warf. Der kleine trug ein weißes Oberteil mit ¾ Ärmel und seine Kette, die er zum Jahrestag Geschenk bekommen hatte, dazu noch die wunderschöne schwarze Hose.
Seine Haare waren ganz durcheinander, egal wie Shiro sie kämmte, er war so aktiv, dass es sich schon fast gar nicht lohnte sich damit zu beschäftigen. Das Bett war gemacht, alles war aufgeräumt und… war das gerade ein Geräusch an der Tür? Shiro musste breit grinsen und lief langsam aus dem Zimmer. Er fühlte sich, als müsste er gleich um sein Leben rennen. Und schließlich kamen dann die bestätigenden Worte: Cali war da!
Fast hätte Shiro ihn umgerannt und von der Treppe geworfen. Aber bei diesem wunderschönen Anblick musste er doch noch stehen bleiben. Shiro lächelte, seine Augen glitzerten, wie am ersten Tag, als sie sich kennen gelernt hatten. Endlich war er da.
Und all die Freude, der ganze Jubel spiegelte sich in der Zärtlichen Umarmung wieder. Shiro legte seine Hände um Calis Nacken und er gab ihm einen leidenschaftlichen ‚Ich hab dich mega vermisst‘- Kuss. Es war so wunderschön ihn wieder zu sehen, das hatte er schon die ganze Zeit machen wollen. Nichts war schöner als die weichen Lippen des Hengstes zu spüren.
 10.05.15 20:31
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Aeramas & Shiro
Montag, 09. März | Aeramas' Haus

Der Weißhaarige war endlich Zuhause angekommen, nach einer Autofahrt die sich angefühlt hatte als würde sie Jahre dauern. Da er natürlich Jemanden hier hatte, der auf ihn wartete und bei dem er kaum darauf hatte warten können, ihn wieder zu sehen, hatte sich die Fahrt natürlich auch noch besonders in die Länge gezogen - wenn auch nur vom Gefühl her, er hatte weder im Stau gestanden noch hatte es auch nur einmal Stop-and-Go gegeben.
Noch war dieses Haus - sein Haus - nicht wirklich ein Zuhause, das große Gebäude war noch sehr neu für ihn und da seine Eltern es mehr ausgesucht hatten als er wusste er auch nicht wirklich, wie genau er es hatte einrichten sollen. Aber Shiro würde Leben in die Bude bringen, da war der Hengst sich sicher. Und solange er es mit ihm teilen konnte, wollte er sich nicht beschweren. Wenn es nach ihm gegangen wäre hätte ihm auch eine Wohnung in der Innenstadt gereicht, aber er wollte sich das gute Verhältnis zu seinen Eltern nach den vielen Jahren der emotionalen Krise nicht verderben, weshalb er jetzt im ungewollten Luxus schwebte.
Als er dann endlich eintrat und durchs Haus rufen konnte, dass er angekommen war - was ihn in ungeahnte Hochstimmungen versetzte, da er wusste wer ihn hören würde -, fühlte er sich richtig glücklich. Und da er außerdem wusste wer hier sehnsuchtsvoll auf ihn wartete war er noch viel aufgeregter als wenn er einfach nur in ein leeres Haus gehen würde. Auf seine Frage antwortete erst einmal Niemand und als er dann seine ganzen Sachenunten abgeladen hatte ging er die Treppe hinauf, in der Hoffnung, oben auf Shiro zu treffen wenn der Kleine schon nicht unten auf ihn gewartet hatte.
Shiro rannte ihm direkt entgegen. Er sah umwerfend aus. Er trug ein weißes Shirt und die schwarze Hose, die seine tolle Figur so verdammt gut betonte. Seine Haare waren zerzaust wie immer und sein ganzes Gesicht strahlte, als er auf den Weißhaarigen zulief und dann stehen blieb - wie es eben seine Art war. Auch nach dieser langen Zeit hatte sich an Shiros Schüchternheit nichts geändert und das, obwohl sie sich so gut kannten wie Niemand sonst sie kannte. "Shiro", sagte der Hengst leise und zärtlich und seine Mundwinkel verzogen sich zu einem wundervollen Lächeln, als Shiro ihm glückselig in die Arme viel. Und Cali wollte sich gerade in eben diese Umarmung fügen, als er die weichen, warmen Lippen des Lilahaarigen auf seinen spürte. Überrascht öffnete er die Augen, nur um sie dann lächelnd wieder zu verschließen und den Kuss zärtlich zu erwidern.
Wie er das vermisst hatte. Seine starken Arme umfassten liebevoll Shiros schmale Hüften und es war, als würde die Zeit für diesen wundervollen Moment einfach stehenbleiben, um den beiden die Gelegenheit zu geben, so lange wie sie es brauchten in dieser Umarmung zu verharren. Er hatte ihn vermisst, mehr als er zugeben mochte. Der Kleine vervollständigte den Hengst einfach und auch wenn er jetzt viel für sein Jurastudium zu tun haben würde, für den Lilahaarigen würde er immer Zeit finden.
Langsam löste er sich von ihm und lächelte ihn an. "Hast du dir schon was Schönes überlegt, womit wir den Nachmittag rum bekommen können?", fragte er dann als er sich daran erinnerte, dass er diese Option für Shiro zur Wahl offen gelassen hatte. Er hoffte darauf, dass dieser trotzdem ein bisschen an den Weißhaarigen dachte und er nicht mit Shiro im pinken Blümchenshirt und beladen mit bunten Blumensträußen durch die Stadt laufen musste. Wobei er gegen einen Stadtsparziergang nichts einzuwenden hatte. Aber komme was wolle, heute Nachmittag war der Hengst für alles offen - er hatte es immerhin versprochen und er wusste, was für eine Freude er seinem kleinen damit machte.
 11.05.15 16:30
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Shiro

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Cali machte sich Gedanken, wie es dem kleinen ergangen war und ließ ihm häufig am Tag wo sie sich wieder sahen den Vortritt, sodass Shiro entschied wie der Tag oder Abend verlaufen würde. Zur gleichen Zeit war Shiro total verwirrt und fragte sich ob er nicht ein bisschen zugenommen hatte. Er wollte sich nicht verändern und immer gleich schön für den Hengst bleiben, nichts ahnend, dass er ihn von Tag zu Tag immer schöner fand. Nichts desto trotz freute er sich immer wieder auf den weißhaarigen, erzählte seinen ganzen Freunden, wenn er endlich wieder kam. Shiros Freunde würden den kleinen heute ganz bestimmt nicht anrufen. Er würde wieder den ganzen Tag mit Cali verbringen, weswegen es unnötig wäre, ihn ständig zu belästigen. Es sei denn es gab einen Notfall, da zog auch mal ein Cali den Kürzeren.
Als sie aufgelegt hatten gab Shiro sich alle Mühe die Wohnung wieder her zu richten. Zwar hatte er nichts angerührt, dennoch sollte alles perfekt sein wenn sein Freund wieder kam. Cali war selbst noch nicht so oft in der Wohnung gewesen, sie war neu und sehr groß. Viel größer als das Zimmer, was er auf der Moon Academy hatte. Aber das Bett war das gleiche geblieben, immer noch wunderschön weich. So eine Luxus Wohnung war eigentlich schon zu viel für Cali, aber er hatte sie Geschenk bekommen. Shiro dachte sich nichts dabei, Cali hätte genauso eine kleinere Wohnung haben können. Jedenfalls würde der kleine oft vorbeischauen. Sein doofes Bett in der Moon Academy war nichts im Vergleich zu diesem wunderbaren Kopfkissen.
Während des Aufenthaltes hatte der Kleine sich überwiegend im oberen Stockwerk aufgehalten, sodass er dort erstmal ein bisschen aufräumte. Er war gerade im Badezimmer, als er das kratzen an der Tür hörte. Endlich war sein allerliebster Schatz da. Shiros lächeln wurde immer breiter, Cali kam nach oben, Shiro rannte zur Treppe und sie standen sich gegenüber. Diese Situation war in den letzten Jahren so oft vorgekommen. Eine lange Trennung und das Sehnsüchtige wiederfinden der beiden. Sie dachte immer aneinander, wünschten sich nichts mehr, als den anderen wieder in die Arme nehmen zu können. Und jedes Mal, wenn Shiro voller Freude auf Cali zustürmen wollte blieb er stehen. Einfach, weil er es dann doch nicht fassen konnte, dass er da ehrlich stand. Der lilahaarige näherte sich seinem Freund, sie fielen sich in die Arme und Cali erwiderte den zärtlichen Kuss.
Es war ein atemberaubendes Gefühl Calis starke Arme an den Hüften zu spüren. Sie hatten immer etwas schützendes, etwas, dass die beiden zusammenhielt. Als Cali sich von dem Kuss löste sahen sie sich in die Augen. Beinahe hätte der lila haarige vergessen zu antworten. Shiro hielt einen Moment inne, strich über Calis Schlüsselbein. Er musste sich nun gut überlegen was sie machen würden… aber fürs erste. „Also als eeeeeeerstes… möchte ich gerne im Park spazieren.", sein grinsen wurde ein wenig breiter. Für Shiro ganz schön wenig… momentan. Da würde sicher noch was kommen, darauf konnte Cali wetten. Die beiden würden den ganzen Tag noch tausend romantische Sachen machen. Aber spazieren klang gut, dann konnten sie sich in Ruhe unterhalten.
 13.05.15 23:24
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Aeramas & Shiro
Montag, 09. März | Aeramas' Haus

Shiro machte sich noch immer viel zu viele Sorgen ob sich seine Figur zum schlechteren verändert habe. Manchmal fragte sich der Hengst, ob er den Lilahaarigen einschüchterte oder ihm das Gefühl gab, nicht gut genug zu sein, obwohl der Hengst im Grunde den ganzen Tag damit verbrachte ihm das Gegenteil zu beweisen. Shiro brachte ihn um den Verstand wie kein zweiter und eigentlich wusste er das auch. So war es von Anbeginn gewesen und es hatte einige Momente gegeben, wo genau das der Grund dafür gewesen war, dass die Dinge aus dem Ruder gelaufen waren. Abgesehen davon war Shiro in seiner Yogalaufbahn sehr viel besser geworden über die Zeit, was sich auch an seinem schlanken Körper abzeichnete. Nicht nur Cali war zum Sport gegangen. Bei diesem Gedanken musste Cali lächeln, während er den Kleinen in seinem Arm hielt und seine Lippen auf den seinen spürte, die davon erzählten wie sehr er ihn vermisst hatte. Dem Weißhaarigen war es da nicht anders ergangen und seine Freunde wussten das auch, sie zogen ihn gern damit auf, dass er den Kleinen brauchte wie die Luft zum Atmen. Da es aber stimmte machte sich der Hengst nicht viel aus ihren Scherzen. Er liebte Shiro und Shiro liebte ihn, daran hatte sich nichts geändert und der Hengst fühlte sich, als würde sich daran auch niemals etwas ändern.
Es hatte Mädchen gegeben, schöne Mädchen und auch solche, die ihr Interesse an ihm kaum verbergen konnten, aber Cali hatte keine Augen für sie gehabt. Während er mit Freunden beim Trinken in einer Bar gesessen hatte und die Barkeeperin immer zuerst seine Bestellung entgegen genommen hatte oder ob er einen Kaffee mit seinen Eltern in einem Restaurant getrunken hatte und die Kellnerin sich nur noch um seinen Tisch gekümmert hatte, seine Gedanken waren die ganze Zeit über einzig und allein bei Shiro gewesen, über zehntausend Kilometer Luftlinie weit weg.
Cali war nicht entgangen, wie ordentlich das Haus war und er war sicher, dass das Shiros Verdienst war. Der Kleine war immer schon ordentlich gewesen. Unweigerlich erinnerte sich der Weißhaarige an den Beginn ihrer Beziehung, als der Lilahaarige sein Zimmer geputzt hatte während Cali bei ihm in der Küche gefrühstückt hatte. Als er sich von den Lippen des Kleinen löste musste er kurz Blinzeln um seine Gedanken wieder zu sortieren, um nicht abzuschweifen. Er sah diese violetten Augen, in denen er sich auch früher schon so oft verloren hatte und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Shiro wollte also in den Park gehen, das war dem Weißhaarigen nur recht. Er war immer gern in der freien Natur, das war einfach sein Wesen. Und er hatte dem Kleinen auch viel zu berichten. Kurz überlegte er, ob er ihm schon erzählt hatte, dass er sein Jurastudium gerade beendet hatte, aber er hatte es ihm noch nicht gesagt. Grinsend nickte er ihm zu. "Dann lass uns sparzieren gehen, ich glaube wir haben uns nach der langen Zeit viel zu erzählen." Er gab dem Kleinen einen liebevollen Kuss auf die Haare, bevor er sich umdrehte und dann leichtfüßigen Schrittes die Treppe hinunterging. Unten hing sein grauer Trenchcoat, den er aus New York mitgebracht hatte und den er sich nun gutgelaunt überwarf. Das Wetter spielte auch mit, somit waren alle Voraussetzungen für einen entspannten Nachmittag im Park gegeben. Und Cali war auch gespannt darauf, was Shiro ihm zu erzählen hatte, da es sicherlich auch nicht gerade wenig war.

- Tbc: Langer Feldweg Die Hauptstraße [Zeitsprung] -
 16.05.15 18:15
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Shiro

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Pp: Labyrinth


Shiro hatte wahrscheinlich noch nie so viel geredet wie an diesem Tag, aber er wusste das Cali etwas mehr über die Hälfte behalten hatte. Das meiste handelte ohnehin davon, dass er die ganze Zeit auf ihn gewartet hatte. Einen Tag mehr und Shiro wäre gestorben. Sicher. Shiro verfluchte jeden Autofahrer der dafür sorgte, dass sein Freund verspätet bei ihm auftauchte. Das einzige was den kleinen beruhigte war der starke Arm an den er sich schmiegen konnte, während er seine Geschichte erzählte. Cali und Shiro. Kuscheln. Draußen. Ausnahmezustand. Wenn sie sich lange nicht gesehen hatten durfte der lilahaarige das volle Programm auspacken. Es war nicht so, dass Cali es nicht mochte, es war einfach nicht typisch für Cali. Was solls. Seine Freunde wussten ja wie sehr Shiro so etwas mochte. Das Verhältnis von Shiro zu Calis Freunden war eigentlich ganz gelassen. Er kannte sie mittlerweile eigentlich ganz gut, sie hatten alle etwas Verrücktes an sich, passten aber in dieser Konstellation sehr gut zusammen. Sie waren allesamt immer sehr freundlich zu Shiro gewesen. Der Kleine war auch nie besonders aufgefallen, er verhielt sich eher ruhig. Generell war Shiro niemand, der sich einmischte. Wenn er etwas zu sagen hatte, dann sagte er was. Wenn nicht, dann nicht. So war das eben. Und so sprach er noch den ganzen Weg lang, bis sie endlich bei Cali zu Hause waren. Der kleine rannte vor, bis zu der Tür, wo er stehen bleiben und sich mit dem Rücken gegen diese lehnte. Seine Augen glitzerten wieder als er kicherte und zu Cali hoch sah. „Gerade hast du es glaub ich noch gar nicht gesehen“, fing er an und lächelte stolz. „Ich hab ein bisschen dekoriert für dich. Du hast so eine schöne Wohnung und vergisst einfach die ganze Deko“. Zwar hatte Shiro jetzt nicht die krassesten Muster ausgepackt, aber er hatte schöne Sachen gekauft und sie passend zu Cali in der Wohnung platziert. Allerdings war er lange nicht mehr da gewesen, vielleicht fielen diese gar nicht mehr so auf. „In unserem Zimmer hab ich auch dekoriert, da ist es jetzt wunderschön“, fügte er noch hinzu und kicherte. Unser Zimmer. Ja, das hatte er gesagt. Er wollte sich nie mehr von seinem Freund trennen und auf ewig dort bleiben. Nunja, bis er irgendwie Ärger bekam oder so etwas Ähnliches.
Manchmal schauten auch Shiros Augen neugierig auf den Körper des weißhaarigen. Er war immer noch gut trainiert, den Sport hatte er definitiv nicht ausgelassen. Selbst wenn Cali kein Sport treiben würde, so hätte er immer noch diese sexy Statur. Sein Bauch sah bestimmt immer noch aus wie eine perfekte Tafel Schokolade... natürlich einige Nuancen heller. Sein Duft war immer noch so verführerisch gut und seine Augen… Shiro liebte es zu ihm hinauf zu blicken. Es hatte etwas von Untergebenheit. Und nein, Shiro war der letzte der etwas dagegen hatte sich seinem Freund zu fügen. Er blieb noch ziemlich lange so bevor ihm einfiel, dass er die Tür auch hätte selbst öffnen können. Er erschrak leicht über seine Schwärmerei und öffnete dann selbst die Tür. Wofür gab es denn den Extra Shiro Schlüssel. Der Kleine legte den Schlüssel auf einem kleinen Stehtisch ab bevor er seinen Freund in den ersten dekorierten Raum führte.
 06.01.16 0:56
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Aeramas & Shiro
Montag, März |Auf dem Weg nach Hause | Früher Abend

Selbst ein romantischer Nachmittag konnte ein kleines Abenteuer werden wenn Shiro ihm dabei Gesellschaft leistete. Der Lilhaarige hatte dem Hengst fast ein Ohr abgekaut und ihm alles Mögliche über die vergangene Zeit erzählt, ob er es nun hören wollte oder nicht. Cali, der zugeben musste, das er den Großteil der Zeit etwas abgelenkt war, konnte sich das Lächeln über Shiros aufgeweckte Art die meiste Zeit über nicht verkneifen, es war zu niedlich wie er ihn selbst über die unwichtigsten Kleinigkeiten auf dem Laufenden hielt. Und so untypisch es für den Hengst sein mochte diesen ganzen Blumengarten-Trip mitgemacht zu haben, umso typischer war es doch für ihn, zu tun was Shiro sich wünschte. Denn wenn man eines von ihm behaupten konnte, dann das er seinem Freund mehr als tief ergeben war und die beiden in ihrer Beziehung voll aufblühen konnten.
Cali hingegen war zwar auf dem Rückweg die meiste Zeit etwas ungesprächig, doch das war Shiro nach zwei Jahren Beziehung bereits gewöhnt und er wusste, dass der Weißhaarige seine Gefühle und Gedanken lieber über Taten ausdrückte als über Worte - auch wenn man den Hengst für ein gutes Gespräch dennoch immer haben konnte.
Als sie schließlich sein Haus erreichten war Shiro der erste, der die Tür erreichte. Der Weißhaarige ließ sichtlich entspannt die Hände in die Hosentaschen wandern und fischte dann seinen Haustürschlüssel heraus, nur um Shiro kurz vor dem Aufschließen einen liebevollen Seitenblick zu schenken. Nach dem langen Tag hatten sie nun einen wunderbaren Abend voller Zweisamkeit vor sich, eine Aussicht, die die Stimmung des Hengstes wie nichts anderes in die Höhe trieb. Allerdings lehnte sich der Kleine erst einmal an die Tür, was den Hengst dazu veranlasste die Hände noch bei sich zu behalten. "Nein habe ich noch nicht", antwortete er dann und der warme Klang seiner Stimme ließ erahnen, was für eine Stimmung bei dem Hengst aufgekommen war. "Deko ist doch auch schließlich den Spezialgebiet, das kann ich dir doch nicht einfach wegnehmen. Du hast einen viel besseren Geschmack für sowas als ich", schmeichelte er ihm ein und war geneigt ihm erneut durch die Haare zu fahren, ließ es jedoch bleiben. Sie hatten einen ganzen Abend für sich, ganz abgesehen von der gesamten nächsten Zeit die sie nun nicht mehr etliche Kilometer voneinander getrennt verbrachten. Da hatten solche Annäherungen auch noch ein bisschen Zeit. Er wollte noch nicht zu viel davon für den Kleinen preisgeben, immerhin stand ihnen noch ein Abendessen hervor und wer war er, wenn er sich in Anwesenheit seines Freundes nicht zu benehmen wusste? Mit einem wissenden Lächeln beugte er sich schließlich vor um die Tür aufzuschließen, als der Kleine ihm zuvor kam und seinen ganz eigenen Schlüssel betätigte um ihnen den Weg zu bereiten. Calis Grinsen strahlte belustigt über sein Gesicht und dann gewährte er Shiro wieder einmal den Vortritt in sein Reich, welchen der Kleine ohne Widerspruch freudig annahm.
In Gedanken schwelgte er noch bei Shiros Formulierung das Schlafzimmer betreffend. Er war sich sicher gewesen, dass der Kleine bei ihm einziehen wollen würde, doch es aus seinem Mund zu hören war noch etwas anderes. Neugierig was er im Haus verändert hatte folgte er ihm durch den Flur und dann ins Wohnzimmer hinein, indem ein paar kleine gemütliche Lichter hier und da platziert waren was dem ganzen viel mehr Raumatmosphäre verlieh. Er sah sich anerkennend um und fand überall an unscheinbaren Orten kleine Dekos, die er verteilt hatte. Vorher war es hier recht schlicht gewesen, doch Shiro gab dem Ambiente die benötigte persönliche Note.
Bei den Gedanken an das Esszimmer streckte der Hengst den Arm nach Shiro aus und zog ihn sanft zu sich heran, um ihm in die Augen zu schauen. "Wie sieht es mit Abendessen aus? Hast du Hunger?", Die zweite Frage klang verführerischer als beabsichtigt, doch dem Hengst machte das herzlich wenig aus. Er ließ Shiro die Entscheidung offen, doch was der Hengst wollte war offensichtlich. Viel zu selten hatten sie sich gesehen und nun hatten sie sich endlich wieder, das musste gebührend gefeiert werden. Und in Calis Augen gab es dafür bessere Orte als das Wohnzimmer. Er grinste.
 10.01.16 21:41
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Cali hatte gefallen an den Dekorationen von Shiro gefunden. Der kleine wusste eben wie man eine Wohnung verschönern konnte. Auch wenn sein Freund nicht so viel Wert auf Dekoration legte. Der weißhaarige interessierte sich mehr für die Funktion eines Gegenstandes. Aussehen spielte hierbei nicht so eine große Rolle. Es durfte ruhig alles ganz schlicht gehalten werden. Was Cali selbst betraf? Ja, da gab er sich alle Mühe. Cali war sein Äußeres sehr wichtig und obwohl er so schon einen besonders guten Körperbau hatte besuchte er regelmäßig ein Fitnessstudio. In den 2 Jahren hatte er dies sicherlich nicht ausgelassen. Für den Hengst war es eine Art Herausforderung aber bestimmt auch Entspannung. Shiro war der letzte, der ihm sein Hobby nehmen würde. Immerhin waren Pferde Tiere, die gerne frei waren. Manchmal fand der kleine sich neben den ganzen Wesen hier ziemlich unbesonders. Aber Cali gab ihm das Gefühl dennoch etwas besonderes für ihn zu sein. Immerhin war er der Freund von Cali und das schon ziemlich lange. Und es würde ganz sicher noch Ewigkeiten anhalten.
Jetzt hatten die beiden sich endlich wieder, nach dem schönen Spaziergang war eine Runde Entspannung und Wohlfühlabend angesagt! Bei dem Gedanken glitzerten die Augen des lila-haarigen. Kaum zu glauben, dass sie sich endlich wieder hatten. So richtig richtig wieder hatten. Aber wirklich so richtig richtig richtig wieder hatten. Keine langen Reisen mehr und Shiro musste nie mehr sehnsüchtig auf einen schnellen Anruf von Cali warten, weil er endlich wieder an seiner Seite war und er ihn endlich zu texten konnte. Und der Hengst hörte zu, vielleicht nicht gerade so aufmerksam wie Shiro es sich erhoffen würde, aber er schenkte ihm sein Ohr. So liefen die beiden durch alle Räume. Als hätte Cali eine Wohnungsbesichtigung gebucht. Man könnte meinen Cali hätte Interesse dieses Haus zu mieten oder gar zu kaufen. Als würde es ihm nicht schon gehören. Shiro renoviert seit neuestem Wohnungen. Man konnte sich nahezu vorstellen, wie Cali ab und zu immer lachen musste.
„Und hier habe ich dir einfach so ein paar Haken an die Wand gemacht, das ist soo schön und passt auch zu der Wand. Hab ich im Internet gefunden, da dürfen wir eigentlich alles drauf machen was wir wollen“, er lächelte, „Aber das aller coolste ist in der Küche“. Gerade wollte der kleine dort hin rennen, als eine sanfte Hand nach ihm griff und ihn Richtung Cali zog. Zunächst war Shiro ein bisschen verwirrt. Wollte Cali denn nicht den Rest noch sehen? Seine Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sie hielten Augenkontakt, ziemlich lange und der kleine war immer noch verwirrt. „Achso.. ehm. Das ist doch gar kein Problem“, Shiro lächelte und richtete ein wenig den Kragen von Calis Hemd. Das machte er gerne, wenn sie sich gegenüber standen. „Ich war auch einkaufen, es ist zwar nicht so viel da.. obwohl doch, ich hab dir sogar ganz viel Obst gekauft, Äpfel, die hast doch doch so..“ In diesem Moment nahm der kleine Calis grinsen war. Seine Augen weiteten sich und das rot in seinen Wangen wurde immer intensiver. Ja, er mochte Äpfel sehr gerne... aber da gab es noch was, was Cali besonders gerne mochte. Und jetzt wo sie sich so ansahen wusste auch der kleine was das war.. „BOOAAAH CALI!!“. Shiro deutete an ihn schubsen zu wollen, tat es aber doch nicht. Irgendwie hatte er ja schon recht. Sie hatten sich lange nicht gesehen und wenn dann waren sie nicht besonders ungestört gewesen. Der lilahaarige verspürte natürlich auch Sehsucht nach seinem Freund.. aber das würde er so nicht sage. Stattdessen brach er erstmal den Augenkontakt ab und wurde rot. „Du musst auch immer nur an das eine denken“. Wie konnte er auch anders, so wie Shiro sich in Schale geworfen hatte. Statt irgendeine Antwort zu geben schmollte der kleine. Cali war Schuld. Immerhin hatte er ihn total aus seinem Konzept geworfen. Blödmann!
 30.01.16 21:53
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Aeramas & Shiro
Montag, März | Aeramas' Haus

Was auch immer wundervolles in der Küche auf den Hengst gewartet hatte, es war mit absoluter Gewissheit nicht wundervoller als Shiro selbst. Und diesen angelte sich der Weißhaarige nun endgültig. Genug der Herumführungen, genug des Sightseeings, er kannte seine Wohnung. Und auch wenn er es wertschätzte, dass sein Kleiner das ganze Haus aufgemöbelt und wunderhübsch hergerichtet hatte, so war das größte Geschenk doch immer noch er selbst. Und wenn sich der Anwalt recht versah dann war er bis jetzt immer noch nicht dazu gekommen, ihn richtig zu begrüßen.
"Meinst du nicht wir können uns die Küche auch später noch anschauen?", fragte er und seine Stimmlage war unmerklich gesunken, als seine stechend blauen Augen den Lilahaarigen gefangen hielten und er dessen Kinn zu sich hob. Nun konnte der Kleine nicht länger vor ihm fliehen. All die Romantik, all die aufkommenden Gefühle als sie sich endlich wiedersahen, all das verblasste in der starken Präsenz des Hengstes. Denn er hatte seine ganz eigene Art, seinen Kleinen bei sich zuhause willkommen zu heißen.
Kaum hatte er nach dem Abendessen gefragt erhielt er eine ziemlich niedliche Antwort von Shiro. Er hatte nichts anderes erwartet, denn er war seit jeher naiv und seine kindliche Ader war noch immer präsenter als je zuvor, als er auch noch Calis Kragen richtete. Der Hengst musste sich zusammenreißen als Shiro ihm von sich aus so nah kam, um ihn nicht direkt hier und jetzt zu vernaschen, doch Shiros Reaktion auf Calis eindeutig zweideutige Anspielung war unbezahlbar und es wert gewesen, darauf zu warten. Denn diesen Blick wollte er bei dem Kleinen niemals missen.
Er lachte leise in sich hinein, als Shiro verstand in was für einer Situation er sich befand und rot anlief. Es war zu niedlich und wie immer schaffte Cali es nicht seinen kleinen ernst zu nehmen, da er genau wusste, was dieser wirklich dabei empfand. Und er scheute es sich nicht es ihm auch zu zeigen, wie er es schon so oft getan hatte. Nur war es viel zu lange her.
Begehrend sah er in Shiros violette Augen, die seinen Blick voller Scham mieden und auch wenn er es süß fand, wie er sich stets dagegen sträubte einzusehen, wie sehr er Cali wirklich vermisst hatte, würde er es ihm zeigen. "Hmmm, wie könnte ich anders wo du dich extra für mich so hergemacht hast...", sagte er leise und seine tiefe, warme Stimme vibrierte ihm in der Kehle, als er diese Worte dich an Shiros Ohr sprach. Zeitgleich fand seine große Hand zu Shiros Hüfte und zog den Kleinen eng an sich, sodass sich ihre Körper aneinander schmiegten als wären sie füreinander geschaffen worden.
Er konnte nicht länger warten. Der Hengst bewies oft Geduld, doch es war zu lange her und er sehnte sich danach, ihn endlich zu berühren. Dies war sein Haus, sie waren nicht nur ungestört, sie hatten auch noch alle Zeit der Welt nur für sich und ihre Zweisamkeit. Leise brummend fuhren seine Hände über Shiros Rücken während er den Kleinen mit seinen Blicken bereits auszog. Er studierte ihn eingehend, wollte seine Reaktion auf ihn sehen, wollte aus ihm herausbekommen wie sehr sein kleiner Prinz ihn wirklich vermisst hatte. Ein diebisches Grinsen stahl sich auf seinen Mund, als er den Körper des Jungen an seinen Torso presste und seine Lippen mit denen des Lilahaarigen verschmelzen ließ.
Calis Wärme umhüllte seinen Kleinen wie bereits so viele Male zuvor und lud die Temperaturen zwischen ihnen wie magisch auf. Zunehmende Erregung schlich sich in die Bewegungen des Hengstes, als dieser mit seinen Händen zu Shiros Hüfte wanderte und langsam dessen Hemd nach oben zog, um die Haut darunter sanft zu massieren. Zwar mussten sie nichts überstürzen, denn sie konnten sich all die Zeit nehmen die sie brauchten, doch die lange Zeit der Trennung hatte bei beiden Spuren hinterlassen und machte jede Minute des längeren Wartens zu reiner Folter.
 07.02.16 10:00
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Später anschauen? Etwas verwirrend benahm sich Cali schon manchmal. Da waren die beiden gerade damit beschäftigt ihre gemeinsame Wohnung zu besichtigen und er wollte einfach alles unterbrechen und später machen. Der weißhaarige hatte einfach sein eigenes Taktgefühl. Aber warum, das wollte der kleine noch erfahren.. und das durfte er auch, schneller als er wahrscheinlich zu Beginn gedacht hatte. Shiro war zum Teil in die starken Arme des Hengstes gezogen worden und sie sahen sich eine lange Zeit an, ehe Shiro mit Mühe versuchte die Frage zu beantworten, obwohl er am liebsten wissen wollte, wieso ihm die Besichtigung nicht mehr gefiel. Hoffentlich waren die kleinen Dekorationen auch tatsächlich gut angekommen. Der weißhaarige log eigentlich nie, es sei denn er hatte eine Überraschung. Während er den Kragen seines Freundes richtete kam es ihm langsam aber sicher in den Sinn, seine röte stieg an und er wurde sich immer mehr darüber im klaren. Natürlich. Der gute sehnte sich selbstverständlich nach ein bisschen Zweisamkeit. Und wenn es nach ihm ging, dann wären sie direkt in ein anderes Zimmer gegangen. Der lila-haarige wusste nur zu gut welches es war und was da abging.
Als er den Blickkontakt vermied wusste er ganz genau wie Cali ihn gerade anstarrte, weil er es liebte den kleinen so verlegen zu machen, auch wenn Shiro ihn ständige ermahnte. Egal wie oft man dem Mann da erzählte es zu lassen, er tat es immer wieder. Shiro konnte es ihm auch nicht mehr so übel nehmen wie früher. Er gab sich stets Mühe Calis Gedanken sofort zu verstehen, allerdings viel es ihm schwer. Das war wohl einfach sein Charakter. Dennoch konnte er sich an die vielen Momente, die sie in solchen Zimmern verbracht hatten erinnern. Mit jeder Sekunde kamen neue Bilder... bis der Hengst diesen einen Kommentar brachte „Huh? W-Warte Cali ich.. ich dachte wir, ich.. ich hab doch.. die..“, meinte er nur etwas überfordert mit der gesamten Situation und wusste nicht genau was er sagen sollte. Irgendwie hatte er sich schon hübsch gemacht für seinen Cali.. und er war sich auch im klaren darüber, dass der Hengst diese Hose besonders gerne mochte. Allerdings hatte er auch die Besichtigung geplant. Der weißhaarige war dafür bekannt Shiro aus seinem Konzept zu bringen. Und als er ihn so ansah wusste Shiro ganz genau, das es gleich losgehen würde. Cali würde gleich wieder aus sich raus kommen. Er konnte es nicht mehr zurück halten.
Shiros Herz schlug enorm schnell als die beiden sich immer Nähe kamen und ihre Lippen kurz davor waren sich zu berühren. Er merkte die Hitze, die von Calis Körper ausging, konnte sich dieser nicht entziehen.. und wollte es ehrlich gesagt auch nicht. Der kleine hatte seinen Freund ebenfalls vermisst. Beide verspürten eine starke Sehnsucht nach ihrem Gegenüber, zeigten es aber auf unterschiedliche Weise. Cali erkannte es immer, wenn Shiro sich für ihn hübsch machte. Immerhin sollten seine Augen nur auf den kleinen Fotografen gerichtet sein. Und das waren sie, was ihm sehr gefiel. Ihre Körper schmiegten sich aneinander und ihr Kuss war intensiver als je zuvor. Seine Hände ruhten auf Calis Nacken und streichelten ihn zärtlich. Shiro spürte praktisch den gerissenen Geduldsfaden seines Freundes durch seine Lippen. Er wollte und konnte nicht mehr länger auf seinen Shiro verzichten. Der kleine stöhnte leicht auf, als er die warmen Hände unter seinem Oberteil spürte und genoss die sanften Berührungen. Es war eine kleine Mischung aus wehren und verlangen. Diese Zwiespältigkeit war bei Shiro immer noch geblieben. Seiner kindlichen Seite fiel es schwer sich auf Calis Spiele einzulassen, doch da gab es einen Shiro der dies Tag und Nacht verlangte und nichts anderes wollte als das. Der lila haarige stöhnte noch einmal als er den Hengst mit dem Kragen weiter zu sich zog. Irgendwie wollte er es ja doch. Shiro hatte Cali vermisst, er hatte ihn sogar sehr vermisst. Je mehr Zeit verging umso mehr schien Shiro sich auf seinen Freund einzulassen.
 16.02.16 19:53
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Aeramas & Shiro
Montag, März | Aeramas' Haus

Shiro kannte Cali zu gut, als das es ihm inzwischen noch groß schwer fiel den Hengst einzuschätzen. Auch wenn der Kleine noch immer nicht gegen ihn ankam wusste er besser als jeder andere, wie der Weißhaarige tickte und das er sich das nahm, was er begehrte. Und Shiro war derjenige, der auf ihn einging und ihn immer wieder die Führung übernehmen ließ, da er wusste, dass er dem Hengst sein Leben anvertrauen konnte.
Calis warme Hände brachten Shiros zarte Haut förmlich zum Glühen und der Hengst verlor sich in der Berührung des zarten Körpers der sich nun ebenso verlangend an ihn drückte, wie er sich an ihn. Und als ihr Kuss die letzte Distanz zwischen ihnen durchbrach war es vorbei mit den schnulzigen Worten, den kleinen aber süßen Liebesgeständnissen und der ruhigen Atmosphäre. Zu lange war es her, dass Cali die Möglichkeit hatte Shiro auf diese Weise zu begehren und seine Sehnsucht war ebenso groß wie die Shiros nach ihm.
Cali atmete heiß und verlangend in die kleine Mundhöhle seines Freundes hinein und biss zärtlich in die weiche Unterlippe, die sich ihm stöhnend entgegen reckte. Eine seiner Hände rutschte immer tiefer die Seite des Lilahaarigen hinab, bis sie an seinem Hintern ankam und diesen seufzend umfasste. In dem Moment fand eine von Shiros kleinen Händen zu dem Kragen seines Hemdes und zog ihn noch ein Stück näher an den Kleinen heran, wozu Cali nur allzu gern nachgab. Begleitet von dem wundervollen Klang von Shiros niedlichem Stöhnen lösten sich die Lippen des Weißhaarigen von denen seines Freundes, um seine Nase in dessen Halsbeuge zu begraben und verlangend Küsse auf seinem schmalen Hals zu verteilen.
Das Schlafzimmer schien nun in den Augen beider Teilnehmer ein zu weiter Weg zu sein, um sich jetzt noch voneinander zu lösen und dorthin zu gehen. Keiner von beiden wollte sich der Hitze zwischen ihnen jemals wieder entziehen und jeder ihrer Körper spannte sich im Zusammenspiel mit dem jeweils anderen an, um Halt zu finden und sich zu zeigen, wie sehr sie sich wirklich vermisst hatten. Denn es war mehr als offensichtlich, dass Worte nicht genug ausdrücken konnten, auf wie viele Arten sich Cali und Shiro gefehlt hatten.
Als der Hengst eine Weile bei Shiros Schlüsselbein verweilte wanderte die Hand, die nicht gerade auf seinem Hintern ruhte, unter Shiros T-Shirt seine schlanke, zarte Brust hinauf und erkundete die weiche Haut, die sich seinen Fingern entgegenreckte als wäre Calis Berührung eine Droge, der Shiro sich lange Zeit entzogen hatte um nun den Rückfall seines Lebens zu durchleiden. Er lächelte in seinen begehrenden Kuss hinein, als sein Zeigefinger fordernd und provokativ über eine von Shiros steifen Brustwarzen fuhr, die sich ihm fast schon bettelnd entgegen reckten. Doch auch der Hengst, oder eher besonders der Hengst, konnte seine eigene Begierde kaum im Zaun halten.
"Es war zu lange, nicht?", fragte er begleitet von einem leisen Stöhnen seinerseits, als er spürte wie sich Shiros Körper dank seiner Berührungen in seinen Armen Wand. "Ich weiß", flüsterte er als müsse er Shiro anhand seiner Stimme und seinen Worten Halt geben, in der aufkommenden Ekstase nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren, "aber nun bin ich ja da." Seine letzten Worte waren um einiges tiefer als sein normales Stimmvolumen und er saugte sich an Shiros Hals fest, während seine Finger erneut über die kleinen Knospen des Jungen fuhren. Sowohl beschützend als auch einnehmend brachte der Hengst den Körper seines Freundes zurück zu dem Punkt, an dem er ihn am liebsten hatte und frei von zeitlichen Limits oder ortsabhängigen Einschränkungen konnten sie sich dieses Mal alle Zeit nehmen, wie sie wollten.

***
 18.02.16 10:56
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Langsam aber sicher konnte der kleine sich nicht mehr zurück halten. Er hatte Cali sehr stark vermisst, auch wenn sie sich Mühe gegeben hatten den Kontakt so lange wie möglich zu halten. Der weißhaarige hatte immer angerufen , wenn er es ihm versprach & selbst mitten in der Nacht, wenn Shiro seine Sorgen los werden musste nahm er ab. Wahrscheinlich hatten sie die höchsten Telefonrechnungen der ganzen Stadt. Aber das war ihnen herzlich unwichtig. Cali gab nun mal sein bestes, damit Shiro sich nicht aufgegeben fühlte. Für den kleinen gab es in Fernbeziehungen sehr viele Hindernisse und Probleme die hätten auftauchen können. Aus Angst, die Distanz nicht bewältigen zu können musste er ihm versprechen sich regelmäßig zu melden. Shiro machte sich häufig Sorgen, dass Cali sich doch für ein Mädchen entscheiden könnte und mit ihr dann durch brennen würde. Aber zum Glück war nichts davon passiert und der Hengst war wieder da wo er hin gehörte.
Kaum hatten sie die Wohnung betreten so klebten die beiden wieder aneinander. Es war nur noch eine Frage der Zeit gewesen bis sie wieder über sich herfallen würden. Shiros Körper lehnte sich verlangend an den des weißhaarigen und er schaffte es nicht mehr ein leises stöhnen zu unterdrücken, als er die warmen Lippen auf seinem Hals spürte. Wie sehr hatte er den Hengst vermisst.
Der lila haarige öffnete leicht die Augen als er seinem Freund aufmerksam zuhörte und vorsichtig nickte. Ja, es war zu lange her gewesen, er hatte ihn sehr stark vermisst. Seine Hand unter seinem Oberteil die begehrend über seine Haut fuhr machte ihn verrückt. Er liebte es, wenn Cali ihm zeigte, wie sehr er ihn wollte, wie sehr er seinen Körper haben wollte. Wie stark er Shiro für sich beanspruchte. Andere würden den weißhaarigen übertrieben oder krankhaft dominierend nennen, aber er unterdrückte Shiro keineswegs. Es war schon immer ein geben und nehmen gewesen. Cali nahm sich nun mal das was ihm gehörte und Shiro wäre der letzte der ihn dabei aufhalten würde.
Als er die Finger auf seinen Brustwarzen spürte atmete er tief ein und hatte Schwierigkeiten beim ausatmen. „…Oh, Cali..“, ein leises flüstern, er schloss wieder die Augen und gab sich dem Moment hin. Shiro konnte nicht mehr warten, zu lange hatte er gewartet. Sie hatten davon gesprochen, Cali hatte ihn immer wieder daran erinnert. In fast jeder Sms, bei jedem Anruf. Genau auf diesen Augenblick hatten die beiden all die Monate gewartet. Seine Stimme war nur noch ein leises wimmern, total erschöpft und fast schon verzweifelt. „Bitte“. Und das war der Startschuss, die endgültige Erlaubnis. Shiro würde sich nicht wehren! Er war Cali ergeben, denn genau das wollte er. Die Dominanz und Kontrolle am eigenen Körper spüren.

*****
 02.05.16 19:56
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Aeramas & Shiro
Ein halbes Jahr später | Aeramas' Haus



Das letzte Mal stand der lila haarige vor etwa einem Dreiviertel Jahr hier. Als sie sich nach langer Zeit wieder gesehen hatte. Die beiden hatten es in Kauf genommen sich für Shiros Studium erneut auf eine Fernbeziehung einzulassen, obwohl sie bereits einige Zeit zusammen gewohnt hatten und anfingen sich an das Leben ohne Ferne zu gewöhnen. Shiro bekam die Chance ein tolles Privatstudium wahrzunehmen, allerdings war es in der Nähe seiner Heimat gewesen. Und wie so oft waren die ganzen privaten Dinger ultra teuer. Somit entschied sich der lila haarige dazu zurück in sein „Elternhaus“ zu ziehen… Zu denen, die sich um Shiro gekümmert hatten, als seine Eltern verstarben. Sie waren Freunde seiner Eltern gewesen, mit denen er aber an sich nie etwas am Hut hatte. Nach dem Autounfall kümmerten sie sich regelmäßig um Shiro… damals hatte er sich gefreut dort nicht mehr sein zu müssen. Die Verhältnisse in Shiros „Elternhaus“ waren nach wie vor ungeklärt und bis aufs weitere einfach verdrängt worden. Es ist so als hätte man die vielen Streitereien einfach ausgeblendet und würde einfach in den Tag leben.

Shiro konnte nicht erklären was das war. Aber er wusste, dass sie ihm geholfen hatten das Studium zu finanzieren. Auch wenn es sich so anfühlte, als würden sie es nur tun um sich nicht schlecht zu fühlen. Die alleinige Finanzierung wäre auf die Schnelle schwierig geworden. Im Gegenzug übernahm Shiro praktisch den Allrounder in der Familie: Der Tochter bei den Hausaufgaben helfen, den Müll raus bringen, ab und zu mal den Abwasch machen. Dinge abholen, beim reparieren helfen, mit dem Hund raus gehen und vor allem Fotos. Shiro konnte sich an keine Veranstaltung erinnern wo er nicht als Fotograf angefragt worden war. Das Leben dort hatte schon etwas von einer Zweck WG und so wirklich zufrieden war da auch niemand. Die Frau war an einem Punkt angelangt wo meckern und Beschwerden zur Tagesordnung gehörten, während der Mann regelmäßig ausging um seine Geliebte zu besuchen. Um seinen Ruf zu bewahren schob er alles auf die langen Arbeitszeiten. Und die Tochter war nicht von dieser Welt. Sie war bis heute noch verwundert darüber, dass Shiro einen Mann an seiner Seite hatte.. einen Mann, vor dessen Tür er gerade stand.

Es brannte kein Licht, was so viel hieß wie er war nicht daheim oder schlief. Der kleine wusste nicht so genau was er tun sollte. Eigentlich hatte er noch den Schlüssel zur Wohnung, zögerte aber aus Angst, Cali habe das Schloss erneuern lassen. Vielleicht würde der weißhaarige ihm die Tür nicht mal öffnen wollen, also durfte er sie jetzt öffnen, nur weil er einen Schlüssel hatte? Shiro würde das nicht überleben wenn… was ist wenn da jemand war. Jemand anderes, der ihn ersetzte?

Vor etwa sechs Monaten fing der ganze Stress an - das Studium wurde immer anspruchsvoller und Shiro konnte das anfängliche Niveau nur sehr schwer halten. Immer wieder kamen ihm Zweifel auf und er hinterfragte, was er da hörte, über die Fotografie und über Bilder und Momentaufnahmen. Es war… zu viel. Doch irgendwie konnte er es nicht hinnehmen. Er hatte eine Familie, die ihn finanzierte, einen Freund, den er zurück ließ um seinem Traum nach zu gehen. Shiro war mit dem Fleiß in Person zusammen, wahrscheinlich war Cali mittlerweile der berühmteste Anwalt der Gegend. und Shiro schaffte es noch nicht mal Fotos zu knipsen? 3 Tage ist es her seitdem Shiro sich exmatrikulieren lassen hat... Er wollte niemanden enttäuschen. Wenn er so darüber nachdachte wusste er, dass er Cali wohl am meisten enttäuscht hatte…

Dieser Raum, dieser Duft… Zwei mal blinzelte Shiro bevor ihm bewusst wurde, dass er doch tatsächlich im Flur stand. Die Tür war aufgegangen und er stand mitten in Excaliburs Flur. Es brauchte ein wenig bis ihm bewusst wurde, dass das Schloss nicht ausgetauscht war.. Er war immer noch befugt dazu.. hieß das… Der kleine eilte in die Küche und machte das Licht an, rannte fast den Esszimmertisch um, bevor er dann stehen blieb und fand wonach er suchte. Langsam näherte er sich dem Objekt und er merkte wie seine Augen feucht wurden. Vor Freude und Erleichterung.. Sie waren noch alle da. Shiro lächelte als seine nach wie vor schmale Hand den schwarzen Magneten vom Kühlschrank abzog und das Foto in seine andere Hand gleiten lies. Das war kurz nachdem Cali die Wohnung bekommen hatte. Der schmale Shiro in Calis starken muskulösen Armen, die durch sein Tanktop perfekt zur Geltung kamen, mit weißer Wandfarbe im Gesicht, weil Shiro es nicht lassen konnte herumzualbern als ordentlich zu arbeiten. Shiro lächelte. An dem Tag hat Cali ihm für die freche Aktion den Hintern versohlt.. auf seine Art.
 04.06.18 18:39
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