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Der Gang zu den Zimmern

vAnonymous
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pp. Der Gang zu den Zimmern, Tagschüler

Muraki war jetzt im Wohnhaus der Lehrer angekommen.
Gedankenversunken strich er sich noch einmal durch die Haare und dachte an das zickige Mädchen.
Pff. Frechheit.
Der Lehrer richtete seinen Blick aufs Fenster und blieb stehen, während er mit seinen Gedanken langsam abschweifte. Er dachte an seinen Bruder und sein Blick wurde finster, während er beobachtete, wie es langsam dunkel wurde.
Erneut sah er die geweiteten Augen und den entsetzt aufgerissenen Mund vor sich, während er zusammenbrach. Der Kazutaka war so vertieft, dass er den anderen Lehrer kaum bemerkte.
 09.03.10 19:35
vAnonymous
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Als Darkuria dem Gang entlang geht, fällt im der weiß gekleidete Mann mit Brille auf. Er wirkt etwas genervt und doch vertieft in einer Sache. Während er sich langsam dem Fremden näher überlegt er was ihn so bedrückt könnte.
Ich schätze das ist ein weiterer Lehrer, doch was vermag ihn so betrübt aussehen, welche Gedanken mag er wohl gerade durch gehen
Traurig wirkt der Mann und Darkuria entschließt sich zu ihm zu gehen und ihm etwas auf zu muntern auch wenn er noch nicht weiß wie er das anstellen soll.
Einen wunderschönen guten Abend. Mein Werter Name ist Alias Darkuria und darf ich fragen wie sie heißen Mr.
stellt er sich vor und fragt zugleich. In einem Warmen Lächen wartet er auf seine reaktion und denkt sich mit freudigem blicken.
Na dann wollen wir sehen wie dein Charakter so ist und wartet geduldigt auf seine antwort.
 09.03.10 19:56
vAnonymous
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Muraki schaute mit trübem Blick über seine Schulter und schaute in das freundliche Gesicht des anderen Lehrers. Augenblicklich landete er wieder in der Wirklichkeit und nickte.
"Guten Abend. Mein Name ist Kazutaka Muraki."
Er beäugte den Schwarzhaarigen und es entstand sogar ein einigermaßen freundliches Lächeln in seinem Gesicht.
"Freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen.", entgegnete er, auch wenn es eher halbherzig gemeint war.
 09.03.10 20:02
vAnonymous
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pp: Miyakos Zimmer
Ich sah mich etwas unsicher im Gang um. Alles war dunkel. Aber ich hatte doch etwas gehört? Stimmen. Oder etwa nicht? Ich war mir plötzlich nicht mehr ganz sicher ob ich mir die Geräusche nur eingebildet hatte oder ob sie vielleicht nur teil meines ALbtraums gewesen waren. Teil eines der schrecklichen Albträume, die ich nun mehr seit über 400 Jahren Nacht um Nacht verfolgten, als wären sie mein Schatten?
Unbewusst umklammerte ich die Kerze, die ich in meiner Hand hielt fester bei diesen Gedanken.
Dann schritt ich den Gang hinunter, wohin ich wollte wusste ich nicht.
 14.03.10 23:42
vAnonymous
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Als der gute Mann seinen Namen nennt, bemerkt Darkuria auch gleichzeitig hinter ihm eine Leicht Leuchten wie von einer Kerze. Tatsächlich, da nähert sich aus der dunklen Ecke jemand, unauffällig versucht Darkuria die Person zu erraten die jetzt gleich den weg von ihm und Muraki kreuzen würde. Doch zuerst hat seine Höflichkeit vor rang, der Neugierde. Es ist mir eine Ehre Herr Muraki
Auch wenn Muraki freundlich wirkt, ist es Darkuria völlig klar das diese Mann noch in seinen Gedanken von vorhin Feststeckte.
Ein leichtes Gefühl der Besorgnis durch zieht ihn, was macht den Jungen man bloß solches Kopf zerbrechen. Doch bevor er weiter darüber nachdenkt hat ihn die Neugierde wieder am Hacken. Nun schaut er offensichtlich an Muraki vorbei und meint nur mit Netten Worten und einem Freundlichem Lächeln.
Oh seht Muraki, ich glaube wir bekommen Besuch und lächelt schließlich zu der noch im Dunkeln aufhaltende Gestalt. Nachdem er jetzt einen kleinen Teil des Umrisses der Person erkennt konnte, vermutet er in Gedanken. Nach ihrem Körperbau zu urteilen, könnte es eine Frau sein, mal sehen ob ich mich ihre und wartet geduldig auf ihr näher treten.
 15.03.10 0:06
vAnonymous
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Ganz langsam ging ich weiter. Meine bloßen Füße spührten jede Unebenheit im Holzfußboden. Überhaupt versuchte ich mit allen Sinnen zu erspühren wen oder was ich gehört zu haben vermochte. Ich war zu vorsichtig geworden.
Da!
Ich lauschte auf. Jemand hatte etwas gesagt- jemand der eine schöne, samtige Stimme hatte- dieser jemand konnte bestimmt wunderbar singen, übelegte ich.
Schon seltsam, dass mich allein der Klang seiner Stimme-ich wusste aufgrund der Tonlage, dass es ein "ER" war- Vertrauen fasste, aber genau dieses Vertrauen und die Neugierde, die tief in mir schlummerte ließ die allgegenwärtige Vorsicht und Unsicherheit verschwinden.
Ich war sicher:
Jemand, der so schön klang konnte mir einfach nichts Böses wollen.
Also ging ich weiter, dem Licht entgegen und erkannte schon bald die Siluetten zweier völlig verschiedener Männer. Sie schienen mein Kommen bemerkt zu haben also trat ich heran. Und stellte mich unsicher vor: " Guten Abend die Herren. Mein Name ist Miyako, Miyako Moe. Es tut mir leid ihre Konversation gestört zu haben...." Nervös spielte ich mit einer Haarsträhne und wagte nicht einem der beiden in die Augen zu sehen, obwohl das doch höflich gewesen wäre...ich hätte mich verfluchen wollen. "Ich war nur neugierig!", brachte ich entschuldigend hervor.
 15.03.10 0:22
vAnonymous
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Ein lautes Piepsen ertönte, von dem ich zunächst nicht wusste worin sein Ursprung lag. Erschrocken zuckte ich zusammen, sah mich um und begriff erst jetzt, dass es sich um meinen Pieper handelte. Eben jenen Pieper, den Ren mir bei Aufnahme meiner Tätigkeit als Ärztin und Krankenschwester gegeben hatte und der immer anschlug, wenn jemand in meiner Abwesenheit das Krankenzimmer betrat.
Entschuldigend sah ich die beiden Männer vor mir an. „Es tut mir leid!!, Ehrlich! Ich hätte unsere Bekanntschaft liebend gern vertieft aber…“, ich blickte verlegen zu Boden, „es scheint einen Notfall zu geben!“
Ich fühlte mich wahnsinnig unhöflich sie beide einfach so stehen lassen zu müssen, gerade nachdem ich sie mit meinem Auftauchen so rüde unterbrochen hatte, aber ich musste los und die Sorge um den Patienten hatte mich ohnehin schon längst gepackt. Barfüßig und nur mit Nachthemd und Bademantelbekleidet verließ ich Flur und Gebäude und rannte so schnell ich nur konnte zum Krankenzimmer. Wer wusste schon ob nicht vielleicht jede Sekunde zählte? Schließlich würde ich es mir nie, aber auch wirklich niemals verzeihen nicht alles menschenmögliche getan zu haben um meinem Patienten zu helfen.

tbc: Krankenzimmer
 16.03.10 23:54
vAnonymous
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So schnell wie sie auch kam so schnell war auch das Junge Fräulein verschwunden, an dem Lauten Piepen erkennt er das sie im Krankenzimmer arbeiten musste. Doch als sie sich verabschiedete und schließlich den Gang weiter rannte. Überlegt Darkruia Diese Frau irgendwoher kenne ich sie, aber bloß, von wo her er schaut ihr nach bis sie schließlich nicht mehr zu sehen ist, da realisiert er erst wie spät es inzwischen geworden ist und denkt sich dazu.
Oh, es ist ja schon dunkel, ach ja wie die Zeit vergeht Schluss Folgend verabschiedet er sich mit Freundlichem Lächeln auch von Muraki
Nun denn ich gehe auch meiner Wege, ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend Geht an ihm vorbei in Richtung seines Zimmers, dabei schaut er an denn immer wiederholenden Fenstern Raus die in einem gleichmäßigen Abstand zu einander liegen, raus und vermutet
Wie wird wohl der Ball ausfallen, ob Vincent schon dort ist, nun ja ich muss mich ausruhen der Tag wahr anstrengend ich glaube ich werde für heute Schluss machen Doch da steht er schließlich doch vor seiner Tür er öffnet sie und geht in sein Zimmer hinein.

tbc: Darkuria´s Zimmer
 22.03.10 21:18
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

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come from: Musikraum

Micael hatte es wieder zurück zu seinem Zimmer gezogen, nach dieser rührenden Szene, die sein Gesicht wieder verfinstert hatte. In der ihm eigenen, lautlosen Art lief er nun den Gang entlang, die all diese Zimmer der ihm bekannten und unbekannten Lehrer verbanden - seine magischen Sinne erspürten einige fremde Auren hinter den Türen, magische Gegenstände und Bücher, aber auch Zimmer, die kaum Magie enthielten. Der Magier wünschte sich nicht, hinter diese Türen zu blicken. Er wünschte sich nur, das nicht zu müssen.

In diesem nun wirklich nicht großzügig bemessenen, fensterarmen Gang machte sich seine Klaustrophie bemerkbar - der ann hatte sich im Griff, er verfiel weder in eine Panikattacke noch zeigte Angst, aber die Art, wie er durch den Gang schritt, verriet trotzdem sein Unwohlsein. Seine ganze Erscheinung war noch abwehrender und bedrohlicher als sonst, rein nach dem Motto: "Angriff wird die beste Verteidigung sein", sein stark bemuskelter Körper angespannt und seine Aura undurchdringlich. Ganz wie eine Auster - mit mehr Waffen.
 05.06.10 23:35
vAnonymous
Gast

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pp: Hellgirl´s Zimmer

Nachdem ich die Tür laut zugeknallt hatte, wogegen mein Kopf ganz klar mit Schmerzen protestierte, rannte ich - zwar müde jedoch angespannt - los. Ren, dieser arrogante Schnösel bringt mich um wenn ich zu spät zum Unterricht komme! Ich wusste, wieso ich Vampire hasste, doch zum Glück würde ich jetzt erst die Tagesklasse Unterrichten - sofern ich denn pünktlich komme und meinen Unterricht nicht verschlafen hab - und nicht so viele von den stinkenden Vampiren sehen. Versunken in meinen Gedanken und unaufmerksam wie ich war, bemerkte ich gar nicht, dass ich einem Typen der den Gang entlang ging immer näher kam, den ich aber erst bemerkte als ich bereits in ihn hineingerannt war.
 05.06.10 23:42
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

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Micael hatte gespürt, wie eine Person ihr Zimmer verlassen hatte und auf ihn zugekommen war, mit einer beachtlichen Geschwindigkeit. Dabei war ihm auch die Enge des Ganges wieder bewusst geworden, besonders, da diese Person es auch noch schaffte, ihn anzurempeln. Ihn anzurempeln. Wenn der schwarze Magier eines verabscheute, dann unerwartete Nähe anderer Personen, dazu noch der Raum - sein erster Reflex wäre es gewesen, diese Person, wer immer es auch war, gegen die Wand zu drücken, seine Hand an ihrer Kehle. Doch er nahm sich die Zeit, zumindest herauszufinden, wer da unsanft versuchte, an ihm vorbeizurauschen. An seinem Ärger würde es nicht ändern, selbst wenn es der Schulleiter persönlich war.

Der Kraft des Entgegenkommenden nach zu urteilen, ebenso der Statur, hatte er mit einem Mann gerechnet, doch es war eine Anremplerin. Und zwar eine sehr außergewöhnliche. Micael stutzte, weil das die erste Frau war, die er jemals traf, die wirkte, als könne sie es körperlich zumindest annähernd mit ihm aufnehmen. Sie schien sehr in Eile, in Gedanken - auch wenn es wenig Unterschied für ihn machte, wenn sie ihn aus Unachtsamkeit oder völlig absichtlich umrannte. Ob sie keine magischen Sinne hatte? Sicherlich war sie kein Mensch, das war deutlich spürbar und auch in ihrer Erscheinung ersichtlich - doch ihre Aura verriet ihre Rasse nicht eindeutig.

Micael entschied sich in diesem Moment dazu, den Respekt walten zu lassen, der angebracht war, fixierte seine mutmaßliche Kollegin mit seinen steinernen schwarzen Augen und sagte hart: "Sie sollten aufpassen, wohin sie laufen".
Das sollte nicht bedrohlich klingen, war nur eine Feststellung, das harmloseste, was Micael hervorbringen konnte, ohne sich maßlos aufzuregen und seinen Tag zu ruinieren. Dabei zog er sich fast zwei Meter von der Frau zurück, ihr zugewandt, sodass er sich wieder einigermaßen wohl fühlte. Sein Gesicht im Halbschatten war undurchdringlich, seine Pose wie immer raubkatzenähnlich und stark, aber er hielt sich zurück. Denn auch Neugier hatte ihn ergriffen, schließlich kam man als Frau nicht nebenbei dazu, so auszusehen - vielleicht ließ sich ja etwas herausfinden und vielleicht hatte er hier auch eine weitere Person vor sich, die als Trainigspartner in Frage kam.
 06.06.10 0:13
vAnonymous
Gast

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"Kacke!" stieß ich noch hervor ehe ich etwas zurück stolperte als ich den Mann vor mir sah, den ich angerempelt hatte. Okay, wenn er Glück hat ist er kein Vampir. Ich brummte leise während ich ihn musterte um meine Wut auszudrücken. Schwarze Haare, schwarze Augen, nur ein kleines Stückchen größer als ich, breit gebaut und blass. Seine Statur deutete nicht auf einen Vampir hin, sein restliches Aussehen aber schon. Ich war überrascht, dass ich nach dem Zusammenstoß zurück stolperte und dass mein Gegenüber nicht auf dem Boden lag. Gut, er ist stark also wohl eher kein Vampir. Mensch ist er aber auch nicht, Menschen haben keine schwarzen Augen....normale jedenfalls.
Er kam mir nicht bekannt vor und auf dem Ball hatte ich ihn auch nicht gesehen aber hier tauchen ja ständig neue Leute auf, einer freakiger als der andere.
Seiner Größe nach zu urteilen war er ein Lehrer, sah aber nicht aus wie der Traumlehrer aller Schüler. Okay, tu ich auch nicht...
Nachdem ich ihn gemustert hatte, sah ich ihm wieder direkt in die Augen um ihm zu zeigen, dass ich kein kleines Püppchen war. Nie würde ich mich irgendwem, auch nicht so einem komischen Typen wie ihm unterordnen. Und den da, würde ich locker schaffen!
Seine Aussage, die er mit einem seltsamen Ton aussprach brachte mich zum knurren. "Und du passt besser auf mit wem du dich anlegst!", fängt ja mal wieder gut an. Soll der doch aufpassen wo der hinläuft.
Als er sich einige Schritte von mir entfernte, wurde ich etwas verunsichert. "Stink ich oder was?", schoss es aus meinem Mund.
Da ich wusste wie durchschaubar ich war, setzte ich sofort wieder eine ernste, unfreundliche Mine auf um mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Allerdings zwang mich mein Kater dazu, meine Augen zusammen zu kneifen um den Schmerz aushalten zu können. Kacke! Erst der Kater und jetzt dieser Freak!
 06.06.10 0:37
Rasse
Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
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Ihre Reaktion ließ erst Wut in dem Magier aufsteigen, dann war er amüsiert, auch wenn das nach außen hin durch nichts ersichtlich wurde. Ihm schoss durch den Kopf, dass sie es bei ihrer Statur doch eigentlich nicht nötig hatte, andere anzugehen wie ein kleiner Terrier einen doppelt so großen Hund. Meistens war sie ja wohl der größte Hund auf dem Platz. Die Unsicherheit, die durchsickerte, stieß seine Gedanken in eine andere Richtung und ließ ihn milde reagieren - wenn sie trotzdem vorhatte, ihn weiter anzugehen, würde sie bald wissen, mit wem sie sich anlegte.
"Nein, ich stehe nur nicht auf kuschelige Nähe zu Fremden ", meinte er mit zynischem Unterton auf ihre zweite Frage hin und ignorierte ihre grobe Unhöflichkeit - das war fast noch besser zu ertragen als diese ständige Nettigkeit bei vielen, auch wenn er selbst nicht so sprach, sondern eigentlich immer völlig distanziert blieb. Gelassen blickte er sie an - bedroht fühlte er sich nicht, denn selbst wenn sie beschloss, ihn anzugreifen, würde er sich ohne Zweifel zu wehren wissen.

Er hatte nicht das Gefühl, dass die Frau nur einen schlechten Tag hatte, aber ihrer Miene nach zu urteilen hatte sie entweder Migräne oder bei diesem dubiosen Ball der gestrigen Nacht eindeutig zu tief ins Glas geschaut - diese Theorie bevorzugte er, denn ein leichter Alkoholgeruch klebte noch an ihr. Fast hätte er das höhnisch kommentiert, aber bevor sie versuchte, ihn zusammenzuschlagen, oder sich verkrümelte, wollte er noch herausfinden, wen er vor sich hatte.
"Lehrerin für Kampf oder für Sport?", fragte er sie nur lapidar.
 06.06.10 11:55
vAnonymous
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"Dann muss ich mir wohl n' anderes Kuscheltier suchen." sagte ich etwas genervt und sah dabei auf den Boden. Ich brauchte dringend eine Tablette gegen meine Kopfschmerzen. Ich hielt mir mit meiner steinernden Hand den Kopf und seufzte. Dieser Typ verwirrte mich. Er war zurückhaltend aber gleichzeitig war er es nicht. Nur seine etwas verklemmte Ausstrahlung ließ mich nachdenklich werden. An mir wird es ja wohl kaum liegen? Ich weiß, ich bin leuchtend rot und eine muskelbepackte Frau aber der sieht nicht so aus, als würde er Angst vor mir haben müssen. Auch wenn ich ihn natürlich locker umlegen könnte! Ich sah mich unbemerkt um um zu sehen ob ihm irgendwas hier im Gang Angst machen könnte, ich sah aber nichts. Hm...Freak eben!
"Beides..." Zischte ich als er mich nach dem Unterrichtsfach fragte "manchmal jedenfalls..."


(sry, aber mir ist absolut nichts eingefallen)
 06.06.10 12:34
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Magier

Beruf :
Lehrer

Gespielt von :
Mic

vMicael
Gefühlsanalphabet

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"Das müssen sie wohl", meinte er, beobachtete dann ihre Geste. Er drehte die Hände und in ihnen waren ein Glas mit Wasser sowie eine Kopfschmerztablette erschienen - diese Dinge gehörten immer zu seinem magischen Grundvorrat. Auch wenn er selten einen Kater bekam, wenn er sich abschoss, wenn, dann richtig. Und die Frau schien es richtig erwischt zu haben.
"Die können sie anscheinend gebrauchen", sagte er wertungslos zu ihr.

Der Magier wollte unbedingt aus diesem Gang raus, aber es würde sehr merkwürdig erscheinen, jetzt einfach zu verschwinden - besonders, da sie seine direkte Kollegin in Kampfkunst war, wie er jetzt feststellte. Anscheinend hatte er es sich ja durch seine schlichte Existenz schon mit ihr verscherzt - irgendwie kam ihm das bekannt vor - doch es wäre feige gewesen, sich so nicht mit ihr auseinanderzusetzen. Besonders, da sie so völlig respektlos mit ihm umging. Einschüchtern ließ er sich von sowas nie.
Er wollte sie gerne fragen, ob sie schon unterrichtet hatte, wie es gelaufen war, aber sie machte ihm ja klar, dass sie nicht daran interessiert war, mit ihm zu reden. Trotzdem stellte er sich ihr vor.
Dann weiß sie wenigstens, mit welchem Namen sie mich beschimpfen kann. Wenigstens schleimt sie nicht rum und denkt sich hintenrum: Was für ein Idiot. Aber sie wollte mal von ihrem hohen Ross herunterkommen - zumindest mich kann sie damit nicht blenden. Sie ist eine Kämpferin, also hat sie das eigentlich nicht nötig.

"Dann bin ich ihr direkter Kollege für Kampfkunst, zudem unterrichte ich noch Magie. Mein Name ist Micael, wenn sie das interessiert, da sie ohnehin schon angefangen haben, mich mit "Du" anzureden"
. Er grinste sein Haifischgrinsen, noch immer hin und hergerissen zwischen Amusement, Wut und Sympathie für ihre unverstellte Art.
 06.06.10 13:29
v

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