Der Gang zu den Zimmern

pp: Schuldach

Neko lief durch den Gang und dachte ...Eigentlich könnte ich ja auch hier bleiben.Sie lief weiter. Sie blieb vor ihrer Tür stehen. Sie spürte, wie es ihr eiskalt über den Rücken lief und sagte leise zu sich:Ich kann nicht hier im Gang bleiben. Irgendetwas stimmt hier nicht. Sie ging noch ein Stück weiter, blieb stehen, guckte sich um und lief wieder zurück vor ihre Zimmertür. Sie überlegte ...Was stimmt hier nicht? Sie lief nochmal hin und her und ging aber dann doch in ihr Zimmer.

tbc: Neko Kazuna´s Tonstudio!

pp. Murakis Zimmer


Muraki schlenderte den Gang entlang und ließ seinen kalten Blick auf jedem Schüler ruhen.
Er durchborte die Jugendlichen quasi mit seinen Blicken, während er aufrecht und wie immer mit sorgfältig verdecktem Glasauge weiter den Gang entlang ging.
Ihm konnte man ohne weiteres nichts vormachen..

pp: Eingangstor

Lucy geht müde von dem anstrengenden Tag durch den Gang. Als wenn der Gang ewig wäre geht sie ihm schweren Fuße entlang. Oh man, ich bin heute wirklich etwas zu oft um her gerannt, Nyu sollte sich etwas mehr in Geduld üben überlegt sie genervt und erschöpft zugleich. Müde lässt sie ihren Kopf hängen und denkt an nichts böses als sie mit dem Kopf gegen jemanden rempelt. Schnell zieht sie ihren Kopf hoch und entschuldigt sich Oh en, Entschuldigung, das wollte ich ehrlich nicht, ich, ich bin nur etwas Müde vom anstrengenden Tag und da konnte ich meinen Kopf einfach nicht mehr heben. Sie ist zu erschöpft um weiter grade zu stehen und lehnt sich an die Wand um sich etwas aus zu ruhen.

Muraki spürte plötzlich einen Kopf, der gegen seinen Bauch stieß und schaute mit hochgezogener Augenbraue auf ein pinkes Etwas hinab.
Der Lehrer musterte sie.
"Ich werde noch einmal darüber hinwegsehen, da du dich entschuldigt hast."
Er beobachtete das Mädchen, das ziemlich fertig aussah.
"Trotzdem solltest du ein bisschen auf dich und deine Kondition achten..."
Er strich sich durch die Haare, um zu prüfen, ob sein Glasauge verdeckt war.

So wie er sie mustert, mustert auch sie ihn. Groß, wirklich sehr groß geht ihr ihm Kopf rum als sie wiederholend auf und ab sieht. Ein Brillendräger also ja, mhh so wie der aussieht und so wie der mir antwortete muss er ein Lehrer sein. Als er seine predigt um Auge zu und hin und weg erzählt hört sie kaum noch zu. Doch als er die Kondition anspricht schaut sie auf.
He he, leichter gesagt als getan, wenn sie wüssten Antwortet sie etwas deprimiert deswegen und versucht sie wieder auf zu rappeln, aber anstatt auf die Füße zu kommen lässt sie sich die Wand entlang runter zum Boden gleiten.
Tut mir leid, es ist einfach ein verdammt anstrengender Tag gewesen

Muraki schaute sie von oben herab an, doch dann entstand ein kleines kaltes Lächeln auf seinem Gesicht und der Silberhaarige hielt ihr seine große Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen.
Sie war schlagfertig ohne frech zu werden und schien eine besondere Kraft zu haben. Er spürte es.
"Du solltest dich ein bisschen ausruhen...", entgegnete er ernst und die kurzen Spuren der mehr oder weniger freundlichen Züge waren verschwunden.

Als er ihr auf half bedankt sie sich bei hm Danke, ich wäre wahrscheinlich nicht von alleine hoch gekommen und lacht auf. Doch als er ihr mit seinem ernsten blick entgegen sieht lehnt sie seine Kalte Art einfach mit den Worten ab. Ich danke ihnen das sie mir geholfen habe ich finde alleine den weg zu meinen Zimmer und geht schnurr strax an ihm vorbei. Doch keine drei Schritte weiter knickt sie wieder ein. NEIN, warum gerade jetzt so ein schwäche Anfall
verflucht sie sich und drück ein genervte Gesicht zusammen.
Nun sitzt sie auf den Boden und kann einfach nicht mehr weiter.
Boar ich bleib einfach hier liegen kippt nach vorne um und bleibt auch liegen.

Muraki schaute ihr skeptisch hinterher.
"Ich bezweifle, dass du das so ohne weiteres schaffst...", murrte er und ging langsam zu ihr hinüber, während er sih zu ihr hinhockte.
"Soll ich dich stützen?", fragte der Silberhaarige mit schroffer Stimme, was aber eigentlich freundlich gemeint war.
Er betrachtete sie, wie sie einfach platt auf dem Boden liegen blieb und musste fast ein Grinsen verkneifen. Aber nur fast(;D).

Lucy:
Als er Schritt für Schritt näher kam wurde Lucy immer nervöser und etwas Zickiger mit den Gedanken. Na toll jetzt muss ich mir von dem werten Herr Lehrer helfen lassen, den ich gerade eben so mies angemacht habe, schöner Mist und als der Mann neben ihr steht erwider sie nur auf seine Frage mit dem Gesicht auf dem Boden. Boar ich könnte mich jetzt echt grün und blau ärgern, aber ich bin zu kaputt dafür. Ihr Platz gleich der Kragen als sie bemerkt das er vor sich her grinst.
So behandeln hier also die Lehrer die Schüler, wenn sie nicht mehr können, erst große Hilfe bieten und dann frech grinsen mit ihren 4 Unsichtbaren Armen er hebt sie sich in die Höhe, es sieht so aus als würde sie schweben. Während sie schwebt dreht sie sich in der Luft und antwortet ihm dezent Wie ich sagte ich brauche keine Hilfe ich finde alleine mein Zimmer Lässt sich auf ihre Füße ab setzten und stützt sich mit ihren Armen an den Gang Wänden um nicht um zu kippen.
Schließlich rümpft sie noch mal die Nase kurz und meint dennoch höflich Aber danke das sie mir helfen wollten, ich schätzte das und geht schließlich geht in Richtung ihres Zimmers. Dabei schaut sie sich alle Türen genau an als sie kurz vor einer sehr schön verzierten Tür anhält Wau, wer wohl da drin wohnt, sieht ja ziemlich edel aus und geht nach ein paar Musterungen schließlich zu sich ins Zimmer rein.

tbc: Lucy´s Zimmer

pp: Aufenthaltsraum

Als sich Maron sich der Tür näher frag er sich warum er gerade so innerlich aufbrodelte. Was ist das nur diese Merkwürdige Gefühl als wenn ich sie schon mal gesehen habe und mustert sie auf den hinweg zu ihm.
Ach nein, ich danke dir, du bist die erste Person die ich hier teils kennen gelernt habe. antwortet er auf ihre Meinung.
Doch als sie direkt am schwell der Tür stehen bleibt denkt er sich fragendWarum geht sie nicht hindurch, was betrübt sie wohl so
doch als er gerade die Frage stellen will ob es ihr gut geht stellt sie sich auf die Zehenspitzen und Küsst ihn auf die Wange.
In diesem Moment wo sie die Lippen spitzt weiß er nicht mehr was er tun soll und lässt es einfach über sich ergehen. Ohne auch den Nerv an der Aktion zu verlieren bleibt er ruhig und antwortet mit freundlichem Ton.
Es ist mir eine Freude ihnen mein Zimmer zu zeigen schließt die Tür hinter sich als Maron hindurch gegangen ist. Nun denn komm mit mir
fordert er höflich auf und geht schließlich in Richtung Zimmer Tür.
Nur wenige Sekunden laufen sie dem Gang entlang sie treffen eine weitere Person, doch Itachi gedankt nicht seine Aufmerksamkeit ihm zu geben, er will einfach ins Zimmer, schließlich sie endlich an seinem Zimmer ankommen.
Die große Wuchtige Tür die mit vielen Verzierungen aus gestattet ist geht jedoch leicht wie eine Feder auf. Lass Kavalier hält er ihr die Tür auf und meint
Nach ihnen Mrs

tbc: Itachi´s Tempel Zimmer

Muraki starrte ernst an die Stelle, wo das Mädchen eben noch stand, dann richtete er sich auf.
Ganz schön frech...
Er richtete seine Brille und seufzte, als er weiter den Gang entlangschlenderte.

tbc. Der Gang zu den Zimmern, Lehrer

pp: Itachi´s Tempel Zimmer

Als Itachi langsam Tür für Tür nach geht und nach prüft bleibt er schließlich doch mal kurz stehen und wagt einen Blick aus dem Fenster.
Es ist bereits dunkel geworden, und man kann gut erkennen das in der Ferne die Lichter der Schulsaals bereits an sind.
Eine wundervolle Nacht. Langsam richtet er den Blick in die Höhe und erkennt die leicht durchsichtigen Wolken.
Jedoch beschließt er den Gang weiter zu gehen und steht nun vor Maron´s Tür, doch bevor er die Tür auf Macht schließt er noch mal die Augen klatscht in die Hände und beschwört seine Clan Maske auf sein Gesicht.
Es war für sein Clan immer sehr Charakteristisch das man eine Tier Maske zu tragen hatte bei einer Mission. Zwar ist der Ball keine Mission aber sie machte sich dadurch auch nützlich. Mit guten Gewissen hebt er die Hand und klopft dreimal an und wartet auf ihre Antwort. Nun denn, ich hoffe das ich nicht wieder in ein Emotionalen Krieg gerate wie vorhin……

Es klopfte an der Tür und Maron ging zur Tür und öffnete sie und stand einem großen Mann mit einer Tiermaske gegenüber.
Maron musste lachen. Sie lachte solange bis sie fast keine Luft mehr bekam.
Oja .. die Maske ist cool. Naja gut, wollen wir los?
Sie war ganz rot von lachen.
Ähm.. Tut mir leid, dass ich gerade gelacht hab, aber ich bin so eine Maske nicht gewohnt.
Maron nahm Itachi an der Hand.
Na los. Jetzt komm wir haben keine Zeit mehr.
Sie lächelte ihn an und hoffte, dass er wegen dem Lachen nicht sauer auf sie sei.

tbc: Schulsaal

Da geht auch schon die Tür auf, Itachi geht ein paar Schritte zurück und mustert schließlich Maron´s Kleid ohne sie was anmerken zu lassen. Wenn sie erlauben, was für ein wunderschönes Kleid sie doch tragen Maron.
Doch da lacht sie erst mal laut Hals.
Ob sie über meine Aussage so lacht, oder liegt es an…. überlegt er neugierig doch schließlich erläutert sie es selbst was der Grund dafür war. Lächelnd stimmt er ihr zu und meint
Keine Angst ich mache ihnen keine Vorwürfe bloß weil sie meine Maske Lustig finden.
Da nimmt sie seine Hand und fragt ob sie los gehen wollen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht das durch die Maske verdeckt wird, antwortet er Liebend gerne Maron und geht mit ihr den Gang entlang und überlegt. Nun gut es ist nun soweit ich gehe mit ihr auf den Ball, hoffentlich wird sie mit mir als Ballpartner zufrieden sein. Immer wieder schaut er auf sie und überlegt was er dann dort tun könnte. Auf dem Gelände Außen ist die Nacht herrein gebrochen und Itachi meint nur Ein wundervolle noacht oder Maron und geht mit ihr Hand in Hand weiter.

Tbc: Schulsaal