Der Gang zu den Zimmern

Darkuria beugt sich zu seiner Schwester runter und meinte nur "Es tut mir leid das es nicht mehr ganz so einfach laufen kann wie früher, aber er hat nun viele andere um sich um die er sich auch so kümmern muss" er erhob sich, legt seine Hand auf ihren Kopf und lächelt sie fröhlich an. Es tat ihm so gut wieder seine kleines Schwester wieder zu sehen das er denn kummer der langen Reise wieder vergessen hatte. Schließlich nahm er seine hand wieder runter und fragt zufrieden. " Nun kom, wir gehen in mein Zimmer da können wir umgestört reden " und streckt seine Hand zu ihr.

pp: Aufenthaltsraum der Lehrer

Ich blickte meinen Bruder wie ein kleines Kind an, dem man den Lolli geklaut hatte. Doch dann verzog sich meine traurige Miene wieder zu einem sanften Lächeln "Du hast recht!" sagte ich strahlend. Endlich hatte ich meinen Bruder wieder in meiner Umgebung. "Du hast immer recht!" fügte ich noch hinzu und kuschelte mich kurz an ihn, während er seine Hand auf meinen Kopf gelegt hatte. "Du hast dein Zimmer schon eingerichtet?" fragte ich ihn etwas verblüfft und nahm dann seine Hand entgegen.

Darkuria nahm gut gelaunt ihre Hand und geht den Gang entlang, dabei erklärt er."Leider nicht, ich bin bevor Ren mir ein Zimmer zu weißen konnte gegangen, um ein paar Dinge noch zu erledigen. Naja ein Bett wird es wohl schon inne haben, um den Rest werd ich mich schon kümmern" Schließlich fragt er noch mit fröhlichem Gesicht. Immer nach seinem Zimmer Ausschau haltend. " Aber naja, wie ist es dir so ergangen in der Zeit hier, ich hoffe ich habe dir während meiner Abwesenheit nicht zu viel Kummer bereitet" Als die beiden an einer Tür vorbei kamen die sehr nach Rauch stinkt. Er verzog das Gesicht und meinte auf dem Qualm der unter der Tür heraus kam. "Da hat sich wohl ein Dämon eine Gaskammer gemacht" Als Mirabelle kurz aufhusstet Klopfte er ihre Rücken an den Flügel vorbei, zaghaft an.

Ich hörte ihm aufmerksam zu, während er erzählte. Als er mich fragte, wie es mir so ergangen sei, als er weg war legte ich meine Hand kurz an das Amulett.
"Es war nicht leicht aber ich hatte ja das Amulett. Es ging mir gut!" sagte ich um ihn nicht zu beunruhigen. "Und wie ging es dir Bruderherz?" fragte ich zaghaft.
Plötzlich bemerkte ich Rauch der unter einer Tür herauskam an der wir vorbei liefen. Zuerst dachte ich, es würde brennen doch dann stieg der Gestank von Zigarren in meiner Nase auf. Ich wedelte mit der Hand vor meiner Nase um den Rauch loszuwerden, doch musste ich husten und ich beugte mich nach vorne, als mir mein Bruder sanft auf den Rücken klopfte. "Danke..." sagte ich unter husten.

"Ach ja über die reißen habe ich viele Neue Schüler anwerben können, wann sie hier ankommen ist ungewiss, aber vielleicht werden sie sich an mich erinnern wenn sie kommen" da schreckte er kurz auf und meinte mit einem großem Lächeln "Stimmt, ich habe hier etwas für dich" und kramte in einer seiner Manteltasche. Da nahm er die Hand von Mirabelle und legt etwas hinein ohne das sie es sehen kann. "Das ist ein Geschenk von mir aus unserer Heimat" und lächelte sie fröhlich an. (Das Geschenk ist ein Tütchen wo Samen von den Pflanzen drin sind die sie früher um die Bibliothek gezogen hatte.)

"Ich freue mich schon auf die neuen Schüler!" sagte ich begeistert und sah Darku mit strahlenden Augen an. Ich war überrascht, als er plötzlich sagte, er hätte etwas für mich. Er nahm meine Hand und legte etwas hinein, es fühlte sich leicht an, gespannt öffnete ich meine Hand wieder, nachdem er sie frei gelassen hatte "Aus unserer Heimat??" fragte ich aufgeregt und blickte auf das kleine Säckchen in meiner Hand "Das sind doch nicht..." Ich strahlte über beide Ohren und sprang meinem Bruder in die Arme "Danke, danke, danke, danke Bruderherz!" dann drückte ich ihm mehrere Küsse auf die Wange und ich konnte gar nicht mehr aufhören mich zu freuen!

Von diesem Freunden sprung wurde er völlig überrascht umgeschmießen und lachte fröhlich wegen ihr glückliches Geschicht. " Ist ja gut kleines, lass uns nun zusammen in mein Zimmer gehen ja. Das da voren ist es" erklärte er in mitten seines lachens und deutete mit einer Kopfbewegung auf sein Zimmertür die Völlig in Weiß gestrichen ist. Schließlich richtet er sich auf, nahm ihre Hand und helft ihr eben so auf zustehen. "Es freut mich das dir dein Geschenk so gut gefallen hat Belle" meint er noch lächelnt und macht schließlich die Tür seines Zimmers auf. Da brauch aus dem Zimmer kurz ein grelles Licht, und das gerade noch eben Leere Zimmer stand mit Darkurias sachen voll.

tbc: Darkuria´s Zimmer

Immernoch glückliche grinste ich Darku an und stand mit seiner Hilfe auf. Ich nickte freudig und folgte ihm zu seinem Zimmer "Ich bin schon gespannt wie es aussieht!"
Die kleine Tüte mit den Samen steckte ich in meine Tasche. Danach nahm ich seine Hand und ging in sein Zimmer. Das grelle Lichte überraschte und blendete mich kurz.

tbc: Darkuria´s Zimmer

Darkuria´s Zimmer<--------------

"Also gut, gehen. Ich muss mit Ren noch einiges besprächen und wie es jetzt weiter geht nachdem ich wieder hier bin" erklärt er und geht schließlich zusammen mit Ary den Gang entlang. Es ist ihm schleierhaft was in ihrem Kopf vor geht, doch er versucht zumindest nich so sehr drüber nach zu denken, da er momentan was anderes zu tun haben sollte. Nachdem Darkruia neben der Tür steht und die Hand unf dem Henkel legt verabschiedet er sich noch bevor er die Tür rein geht. "Also ich wünsch dir noch einen Schönen Tag und vielleicht sehen wir uns ja noch mal auf dem Maskenball" , schließlich geht er die Tür hinein um endlich mit Ren sprechen zu können wie er glaubt.

--------->Aufenthaltsraum der Lehrer

pp: Darkuria's Zimmer

Zur verabschiedung zuckte Ary einfach nur mit den Schultern und meinte: "Ciao." Sie winkte noch einmal über die Schulter und machte sich dann auf den Weg.
Da fiel ihr ein das sie heute noch überhaupt keine Show abgezogen hatte (außer natürlich Lehrer umrennen und Fenster zerstören)
Ary nahm kurz Anlauf, schlug einen FlickFlack und blieb mit einem Zwinkern stehen, dann setzte sie einfach ihren Weg fort.

tbc: Ary's Zimmer

pp: Lehreraufenthaltsraum

Wütend stampfte ich den Gang entlang. Dieser verdammte Dämon. Ich schüttelte den Kopf und schnaufte. Ich murmelte unverständliches Zeug und spuckte auf den Boden. Diese scheiß Wesen hier gehen mir auf den Sack, arrogant und eingebildet, tzzz...
Und dieser Maskenball heute Abend überstehe ich auch nur mit zwei sixpack Bier.

tbc: Supermarkt

pp: Lehreraufenthaltsraum

Nachdem Vincent sich nochmals entschuldigte verließ er den Raum. Darkuria schließt die Tür und geht mit ihm dem Gang entlang zum Ausgang, kurz bevor meint er. Es ist sehr Interessant zu wissen wie diese Person, Hellgirl wie sie sich nennt, denkt. Schleimscheißer, Arrogante Wesen. Es war für mich unmöglich sie zu Ignorier. Als wenn sie mir jeden Gedanken ins Ohr geschrien würde nahm ich sie war. Ich kann nicht behaupten das sie falsch mit ihrer Aussage liegt, ich bin wohl Arrogant, aber auf eine andere weiße wie sie es ist ,öffnet schließlich die Vordertür und geht schließlich hindurch. Darkruia will Zeit gewinnen und auch wenn es so offensichtlich war Ignoriert er diese Tatsache nur und erklärt Vincent Wir sollten und ein ruhigeren Ort zum Diskutieren suchen und schreitet durch den Eingang nach draußen.

tbc: Dar Wald / Der Waldweg

pp: Lehreraufenthaltsraum

Vincent lachte heiser, ein Lachen, das ihm seinen Vater so ähnlich werden ließ. Vincent hatte viel von Dante geerbt, nur die blasse Haut, die hatte er von seiner Mutter. "Du hast doch nicht etwa in ihren Erinnerungen gestöbert? Tztz, schäm dich, Lichter. Also wirklich, sowas macht man doch nicht." Für Vincent einfach eine Frage der Ehre, er stöberte nicht in anderer Leute Gedanken. Nun ja, das eine Mal - eine Ausnahme.
Was hatte Darkuria ihm zu sagen... irgendwas verbarg der Lichte. Und Vincent wollte wissen, was. Er folgte ihm mit einem Nicken. Es war erstaunlich, dass er überhaupt solang in der Gegenwart von Darkuria bleiben konnte - wahrscheinlich hing es mit ihrer extremen Gegensätzlichkeit zusammen... vielleicht auch mit ihrer Bürde, die sie zu tragen hatten...

tbc: Wald/Waldweg

pp: Eingangstor

Endlich ist Darkuria wieder im Wohnheim der Lehrer. Auch wenn er es sich nicht anmerken lies war er wirklich erschöpft. Mit einem Freudigem Gesicht schreitet er dem Gang entlang und frag sich was wohl seine kleine Schwester macht.
Mhh was sie wohl gerade treibt, ich hoffe sie hat schon Freunde gefunden. Ach, ich mach mir wieder zu viele Sorgen um sie schließlich
und umfasst kurz sein Amulett. Hat sie das bei hier, und das wird ihr Mut machen. langsam geht er dem Gang in Richtung seines Zimmers entlang und denkt stehst weiter an sie, auch wenn er es eigentlich nicht wollte.