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Der Garten

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Der Garten der Tagesschüler ist eine Augenweide für jeden Naturliebhaber. Er bietet Platz zum lesen, grillen, picknicken, sonnen, tratschen und vielem mehr nachdem sich das Herz eines Nachtschülers tagsüber so sehnt. Doch falls es dazu kommen sollte das bei irgendwelchen Aktivitäten Müll anfällt weißt eine Warnung des Schulleiters darauf hin das dieser entsorgt wird, andernfalls kann es zu Strafen kommen!
 02.06.10 1:21
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Suzaku war hier im Garten angekommen, nachdem er sich aus seinem Zimmer einen Regenschirm geholt hatte. Es regnete zwar noch, doch nicht mehr so stark. Es war etwas verrückt im Regen hier zu stehen und diesen wunderschönen Garten zu betrachten. Doch es hatte etwas, Rosen zu betrachten auf die Regentropfen fallen. Dies beruhigte, fand Suzaku zumindest. Seine linke Hand steckte in seiner Hosentasche und mit der rechten Hand hielt er den schwarzen Regenschirm fest, welchen er natürlich über seinem Kopf hielt, damit er nicht nass wird. Er war alleine im Garten, sonst war niemand hier. Er kam ziemlich oft hierhin und beobachtete die Blumen. Ja, er beobachtete sie. Auch Blumen waren Lebewesen, welche viele Geheimnisse trugen. Manchmal setzte er sich auch auf eine Bank und las eines der Bücher, die sein Vater verfasst hatte. Wie auch immer, momentan stand er nur vor dem Rosenbeet und betrachtete die majestätischen, weißen Rosen.
 23.06.10 13:46
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cf : Aufenthaltsraum


Junichi und Euphemia kamen im idyllischen Garten nach einem kurzen Spaziergang an.
Es war sehr ruhig um diese Tageszeit, das sanfte Licht aus den Fenstern des Hauses der Tagschüler warf einen leichten Schein auf einen kleinen Teich, in dessen Mitte eine kleine Fontäne friedlich sprudelte und Wassertropfen das Mondlicht wiederspiegelten, sodass es beinahe aussah, als würde der Brunnen winzige Diamanten speihen.
Leise zirpten einige Grillen im Hintergrund, was eine sehr beruhigende Kulisse zur Folge hatte, da man den Wind leicht in Baumwipfeln rauschen hörte und ebenfalls Plätschern vom Brunnen zu hören war.
Auch rauschte der Regen im Hintergrund, hin und wieder beleuchtete ein heller Blitz die ganze Umgebung, doch im Garten wirkte der Himmel nicht sonderlich bedrohlich, sondern es hatte eher etwas Schönes, wie die Wassertropfen zu Boden fielen und zerplatzten.
Durch den Regen war die Luft angenehm erfrischend und etwas kühl.

In seiner unendlichen Weisheit hatte Jun natürlich einen Regenschirm mitgenommen, da er keinen Wert darauf legte, bei einem Spaziergang nebenbei zu duschen.
So blieben er und Euphemia trocken.
Noch bemerkte Junichi Suzaku nicht...
 23.06.10 13:47
vAnonymous
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pp:Aufenthaltsraum

Nun bogen die beiden um die Ecke und direkt in den Garten ein.Nicht nur das beruhigende Rauschen des Regens, der süßliche Geruch der Blumen sondern einfach nur die Tatsache das Euphemia gerade ein stück weit Kind sein durfte, erfreute die Schönheit sehr.Jun hatte den Regenschirm bereits aufgedrückt und Euphemia immer nch bei ihm eingehakt, rückte noch ein Stück näher an ihn heran.Sie musste ein Stück der Kleiderscherpe die sie anhatte hoch halten,sonst wäre es um diese wohl geschehen.Die beiden spazierten ein wenig durch das Grün der Wiesen.Mia seufzte, diesesmal aber weil sie sich nach langer Zeit endlich mal wieder geborgen fühlte.Dann bemerkte die junge Dame das sich ebenfalls noch jemand in diesem Garten aufhielt, da man ihn von witen (zwar von hinten) sehen konnte und er mit jedem Schritt den Jun und sie machten, immer schärfer zu erkennen war.Es dauerte zwar eine Weile- und es waren noch ungefähr 5 Meter zwischen den 3, als bei ihr auf einmal der Groschen fiel.Ein sachter Windstoß ließ ihr Rosé farbendes Haar einmal aufspielen und es umtanzte Jun und sie.Sie blieb aprupt stehen und in ihrem Hals war wieder dieser unangenehmer Schweigekloß, selbst wenn sie wollte- würde und konnte sie keinen Ton übe die Lippen bringen.Es war als würde in diesem Moment ihr Herz so feste schlagen, dass selbst Jun es hören musste.So blieb sie einfach stehen mit weit aufgerissenen Augen und bewegte sich kein Bisschen-sie traute sich kaum zu atmen.
 23.06.10 14:01
vAnonymous
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Suzaku holte sein Handy raus und wählte die Nummer, die auf seiner Telefonkarte stand. Er musste seinen Vater anrufen, sonst würde dieser sich wieder beschweren und eventuell Junichi von Suzaku trennen, da dieser noch nicht volljährig war und die Mutter ihn sehr liebte. Das Verhältnis von Suzaku und seinem Vater war eigentlich gut, aber da seine Mutter ihn verließ und dieser schon nach einem Jahr eine andere schwängerte, konnte er auch seinen Vater nicht ab. Das Handy hielt er sich am Ohr und es klingelte bereits. Junichi und Euphemia hatte er bisher nicht bemerkt, was aber auch logisch war. Plötzlich nahm sein Vater ab bzw. war es Junichis Mutter, welche abnahm. "Ich bin's, ist mein Vater da?" Sprach er nicht sehr glücklich. Sein Tonfall war irgendwie gleichgültig. Er schwieg kurz und sprach dann weiter, sein Vater war anscheinend nun am Handy. Sie unterhielten sich kurz, aber Suzaku schwieg eigentlich die meiste Zeit und wirkte nicht sehr glücklich. "Ich konnte nicht früher anrufen, wir dürfen nachts nicht raus... und jetzt rufe ich auch mit dem Handy an, also muss ich es kurz machen, Vater." Erneut fiel er ins schweigen und hörte seinem Vater anscheinend zu. Dieser erkundigte sich nach Junichi und ob sie alles haben, ob sie Geld brauchen und wie es mit den Frauen lieg. "Wir brauchen deine Hilfe nicht, ich passe auf Junichi auf.." Der Wind wurde kurz etwas stärker, sodass Suzakus Regenschirm runter fiel und er nun wieder nass wurde. Den Regenschirm ignorierte er und blieb einfach stehen. Seine andere Hand steckte er einfach in die Hosentasche und ignorierte auch den Regen, welcher seine braunen Haare ganz durchnässte. "Naja.. ich muss schluss machen, Junichi wartet mit dem Essen.. bis dann.." Er legte einfach auf und wartete keine "Tschüss" oder sonstiges ab. "Hmpf.. dich interessiert das alles doch garnicht.. Junichis Mutter will das, wir sind dir doch eh egal.." Murmelte Suzaku gereizt und hatte die beiden immernoch nicht bemerkt.
 23.06.10 14:13
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Junichi bemerkte Euphemias Gesichtsausdruck und folgte ihrem Blick, sodass auch er seinen Bruder erkannte.
Juns Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, sondern blieb kühl und ruhig, schon fast zu ruhig und entspannt.
In seinen Augen waren für einen normalen Betrachter keine Emotionen zu sehen, doch jemand, der Jun lange kannte, hätte darin einen besorgten Ausdruck gesehen.
Verdammt....Das ist nicht gut.... dachte er sich nur und fand sich damit ab, dass er die Situation nun den beiden überlassen sollte, ab hier konnte er nicht viel tun - Es war eine Sache zwischen Suzaku und Euphemia.
Er drehte sich zu der noch schockierten Euphemia und sagte leise
Verzeih....
Junichi wurde ab nun eher zum Beobachter der Situation und würde nur betrachten, was die beiden machen würden - aber galant hielt er weiterhin den Schirm, damit Euphemia nicht durchnässt wurde.
 23.06.10 14:23
vAnonymous
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Da stand er nun.Kururugi Suzaku-ihre erste große Liebe und auch der "Mann" der sie so zum verzweifeln brachte.Nun stand er da, hatte die beiden anscheinend nicht bemerkt.Euphemia wurde von mehreren Gefühlen gleichzeitig heimgesucht. Es waren Trauer, Wut , Enttäuschung und... und? Sie schüttelte den Kopf um diesen letzten Gedanken erst gar nicht zu Ende denken zu können.Sie formte ihre linke Hand zur Faust und ließ nun auch die Kleiderschärpe fallen, die in ein Paar Sekunden warscheinlich durchnässt sein würde-sich die nässe hochziehen würde und das Kleid ihrer Mutter dahin raffen würde, doch das störte sie nicht im geringsten.Sie schluckte einmal, es war als würde dieses Emotionschaos ihr die Luft zum Atmen nehmen.Sie senkte den Kopf und presste einmal die Lippen aufeinander ehe sie ihn beim Namen nannte.
Su-Za-Ku...Mehr konnte sie erst nicht sagen , da sie seine Reaktion abwarten müsste.
 23.06.10 14:31
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Suzaku hörte plötzlich seinen Namen und die Stimme war vertraut, auch wenn sie sich geringfügig verändert hatte. Seine beiden Hände stecken in seinen Hosentaschen und er drehte sich langsam um. Seine gleichgültigen Augen sahen zu Euphemia und Junichi. Seine Mimik veränderte sich abermals nicht. Weder ein lächen war zu sehen, noch eine finstere Miene. Sie wirkte etwas nervös, was aber nachvollziehbar war. Man konnte nicht wirklich beschreiben, was Suzaku in diesem Moment fühlte und dachte. Einen kurzen Blick warf er seinem Bruder zu und richtete seine Augen dann wieder zu Euphemia. Sie hatte sich etwas verändert, was natürlich logisch war. Sie wirkte viel mehr wie ein Frau, jetzt wo sie 17 jahre alt war. Er musste auch zugeben, dass sie ziemlich hübsch geworden ist. Das Leben in Amerika tat ihr anscheinend gut. Was sie wohl hier machte? Und was tat sie an dieser Akademie?! Fragen über Fragen, die aber momentan nicht gestellt werden würden. Suzaku schwieg, was sollte er denn sagen? Sie einfach begrüßen und umarmen, als wäre nichts gewesen? Man sollte nicht von Hass sprechen, aber er war sehr sauer auf sie und es stand in den Sternen, ob er ihr jemals verzeihen würde. Weiterhin stand er also da und wurde nass. Seinen Regenschirm wollte er anscheinend nicht mehr aufheben und direkt hinter ihm befand sich das Rosenbeet, mit den majestätischen weißen Rosen.
 23.06.10 14:39
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Junichi nahm wahr, wie sich sein Bruder umdrehte und erwiderte kurz dessen Blick, allerdings ohne eine nennenswerte Regung, für Begrüßungen gab es später Zeit - sein Halbbruder und Euphemia hatten nun wohl Wichtigeres zu regeln.
Junichi nahm einen Hauch ungewohnte Nervosität bei Suzaku wahr, dies war er nicht von ihm gewohnt, allerdings kam es auch selten vor, dass man nach Jahren seine Kindheitsliebe vor sich stehen hatte.
Jun schweifte äußerlich seelenruhig, innerlich aber gespannt mit dem Blick zwischen Suzaku und Euphemia hin und her, stand weiterhin stll dar und hielt den Regenschirm weiter, während die Szene kurzzeitig einzufrieren schien.
Es war totenstill, es schien, als hätte sich alles verflüchtigt, man hörte den Regen nicht mehr, keinen Wind, kein Plätschern, sondern die Tropfen fielen wie in Zeitlupe vom Himmel und zerplatzen in Millionen winzige Partikel am Boden.
 23.06.10 14:48
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Es war wie sie erwartet hatte und doch wieder nicht.Da stand er nun, einfach so als stünde ein Nachbar, Lehrer oder Busfahrer vor ihm.Mia wusste nicht ob sie sauer,geschockt oder traurig über sein Regungsloses Gesicht sein sollte.Doch dieses Mal wusste sie welches Gefühl wohlmglich überhand gewinnen würde.Es war die Wut begleitet von ihrem ewigen begleiter-dem Sarkasmus.Euphemia schloss zunächst einmal kurz ihre Augen,atmete tief durch und sammelte sich, ehe sie die violetten Augen wieder öffnete. Der Kloß aus ihrem Hals war verschwunden, das Gefühl der Wut allerdings nicht.So kam es zu dem Zeitpunkt andem die Stille gebrochen werden sollte.Hallo,mir geht es gut und dirt?... Oh wirklich, keine Ursache.Jaa du bist auch groß geworden und es freut mich auch dich zu sehen,nachdem du mich damals einfach so hast am Gleis stehen lassen...Genau diese Worte unterbrachen das Szenario und Euphemia war noch nicht fertig.Sie ging ein paar Schritte weiter auf ihn zu, der Regen berührte ihren Körper und zeichnete diesen, ihr Volumiöses Haar wurde durch die Nässe gezähmt und nun stand sie direkt vor ihm.Sie sah ihn eine Weile einfach so an, ihm in seine smaragtgrünen Augen welche sich in ihren Violetten wiederspiegelten....Wie konntest .... Wie konntest du nur... sie biss sich vermerklich auf die Unterlippe, fuhr danach fort:Wieso?
 23.06.10 14:56
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Junichi hielt sich raus, was zu erwarten war. Sein großer Bruder würde dies alleine klären müssen, Junichi musste sich schon wegen Respekt Gründen raushalten. Wie auch immer, Euphemia ging nun auf ihn zu und brachte ihren Sarkasmus zum Vorschein. Suzaku blieb erst regungslos stehen und sprach nichts. Er war wie gelähmt, denn er wusste nicht wie er mit ihr umgehen sollte. Gerade als sie ihr letztes Wort ausgesprochen hatte und eine Antwort von Suzaku erwartet hatte, machte er einen Satz nach vorne und legte seinen rechten Arm um ihre Hüfte. Er drückte sie an sich und seinen Kopf setzte er auf ihrer linken Schulter ab. "..Hey, Euphie.." Flüsterte er behutsam in ihr Ohr. Seine Mimik blieb unverändert und er wirkte immernoch sehr gleichgültig. Seine Augen waren leer und er war ser entspannt und wirkte sogar etwas gelangweilt, aber gleichzeitig auch etwas gereizt. Über diesen Schritt dachte er nicht sonderlich viel nach. Auch wenn er sie in den letzten Jahren nicht erwähnte und auch nicht lächelte, als er sie sah, so hatte er sie aber sehr vermisst. Es war sehr kompliziert und Worte könnten in dieser Situation nicht wirklich weiterhelfen. Höchstwahrscheinlich wird es gleich, nachher oder morgen ein unangenehmes Gespräch zwischen den beiden geben, denn beide wollten ihre Antworten haben und den anderen weningstens verstehen. In diesem Moment aber hatte Suzaku einfach nur das Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen.
 23.06.10 15:07
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Junichi stellte sich nun auf eine längere Unterhaltung zwischen den beiden ein - und Suzaku hatte richtig gelegen - Jun hielt sich aus ihrer Sache heraus.
Es gab viel, was die beiden klären mussten - und es war eine sehr ernste Angelegenheit, Junichi hatte ja mitbekommen, dass sein Bruder in den letzten Jahren wenig über Euphemia gesagt hatte - aber es war ihm nicht egal gewesen - Jun hatte die Tarnung durchschaut.
So wie er Euphemia eben erlebt hatte, war ihr das Ganze nicht egal, daran hatte auch der Aufenthalt in Amerika nichts verändert.
Junichis Gesicht blieb ungerührt und eher kalt, innerlich hoffte er für die beiden, sie würden es irgendwie klären.
Schließlich waren die beiden ihm schon immer wichtig gewesen - Suzaku war das letzte bisschen Familie, das er noch bei sich hatte und Euphemia war ihm schon immer eine sehr gute Freundin, wenn nicht die beste Freundin gewesen.
Daher machte Junichi auch keine Anstalten, Euphemia nachzugehen, die nun im Regen stand, sondern setzte sich auf eine Bank, mit dem Schirm in der Hand.
 23.06.10 15:21
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Wiedereinmal kam alles anders als erwartet.Sie hatte natürlich eine Antwort erwartet oder gar ein Spruch über ihren Sarkasmus, doch dann lag sie in seinen Armen.Ihre Wangen leuchteten einen kurzen Moment rot und auch ihr Herz machte einen Hüpfer.Die Stelle an ihrer Hüfte die er berührte schien zu brennen, es war ein merkwürdiges sowohl angenehmes wie auch unangenehmes Gefühl.Ihre Augen füllten sich mit Tränen.Euphie?? Sie schluckte, so hatte nur Er sie genannt.Sie mochte diesen Kosenamen eigendlich nicht, was für den kleinen suzaku damals belustigend war und er sie trotzdem so nannte.Es gab nur eine Zeit in der sie ihn mochte und das war die Zeit in der beide eine Art von Liebesbeziehung führten. Sie drückte sich leicht von ihm weg, ihre Hände lagen noch auf seiner Brust und sie senkte erneut ihren Blick...Baka...Nun sah sie ihm wieder direkt an, natürlich mussten ausgerechnet jetzt die Tränen ihre Wangen benetzen.Jezt, wo sie doch stark sein musste.Was war geschehen mit beiden? Wo war die Liebe, Zuneigung, das Vertrauen die Seelenverwandtschaft der beiden hin.In seinen Augen war nichts.Es war als wäre Sie ihm gleichgültig.Wir sollten reden... brachte sie nur schmerzhaft unter Tränen hervor.Ihr Kleid war mitlerweiel schon vom Nassen Boden und Regen der auf sie hinabprasselte, durchnässt.Wie würde es nun weitergehen?
 23.06.10 15:29
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Junichi setzte sich hin und Euphemia befand sich nun in Suzakus Arm. Einpaar Sekunden blieb er so, bis sie dann etwas sagte und er die Umarmung löste. 5 Jahre hatten sie sich nicht gesehen und diese Umarmung hielt ca. 30 Sekunden lang. Als er ihre Worte hörte musste er kurz grinsen. Es war ein etwas arrogantes und wenn man das so sagen konnte auch ein "böses" Grinsen. Er entfernte sich etwas von Euphemia und kehrte ihr den Rücken zu. Er ging zu seinem Regenschirm und wollte diesen anscheinend aufheben. "Reden? Worüber?" Natürlich wusste er schwarfsinnige Junge was sie meinte. Jedoch schien er nicht darüber reden zu wollen. War die Sache für ihn etwa gegessen? Oder wollte er darüber reden und sein Stolz ließ es nicht zu? Es war noch zu früh, um diesbezüglich eine Antwort zu finden. Er hob seinen Regenschirm auf und ging wieder auf Euphemia zu. Er hielt den Regenschirm nun über ihren und seinen Kopf, damit sie nicht nass werden würden. Da der Regenschirm klein war, musste er natürlich ziemlich nah an ihr stehen. Ihn schien das aber nicht viel auszumachen. Er behandelte sie momentan aber wieder wie eben, bevor er sie kurz umarmte und Gefühle zuließ.
 23.06.10 16:08
vAnonymous
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Junichi konnte Suzakus Verhalten nicht gutheißen, aber er konnte es verstehen, auch wenn er es nicht schön fand, wie verletzt Euphemia war.
Nichtsdestotrotz blieb er still und ruhig sitzen und mischte sich nicht ein, sondern ließ den Blick zum Teich schweifen, während er darauf wartete, dass sie ihre Angelegenheit klärten.
Zeit hatte er genug und außerdem konnte er, sofern er es wollte, auch später mit ihnen reden.
Irgendwann spannte er den Schirm wieder ein und legte ihn neben sich auf die Bank, die paar Tropfen Regen störten ihn nicht sonderlich und außerdem war es umständlich, das Ding dauernd halten zu müssen.
 23.06.10 16:16
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