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Der Garten

vAnonymous
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First Post
Ich war eine Weile im Haus der Nachtschüler herumspaziert nachdem ich es in meinem Zimemr nciht mehr ausgehalten hatte, doch so wirklich Interessantes konnte ich nirgends entdecken. Hie im Garten des Nachthauses, so sagte man mir, soll es sehr schön sein. Tja udn jetzt stand ich hier inmitten von Grünzeug und wusste nicht, was ich tun sollte. Normalerweise mag ich die Natur, sehr sogar, aber wenn mir langweilig war, dann brauchte ich Unterhaltung udn ich glaubte kaum, dass die Rosen udn das andere Grünzeug plötzlich zu reden anfingen. Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. Vielleicht, wenn cih sie ganz nett bitten würde, würden sie ja möglicherweise wenigstens tanzen. Ich beugte mich ein wenig zu den Pflanzen hinunter und atmete ihren Geruch ein. Ich mochte Blumen, sie waren eine jede für dich allein ein individuum, hatten ein unterschiedliches Aussehen, einen unterschiedlichen Geruch und auch eine unterschiedliche Lebensweise. Wer weiß, vielleicht sollte es mir als Junge udn noch dazu als Dämon, peinlich sein, dass ich Blumen mochte, aber das war es mri nciht. Genau wie bei meinen Kuscheltieren waren Blumen für mcih außergewöhnlich und äußerst faszinierend udn was andere darüber dachten, das war mir im Grunde vollkommen gleich. ICh war, wie ich war udn wer das nciht akzeptierte, der konnte mir am Arsch vorbei gehen. Lächelnd nahm ich einen der Rosenköpfe zwischen zwei Finger. Ich dachte an Jay, er hatte Blumen ebenso geliebt wie ich selber udn er war immer stinksauer gewesen, wenn dumme Menschen sie einfach ao zertrampelt hatten. Ich musste kichern, asl ich an sien wutentbranntes Gesicht zurückdachte und wie ich ihn immer festhalten musste damit er nciht an die Decke ging. Er war ja ein wirklich netter udn gutmütiger Kerl gewesen, aber wenn es darum ging, dass jemadn ein Lebewesen nciht achtete, ob es nurn eine Pflanze, ein Mensch oder eine Fliege war, da konnte er echt zum Racheengel werden und dummes anstellen. Ich war völlig in Gedanken abgedriftet und erst der kurze Schmerz an meinem Zeigefinger holte mich wieder zurück. So ein Mist, jetzt hab ich mich auch noch an einer Dorne gestochen, sowas.... Leise murmelnd fluchte ich vor mich hin und wedelte mit der Hand des verletzten Fingers herum. Warum musste sowas aber auch immer mir passieren? Fast ein wenig amüsiert betrachtete ich die Rose, die für meine Verletzung verantwortlich war. Dornige Ladys. Das war Jays Begriff für sie gewesen, den ich auch übernommen hatte. Ja, diese Pflanzen waren wirklich dornige Ladys.
 23.05.12 21:35
vAnonymous
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Nachdem Shuzen gegangen war hatte Shoufeng eine ganze Weile in einem Gang im Wohngebäude gesessen und hatte nachgedacht. Es war nicht leicht für ihn und sehr verwirrend. Seine Schwester zu sehen. In einem so merkwürdigen Zustand und sie hatte sich ihm gegenüber sehr komisch verhalten. Das musste er ersteinmal verarbeiten. Und das tat er wie es am besten ging. In seinem Kopf und für sich allein. Er hatte wie immer jeden Sinn für Zeit verloren und irgendwann setzte er sich wieder in Bewegung.

Sein Rollstuhl rollte über die Schwelle aus dem Gebäude in den Garten. Er wollte ja noch ein paar Blätter pflücken, die er als Komponenten für seine Magie benötigenden würde. Die Augen waren nur einen Spalt geöffnet und er brauchte erst ein paar Sekunden um dort die andere Person zu bemerken.
Es war ein Knabe, der sich den Finger hielt. Offensichtlich hatte er sich den Finger an einer Rose verletzt. Shoufeng konnte nicht an sich halten: „Zu blöd ne Blume zu pflücken?... Alter!“ Er rollte mit seinem Rollstuhl an ihm vorbei zum Blumenbeet an dem er wenige Stunden zuvor ein paar Pflanzen wiederbelebt hatte. Jetzt griff er zielgenau nach manchen Blättern und rupfte sie ab um sie in einen kleinen Plastikbeutel zu stopfen. Als er das getan hatte drehte er sich wieder zu dem Jungen.
Er stand auf und musterte ihn von oben herab. Er wankte etwas, hielt sich dann aber an dem Rollstuhl fest. „Bist du das neue kleine Mädchen hier?“ Er blickte wie meistens (muffig) und zog aus seiner Rollstuhltasche eine Flasche und trank ein paar Schlucke von dem extrem starken Reisschnaps. Setzte dann ab und warf sie blind hinter sich auf den Sitz.
Ihm war langweilig und er war noch immer verwirrt, also jemanden etwas zu verärgern konnte die Gedanken sortieren und etwas ablenken.
Sein Mund verzog sich zu einem Grinsen.
 24.05.12 2:01
vAnonymous
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Ich betrachtete die Rosen immer noch lächelnd als ich den jungen Mann im Rollstuhl hinter mir bemerkte. "Pflücken? Ne, ich wollte keine Rose plücken und wenn, dann sicher nicht so brutal wie du deine Blätter hier abreißt." Ich lächelte immer noch. Provozieren ließ ich mcih nciht leicht, da musste der Junge schon etwas mehr herausbringen. Der Rollstuhlfahrer stand schließlich auf udn musterte mich von oben herab.. Ich musste schon sagen, der Bursche war groß und ich musste meine Sinne gar nciht all zu sehr anstrengen, um siene Rasse zu erraten. Schon allein wie er rumschwankte deutete auf einen Untoten hin.
"Nein, das bin ich nicht. Ich bin der neue Junge hier, der sich nciht so leicht provozieren lässt, solltest du also lieber lassen." Ich behielt mein Lächeln immer noch bei und malte mir in Gedanken aus, wie Der Mann vor mir zu einem Untoten geworden war. Ich beobachtete nur mit halben Auge, wie er eine kleine Flasche aus einer Tasche am Rollstuhl zog und ein paar Schlucke nahm, sie danach sofort wieder nach hinten auf den Rollstuhl warf, achtlos und gleichgültig. Das Zeug rooch nach Schnaps. Wie jemand in so einem Garten Schnaps trinken konnte udn das auch noch mit so ner Miene verstand ich absolut nicht, aber der Kelr schien eh dauernd schlecht drauf zu sein. Ich zog meine Mundwinkel zu einem breiten Grinsen hoch. "Tja, auch wenn es dich höchstwahrscheinlich nciht interessiert, mein Name ist Reven. Und wie du zum Teil richtig geraten ahst bin ich neu hier. Ein Mädchen allerdings bin ich nun wirklich nicht." Ich war mir ziemlich sicher, dass ich seine Laune damit nicht steigern würrde, aber was sollte ich machen? Ich war eben so. "Und dein werter Name ist...`"Ich schaute ihn fragend an und musterte ihn dabei. Seine schlaksige Gestalt konnten die meisten wahrschienlich nur chwer aus ihrem Gedächtnis löschen. Ebenso wie seine verstrubbelten schwarzen Haare in Kombination mit sineem sehr blassen Teint. Auch die Tattoos um seine Handgelenke fielen mir auf. Und sein rechter Arm sah irgendwie unnatürlich aus. Hatte vielleicht etwas damit zu tun, dass er ein Untoter war."Weißt du, dass du ein ganz schön komischer Kuaz bist? In meinen Worten lag weder Spott noch Hohn, nur Gelassenheit. FÜr mich waren solche Aussagen normal, auch wenn viele andere es als Beleidigung ansahen, ich wusste wirklich nciht, was daran eine Beleidigung sein solte. Ich selbst war auch seltsam, aber ich war stolz darauf und fühlte mcih eher geehrt als verspottet, wenn mich jemadn darauf hinwies. "Ach ja, und wozu brauchst du überhaupt die Blätter, die du gerade so rücksichtslos vom Strauch gerupft hast? Naja, wie dem auch sein, mir ist gerade noch weas eingefallen, aslo entschuldige mcih bitte, ja?" Mitdiesen Worten ließ ich den Untoten stehen und verließ den Garten wieder.

tbc. Shoppingcenter

[out. sorry aber die Wartezeit war mir dann doch zu lange Oo aber wir können gerne mal wieder zusammen psiosten^^]
 24.05.12 11:09
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Supetokyu?

Gespielt von :
Arti~

vShinra Lumina Montal
Mitglied

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pp: Artemis Reich

Artemis ließ sich Zeit, vermied es anderen so weit es geht zu begegnen und dennoch sicher an ihren Ziel an zu kommen. Wenn sie doch mal jemanden sah, beachte sie diesen gar nicht, richtete nur etwas ihre Sonnenbrille um ihren weg munter fortzusetzen. Ab und zu blitzte die frage in ihren Kopf auf, ob sie noch doch lieber zurück in ihr Zimmer solle und da sich die zeit vertrieb ,aber wenn sie es tat, fühlte es sich für Artemis so an ,als würde sie sich vor irgend jemanden oder was verstecken. Sie tat es zwar, aber nicht vor jemanden auf die Akademie, so das sie sie nicht so haben musste. Die Halbdämonen war schließlich nicht gezwungen mit jemanden zu sprächen. Sie konnte auch ganz einfach die Personen um sich herum ignorieren, aber da sie wusste das sich nicht viele Leute im Garten auf hielten -um diese Uhrzeit noch dazu -wusste sie einfach das dort ein schöner Platz war, um ungestört zu sein und seine Gedanken nach zu hängen. Kaum war Artemis da, suchte sie sich einen schönen Platz auf einer Wiese -in der nähe einer wundervollen Rosen brachte- und hatte ein sanftes lächeln auf ihren Lippen. Die Sonnenbrille hatte sie in ihre Manteltasche gepackte und genoss einfach den Anblick der sich ihr bot sowie die stille, die um sie herum hechte. Bis auf den Wind ,der mit ihren Haaren zu spielen begann und die Blätter zum tanzen bewegte, vernahm die Halbdämonin nichts. So das sie sich erlauben konnte einfach einmal zu genießen und die Maske etwas fallen zu lassen. Sie wusste wie kühle sie auf andere wirken könnte, wie vorlaut sie erscheinen mochte und wie direkt sie sein kann -wenn Artemis dies wünscht- doch sie meinte es im tiefsten Herzen nicht so. Sie sah nun mal einfach keinen Grund jemanden zu erlauben ihr zu nah zu kommen. Die Gefahr ihn lieb zu gewinnen, wollte Artemis nicht eingehen. Es könnte ja sein, das sie noch verletzt werden würde und so was konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen. Sie hatte genug andere Sachen im Kopf. Zögerlich beugte die Halbdämonin sich vor, nahm den Duft der Rose war und konnte nicht anders als weiter dieses sanfte lächeln auf ihren Lippen zu belassen, das mehr sagte als 1000 Worte es könnten. Sacht wandte ihr blick gegen Himmel. Sie stellte sich die stumme frage, wie lange sie wohl hier sicher wäre, eh sie ihren Vater wieder eine neue Lüge auf Tischen müsse, das ihre Mutter sie nicht finden würde. Es ist schwer mit seiner Verschlagenheit ab zu schließen, wenn man spürt das sie einen so stark in Nacken sitzt. Mit einen tiefen Seufzer ließ sie sich zurück ins Gras sinken, während ihre Finger spielerisch durch das Grün -auf das sie lag- streichen. Es kitzelte ehrlich auf der Haut. >>Die zeit verrinnt meist wie im Flug und doch kann man nichts gegen dies tun.<<, ging es Artemis durch den Kopf, während die ihre Augen zu fallen ließ und einfach für den Moment entspannte. Das lächeln wich nicht von ihren Lippen und sie sah so friedlich aus, wie schon lange nicht mehr in ihren bisherigen leben.

tbc: Der kleine Garten, Erdgeschoss




 30.09.12 9:33
vAnonymous
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>Fi.r.s.t P.o.s.t<

Seit nun mehr einem halben Jahrtausend lang wanderte Sie über das Antlitz dieser Welt. Hatte dabei viele Dinge gesehen. Reiche waren entstanden und gefallen. Tyrannen aufgestiegen und gestürzt. Zumindest war es früher so gewesen. Weltübergreifende Konflikte hatte es schon lange nicht mehr gegeben. Eine Art von Gleichgewicht hatte sich langsam aber sicher eingependelt. Trügerischer Frieden, wenn man es so nennen wollte. Das war es, was sich ein jeder vorheuchelte, obwohl er wusste dass es solch etwas nicht gab. Frieden und Hoffnung waren nichts weiter als eine Lüge in dieser Welt. Während sich ihre Bewohner gegenseitig vormachten, sie würden sich an Etikette und Anstand halten, so trachteten sie doch insgeheim weiterhin nach Macht. Besonders bei den Menschen hatte sich diese Einstellung von Natur aus festgesetzt. Immer waren sie gierig, wollten die eigene Größe noch erweitern. Dabei kümmerte es sie nie, welche Spuren sie hinterließen. Am Ende jedoch, waren sie alle nichts weiter als törichte Narren. Wie sollte ein Mensch jemals in der Lage sein, wahre Macht zu verstehen? Ihr Leben glich dem Daseinsspektrum eines kümmerlichen Insekts und als solches konnte man sie auch mit Leichtigkeit zertreten. Sie waren Nichts im Vergleich zu Ihr. Im Lauf der Geschichte war es immer so, dass die Starken über die schwächeren Individuen triumphierten. Jene die die nötige Veranlagung dazu besaßen sollte es als einzige gegönnt sein, Macht auszuüben. Ein Privileg, welches nicht jedem Zustand. Den Menschen schon gar nicht. Niedere Wesen die sich wie Tiere zankten. Sie hatten keine Ahnung von der Welt um sich herum. Sie waren einfach gestrickt. Naiv in ihrem Dasein. Es war ein leichtes ihre Prinzipien wie ein Kartenhaus zum Einsturz zu bringen, sobald man den richtigen Punkt traf.
Deshalb hatte Sie sich diese Welt ausgesucht. Aus diesem Grund hatte Freya entschieden, dass es die Menschen sein würden, die letzten Endes ihrem Willen folgen würden. Etwas anderes blieb ihnen nicht übrig. Im Vergleich zu ihr, waren sie ein Nichts. Sie hatten nicht den nötigen Intellekt um selbstständig zu führen. In ihrer Natur war es schon immer so gewesen, dass sie stets darum bemüht waren, jene Dinge auszumerzen die sie nicht verstanden. Jene Dinge die ihren kümmerlichen Horizont bei weitem überflügelten. Sie wehrten sich dagegen und scheuten nicht davor jene am Strang baumeln zu lassen, vor dessen unbekannter Existenz sie sich in Wahrheit fürchteten. Aber sie waren nicht intelligent genug um soweit zu denken, dass Sie derjenige war die sie jederzeit am Strang baumeln lassen könnte, wenn ihr danach war. Sie verstanden nichts von einem Wesen wie sie es war, oder dem was tief in ihr verborgen lag. Sie würden es mit ihrem niederen Horizont gar nicht begreifen können, aber das wollte sie auch gar nicht. Es würde nichts an der Tatsache ändern, dass sie allesamt inkompetent waren und ein sehr durchsichtiges Weltbild hatten. Dieses eifern nach Ähnlichkeit mit dem kommerziellen Gemeinschaftsbild der Menschen hatte sie schon immer angewidert. Es nahm jegliche Chance auf Individualität. Es hinderte daran wirklich zu leben, denn was hatte man von seinem Leben, wenn man es niederen Zielen unterwarf und nicht in der Lage war sich aus der Schale der Eintönigkeit und Massenformung herauszubrechen? Da war der Tod etwas angenehmeres als dieses jämmerliche Dasein der geistigen Gefangenschaft. Das schlimmste war jedoch, dass sie alle die Wahrheit abstritten. Sie heuchelten vor jemand zu sein der sie nicht waren. Aber so sehr sie sich auch bemühten anders zu sein, anders zu handeln, anders zu denken – Sie waren alle gleich. Niedere Kreaturen die nichts anderes verdienten als durch jene die dazu ausersehen waren beherrscht zu werden. Und das würde sie. Irgendwann. Irgendwann würde Sie über sie alle gebieten und ihren rechtmäßigen Platz in dieser Welt einnehmen...
 23.12.12 16:09
Rasse
Vampir

Beruf :
Studentin im Bereich der Mikrobiologie und Hämatologie

Größe :
1,71 m

Auffallende Merkmale :
Rote Augen

Gespielt von :
Niko

vEmilia Seigler
Bloody Princess.

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Come from: Sportplatz

Immer noch war die Sonne dabei sich hinter dem Antlitz der Erde zu verstecken und dem Mond, den Platz am Himmel zu überlassen. Wenn es nach Emilia ging, könnte es ruhig zu jeder Tageszeit so sein. Der Mond müsste hoch am Himmel stehen und die Nacht müsste die Erde verdunkeln. Die Dunkelhaarige war nie eine Freundin der Sonne gewesen, was wohl auch an ihrer Herkunft lag. Sie war eine Vampirin, noch dazu in Russland geboren. Hier auf dieser Academy musste sie Tabletten schlucken, damit die Sonne ihr nicht zu sehr schadete. Damals war das alles einfacher gewesen. Noch dazu hatte Emilia jetzt auch nicht die beste Laune, schließlich war ihr grade ihr Abendessen durch die Lappen gegangen. Nun ja, was sollte man da schon machen? Sie hatte sich einfach von der Dämonin abgewandt und war gegangen. Ein Blick auf die Uhr sagt ihr, dass es inzwischen sogar schon fast 20:00 Uhr war. Endlich begann ihre Zeit. Die wundervolle, dunkle Nacht, in der niemand mitbekam wenn auch nur ein Mensch von der Erde verschwand. Die Nacht gehörte ihr und das würde sich auch niemals ändern. Wenn die Vampirin so darüber nachdachte, lange war sie ja noch nicht hier, aber sie hatte schon einige Bekanntschaften gemacht. Als aller erstes hatte sie einen Halbdämonen kennen gelernt. Schon dass sagte alles. Sie hasste Mischlinge über alles und diesen noch dazu ganz Besonders. Er hatte ihr widersprochen. Takeo hieß er wenn sie sich recht entsinnte. Wie hatte er es wagen können, ihr zu widersprechen und noch dazu hatte er nicht mal irgendwelche Manieren besessen! Wenn Emilia diesem Kauz nochmal begegnen würde, würde sie ihm den Hals aufreißen und es genießen ihn leiden zu sehen. Wenigstens als Snack würde er sich wenigstens gut machen.
Kurz darauf hatte sie den nächsten Halbdämon kennen gelernt. Lilie hieß er. Ein seltsamer Junge, aber auch wenn Emilia es nicht zugeben wollte, auf irgendeine Art und Weise mochte sie ihn. Außerdem sprach er ihre Heimatsprache auch wenn er ziemlich zurück geblieben war. Er wusste nicht mal, dass die Sprache, die er sprechen konnte, russisch hieß. Außerdem hatte Emilia sich wegen ihm mit dem Lehrer anlegen dürfen und schon das fand sie gut. Sie hatte sich noch nie gerne etwas sagen lassen und dieser Junge hatte ihr sogar einen Grund gegeben, den Lehrer fertig machen zu dürfen. Nun ja, aber wie sie hörte, war dieser Lehrer so oder so nicht mehr an der Schule. Wie das wohl kam? Schon bei dem Gedanken allein breitete sich ein Lächeln auf den schmalen Lippen der Dunkelhaarigen aus. Doch schon als sie daran dachte, wenn sie schließlich noch kennen lernen durfte, verschwand das Lächeln wieder. Wieder ein Halbdämon! Warum hatte sie nur solch ein Ungeziefer kennen gelernt und noch dazu, solch anhängliches?! Glen war sein Name und er hatte sie allen ernstes an geflirtet. Nun gut, sie war am Anfang zwar nicht drauf eingegangen aber schließlich hatte sie noch nicht getrunken und er war ihr da grade recht gekommen. Das ganze hatte sich zwar nicht ganz nach ihren Vorstellungen entwickelt, aber das war ja auch nicht weiter schlimm gewesen. Zumindest hoffte sie, dass sie diesen Widerling nie wieder sehen musste. Ansonsten blühte ihm wahrscheinlich das gleiche wie diesem Takeo und zu guter letzt hatte sie dann noch Marija kennen gelernt. Eine Dämonin. Irgendwie hatte sie verfluchtes Unglück mit diesen ganzen Bekanntschaften. Warum konnte sie nicht mal ihres gleichen kennen lernen? Nun gut, sie würde jetzt nicht wirklich freundlicher sein, aber sie würde sie zumindest nicht als Ungeziefer beschimpfen. Obwohl sie das im Endeffekt eh alle waren. Marija war für sie eher ein kleines, unschuldiges Mädchen gewesen das irgendwann blutüberströmt in einer Gasse liegen würde. Ihre Augen waren noch so unschuldig wie die eines kleinen Kindes gewesen. Aber selbst das hatte sie Vampirin nicht davon abgehalten sie runterzumachen, auch wenn die Dämonin versucht hatte ihre Sticheleien zu ignorieren und Freundschaft mit ihr zu schließen. Da hatte sie die Rechnung aber leider ohne Emilia gemacht. Während sie so in Gedanken versunken war, hatte sie ein ganzes Stückchen zurück gelegt. Sie war vom Sportplatz der Schule bis hin zum Garten gelaufen und selbst hier war sie nicht alleine. Dadurch, dass die Sonne noch nicht ganz verschwunden war, lag noch etwas Licht auf der Erde und so konnte Emilia das andere Mädchen relativ schnell erkennen. Na super. Eigentlich hatte sie nicht sonderlich Lust sich noch weiter zu unterhalten oder irgendeine Bekanntschaft zu machen. Hier waren eh alle nicht im Geringsten auf ihrem Stand.
 24.12.12 11:58
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vAnonymous
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Die Schwärze der Nacht hatte sich allmälich über den Schulgarten des Nachthauses gelegt. Eine leichte Brise wehte ihr durchs lange Haar, während sie über das Meer aus Blumen blickte und dabei die frische Nachtluft einsog. Hin und wieder war sie anderen Schülern über den Weg gelaufen, hatte sich aber nicht weiter darum bgekümmert. Für den Augenblick zählte es nur, diese neue Umgebung aufs genauste zu Erkunden und kennen zu lernen. Danach würde Sie sich Gedanken um alles Andere machen. Als erstes war es wichtig zu wissen, mit was sie es ihr zu tun hatte. Die Moon Academy würde immerhin das Sprungbrett auf ihrem weiteren Weg sein. Hier würde sich zeigen wie groß ihre Macht in den letzten Jahrhunderten tatsächlich geworden war.
Diese kleine Welt hier, die verschiedenen Rassen - Würde sie es schaffen diese zu unterwerfen, dann würde sich ihr sicherlich nichts in den Weg stellen können. Dies hier war ihre Feuerprobe und sie würde nicht scheitern. Sie war privilegiert dazu zu führen. Über die Schwachen zu gebieten. Niemand würde sie von ihrem Vorhaben abbringen können. Das konnten sie gar nicht. Niemand war in der Lage ihr Wesen zu verstehen. Warum sie tat was sie tat. Deshalb würde niemand ihr entsagen können. Sie alle würden unter ihrem eisernen Griff erzittern, mit welchem sie diese Welt umklammern würde. Sie atmete aus. Bis dahin war es noch ein langer Weg. Sie musste behutsam vorgehen, durfte sich dabei keinerlei Fehler erlauben. Schritt für Schritt, langsam und umsichtig musste sie ihre Fühler ausstrecken. Am Ende würde es nicht einmal jemand merken. Stück für Stück würde sie sich das nehmen was ihr zustand. Sie würde die Herrin über Alle sein. Niemand würde sich dabei in ihren Weg stellen. Niemand konnte ihrer Macht widerstehen. Dafür würde Sie sorgen.
Und so wanderte sie den rosenumrandeten Weg entlang während sie auf den verhangenen Sternenhimmel sah. Der Kimono flatterte dabei leicht im Wind. Wie immer war das Haar am Ende mit einer roten Schleife zusammen gebunden. Das rechte Auge verschleiert. Sie hielt einen Moment lang Inne. In der Finsternis regte sich etwas. Ein weiterer Schüler kreuzte an diesem Tag ihren Weg. Ein Vampir. Wie sehr sie diese Wesen doch verabscheute. Sie hatten nichts edles an sich und hielten sich doch für die Mächtigsten. Lächerlich. Kakerlaken im Vergleich zu ihr. Auf ihrem Weg zur Herrschaft würde es dieses Ungeziefer sein, um dass sie sich als erstes kümmerte. Stumm legte die Sirene den Kopf schief und betrachtete die junge Frau einen Moment lang. Sie strahlte dieselbe kalte überlegene Haltung aus, wie es auch bei dem Rest ihrer Art der Fall war. Nun gut, vielleicht war es gar nicht so verkehrt deutlich zu machen, an welcher Stelle der Rangfolge sie sich in Zukunft befinden würde. Unweit von ihr entfernt blieb die Dämonin letztendlich stehen und sah wieder zum Himmel hinauf.
"Die Nacht ist Dunkel. Trotz dessen dass sich die meisten diesem stupiden Fest der Liebe hingeben, so ist doch Kälte das vorherrschende. Ironisch nicht wahr?"
 26.12.12 15:29
Rasse
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Niko

vEmilia Seigler
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Eigentlich war bis jetzt, die Zeit die sie hier verbracht hatte, schon fast zu langweilig gewesen. Aber einen Vorteil hatte das ganze Jahr, sie musste sich von keinem vorschreiben lassen, was sie zu tun und zu lassen hatte. Ihre Mutter würde sie nicht immer und immer wieder auf diese doofe Veranstaltungen mit nehmen, wo sie sich wie eine freundliche, junge Dame aufführen musste. Das war wirklich das schlimmste für Emilia gewesen, wo sie doch nicht mal so freundlich war. Sie liebte es einfach andere auf ihre Art und Weiße runter zu machen. Ein Lächeln breitete sich auf ihren blassen Zügen aus. Wahrscheinlich war das auch der Grund gewesen warum sie zu Hause eine Beziehung mit ihrem Diener eingegangen war. Zumindest war er auch ein Vampir gewesen und sie hatte ihre Mutter schließlich damit, dazu bringen können sie hier her zu schicken. Weg von zu Hause.
Und nun war sie also hier, und obwohl ihre Mutter wahrscheinlich gedacht hatte, dass es hier nur Vampire geben würde, gab es hier alle möglichen Wesen. Eben nicht nur Vampire, sondern auch Werwölfe, die sich wirklich mal einen anderen Geruch zu legen konnten. Sie rochen alle gleich, nämlich wie nasse Hunde. Dann waren da noch die Dämonen, Wesen die Emilia zwar nicht unbedingt mochte, mit denen sie aber auskommen konnte. Halbdämonen waren da schon schlimmer. Ein Gedanke an diese Wesen und einen ganz Besonderen dieser Art reichte und die Dunkelhaarige hatte wieder schlechte Laune. Neben Gestaltenwandler, Engel, Elfen, Zauberer, Tierwesen und vielen weiteren gab es auf dieser Schule auch noch Halbwesen und Menschen. Was sollten diese unterwürfigen Geschöpfe hier? Halbwesen konnte so oder so nicht mit ihnen mit halten und Menschen, nun ja, in Emilias Augen waren sie nur als Snacks vorhanden. Und sie würde sich auch ganz sicher nicht zurückhalten, wenn ihr einmal einer über den Weg laufen würde. Zumindest wenn sie denn dann grade Hunger hatte.
Und zum erneuten Mal traf sie einen Schüler dieser Schule, oder besser gesagt eine Schülerin. Eine Dämonin, so wie es ihre letzte Gesprächspartnerin auch schon gewesen war. Irgendwas jedoch störte sie an dieser Frau. Eins war klar, Freundinnen würden die beiden ganz sicher nicht werden und Emilia war schließlich auch nicht hier im Freundschaften zu schließen. Die junge Frau hatte ebenso langes Haar wie Emilia selber, aber schon ihren Anblick konnte die Dunkelhaarige nicht leide. Dennoch war sie zum ersten Mal nicht direkt auf einen Machtkampf aus, eigentlich hatte sie für diesen Tag genug bewiesen wer sie war. Außerdem wollte die junge Vampirin diese Nacht genießen und auch wenn es dieser lächerlich Valentinstagsball war, wahrscheinlich würde sie ihm im Laufe der Zeit mal einen besuch abstatten und wenn es nur dem Zweck der Nahrungsaufnahme diente. Man konnte ja schließlich nicht alles haben oder? Letzten endlich blieb die Dämonin einen Stück weit von ihr entfernt stehen und sprach schließlich. Emilia macht sich ebenso wenig die Mühe sie anzusehen und betrachtete einfach den dunkelroten Himmel.
"Ironisch, aber wahr und so ist doch schließlich auch ganz gut, oder nicht? Schließlich ist die Nacht ja nicht grade für ihre Wärme bekannt."
 01.01.13 18:27
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vAnonymous
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Jedem einfältigen Affen wäre wohl in den Sinn gekommen, dass die Sirene mit ihrem Ausspruch nicht das kühle Abendwetter an der Akademie gemeint hatte, so dass die Vermutung nahe lag dass die Vampirin auf Konfrontationskurs stand. Eine Eigenschaft die die junge Dame im Augenblick wenig tangierte. Sie nahm sich nichts an von solch niederen Verlangen oder menschlichen Emotionen. Emotionen ließen Schwächen zu, konnten schnell für Fehler sorgen. Eine Eigenschaft für die die Menschheit schon seit Anbeginn ihres Daseins bekannt war. Die Seuche des Vampirismus stellte dabei keine Ausnahme dar. Zu lange hatten sie unter dem Einfluss der Menschen gelebt und sich allmählig dazu verleiten lassen von deren Dekadenz, Gier und all den anderen negativen Eigenschaften verzehrt zu werden. Dieses Exemplar war sicher nicht anders als ihre Angehörigen. Ein lächerliches Subjekt dass seinen Platz in dieser Welt noch finden musste.
Einen Augenblick lang überlegte die Dämonin und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Das dunkelblaue Haar wehte dabei leicht im Wind und ließ den ein oder anderen Blick auf die vernarbte Gesichtsseite Freyas zu. Das war nichts für das sie sich schämte. Es sollte jeder wissen wie sie vom Hass dieser Welt gezeichnet worden war. Hass, eine der stärksten Waffen auf dieser Welt. In den richtigen Händen wurde man durch sie unbezwingbar. Solch düstere Emotionen musste man geschickt einzusetzen wissen. Es gab jene die dazu in der Lage waren und jene die daran scheiterten.
„ Möglich, dennoch nicht vollkommen zutreffend. Finsternis kann eine mächtige Waffe sein, sofern sie nicht von unwissenden Emporkömmlingen genutzt wird, die nicht in der Lage sind ihr wahres Ausmaß zu erkennen.“
Dabei warf sie der Vampirin einen mehr als eindeutigen Blick zu. Es kümmerte Sie nicht, ob dieses Individuum sie wegen ihrer Worte verabscheute, noch ob es sich vielleicht gekränkt fühlte. Alles in allem, war alles um sie herum niederes Aas, über welches sie eines Tages gebieten würde. Diese Vampirin beeindruckte sie nicht im geringsten. In ihren Augen eine schwache Kreatur, viel zu jung und einfältig um das Maß der Welt um sich herum zu begreifen, fast schon bedauernswert, würde sie ihre Zeit damit verschwenden. Nein, solche Tiere verdienten kein Mitleid. In ihren Augen waren sie weniger Wert als Exkrement an ihrem Schuh und so würde sie es auch in Zukunft halten. Es gab nichts, dem sie etwas beimessen konnte. Nur sich selbst. So wandte sie sich leicht zu der Schwarzhaarigen, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen. Starrte förmlich in die Nacht hinein.
"Euer kümmerliches Dasein bildet dabei keinerlei Ausnahme. Ihr seid nichts im Vergleich zum großen Ganzen. Nur damit wir uns verstehen, Vampir."
 07.01.13 21:12
Rasse
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Das konnte ja noch interessant werden. Eigentlich hatte Emilia keine große Lust sich jetzt noch mit jemanden anzulegen, aber andererseits würde sie solch eine Herausforderung auch nicht auf sich sitzen lassen. Schließlich hatte sie einen Ruf zu verteidigen und immerhin lag das böse sein doch in ihrer Familie, auch wenn es wohl einige Generationen übersprungen hatte. Ihre Mutter, Alexandra zum Beispiel, aber bei ihr kam diese Eigenschaft noch kräftiger hervor. Woher Emilia wusste, dass diese Eigenschaft nun mal in ihrer Familie lag? Na ja, wenn man es so sah, war sie schließlich eine Nachfahrin Rasputin. Nachdem Tod ihres Vaters hatte sich in ihrem Hause nichts verändert. Ihre Mutter war schon immer eine ehrgeizige, resolute Frau die dann auch noch versucht hatte Emilia zu erziehen und zu schützen.
Da konnte die Vampirin doch nur lachen. Wofür sollte man sie den beschützen? Sie kam schon ganz gut alleine in dieser Welt zu recht. Sie brauchte niemanden an ihrer Seite und damals, dass Verhältnis mit ihrem Angestellten, war sie auch nur eingegangen um ihre Mutter zu reizen und ihr zu zeigen wo es lang ging. Schlussendlich hatten sie ihre Aktionen dort hin gebracht, wo sie heute war. Auf der Moon Academy, umgeben von Idioten und Anfängern, die ihr nicht die Stirn bieten konnten. Nicht mal die Lehrer wagten es etwas gegen sie zu sagen. Dieser Aizen, hatte schlussendlich ja auch nichts mehr vorgebracht und seine komische Strafarbeit hatte er auch für sich behalten. Nun ja, in diesem Fall konnte man nur eines sagen: Pech.
"Ja, dass kann sie. Dennoch, irgendwann spiegelt sie sich im Charakter einer jeden Person wieder. Den egal ob menschlich oder nicht, jemand der eine schwach Persönlichkeit hat, wird nie mit so etwas zu recht kommen."
Den Blick der Dämonin hatte Emilia gesehen und nur mit demselben, eindeutigen Blick erwidert. Oh nein, Emilia wollte sich heute nicht mehr mit irgendjemanden anlegen, aber so etwas würde sie auch nicht auf sich sitzen lassen. Sie strich sich ihre schwarzen Haare nach hinten und wandte sich ihrer Gegenüber nicht einmal zu. Sie schaute den Mond an, genoss das sanfte Licht, dass versuchte die Finsternis zu durchdringen. Aber warum sie hier blieb, wusste sie wahrscheinlich selber nicht so genau. Wenn die Dämonin nur auf Streit aus war, dann würde Emilia auch sicherlich kein einziges Wort mehr an dieses niedere Wesen verschwenden. Wozu? Solch eine Anerkennung hatte diese 'Frau' nicht mal verdient. Ihre Rasse hatte nicht mal den Mut sich ans Tageslicht zu trauen. Ihresgleichen versteckte sich seid Jahrhunderten in der Hölle, wo sie auch hingehörten.
"Und das versucht mir jemand zu sagen, dessen Rasse sich ihr ganzes Leben lang in der Hölle versteckt. Danke für diesen Ratschlag, Dämonin, aber man sollte sich lieber immer zu erst an die eigene Nase packen."
Aber mit sowas wie der Dämonin wollte sich Emilia auch nicht weiter befassen. Sie hatte besseres zu tun als mit einer kleinen Kakerlake zu diskutieren, die ihr nicht mal im Ansatz das Wasser reichen konnte. Sie drehte sich auf ihren Absätzen um und sag noch kurz über ihre Schulter. "Hoffentlich trifft man sich nie wieder, Kakerlake." Mit diesen Worten machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Das konnte doch heute nur noch schlimmer werden...

tbc: Emilias kleines Reich
 10.02.13 11:58
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vAnonymous
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[Neueinstieg nach Wechsel]

[Jack & Jinx, ca. 14 Uhr]

Eine sachte Brise fuhr Jack durch die Haare, als er sich mit einem zurecht geschnittenen Stück Stoff und seinem Nähzeug auf eine Bank im Garten setzte. Drosselmeyer, seine australische Elster, hüpfte auf dem Rasen umher und pickte hier und da auf dem Boden herum. Jack wäre reich genug, sich neue Sachen zu kaufen, aber zum ersten hatte noch keinen Laden gefunden, der seine Art der Kleidung führte und zum zweiten kam er mit diesem neumodischen Internet, vom dem alle so schwärmten, nicht zurecht. Dort hätte er vielleicht das Passende gefunden, aber warum sollte er sich unnötigen Stress machen, der bei ihm schnell zu einem Anfall führte, wenn er es einfach haben konnte? Stoff konnte er sich besorgen, Läden gab es dafür genug. Und Nähen, das hatte er schon als Kind gelernt. Seine Mutter hatte ihm schließlich seine Kleidung nicht geflickt, dafür war sie sich zu fein gewesen. Beim Gedanken an Josette zog Jack die Augenbrauen tief in die Stirn und schüttelte dann den Kopf, bevor er sich den Stoff zurecht legte und die Nadel ansetzte. Es war einfach ein zu schöner Tag, um drinnen zu nähen, außerdem taten ihm frische Luft und Beschäftigung immer gut, dann häuften sich seine Anfälle nicht so stark.
Hier war es anders in London und besonders war es diese Zeit. Während er mit konzentriertem Blick über seinem Werk hing und geschickt die ersten Stiche setzte, dachte er zurück an die Zeit, die er verlassen hatte. Jahrzehnte waren an ihm vorbeigezogen, ein Jahrhundert war verstrichen, ohne dass er es wirklich gemerkt hatte. Er hatte geschlafen, tief und fest, bis Jacob ihn geweckt hatte. Und dann hatten Besagter und dessen Vater erstmal versucht, Jack irgendwas über die moderne Zeit beizubringen. Gröbstens hatte Jack auch gelernt, was es zu lernen gab, aber... Der Untote seufzte und nähte weiter. Hier würde es sich in die Gesellschaft eingliedern müssen und dazu musste er mit dieser Welt fertig werden. Er war Jack Mirrors, der Sohn einer Hexe, wenn er ein Haus mit einem Bann belegen und von den Toten wieder auferstehen konnte, dann schaffte er das doch wohl auch! Aber erstmal wollte er sich den neuen Gehrock nähen, sein alter war nicht mehr wirklich ausgehfein. Drosselmeyer hüpfte in seiner Nähe herum, jagte ein Eichhörnchen quer über den Platz und suchte sich jemanden zum ärgern. „Drosselmeyer, lass das Eichhörnchen in Ruhe. Benimm dich“ „Benimm dich, benimm dich! Drrrrrrrrosselmeyer guter Junge!“, erhielt Jack krähend Antwort, die ihn schmunzeln ließ. Was wäre nur ohne die Gesellschaft des Vogels? Dann wäre Jack so ziemlich ganz allein und hätte ja absolut niemanden, mit dem er reden könnte. Lächelnd, ohne die eigenartigen Zähne zu zeigen, griff er in seine Umhängetasche, pfiff kurz den Vogel her und hielt ihm dann einige Mehlwürmer hin.
 03.11.13 18:50
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Vor mich herfluchend stapfte ich durch das Gebüsch das auf einmal vor mir erschienen war. Wo ich genau war wusste ich nicht wirklich. Nicht nur das ich die Orientierung verloren hatte.. Nein, ich hatte ebenfalls noch meine Zigaretten im Zug liegen lassen und den letzten Anschluss verpasst der zu dieser Moon-Academy hätte führen sollen. Nachdem ich mir dann doch neue Zigaretten gekauft hatte, traf ich auf eine Kreuzung. Eine Wegweisung gab mir in etwa die Richtung an aber ob ich weiterhin auf dem richtigen Weg war, war mir ziemlich unklar. Völlig gefrustet nahm ich mir eine Zigarette aus der frisch gekauften Schachtel und hob meine Hand. Dabei lies ich die Finger schnippen und eine kleine Flamme erschien über meinem Zeigefinger. Damit zündete ich mir meine Zigarette an und zog erst mal daran. Wenigstens gab dies mir ein wenig beruhigung durch den ganzen Stress der letzten Stunde. Nach gefühlten 30 Minuten erschien vor mir ein ziemlich hoher Zaun. Ich lies den Kopf hängen und gab einen seufzer von mir. War ja klar das sowas kommen wird dachte ich mir und kletterte über den Zaun direkt in einen Dornenbusch. 'Au.. Scheiße!' fluchte ich vor mich hin. Mit den Armen vor dem Gesicht gekreuzt lief ich durch den Busch und kam endlich auf einer freien Fläche an. Es sah aus wie ein Garten der zu einem Haus gehörte das rechts von mir war. Langsam nahm ich meine Arme runter und lief meinen Blick schweifen. Durch die Dornen lief mir das Blut an meiner Wange und meinem Oberschenkel hinunter. 'Pff..' gab ich nur darauf und lief enige Schritte. Mein Blick schweifte erneut durch die gegend und blieb bei einem jungen Mann und einem Vogel stehen. Anscheinend fütterte er den Vogel. Ebenfalls fiel mir auf, dass er nähte. Dies war ziemlich ungewöhlich für einen Jungen. Ich lief einige Schritte auf ihn zu und blieb dann stehen. 'Ähh.. Tschuldigung aber weist du wo die .. Äh wie hieß die nochmal.. Moon-Academy oder so ist? Denn ich hab mich total verlaufen und weis im Moment leider nicht genau wo ich bin' fragte ich leicht zögernd. Eventuell würde er abweisend reagieren und mich fortschicken so wie ich aussah. Total erschöpft, außer Atem und verkratzt dank den Dornen. Jedoch konnte es nicht schaden auf seine Antwort zu warten. Denn ein positives Denken hilft normalerweise immer.
 03.11.13 19:23
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Jack hatte seine Tätigkeit wieder aufgenommen, nachdem er Drosselmeyer ein paar Mehlwürmer gegeben hatte. Der Flötenvogel war dann neben ihn auf die Banklehne geflattert, hatte sich aufgeplustert und blieb nun sitzen. Pfeifte friedlich vor sich hin und ließ sich von Jack die Brust kraulen. Der Untote lächelte wieder einen Augenblick und wandte sich dann wieder seiner Arbeit zu. Den Sonntag hatte er mit Anreise, Zuschnitt und Umsehen verbracht, den Rest des Tages wollte er zumindest weitesgehend die Näherei abgeschlossen haben. Feinheiten konnte man nachher noch machen, aber wenigstens zusammennähen konnte er. Jack meinte, in einer anderen Ecke des Gartens ein Geräusch gehört zu haben, aber darum konnte er sich jetzt nicht kümmern.
Zumindest, bis er Schritte hörte, die auf ihn zukamen. Der Untote legte seine Arbeit nieder und sah auf. Auch Drosselmeyer krächzte leise und hüpfte auf der Banklehne hin und her, bevor er schließlich auf Jacks Schulter Platz nahm. Überrascht zog ebenjener die Augenbrauen in die Höhe, als er ein Mädchen, eine junge Frau erblickte, die es ordentlich zugerichtet hatte. Sie war mit Kratzern übersäht und blutete. Sie sah aus, als wäre sie in einen Sack voller wütender Katzen gesteckt worden. Langsam stand Jack auf und legte sein Nähzeug auf die Bank. Drosselmeyer blieb auf seiner Schulter sitzen, beäugte die Dame ruhig. Jacks orange-braune Augen lagen ebenfalls auf ihrer Gestalt... Selbst, als er sich formvollendet vor ihr verbeugte, brach der Augenkontakt nicht ab. Seine Kleidung war nicht sonderlich förmlich. Ein Hemd, eine grau-karierte Weste, schwarze Hosen und passende Schuhe, aber diese Geste ließ die alten Zeiten an ihm durchschimmern. Auf ihre Frage hin antwortete er vorerst nonverbal: Er zeigte auf das Schulgebäude, welches man hinter dem Wohnhaus sehen konnte. Drosselmeyer hatte das Mädchen wohl genug beäugt, der Vogel hüpfte ihr vor die Füße und zupfte mit dem Schnabel an ihren Schuhen herum. Jack besah sich die Kratzer noch einmal. Er würde wohl auf seine übliche Art zu schweigen, nicht weiterkommen. Es war eben nichts mehr wie früher... Vorsichtig darauf bedacht, seine Zähne nicht unbedingt zu zeigen sprach er nun mit ruhiger, etwas heiserer Stimme. „Madam werden verzeihen, dass ich die Dreistigkeit besitze, Ihren Orientierungssinn in Frage zu stellen mit meiner impertinenten Ortsangabe. Sie befinden sich auf dem Gelände des Nachtklassenhauses, präzise ausgedrückt im dazugehörigen Garten. Und ich darf des Weiteren anmerken, dass Ihre Verletzungen ein sehr viel schlimmeres Ausmaß annehmen können, wenn sie unbehandelt bleiben“ Er blieb höflich, fast schon steif höflich. Aber das war seine Art und zudem... zudem hielt er sich so zurück. Mit den heutigen Umgangsformen kam der Viktorianer einfach nicht zurecht.
 03.11.13 21:49
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Kurz nachdem ich ihn ansprach richtete er sich vor mir auf. Der kleine zwitschernde Vogel hüpfte vor meinen Füßen rum. Vorsichtig ging ich in die Knie und streckte meine Hand nach ihm aus. Schon niedlich der kleine.. dachte ich mir und sah wieder auf. Mit einer Handbewegung zeigte der Junge Mann in Richtung des Hauses. Als er jedoch zu sprechen begann wusste ich zunächst nicht, wie ich ihm antworten sollte. Er sprach.. Förmlich, höflich so wie sie es vor Jahrhunderten getan hatten. Wenn ich mir so recht seine Kleidung ansah, dann verstand ich es. Im Gegensatz zu meiner Kleidung.. Alles was ich trug war ein Rock, Kniestrümpfe, Schwarze Schuhe und eine weiße Bluse.. naja, weiß-rot da ich sie durch diese dämlichen Dornen mit meinem Blut eingefärbt hatte.
Als der Junge Mann von meinem Orientierungssinn sprach lies ich leicht den Kopf hängen. Ja, mein Orientierungssinn war wikrlich nicht der Beste. Ich hatte mich sogar schon in einem Dorf mit 1200 Einwohnern verlaufen.. Und das, obwohl ich dort sogar des öfteren gewesen war. Ebenfalls sprach er meine Wunden an. Auf die ich eigentlich nicht so wirklich geachtet hatte da ich nur zu dieser blöden Schule wollte. Und ein Glück hatte ich sie gefunden. sonst hätte ich im freien schlafen müssen. Nicht das ich Angst hatte oder sonst was. Ich mochte es nur nicht, an einem Ort zu sein der mir fremd war und wo keine Menschenseele war. Als er meinte, dass meine Wunden sich verschlimmern könnten wenn man sie nicht behandeln würde nickte ich leicht. Unrecht hat er nicht.. dachte ich mir und stellte meine Tasche neben mir ab. Ich öffnete den Reisverschluss an der linken Seite der Tasche und kramte noch eine kleinere Tasche heraus. In dieser waren Verbandsmaterialien, Tabletten Pflaster und noch vieles weiteres. Ich nahm ene Packung pflaster heraus und hielt sie nach oben. Leider hatte ich in meiner Hektik vergessen eine Schere einzupacken.
Da fiel mir wieder ein, dass der junge Mann bis vor eben noch genäht hatte. Also musste er eventuell eine Schere bei sich haben. Zögernd sah ihn ihn an. 'Vielen Dank nochmals für die Auskunft.. Jedoch muss ich nochmal um verzeihung bitten.. Aber haben Sie eine Schere für mich? Das ich mir Pflaster zurecht schneiden kann und somit meine Wunden abdecken kann.' Ich war selbst erstaunt wie förmlich ich das ausgedrückt hatte. Normalerweise würde ich immer noch über diesen blöden Dornenbusch fluchen oder über diese dämliche Verbindung wo ich verpasst hatte. Oder auch darüber, dass ich gefühlte 50 Kilometer zu Fuß gelaufen bin.. Wobei es knapp 40 Kilometer waren laut einem Schild. Dabei fiel mein Blick wieder auf den Boden wo immernoch dieser kleiner Vogel herum hüpfte. Erneut fasste ich in meine Tasche und holte einen Keks heraus und brach ihn in kleine Stücke. Diese hielt ich in einer kuhle in meiner Hand dem Vogel vor den Schnabel und fing leicht an zu kichern. 'Niedliches Ding..' murmelte ich. Und betrachtete mit meinen blauen Augen den Jungen vor mir.
 03.11.13 23:41
vAnonymous
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Dieses Mädchen war sein erste echter Kontakt in diesem neuen Land, wenn er so darüber nachdachte. Sicher, er hatte hier und da mit den Behörden zu tun bekommen, aber wirklich einen Kontakt auf der Ebene der Konversation war nicht zustande gekommen. Zumal Jack auch nicht viel sprach, eigentlich zog er das Schweigen vor. In England, bei der Familie Pendleton hatte das auch gut funktioniert. Aber hier... es war unhöflich, nicht zu sprechen, wenn es erwartet wurde. Die Pendletons hatten es nicht erwartet. Dieses Mädchen erwartete es ja quasi. Eigentlich gab Jack nicht viel auf andere, wozu auch? Er war er selbst und wer ihn nicht mochte, wie er war, der konnte sich zum Teufel scheren. Und in diesem Zuge seine Mutter mit aller sarkastischer Herzlichkeit grüßen, die Hure Satans. Die Frau, die ihn zu dieser irdischen Hölle verdammt hatte, saß wahrscheinlich bei ihrem Maestro und... das wollte der Untote sich gar nicht vorstellen. Möge Josette in der Hölle schmoren, zusammen mit diesem Köter Bradley. Und der war einst sein bester Freund gewesen... Nun, die Vergangenheit war vergangen. Daran ließ sich nichts mehr rütteln, er sollte sich auf die Gegenwart konzentrieren, das war ja so ziemlich das einzige, was wirklich noch zählte.
Und in der Gegenwart hatte das Mädchen seinen Rat anscheinend angenommen und eine Packung Pflaster rausgeholt – woraufhin Jack allerdings die linke Augenbraue in die Höhe zog. Sie wollte mit dieser einen Packung alle ihre Wunden abdecken und dazu noch undesinfiziert? War das denn klug? Zumindest Jodlösung oder ähnliches sollte man doch noch vorher auftragen. Sonst entzündeten sich die Wunden noch und das wäre ungünstig. Zwar nickte er und holte unter seinem Stoff die Textilschere vor, um sie dem Mädchen zu reichen. Aber zusätzlich griff er noch in seine Tasche und holte ein Wundspray hervor, dass er sich mal zugelegt hatte. Auch er war vor Infektionen nicht gefeit, auch wenn er mit ziemlicher Sicherheit nicht daran sterben würde. Aber die Ewigkeit in Agonie verbringen, da fiel ihm besseres ein. Beides, die Schere und das Desinfektionsmittel, gab er stumm dem Mädchen. Sie hatte ihre Sprache der seinen angepasst und Jack war sich nicht sicher, ob sie ihn damit necken wollte oder erreichen wollte, dass er sich wohler fühlte. Aber gut, sie würde ihre Gründe haben.
Drosselmeyer, der zwischen den beiden umher hüpfte, schien dann ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Kein Wunder, die australische Elster war ein besonderer Vogel, Jack hatte ihn ja nur, weil er ihm aus dem Londoner Zoo zugeflogen war. Als sie ihm dann den zerbröselten Keks vor den Schnabel hielt, ging Jack aber schnell in die Knie, umfasste Drosselmeyers Brust und hob ihn hoch. Danach sah er die junge Frau an und schüttelte mit dem Kopf. Drosselmeyer vertrug solche Kost nicht wirklich, zumindest war sein Magen nicht darauf ausgelegt. Klar würde ihm ein Keks nicht schaden, aber... dann begann er am Ende noch, sich von jedem einzelnen Menschen hier Kekse zu erbetteln und Jack konnte ja nicht dauernd auf ihn aufpassen. Und zudem wollte Jack nicht, dass andere den großen Krähenvogel ohne seine Zustimmung fütterten. Klar, das Mädchen konnte das nicht wissen und Drosselmeyer quäkte auch erstmal, knabberte an Jacks Fingern und flatterte ihm dann auf die Schulter, nachdem der Brite ihn losgelassen hatte. Noch einmal sah er das Mädchen an, deutete auf den Keks in ihrer Hand und schüttelte wieder den Kopf. Dann streichelte er Drosselmeyer an der Brust und stubste ihn am Schnabel an. „Na, sag der Lady deinen Namen. Wie heißt du?“ Eine Frage, auf die der Vogel trainiert worden war, zu antworten. Und sofort schnarrte er die Antwort dem Mädchen entgegen. „Drrrrrrrrosselmeyer! Drrrrrrrosselmeyer! Guter Junge, guter Junge“ Jack schmunzelte und kraulte seinen Vogel am Kopf. Dann legte er sich die Hand auf die Brust. „Jack Mirrors, Madam, zu Diensten“ Alte Gewohnheiten wird man eben nur schwer los, so hieß es doch. Auch diese Begrüßungsfloskeln steckten zu tief in Jack drin um sie einfach aufzugeben. „Und aus Höflichkeit und Respekt zu meinem Gefährten muss ich anmerken, dass Drosselmeyer kein Ding ist, Madam. Drosselmeyer ist eine Australische Elster, manche nennen sie Flötenvogel. Madam verzeihen mir sicher meine Verbesserung, die keinesfalls Rückschluss auf Ihren sicherlich reichhaltigen Wissenschatz zulassen soll“ Drosselmeyer war inzwischen dazu übergegangen, dem Mädchen auf die Schulter zu flattern und sich besonders ihre Haare vorzunehmen. Der Vogel zupfte an einigen Strähnen herum und flötete seine Melodien vor sich hin. Er hatte einfach unheimlichen Spaß, das sah man ihm an.
 04.11.13 11:30
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