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[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur

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Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
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In den meisten Fällen musste man Shiros Gefühle an seiner Körpersprache ablesen. Er tat sich immer wieder schwer mit Worten, vor allem wenn es ihm unangenehm wurde. Umso besser, dass die beiden sich langsam aber sicher immer mehr kannten und Cali letztendlich verstanden hatte. Allerdings brauchte der weißhaarige ein paar Ansätze, er brauchte eben Hilfe um seinen kleinen bestens verstehen zu können. Es reichte nicht wenn Shiro herum hampelte und anfing vor sich hin zu schmollen. Er brauchte etwas Festes. Und als der kleine dann rot wurde und anfing zu stottern und ein deutliches Zeichen der Peinlichkeit setzte, dann wurde es dem Hengst klar. Schließlich wusste er, was seinem süßen peinlich war. Shiro war zunächst gar nicht aufgefallen, dass Cali sich zu ihm gekniet hatte, erst als er seine warme Hand in seinem Gesicht spürte, die seine Blickrichtung veränderte nahm er ihn richtig war. Ihre Seelenspiegel trafen aufeinander. Zwar war es stillt, aber sie schienen sich alles durch den bloßen Augenkontakt zu sagen. Shiro verstand alles, wirklich alles was Cali nur mit einem einzigen Blick aussagte. Und er stimmte ihm zu, die ganze Zeit über. Aber er konnte sein Problem einfach nicht wegzaubern. Seine lila Augen bekamen einen leichten Glanz, es tat ihm leid, dass es Cali nun so Leid tun musste. Er hatte diese Situation nicht beabsichtigt. Shiro spürte alles, die Hand, seine eigene Röte, seine Augen, die beim blinzeln etwas feuchter wurden. Und dann flüsterte Cali seinen Namen, sanft, aber immer noch mit einer Nachricht drin. Shiro sagte erstmal nichts, ließ sich wortlos hochheben und auf die Stirn küssen. Er genoss die Nähe von Cali. Von dem Cali, der ihn endlich verstanden hatte. Und dem Cali, dem das ganze irgendwie Leid tat, auch wenn die beiden einen wundervollen morgen verbracht hatten.
Als sie dann im Badezimmer angekommen waren musste Shiro dann doch noch etwas sagen. Die Stille fraß ihn dann doch ein bisschen auf. Auch wenn sein Schweigen bereits alles beantwortet hatte und zwischen ihnen eigentlich keine Unklarheiten mehr auftreten konnten. Beide hatten mit dieser Situation nicht gerechnet. Shiro hatte das kleine lächeln nicht bemerkt und deutete, dass der Hengst die Sache nun ausklingen lassen wollte…
Nichts desto trotz waren die beiden immer noch unter Zeitdruck, weswegen sie verdammt schnell geduscht hatten. Aber es reichte für den kleinen um sich wieder frisch zu fühlen. Die Dusche war nicht besonders hoch, weswegen der kleine selbst heraus kletterte und versuchte einige Schritte völlig normal zu gehen. Klappte nicht unbedingt perfekt, aber man musste es eben aushalten. Jetzt ging es ans Klamotten suchen! Der kleine fand auf die Schnelle seine Hose… wo war sein Oberteil? Oh Gott, bestimmt unter dem Bett gelandet. Kein Problem, einfach runter kriechen und dann… nein! Allein bei dem Gedanken war Shiro nach heulen zu Mute. Er entschied sich dafür Dinge zu tun, die wenig Aufwand brauchten. Der große Schrank lächelte ihn quasi an und er durchwühlte ohne groß nachzudenken den Schrank. Schließlich hatte auch er als Neuling Zeitdruck. Shiro griff nach einem dunkelblauen Kapuzenpullover und zog ihn sich mit einem Mal über. Er war sehr geräumig und vor allem viel zu groß für den zierlichen Shiro, aber das störte ihn sehr wenig. Beweglichkeit war gerade pures Gold für ihn. Mit viel Mühe versuchte er sich weiterhin anzuziehen, aber die enge Hose.. oh Gott, das ging nicht. „Cali..Cali!!!“
 30.07.14 0:16
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Cali

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Der leichte Stress in dem die beiden nun steckten schwächte die Situation kaum, es war insgesamt relativ ruhig obwohl beide wussten, wie wichtig es war sich jetzt zu beeilen und die Füße in die Hände zu nehmen. In erster Linie rührte die Ruhe daher, dass Cali Shiro bewegungsunfähig gemacht hatte, wobei es nicht seine Schuld allein war, es nun aber zu den gegebenen Umständen führte. Cali fasste Shiro mit Samthandschuhen an, als er ihn mit einem Blick voller Liebe, Entschuldigung und Sänfte in das große Badezimmer hineintrug.
Als sie an dem eingerahmten Wandspiegel vorbeikamen musste Cali an ihre Morgenroutine denken, die noch keine Routine gewesen war weil sie sich dafür noch nicht lange genug kannten, sich aber trotzdem wie eine angefühlt hatte. Es war so vertraut gewesen sich mit ihm fertig zu machen, Shiro hatte sich eingecremt, Cali hatte sich rasiert, dann hatte Shiro Cali eingecremt... Trotz der Tatsache, dass sie sich jetzt beeilen mussten, hatte die Atmosphäre aber noch kaum an Losgelassenheit verloren. Und in diesem Schweigen schienen sie sich so viel zu sagen, das Worte überflüssig wirkten. Inzwischen standen sie sich so nahe, das Worte in so einem Augenblick nicht nötig zu sein brauchten.
Die Dusche tat richtig gut. Sie war nicht nur eine Abkühlung sondern brachte den Hengst kurzfristig noch einmal auf andere Gedanken. Ja, die Schule war wichtig und gerade jetzt mussten sie sich extrem beeilen, doch sich unnötig Stress zu machen wenn man sowieso schon im Stress war tat nicht gut. Shiro stieg als erster aus der Dusche heraus und ging, wenn auch etwas steif und schief, aus dem Bad heraus. Cali kam dann nach, nahm sich ein Handtuch und trocknete seinen Körper, seine Haare ließ er in Frieden. Das Wasser würde auf dem Weg zum Unterricht verdunsten und seine Haare trocknen, wegen dem Zeitdruck machte er sich jetzt nicht die Mühe.
Mit entsprechend nassen Haaren kam er ins Zimmer zurück und knipste das Licht im Badezimmer aus, dann schloss er die Tür. Im Zimmer erwartete ihn Shiro, der auf Klamottensuche an Calis Schrank gegangen war und ihn ohne große Umschweife durchwühlte. Cali musste schmunzeln, sagte aber nichts dazu und widmete sich dem Bett, das aussah als ... Nein, darauf sollte besser nicht eingegangen werden. Es dauerte jedenfalls etwas, bis es wieder hergerichtet war, doch Cali hatte geübte Hände und in Rekordzeit hatte er die Decke wieder neu aufgeschlagen, die Kissen dahin gerückt wo sie hingehörten und alles soweit in augenscheinliche Ordnung gebracht. Und als er sich zu Shiro umwandte hatte der sich auch schon... angekleidet.
Er trug Calis dunkelblauen Kapuzenpullover, der ihm um Welten zu groß war und ihm über die Arme und die Hüfte weit hinaus reichte.  Aber dieser Anblick, seinen kleinen Shiro in seinem Pullover zu sehen, war echt kaum auszuhalten, so niedlich war es. Cali musste ihn einfach anlächeln, auch wenn er sich um Konzentration für das Zimmeraufräumen bemühte. In der Zwischenzeit hatte Cali seine schwarze Jogginghose neben dem Bett gefunden und hatte sich seine schwarzen Boxer übergestreift, als er Shiro seinen Namen rufen hörte. Er blickte auf, die Hose in den Händen und sah Shiro fluchend seine eigene Hose betrachten. Die heiße, enge... Eng! Shiro konnte sich doch kaum rühren... Oh man, die beiden hatten heute Morgen echt was angerichtet. In einer fließenden Bewegung zog sich Cali seine Jogginghose über und war mit zwei Schritten am Schrank, um in seinen Klamotten nach einem passenden Oberteil zu wühlen. Wieder einmal wurde ihm bewusst, dass er dringend neue Sache brauchte, da ihm die Hälfte seiner Sachen zu klein war. Shiro machte keine Anstalten voran zu kommen und so tauchte Cali wenige Augenblicke später neben ihm auf.
"Lass mich dir helfen..." Er gab seinem Kleinen einen kleinen Kuss in den Nacken und legte eine Hand auf seine Schulter. Dann ging er langsam auf die Knie, nahm Shiros Hosenbund und zog ihn langsam über Shiros Beine. Zuerst über die Knöchel, dann über die schmalen, wen auch athletischen Waden, hoch zu den Kniekehlen, ganz langsam... * Bevor Shiro etwas mitbekam hatte er ihm die Hose auch schon angezogen, erhob sich und fuhr mit der Hand einmal flüchtig über Shiros Rücken, bevor er sich wieder dem Kleiderschrank zuwandte.
 01.08.14 0:11
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Die Dusche hatte wirklich gut getan, dennoch wollte Shiro so schnell es geht raus gehen um noch in den Unterricht zu kommen. Er war Cali immer noch super dankbar, dass er ihm ins Badezimmer geholfen hatte und gab sich Mühe den Rest alleine hin zu bekommen. In seinen Augen war Cali ohnehin der beste. Der weißhaarige war immer für ihn da und hatte einfach das Gespür dafür, das richtige zu tun. In seinen Augen gab es nichts Schöneres als mit Cali zusammen zu sein. Er würde allen seinen Freunden von ihm erzählen, wie gutmütig und vor allem sexy er war. Aber ihre heutige Aktion würde er für sich behalten. Man schwieg und genoss ja bekanntlich. Und Shiro hatte diesen Morgen verdammt noch mal genossen… zwar mit nicht so angenehmen Folgen, aber daran konnten sie nun auch nichts ändern. Etwas humpelnd war er dann ins Zimmer losgerannt, sein Körper war hier und da noch mir Wassertropfen versäht, aber da es sich um warmes Wasser handelte störte es den kleinen gar nicht. Er suchte schnell seine Klamotten zusammen, fand das meiste auch wieder. Okay, er wusste wo welches Oberteil sich befand. Lustigerweise lagen sie komplett zerstreut im Zimmer rum. Cali hatte die Angewohnheit alles herum zu werfen. Bei dem Gedanken musste Shiro lachen. Gut, es gab nun mal keine Zeit um die Klamotten zu falten, vor allem an so einem turbulenten Morgen nicht. Trotzdem war ihm klar, dass er nicht an sein T Shirt kommen konnte. Zu schlimm wäre diese Qual jetzt unter das Bett zu kriechen und es zu suchen. Das Bett war gefühlte meterlang, sodass er sich gar nicht vorstellen wollte, wie lange man da robben musste. So nahm er sich einfach Calis Klamotten. Der Schrank hatte an sich viel zu bieten, sie waren beide junge Männer, da gab es überhaupt kein Problem etwas zu tauschen. Allerdings machte die Größe es ziemlich schwer.
Shiro wühlte herum, suchte etwas, dass seine Bisswunde am Hals verdecken konnte. Seine Freunde sollten ihn auf keinen Fall darauf ansprechen, dass würde viel zu peinlich sein und alles sofort erklären. Sie mussten ja nicht wissen, warum Shiro zu spät in den Unterricht kommen würde. Derweil trocknete sein Freund sich ab und suchte sich ebenfalls etwas zum überziehen. Der kleine suche nach etwas, dass nicht allzu groß wirkte und entschied sich für den dunkelblauen Pulli, woraufhin er aber schnell merkte, dass seine Augen ihm einen Streich gespielt hatten. Er ging dem kleinen knapp über seinen Po, und auch die Ärmel konnte er umkrempeln. Aber es gab jetzt keine Zeit dafür. Shiro rannte zu seiner Hose und setzte mehrmals an um sie anzuziehen, aber es funktionierte nicht. Ihm blieb nichts anderes übrig als seinen Helden zu rufen, der in wenigen Sekunden schon bei ihm stand. Der lila haarige bekam einen Kuss auf den Nacken und seine Hand wurde auf Calis Schulter gelegt. „Dankeschöööön“. Er musste ein bisschen lächeln. Seine Mutter hatte ihn früher immer so angezogen.
Langsam und vorsichtig zog Cali die Hose am Bund seine Beine hoch, bis Shiro selbst nach dieser Griff und sie dann bis ganz nach oben gezogen hatte. In Windeseile war der Knopf geschlossen und sein Körper war wieder perfekt in der engen schwarzen Hose eingepackt. Er beobachtete sich ein wenig im Spiegel und widmete sich dann seinen Haaren. Naja, dagegen konnte man jetzt nichts machen! Also schnell die Socken und Schuhe suchen gehen.
 01.08.14 14:06
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Die Dusche hatten sie in gutem Tempo hinter sich gebracht und trotzdem noch etwas von ihrer erfrischenden Wirkung erhalten, sodass sie sich nun etwas leichter an den bevorstehenden Stress anpassen konnten. Cali versuchte etwas Ruhe hineinzubringen um sich nicht noch mehr unnötige Sorgen über die bevorstehenden Stunden zu machen, räumte aber trotzdem in Windeseile das Zimmer auf. Als Shiro ihn zu Hilfe rief kam er natürlich sofort und tauchte wie ein stets wachsame Bodyguard neben seinem Kleinen auf.
Was hatte er nur angerichtet... Das der Kleine jetzt solche Schwierigkeiten hatte war Calis Schuld. Er hatte sich einfach noch nicht so gut im Griff... Er konnte es nicht kontrollieren. Ihm war bewusst, dass er Shiro vorher gewarnt hatte, aber ob das gereicht hatte ihn davon zu überzeugen, dass es manchmal tatsächlich gefährlich werden konnte? Er versuchte seine Gedanken wieder zu zerstreuen weil ihm die Richtung in die er dachte nicht gefiel und ging hinter Shiro in die Knie um ihm bei der Hose zu helfen. Das war dann auch recht schnell hinter sie gebracht und sie saß wieder wie angegossen. Der lange dunkle Kapuzenpullover reichte Shiro bis über den Hintern und an den Armen gab es auch noch reichlich ungenutzten Stoff, aber er sah so süß in seinem Pulli aus das Cali schwieg und ihn machen ließ wie's ihm am besten gefiel. Grade nach der für Shiro kräftezehrenden Aktion heute Morgen brauchte er vielleicht gerade jetzt etwas großes in das er sich kuscheln konnte. Und wenn das dann auch noch von Cali war... Er lächelte bei diesem Gedanken. Als er sich wieder erhob strich er seinem Kleinen mit einem Lächeln auf dem Gesicht einmal flüchtig über den Rücken, dann drehte er sich um und widmete sich der schweren Aufgabe, ein passendes Oberteil zu finden.
Sein Schrank war groß, geräumig und gut gefüllt, was aber nicht das Problem war. Etwa die Hälfte passte ihm nicht mehr. Da kamen wieder einmal die Gedanken daran auf, demnächst endlich mal zum Einkaufen loszuziehen. Mit einem Seitenblick auf Shiro dachte er darüber nach, ob er den Kleinen mitnehmen wollte. Er verdrängte diesen Gedanken wieder, da er sowieso protestieren würde wenn Cali ihn nicht mitnahm. Also würde Shiro wohl mitkommen und im Grunde hatte Cali damit auch keine Probleme. Sollte sein Kleiner ihn ruhig auf die Shoppingtour begleiten. Ob es heute oder morgen schon dazu kommen sollte konnte er noch nicht sagen, denn höchstwahrscheinlich würde er heute Nachmittag schon genug zu tun haben.
Im obersten Fach des Schrankes fand er ein weißes Hemd, das er sich herausnahm und es einmal begutachtete. Es war eines der neueren, dass relativ locker an ihm saß. So locker ein Oberteil eben an Cali sitzen konnte. Er knöpfte es auf, warf es sich um die Schultern und zog sich die Ärmel über, in der Eile ließ er es vorne aber noch offen. Seine Schultasche lag neben der Kommode und als er hinging um sie zu holen viel sein Blick auf das offen stehende Glas Mayonnaise auf dem Kommodendeck. Das Mayonnaiseglas. Was machte das nochmal in seinem Zimmer...? Ach, das hatte Shiro mitgebracht! Er hatte Schwierigkeiten nicht laut loszulachen, als er es grinsend von der Kommode nahm und einen Blick auf das Etikett warf.
"Du Shiro, willst du das wieder mitnehmen?", fragte er dann ohne den Kleinen anzusehen, immer noch auf das Glas schauend und sich bemühend nicht zu lachen. Dann sah er auf und grinste den Lilahaarigen offen an. Es stand nicht zur Debatte, dass es an diesem Morgen an Wichtigkeit verloren hatte, das wussten sie beide.
 03.08.14 10:30
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Sicher hatte Cali auf irgendeine Art und Weise Schuld an einem Teil der Situation, trotzdem hatten sie sich beide gegenseitig dazu gebracht. In erster Linie hatte Shiro nicht einmal die Absicht gehabt den Unterricht zu verpassen, umso schlimmer wurde es für ihn. Als Neuling auf der Moon Academy machte es doch keinen guten Eindruck. Gut, er war ein paar Wochen da, aber das war nicht ausreichend um so eine vielfältige Schule zu erkundigen. Schließlich wusste er vor ein paar Tagen noch nicht mal das Cali der Schulsprecher war, ausgerechnet die Person, mit der er den ganzen Morgen im Bett verbracht hatte. Und das nicht gerade regungslos…
Wie auch immer, sie mussten endlich duschen und sich umziehen. Das Missverständnis gab ihnen viel Zeitverlust aber wenigstens konnten sie sich auf eine Lösung einigen. Dann entschied sich der Hengst Shiro einfach in die Dusche zu tragen und Shiro hatte die schnellste Dusche seines Lebens gehabt. Er war es gewohnt aus seinem Badezimmer einen Wellnessbereich zu machen, aber dafür blieb ihnen nun mal keine Zeit. Der kleine war selbstständig aus der Dusche gerannt, hatte sich auf die Suche nach Klamotten begeben und war in Calis Schränken fündig geworden. Das es sich womöglich um Calis besten Pullover handelte, den er wahrscheinlich selbst anziehen wollte… das konnte er ja nicht wissen. Umso besser, denn er hätte gar keine Lust gehabt irgendetwas auszuziehen. Der Pullover war so unglaublich weich.
Und nachdem er die Hose angezogen hatte, oder eher nachdem sein Freund sie ihm anzog, waren sie so gut wie fertig um in den Unterricht zu gehen. Was hatte er eigentlich für ein Fach? Würde die Pause nicht gleich zu Ende gehen? In welchen Raum musste er nochmal? Allein bei dem Gedanken wurde dem lila haarigen schlecht, sodass er sich darauf konzentrierte erst einmal alle Sachen wieder zu finden. Bis Cali ihn ein wenig ablenkte. Was denn noch mitnehmen? Shiro drehte sich nur kurz um, nahm ein Glas wahr und kramte wieder in seiner Schultasche… Moment. Erneut sah er zu Cali rüber, der lachend auf die Mayonnaise starrte. Ohje. Von null auf hundert wurde Shiro schlagartig rot und wusste gar nicht was er sagen sollte. Dieser dumme Trick um in Calis Zimmer zu gelangen. Warum hatte er das Glas nicht einfach übersehen? „Boaaaaah!“  In seiner Verzweiflung ließ er seine eigene Tasche los und nahm sich Calis, einfach nur um auf ihn zu zu gehen und die Tasche gegen seinen Bauch zu drücken. „Wir müssen jetzt los, ich hab keine Zeit, ich bin zu spääät!“, schmollte er und wollte gar nicht mehr auf das Glas eingehen. Es regte ihn wieder auf das Cali so dumm grinste… auch wenn es wieder verdammt sexy aussah.
Ohne wirklich auf Cali acht zu geben war der kleine auch schon vor gesprintet. Die Röte müsste er auf dem Weg irgendwie weg bekommen..

Tbc: Unterricht
 26.08.14 22:20
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Zwar waren sie sehr spät dran - und zwar beide -, doch trotz seines sichtlichen Stresses bemühte sich der Schulsprecher um Ruhe und Ordnung. Ansonsten würde er sich nur unnötig verrückt machen, vielleicht waren die Ausmaße seines Fehlens ja noch begrenzt. Er bezweifelte, dass er am Nachmittag dafür weniger zu tun haben würde... Aber jetzt war es sowieso zu spät.
Als er Shiro dabei half, die enge, schwarze Hose anzuziehen, konnte er den kurzen Blick nicht vermeiden, blieb aber bei der Sache und fuhr danach sofort wieder fort, seine Sachen zusammen zu packen. Wenn sie jetzt keinen klaren Kopf behalten konnten würde das heute mit der Schule wohlmöglich gar nichts mehr werden und das wollte der Weißhaarige nicht riskieren.
Seine Tasche war schon fast gepackt, als er das Mayonnaiseglas auf der Kommode entdeckte. Der Deckel lag offen daneben und er musste breit grinsen, als ihm klar wurde, dass es rein gar keine Bedeutung mehr hatte. Er musste es Shiro einfach noch einmal zeigen, er kam nicht drum herum. Zu gern wollte er Shiros Gesichtsausdruck sehen, wenn diesem bewusst wurde, dass sein Grund heute Morgen hier herein zu schneien absolut an Tarnung verloren hatte. Er grinste Shiro offen an. Und er wurde nicht enttäuscht.
Shiros Gesicht lief weder zartrosa an, noch wandte der Lilahaarige schnell den Blick ab. Von jetzt auf gleich glich seine Gesichtsfarbe einer überreifen Tomate und er schaffte es nicht mal wegzusehen, sondern starrte Cali vollkommen beschämt ins Gesicht. Dieser konnte sich nun wirklich ein leises Lachen nicht mehr verkneifen, wollte das Glas aber geistesanwesend wieder hinstellen, weil Shiro es jetzt sicher nicht mitnehmen würde.
Shiro brachte seinen Scham zum Ausdruck, indem er gegen Calis Offensive protestierte. Das breite, weiße Strahlemann-Lächeln auf Calis Gesicht konnte er deswegen aber kein bisschen mindern. Allerdings kam der Hengst nicht dazu das Glas zurückzustellen, da Shiro es ihm in dem Moment aus der Hand nahm und ganz schnell und tief in seiner Tasche vergrub, wo es nicht mehr zu sehen war. Danach protestierte er lautstark wegen der Zeit - obwohl sie ja schon die ganze Zeit im Stress waren, aber der aktuelle Protest war ein Ablenkungsversuch von seiner Röte -, weshalb Cali erneut Schmunzeln musste und ignorierte den Hengst dann vollkommen. Gehetzt stürmte der violette Haarschopf aus der Tür.
"Wir sehen uns!" Cali brachte seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle, dann folgte er dem Lilahaarigen aus dem Zimmer hinaus und machte sich auf den Weg zum Unterricht.

Tbc: Unterricht
 31.08.14 20:43
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Pp: Unterricht

Wenigstens war auch dieser Tagesabschnitt endlich mal zu Ende gegangen. Man fühlte sich irgendwie gar nicht gut, wenn man zu spät zur Schule kam. Obwohl Shiro noch nicht einmal in einen vollen Raum platzen musste und die ganze Pause abgewartet hatte fühlte er sich enorm schlecht. Einfach den Unterricht verpassen.. wie sollte er das bloß bei seinen neuen Lehrern entschuldigen? Wahrscheinlich war es aufgefallen. Aha, der lilahaarige fehlte. Vor allem bei seinen lauten Freunden. Da fiel es auch, wenn Shiro nicht dort war um sie zu ermahnen. Und obwohl ihm der ganze Morgen schon extrem peinlich gewesen war konnten diese es nicht lassen ihn mit Fragen zu bombardieren, sie sorgten dafür, dass er sich gewünscht hätte den ganzen Tag verpasst zu haben. Aber jetzt durfte er endlich gehen. Während er heute einen seiner kürzesten Tage hatte mussten seine Freunde noch ein wenig in der Schule verweilen. Zum Glück, so gab es wieder ein bisschen Ruhe. Man sah ihn sowieso kaum unter der aufgesetzten Kapuze. Shiro seufzte und trat seine Umhängetasche beim gehen mit dem rechten Bein nach vorne, er schmollte wie noch nie... wieso passierte ihm immer so etwas? Einen schuldigen suchen machte der kleine aber auch nicht, schließlich war ihm bewusst gewesen wie es zu dieser Verspätung gekommen war. Shiro hatte weder Lust auf sein Zimmer, noch wollte er auf irgendwelche Menschen treffen. Es sei denn es war Cali... ja, den würde er sehr gerne sehen. Bei dem Gedanken musste der kleine lächeln. Dann konnten sie weiterkuscheln und den ganzen Nachmittag genießen. Hausaufgaben hatte Shiro nicht bekommen, alsoooooo: Freizeit!
Shiro blieb vor Calis Tür stehen und griff (natürlich nach mehreren Blicken durch den Gang) unter die Fußmatte. Da war ein Schlüssel, ganz bestimmt für Shiro. Cali teilte sein Zimmer sehr gerne mit ihm, zumindest war es nie vorgekommen dass Shiro unerwünscht war. Und es kam sowieso niemand auf die Idee einfach so in das Zimmer zu platzen außer sein Prinz selbst. Er öffnete die Tür und schloss sie sofort hinter sich. Es war ruhig, Cali war nicht da. Und auch wenn Cali an sich immer ruhig war, so merkte man es doch, wenn sich wer in dem Raum befand. Wahrscheinlich war er noch im Unterricht. Umso besser, dann konnte Shiro schonmal ein bisschen für ihn aufräumen. Auch wenn es eigentlich ganz gut im Raum aussah. Der weißhaarige hatte sich eben schon alle Mühe gegeben um ein bisschen aufzuräumen. Aber hier und da konnte ein Perfektionist etwas ausgleichen. Dennoch wurde es ohne Cali ganz schnell langweilig. Shiro sah sich im Raum um und suchte nach einer Beschäftigung, bis er sich den Schreibtisch mal an sah. Ganz schön geordnet, jeder Stift sah aus wie poliert. Und das große schwarze Notizbuch lag da so perfekt. Shiro nahm es sich, aber nicht wirklich mit der Absicht ihm nachzuspionieren. Viel mehr wollte er eine wichtige Erinnerung darin verewigen. Sich! Shiro setzte sich aufs Bett, nahm einen blauen Filzstift und öffnete eine Doppelseite, die möglichst mittig war, damit er sie irgendwann zufällig sehen würde. Auf die eine Seite schrieb er ihre Anfangsbuchstaben in ein großes Herz... ziemlich kindisch, aber ihm war einfach danach. Die rechte Seite bekam ein Unendlichzeichen mit vielen kleinen Herzen. Shiro kicherte während er vor sich hin malte und sich alle Mühe gab damit es wunderschön aussah. Als er fertig war legte er den Stift und das Notizbuch wieder zurück, verschwand dann sofort im Badezimmer um sich im großen Spiegel zu betrachten.
Sie hatten recht gehabt. Der Pullover war viel zu groß, es sah aus wie ein Kleid.. aber er war kuschelig warm und roch so intensiv nach dem Hengst, dass er ihn gar nicht mehr ausziehen wollte.
 08.10.14 22:24
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Cf: Unterricht

Schwer lag der Gurt der Tasche auf seiner breiten Schulter als er den Flur des ersten Stockes entlang ging. Cali hatte eine kleine Bibliothek an Unterlagen mitbekommen und somit diesen Nachmittag einiges an Arbeit vor sich. Eigentlich hatte er noch vorgehabt zum Sport zu gehen, doch die Schule ließ nun für diesen Tag keine Alternativen zu - allerdings hatte er es am Morgen bereits kommen sehen. Und wenn er daran zurück dachte bereute er es auch nicht.
Er blieb vor der Tür seines Zimmers stehen und strich sich die weißen Strähnen aus dem Gesicht, bevor er in seinen Jeanstaschen nach dem Zimmerschlüssel grub. Erst einen Moment später bemerkte er, dass die Tür bereits offen war. Hatte er am Morgen vergessen abzuschließen? Bei dem Chaos, das hier in der Frühe noch geherrscht hatte, konnte das gut angehen.
Der Weißhaarige warf einen schnellen Blick unter seine Fußmatte und erstaunte - der Sicherheitsschlüssel war nicht mehr an Ort und Stelle. Doch dann kam ihm in den Sinn, wer vielleicht drinnen auf ihn wartete. Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Er stieß die Tür auf und legte eine Hand in den Nacken, als er sie mit einem Fuß wieder hinter sich schloss. Die obersten Knöpfe seines weißen Hemdes waren leicht geöffnet und sein Blick war euphorisch, obwohl ihn die Aussicht, den Nachmittag mit Arbeiten zu verbringen, eigentlich nicht besonders begeisterte. Vermutlich war es seine Vermutung, dass Shiro schon da war, die ihn so strahlen ließ.
Nach drei langen Schritten stand er dann vor seinem großflächigen Schreibtisch und ließ seine schwere Tasche darauf herabsinken. Der Hengst atmete einmal tief durch, als würde dadurch die Last der Arbeit etwas weniger werden, dann lehnte er sich an die Schreibtischkante und warf einen Blick durch das großräumige Schulsprecherzimmer. Es war recht still und von seinem Prinzen war keine Spur zu sehen.
Cali streckte die langen, starken Arme und lockerte seine Haltung ein wenig. Offenbar war er wohl doch allein. Um das Rätsel mit seinem Schlüssel würde er sich dann wohl später kümmern müssen. Er ging zurück zur Tür und zog sich dort die Schuhe aus, da hörte er ein leises Geräusch - es kam aus dem Badezimmer.
Neugierig erhob sich der Weißhaarige und fuhr sich durch das dichte, weiße Haar. Wer war da im Badezimmer? Mit wenigen Schritten stand der großgewachsene Hengst auf einmal in der Badezimmertür und knipste mit einer lässigen Handbewegung das Licht an. Und da stand er: Shiro, gekleidet in seine enge, schwarze Yogahose und Calis weiten, weichen Pullover, und er betrachtete sich in dem großen Badezimmerspiegel.
"Shiro!" Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Hengstes aus, als er den Kleinen dort stehen sah. "Was machst du denn hier?"
 15.10.14 19:52
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Shiro war sich nicht ganz sicher ob solche Aktionen von Cali zukünftig geduldet werden würden. Ein buntes Heft voller Herzen.. nicht, dass seine Freunde ihn schief anblickten. Natürlich sollte sein Freund in der Öffentlichkeit ruhig seinen Ruf als großen starken Cali behalten. Allerdings wusste Shiro ganz genau, dass er ihn – wenn er wollte – weich klopfen konnte. Weich wie Knete. Bei dem Gedanken musste er lächeln. Nun gut, wenn Shiro das nicht könnte, dann würden sie sich ja nicht so unbeschreiblich lieben. Im Gegenzug schaffte Cali es den kleinen fast schon zum sterben zu bringen, mit seinem Lächeln, seinen Blicken, seiner Stimme. Okay, jetzt würde er definitiv in den Büchern malen wollen, auch wenn Cali ein Problem damit haben konnte. Es war extra in die Mitte gemalt worden, irgendwann würde er es sicherlich sehen und vor Freude springen.
Zunächst hatte Shiro darüber nachgedacht auf dem Bett zu bleiben und eine sexy Pose einzunehmen, wer wusste, ob es ihm nicht doch gefiel seinen Shiro so zu sehen. In seinem Pulli und seiner allerliebsten Lieblingshose. Die schwarze. In der Mann Shiro sah, genauso wie Gott ihn erschaffen und geformt hatte, mit allen Rundungen. Aber der kleine wusste nicht ob er wirklich eine passende Position finden würde. Was wäre, wenn er komisch aussehen würde. Und sexy dabei aussehen? Das Cali ihn im Grunde genommen so gut wie immer sexy fand musste noch in seinen Kopf rein. Aber er entschied sich letztendlich für das warten, ohne jegliche Posen. Außerdem hatte er viel zu großes Interesse an dem Spiegel im Badezimmer, der war einfach ein Traum. Da würde der Hengst seinen Prinzen auf jeden Fall immer finden! Der kleine machte seine Posen und stellte sich vor in einer Modelagentur zu sein. Lächeln, mal frech sein und sich drehen. Für einen Moment war er stehen geblieben und sah sich seine Beine genauer an, indem er den ellenlangen Pulli anhob. Ganz schön viel Stoff, wenn man so groß wie Cali war.
Auch eine dünne Person wie Shiro hat in der Regel irgendwelche Problemzonen und Shiro war noch nie wirklich mit seinem Körper zufrieden gewesen. Skeptisch beobachtete er seine Beine in jedem einzelnen Detail. Da konnte man bestimmt auch noch was machen. Vielleicht mit Cali ins Studio gehen? Wenn man von Teufel sprach... oder eher vom Adonis!
Der lila haarige hatte die Tür erst mal gar nicht wahrgenommen, allerdings war die Tasche auf dem Schreibtisch laut genug, damit auch er mal aus dem Badezimmer guckte. Und da stand er auch schon: Der weißhaarige in seiner absoluten Schönheit.
„Cali!“. Seine Stimmlage war überrascht und dennoch sehr erfreut. Seine Frage hatte er erst mal beiseite geschoben und rannte fast schon auf ihn zu um... ja. Wie Shiro nun mal so war, blieb er zunächst schüchtern vor ihm stehen und wusste nicht genau was er tun sollte. Zumindest kam wieder die gewisse Schüchternheit in ihm durch. Wenn der große Hengst da so stand.. und der traumhafte Duft stieg ihm wieder in die Nase. Aber nach einigen Sekunden der Stille und Röte kam er dann doch noch zu Wort: „Naja, ich wollte dich sehen.. und dann dachte ich, ich darf mir den Schlüssel nehmen und...“, seine Hände wanderten zu Calis T-Shirt, zuppelte ein bisschen daran herum. Seine lila Augen wanderten am T Shirt hoch und funkelten Cali an. Shiro, die Unschuld in Person. Natürlich. „...auf dich warten.". Er hatte einen fragenden Blick aufgesetzt, vielleicht sollte er ja wieder gehen. Nein, sicher nicht.
 14.11.14 20:42
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur - Seite 7 Empty

 
Der Tag war relativ schnell vorübergegangen, vielleicht weil die ersten beiden Stunden für den Schulsprecher weggefallen waren, vielleicht aber auch weil er in Gedanken die meiste Zeit ganz woanders gewesen war. Dank seiner Unaufmerksamkeit durfte er diesen Nachmittag damit verbringen, die Klausurersatzleistungen der Tagesklassen durchzusehen und für die Benotung des Lehrers vorzubereiten, das hieß einen ersten Eindruck hinterlassen und eine erste Notengebung durchzuführen. Das dürfte ein anstrengender Tag werden.
Die Ankunft in seinem Zimmer dauerte nicht lange und als er dann Geräusche aus dem Bad hörte hob sich die Laune des Weißhaarigen auf Anhieb. Die Aussicht, mit dem Kleinen jetzt etwas Zeit zu verbringen, war zu gut um wahr zu sein - war sie leider auch nicht, denn er hatte genug zu tun um die Nacht durchzuarbeiten, wenn er nicht zusah, dass er konzentriert arbeitete.
Als der Hengst in der Badezimmertür erschien rannte Shiro mit strahlendem Gesicht auf ihn zu, nur um dann direkt vor dem Weißhaarigen abzubremsen und unschlüssig stehen zu bleiben. Ganz nach Shiro-Art schwieg er daraufhin betreten und schien nicht so genau zu wissen, was er jetzt machen sollte. Cali wollte ihm gerade die Entscheidung abnehmen und beugte sich leicht nach vorne, da wanderten die Hände des Kleinen zu seinem Hemd und spielten am unteren Bund herum.
Shiros violett funkelnde Augen, die nun aufblickten und den Schulsprecher fixierten, zauberten ein warmes Lächeln auf sein Gesicht.
"Du bist der letzte, den ich für so eine Aktion ankreiden würde Shiro", erwiderte er leise, senkte den Kopf etwas und tat nun das, was er eben schon vorgehabt hatte: Seine warmen, weichen Lippen legten sich auf die des Lilahaarigen und gaben ihm einen zärtlichen Kuss.
Seine Hände berührten den Kleinen zart an den Schultern, bevor er sich widerwillig von ihm löste um ihn ansehen zu können. "Ich habe dich vermisst." Seit dem Vorfall am Morgen, der die beiden daran gehindert hatte, an den ersten beiden Schulstunden teilzunehmen, waren 4 Schulstunden und die Pausen vergangen, also keine besonders lange Zeit. Trotzdem konnte Cali nicht leugnen, die meiste Zeit des Schultages in Gedanken bei Shiro verbracht zu haben.
Um sich nicht in dem Anblick des Kleinen zu verfangen drehte er sich dann von ihm weg, um zum Schreibtisch zu gehen und seine Tasche zu öffnen. Er hatte noch jede Menge Arbeit vor sich und konnte daher keine Ablenkung gebrauchen, aber natürlich freute er sich, Shiro zu sehen. Er musste nur vermeiden, ihm zu viel Aufmerksamkeit zu schenken, da seine Konzentration sonst früher oder später wieder flöten gehen würde.
Noch einmal drehte er sich zu dem Lilahaarigen um und zog etwas an seiner Krawatte.
"Ich habe einen Berg an Arbeit mitgebracht, den ich heute Nachmittag erledigen muss", erklärte er dann und fuhr sich mit der anderen Hand durch die Haare. "Du kannst gern hierbleiben, nur fürchte ich, dass ich für das Bearbeiten der Klausurersatzleistungen den ganzen Nachmittag brauchen werde. Die Lehrer waren nicht sonderlich gut auf mich zu sprechen, da ich die Hälfte des Schultages verpasst habe." Ein Lächeln folgte seinen letzten Worten, da der Grund für dieses Versäumnis vor ihm stand.
 26.11.14 17:34
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Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur - Seite 7 Empty

 
Wie tiefgründig der kleine war wussten nur seine allerengsten Freunde und natürlich Cali. Genau auf den wartete er. Nach dem Unterricht hatte er sich sofort zu den Zimmer begeben und war nicht mit seinen Freunden zum Kaffee trinken mitgegangen. Shiro hatte vor später noch in die Bibliothek zu gehen, allerdings hatte der weißhaarige in seinen Augen Priorität.
Bei Cali brauchte er sich noch weniger verstellen, aber bei allen anderen auf der Moon Academy – hier konnte er sich praktisch entfalten und unsicher stehen bleiben wie er wollte. Cali nahm es ihm nicht übel, er nahm ihm mehr die Unsicherheit weg. Ob er ihm jetzt wirklich in die Arme rennen sollte? War das nicht zu kindisch? Aber diese Art mochte er doch... oder? Es dauerte ein wenig, Shiro stellte um und versuchte einen auf verführerisch wild zu tun.. was bei Shiro eher niedlich ist. Seine Wangen färbten sich leicht rosa, als Cali sich vorbeugte. Den Kuss erwiderte er sanft, ein kleines Lächeln floss gleichzeitig in den Kuss hinein. Calis Worte waren wie Musik für Shiros Ohren, er ließ die Augen noch sanft geschlossen und genoss den Duft von seinem Freund: „Ich dich auch!“. Von jetzt auf gleich sprach der ältere von Aufgaben, die er erledigen musste, sodass Shiro aus seiner Trance erwachte und die Augen öffnete. Schon war Cali in den Nebenraum verschwunden, Shiro folgte ihm wie ein Fohlen, dass seiner Mutter hinterher galoppierte um noch mit zu kommen. „Och nööööööööööööö“, ein nicht zu übersehbares Schmollgesicht lief an dem weißhaarigen vorbei und stellte sich vor die Tasche. Als würde er ihn vor einem bösen Fluch beschützen wollen ließ er die Tasche hinter seinem Rücken verschwinden. „Wieso bekommst du denn so viele Aufgaben? Kann die nicht wer anders machen?“
Momentan gab es auf 'normaler' Schülerseite nicht besonders viele Hausaufgaben, sodass Shiro den ganzen Tag mit Cali verbringen konnte. Selbst wenn, diese kleinen Aufgaben machten dem kleinen nichts aus. In der Regel war es noch nicht mal nötig etwas aufzuschreiben. Man konnte es mündlich sagen, wenn es wirklich darauf ankam. Dabei war der kleine was mündliche Beteiligung betraf eine Niete. Er war viel zu schüchtern, wenn alle ihn anstarrten und etwas von ihm hören wollten. Shiro war an sich eine sehr ruhige Person im Raum, aber er war trotzdem auffällig.
Seine seelenruhige Persönlichkeit zusammen mit seinem etwas unsicheren Gang, seinen dennoch leuchtenden Augen und femininen Zügen im Gesicht gaben ihm seine ganz eigene Note. Wie oft nur wurde er schon von anderen Jungen angesprochen.
Es machte ihn interessant, dass er seine Fähigkeiten nicht nutzte. Seine Freunde fragten ihn immer, wie man mit so einem Körper so unsicher laufen konnte. Sehr viele hier fokussierten sich vor allem auf das präsentieren. Shiro versteckte sich mehr, sodass der Jagdinstinkt bei einigen aufging. Denn stille Wasser waren ja bekanntlich tief.
Immer noch hatte der kleine nicht vor sich irgendwie weg zu bewegen, sodass Cali arbeiten konnte. „Komm schon, lass uns was schönes machen.“
 11.02.15 21:45
v

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[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur
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