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Leo Fox's Zimmer

vAnonymous
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Die Wohnung war früher eine 3-Raum Wohnung, doch um das Arbeitszimmer von Leonardo Fox Justice zu vergrößern, wurde eine Wand heraus gerissen. Der Fußboden ist stinknormaler Holzboden. Nicht viele könnten in diese Wohnung leben, denn hier herrschen Mangaka Wohnungsbedingungen.Mehr Platz für Mangas, als für Leben.Der Wohnbereich ist geräumig, doch oft unaufgeräumt, da er nicht dazu kommt. Die Pizzaschachteln stapeln sich, die Bierflaschen rollen auf dem kleinen Tischchen vor der Couch hin. Die Hälfte des Zimmers wird von der riesigen Eckcouch beschlagnahmt und einem länglichen Tischchen. Hier schläft Leo Fox drauf, denn Platz für ein Bett ist hier nicht mehr. Das Sofa kann man zusammen klappen, dann hätten locker 3 Personen darauf platz. Es ist überraschend gemütlich, wenn man nicht unbedingt in der Lücke liegt. Unter dem Sofa liegt ein großes, ledernes, abgenutztes Fotobuch. Hier stecken alle Erinnerungen Leo's. Fotos, Skizzen, Sprüche, Zitate und Gedanken sind hier drin. Vor dem Sofa steht ein kleines Regal, worauf die heilige Querflöte von Leo steht und noch anderes Krimskrams, womit wohl nur Leonardo was anzufangen weiß. Auf der anderen Seite ist ein Tresen und ein kleiner Kühlschrank für seine Getränke. Essbares werdet ihr hier, auser Süßigkeiten vielleicht, nicht finden. Hier sind die Türen zum Arbeitszimmer und Badezimmer. An der Türseite ist der Kleiderschank von Leonardo. Wenn man rein kommt, ist gegenüber die Couch und die Fenster. Dreht man sein Kopf dann nach links, steht dort der zweite Schatz in diesem Zimmer. Es ist Leos heiliger Schatz: sein schwarzes Schlagzeug. Auserdem hängen im Zimmer lauter Poster: Chobits, Bleach, Naruto, Fate Stay Night, Death Note und so weiter. Das Badezimmer von Leonardo ist schlicht gehalten, nur zugepumpt mit verschiedene Döschen, von Deo bis zum Haarspray. Eine Frau würde sich hier Pudelwohl fühlen- wäre noch Schminke vorhanden. Ein süßer, kleiner Teppich ist hier auch drin und an der Tür hängt ein großes Anime-Poster. [ Suzumiya Haruhi]
Kommen wir zum Arbeitszimmer- nun. Überzeugt euch selbst:
Spoiler:
 26.01.10 17:31
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come from: Anjus Room

"Verstehst du dich gut mit den anderen Puppen?" fragte ich, während ich den Korridor entlang schländerte und schonmal den Schlüssel rauszückte, der uns in mein Zimmer brachte.
"Es.. geht. Boogie-Kun ärgert mich immer." stammelte die kleine Puppe mit der piepsigen Stimme, die sicherlich in der letzten Stunde mehr gesprochen hat als in den letzten Tagen.
"Boogie-kun ist böse. Der ärgert jeden." Ich verzog das Gesicht, beim Gedanken an der kleinen Killer-Puppe, die mich aus unempfindlichen Gründen anknurrt und mich mit einem Blick anstarrte, als wäre ich seine Beute. Hitzkopf, ich tu seiner Herrin nichts. knurrte ich innerlich. Seufzend stand ich dann vor meiner Tür, schob den Schlüssel ins Schlüsselloch und kickte meine TÜr auf, da ich keine freie Hand mehr hatte.
Der Geruch klatschte mir ins Gesicht. Jener Geruch des Mädchens, dass spurlos von meinem Leben verschwand und ich binnen Stunden Ersatz gefunden hatte. Mein Magen verkrampfte sich, als Emilies Parfum in meinem Zimmer noch haften blieb. Meine Gedanken kreisten sich, formten sich zur Reue und wurden dennoch im nächsten Moment von der Liebe zu Anju überflutet. Nein, ich durfte keine Schuldgefühle haben! Die Gefühle für Anju waren aufrichtig und ich hatte keinen Grund, Emilie irgendetwas schuldig zu sein. Doch der Geruch machte mich in diesem Moment wahnsinnig.
Keuchend sprang ich auf mein Fenster zu und riss es auf. Ich hielt Charnelle in meinen Armen fest, als ich die Mauer runterrutschte und mich auf mein Sofa niederlies, die kühle Nachtluft einatmete. Nichts lieber als Anju hätte ich jetzt im Arm, würde ihr süßlichen Duft einatmen und ihr zuflüstern, dass sie die einzige ist, die ich je lieben werde. Doch ich musste warten, unerträgliche Stunden musste ich mich nun ablenken, bis ich an ihrer Liebe ertrinken darf. Am Gedanken an Anju fing ich an zu schmunzeln und mein Körper tat es mir nach, indem es sich nach und nach entspannte und ich lächeln begann. "Leo!" fiepste etwas in meinen Armen, dass wild um sich zappelte und versuchte, meinen festen Drücker zu entkommen. "Du.. Du erdrückst mich! Leo!"
"Huch!" geschockt ließ ich wieder locker und sah Charnelle entschuldigend an. "Gomen, ich bin wohl in Gedanken geraten?" flüssterte ich und lächelte sie verlegen an. "Hab ich dir weh getan?" Eingeschüchternd konnte Charnelle meinen Blick nicht stand bleiben und sah zur Seite, bis sie ganz leicht den Kopf schüttelte. Das kleine Ding amüsiert mich! stellte ich fest und fing an belustigt zu lachen, nahm sie wieder auf den Arm und starrte in den Nachthimmel. "Tja, was machen wir jetzt. Ich sollte etwas essen." murmelte ich und zog die Augenbraue überlegend zusammen. Anju hat auch noch nichts gegessen. Ich sollte uns was kochen. dachte ich mir und stellte insgeheim einen Plan aus, wie ich die Zeit verdrödeln konnte. "Komm Charnelle, wir gehn kochen!" sagte ich überzeugend, sprang mit ihr auf, blieb jedoch unterwegs zur meiner Wannabe-Küche stehn. Überlegend sah ich an mir runter, meine teure Kleidung beachtend. So geh ich nicht kochen. Ich schüttelte den Kopf, stellte Charnelle auf den Küchentisch ab und murmelte ihr ein "Warte kurz." zu, bis ich in Bad verschwand und mir eine Jogginghose überzog, in Hausschuhe schlüpfte und mir ein altes Handwerker-Hemd überzog, was ich jedoch offen lies. Gerade als ich die Tür auf machen wollte, quiekte ich erschrocken auf und sah auf den Boden. "Ch-Charnelle!" In meine Stimme war entsetzen und verblüffen zu gleich. Wie.. ich.. ich hab doch die Tür zugemacht?!dachte ich mir und hob die Augenbraue. Wahrscheinlich war es das, was Anju gemeint hatte. Seufzend beugte ich mich runter, nahm das kleine Püppchen in die Hand und ging mit ihr in die Küche. während ich mit ihr schimpfte. "Weißt du, Charnelle, Männer haben es nicht gerne, wenn sie beim umziehen angestarrt werden. Das ist persönlich, weißt du? Es gibt so einige Stellen, die darf nur eine bestimmte Person in einem Leben sehen..."
 27.06.10 18:11
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pp: Anju´s Zimmer


Mit schnellen Schritten wanderte ich erneut durch den Regen und durch den straken Wind der über das Geländer der Academy fegte und fragte mich wieso um alles in der Welt es jetzt ausgerechnet gewittern musste und wieso es nicht bis morgen hätte warten können. Als ich dann im Aufenthaltsraum ankam schloss ich dort ganz leise die Tür und fluchte erstmal halblaut. ''Baaahhhh ich hasse Regen! Schon wieder bin ich nass obwohl ich eben erst geduscht hab! Ich verfluche den der das Wetter gemacht hat!'' Nachdem ich mich dann wieder einigermaßen beruhigt hatte wanderte ich in den Gang wo man die Zimmer der Tagesschüler fand und musste auf dem Weg dorthin feststellen das das Haus der Nachtschüler irgendwie viel schöner eingerichtet war als das der Tagesschüler. Mit wachsamen Blick schaute ich mich dann in dem Gang um und hoffte das ich nicht lange nach Leonardos Zimmer suchen musste, da es dann doch schon ziemlich dumm rüber kam wenn ich nun hier erwischt werde wenn ich eigentlich Unterricht habe. Und nach nicht all zu langem Suchen hatte ich dann auch endlich die Tür zu Leonardos Zimmer gefunden und war erleichtert darüber das keiner den Gang entlang kam und auch keine Geräusche aus der Ferne zu hören waren. So klopfte ich dreimal behutsam an die Tür und wartete bis von der Innenseite etwas kam oder man mir öffnete. Doch selbst nachdem ich zum drittenmal wieder geklopft hatte hörte ich weder eine Stimme noch Schritte in richtung Tür, sodas ich vorsichtig den Türgriff in meine Hand nahm und die Tür langsam öffnete und etwas eingeschüchtert in das mir fremde Zimmer hinein schaute. ''Le-Leonardo... bist du da?'' fragte ich vorsichtig und betrat das Zimmer als ich wieder keine Antwort bekam. Wo mag er nur sein? Hatte er nicht geschrieben das er die Nacht das Zimmer nicht mehr verlassen würde? fragte ich mich, schloss die Tür hinter mir ganz leise und schaute mich mit großen Augen in seinem Zimmer um. Das erste was einem auffiel war das das über die hälfte des Zimmers mit Manga und Anime Sachen vollgestopft war und das man hie und da leere Bierflaschen liegen sah, die nur darauf warteten endlich in den Müll geschmissen zuwerden. Das zweite was einem auffiel war das an bequemlichkeiten nur ein große Sofa im Raum stand und den größten Teil des Raumes einnahm. Kopfschüttelnd ging ich mit den Armen auf dem Rücken verschränkt durch das Zimmer und betrachtete alles ohne etwas anzufassen. Vielleicht solltest du beim nächstenmal bei dir anfangen aufzuräumen bevor du das immer von jemand anderem aufräumst mein lieber Leonardo. dachte ich mir immer wieder und hielt ausschau ob cih ihn vielleicht nicht irgendwo finden konnte. Hinter jede Tür und in jedes Eck schaute ich ob er da nicht vielleicht sein könnte. Doch niergends fand ich ihn sodass nur noch eine einzige Tür für mich übrig blieb - das Badezimmer. ''Also wenn er da nicht drinne ist dann weiß ich es aber auch nicht.'' sagte ich leise zu mir und öffnete langsam die Badezimmertürum nachzusehen ob er vielleicht doch hier war. Jedoch ging ich nicht rein spndern blieb für den Anfang erst im Türrahmen stehen um von dort aus mit neugierigem und dennoch leicht eingeschüchterten Blick das Badezimmer zu mustern und abzusuchen.
 01.07.10 0:30
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Die Sandwiches, die jedoch nicht reichlich belegt waren, dafür umso sorgfältiger gemacht worden waren, standen auf einem Tablett, dass ich auf mein Tisch abgelegt hatte und daneben eine dampfende Kanne voller Kakao, mit dem letzten Liter Milch, dass ich noch hier hatte. Ich musste unbedingt einkaufen gehen- meine Süßigkeiten gingen auch zu Nichte! Die liebe Charnelle kümmerte sich gerade darum, dass in der Küche wieder alles da stand, wo es vorher stand, während ich mich zurück gezogen hatte und nun trällernd unter der kalten Dusche stand, die bei solch Wetter wie ein Segen vor kam. "I can feel you all around me~" summte ich, während ich mir den Kopf einshampoonierte und ihn gleichzeitig in den Nacken legte. Mein Kopf war leer vor sorgen, ich genoss nur das kühle Nass ,dass auf mein Gesicht brasselte und meine Muskeln entspannte.
Charnelle starrte Anju verwundert an, als diese ins Zimmer kam und wagte sich vor Scheu nicht zu bewegen. Ich merkte garnicht, dass irgendwer in mein Zimmer kam, denn ich sang lautstark in meiner Dusche und war taub durch das Wasser in meinen Ohren. So- wenn ich dann draussen bin, heißt es erstmal Zimmer aufräumen!~ dachte ich mir, wusch mir ein weiteres Mal den Körper, bis meine knarrende Tür aufging. Argwöhnisch zuckte ich zusammen und tadelte mich, dass ich dies nicht bemerkt hatte. Mit einer langsamen Bewegung machte ich das Wasser aus, pulte mir die tropfen aus den Ohren und streckte den Kopf aus der Gardine. Wer steht da?fragte ich mich, während ich die Augen angestrengt zusammen kniff, um die Gestalt an der Tür zu erkennen, die von hier nur aussah wie ein Fleck. Sie war klein, zierlich und hatte weiße, lange Haare- moment. Weiße, lange Haare?
"Anju?!" platzte es aus mir raus und ich blinzelte verwunderlich, bis ich meinem Oberkörper auch aus dem Bad streckte, um sie zu erkennen. "Was machst du denn hier?" fragte ich verwunderlich und zog die Augenbrauen zusammen. "Du solltest doch im Unterricht sein!"
 01.07.10 0:48
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Mit neugierigem und doch leicht eingeschüchtertem Blick schaute ich dann in das Badezimmer hinein, bei dem ich erst viel zu spät bemerkte das jemand unter der Dusche war. Doch als ich es bemerkt hatte war es bereits schon zu spät und ich musste wohl oder übel damit leben, jetzt entweder Leonardo oder sogar jemand völlig fremdes aus der Dusche steigen zu sehen. Als dann auch noch das Wasser ausgeschaltet wurde stand ich wie angewurzelt da und starrte schon fast gebannt zu der Dusche hin, hinter der sich jemand bewegte und wahrscheinlich die nächsten Sekunden auch hinaus schauen würde. Wirklich nur Sekunden später sah ich dann wie ein Kopf hinter den Gardienen hervor schaute und mich einige Minuten lang musterte, bis plötzlich mein Name so schnell durch den Raum flog das ich so doll erschrak das ich einen Schritt zurück ging und mit dem Hinterkopf unsanft gegen den Türrahmen knallte und kurz darauf auf die Knie sank. ''Le-Le-Leonardo...?'' murmelte ich benommen vor mich hin, wärend ich mir den Kopf vor lauter Schmerzen hielt und versuchte diese angestrengt los zu werden. Als ich dann wieder zu ihm, mit halb zusammen gekniffenen Augen, aufsah bemerkte ich das nun nicht nur sein Kopf aus der Dusche schaute sondern auch sein ganzer Oberkörper, sodass ich meinen Blick schnell wieder auf den Boden wante und die Augen zu kniff. ''I-I-Ich hab-habe mi-mi-mich ab-abmel-abmelden müssen...'' stotterte ich leise vor mich hin und würde solange ich zwischen Türrahmen und Badezimmer saß meine Augen nicht wieder öffnen. ''Mi-Mir wu-wu-wurde sch-sch-schlecht u-u-und ich ha-ha-ahbe es do-do-dort nicht mehr aus-aus-ausgehalten..'' fuhr ich fort und schüttelte einige male den Kopf um diese verfluchten Schmerzen und das pochen an meinem Hinterkopf endlich los zu werden, doch so ganz klappte es nicht wie ich es gerne hätte. ''Go-Go-Gomen-nasai... ich... ähh... wa-war-warte... dra-dra-drausen...'' murmelte ich leise vor mich hin und versuchte mit verschlossenen augen den Weg zurück nach drausen zu finden, was jedoch in einem fremden Badezimmer garnicht so leicht war und ich nichtmal wusste wo genau hinter mir die Tür zu finden war.
 01.07.10 1:45
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Ich erkannte sie nunmal nicht- sie stand zu weit hinten und meine Sehstärke beschränkte sich gerade mal auf eine Armlänge- danach ist alles nur noch ein klecks Farbe. Doch als ich die charakteristischen Seiten meiner Freundin wieder erkannte, war ich so verwundert, dass ich ihren Namen ohne Vorwarnung rausposaunte. Als würde ich dieses Haar nicht erkennen! Es erklang ein dumpfer Aufschlag, als sie nach hinten fiel und sich den Kopf anstieß, worauf sie auf die Knie sank. Verwirrt sah ich die Gestalt auf den Boden an und blinzelte einige Male, bis ich überhaupt realisierte, was hier los war. "Alles in Ordnung?" fragte ich sie aus der Entfernung. Hingehen könnte ich schlecht- ich war in der Dusche- und wie das man nunmal in eine Dusche war, nackt. Außerdem... Man möge sich daran erinnern, was passiert war, als ich Anju beim Duschen gestört habe. Fragend streckte ich dann auch meinen Oberkörper in ihre Richtung, worauf sich der Fleck, den ich als Kopf einstufte, auf einmal nach unten widmete und ich angestrengt die Augen zu kniff um sie noch zu erkennen. Mist- ich brauch meine Brille! Oder meine Kontaktlinsen! grummelte ich und knabberte an meine Unterlippe. Mein Blick wurde immer argwöhnischer, je mehr sie stotterte und bemüht versuchte ich sie überhaupt noch zu verstehen. Die Kernaussage kam jedoch bei mir an: Sie hat sich wegen Übelkeit aus dem Unterricht gedrängelt. Mit zusammengezogenen Augenbraue sah ich sie an und rümpfte leicht die Nase. "Und dann kommst noch zu mir, anstatt mich zu rufen, damit du dich ausruhen kannst?" fragte ich sie und schüttelte den Kopf. Die Mühe hätet sie sich nicht machen müssen. dachte ich mir, während ich mir die nassen Haare aus dem Gesicht fischte. Mit einem amüsierten Lachen hörte ich ihrer letzten Aussage zu, bis ich eilig zurück unter die Dusche schlüpfte, mir die überreste des Shampoos rauswusch und mir dann mit einem Griff nach Rechts den Bademantel schnappte, den ich mir auch zugleich umband. Es war ein gelber Bademantel, mit einem dicken, süßen Anime-Tiger an der rechten Brust und Pfötchen an den Ärmeln. Mit einem Satz war ich dann aus der Dusche hinaus, bevor sie den Weg nach draussen gefunden hatte und vorsichtig ging ich auf sie zu, beugte mich zu ihr runter und nahm sie in die Arme. "Guten Abend, Prinzessin." säuselte ich ihr grinsend entgegen und gab ihr ein Begrüßungskuss. "Ich hab dich von weitem nicht erkannt- meine Augen sind zu schlecht. Hat die Begegnung mit dem Türrahmen weh getan?" fragte ich sie, während ich ihr die vom Regen benässte Haare aus dem Gesicht strich und dann ihre Wange streichelte. Komsich. dachte ich mir mite inem verschmitzen Lächeln. Als sie nackt war, war sie kein Stück eingeschüchtert- da hat sie sogar meine Nervösität übel genommen und mich angefaucht und jetzt, nachdem wir... 'gekuschelt' haben, wird sie schon rot, wenn ich meinen Oberkörper aus der Dusche strecke? "Na komm." säuselte ich und nahm sie kurzerhand in die Arme. Ich stemmte die Tür auf und ging in Richtung Sofa, unterwegs zwei Flaschen wegkickend. "Tut mir Leid.", nuschelte ich mürrisch und zog die Augenbraue zusammen. "Ich habe nicht geahnt dass du so früh hier bist, darum habe ich noch nicht aufgeräumt oder irgendwas vorbereitet." Niedergeschlagen setzte ich Anju dann auf meinem aufgeklappten Sofa ab, gab ihr einen flüchtigen Kuss, bis ich kurz in mein Bad huschte. "Gleich wieder da!" Die erste Schublade von Links wurde aufgerissen, drei Medikamente rausgenommen und diese hastig geschluckt, gefolgt von weiteren zwei großen und zwei Gläsern Wasser, die ich runterschlang. Ich hasse Duschen. dachte ich mir und verzog angeekelt das Gesicht, bevor ich die Schublade mit meinen Medikamenten wieder zu knallte und den Kopf in den Nacken legte, um den benommene Gefühl zu entkommen. Das war der einziger Nachteil an der ganzen Sache: Sobald ich mit Wasser in Berührung kam, musste ich Medikamenten schlucken, um die Schmerzen zu entkommen. Und ich hatte sogar zwei weggelassen! Wieder Fit kruschelte ich meine Brille raus und noch ein Tuch, um mir die Haare trocken zu rubbeln. Endlich alles erkennbar, ging ich wieder zu Anju und setzte mich neben sie, während ich die eine Hand auf ihre Stirn legte. "Gehts dir immernoch schlecht?" fragte ich in einem rauren, leisen Ton und sah ihr besorgt in die Augen.
 01.07.10 22:59
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''Ha-Ha-Hai... du da-darfst ni-ni-nicht zu mi-mi-mir i-i-ins Haus..'' murmelte ich leise vor mich hin und rieb mir immer und immer wieder den Hinterkopf der nicht aufhören wollte zu schmerzen und zu pochen. Auserdem wollte ich nicht in meinem Zimmer bleiben, da ich das dumme Gefühl habe das es in den Nachbarzimmern demnächst laut werden könnte. dachte ich mir dabei und sagte ihm dann das ich lieber drausen auf ihn warten würde bis er fertig war mit duschen, doch war dieses einfacher gesagt als getan und sein Lachen konnte ich in diesem Moment auch nicht ganz verstehen. Was ist daran jetzt so lustig? Ich mag doch nur drausen warten! jammerte ich in Gedanken und versuchte mit meinen immer noch geschlossenen Augen den Ausgang hinter mir zu finden. Jedoch war mein Orientierungssinn bei geschlossenen Augen gleich null - da konnte ich selbst in meiner eigenen Badewanne liegen und ich würde nciht mit geschlossenen Augen hinaus finden. So tastete ich mich blind den Boden entlang und versuchte erstmal die Wand zu finden, wärend ich mitbekam das das Wasser wieder angeschaltet wurde und Leonardo sich wahrscheinlich zuende waschen wollte. Bei dem Gedanken daran stieg mir die Röte ins Gesicht da es mir erst jetzt bewusst wurde wie ich vorhin überhaupt vor ihm gestanden hatte. Mit einem weiteren Griff nach rechts fand ich dann auch endlich den Ausgang der mich nach drausen führte, doch bevor ich überhaupt einen nächsten Schritt tun konnte, wurde ich auch schon von Leonardo in den Arm genommen und mit einem Kuss, den ich natürlich erwiederte, begrüßt. ''Komban-wa, mein Geliebter.'' flüssterte ich zurück und öffnete langsam meine Augen um ihm ins Gesicht sehen zu können. ''Ist nicht schlimm das du mich von weitem nicht erkannt hast, hauptsache du tust es jetzt.'' antwortete ich ihm und fing an zu lächeln. Als er mich dann nach der Sache mit dem Türrahmen fragte, lehnte ich mich gegen ihn und nickte einmal ganz kurz. ''Ja... es pocht und schmerzt ganz dolle, obwohl ich es mir schon die ganze Zeit am festhalten bin.'' murmelte ich dann leise vor mich hin und schloss kurz wieder die Augen als er mir die nassen Haare aus dem Gesicht strich und mir kurz darauf über die Wange streichelte. Obwohl mein Hinterkopf immer noch am pochen war, lehnte ich mich weiter gegen ihn und versuchte das Pochen und die elendigen Kopfschmerzen die neue Übelkeit mit sich brachten einfach zu ignorieren, was mir auch halbwegs gelang. Als er mich dann auf seine Arme nahm hielt ich mich sanft an seinem Bademantel fest, bei dem mir erst jetzt auffiel das auch dieser mit einem süßen Animetiger bestickt war. Ach wie süüüüß! dachte ich mir als ich diesen sah und kuschelte mich dann leicht an ihn, als er mit mir nach drausen ging. ''Ist schon in Ordnung, es war ja schließlich nicht geplant das ich so früh aus dem Unterricht komme. also mach dir deswegen keinen Kopf. Ich kann dir ja später beim Aufräumen helfen.'' sagte ich zu ihm und strich ihm sanft über die Wange als er mich so niedergeschlagen auf dem aufgeklappten Sofa absetzte. Mit einem neugierigen Blick und einem kurzem nicken erwiederte ich seinen flüchtigen Kuss und sah ihm nach als er sich für einen kurzen Moment wieder entschuldigte und zurück ins Bad verschwand. Was er wohl nun im Badezimmer macht? fragte ich mich und sah die Tür noch einige Minuten enugierig an, bis ich den Blick von dieser abwante, meinen Mantel öffnete und diesen dann über die Sofalehne hang. Als das dann erledigt war legte ich mich einfach hin und schloss, splange Leonardo immer noch im Badezimmer war die Augen, in der Hoffnung das die Kopfschmerzen und die Übelkeit so vielleicht aufhörten. So ist es eindeutig besser, wenn ich jetzt noch ein paar Minuten so liegen bleibe wird es mir danach bestimmt wieder gut gehn. So entspannte ich mich nach und nach und blieb mit geschlossenen Augen einfach auf dem Sofa liegen. Da es jedoch so bequem war kam die Müdigkeit ziemlich schnell über mich und ich bemerkte nichtmal das ich fast eingeschlafen wäre, wenn Leonardo mir jetzt nicht die Hand auf die Stirn gelegt hätte und mich gefragt hätte ob es mir immer noch schlecht gehen würde. ''Da bist du ja wieder.'' flüssterte ich ihm entgegen und lächelte. ''Es ist schon viel besser als vorher, wenn ich noch etwas liegen bleibe bin ich in etwa 5 Minuten wieder fitt wie ein Turnschuh.'' sagte ich mit einem leichten Kopfschütteln zu ihm. Sanft nahm ich dann seine Hand die er mir auf die Stirn gelegt hatte in meine Hände und gab dieser einen kleinen, aber sanften Kuss. ''Ich hab dich vermisst Leonardo.'' sagte ich dann zu ihm und sah ihn mit strahlenden Augen an. ''Wo ist Charnelle? Geht es ihr gut? Hat sie auch nichts angestellt?'' fragte ich ihn als mir einfiel das er geschrieben hatte das er sie mitgenommen hatte weil sie so anhänglich war.
 01.07.10 23:52
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Besorgt strich ich ihr einmal über den Kopf, bis hin zur ihre Wange, die ich dann in meine warme und noch etwas feuchte Hand legte. "Tut mir Leid, ich hab wohl zu hektisch überreagiert. Ich hab mit jedem gerechnet- außer mit dir. Weil du ja im Unterricht sitzen müsstest, weißt du?" nuschelte ich besorgt und kräuselte einmal die Lippen, bevor ich mich zu ihr bäugte und ihr ein Kuss auf die Stirn gab. "Soll ich dir die Schmerzen nehmen?" fragte ich sie leise, ehe ich sie wieder umarmte, als sie sich an mich lehnte. Zwar war das taktisch unklug von mir, meine Fähigkeiten wieder auszunutzen, doch hatte ich vorhin genug Tabletten schlucken müssen, dass ich nicht unter Krämpfe leide, weil mein Engel die Flügel ausbreiten will- ich hatte Angst, schlafen zu gehen. Den ganzen Tag hat er mir keine Probleme bereitet- und das, obwohl ich ihn einmal rausgelassen habe, eine nach der anderen geraucht habe und noch weiteres. Mit einem gehauchtem Seufzer vergaß ich dieses Thema wieder und widmete mich lieber meiner verletzten Freundin zu. Mit einem Lächeln im Gesicht nahm ich sie dann in meine Arme und schlenderte mit ihr auf mein Sofa zu. "Nein, Nein! Du hilfst mir nicht- du ruhst dich schön aus, während ich mein eigenes Zimmer in Ordnung bringe. " Ich schmiegte mich kurz an ihre Hand, als sie mir über die Wange strich und sah sie dann überglücklich an, weil sie früher da war, als geplant. Mit einem flüchtigen Kuss verschwand ich jedoch um die Tabletten zu nehmen, die ich in der Zwischenzeit über alles hasste , oder eher die Tabletten runterzuwürgen. Dann legte ich kurz mein Kopf in den Nacken, atmete tief durch und wartete, bis die erste Flut von Übelkeit, Schwindel & Dröhnen vorbei war- das war der Nachteil, an den Tabletten. Mit einem Seufzen packte ich dann meine Brille, verfluchte nebenbei meinen Körper und machte die Schublade zu, ehe ich wieder zu Anju ging, die auf einmal mit einem Nachtkleid bekleidet auf meinem Sofa lag. Verwundert und mit großen Augen musterte ich sie. Hatte sie vorhin nicht noch ein dicken Mantel an? Und sie trug.. gerade mal das da darunter? fragte ich mich und blinzelte meine Verwunderung aus. Vampire hatten es gut- die können ja nicht an Schnupfen leiden! Der Anblick schoss mir eine angenehme Röte ins Gesicht und ich fing an zu schmunzeln, als ich sah, dass sie beinahe am einschlafen war. So schlich ich mich mit kleinen Schritten zu ihr, legte mich dann vorsichtig neben ihr und legte ihr eine Hand auf die Stirn. Wenn ich es mir aber so überlege... Vampire können nicht krank werden, warum ist Anju dann übel? Fehlt es ihr vielleicht an Blut? fragte ich mich, während ich Anju mit einem warmen Lächeln betrachte. "Jap, hier bin ich wieder." säuselte ich, "Dann bleibst du am besten liegen. Ich hab jedoch Sandwiches gemacht- tut mir Leid, zu mehr bin ich meiner 'Küche' nicht fähig. Ich hab eine Mikrowelle, einen Kühlschrank und ein Waschbecken." Mit einem Kichern zuckte ich mit den Schultern und lächelte verlegen. "Da kann ich nicht viel kochen." Außer Instantnudeln- dazu war ich noch fähig: Denn ich besaß sogar ein Wasserkocher! "Soll ich sie holen gehen?" fragte ich sie, bevor sie meine Hand nahm und mir einen Kuss schenkte. Verlegen lächelnd kuschelte ich mich dann an sie, führte jedoch dann ihre Hand an meinem Mund und gab ihr ebenso einen Handkuss. "Und ich habe auf dich gewartet, Prinzessin." hauchte ich, ehe ich die Finger mit ihren verschränkte und mich dann zu ihr hinlegte. Als sie jedoch Charnelle ansprach, bekam ich große Augen und setzte mich wieder auf. "Uwah! Die hab ich ja ganz vergessen!" jammerte ich und sah in Richtung Küche, indem Charnelle gerade fleißig dabei war, die Küchenrolle wieder da hin zu stellen, wo sie war. "Argh, Charnelle! Ich hab dir gesagt das putzen wir dann zusammen! Wie steh ich denn jetzt als Mann da?" Ich drehte mich dann wieder zu Anju, gab ihr einen zärtlichen und diesmal etwas längeren Kuss, bis ich mich mit einem Lächeln erhob und auf Charnelle zusprang, die mich eingeschüchternd anstarrte und ein 'Gomen-nasai' hervorhauchte. Vor ich stehend kniete ich mich dann zu der Tischplatte hinunter, nahm sie wieder in Arm und knuddelte sie ganz sachte. "Das hättest du nicht tun müssen. Wir sind doch ein Team, oder?" fragte ich sie dann lächelnd, worauf sie verlegend nickte. "Schau mal, Anju ist da." sagte ich und lief auf Anju zu, worauf Charnelle anfing zu zappeln und die Hände nach ihr ausstreckte.
 04.07.10 14:43
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Mit einem leichten Lächeln im Gesicht und sanft an meinen Freund gekuschelt, hielt ich mich an ihm fest und ließ mich von ihm aus dem Badezimmer in den Wohnbereich tragen und von ihm aus sein Sofa legen. Mit leicht beleidigtem Gesicht sah ich ihn dann an als er sagte das ich ihm nicht helfen durfte sein Zimmer aufzuräumen und zog ihm kurz an der Wange. ''Wenn du mein Zimmer aufgeräumt hast, möchte ich dir wenigstens dabei helfen deines zu machen. Schließlich kann ich dich nicht alles alleine machen lassen wenn ich da bin.'' erwiederte ich dann seine Aussage und strich ihm dann wieder ganz sanft über die Wange. Mit einem weiteren Lächeln, das ich ihm schenkte, ließ ich meine Hand noch eine Weile auf seiner Wange liegen als ich merkte wie er sich in sie schmiegte und mich dabei überglücklich anstrahlte. Jedoch verschwand er dann wieder mit einem flüchtigen Kuss ins Bad, worauf ich ihm für einige Sekunden neugierig nachsah weil es mich dann doch schon interessierte wohin er denn nun geht und was er dort macht. Da jedoch nichts geschah wante ich mich nach wenigen Augenblicken wieder von der Tür zum Bad ab und zog mir dann langsam den Mantel aus, den ich dann sacte über die Lehne des Sofas hang und mich dann hinlegte um diese blöden Kopfschmerzen und diese Übelkeit los zu werden. So lag ich also in meinem Nachtkleid auf dem Sofa und döste vor mich hin, dachte über Kleinigkeiten nach und schloss nach einigen Minuten dann auch endlich meine Augen die plötzlich so schwer wurden. Da das Sofa jedoch so bequem war, kam die Müdigkeit schon fast von alleine über mich und ich wäre auch sicher in den nächsten Minuten ganz eingeschlafen wenn mich nicht die Hand und die sanfte Stimme von Leonardo aus meinem Halbschlaf genommen hätte. War ich schon so tief im Halbschlaf gewesen das ich nichtmal mitbekam das er wieder zu mir zurück gekommen ist? fragte ich mich und lächelte ihn dann sanft an, wärend ich ihn begrüßte und ihm dann sagte das ich mindestens noch 5 Minuten brauchen würde um wieder ganz fitt zu sein. Vielleicht sollteich Ren fragen ob er nicht etwas für mich hat das gegen zu schnellen Wetterwechsel hilft. dachte ich mir, da ich mir so ziemlich sicher war das diese Übelkeit und diese Kopfschmerzen bestimmt von dem zu schnellen Wetterwechsel kamen. Was er mir dann jedoch erzählte oder viel mehr beichtete ließ mich etwas aufkichern und mich leicht an ihn kuscheln. ''Das ist doch nicht weiter schlimm, wenn du kochen möchtest kannst du einfach zu mir kommen. Dann kochen und essen wir eben die warmen Speißen bei mir.'' sagte ich dann zu ihm und kicherte nochmal kurz. ''Auserdem sind Sandwiches auch nicht schlecht, jedoch kann ich sie ja auch holen gehn. Du musst also nicht umbedingt aufstehen.'' fuhr ich fort und gab ihm einen ganz zarten Kuss auf die Hand, die er mir auf die Wange gelegt hatte. Zufrieden kuschelte ich mich dann an ihn, als er das selbe tat und versteckte leicht das Gesicht an ihm als er meine Hand kurz darauf ebenfalls zu seinem Mund führte und diese dann küsste. ''Das freut mich zu hören, mein Prinz.'' kicherte ich leicht verlegen, als er mich erneut mit Prinzessin ansprach und hielt seine Hand ganz sanft fest nachdem er seine Finger mit den meinen verschränkt hatte. Da ich mich jedoch dann an seine Worte erinnerte die er mir in dem Brief hinterlassen hatte, viel mir auf das hier jemand fehlte und seitdem ich hier war sich noch nicht einmal zu Wort gemeldet hatte oder auch nur einen Muks von sich gegeben hatte. So erkundigte ich mich mit halb offenen Augen nach meiner kleinen Charnelle, worauf mein Freund große Augen bekam und sich sofort aufsetzte. ''Vergessen?'' wiederholte ich fragend und sah ihn ebenso fragend an. ''Wo hast du Charnelle vergessen?'' fragte ich erneut doch da fing er schon an in richtung Küche zu sehen und mit meiner Charnelle zu sprechen. Da ich jedoch den Kopf nicht anheben wollte, wegen der Übelkeit, sah ich nur Leonardo an, dem es anscheint nicht wirklich recht war das sie gerade die Küche am aufräumen war. ''Lass sie doch, das selbe tut sie bei mir auch immer. Es machtihr Spaß und bereitet ihr Freude. Deswegen sag ich da schon ncihts mehr zu.'' sagte ich dann zu Leonardo und bekam nur wenige Minuten später einen langen und zärtlichen Kuss auf die Lippen gedrückt, den ich natürlich genauso zärtlich und vorallem liebevoll erwiederte. Kurz darauf war er dann auch schon verschwunden um Charnelle in seine Arme zu nehmen, die sich ziemlich kleinlaut ud eingeschüchtert bei ihm entschuldigte. Mit einem kleinen kichern setzte ich mich etwas nach oben als er zu ihr sagte das sie doch ein Team sind und bemerkte auch schon das sie bei meinem Anblick und bei meinem Namen auch schon anfing zu zappeln und die Arme nach mit auszustrecken. So wartete ich darauf das Leonardo wieder zu mir kam um meine Charnelle dann in meine Arme nehmen zu können, die sich so sehr an mich drückte als hätte sie mich 1000 Jahre lang nicht gesehen. ''War es so schlimm hier das du mich so sehr vermisst hast? Vorhin warst du doch noch ganz begeistert von ihm gewesen.'' fragte ich sie und knuddelte sie erstmal durch. 'A-Aber i-ich habe vorher etwas getan was ich nicht tun durfte..' murmelte diese kurz darauf mir zu, weshalb ich die Augenbrauen etwas anhob. ''Wie du hast etwas getan was du nicht solltest? Das mit der Küche ist doch nicht schlimm, ich weiß doch das du das gerne machst und Leonardo wird dir das bestimmt nicht übel nehmen.'' erwiederte ich daraufhin doch sagte sie mir dann etwas was mir den Mund aufklappen ließ. 'I-Ich wo-wollte ni-nicht alleine hi-hier sein, deswegen bi-bin ich ih-ihm ins Badezimmer gefolgt als e-er sich um-umgezogen hat.' nuschelte sie dann sehr eingeschüchter vor sich hin und versuchte sich verzweifelt in meinem Nachtkleid zu verstecken, was ihr aber irgendwie nicht gelang. Kopfschüttelnd und mit einem ebenso peinlich berührtem Lächeln im Gesicht sah ich Leonardo entschuldigend an und sagte dann: ''Tut mir leid, ich hätte dich davor warnen sollen. Wenn du sie bei dir hast musst du eigentlich immer die Türen hinter dir abschließen anders folgt sie dir.''
 04.07.10 18:18
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"Eh!" Ich sah sie nur verzweifelt und beschämt an, ehe ich mir kurz in die Lippe biss und mich umsah, in Richtung Küche. "In der Küche!" jammerte ich und seufzte, als ich merkte, wie sie die Küche alleine sauber machte, obwohl ich es mit ihr zusammen machen wollte. Als Anju mir jedoch erklärte, dass sie das gerne machte, sah ich sie verwundert an und dann Charnelle. "Steh ich dann nicht als Kameradenschwein da?" nuschelte ich und seufzte. "Das hättest du ruhig sagen können, wenn es dir spaß macht!" Ich wollte gerade aufstehen und Charnelle holen, als ich mich jedoch zu Anju umdrehte und es mir nicht verkneifen konnte, sie wieder zu küssen, bevor ich mich zum tausensten Mal von ihr abwand und in mein Zimmer herumhüpfte. So holte ich Charnelle und nahm sie in meine Arme. Sie brauchte sich gewiss nicht zu entschuldigen, was ich ihr mit einem kurzen Drücker auch klar machte und sie kurz danach fragte, ob sie nicht ein Team seien. Ich fühlte mich irgendwie unbehaglich, als Charnelle so aus meinen Armen schlüpfen wollte, als wäre ich der Teufel und hätte sie ausgepeitscht. Vorsichtig setzte ich mich dann neben die beide und winkelte gemütlich ein Bein ein und trocknete nebenbei mit meinem Ärmel meine Haare. Ich hörte den beiden zu, ohne mich großartig einzumischen, doch waren es wie Pfeile in meinem Herzen, als es so aussah, als hätte ich sie wirklich schlecht behandelt. Ich nickte lächelnd und zeigte Verständnis, als sie das mit der Küche ansprach. Wenn es ihr spaß machte, war ich der Letzte, der ihr diese Freude nahm. Doch dann sprach sie etaws an, dass mir die Brille von der Nase jagte und ich mich räusperte und wegstarrte. "SCh-Schon gut, war in Ordnung Erfahrung zu sammeln. Jetzt bin ich klüger." stammelte ich und nickte noch einmal, ehe ich mich wieder vorsichtig den Beiden zu widmete und das Gesicht verzog. "Bin ich zu grob mit ihr umgegangen? Ich kann wohl nicht mit Puppen umgehen- irgendwie kann ich es keiner Recht machen."
 05.07.10 23:12
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''Küche?'' wiederholte ich erneut fragend und musste es mir verkneifen eine Hand auf die Stirn zu klatschen. Lass Charnelle nicht in die Küche gehn und sag ihr das sie was aufräumen soll! dachte ich mir nur und seufzte einmal kurz, weil ich hätte daran denken sollen ihm das zu sagen. So erklärte ich Leonardo dann im nachinein das Charnelle ganz gerne mal Sachen und Räume sauber macht wenn sie nichts zutun hat und man ihr sagt das sie gerne anfangen darf den Ort an dem sie ist sauber zu machen. Als er mich danach fragte ob er dann nicht als Kameradenschwein dastehen würde, fing ich an etwas zu kichern und schüttelte leicht den Kopf. ''Nein, du stehst dann nicht als Kameradenschwein da, mein Schatz.'' sagte ich dann zu ihm und strich ihm einmal lächelnd sanft über die Wange. Als ich meine Hand dann wieder von ihm weg nahm um ihn aufstehen zu lassen, wurde ich jedoch mit einem diesmal langen und wundervollen Kuss überrascht, den ich natürlich sofort erwiederte und für einige Augenblicke sanft meine Arme um seinen Hals legte, bevor wir uns dann wieder von einander lösten und er dann zu Charnelle gehen konnte um sie aus der Küche zu holen. Mit einem Lächeln im Gesicht sah ich ihm dann nach wie er auf sie zuhüpfte und sie in seine Arme nahm und erstmal knuddelte. Wärend die beiden dann miteinander sprachen richtete ich mich etwas auf und bemerkte dabei das es mir garnicht mehr so schlecht ging und nur noch die Kopfschmerzen leicht zu spüren waren. Als ich dann meinen Namen hörte drehte ich mich wieder zu den beiden um und sah auch schon wie die kleine Charnelle anfing ihre Arme nach mir auszustrecken und wie wild anfing zu zappeln. So wartete ich bis Leonardo sich wieder neben mich gesetzt hatte und nahm dann meine kleine Charnelle in meine Arme, die sich dann jedoch so stark an mich drückte, als hätte sie hier gerade die schlimmste Zeit ihres Lebens verbracht. So fing ich an die kleine Puppe zu fragen was denn passiert seie und sagte ihr auch das es überhaupt nicht schlimm sei das sie gerade die Küche alleine aufgeräumt hatte. Doch was dann von ihr kam ließ mir leicht den Mund aufklappen und mich für einige Augenblicke vergessen wie man spricht. Selbst Leonardo schien damit nicht gerechnet zu haben, da es ihm von der einen auf die andere Sekunde die Brille von der Nase schlug und er sich dann räuspernd in eine andere Richtung drehte, wärend ich mich dafür entschuldigte das ich ihn nicht gewarnt hatte vor Charnelles Eigenschaften. Als ich ihn dann reden hörte strich ich ihm einmal sanft über den Rücken und lächelte ihn dann liebevoll an als er sich wieder zu mir umdrehte und meinte das er es wohl keinem Recht machen konnte. ''Nein du bist nicht zu grob mit ihr umgegangen, ich hätte dich einfach nur warnen sollen. Sie nimmt es dir nicht übel, mach dir keine Sorgen. Und auserdem...'' sagte ich dann mit einem noch breiteren Lächeln, wärend ich Charnelle kurz zur Seite legte und ihn sanft auf mich zog. ''Du machst es mir Recht und das ist alles was zählt oder etwa nicht?'' hauchte ich ihm flüssternd zu, schlang dann meine Arme um ihn und gab ihm einen langen, innigen und leidenschaftlichen Kuss. ''Oder möchtest du es noch jemand anderem auser mir Recht machen?'' fragte ich ihn zwischen den Lippen und kraulte ihm dann ganz sanft von oben nach unten über den Rücken.
 06.07.10 0:27
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Irgendwie deprimierte es mich, als ich sah wie anhänglich Charnelle war und wie schnell sie aus meinen Armen wollte. Ich war bestimmt nur zu streng zu ihr gewesen- aber was sollte ich schon machen? Ich wollte nicht, dass die arme Puppe das alles alleine machte und ich fand es nicht berauschend, wenn man mir beim umziehen umsah. Ob das Gehirn aus Watte bestand oder nicht- das war egal. Niedergeschlagen sah ich aus meinem Fenster und lauschte den Beiden währenddessen zu. Mein Kopf drehte sich so blitzartig zu ihr um, dass meine Brille mir aus der Nase fiel und ich sie geschockt anstarrte. Wie konnte sie Anju das erzählen! Räuspernd drehte ich mich dann wieder dem Fenster, dass auf einmal so verdammt interessant erschien. Wer steht jetzt dümmer da? Ich, der von einer Puppe beglotzt wurde, Anju, die das nun knallhart erfahren durfte oder die kleine Puppe, die sich dafür schämte und sich nicht bewusst ist, was sie eigentlich falsch gemacht hat? dachte ich mir und stellte fest, dass es doch komplizierter war mit Puppen umzugehen, als ich dachte. Mein Körper kribbelte angenehm, als sie mir den Rücken runter strich und ich drehte mich dann wieder zu ihr um. "Sie hat trotzdem Angst vor mir." nuschelte ich betrübt und seufzte. So wirkte es zumindest, wenn sie sich so an Anju drückte. Sollte ich mich entschuldigen?überlegte ich, ehe ich von ihr auf sich gezogen wurde und ich sie verwundert ansah, ehe ich ihr lächeln sah, was mich ansteckte. Bevor ich antworten konnte- oder eher wollte- legte sie schon die Arme um mich und gab mir einen Kuss, der mich zum schmelzen brachte. Ganz sachte drückte ich mich dann mit meinem gelben Bademantel an sie und erwiderte den Kuss. "Hm..." Grinsend sah ich sie an, ehe ich mit den Schultern zuckte und ein "Vielleicht?" hervor säuselte. Vielleicht meiner Schwester. Oder vielleicht dem Schulleiter, damit er keinen Ärger bekam. Vielleicht auch Charnelle? Ich schmiegte mich sanft an sie, während ich mit einer Hand ihre Seite streichelte, ehe ich mich nach Minuten von ihren Lippen löste und sie fragte, ob sie nicht essen möchte.
 06.07.10 13:20
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Der Schock und gleichzeitig die Überraschnung stand mir ins Gesicht geschrieben als mir knallhart erzählt wurde das meine kleine Charnelle einfach so in das Badezimmer von Leonardo spatziert ist als dieser sich gerade am umziehen war und diesen dann für einige Momente bestaunt hatte. Doch war nicht nur ich ziemlich überrascht über diese Aussage, denn auch Leonardo drehte sich plötzlich so schnell und mit geschocktem Gesicht zu uns um das ihm die Brille von der Nase rutschte und anscheint dreimal darüber nachdenken musste ob er gerade das richtige verstanden hatte oder nicht. Und so schnell er sich zu uns umgedreht hatte, so schnell starrte er auch wieder aus dem fenster, sodass ich mir ein kichern einfach nicht verkneifen konnte und ihm behutsam über den Rücken streichelte und ihm sagte das er kein bisschen grob zu ihr war und das es schon so in Ordnung war wie er mit Charnelle umgegangen ist. Doch irgendwie schien er immer noch der Meinung zusein das sie Angst vor ihm hatte, sodas ich lächelnd den Kopf schüttelte und Charnelle sachte auf meine Schulter setzte. ''Sie hat keine Angst vor dir. Sie ist sowas lediglich nicht gewohnt weil sie bei mir so gesehen alles tun darf ohne zu fragen oder hinterher ein schlechtes Gewissen zu haben weil sie etwas gemacht hat was man eigentlich zusammen tut.'' erklärte ich ihm und zog ihn dabei ganz sachte auf mich, wärend ich ihn die ganze Zeit über anlächelte. Als ich sah das er kurz darauf auch anfing zu lächeln machte mein Herz einen rießigen Freudensprung und ich konnte mir sicher sein das er nun die ganzen deprimierenden Gedanken los geworden ist. so machte ich ihm noch klar das er es keinem anderen recht zumachen braucht auser mir und das er dies im Moment auch tat und ich damit auch ziemlich zufrieden war. Doch bevor er darauf auch nur ansatzweiße etwas erwiedern konnte drückte ich ihm auch schon einen innigen, leidenschaftlichen und zugleich liebevollen Kuss auf die Lippen, wärend ich dabei meine Arme um ihn legte und ihn sanft an mich drückte. Mit einem liebevollen Lächeln im Gesicht ließ ich den Kuss noch etwas inniger werden als ich merkte wie er den Kuss erwiederte und wie er sich dabei ebenfalls an mich drückte. ''Was heißt hier vielleicht? Willst du mir etwa sagen das es doch zwei Frauen in deinem Leben gibt?'' sprach ich zwischen unseren Lippen zu ihm und biss ihm für diese freche Aussage verspielt in die Unterlippe. Jedoch machte er dies wieder gut indem er anfing wärend des Kusses meine Seiten zu streicheln, was ich von anfang an in vollen Zügen genoss und ich mich von Sekunde zu Sekunde wohler bei ihm fühlte und den Unterricht in dem ich jetzt eigentlich sein sollte voll und ganz vergessen hatte. Als er sich dann von meinen Lippen löste und mich fragte ob wir nicht essen wollen sah ich ihn einige Minuten nachdenklich an und schätzte gedanklich ab was ich nun mehr wollte: Essen oder kuscheln? So entschied ich mich am Ende dann doch für das Essen und nickte zustimmend. ''Lass uns was Essen, ich denke danach wird es uns beiden besser gehn, denn mit vollem Magen lässt sich besser kuscheln!'' sagte ich dann zu ihm mit einem breiten grinsen im Gesicht und gab ihm nochmal einen langen liebevollen Kuss.
 17.07.10 17:43
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"Deine Puppen sind ja richtig verwöhnt." murmelte ich und lächelte breit. "Werd ich auch so verwöhnt? Darf ich auch alles machen?" Ich ließ mich willenlos auf sie ziehen, während meine Stimmung immer besser und besser wurde und ich mich, je länger Anju eigentlich in meine Nähe war, wohler fühlte. Sobald sie da ist, fühl ich mich sofort gut. dachte ich mir, bevor sie mir sagte, dass ich es nur ihr recht machen brauchte- sie hatte recht. Bevor ich ihr jedoch antworten konnte, spürte ich auch schon ihre Lippen auf meine, die meine Aussage sowieso egal machten. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dann ihre Wärme und dem Kuss hin und drückte mich dabei sachte an sie, während ich immer glücklicher wurde, je länger und inniger dieser Kuss wurde. Ich fuhr mir über die schmerzende Lippe, als sie mir darauf biss, nachdem ich scherzweise ein 'Vielleicht' rausgelassen hatte. Mit einem vorwurfsvollen Blick sah ich sie an, ehe ich den Kopf schüttelte und sie wieder für eine lange Zeit küsste. "Nur ganz allein eine Anju - und ein bisschen einer Charnelle." säuselte ich dann und furh mit meiner Nase leicht über ihre, bevori ch mich wieder ihren Lippen hingab und dabei ihre Seite streichelte. Nachdem ich endlich von ihren sinnlichen Lippen lassen konnte, fragte ich sie auch gleich, ob sie denn was essen möchte. Ist es denn wirklich so schwer, zu entscheiden?fragte ich mich, als Anju so konzentriert darüber nachgrübelte. "In Ordnung~" stimmte ich dann zu, bevor ich den letzten Kuss dann noch liebevoll erwiderte, ehe ich dann mit lauter kleine Küsse ihn beendete und dann aufstand. Ich holte das Tablett und eine Flasche O-Saft, bevor ich mich wieder in Richtung Sofa machte und mich mit beiden neben Anju setzte. Als ich jedoch dass O-Saft genauer betrachte, sah ich sie entschuldigend und mit großen, fragenden Augen an. "T-Tut mir Leid, ich hab hier kein Blut. Trinkst du auch normale Dinge?"
 18.07.10 15:38
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Als ich ihm für sein freches vielleicht in die Lippe gebissen hatte wärend wir uns küssten, bekam ich auch schon gleich einen vorwurfsvollen Blick von Leonardo zugeworfen. Jedoch ließ er nicht von mir ab, sondern schüttelte nur den Kopf und küsste mich dann wieder eine ganze Zeit lang bevor er sich von mir löste und mir Antwort gab die mich zum lächeln brachte. ''Soso, eine Charnelle also auch noch ja? Muss ich denn nun eifersüchtig auf meine Charnelle werden?'' fragte ich ihn lachend als er mir mit seiner Nase über meine fuhr und ich verschmust mein Gesicht ganz zart an das seine schmiegte. Bevor ich jedoch noch ein weiteres Wort sagen konnte durfte ich auch schon wieder seine sanften Lippen auf meinen spüren und diese erneut eine lange Zeit liebkosten, wärend ich es zu tiefst genoss wie er meine Seiten nebenbei streichelte und ich mich nur noch wohler und geborgener bei ihm fühlte. Als wir dann erneut von uns abgelassen hatten, bekam ich auch schon die Frage gestellt ob wir nun nicht doch lieber essen wollten, was ich nach kurzem Überlegen auch mit einem ja beantwortete und ihn überglücklich anlächelte. ''Und wehe du zauberst noch jemanden aus deiner Küche der mit essen möchte!'' rief ich ihm lachend hinterher als er meinen letzten Kuss an ihn erwiedert hatte und sich auf den Weg in die Küche gemacht hatte. Als er dann wirklich nur mit einem Tablett und einem O-Saft wieder zu mir zurück kam konnte ich mir ein noch breiteres Grinsen einfach nicht verkneifen und kuschelte mich wie ein kleines verschmustes Kätzchen an ihn sobald er wieder neben mir saß und das Tablett abgestellt hatte. Als er sich jedoch dann bei mir entschuldigte das er kein Blut um trinken für mich in greifbarer Nähe hätte, schüttelte ich ganz sachte den Kopf und küsste ihn einmal ganz sanft. ''Das ist ganz und garnicht schlimm. Ich bin kein Vampir der nicht ohne Blut leben kann. Ich bin es eher gewohnt mich von Tabletten zu ernähren die das Blutersetzen und obwohl ich ein Vampir bin kann ich auch andere Flüssigkeiten zu mir nehmen. Also brauchst du dir darum keine Sorgen zu machen.'' sagte ich dann lächelnd zu ihm. Grabschte dann nach einem Sandwich, biss ein Stückchen davon ab und hielt den Rest dann Leonardo vor die Nase. ''Nun lass uns das ganze vergessen und lass uns futtern! Wäre schade das leckere Essen vergammeln zu lassen!'' sprach ich mit halbvollem Mund zu ihm und wartete mit einem rundum zufriedenen lächeln darauf das er endlich davon abbiss damit ich ebenfalls wieder einen Bissen zu mir nehmen konnte.
 18.07.10 23:50
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