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[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur

Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Dabei hatte der Tag so schön angefangen, so richtig entspannt und erholsam. Zwar hatte er nicht ausschlafen können (was stets eine der wichtigsten Voraussetzungen war, das sein Tag gut startete), aber die Art und Weise wie er geweckt worden war und vor allem das tolle Frühstück (auch wenn er relativ wenig davon gegessen hatte) hatten das wieder gerade gerückt und wieder gut gemacht. Abgesehen davon schadete es dem Weißhaarigen nicht, ab und zu mal etwas früher auf den Beinen zu sein, auch am Wochenende – schließlich war er der Schulsprecher und das obwohl er so eine Schlafmütze war.
Er streckte kurz die Arme und verschränkte sie dann vor der Brust, als die Elfe – die ihm immer noch nicht ihren Namen genannt hatte wie ihm daraufhin auffiel – die Augen kurz zusammenkniff, wie um sich kurz zu ordnen. Da fragte sich Cali schon ob sie denn nun endlich mit der Sprache herausrücken würde, auch wenn sie nicht so wirkte als würde sie ihn gleich mit allen nötigen Informationen überschwemmen. Irgendwann schien sie dann doch einmal dazu zu kommen den Mund aufzumachen und schließlich offenbarte sich dem Hengst das eigentliche Problem: Die Dämonen, an denen sollte ihr Schulbesuch wohl scheitern.
Die Dämonenrasse war schon eine Eigenart für sich, vor allem da kein Dämon mit einem anderen zu vergleichen war, jeder war auf seine eigene Art und Weise unterschiedlich. Excalibur war noch nicht sehr vielen begegnet, doch es gab durchaus Dämonen von freundlichem Gemüt und mit guten Absichten, die die Schule besuchten um ihrer wahren Natur zu widerstehen. Er brauchte da nur an Nagisa zu denken, wie enttäuscht der junge Dämon gewesen war als Lucie seine Rasse hinausposaunt hatte. Vielleicht war es auch Angst gewesen die bei seinen enttäuschten Gefühlen mitgemischt hatte, Angst vor der Inakzeptanz der anderen wie Linnet dies gerade sehr gekonnt demonstrierte indem sie eine Rasse als Grund nahm die Schule umgehend wieder zu verlassen. Gut, es gab Dämonen die waren weder von freundlicher Natur noch ungefährlich, aber wozu gab es denn die Klassentrennung an dieser Schule?
„Die Dämonen sind ein Teil dieser Schule so wie es jede Rasse hier ist“, begann der Hengst zu erklären. „Sie mögen nicht alle von guter Natur sein und ich wage auch nicht zu behaupten, dass es ein Großteil ist – weil das nicht der Fall ist – doch sie als Grund zu nehmen die Schule zu verlassen ist Unsinn. Du solltest daran denken, dass Tages- und Nachtklassen im Grunde große Abstände voneinander halten und dafür sogar gesorgt wird, es sei denn es ist von einzelnen Personen so gewollt.“ Sein Blick war voller Ruhe und Bereitwilligkeit zu helfen, schließlich ging es hier um eine ernste Sache wie er an der Mimik der Elfe absehen konnte. Sie hatte ganz offenbar schlechte Erfahrungen gemacht, sonst wäre sie nicht so mit Vorurteilen bestückt. „Nicht zuletzt solltest du dir in Erinnerung rufen, was genau das hier für eine Schule ist. Hier laufen Wesen herum, die für bestimmte Schüler sehr viel gefährlicher sein können als Dämonen. Hier gibt es Schülerarten und –rassen von A bis Z und sie alle gehen aus unterschiedlichen Gründen auf diese Schule, doch sie hat Regeln und sie hat Ordnung und es wird dir hier nichts Schlimmes geschehen.“
Er erinnerte sich an den kurzen Streit zwischen Angus, Lucie und Nagisa der aufgrund von Vorurteilen gegenüber ihm entstanden war, und so etwas wollte Cali auf jeden Fall vermeiden. Und wenn die Elfe partout nicht mit den dunklen Wesen dieser Schule zurecht kam dann brauchte sie nichts weiter tun als sich von dem Nachtklassenhaus fern zu halten.
 11.11.13 21:30
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Rasse
Elf

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Lin

vLinnet
Mitglied

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Eigentlich hatte ich mich auf die Schule gefreut. Ich wollte lernen. Neues lernen, etwas, das mich mein Volk nicht gelehrt hatte oder es mir nicht beibringen konnte! Ich hatte davon geträumt eine große Entdeckung zu machen, nach Hause zu kommen und sie dort zu präsentieren! Irgendetwas, das den Elfen bisher verborgen geblieben war! Eine Rasse, die wir nicht kannten, ein Volk, eine Erfindung oder Weisheit! Irgendetwas! Und vor allem wollte ich meine Magie kontrollieren! Sie nicht mehr einfach frei lassen, wenn ich mich Bedroht fühlte, sie gezielt einsetzen und etwas gutes mit ihr bewirken! Das Einzige, was mir nicht ein einziges mal in den Sinn gekommen war, war die Tatsache, dass Rassenvielfalt bedeuten könnte, dass auch Dämonen vertreten sein würden! Sie passten nicht in diese Träume! Sie waren darin nicht ein einziges mal aufgetaucht! Nun erschütterte es mich um so mehr, keine Hundert Meter von ihnen entfernt zu sein. Ich war nicht einen Moment darauf vorbereitet gewesen! Hätte man es mir gesagt, wäre diese Schule niemals in Frage gekommen, dachte ich. Diese Wesen waren Teil der Schule, wie ich es war, das hatte ich mir gedacht, doch als Excalibur es aussprach, wurde es mir erst richtig klar, dass sie keine Außenseiter oder so etwas waren. Viel eher würde ich einer sein! Schließlich war ich neu hier! Niemand kannte mich! Ich wusste ja nicht einmal, ob es hier noch andere Elfen gab!! Aber Dämonen gab es, nicht nur einen! Mindestens zwei! Irgendetwas sagte mir allerdings, dass Yuna und Odil nicht die einzigen waren.
Als der Schulsprecher die Tages und Nachtklassen erwähnte, horchte ich auf, denn wirklich viel hatte ich von dieser Einteilung noch nicht gehört. Das einzige, das ich wusste, war, dass sie getrennte Wohnhäuser besaßen und ich ein Tagesschüler war, während die Dämonen zu den Nachtschülern zählten. Aha...sie wurden strikt getrennt! Heißt getrennt Unterricht und getrennt frei? Das war ja mal eine gute Nachricht!
Doch der Vortrag war noch nicht beendet! Es sollte hier wesen geben, die noch gefährlicher für mich sein könnten?! Was sollten das denn für wesen sein?! Drachen...ich war mal einem Begegnet und der war ganz nett gewesen! Also vermutete ich eher nicht, dass er sie damit meinte... Gut regeln und Ordnung! Noch etwas, das ich gut fand! Es würde hier wahrscheinlich auch nicht laufen, wenn es keine regeln gäbe! Vermutlich wäre hier sonst ein unendlich großes Massaker, wenn ich daran dachte, was Glimdring mir von den Kriegen zwischen mehreren Völkern erzählt hatte...
"Auf was für Wesen bezieht sich deine Anspielung gerade?", wollte ich wissen, als er endlich eine Pause einlegte. Irgendwie hatte mich das doch beunruhigt... "Und dass die Dämonen teil dieser Schule sind, ist mir jetzt auch klar! Das Problem liegt auch nicht direkt an ihnen, es ist nur so, dass es eine Art des Verrates wäre, wenn ich mich in ihrer Nähe aufhielte, ohne etwas gegen ihre Anwesenheit zu unternehmen!" Also irgendwie...erfährt er grade zu viel! Hm... Ich ärgerte mich ein wenig über mich selbst. Warum ging ich nicht einfach? Er wusste doch nun, dass ich gehen würde! Doch seine Eisblauen Augen, die mich die ganze Zeit über aufmerksam Ansahen, hielten mich gefangen.
 13.11.13 15:29
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Cali

vAeramas
Cali of Duty

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So langsam dämmerte dem Hengst die Hintergrundgeschichte hinter dieser vorschnellen Absicht, die Schule umgehend verlassen zu wollen. Offenbar hatte die Brünette in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Dämonen gemacht oder ein dunkles Lebensereignis mit ihnen geteilt, aus kaum einem anderen Grund wurde man so verbittert. Der Weißhaarige schaute kurz auf seine Hände während er darüber nachdachte, wie dieses Problem aus der Welt zu schaffen wäre. Ganz offensichtlich wollte die Elfe sich nicht einmal in die Nähe dieser Kreaturen begeben, aber das brauchte sie ja auch nicht. Wieso hielt sie nicht einfach Abstand von ihnen? Das wäre eine Möglichkeit, aber es wäre nur eine vorrübergehende Lösung da sie früher oder später wieder einem begegnen würde.
Cali musste zugeben, dass er in Gedanken nicht vollkommen fokussiert war. Er hörte im Hintergrund die leisen Geräusche, die Shiro im Badezimmer verursachte, und wurde somit an seine Gesellschaft erinnert. So schweiften seine Gedankengänge zwischendurch zu den vielen möglichen Dingen ab, die die beiden heute noch zusammen unternehmen konnten. Natürlich blieb er aber hauptsächlich auf das bestehende Problem vor sich fixiert.
„Was das mit einem Verrat zu tun hat wenn du dich in ihrer Nähe aufhältst möchte ich gar nicht weiter nachfragen, schließlich ist das privat und geht mich nichts an“, sagte er und verschränkte dann wieder die Arme vor der Brust als er fortfuhr: „Aber was hältst du davon, dich einfach nicht in ihre Nähe zu begeben? Auf Abstand zu bleiben, ihnen aus dem Weg zu gehen? Schließlich sind Tages- und Nachtklassen in der Regel strikt getrennt und du wirst keinen schulischen Grund haben auf einen zuzugehen.“
Der Weißhaarige hielt Dämonen im Grunde für angenehme Zeitgenossen, bis jetzt waren fast alle denen er über den Weg gelaufen war recht freundlich gewesen. Gut, Dämonen waren Meister darin sich zu verstellen, aber gerade Nagisa war die Freundlichkeit in Person gewesen und der Hengst war sich sicher, dass der junge Klavierspieler da nicht der Einzige war. Die Elfe schien immer noch recht durch den Wind zu sein, aber sie schien trotzdem schon einen heruntergekommeneren und entspannteren Eindruck zu machen. Und sein Vorschlag war dem Weißhaarigen eine plausible Lösung, zumindest eine gute vorrübergehende und für ein Problem wie dieses fielen ihm nur vorrübergehende Lösungen ein. Mit dem eigentlichen Dämonenproblem würde sie dann ja schließlich selbst zurechtkommen müssen, das war keine schulische Angelegenheit mehr und ganz offensichtlich noch dazu etwas sehr persönliches.
 15.11.13 16:04
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Rasse
Elf

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Lin

vLinnet
Mitglied

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Tages und Nachtklassen getrennt... das fand ich an sich ganz gut, aber dieses Schema würde er mir noch einmal erklären müssen, da es ja bisher sonst keiner getan hatte! Warum eigentlich? Man hatte mir echt nur das nötigste wissen mit auf den Weg gegeben! Ich hätte mehr nachfragen müssen! Allerdings war ich vor Aufregung ohnehin so sehr durcheinander gewesen in den letzten Tagen in Calim, dass ich beinahe meine Tasche vergessen hätte! Und so etwas passierte mir sonst nicht so häufig. Klar Fettnäpfchen schon aber so etwas wichtiges vergessen... Nein! Ich stand einfach neben mir! Darf man aber mal oder? Aber dass ich nicht ein wenig mehr über diese Schule in Erfahrung gebracht hatte ärgerte mich jetzt doch!
Ich wäre schließlich niemals in diese verquere Situation geraten, hätte man mich vorgewarnt! Aber nein! Linnet Silene war zu naiv um zu glauben, dass ihr etwas verschwiegen wurde! Ich würde irgendwann noch einmal ein ernstes Wörtchen mit Melian und Glimdring zu reden haben! Naja...allerdings neigte ich nun doch eher dazu es per Brief zu tun, da dieser Excalibur ein wirklich guter Überredungskünstler zu sein schien oder sich mein erhitztes Gemüt nun endlich abgekühlt hatte und die Vernunft sich wieder einschaltete! Aber bevor ich mich erneut mit zu wenigen Informationen ins unbekannte aufmachte, würde ich mehr über diese Schule in Erfahrung bringen! Nicht noch einmal wollte ich vor den Kopf gestoßen werden! "Gut!", stimmte ich zu, nachdem ich einmal tief Luft geholt hatte. "Ich werde es mir überlegen! Allerdings habe ich, um ehrlich zu sein, noch nicht viel über diese Trennung von Tages und Nachtklassen gehört! Könntest du mir das noch einmal kurz erklären? Außerdem hast du meine Frage nicht beantwortet!" Das letzte fügte ich ein wenig missbilligend hinzu. Allerdings konnte ich mir kein schlimmeres Wesen, als einen Dämon vorstellen! Außer Orks vielleicht, aber die waren nur in einer Horde stark!
Ich sah den Schulsprecher nun, da meine Wut größtenteils verraucht war, genauer, schärfer! Naja...schärfer auch im Punkt Aussehen... Sein weißes T-Shirt stand ihm außerordentlich gut, wobei ich glaube an ihm würde beinahe alles gut aussehen! Allerdings war es ihm eindeutig zu klein! Muskeln anspannen sollte er wohl lieber lassen! Allerdings konnte mich das alles nicht wirklich berühren...klar, er fiel mir ins Auge, wie wahrscheinlich jedem Mädchen, aber mehr auch nicht bisher...
 15.11.13 16:46
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Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Mit seiner Idee konnte er die Elfe wohl zufrieden stellen, auf die Idee den Dämonen auszuweichen war sie offensichtlich noch nicht gekommen. Das konnte aber natürlich gut daran liegen, dass sie sich mit dem Tages- und Nachtklassenkonzept nicht auskannte und da fragte sich der Hengst wieder einmal, warum den neuen Schülern eigentlich stets nur so wenig über die Schule gesagt wurde. Sie war nicht die erste die komplett ohne weitere Informationen auf die Schule gekommen war, da musste mal einiges getan werden um die Schüler besser auf das Leben hier vorzubereiten. Schließlich war die Schule auch ein Zuhause für die Schüler, da sie hier schliefen und lebten, es war einfach eine Art Internat. Aber ein besonderes, mit sehr besonderen Schülern.
Also nahm die Brünette Calis Angebot an, den Dämonen und Nachtklässlern erst einmal aus dem Weg zu gehen, jedoch hatte sie noch ein paar Fragen das Konzept betreffend. Cali hatte sich bereits denken können, dass sie da noch einige Fragen zu hatte, schließlich war sie noch sehr unwissend. In der Regel war er nicht zuständig dafür alles Wissenswerte über die Schule zu erzählen und zu erklären, das überließ er dann meistens den Lehrern zu denen er seine hilfsbedürftigen Besucher schickte, doch da es nur eine Frage war die das Mädchen vor ihm hatte und diese ihr Problem betraf machte der Weißhaarige hier mal eine kleine Ausnahme.
„Die Tagesklassen haben vormittags zu normalen menschlichen Schulzeiten Unterricht, somit halten sich die Nachtklässler währenddessen in ihren Nachthäusern oder anderswo auf dem Schulgelände auf, aber nicht im schulischen Bereich des Schulgebäude, sprich den Klassen- und Fachräumen. Wobei die Nachtklasse gegen Abend Unterricht hat und die Tagesschüler sich deshalb zu der Zeit vom schulischen Bereich fern halten. Zu allen anderen Tageszeiten ist das komplette Schulgelände für alle Schüler frei zugänglich, doch solange du dich im Tagesklassenhaus aufhältst solltest du keinen Nachtklässlern über den Weg laufen. Und auch im sonstigen Tagesablauf kannst du ja von den Dämonen Abstand halten, sollten sie sich in deiner Nähe befinden“, erklärte er der Elfe ausführlich. Hinter sich vernahm er erneut leise Geräusche. „Du solltest jetzt gehen. Bei weiteren Fragen wende dich an die Lehrer, die dir über den Weg laufen. Geh den Dämonen einfach aus dem Weg.“ Als kleinen Spaß am Rande rutschte noch ein leises belustigtes „Sei lieb zu ihnen!“ hinterher. Er wollte gern zurück zu seiner Zimmergesellschaft, was einer der Hauptgründe dafür war, dass er die Elfe jetzt fortschickte. Aber sie würde mit den gegebenen Informationen eigentlich gut zurechtkommen, und sollte doch noch einmal die ein oder andere Frage aufgeworfen werden konnte sie sich an die Lehrerschaft wenden. Schließlich war das hier eine Schule, da war der nächste Lehrer nie weit.
 16.11.13 17:44
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Rasse
Elf

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Lin

vLinnet
Mitglied

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Dass er nicht weiter auf meine Bemerkung mit dem Verrat einging rechnete ich ihm hoch an. Er schien zum Glück zu merken, dass ich nicht vor hatte alles über mich preis zu geben! Allerdings überging er meine Frage nach den noch gefährlicheren Wesen als Dämonen auch ein zweites mal, was ich nicht ganz verstand, na gut vielleicht hätte es mich vom bleiben abgehalten, aber setzte er sich nicht gerade dafür ein, dass ich blieb? Er muss ebenfalls seine Gründe haben, genau wie ich die meinen habe. Vielleicht hat er auch ein dunkles Geheimnis (wenn ich anfinge meine aufzuzählen, will ich nicht wissen, wie lange ich bräuchte, meine Vergangenheit ist zu bestückt davon), von dem ihm gerade etwas herausgerutscht ist? Ach Linnet! Du denkst schon wieder zu viel und siehst Kallacra (Schimmel/Verwesung), wo gar keine ist! Ich machte mir einfach zu viele Gedanken über alles und jeden! Wahrscheinlich war mit dieser Bemerkung kein Bestimmtes Wesen gemeint und er hatte keine Lust mir das zu erklären! So einfach!
Er erklärte mir das Tag-Nacht-System und ich war erfreut zu hören, dass wirklich kaum Möglichkeit bestand einem Dämonen zu begegnen! Somit wäre meine Entscheidung gefallen: Ich würde hier bleiben-vorerst!- und zusehen, dass ich ihnen aus dem Weg ging! Zumindest denen, die ich bereits kannte! Hach, einfach generell den Nachtschülern! Dann lief ich auch nicht Gefahr ohne es zu bemerken einem Dämonen über den Weg zu laufen! Und wenn es gar nicht ging, dann würde ich halt gehen! Aber wie sagen die Menschen so schön? 'Probieren geht über studieren!'? Das trifft es wohl am besten!
"Okay...ich bleibe und versuche es...ich war vielleicht ein bisschen voreilig mit meiner Entscheidung und auch ein wenig durcheinander...vielen Dank für deine Hilfe!", bedankte ich mich beim Schulsprecher. Auch sein Besuch schien allmählich ungeduldig zu werden, den Geräuschen aus dem Bad nach zu urteilen. Das schien auch Excalibur zu spüren, denn er meinte bei weiteren Fragen solle ich mich an die Lehrer wenden. Für ihn schien das Thema durch zu sein. "Ja...okay, das werde ich, also beides! Nachtklässler und Dämonen!" Ich lächelte ein wenig und schaute ihm in die Augen, die mich die ganze Zeit nicht loszulassen schienen...und seine nächste Bemerkung warf mich völlig aus der Bahn. "Sei lieb zu ihnen!" "Das werde ich!", sagte ich so, wie ich es immer getan hatte. Eine Mischung aus Ernsthaftigkeit und lachen. Wie oft ich diese Worte vernommen hatte... Er hatte sie genauso ausgesprochen. Mit diesem Lachen in der Stimme! Ich war zusammengezuckt, als nun der Schulsprecher sie benutzte...missbrauchte...das Ritual, das jeden unserer Abschiede begleitet hatte. Ein scherzhaftes 'sei lieb zu den anderen (oder ihnen)', darauf ein 'Das werde ich!', es war etwas, das nur uns gehört hatte, etwas, das uns verbunden hatte...und nun hatte der Sprecher dieser Schule das Ritual entweiht, ohne es zu merken. Mir das letzte genommen, das mir von ihm geblieben war. Verstört starrte ich ihn an und wankte.  "Delor", stammelte ich, nuschelte ich, hauchte ich, flüsterte ich. Ich weiß nicht, was es war, nur konnte es nicht wirklich gut zu verstehen gewesen sein. Damit drehte ich mich um und strauchelte den Gang hinunter zur Treppe. Die Luft hier drinnen gab nicht mehr genügen Sauerstoff ab. Das Atmen viel mir schwer, die Wände kamen bedrohlich näher und schienen mich erdrücken zu wollen...

tbc: Der Pausenhof
 16.11.13 20:04
Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Eigentlich wollte Shiro-Chan ganz aufmerksam zuhören, ob die beiden nicht gerade dabei waren zu flirten, allerdings versank er in eigenen Gedanken. War es nicht übertrieben jetzt schon einen Gedanken daran zu verschwenden das Mädchen umzubringen? Cali und er waren doch gerade erst frisch ineinander verliebt. Hatte sie wirklich einen Einfluss auf diese Gefühle, die sie füreinander spürten. Der lila haarige war immer noch unsicher, weswegen der Hass auf das Mädchen immer stärker wurde. Sie sollte gehen, einfach gehen, ganz weit weg. Shiro-Chan hatte sich dem weiblichen Geschlecht schon immer unterlegen gefühlt. Sie waren elegant und hatten meistens schöne lange Haare, worauf die Jungen standen. Ihre Wimpern waren lang, betonten die zuckersüßen Augen. Und die Figur hatte Rundungen, wofür sich manche Jungen prügelten. Ja, es zahlten sogar welche, nur um eine Nacht mit einer Frau erleben zu können. Was ist, wenn Cali es gestern doch nicht so schön fand? Und die Beziehungen von früher mit ihm verglichen hatte. Diese Linnet konnte gefährlich werden.. aber Shiro-Chan gab sein bestes um nicht zu den beiden zu rennen und nachzuschauen, ob sie sich nicht küssten. Nein, noch sprachen sie.
Linnet hatte anscheinend ein Problem mit Dämonen und wollte wegen ihrer Anwesenheit die Moon Academy verlassen. Shiro-Chan verstand so etwas nicht, er war schon neidisch genug, dass er keine Fähigkeiten hatte. Selbst Kisho war ein Schmetterling.. naja, ob Shiro ein toller Schmetterling gewesen wäre? Wahrscheinlich lila und blau und sehr klein. Die Stellung beherrschte er beim Yoga aber sehr gut! Bei dem Gedanken musste er wieder lächeln. Na, ob die kleine das so gut konnte wie der lila haarige? Niemals.. bei ihrem Körper, der brach doch zusammen. Musste ausgerechnet er sagen... der, der nie einen Gramm zunahm, egal wieviel er in sich hinein stopfte.
Egal egal! Es sah danach aus, als würden die beiden ihre Konversation beenden, Shiro hatte also wieder freie Bahn um in den Raum zu gehen. Er wartete aber noch ein bisschen ab. Linnet sollte lieb sein und den Dämonen einfach ihren Freiraum lassen. Excalibur war ganz schön geduldig und nett gewesen. Shiro hätte das bestimmt nicht so hinbekommen. Allerdings war es immer noch schwer dem weißhaarigen in die Seelenspiegel zu blicken und dabei zu denken, dass es sich um den Schulsprecher handelte. Seine Finger strichen noch ein letztes Mal über die kühlen Wände, ehe er sich dann zu Excalibur begab, als dieser die Tür schließen wollte. Shiro-Chan eilte schnell, riss die Tür auf sah sich nochmal auf dem Gang um.
Das Mädchen war tatsächlich gegangen.. und sie kehrte ihnen den ganzen Weg lang den Rücken zu. Kein zwinkern, oder noch etwas, dass auf ein zweites Treffen deuten konnte. Eine gute Nachricht, dennoch sollte der kleine nicht siegessicher sein. Es gab immer noch eine weitere Methode um in Kontakt zu bleiben. Handy! Der lila haarige schloss langsam die Tür, lehnte sich dann an diese und sah den weißhaarigen mit einem prüfenden Blick an. „Und?“, sagte er, während seine Augen den Körper absuchten, „wie ist das Gespräch verlaufen?“. Außer dem weißen Oberteil konnte man nichts sehen. Keine Nummer an den Armen und auch kein Lippenstift zu sehen. Gut, aber Shiro musste immer noch sicher sein. Wo könnte man(n) noch eine Telefonnummer verstecken?
Während Excalibur sprach hörte der kleine noch nicht mal zu, machte stattdessen eine Runde um den großen Jungen und beobachtete nochmal alles. Vielleicht an der.. genau! Plötzlich fiel es dem lila haarigen wie Schuppen von den Augen! In Windeseile nahm er seinen Freund von hinten in die Mangel und griff gleichzeitig mit seinen Händen in die linke und rechte vordere Hosentasche. „AAAAAAHA!“, sagte er laut, als er nichts aus den Taschen zog.. nichts. Da war nichts. „A-aber.. eh.. äh!?“ Ja und jetzt? Warum war da denn nichts? Er war sich doch so.. das konnte doch nicht.. wo hatte er die Telefonnummer versteckt!?
 16.11.13 20:59
Rasse
Tierwesen

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Rechtsanwalt & Notar

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1,90 m

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sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

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hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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~ mittlerweile etwa 12:15 Uhr

Einen Moment lang schien die Elfe noch in Gedanken zu sein, bevor sie sich für die Hilfe des Schulsprechers bedankte. Sie sei etwas voreilig gewesen, ja allerdings… Aber für solche Missverständnisse gab es ja schließlich Excalibur zur Aufklärung. Vielleicht war sie gedanklich noch etwas weiter weg gewesen, weil Cali ihre zuletzt gestellte Frage übergangen hatte, jedoch war ihm bewusst, dass es für jede Rasse immer andere gab die eine ganze Menge gegen sie ausrichten konnten. Das war für jeden ein anderer Artenbereich, doch es gab sie, und gerade an einer Schule wo alles bunt durcheinander gemischt war musste man die Augen nach solchen offen halten.
Sie würde sich vor Nachtklässlern und Dämonen fern halten, was der Weißhaarige für eine gute Entscheidung hielt, gerade weil es nicht die einzigen gefährlichen Wesen an der Schule waren. Es würde sie erst einmal in Sicherheit wiegen und ihr vermutlich auch ein besseres und sichereres Gefühl verleihen, solange sie sich hier aufhielt. Immerhin hatte der Hengst sie davon abbringen können, nur wegen den Dämonen von der Schule zu gehen.
Als er sich dann von ihr verabschiedet hatte und sie sich langsam von seinem Zimmer in den Gang hinaus entfernte, wollte er gerade die Tür schließen als er aus dem Augenwinkel einen violetten Schemen erblickte der um ihn herum kam und das Tür schließen für ihn übernahm. Shiro lehnte sich gleich darauf dagegen und sah ihn mit einem Blick aus einer Mischung von forschender Neugierde und Misstrauen an. Er fragte, wie ein Polizist einen Verdächtigen fragen würde, wie das Gespräch denn gelaufen sei und Cali wusste im ersten Moment gar nicht wie er darauf reagieren sollte, als er einfach unverblümt anfing zu berichten.
„Ich habe vergessen nach ihrem Namen zu fragen, aber die junge Elfe hatte Probleme mit den Dämonen an der Schule..." Shiro schien nicht wirklich zuzuhören. "...und wollte sie deswegen eigentlich verlassen. Natürlich hab ich ihr erzählt, dass das Unsinn ist und…“ Er wanderte langsam um den Hengst herum, mit einem prüfenden Gesichtsausdruck. „…das es mit Sicherheit eine vernünftige Lösung dafür gibt…“ Mittlerweile befand sich der Lilahaarige hinter ihm. „…und habe ihr vorgeschlagen, dass sie ihnen erst einmal aus dem Weg gehen kann und bei weiteren Fragen…“ Was zum Henker machte Shiro da? „…einen der Lehrer fragen kann. Und dann ist sie gega-“
Auf einmal spürte der Weißhaarige zwei zierliche Hände von hinten in seinen vorderen Hosentaschen verschwinden und war darüber zu überrascht, um vorschnell zu reagieren. Er hob leicht die Arme an und sah, wie die kleinen Hände Shiros seine Taschen durchforsteten. Ein siegessicherer Ausruf kam von irgendwo schräg hinter ihm, als Shiro das Tascheninnere nach außen kehrte. Daraufhin fing er an verunsichert zu stottern und Cali löste sich endlich aus seiner überrascht steifen Haltung. Er drehte sich langsam zu dem Kleinen herum, mit einem mehr als nur fragenden Gesichtsausdruck.
„Was um alles in der Welt…“ Er brachte den Satz nicht zu Ende und ließ ihn erst einmal in der Luft hängen, als ihm langsam dämmerte, was in Shiro gerade vorging. Er dachte doch wohl nicht ernsthaft… „Shiro, sie wollte überhaupt nichts von mir!“, versuchte er die Situation zu erklären und konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen, was zu seinem ehrlichen Eindruck nicht gerade viel beitrug.
 17.11.13 10:34
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Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
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Kaum zu glauben, dass Cali jetzt schon mit dem Gedanken spielte ihn für ein Mädchen zu verlassen. Aber Shiro-Chan wäre nun mal nicht Shiro, wenn er das nicht bemerken wurde. Mit einer Top Vorbereitung begann er den weißhaarigen auszufragen, wie in einem Verhör und beobachtete diesen ganz genau. In seinen Seelenspiegeln erkannte man zwar nichts verdächtiges und schwitzen tat er auch nicht. Allerdings wusste der lila haarige, das viele Männer das sehr gut vertuschen konnten. Prüfend und siegessicher lauschte er den Worten seines Freundes, zwar nur minimal, aber das meiste hatte er vorhin aus dem Gespräch auch verstanden. Viel wichtiger waren ihm die Details, vielleicht konnte ihm etwas ausrutschen, das ihn ein Stück weiter brachte. Aber er sprach relativ normal und versuchte alles sehr neutral zu erzählen. Von den heißen Blicken fiel kein Wort. Ob er sich doch zu viele Gedanken gemacht hatte? Womöglich war das auch noch Teil des Plans. Shiro musste doch jetzt kämpfen und ihn nicht gegen eine dumme Gans verlieren. Im Laufe der Zeit wurde die Situation immer spannender und Shiro-Chan wusste endlich wo er die heiße Spur finden konnte. In seinen Hosentaschen! In Windeseile hatte er sich daran gemacht die Taschen zu durchsuchen, wurde allerdings nicht fündig. Sowohl Excalibur als auch der lila haarige waren überrascht und wussten zunächst nicht was sagen. In dem weißhaarigen ging pure Verwirrung durch den Kopf, Shiro suchte nach dem nächsten Ort um ihn endlich dingfest machen zu können, als Cali dann doch endlich zu Wort kam. „Genau Cali, was um alles in der Welt soll das denn?“, fügte er hinzu.Während Shiro nun begann das Zimmer nach etwas abzusuchen, dass bewies wie oft sie sich sahen, erzählte Excalibur ihm, dass nichts passiert sei. Nichts, was er sich die ganze Zeit vorstellte. Und vor allem keine Flirts oder Verabredungen. „A-aber.. Linnet.. und.. du, ihr..äh. Ich war mir doch so.. und die Telefon.. was!?“
Zunächst drehte sich Shiro etwas verwirrt zu ihm. Keine Telefonnummer? Der kleine wurde ein bisschen rot um die Nase, wie peinlich sich die Situation doch wenden konnte! Aber warum lachte der denn jetzt auch? „U-und warum lachst du dann so.. so.. so..“, er bekam immer noch keine ordentlichen Satz heraus als er wieder auf Cali stürmte und sein Gesicht in dessen Brust vergrub. Auf der einen Seite war er ziemlich beleidigt nichts gefunden zu haben, schließlich wollte er wenigstens etwas richtig machen. Im Grunde genommen hatte er Cali etwas unterstellt. Aber man musste auch sagen, dass die Erleichterung nichts gefunden zu haben größer war. Immerhin bedeutete das, dass Shiro-Chan gegen Linnet gewonnen hatte. Und die beiden würden sich höchstwahrscheinlich nicht mehr wieder sehen. Trotzdem war es gerade peinlicher keine Telefonnummer gefunden zu haben.
Shiroooo neeeein! Du kannst dich ihm doch nicht unterwerfen. So sprang er in den nächsten Sekunden auch wieder weg von Cali und kehrte ihm mit verschränkten Armen den Rücken. „Pah! Da wäre sowieso nichts geworden, weil ich diese kleine sowieso fertig gemacht hätte. Mit mir ist nicht zu spaßen, denk nicht mal dran!“ Jaja.. wie man alles drehen konnte. Jetzt war doch wieder Cali an allem Schuld!
 24.11.13 15:28
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

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1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

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Cali

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Cali of Duty

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Die Brünette war eigentlich recht nett gewesen. Vielleicht etwas aufgewühlt, aber sie hatte ja ihre Gründe gehabt. Der Weißhaarige hatte sich zu Anfang doch tatsächlich gefragt ob sie irgendwelche Komplexe hatte, dass sie so ungern mit der Sprache herausrückte und den Schulsprecher solange auf die entscheidenden Informationen über ihr Problem warten ließ, doch es war wohl viel eher eine schlechte Erfahrung mit einem Dämon gewesen die sie hatte verklemmt wirken lassen. Dazu musste der Hengst natürlich einsehen, dass er bis jetzt nur von Grund auf netten Dämonen begegnet war. Er wusste über ihre wahre Natur selbstverständlich Bescheid, jedoch hatten diese es nicht gezeigt oder vielleicht sogar absichtlich verdrängt. Er hatte vorher auch noch nicht gewusst, dass es überhaupt freundliche Dämonen gab. Und es gab mit Sicherheit auch Dämonen an der Schule, die ganz und gar nicht freundlich waren… Aber Gott sei Dank gab es so unglaublich selten Höllendämonen, dass es höchstens zwei oder drei auf der Schule geben konnte. Und denen war Cali auch noch nicht begegnet. Gut so, schätzte er. Denn die waren die wirklich gefährlichen Dämonen.
Nun jedoch war die Elfe verschwunden, ohne das Cali überhaupt ihren Namen erfahren hatte. Das viel ihm erst jetzt im Nachhinein auf. Shiro kam daraufhin aus dem Badezimmer und damit leitete er die Verhörungsaktion ein, die Cali ganz schön verwirrte. Erst erzählte er ausführlich, wovon ihr Gespräch gehandelt hatte, auch wenn Shiro den Großteil vermutlich mitbekommen hatte – aber hey, er hatte ja gefragt. Doch plötzlich, kurz bevor er seinen Bericht beenden konnte, versenkte der Lilahaarige seine Hände in Calis Hosentaschen. Mehr als nur überrascht war dieser erst einmal sprachlos, bevor er eine verwirrte Bemerkung gab. Er bekam eine fast schon trotzige Erwiderung, die ihn nur noch fragender schauen ließ. Was genau war denn jetzt mit Shiro los? Hatte er etwas Falsches gesagt? Er hatte doch nur das Gespräch wiedergegeben! Und was hatte der Kleine bitte gehofft in seinen Taschen zu finden, eine Schatzkarte?
Der Moment wo dem Hengst ein Licht aufging erschien ihm so absurd, dass er danach unwillkürlich Lachen musste. Ernsthaft, er wollte gar nicht Lachen. Aber er schaffte es nicht, es sich zu verkneifen, schon gar nicht als Shiro als Erwiderung einen so unglaublich niedlichen, treudoofen Blick aufsetzte und ihn völlig verdattert anstarrte. Er erhoffte sich seine These aufrecht zu erhalten indem er eine kleine Bemerkung zu Calis Lachen einschob, doch dieser konnte sich nicht von dem Anblick des verwirrten Shiro losreißen.
„Ich glaube sie hatte nicht mal ein Handy dabei“, erwiderte er dann nachdem er sich wieder etwas beruhigt und seine Lachmuskeln entspannt hatte. Lächeln musste er trotzdem noch. Shiro war doch nicht etwa eifersüchtig auf die Elfe, oder? Es machte ganz den Anschein! Und gleich darauf sank der Kleine glückselig in die Arme des Weißhaarigen, was diesen etwas unvorbereitet traf, er aber mit einem Schmunzeln erwiderte und ihm sanft über den Rücken strich. Er ließ die Umarmung einfach geschehen ohne weiter groß darauf einzugehen, da er die Gefühlsschwankungen Shiros als schwankend einstufte und er nicht wusste, was er wohl als nächstes tun würde. Es war eine kluge Entscheidung gewesen erst einmal nichts zu machen, denn im Augenblick darauf löste sich der Lilahaarige auch schon wieder von ihm und drehte sich kindlich-trotzig von ihm weg, die Arme verschränkt. Einen Moment war Cali irritiert, als Shiro verärgert meinte, dass es mit der Elfe sowieso nicht funktioniert hätte. Mit Shiro sei nicht zu spaßen!
Mit der Elfe hatte es ja auch gar nicht funktionieren sollen, aber das Shiro jetzt den Starken markierte belustigte den Hengst schon etwas. Er fand es schon echt süß, wie Shiro ihn sofort als sein Eigentum markierte. Und dabei waren sie doch noch gar nicht lange zusammen…
Gleich nachdem er diesen Gedanken gedacht hatte, blieb er an ihm hängen. Es stand im Grunde fest. Sie waren zusammen.
Ein paar schleichende, leise Glücksgefühle kamen in dem Weißhaarigen auf, als er zu Shiro ging, sanft seine Arme um dessen Bauch legte, sie unter dessen verschränkten Armen platzierte und ihm leise ins Ohr flüsterte: „Shiro, dich könnte doch Niemand ersetzen… Niemals.“ Er gab ihm mit einem Lächeln einen kleinen Kuss auf die Haare.
 27.11.13 19:08
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Shiro hätte am liebsten alles kurz und klein geschlagen, bis er endlich die Telefonnummer fand, die dafür sorgen konnte, dass die beiden sich trennten. Schon komisch, Cali schaffte es wirklich alles gut zu verstecken, was die ganze Sache nicht einfacher machte. Der lila haarige konzentrierte sich genau und kam auf die beiden Ideen. Wo konnte man so etwas verstecken? Er hatte fast schon alle eindeutigen Orte abgesucht. Langsam aber sicher wurde es eng für den kleinen Sherlock Holmes. In seinen Augen trat schon etwas Verzweiflung hervor, als der weißhaarige versuchte die Bogen zu glätten. Es gab also keine Telefonnummer und auch keinen Betrug? Shiro wusste nicht wie er damit umgehen sollte, reagierte mit Stimmungsschwankungen. Einerseits wollte er nicht wie ein Idiot da stehen, aber hatte er wirklich einfach nur überreagiert. Excalibur lächelte, ihn schien das nicht wirklich zu stören. Was wäre nun die beste Lösung für alle beide? Shiro warf sich in die Arme des anderen. Irgendwie war es schon erleichternd so etwas zu hören. Keine Linnet, die die beiden trennen wollte. Warum auch. Sie waren gerade erst zusammen gekommen. Und er hatte sowieso viel mehr drauf als das dumme Mädchen mit der hässlichen Mähne. Genau. Cali und Shiro-Chan waren jetzt zusammen und niemand würde sie trennen! Cali würde nur Shiro küssen und beglücken! Aber... war es gut sich dem Jungen so zu unterwerfen? In den nächsten Sekunden hatte er sich auch schon wieder von seinem Freund gerissen und versuchte den Spieß umzudrehen. Wie sah es denn auch aus, wenn der weißhaarige einfach so davon kam. Er sollte gefälligst auf seinen Knien an gekrochen kommen und sich bei Shiro-Chan entschuldigen. So wie es in den Filmen war. Ja, und mehr als eine Millionen Rosen mitbringen! War das nicht übertrieben? Diese Gefühlsschwankungen waren schrecklich! Was sollte er gefälligst machen? Und wie reagierte Cali jetzt auf seine Ansage. Auf jeden Fall handelte es sich hierbei um die Wahrheit, er erlaubte es ihm nicht fremd zu gehen und ihn zu verletzen! Diese Elfe war nichts für ihn! Die passten gar nicht zusammen. Auf so eine Figur fuhr er ganz bestimmt nicht ab. Das wollte Shiro-Chan einfach nicht glauben. Irgendwie machte es ihn schon nervös, dass der weißhaarige es vielleicht negativ aufnehmen könnte. Immerhin gab es tausend Menschen auf der Welt die schöner waren als Shiro. Und Linnet war eine Elfe, interessanter als ein stinknormaler Mensch.
Trotzdem blieb der Schulsprecher im Raum, umklammerte den kleinen von hinten und gab ihm einen sanften Kuss ins Haar. Sicher würden noch tausend Mädchen diesen Raum betreten und vielleicht gab es welche, die etwas vom weißhaarigen wollten und gerne mit ihm zusammen wären. Aber Shiro war derjenige, der hier in diesem Zimmer war und in diesem kuscheligen Bett schlafen durfte.. zumindest würde er es immer tun. Er konnte sich ein kleines verlegenes Lächeln nicht verkneifen, als Cali seine Worte so sanft in sein Ohr sprach. Dieser Stimme könnte man nie im Leben böse sein. „Gut so“, sagte er mit seiner siegessicheren Stimme, war kurz davor noch eine böse Lache hinterher zu werfen, beließ es aber dabei. Sonst würde Excalibur ihn als verrückt und durchgeknallt abstempeln. Shiro-Chan konnte es nicht lassen über die muskulösen Arme des anderen zu streichen, die ihn umklammerten. Cali war groß und stark. Ein Traum für alle kleinen Mädchen, die so einen Bruder hatten. Der würde sie auf jeden Fall immer beschützen können.. hmh.. Bruder... gerade hatte er noch etwas im Kopf gehabt.. aber irgendwie wollte er sich nicht daran erinnern. Zu sehr war er noch von Cali benebelt.
Er konnte echt verstehen, warum die Mädchen ihn so toll fanden. Dennoch war er nur seiner! Und er fragte sich gerade, ob sie den schönen Kuss von eben nicht fortsetzen könnten. Mit aller Kraft – die musste er eh nicht aufbringen, weil Cali wahrscheinlich auch so mitkommen würde – bewegte der kleine sich Richtung Bett, drehte sich dann sodass Cali nun mit dem Rücken zum Bett stand. „Aaaaachtung!“, mit diesen Worten warf er sich lachend nach hinten, natürlich vorsichtig. Shiro landete sozusagen in der Lücke, die zwischen Calis Oberschenkeln war, wenn er sich setzte. Der kleine hatte verrückte Ideen, aber es hatte funktioniert. „Und jetzt machen wir nicht mehr auf!“, flüsterte er, setzte sich dann wieder auf dessen Schoß um ihm einen sanften Kuss auf die Lippen zu drücken. Seine Hände strichen noch über den Hals des anderen, als seine Seelenspiegel sich wieder öffneten. Shiro lächelte, der Vorfall mit Linnet war so gut wie vergessen.
 08.12.13 15:17
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Tierwesen

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sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

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Cali of Duty

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Out: Sehr schöne neue Farbe für die wörtliche Rede *-*

Der Weißhaarige konnte sich nicht vorstellen, dass er es lange durchhalten würde mit dem Kleinen zu streiten. Selbst wenn es nur ein Spaßstreit war, es funktionierte einfach nicht. Dafür war der Hengst viel zu aufgewühlt mit seinem ganzen Berg an Gefühlen für den Lilahaarigen, sodass er ihm nicht wirklich böse sein konnte und schon gar nicht auf Dauer. Er fand es sogar niedlich, dass der Kleine eifersüchtig war, und das schon nach so kurzer Zeit! Es machte ihn irgendwie glücklich da es ein sehr deutliches Zeichen dafür war, dass es dem Kleinen ernst war und sie jetzt tatsächlich was Festes angefangen hatten. Und von einer frischen Beziehung war die Anfangszeit stets das Schönste.
So kam der Weißhaarige dazu, die kleine Vertrauenskrise zu ignorieren und die Arme um Shiros Hüften zu legen, ihm leise ins Ohr zu flüstern und ihm einen sanften Kuss auf die weichen Haare zu drücken. Er war so voller Glück, dieses Gefühl wollte er so schnell nicht durch etwas anderes ersetzen. Eine siegessichere Bestätigung kam von Shiro, bei der Cali leise lachte und ihn erneut auf den Kopf küsste. Er war sich nicht sicher wie lange er bei den Küssen auf sein Haar bleiben würde, wo es doch so viele andere Möglichkeiten gab, wie man sich mit Küssen beschäftigen konnte – wobei die Haare ganz unbeeinflusst von waren. Viel lieber würde er den Kleinen zu sich herumdrehen und seine weichen Lippen küssen, ihm in die Augen sehen… Die kleinen, zarten Hände Shiros wanderten über die Arme des Weißhaarigen, der den Moment einfach nur genoss. Offenbar war es doch nichts so großes gewesen, als dass man daraus jetzt ein Drama machen musste. Der Hengst musste nun einmal seinen Pflichten als Schulsprecher nachkommen, das war sein Job. Da gestern allerdings das Valentinsevent am Badesee gewesen war – wo er nicht besonders anwesend gewesen war, besser gesagt gar nicht, obwohl er es hätte sein sollen (den Durchsagen nach zumindest) - hatte er sich vorgenommen, den heutigen Sonntag entspannt verlaufen zu lassen. Shiro bezog er in diese Planung zu gern mit ein.
Shiro begann kurz darauf sich zu bewegen und als Cali das auffiel, folgte er langsam seinen Bewegungen. Er schaute auf und sah einen Moment später aus dem Augenwinkel das Bett langsam auf sie zukommen, da musste er bereits Lächeln – er hatte das Ziel des Lilahaarigen ausgemacht und ließ sich nun dorthin führen. Widerstandslos ließ er sich von dem Kleinen in der Bewegung mitnehmen, ließ die Arme jedoch um ihn gelegt, weil es einfach viel zu schön war um damit deswegen aufzuhören. Shiro schien das ebenfalls wenig zu stören, wenn er damit einfach fortfuhr, ganz im Gegenteil, er war immer noch damit beschäftigt sanft seien Arme zu streicheln.
Kaum einen Augenblick später spürte der Hengst bereits die Bettkante im Rücken und schaute überrascht auf. Der Schulsprecher blinzelte und lächelte dann. Gerade als er fragen wollte, was der Kleine damit bezwecken wollte, wurde er mit einem Warnruf unerwartet nach hinten geworfen und viel überrascht aufs Bett, wobei er es aber interessanterweise schaffte, im Sitzen zu landen, er wusste selbst nicht so genau wie das zustande gekommen war. Kaum saß er fing er auch schon an zu Lachen und Shiro landete zwischen seinen Oberschenkeln, als wäre der Platz wie für ihn gemacht gewesen. Shiro setzte sich dann gleich darauf auf Calis Schoß und sagte dabei etwas, doch seine Worte verloren an Bedeutung als der Weißhaarige die weichen Lippen des Kleinen auf sich zusteuern sah. Kurz bevor Shiro ihn küsste schloss der die Augen und legte wieder die Arme um ihn, strich ihm zärtlich mit einer Hand über den Rücken. Er fühlte die kühleren Hände an seinem warmen Hals, wie sie dort langsam entlang strichen und machte ähnliche Bewegungen mit seinen eigenen Händen auf Shiros Rücken. Als dieser sich von Cali löste und ihn anlächelte, öffnete dieser nur einen Spalt breit die blauen Augen, bevor er ihn gleich noch einmal küsste.
Auf einmal sickerte seine Tagesplanung in seiner Erinnerung durch und damit auch der geplante Besuch im Sportstudio, den er heute Nachmittag noch vorhatte, beziehungsweise demnächst. Nur sehr ungern löste er sich von den Lippen des Kleinen und sah ihm in die Augen, strich ihm eine violette Strähne aus dem Gesicht.
„Ich muss gleich zum Sport“, informierte er ihn und sah ihn mit einem zärtlichen Blick an. Er wollte den Kleinen nicht alleine lassen, aber vielleicht hatte dieser ja auch schon etwas vor an diesem Nachmittag. „Lass ich dich damit alleine oder hast du schon was vor?“, fragte er daraufhin und seine letzten Worte waren fast nur noch ein Nuscheln, da er bereits wieder dabei war Shiro auf die Wange zu küssen.
 09.12.13 21:30
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Die kleine Aktion war schon typisch für Shiro, umso mehr hoffte er, dass Cali es nicht zu komisch finden würde. Allerdings schien dies nicht der Fall zu sein. Im Gegenteil, der weißhaarige machte sogar mit und ließ sich direkt zum Bett transportieren. Sofern man es Transport nennen konnte.. Shiro-Chan wäre nie in der Lage den Hengst hoch zu nehmen. Anders herum funktionierte dies wunderbar. Wahrscheinlich hielt Excalibur den kleinen auch noch für eine Feder. Der lila haarige hatte eine sehr zierliche Figur, war aber keineswegs ungesund oder gar untergewichtig! Er konnte einfach nichts dafür. Wenn man sah, wovon der Junge sich morgens schon ernährte müsste er das doppelte von Cali wiegen! Ständig Süßigkeiten und dazu noch Kakao mit Sahne bis zum Himmel. Vielleicht würde er eines Tages doch noch dick werden? Bei dem Gedanken wurde ihm übel. Ob Cali ihn auch mit nicht so straffer Haut mögen würde? Sein jetziger Körper hatte dem weißhaarigen auf jeden Fall gefallen. Er hatte so gut wie jede Stelle des kleinen geküsst und sanft gestreichelt. Vielleicht sollte er sich keine Sorgen darüber machen. Schließlich waren sie gerade zusammen gekommen und dazu auch noch frisch verliebt. Dem würde sicher der größte Pickel nicht auffallen. Nachdem der lila haarige auch dazu eine Meinung hatte widmete er sich voll und ganz Excalibur auf dessen Schoß er es sich gerade bequem gemacht hatte. Seine Augen glänzten immer so wenn er in die von Cali sah. Sie waren wunderschön und tiefgründig und blickten mit einem intensiven Gefühl in die des kleineren, was sein Herz immer ein bisschen höher schlagen ließ.
Den Wunsch ihn einfach zu küssen hatte Shiro schon seit diese Linnet verschwunden war, aber Sherlock Holmes musste sich nun mal gedulden. Sonst hätte Cali nicht gemerkt, dass mit dem kleinen nicht zu spaßen war. Ja, er würde alles kurz und klein schlagen, sollte er ihm irgendwann mal fremd gehen. Er hasste dieses Mädchen, selbst wenn sie überhaupt nichts getan hatte und Cali nichts von ihr wollte. Das bedeutete doch nur, dass der weißhaarige viel zu naiv und warmherzig war um ihre schmutzigen Flirts und zweideutig versteckten Nachrichten mit zu bekommen. Aber die Situation war viel zu schön um weiterhin über Linnet nachzudenken. Schließlich saß ER gerade mit Cali auf dem warmen Bett und nur die beiden küssten sich gerade zärtlich. Der kleine genoss die sanften Berührungen auf seinem Rücken, er mochte das sehr gerne. Die Anwesenheit von Cali war ohnehin mehr als magisch. Er hatte so ein gemischtes Gefühl, was natürlich nur positiv war, und man konnte es einfach nicht beschreiben. Wunderschön, traumhaft. Das ist bestimmt das, was alle fühlten, wenn man verliebt war. Seine Hände wanderten von seinem Hals zu seiner Brust herab und ruhten dort, als Excalibur ihn erneut in einen Kuss verwickelte. Selbstverständlich beschwerte Shiro sich nicht und erwiderte lächelnd.
Jeder Morgen könnte ruhig so anfangen, aber Cali sollte ihn gefälligst nicht so doof tragen um seinen Hintern betrachten zu können. Nunja, vielleicht hatte er schon ein bisschen übertrieben, schließlich hatten sie sich beide schon ohne Kleidung gesehen.. trotzdem konnte Shiro nicht garantieren, dass es beim nächsten Mal anders sein würde. Das nächste Mal? Oh nein, er würde sich verteidigen wie ein Raubtier! Auch wenn er keine Chance gegen den viel größeren und stärkeren hatte. Er würde sein bestes geben und gewinnen.
Als sich heraus stellte, dass der weißhaarige seinen Nachmittag zum Teil schon geplant hatte setzte Shiro zunächst ein Schmollgesicht auf, erinnerte sich aber selbst an seine Verabredung mit seinem großen Bruder. Kisho! Oh mein Gott, was ist denn wenn er nun dachte, er würde ihn nicht mehr kennen lernen wollen? Seine Augen weiteten sich, er unterbrach die romantische Stimmung indem er laut aufschrie: „Das hab ich ja total vergessen!!! Oh nein, was mache ich denn jetzt? Ich muss doch zur Eisdiele...“. Total nervös stand er schnell auf und fing an im Kreis zu gehen, ja fast schon zu rennen, er hielt sich den Kopf, als wäre alles verloren. Er hätte schon längst unterwegs sein müssen! Aber.. „Was mach ich denn da!?“ Mit diesen Worten rannte der kleine schnell ins Bad, checkte seine Frisur und rannte wieder zu Cali. Er lehnte sich zu ihm nach vorne und gab ihm einen sehr zärtlichen Kuss, während er seine Wangen hielt. „Ich muss ganz dringend zur Eisdiele, heute bin ich nämlich verabredet. Leider bin ich schon sehr spät dran, ich erzähl dir danach alles ok?“, gerade als er durch die Tür verschwinden wollte, drehte er sich noch einmal mit einem breiten grinsen um. „Und sei ja nicht eifersüchtig!“

Tbc: Eisdiele Venezia
 12.01.14 16:41
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Nachdem die kleine Durchsuchungsaktion von Shiro so nach hinten losgegangen war schaffte Cali es nicht wirklich, ihm böse zu sein. Er wollte es ja auch gar nicht, daher vergaß er einfach, dass es geschehen war und sah Shiro immer noch mit denselben Augen. Gut, vielleicht war da so ein kleiner Hintergedanke, dass Shiro ziemlich schnell eifersüchtig und besitzergreifend wurde, aber eigentlich konnte der Weißhaarige nicht von sich behaupten, dass ihn das stören würde. Ganz im Gegenteil, er fand es sehr niedlich. Und es zeigte ja eigentlich bloß noch stärker, wie sehr Shiro ihn mochte. Und das war es doch wert, durchsucht zu werden, oder?
Als noch viel niedlicher hingegen empfand der Hengst, dass Shiro sich hinterher wahnsinnig bemühte das Blatt zu wenden und den Weißhaarigen als den Bösewicht dastehen zu lassen, wobei der Lilahaarige doch derjenige gewesen war, der misstrauisch geworden war. Natürlich bemühte sich Cali so gut es ging, Shiro nicht zu zeigen wie süß er seinen kleinen Auftritt fand. Das würde ihn wahrscheinlich am Ende noch wütend machen. Deswegen schwieg er, ließ ich eine kleine Show bieten und schwärmte insgeheim über Shiros Niedlichkeit, ohne eine Gesichtsregung zu zeigen bis auf ein kleines Schmunzeln. Hinterher landeten sie dann ja doch wieder zusammen auf dem Bett, Shiro in Calis Armen und beide waren sie am Küssen. Das war im Moment einfach so. Bei welchem frischgebackenen Pärchen war das denn nicht so? Da konnte man sich einfach noch nicht streiten, es ging nicht. Da konnte man probieren was man wollte.
Cali war so gern mit dem Lilahaarigen zusammen. In ihm sah er so viel mehr als den kleinen, naiven, kindlichen Shiro wie er manch einem vorkommen mochte. Ja, naiv war er, aber das war eine unglaublich schöne Eigenschaft an ihm. Manchmal konnte man sich das Leben wirklich schwer machen, wenn man alles zu ernst nahm und alles zu ergründen versuchte. Ja, manchmal konnte sich Cali echt vor die Stirn hauen wenn Shiro etwas vollkommen falsch verstand, aber das gehörte eben zu ihm. Ohne das wäre es nicht Shiro! Und im Grunde genommen war es ja schon Grund genug, dass Calis Herz jedes Mal davonflog wenn er Shiro sah. All diese Gedanken flogen dem Weißhaarigen durch den Kopf, während dieser damit beschäftigt war, Shiros Mund zu liebkosen. Und sein Kinn, und seine Ohren, und seinen Hals…
Als Cali dann seine Frage stellte, auch wenn er dabei nicht wirklich damit aufhörte Shiro zu küssen, erschrak der Kleine und beendete ziemlich abrupt den magischen Moment, in dem er eilig aufsprang und voller Panik begann, im Laufschritt durch das Zimmer zu marschieren. Etwas perplex sah Cali auf, noch im Moment festhängend, bevor er lächelte und sich mit den Händen an der Bettkante abstützte.
„Ui, haben wir es eilig?“, fragte er halb im Scherz und sah zu, wie Shiros Schritte immer schneller wurden und er sich langsam verrückt machte, weil er die Uhr nicht im Auge behalten hatte. Na da war es wohl doch gut gewesen, den Kleinen an den Rest des Tages zu erinnern, der den beiden noch bevor stand. Da verschwand Shiro kurz im Badezimmer, vermutlich um zu gucken ob er zerzaust aussah, und gab dann hektisch zurück ins Zimmer gerutscht. Er sah echt in Eile aus, er schien sehr spät dran zu sein. Wen er in der Eisdiele wohl traf?
Cali erhielt jedoch keine Möglichkeit ihn danach zu fragen. Shiro nahm nur noch kurz sein Gesicht in die Hände und gab ihm einen sehr weichen, zärtlichen Kuss, bevor er sich eilig verabschiedete mit einer sehr mageren Erklärung. Aber der Aussicht darauf, alles später zu erfahren. Na, das war doch etwas. „Ich werde dich nachher erwarten“, rief er ihm mit einem Lächeln nach. Da drehte sich Shiro an der Tür noch einmal zu ihm um und grinste ihn an. Dass er auch nicht eifersüchtig sein sollte. Aha. Was hieß denn das? Auf einmal war Cali mehr als nur neugierig, wen Shiro denn da treffen wollte, wenn er sich schon Sorgen darum machte, dass Cali eifersüchtig werden könnte. Mit einem fragenden Lächeln stand Cali auf, in Gedanken noch bei Shiros letzten Worten, und stellte seine große blaue Sporttasche aufs Bett. Er sammelte Klamotten und Handtücher aus seinen Schränken und dem Badezimmer und innerhalb kürzester Zeit war alles gepackt. Also dann, endlich wieder zum Sport. Gut gelaunt verließ er sein Zimmer und schloss von außen ab.

Tbc: Tsukimura - Fitnessstudio
 15.01.14 15:24
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Gespielt von :
Shiro

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Szene: Shiro & Cali
Zeit: am frühen Morgen


Shiro hatte sich eine ganze Weile mit seinem Bruder unterhalten und das würden sie in Zukunft bestimmt noch öfters machen. Er hatte wirklich Interesse an seiner Vergangenheit. Schließlich war er mit das einzige, was ihm von seiner Familie übrig geblieben war. Und vielleicht fanden sie auch zueinander. Kisho war zwar nicht besonders groß, aber trotzdem konnte er sehr gerne sein großer Bruder sein. Excalibur war auch sehr groß… als er so darüber nachdachte war ihm schon wieder bewusst geworden, was er gerade tat. Der kleine war schon wieder auf den Weg um Cali zu treffen. Fast schon mit einem Dauersummen und Lachen im Gesicht tanzte er zu seinem Zimmer. Dem Zimmer des Schulsprechers. Es war so wunderschön, übertraf aber Cali keineswegs. Der Hengst hatte mit Abstand die tollste Figur die Shiro in seinem ganzen Leben gesehen hatte. Und es war ihm immer noch ein kleines Rätsel, seit wann er wieder so viel Glück in seinem Leben gehabt hatte. Momentan lief einfach alles super und es gab niemanden der seine Stimmung in den Keller bringen konnte. Zu diesem Zeitpunkt schien einfach alles wieder gut zu werden und er machte sich gar keine Sorgen über den nächsten Tag. Im Gegenteil, er startete fröhlich in den Tag hinein. Aber mit welcher Absicht sollte er einfach an der Tür des Schulsprechers klopfen? Dafür hatte er schon die nächste Idee parat: Ein Glas Mayonnaise. Warum? Nun ja, er bekam es nun mal nicht auf. Zumindest dachte er das. Versuchen war nicht in Frage gekommen, er hatte es sogar fester zugedreht. Damit müsste Excalibur sich abfinden. Aber es war auch gar nicht böse gemeint. Es viel dem lila haarigen einfach noch ein kleines bisschen schwer ihm zu sagen, dass er ihn nach einigen Stunden schon vermisste und wieder ein bisschen Zweisamkeit und jemanden zum kuscheln brauchte. Da war das Glas doch viel effektiver. Und er könnte später einen Nudelsalat machen! Ohne schlechtes Gewissen und mit völlig unschuldiger Mine stand er nun vor der Tür und klopfte vorsichtig an. Obwohl er sein Freund war und wahrscheinlich einfach so herein kommen durfte tat er es nicht. Noch nicht. Das würde sich bestimmt im Laufe der Zeit ändern. Ob Cali noch schlief? Hoffentlich nicht! Oder er legte sich einfach dazu… Shiro zog noch ein bisschen an seiner Hose herum, die immer noch viel zu eng geraten war. Es gab immer ein Lieblingsstück von dem man sich einfach nicht trennen wollte. Der lila haarige wollte eigentlich abnehmen um sie wieder tragen zu können. Aber seine über die Jahre gewachsenen Muskeln an den Beinen machten ihm einen Strich durch die Rechnung. Wenigstens hatte ihn auf dem Weg keiner gesehen und schief in seine Richtung geguckt. In diesem Moment war es ihm dann doch wieder unangenehm so etwas Figurbetontes zu tragen. Aber man konnte es jetzt nicht mehr ändern, sodass er sich mehr darauf konzentrierte, dass der weißhaarige ihm die Tür öffnete.

Out: Hoffe das geht so :'D
 03.04.14 19:05
v

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