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Dai´s Zimmer´chen !!

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Eine Gitarre steht rechts neben dem Bett.
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 23.11.10 21:56
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First Post

Daisuke stand vor der Tür, die zu seinem Zimmer ging. Langsam nahm er wieder den Griff seines Koffers in die Hand und öffnete die Türklinke. Er trat einen Schritt hinein und schaute sich erstmal in seinem neuen, sehr lilanen Zimmer um. Daisuke lief weiter in das Zimmer hinein und drehte sich erstmal um seine eigene Achse. "Cool. Sehr schönes Zimmer.", sagte er zu sich selbst und stellte sein Koffer erstmal vor den Schrank. Der schwarzhaarige Junge setzte sich auf sein Bett und schaute sich von dort aus weiter um. Als er neben das Bett schaute, entdeckte er seine lilane Gitarre. Daisuke stand auf und nahm die Gitarre in seine Hände. ~ Einfach wundervoll hier. ~ Er ging mit der Gitarre langsam zum Festern uns schaute nach draußen. Es war ein schöner Tag und es war sehr hell und angenehm. Daisuke setzte sich wieder an den Rand seines Bettes und fing langsam an, etwas auf seiner Akustikgitarre zu spielen.
Nachdem er zuende gespielt hatte, legte er seine Gitarre hinter sich auf das Bett und stand langsam auf. Er lief zu seinem Schreibtisch und machte erst mal seinen Computer an. Daisuke öffnete das E-Mail-Programm und schaute, ob er eine neue Naricht hatte. Er hatte eine neue Naricht. Von seinem Vater. Er schrieb folgendes:
Spoiler:
Ohne lange nachzudenken, was er zurück schrieb, klickte Daisuke auf 'antworten' und schrieb:
Spoiler:
Ohne große Zweilfel zu bilden, ob es jetzt nun richtig war, dies zu schreiben, oder nicht, schickte Daisuke die Naricht ab und schaltete den Computer wieder aus. Er ging wieder zu seinem Bett und legte sich drauf. ~Eigentlich hab ich ja gar keine Lust auf Schule. Ich werde einfach zur nächsten Stunde hingehen.~, überlegte er und blöieb einfach auf seinem Bett liegen, ohne irgendetwas zu machen. Nachdem Daisuke das liegen langweilig wurde, und er immernoch keine lust auf Schule hatte, nahm er sich wieder seine Gitarre, die noch hinter im lag, setzte sich aufrecht hin und spielte das Lied, dass er vorhin kurz spielte.

(out: Das spielte er
https://www.youtube.com/watch?v=KBp5HxnyyFk)
 27.11.10 18:23
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cf: Algebra

Mit einem leicht- schlechten Gewissen lief ich den Gang entlang. Sie könnte mich ja nachsitzen lassen.. Für das, dass ich einfach so gegangen bin.. Aber ich hätte ihr ja eine schöne Pfütze hinterlassen können.. lies ich mir durch den Kopf gehen. Aber irgentwie musste sie mich doch auch verstehen können. Ich lief zu meinem Zimmer, blieb aber an einer fremden Türe stehen, aus der ich eine.. Gitarre(?) hörte. Diese Melodie.. ist schön. Ohne groß darüber nach zu denken klopfte ich drei mal an der Türe und öffnete diese langsam. "Hallo?" sagte ich erst mal. Als ich ein Stück weiter in das Zimmer sah, fielen mir erst mal die Gitarren auf. Ich entdeckte anschliesend einen Jungen, dem wohl das Zimmer gehörte. Und der auf seiner Gitarre spielte. "Entschuldigung. Ich hörte die Musik im Gang.. Und da bin ich ihr einfach mal gefolgt. Mein Name ist Yukiko Ayumi." Ich wollte nicht zu unhöflich wirken. Daher stellte ich mich erst mal vor.
 28.11.10 17:17
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Daisuke hätte das klopfen an der Tür beinahe nicht gehört, da er zu sehr in Gedanken versunken war und seine Gitarre auch ein bisschen zu laut war. Als es aber das dritte Mal klopfte, und er eine Mädchenstimme hörte, hörte Daisuke auf zu spielen und sah nun auch das Mädchen, das in sein Zimmer trat. "Hallo! Ja nicht schlimm. Brauchst du nicht für entschuldigen. War meine schuld. Ich hab ja so laut gespielt." Nachdem sie sich als 'Yukiko Ayumi' vorstellte, schaute Daisuke sie mit großen Augen an. ~ Ist das etwa DIE Yukiko? ~, fragte er sich. Langsam legte er seine Gitarre wieder hinter sich auf das Bett und stand auf. Dsiasuke blieb erstmal wieder angewurzelt stehen und setzte sich dann doch wieder hin. "Komm doch rein und setzte dich hin, Yukiko." Er wusste nicht ganz, was er davon halten sollte, aber er beruhigte sich erstmal und stellte sich dann auch vor. "Ich bin Daisuke Edogawa. Vielleicht kannst du dich ja noch an mich erinnern." Er hoffte, dass es diese Yukiko war, die er auf dem Weg zur Moon Academy traf, aber sie leider aus den Augen verlor.
 28.11.10 20:05
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Es erleichterte mich ein wenig, als er sagte, dass es nicht schlimm sei. "Dann ist es ja gut. Du kannst ziemlich gut spielen.." sagte ich einfach mal so heraus. Ich hatte zwar nicht viel gehört, aber das was ich hörte fand ich ziemlich gut. Wieso kommt er mir nir so bekannt vor.. Hab ich ihn schon mal wo gesehen?.. Oder wieso.. fragend tippte ich mir mit meinem Finger an meine Wange und sah ihn ein wenig genauer an. Als er meinte, ich solle mich setzen lief ich auf sein Bett zu und saß mich an den Rand des Bettes. Immer noch sah ich ihn an. Als er sich jedoch vorstellte und mich fragte, ob ich ihn kennen würde, kam mir ein Lächeln hoch. "Daisuke?!.." sagte ich noch einmal unglaubwürdig. "Daisuke!" sagte ich noch einmal und umarmte ihn. Was tu ich denn da? lies ich mir schnell durch den Kopf gehen und ging wieder von ihm weg. "Eh... Tschuldigung.." normalerweise war ich nich so stürmisch. Ich entschuldigte mich noch einmal. Aber ich war irgentwie glücklich, ihn wieder zu treffen. Doch leider verlor ich ihn aus den Augen, als ich zu Academy ging.
"Wo bist du gewesen?.. Als ich angekommen bin, hab ich dich nirgens gefunden.. Du warst auf einmal weg!.." es wunderte mich schon. Wie konnte ich ihn eigentlich so schnell aus den Augen verlieren..
 28.11.10 20:34
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Als Yukiko sagte, dass Daisuke gut spielen konnte, lächelte er leicht. "Dankeschön." Daisuke lächelte weiter vor sich hin. Noch nie hatte er so ein Kompliment bekommen. Daisuke hatte auch bisher noch nie vor irgendwelchen anderen gespielt. Er spielte viel lieber für sich alleine, ohne das jemand zuhörte. Als das braunhaarige Mädchen Daisuke´s Namen fragend wiederholte und ihn dann kurz danach glücklich wiederholte und dann Daisuke umarmte, umarmte er sie auch. "So wie ich sehe, kannst du dich an mich erinnern.", lachte er. Er ließ sie wieder los und hielt aber ihre Halt fest. "Nun ja. Ich musste noch etwas erledigen, bevor ich hier herkam. Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe.", gab Daisuke Yukiko als Antwort. [b]"Und wo hast du dich so rumgetrieben, bevor du hier angekommen warst?", fragte er um von sich abzulenken. Daisuke wollte nicht, dass Yukiko irgendetwas von seiner Vergangenheit wusste. ~ Sie darf nichts von meinem Vater erfahren. Ich will nicht, dass sie sich deshalb Sorgen macht. Am liebsten hätte ich den Kontakt zu meinem Vater ganz abgebrochen, aber das wäre auch nicht okay gewesen. Naja .. zumindestens hab ich kein Kontakt mehr zu meiner Schwester und das soll auch so bleiben ~
Daisuke war schon immer ein zurückhaltendes Wesen, da er früher von seiner Schwester immer geschlagen wurde. Diese Schläge haben bei ihm Macken hinterlassen. Deshalb redete er auch nicht oft und gerne über seine Familie und Vergangenheit. ~ Ich hoffe sie nimmt es mir nicht übel, dass ich ihr nicht genau erzähle, was ich gemacht hatte. ~
 28.11.10 21:10
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"Nichts zu Danken.!" gab ich ihm darauf. Ich sah ihn leicht verwundert an. "Wieso sollte ich mich denn nicht an dich erinnern können?" fragte ich ihn lächelnd. Mir fiel erst nachdem ich aufgehört hatte ihn zu umarmen und nachdem ich ihn etwas gefragte hatte auf, dass er immer noch meine Hand fest hielt. Ich starrte ein wneig darauf und wurde leicht rot. Mein Übelkeits gefühl war verschwunden.. Warum?- "Du musstest noch etwas erledigen?.. Was denn?.. Also, wenn ich fragen darf." natürlich wollte ich nicht zu Vorlaut klingen. Vielleicht war es ja etwas Persönliches.. Oder irgent etwas anderes. "Ehm.. Bevor.. Ich bin einfach durch die Gegend gelaufen.. War in der Stadt und bin dann hier her.. Dann hatte ich dich ja aus den Augen verloren." Wirklich begeistert sieht er ja nicht darüber aus.. Was hat er nur gemacht.. Irgentwie benimmt er sich komisch.. Ich starrte erneut unauffällig auf meine Hand. Er hatte sie immer noch nicht los gelassen. Ganz ruhig, Yukiko.. Blos nicht rot werden!.. ich lies es mir öfter's durch meinen Kopf gehen. Und siehe da, ich wurde das erste mal nicht rot!. Ein Wunder. Als ich bemerkte, dass er wohl ziemlich viel nachdachte drückte ich meine Hand ein wneig fester zu, um ihn aus seiner Gedanken Welt zu holen. "Ist irgent etwas?" fragte ich ihn leicht besorgt.
 28.11.10 21:33
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Daisuke lächelte Yukiko an, als sie ihn fragte, warum sie sich nicht an ihn erinnern können. "Weiß ja nicht. Hätte ja sein können." Diasuke ließ ihre Hand los und ging zum Fenster. Er wusste nicht recht, was er ihr als Antwort darauf geben sollte, als sie ihn fragte, was er gemacht hatte. ~ Eigentlich will ich sie nicht anlügen, aber ich kann ihr doch auch nicht die Wahrheit sagen. ~ Er stützte sich auf der Fensterbank ab. Er sah raus zur Sonne. Auf die helle Welt. Daisuke überlegte krampfhaft, ob Yukiko wirklich die Wahrheit sagen sollte. Er setzte sich dann auf die Fensterbank und fing an zu erzählen. "Naja... eigentlich war das nichts Wichtiges. Ich musste nur nochmal nach Hause, um ... was abzuholen. Ich hatte nämlich etwas zuhause vergessen." Teilweise stimmte das, was er erzählte. Daisuke war zwar wieder nach Hause gegangen, aber nicht, da er was vergessen hatte. Sein Vater hatte ihn gebeten wieder nach Hause zu kommen. Darauf ließ sich Daisuke ein, doch als er bemerkte, dass sich nichts Zuhause geändert hatte, machte er sich doch wieder auf den Weg zur Moon Academy. Daisuke schaute leicht deprimiert nach draußen. Er bereute es, dass er jemals wieder nach Hause gegangen war. Am liebsten wäre er weiter mit Yukiko zur Moon Academy gegangen, aber er hatte sich falsch entschieden. "Aber keine Sorge. Bei mir ist alles okay." Daisuke stand auf und ging wieder zu dem Bett und nahm seine Gitarre. Er lächelte Yukiko an und fing wieder an zu spielen. Diesmal sang er auch leise mit.

(lalala ♫
https://www.youtube.com/watch?v=jTRWgMLH0xE)
 29.11.10 20:02
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Ich kicherte leicht darauf. Auch wenn ich ihn nicht direkt erkannt hatte, er kam mir bekannt vor. Und irgentwann wäre ich schon darauf gekommen. Nachdem er dann meine Hand los lies, folgte mein Blick ihm. Als er sich auf der Fensterbank ab stützte sah er wieder ziemlich nachdenklich aus. Was mir auch leicht Sorgen machte. Denn bevor er/wir hier ankamen, sah er nicht so aus. Im Gegenteil Dort sah er viel fröhlicher aus, als im Moment. Nachdem er sich auf die Fensterbank setzte versuche er mir zu erklären, was er noch erledigen musste. Es kam mir unglaubwürdig vor, da er leicht stotterte. Und dabei auch nachdenklich aussah. Lügt er etwa?.. Wirklich hoffen tat ich das nicht. Er wusste doch genau, dass ich es nicht ausstehen konnte, wenn man mich anlügt. "Und wieso warst du wirklich zuhause?'' fragte ich ihn einfach mal gerade heraus. Denn ich spürte, dass dies, was er erzählte nicht wirklich der Wahrheit entsprach. Ich sah ihn ziemlich skeptisch an, als er sagte, dass alles okay sei. So kam es mir aber nicht wirklich vor. Als er wieder zum Bett lief sah ich ihn ein wenig nachdenklich an. Denn wirklich glauben, tat ich es immer noch nicht. Denn davor, war er viel glücklicher als im Moment. Bei dem Lied, dass er anfing zu spielen sah ich ihn verwundert an. Die ersten Zeilen des Liedes passten irgentwie. Da ich den Text konnte, summte ich leise mit. Und da Daisuke ebenfalls leise mit sang, fand ich es noch besser. ♫♪
 03.12.10 20:38
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Ich hörte auf zu spielen und zu singen, als Yukiko mich fragte, warum ich wirklich zuhause war. "Hab ich doch schon gesagt. Weil ich was vergessen hatte", sagte ich ernst. Eigentlich stimmte das nicht, aber ich wollte Yukiko nicht mit meinem Problemen zutexten. Ich schaute wieder nachdenklich auf meine Gitarre, die ich noch nicht beiseite gelegt hatte. Ich stützte meine Arme auf der Gitarre ab und auf meinem Armen meinem Kopf. "Tut mir leid. Eigentlich war ich nochmal zuhause, weil mein Vater mich gebeeten hatte, wieder zurück zu kommen, aber ich hab bemerkt, dass es doch nicht geht und dann bin ich doch hier her gekommen. Naja.. zumindestens auch in der Hoffnung dich hier zu treffem." Ich schlug mir an den Kopf, nachdem ich das sagte. Eigentlich wollte ich es nicht sagen, aber es strömte einfach so aus meinem Mund raus. Aber plötzlich fühlte ich mich so, als wäre eine Last von mir gefallen. Ich wusste nicht wieso, aber es war einfach so. Vielleicht lag es daran, dass ich endlich mit jemanden drüber reden konnte. Vielleicht aber auch an was ganz anderem. Ich wusste und weiß es jetzt immernoch nicht. Ich schaute kurz nach draußen und überlegte weiter. ~ Ich hätte es ihr einfach nicht sagen dürfen. Ich weiß zwar ncihtw arum, aber ich will einfach nicht, dass sie es erfährt, aber dafür ist es ja jetzt wohl zu spät.~


(out: Sry, dass ich jetzt die Person ändere, aber das war eig keine absicht:D)
 05.12.10 19:08
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Ich sah ihn immernoch unglaubwürdig an, als er meinte dass er etwas vergessen hatte. Ich konnte ihm das einfach nicht abkaufen. Daran konnte auch irgentetwas nicht stimmen.. Zwar kannte ich ihn noch nicht mein Leben lang, aber ich kannte Daisuke lang genug, um zu spüren, ob es ihm gut ging oder nicht. Nachdem ich wohl auf ihn eingeredet hatte, um mir zu verraten, was wirklich los war plagte ihn wohl sein schlechtes Gewissen und er erzählte mir alles. "Dein Vater?.. Bist du wegen ihm nicht hier her geganegn?" fragte ich ihn erst mal leicht verwirrt. Irgentwie verstand ich nun gar nichts mehr. Denn soweit ich wusste, war er wegen seinem Vater erst dur Moon-Academy gekommen. Vielleicht hatte er ja doch Heimweh oder sein Vater zwang ihn dazu. "Oh.. O.. Kay.." brachte ich erst mal heraus. Denn ich wollte nicht weiter nachfragen. Er schlug sich auf seine Stirn darauf hob ich meine Hand und strich ihm darüber. "Manchmal ist reden besser, als alles für sich zu behalten und in sich hinein zu fressen." Mich wunderte, dass gerade ich sowas sagen musste. Denn ich hatte Jahrelang auch einiges in mich hinein gefressen. Denn so wie es bei mir zuhause ablief..
"Und hey, Mach dir keine Gedanken, ja?.. Du weist, dass ich immer für dich da bin und ich auch immer ein offenes Ohr für dich hab." versicherte ich ihm noch einmal. Auch wenn ich ihn nch nicht wirklich lange kannte, wollte ich ihm dennoch versichern, dass jemand für ihm da sei. Und das er mit jemandem reden konnte, wenn er Probleme hatte.
 26.12.10 21:36
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Ich schaute Yukiko etwas deprimiert an. "Ja, eigentlich bin ich wegen ihm hierher gegangen, aber ich konnte ihn nicht alleine lassen. Er hatte ja auch kurze Zeit aufgehört zu Trinken und war wie ein richtiger Vater. Er hatte auch wieder eine Arbeit gefunden, obwohl er sich da jeden Tag hinquälen musste. Bis er dann wieder gefeuert wurde. Er hatte wieder angefangen zu Trinken und hatte angefangen..." Ich hielt kurz inne und überlegte, ob ich Yukiko das wirklich erzählen sollte. Aber das sie zu mir sagte, dass Reden viel besser sei, als alles in mich hinein zu fressen beendete ich meinen Satz mit diesen Wörtern: ".. mich zu schlagen." Nach diesen Worten umarmte ich Yukiko. Ich war so froh, dass sie jetzt für mich da war. Ich unterdrückte meine Tränen und schaute Yukiko wieder an. Ich hielt ihre Hand und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Danke, dass du für mich da bist. Genau das, habe ich jetzt gebraucht. Du bist echt die Beste." Ich umarmte sie wieder und ließ sie auch für die nächste Zeit nicht mehr los. Irgendwann ließ ich sie dann doch los und griff wieder zu meiner Gitarre. An ihr könnte ich meine Gefühle freien Lauf lassen. Ich wollte gerade anfangen zu spielen, aber ich konnte nicht. Ich brach in Tränen aus, wischte sie aber schnell wieder weg. ~ Ich kann jetzt nicht heulen. Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der hier zuhause Probleme hat. ~, dachte ich und ließ meine Finger nur zart über die Saiten meiner Gitarre gleiten. "Wieso genau, bist du eigentlich hier?", fragte ich Yukiko um endlich mal von mir abzulenken.
 26.12.10 22:54
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cf: Gang zu den Zimmern


Ich stürmte Tränen überströmt in ein Zimmer.
"Tut...Tut mir Leid...!" meine Stimme bebte vor angst und schmerz. Ich zitterte am ganzen Körper. "Ver-Verzeihung..." Stotterte ich, als ich ein Mädchen und einen Jungen auf einem Sofa sitzen saß. Ich taumelte zurück und knallte mit dem Rücken an die Wand. Meine Knie ließen nach und ich sackte auf den Boden. Und abermals rannen die Tränen über mein Gesicht. Ich ließ meinen Kopf hängen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Es war mir zwar im Moment total unangenehm, dass ich einfach so in ein Wildfremdes Zimmer geplatz war und dort auch noch zwei andere Personen waren, aber ich war einfach nicht im Stande aufzustehen und mich zu beruhigen. Die Erinnerungen und auch die schrecklichen Gedanken an die Vergangenheit strömten wie ein Tornado durch mein Gehirn. Ich presste die Hände gegen meinen Kopf und fing an bitterlich zu weinen und zu schluchtzen.
 29.12.10 22:53
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Ich schaute Yukiko die ganze Zeit an, als plötzlich meine Zimmertür aufging. Eine Elfin betrat mein Zimmer. Ich schaute sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an, bis ich sah, dass sie weinte. Sie versuchte sich zu entschuldigen, und wollte wieder rausgehen, doch knallte gegen meine Wand. Sie sank zu Boden und ab dann wusste ich, dass irgendetwas nicht okay war. Ich stand langsam auf und ging zu der Elfe hin. Langsam legte ich meine Hand auf ihre Schulter. "Haii. Was is denn los? Komm. Setz dich erstmal zu uns." Ich versuchte ihr aufzuhelfen, doch auch meine Kräfte waren nicht mehr ganz die Alten, nachdem ich selbst so einen Gefühlsausbruch hatte. Langsam aber doch bekam ich sie hoch und ging mit ihr langsam und wackelig zu meinem Bett und setzte sie neben Yukiko. Zuvor flüsterte ich noch zu Yukiko: "Sei mir nciht böse, aber ihr scheint es nicht gut zu gehen." So sehr ich auch die Zeit mit Yukiko alleine verbrachte habe, aber dieses Mädchen brauchte definitiv Hilfe. Ich schaute die Elfe erst mal an und machte meine Hände sanft auf ihre Schultern. "So, jetzt beruhig dich erstmal und dann erzähl uns mal, wer du bist und was passiert ist. Sofern wir das überhaupt wissen würden." Ich ließ ihre Schultern wieder los und dachte darüber nach, dass ich selbst gerade wohl so aussah. Nur nicht ganz so aufeglöst. "Weißt du...", wandt ich wieder zu der Elfe. "Vorhin hat jemand zu mir gesagt, dass Redeb besser ist, als alles für sich zu behalten und in sich reinzufressen."Bei diesen Worten schielte ich rüber zu Yukiko und lächelte ihr zu. Ich wusste nicht recht, warum ich der Elfe dies nun sagte, aber ich wusste, dass es ihr nicht gut ging und das sie unbedingt hilfe brauchte. Kann sein, dass sie echt nur jemanden zum Reden brauchte, aber dafür war ich immer offen. "Oh, tut mir leid.Wo bleibt mein Anstand? Ich hab mich noch gar nicht vorgestellte. Ich bin Daisuke Edogawa und das Katzenmädchen neben dir ist Yukiko Ayumi." Ich hielt ihr meine Hand hin um ihre dann zu schütteln, wenn sie sich auch vorstellte.
 29.12.10 23:11
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Ich ließ mich von dem Jungen mit schleifen. Als er mich neben sich und dem Mädchen auf das Bett setzte schluchtze ich und ergriff seine Hand. "Kiyomi Masami. Tut mir Leid das ich einfach so in dein Zimmer platze..aber ich hab dir orientierung verloren und....und..." ich fing wieder an zu weinen. "Ich möchte euch nicht mit meinen Problemen belasten..." Ich sah den Jungen an, er sah selbst etwas zerstreut aus. Dann wanderte mein Blick zu dem Mädchen. Hübsches Ding... dachte ich kurz, als ich wieder dem Jungen zu wand. "Naja...Ich hatte einfach eine schlimme Vergangenheit...Ich weiß aber nicht wirklich ob euch das so interessiert..." ich seuftze kurz. Auf einmal war da dieser Schmerz. Ein Qualvolles Stechen durch zuckte meine Glieder, doch ich ließ mir nichts anmerken. Ich riss nur kurz die Augen auf, sodass ich nach einem kurzen Augenblick wieder normal blickte. Dieser wundervolle, schmerzhafte Schmerz, genau diesen wollte ich fühlen. Es fühlte sich so schrecklich schön an. Viel besser, wie als würden sich rostige Nägel in meine Haut bohren. Der Schmerz kam von innen. Es fühlte sich an, wie als würde all mein inneres mit hunderten, von giftgetraenkten Messer bearbeitet werden. Dieser Schmerz fuehlte sich an wie eine Erloesung. Doch ich wollte mit jemanden darueber reden. Ich wusste nur nicht genau wie.
 30.12.10 0:29
v

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