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[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur

Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Natürlich machte sich Shiro Sorgen um seinen Freund, schließlich sollte ihm nichts passieren. Sport war sein Leben, das hatte verstanden und man konnte es auch ganz genau sehen. Cali war aktiv, ernährte sich gut und achtete stehts auf sein äußerliches Erscheinungsbild. Zwar machte Shiro das auch, aber ihm war Sport in erster Linie nicht so wichtig wie Cali. Er hatte eben andere Prioritäten. Nun ging es aber darum Calis Muskeln ein bisschen zu verwöhnen. Die Anstrengung musste ja irgendwie belohnt werden. Shiro spielte mit dem Gedanken ihn jedes Mal so zu massieren, wenn es so gut ankam. Cali war hin und weg, brauchte sogar viel länger um sich zu rasieren. Inwiefern Shiro ihn gerade in den Händen hatte war ihm gar nicht bewusst. Schließlich konnte man nicht in die Köpfe anderer hinein schauen und ihre Gedanken herausfinden.
Aber diese erfuhr der kleine schnell genug, als die Stimmung umschlug und Cali auf einmal ganz anzüglich geworden war. Vom Romantiker zum wilden, unwiderstehlichen Hengst. Dabei wollte Shiro nur mit ihm kuscheln. Wieso das ganze sich änderte konnte Shiro sich selbst noch nicht erklären. Vielleicht war seine Ausdrucksweise nicht die richtige gewesen? Er überlegte, was er gesagt hatte. Da weiter machen, wo sie aufgehört hatten… hmh… aber jetzt gab es ohnehin keine Freie Minute um darüber nachdenken zu können.
Cali war auf Hochtouren und blickte den lilahaarigen die ganze Zeit an, Shiro war schon ganz warm geworden und er merkte wie schwierig es eigentlich war auf eigenen Beinen zu stehen. Er wusste nicht wie er sich verhalten oder mit der Situation umgehen sollte, obwohl er diese kannte, obwohl er ganz genau wusste was Cali jetzt wollte… was er von Shiro wollte... das er Shiro wollte. Shiro war sich ein wenig unsicher. Es war nicht so lange her und er konnte es noch deutlich merken, auch wenn er es sich nicht anmerken ließ.
Der Hengst hatte kein Erbarmen und ließ sich Zeit, als er mit seiner Nasenspitze über die Wange des kleinen fuhr. Shiro bekam jede Sekunde einen erneuten Schauer, rührte sich aber nicht. Weniger aus Angst, eher aus Überwältigung von dem ganzen. Cali war nun mal eine Augenweide und wieder verstand er nicht weswegen er gerade derjenige war, der hier sein durfte. Wieso hatte er die Ehre mit ihm zusammen zu sein? Was war so toll an Shiro? Es gab wirklich nur Cali, der ihn derart begehrte… und er wollte nicht aufhören das zu genießen. So ließ er alles mit sich geschehen, wenn auch etwas schüchtern. Momentan war die ganze Situation eher nur einseitig, aber nur weil Shiro Schwierigkeiten damit hatte sich Cali total hinzugeben. Er war ohnehin schon total gebannt und ihm schutzlos ausgeliefert. Sein Herz klopfte und er wandte den Blick ab als ihre Augen sich trafen. Er hasste es, wenn Cali es sah, dass er rot war. Und obwohl er ihn aufforderte nicht so zu glotzen machte er es trotzdem. Warum auch nicht, schließlich gefiel es ihm Shiro so schüchtern zu machen. In solchen Momenten schlug das Herz des lila haarigen rasend schnell. Er konnte einfach nichts tun, Cali war einfach viel zu heiß. Einen Moment sah er wieder zu Cali und dieser hatte sich schon eine ganz andere Beschäftigung gesucht. Seine blauen Augen wanderten nun seinen Körper ab, sie sahen sich jede Stelle genau an. Seinem Blick zu urteilen wusste Shiro ganz genau was er sich dachte… und er wusste ganz genau was er mit ihm anstellen wollte. Der lilahaarige gab sich Mühe weiterhin zu atmen, wusste auch ehrlich gesagt gar nicht wie er da nun stehen sollte. Er ließ es zwangsweise einfach geschehen, warf ab und zu einen Seitenblick in Calis Richtung und drehte den Kopf wieder weg. Bis er dazu gezwungen wurde ihn anzusehen. Mit einem Ruck hatte er den kleinen ganz nah an sich ran geschoben. Ja, sie klebten wieder aneinander. Nur war es wieder eine erotische und keine romantische Atmosphäre.
Ihre Körper, so warm und nah beieinander, Calis Kopf, der sich wieder Shiros näherte und ganz sanft in sein Ohr atmete. Shiro schloss die Augen und ihm wurde wieder ganz warm. Es fühlte sich an, als würde er am ganzen Leib zittern, so unerträglich. Calis Atmen, der über seine Haut glitt und ihm den letzten Verstand raubte. Der kleine schloss die Augen und versuchte sich irgendwie zu konzentrieren. Und dann, der sanfte Daumen, der über seinen Rücken strich und ihn aufseufzen ließ. Seine Hände wanderten zu seinem Nacken hoch und er drückte sich noch mehr an seinen Freund. Die erste Geste seit dieser Atmosphäre. Er musste es sich einfach eingestehen. Obwohl er es hasste vor Cali so hilflos zu sein, es gab eine Seite die es genoss von Cali verwöhnt zu werden.
Mit immer noch geschlossenen Augen fühlte er wie der Hengst selbst auch immer wärmer wurde. Er kam damit eigentlich ganz gut zurecht, die Temperatur war noch in Ordnung. Allerdings wusste Shiro wie heiß es werden konnte. Aber das spielte in diesem Augenblick keine Rolle. Sein Herz klopfte und er konnte es kaum erwarten die nächste Geste von Cali zu fühlen. Er war so sanft, so zärtlich und gleichzeitig hatte er dieses sexy Verhalten dabei. Es war das aufeinanderprallen von Liebe und purer Lust… wie das spielen mit dem Feuer für Shiro. Cali hatte Recht, der lilahaarige war wirklich wie weggetreten. In seinem Kopf funktionierte gar nichts mehr, er wäre noch nicht mal in der Lage den Wochentag zu nennen. Was sollte er nun tun? Sicher, ihm war bewusst dass der Hengst nichts tun würde, wenn Shiro es verweigerte… doch würde er verweigern? Im Gegenteil… er liebte es wenn Calis Hände über seinen Körper wanderten. Wenn er ihn mit Küssen überhäufte und sanft über seine Seiten strich. Der kleine würde sich nicht wehren, er hatte im Grunde genommen mit seiner schüchternen Art schon eingewilligt. Für einige Sekunden öffnete Shiro seine Seelenspiegel wieder einen Spalt und traf auf die eisblauen Augen seines Gegenüber. Die definitiv schönsten Augen, die Shiro in seinem ganzen Leben je gesehen hatte. Diese Augen, die er stundenlang hätte ansehen können und ihn immer wieder verführten.
 25.05.14 1:10
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Shiros ganze Art war für den Hengst so faszinierend, manchmal sah er ihn nur an und sein Herz ging auf. Shiros Augen leuchteten immerzu, dieser Ausdruck, diese Freude am Leben. Das war etwas, was dem Kleinen Niemand nehmen konnte und wofür der Weißhaarige ihn bewunderte. Er hatte ihn so sensitiv kennen gelernt, so unschuldig und unberührt.  Und obwohl sie schon am ersten Abend den sie sich kannten übereinander hergefallen waren – wortwörtlich, immerhin war das Wasserglas und das Stolpern an allem schuld gewesen – hatte Shiro sie in sich bewahrt, diese Unschuld. Es war Teil seiner Persönlichkeit, auch seine Naivität und sein kindliches Denken, es gehörte alles dazu. Und all das hatte Cali dazu gebracht sich in diesem kleinen Lilahaarigen zu verlieben. Was würde er nicht alles für ihn geben, er hatte bis jetzt überhaupt nicht gewusst wie sehr Shiro in seinem Leben gefehlt hatte bis er ihn getroffen hatte… Er vervollständigte ihn. Und wenn der Schulsprecher ihn so glücklich sah konnte er nicht anders als sich mit ihm zu freuen. Es war einfach etwas, was Cali noch nie so für Jemanden empfunden hatte. Etwas ganz besonderes, etwas einzigartiges. Dafür musste einfach eine Umarmung her, eine in der er seine Gefühle hineinlegte. Shiro hatte sich dabei so an ihn geschmiegt, den Kopf auf seiner Brust abgelegt und sich sanft halten lassen, dass sich Cali fühlte wie ein mächtiger Schutzengel, gesandt um auf seinen Kleinen aufzupassen, als würde es ihn nur für diesen einen Grund geben.
Als er in die Liebkosungen überging fühlte er sich zum ersten Mal seit er mit Shiro zusammen war dabei ganz ruhig, er war so entspannt, so gelassen. Es war einfach nur angenehm und fühlte sich verdammt gut an, auf diese Weise mit ihm zusammen zu sein. Vielleicht lag es auch daran, dass sie sich vor kaum einer halben Stunde noch auf dem Bett völlig außer Atem gegenseitig genossen hatten, doch es war dieses Mal irgendwie anders. Es war wirklich der menschliche Cali der den Moment genoss, mit der Nasenspitze über Shiros Wange fuhr und ihm sanft ins Ohr atmete, diese Situation zu der machte die sie war. Nicht, dass er es sonst nicht gewesen wäre, doch wenn er die Kontrolle über seine Triebe und Gedanken verlor war er… anders. Tierisch. Cali hatte einfach eine vielseitige Persönlichkeit, wenn man das so nennen konnte, er war nun mal beides, Mensch und Tier. Und es war der helle Wahnsinn wenn man mal die Anwesenheit des unkontrollierten Hengstes genossen hatte, es war alles viel intensiver, es erreichte eine ganz andere Ebene. Doch jetzt stand dort einfach nur Cali, der muskulöse, weißhaarige, blauäugige Schulsprecher, der sich hoffnungslos und bedingungslos verliebt hatte. Es war in diesem Moment einfach nur die Liebe die aus ihm sprach und die wollte Cali Niemand anderem zukommen lassen als seinem Kleinen. Und das wollte er ihm auch zeigen. Seine raue Handfläche lag auf dem Rücken des Jüngeren und streichelte ihn dort sanft, er fuhr nun mit der ganzen Hand in ruhigen Kreisen über seinen Rücken. Cali seufzte, als er ihn zu sich heranzog und ihre Körper sich berührten, seine Wärme sie einhüllte. Und er nahm den anderen Arm, legte die Hände an Shiros Hüften und lehnte den Kopf leicht an den des kleineren. Er schloss die Augen. Es gab Niemand anderen mit dem er auf diese Weise zusammen sein wollte, er war der einzige. Sein kleiner Shiro.
„Ich liebe dich.“ Es war nicht mehr als ein Flüstern gewesen, verwechselbar mit einem leisen Windhauch. Aber er hatte es gesagt. Ihm ins Ohr geflüstert. Als er die Worte sagte wurde sein Griff um Shiros Hüften unmerklich ein bisschen fester, es war wie eine innere Hürde die er überwand in dem er es laut aussprach. Wie könnte er es noch leugnen, er war hoffnungslos verloren. In diesem großen, violetten, funkelnden, strahlenden Augen, in dieser sensiblen, naiven, kindlichen und doch so niedlichen Art… Nicht zu vergessen in Shiros traumhafte Figur. Demonstrativ wanderte der Hengst gleich mal mit den Händen die schlanken Seiten hoch und wieder herunter, damit sein Ego diesen romantischen, gefühlsduseligen Moment überstand. Immerhin waren sie kurz davor wieder übereinander herzufallen. Doch es war einfach wichtig für ihn gewesen… es ihm auch zu sagen… Shiros Worte hatten so viel bei ihm ausgelöst, das wollte er nur zurückgeben.
Und als Shiros Hände dann Calis Nacken umschlossen und er sich an ihn drückte lächelte der Hengst sanft, umfasste behutsam Shiros Beine und hob ihn hoch, sodass Shiro mit den Beinen Calis Hüften umfassen konnte. Der Griff um seinen Nacken stabilisierte diese Position für den Kleinen wunderbar. Dann trug der Ältere ihn mit langsamen Schritten zum Bett, konnte die Augen aber nicht von ihm lassen.
Als er schon am Bettrand stand setzte er Shiro noch nicht sofort ab, er sah in seine Augen, es war ein stilles Verständnis, wofür sie keine Worte brauchten. Dass sie einen Moment wie diesen gemeinsam teilten und sich dabei auf diese Art ansahen sagte bereits alles aus. Und dann rutschte Calis Blick tiefer, auf diese butterweichen Lippen… Und er schloss die Augen und küsste ihn. Es war als würden sich ihre Münder ganz von alleine finden. Ein friedvolles Lächeln floss in diesen Kuss hinein und obwohl die Situation so heiß war fühlte sich Cali als könnte er Bäume ausreißen und das nur durch die Mengen an Glücksgefühlen, die ihn durchströmten.
 26.05.14 15:01
https://changing-tides.forumieren.de/t3924-aeramas-winters https://changing-tides.forumieren.de/h7-calis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4305-excalibur-plottracker https://changing-tides.forumieren.de/t4060-excalibur-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4061-better-call-cali https://www.youtube.com/watch?v=8i5-ggZ67Fk&t=0s&list=PLRMMwpmV64sQtc8mn5VLZl2qipdrPfWOJ&index=2
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Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
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Shiro war schon immer ein Freund von Zärtlichkeiten und genoss jede einzelne Berührung in diesem Moment. Es gab niemanden der ihn so verrückt machte wie Cali. Trotzdem gab es einen Unterschied. Der ‚menschliche‘ zeigte mehr Gefühl. Shiro wunderte sich sogar ein bisschen, es war nämlich eine ganz neue Seite die er kennen lernen durfte. Der lilahaarige wusste nicht genau wie er damit umgehen sollte. Obwohl er immer noch genau so anziehend war wie sonst. Es hatte sich nichts verändert, die Art und die Stimme waren gleich geblieben. Sein Blick zog die beiden sofort wieder ins Schlafzimmer. Schlafzimmerblick schlechthin. Trotzdem hatten seine Berührungen etwas Fürsorgliches und Schützendes. Shiro schloss die Augen und gab sich dem Moment hin, während Cali sich von seiner allersüßesten Seite zeigte.
Eigentlich hatte der lilahaarige das nicht verlangt, umso schöner und überraschender war das ganze. Der kleine merkte, dass Cali sich besonders viel Mühe gab um seine Gefühle zu vermitteln, es war nicht an seiner Tagesordnung. Er hatte eine sehr dominante und starke Persönlichkeit. Seine Leidenschaft lag in ganz anderen Dingen. Romantik war nicht sein Gebiet und obwohl Shiro fast alles auf Romanze setzte so fühlte er sich trotzdem zum Hengst angezogen. Diese manchmal mysteriöse und strenge Art hatte etwas. Es machte ihn einfach unbeschreiblich erwachsener. Und deswegen sah Shiro auf ihn herauf. Er war einfach nicht genau wie Shiro, sondern viel weiter. Shiro könnte jedes Mal tot umfallen wenn er in diese blauen Augen sah. Sein Herz schlug immer schneller und als er seine rauen Handflächen auf seiner Haut spürte drückte er sich noch mehr an Cali und kam ihm entgegen. Es gefiel ihm wirklich sehr und das bekam auch Cali zu spüren. Der weißhaarige war in diesem Moment so ruhig, sie sagten gar nichts, es war einfach alles klar. Und dann zog er seinen kleinen noch näher zu sich und bewegte seinen Kopf Richtung Ohr des kleinen. Shiro nahm an vielleicht zärtlich geküsst zu werden. Von diesen weichen, wundervollen Lippen. Aber es kam ganz anders als erwartet. Shiro fiel für einen Sekunde aus dem Konzept und öffnete die Augen, als Cali ihm ein Liebesgeständnis machte.
Ganz leise drangen die Worte zu dem kleinen durch, aber im selben Moment strich er ihm über die Seiten woraufhin er laut aufstöhnte und sich enger an ihn klammerte. Es war keine Qual, diese Art von Berührung fühlte sich gut an, viel zu gut um es bei Cali auszuhalten. Trotzdem hatte Shiro die Worte nicht vergessen und sah den weißhaarigen ein bisschen verträumt verwirrt an, als er diesen hochhob. Natürlich hielt sich Shiro mithilfe seiner Oberschenkel an den Hüften seines Freundes fest und es war ihm auch egal wo er ihn hin tragen würde. Mit Cali war es ohnehin das Paradies. Ihre Augen trafen wieder aufeinander und Shiro dachte den ganzen Weg lang über die Worte nach. Er lächelte, es machte ihn glücklich das gehört zu haben. Nach diesen Worten würde der kleine sogar einen Marathon laufen können, er fühlte sich wie die glücklichste Person der Welt. Cali hatte Gefühle für ihn, NUR für ihn. Er strich ihm mit einer Hand einige Strähnen aus dem traumhaften Gesicht und kicherte. Vielleicht sollte er die Worte einfach unbeantwortet lassen, er hatte gemerkt wie viel Überwindung es ihn gekostet hatte. Und dafür hatte er jegliche Befreiung von Romanze verdient. Auch wenn seine Augen in diesem Moment alles aussagten. Shiro liebte ihn auch… über alles.

Ihre Lippen trafen sich wie von alleine und Shiro grinste in den Kuss hinein. Es war einfach zum sterben süß gewesen. Aber jetzt durfte Cali das machen, was er am besten konnte. Shiro wusste, dass das was sie gleich machen würden die beste Art für ihn war um seine Gefühle zu vermitteln. Er küsste ihn, besonders zärtlich und lang. Shiro war komplett seins! Der Hengst war der einzige der entscheiden durfte, was nun passierte. Einfach aus dem Grund, weil er ihn über alles liebte und niemals etwas Böses vorhaben könnte. Der kleine schenkte ihm volles Vertrauen.
 29.05.14 23:02
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Auffallende Merkmale :
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Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Cali war wahrlich kein Romantiker, doch als Shiro ihm seine Liebe gestanden hatte hatten so viele Emotionen und Gefühle von ihm Besitz ergriffen, dass er unbedingt wollte – nein er fühlte sich sogar verpflichtet – ,dass Shiro ebenfalls verstand was er für den Schulsprecher bedeutete. Sein kleiner Prinz. Vielleicht hätte man ihn gerade sentimental nennen können, doch das war dem Weißhaarigen egal. Er liebte Shiro so sehr, mit allen Macken und allen Verrücktheiten die der Kleine aufzuweisen hatte. Und er wollte, dass Shiro das wusste.
Sein persönliches kleines, geflüstertes Liebesgeständnis, das er ihm so gefühlvoll ins Ohr hauchte, in Verbindung mit den provokativen Berührungen an Shiros Seiten boten einen starken Kontrast. Es war genau das was Cali beabsichtigt und gefordert hatte, immerhin sollte der Lilahaarige nicht von ihm denken, er würde ihr kleines Liebesspiel durch sein Geständnis vernachlässigen oder gar beenden. Er hatte immerhin doch noch gar nicht richtig angefangen. Die beiden würden an diesem Morgen noch weit gehen hatte der Hengst das Gefühl…
Das warme Licht des Morgens, das vorhin bereits so angenehm durch das Fenster geschienen hatte als sie noch auf dem Bett gelegen hatten, war bereits heller geworden, aber keiner der beiden Verliebten achtete auf die Zeit. Es gab weder einen Anlass noch eine Gelegenheit dafür sie zu beachten, wieso auch, die beiden waren viel zu beschäftigt miteinander. Cali war zwar zuvor sehr fokussiert darauf gewesen pünktlich fertig zu sein, weil ihm dann doch noch eingefallen war, dass an diesem Morgen noch Unterricht stattfinden würde, aber Shiro hatte ihm alle Gedanken daran ausgetrieben und das sehr gekonnt. Jetzt hatte der Hengst nur noch den Kleinen vor Augen, Jackpot. Mit sanftem Druck hob er seinen Prinzen an den Oberschenkeln an woraufhin dieser die Beine um Calis Hüften schlang und trug ihn hinüber zu dem großen weichen Bett, das dort stand als hätte es die ganze Zeit auf sie gewartet. Und als die blauen Augen des Schulsprechers zu den großen, violetten Ozeanen schauten, die ihn auf dieselbe faszinierte Weise ansahen wie seine eigenen es taten, sah er das riesengroße strahlende Lächeln auf Shiros Lippen. Was für ein Anblick. Der Lilahaarige sah aus als habe er gerade einen Pokal gewonnen, bei dem die ganze Schule gegen ihn angetreten und er als Sieger hervorgegangen war. Wow. Von dem Gesichtsausdruck hätte Cali gern ein Foto. Wobei er in echt natürlich viel umwerfender war als er es festgehalten auf einer Kamera jemals zum Ausdruck bringen könnte…
Was machte der Kleine nur immer wieder mit ihm, Cali war schon wieder total gefangen. In diesen Augen, in dem sanften Druck der Unterschenkel um seine Hüften, in der weichen Haut, in seinem Duft… Es war wirklich schwer mit Shiro zusammen zu sein ohne sofort über ihn herzufallen. Aber hier und jetzt standen dem Hengst alle Möglichkeiten offen genau das zu tun, und er tat es auch, nichts konnte ihn jetzt noch daran hindern sein Baby zu verführen bis es nicht mehr atmen konnte. Und er küsste ihn, in diesem Kuss hing alles was er dem Lilahaarigen und auch was Shiro ihm bereits vor einer Stunde gesagt hatte, all diese Gefühle die sie inzwischen unzertrennlich aneinander band. Selbst wenn sie einmal nicht in der Nähe des anderen waren. Sie gehörten einfach zusammen. Und da begann der Hengst auch schon zu erkunden, was sich ihm hier so prachtvoll präsentierte. Die babyweiche Haut des schlanken Körpers, der sich in seinen starken Armen befand und ihn so um den Verstand brachte. Es floss ein freches, anzügliches Lächeln in den Kuss hinein, als Cali sich mit Shiro auf dem Arm mit dem Rücken voraus auf das Bett sinken ließ. Der Kleine lag nun auf ihm, wobei der Weißhaarige den Griff um Shiros Beine aber nicht löste, sogar noch etwas verstärkte. Er fing an seine Hände langsam über seine Oberschenkel wandern zu lassen, seufzte in Shiros Mund hinein und genoss einfach die Tatsache, dass sich sein Kleiner gerade auf ihm räkelte. Es war einfach atemberaubend. Und auch, dass sein Körper mittlerweile unfreiwillig heißer wurde war dem Hengst nicht entgangen, doch das störte ihn inzwischen nicht mehr, es verlieh der Situation nur noch zusätzliche Spannung. Da war nichts mehr, was den beiden in irgendeiner Beziehung im Weg stand, sie hatten sich und das war alles was sie brauchten.
 01.06.14 18:40
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Shiro

vShiro Hatake
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Eigentlich waren die kleinen Gesten völlig ausreichend, denn dem lilahaarigen war selbstverständlich bewusst, dass Cali Gefühle für ihn hatte. Diese kleinen Küsse und Liebkosungen drückten nichts anderes aus. Doch selbst die Art wie er in ansah sprach Bände. Diese verträumten Augen, die wohl nichts Schöneres als Shiro gesehen hatten. Der kleine merkte das, es machte ihn zwar sehr verlegen, aber er registrierte so etwas. Trotzdem gab es da den inneren Shiro der zur puren Romantik aufforderte, er sah Cali in einem Anzug und mit einer netten Flasche Rotwein in der Hand. Ein Gentleman, der ihn auf Händen trug und in der Badewanne mit Erdbeeren fütterte. Natürlich war das alles bei Cali nicht gegeben. Shiro richtete sich oft nach Liebesfilmen, in der die Romanze übertrieben und nahezu unnatürlich romantisch dargestellt wurde. Aber langsam merkte er, dass es gar nicht das war, was man brauchte. Was er brauchte. Er brauchte Cali, genau so wie er war. Mit allen Macken und komischen Taten. Er könnte sich Cali nicht wirklich in einem Anzug vorstellen – bei den Muskeln würde dieser wahrscheinlich platzen. Außerdem lag er lieber ausgepowert im Fitnessstudio, als faul in einer Badewanne rumliegend und dabei noch Zucker zu sich zu nehmen. Und trotzdem hatte er etwas ganz anzügliches. Seine eigene Romantik… die ‚Cali-Romantik‘!
Niemand war heißer als Cali, wenn er etwas süßes sagte und trotzdem total frech zu ihm war. Zwar hatte Shiro mit einem unerträglich zärtlichen Kuss gerechnet, aber die Berührungen hatten den gleichen Effekt. Einen erneuten Schauer über den ganzen Körper. Nichts desto trotz verloren die Worte dadurch keine Bedeutung. Im Gegenteil, er hatte es auf seine ganz eigene Art und Weise noch einmal bestätigt. Er konnte nämlich nicht die Finger vom kleinen lassen. Cali gab Shiro nicht mal wirklich de Möglichkeit darauf einzugehen, sie waren schon auf dem Weg ins Paradies, in ihr Himmelbett, der Ort, wo sie alle Gefühle zeigten und ihre Sorgen fallen ließen.
Der kleine ließ es sich allerdings nicht nehmen zu lächeln, die Worte hatten ihn sehr stark gefreut und er konnte sich sein Lächeln gar nicht mehr weg denken. Cali war einfach der beste! Und er liebte nur ihn, niemand anderes auf dieser Schule. Es gab keine Person, die ihm das Wasser reichen konnte und er war der einzige, der in diesem kuscheligen Bett schlafen durfte. Aber es gab natürlich auch andere Sachen, wofür es sich super geeignet hatte. Es war nicht wirklich so als hätte Shiro flehend danach verlangt, in erster Linie hatte er nur kuscheln im Kopf gehabt. Vielleicht war es einfach die frische vom verliebt sein, die die beiden wieder zu diesem Bett führte.
Shiro staunte nicht schlecht, Cali trug ihn schon eine ganze Weile so und hatte ordentlich Kraft in den Armen. Auf der einen Seite hatte er damit gerechnet, trotzdem bewunderte er diese Kraft. Das machte ihn wieder unbeschreiblich sexy und männlich. Der Hengst befühlte Shiros weiche Haut – für die er sich viel Mühe gab, damit sie so blieb – und steuerte auf das Bett zu. Von jetzt auf gleich flog der kleine eine Mini Etage nach unten, wie in einem Aufzug. Er kicherte dabei und ließ es einfach geschehen, küsste seinen Freund mit einer Leidenschaft, die er selbst zuvor noch nie in sich entdeckt hatte. Cali brachte ihn dazu Dinge zu tun, Dinge zu fühlen, die er sonst nie machen würde. Shiro merkte die Liebe, die feurige Flamme der Lust in seinem Inneren flackern und vor allem auch die Wärme des weißhaarigen. Ihm wurde warm, Cali war also wieder ganz verrückt nach Shiro. Er genoss es. Der Griff um die Oberschenkel des kleinen wurde fester, er sollte sich anscheinend nicht von der Stelle rühren. Na wenn das so sein sollte. Der lila haarige tat es auch nicht, ließ es sich aber nicht nehmen mit seinen kleinen Fingern den Körper abzuwandern und vorsichtig in den Lendenbereich zu krabbeln. Er musste dabei unwillkürlich kichern, wahrscheinlich weil ihm schon klar war wie sehr er Cali die letzten Male damit die Sinne rauben konnte. Es dauerte schon einige Sekunden bis der kleine seine Hand ganz zum Einsatz brachte und den weißhaarigen verwöhnte. Aber nur ein kleines bisschen, sodass seine Hände kurze Zeit später wieder seinen Bauch abtasteten, nach einigen Minuten dann aber doch wieder zu seiner Mitte gingen, ihn erneut verwöhnten.
Quälen, das hatte Shiro auch von Cali gelernt. Aber es erhöhte einfach nur den Reiz, die Stimmung und vor allem die Vorfreude gleich wieder übereinander herfallen zu können. Shiro genoss es für die kurze Zeit oben zu liegen und kostete den Moment voll aus. Einfach mal das tun, was Cali auch immer machte. Er ließ völlig vom Hengst ab, setzte sich auf die Oberschenkel des älteren und sah ihn an, während seine Fingerkuppen über die Bauchmuskeln tanzten. Es war Calis Lust, die Shiro derart antrieb, sich so zu verhalten und gefallen an dem ganzen zu finden. Negativ war das auf keinen Fall. Seine Hände strichen über die Oberschenkel, bis sie wieder in den Lendenbereich gingen und anscheinend dort ihren neuen Lieblingsort gefunden hatten. Dabei sahen seine lila Augen die ganze Zeit zu Cali. Er war wild darauf sein Gesichtsausdruck dabei zu sehen… und wieder konnte er sich das süße kichern nicht verkneifen. Diese frechen und provokanten Berührungen mit einem so süßen lachen zu vertuschen… das ging nur bei Calis kleinem Prinzen.
 02.06.14 15:28
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Es war ganz so als ob sie sich ohne Worte verständigten. Die warmen Hände des Hengstes die über den weichen Körper wanderten erzählten von alldem, was Cali ihm jetzt gern noch sagen würde. Wie wundervoll er war, was für tolle Augen er hatte, dass er sich noch nie so vollkommen gefühlt hatte in seinem Leben, dass der Kleine unglaublich weiche Haut hatte... Aber im Grunde reichten die Gesten, es reichten die Hände auf Shiros Oberschenkel die ihn dann sanft hochhoben und zum Bett hinüber trugen, um all das auszudrücken. Und Shiro bestätigte ihn zu Genüge, in seinem Blick lagen ebenso viele Emotionen. Wie sehr er an dem Weißhaarigen hing, wie gern er sich ihm hingab, dass sie einfach zusammen gehörten, dass er es genoss so von ihm berührt und verführt zu werden... Wer brauchte noch Worte in einer solchen Situation. Sie waren bedeutungslos geworden, jetzt, wo sich die beiden allein über ihre Körper verständigten, auf eine so intime Weise wie es den gesprochenen Worten niemals möglich sein wird.
Auch wenn Cali sich gerade unwahrscheinlich romantisch gefühlt hatte wurde die Lage der beiden aber immer reizvoller. Eben waren sie noch im Badezimmer zugange gewesen, mit den unschuldigsten Gedanken an die alltäglichsten Dinge - gut, vielleicht doch nicht ganz so unschuldig, aber immerhin waren sie produktiv gewesen - und nun waren sie schon wieder innig umschlungen auf dem Weg zurück in den siebten Himmel.
Die Temperatur des heißblütigen Schulsprechers stieg bereits an. Seine Gesten wurden fordernder, sein Griff fester, sein Körper angespannter. Sein kleines aber süßes Geständnis wanderte ihm noch im Hinterkopf herum und auch wenn es dem Kleinen bestimmt sehr gefallen hatte - so wie er geschaut hatte war es wie Weihnachten und Geburtstag zusammen gewesen - machte Cali die Romantik jetzt mit seinen Verführungskünsten wieder wett. Als sie auf das große, weiche Bett niedergesunken waren, tauchten seine Hände auf einmal wieder überall auf dem zarten Engelskörper des Lilahaarigen auf...
Der Weißhaarige begann noch einmal auf das vorige Thema zurückzugreifen. Irgendwie hatte er das Gefühl, dazu noch etwas sagen zu müssen. Trotz dem seine Gedanken bereits ganz wo anders waren, weshalb nur noch etwa die Hälfte von dem ankam, was er eigentlich hatte sagen wollen. Er verband sein Gerede mit einem großen bunten Feuerwerk an Berührungen. Warm, heiß, rau, zart, fordernd, spielend, anzüglich... "Du weißt, ich bin nicht gut mit Worten...", er küsste ihn den Hals entlang, saugte zart an der Haut, ließ die Hormone verrücktspielen. Es folgte eine zerreißende Pause, die der Hengst damit füllte einen feurigen Knutschfleck an Shiros Hals anzudeuten. "Und ich glaube...", ein gut platzierter leidenschaftlicher Kuss hinter dem Ohr, ein leises, heißes Seufzen direkt an Shiros Schläfe... "das dir ziemlich bewusst ist...", sein Atem ging schneller, er beugte sich vor um mit den Lippen zärtlich Shiros Hauptschlagader entlangzufahren, "... wie sehr...", er stöhnte, "... ich dich will..." Daraufhin schloss er die Augenlider und küsste ihn auf den Mund. Leidenschaftlich, energisch, vollkommen in dem Moment gefangen. Calis tiefe, sanfte Stimme in Kombination mit seinem Verlangen, seinen Küssen, so nah, so gierig, es lenkte alle Gedanken um auf einen einzigen Konzentrationspunkt: Den Hengst. Das hier und jetzt, es gab kein Entkommen vor dem Gefühlsansturm den der Schulsprecher auszulösen vermochte. Er wusste einfach wie es ging. Und dann richtete sich der Kleine auf.
Wie Shiro so dominant auf ihm saß fühlte sich Cali auf einmal ausgeliefert - mit anderen Worten es war unglaublich sexy und es gefiel ihm verdammt gut, welche Wendung ihr Spiel in diesem Moment genommen hatte. Er entdeckte ganz andere Seiten an dem Kleinen und er lehnte sich bereitwillig zurück, immer noch mit geschlossenen Augen. Es war der Wahnsinn. Doch als Shiros kleine Finger über seinen Bauch hinweg in seine Lendengegend wanderten, hätte Cali sicher sagen können, dass er die Gefühle die folgten nicht erwartet hatte. Sein Kehlkopf zeigte ruckartige Regungen, als er überraschend den Kopf nach hinten warf und ein lautes Stöhnen zu unterdrücken versuchte. Gott, war der Kleine gut. Der Lilahaarige kostete es auch voll aus, die volle Verfügung über den muskelbepackten sonst so dominanten Hengst zu haben. Die Finger tanzten über die starken Bauchmuskeln, fuhren die deutlichen Zeichnungen seiner Lenden entlang, fuhren die Oberschenkel entlang um danach wieder zu seinem Bauch zurück zu finden. Shiros Augen waren dabei auf den Hengst fixiert, der anscheinend die Welt um sich herum vergessen zu haben schien. Sein stockender Atem war ihm deutlich anzusehen und er fühlte Shiros Hände auf sich, wenn er seine Atemzüge tat und sich seine Bauchdecke dabei anhob. Er wollte irgendetwas sagen, doch die Gefühle die der Kleine auslöste indem er den Körper des Schulsprechers erkundete als würde er zwischendurch wie aus Versehen magische Lustknöpfe drücken, ließen ihn einfach gehen. Seine Hände fanden Shiros Hüften und zogen sie zu sich heran, er fühlte diesen babyweichen Körper auf sich, spürte ihn... Auf das dieser Morgen bloß niemals ein Ende finden würde.
 09.06.14 20:29
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Und genau an dieser Situation konnte man die Vielfältigkeit in ihrer Beziehung wiedererkennen. Es war noch nicht mal eine Stunde her, dass Shiro total schüchtern und mit einem komischen Vorwand ins Zimmer kam. Cali hatte das natürlich gemerkt und sie fielen übereinander her. Obwohl Shiro zunächst ziemlich sauer von der Kissenschlacht war, schaffte der Hengst es ihn mit einer Kitzeleinheit wieder glücklich zu machen. So glücklich, dass der kleine sich nichts mehr wünschte als bei Cali in der Nähe zu sein. Sie glichen nun einem harmonierenden und seit Jahren bestehenden Paar, als Shiro sich nahezu wie ein Klebestift an ihn schmiegte und Cali sich mit viel Mühe versuchte schnell zu rasieren. Eine süße Morgenroutine?
Wäre der Morgen jetzt vorbei, dann wäre es ja eine normale Beziehung und nicht die Shiro-Cali-Beziehung. Stattdessen scheint das romantische wieder ins verführerische über zu gehen. Nach Romantik folgt Erotik. Da wo Liebe und pure Lust aufeinander trifft, genau da findet man Shiro und Cali. Der Blick des weißhaarigen war nur noch auf seinen kleinen fixiert, es schien so als würde es nichts anderes mehr geben. Im Gegenzug strahlte Shiro den Hengst an, da er gerade die schönsten Wörter der Welt zu hören bekommen hatte.
Das ganze Turteln nahm langsam aber sicher am Ende, es war eindeutig was Cali nun wollte. Seine Hände fuhren über Shiros Körper, beruhigten und verwöhnten ihn. Aber vor allem verdeutlichten sie ihm wie es im Hengst aussah. So konnte der weißhaarige eigentlich am besten vermitteln wie es ihm ging. Wenn er gute Laune hatte spielte er besonders gerne mit Shiro herum, indem er ihn rot und schüchtern werden ließ – obwohl er ja so schon schüchtern genug ist. Der Hengst wusste eben mit seinen Reizen zu spielen und kostete dies voll aus. Nichts desto trotz konnte er damit das gesagte nicht verschwinden lassen. Die Wörter brannten nahezu in dem kleinen. Er hatte zwar nicht geantwortet, aber nur damit Cali sich nicht dazu gezwungen fühlte noch mehr Romantik aus sich heraus zu holen. Es war ohnehin schon eine Art Überwindung, nicht weil er ihn nicht liebte, oh Gott. Cali hatte eben andere Methoden. Und die kamen langsam aber sicher zum Vorschein. Sie waren bereits an ihrem Himmelbett angekommen als Shiro nochmal in das wunderschöne Gesicht des älteren blickte. Diese weiche warme Haut, diese wunderschönen Lippen und diese sexy funkelnden Augen. Sie zeigten Liebe, aber auch Begehren und Verlangen nach Shiro.
So kam es dazu, dass der kleinemit Cali auf dem Bett landete und sich über seinem Freund räkelte. Ihre Küssen waren schon etwas wilder geworden, er spürte wie der Griff um seine Oberschenkel etwas fester wurde. In diesem Moment fiel ihm auch auf, dass Cali immer mehr an Wäre gewann. Er war jetzt schon wieder hin und weg über den kleinen. Der Hengst fing an eine sehr große Schwäche für seine weiche Haut zu entwickeln, Shiro merkte, dass er gar nicht wusste wo seine Hände als erstes hingehen sollten. Der kleine war aber auch an einen Punkt angelangt, wo Konzentration ein Fremdwort wurde. Seine Knie wurden weich und der weißhaarige raubte ihm jede Sekunde immer mehr die Sinne. Diese perfekt platzierten Küsse mit seinen Worten. Wann würde er weiter sprechen, was wollte er sagen? Er will mich… ging es dem kleinen durch den Kopf und er wurde schlagartig rot, obwohl es ihm die ganze Zeit schon bewusst war. Es war nun mal etwas anderes das zu hören. Cali hatte ihm eindeutig gemacht was er jetzt und vor allem auch zukünftig immer von ihm wollte. Er wollte Shiro, nur für sich. Daraufhin folgte der intensive Kuss, der Begierde und pure Lust enthielt.
Aber Shiro wäre nichts Calis, wenn er nicht genau so war, wie er nun mal war. Er hatte sich die letzten Male viel gemerkt und abgeschaut. Langsam aber sicher bekam er heraus, wie man mit dem Hengst umging. Er richtete sich kurze Zeit später auf und ließ seine Fingerkuppen auf dem Körper des weißhaarigen tanzen. Dabei ließ er die Lendenpartie natürlich nicht aus. Es hatte etwas. Shiro ganz oben, über dem starken Hengst, der nichts anderes tun konnte als zu genießen oder sich gequält zu fühlen. Obwohl es sich hierbei eher um eine Qual handeln würde, wenn der lila haarige damit aufhörte. Er beobachtete seinen Freund dabei, wie er ziemlich überrascht reagierte und seine Atmung immer unregelmäßiger wurde.*
Trotz alledem gab Shiro Acht darauf, dass es seinem Freund gut ging, schließlich hatte er nicht vor etwas Gemeines oder gar schmerzhaftes zu machen. Er hoffte einfach, dass er der Sache gerecht wurde, auch wenn er ab und zu im Hintergedanken an sich zweifelte. Aber Cali machte keinerlei Zeichen, dass er schmerzen hatte oder aufhören sollte. Im Gegenteil, er schien total überrascht und konnte sich gar nicht wirklich halten. Shiro erlebte den Hengst auf eine ganz andere Art und es gefiel ihm irgendwie, woraufhin er ein wenig schmunzeln musste. Nach der gut vergangenen Zeit beugte sich Shiro wieder zu seinem Freund vor und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Sein Körper war schon viel wärmer geworden als vorher. Und als er seine Augen wieder einen Spalt öffnete und in die eisblauen Augen sah lächelte der kleine wieder.* „..und ich gehöre dir. Nur dir, Cali!“
 14.06.14 16:48
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Tierwesen

Beruf :
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sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Wie ein altes Ehepaar gingen die beiden ihrer Morgenroutine nach, es schien eine ganz ruhige und gelassene Atmosphäre zu herrschen und alles war mit diesem entspannten Morgen im Einklang - nicht ganz. Immer wieder huschte der Blick des Schulsprechers zu den zarten Rundungen des schlanken Leibes nicht weit von ihm, der sich elegant durch das große Badezimmer bewegte. Und auf einmal gingen die letzten Züge seiner Rasur ganz schnell und auch Shiro schien langsam keine bessere Beschäftigung zu finden als den Hengst bei seinem Tun den Rücken entlang zu fahren und ihn sanft zu massieren. So gab es am Ende nur noch eine Möglichkeit, in was diese zärtlichen Gesten übergehen sollten, wodurch die Szenerie sehr schlagartig aus dem Bild des alten Ehepaars gerissen wurde. Kaum war ein bisschen Zeit vergangen lag Shiro in Calis Armen, verteilte Küsse auf seinem frisch rasierten Gesicht und eng umschlungen waren die beiden auf dem Weg zum Bett des Himmels.
Der Hengst stand mit dem Rücken zum Bettrand als er den Kleinen an sich presste und mit dem Rücken voraus auf die weiche Bettdecke hinunter sank. Shiro legte er damit auf sich, dieser weiche zarte Körper auf seiner heißen Haut - es war jedes Mal wieder ein atemberaubendes Erlebnis ihm so hautnah zu sein. Die Hände des Weißhaarigen fuhren über Shiros Rücken, über seine Arme und die Oberschenkel entlang, wo sein Griff bereits fester und sein Atem schneller wurde. Und bei all diesen Aktionen flüsterte er Shiro all die Dinge ins Ohr, die er einfach nicht für sich behalten konnte. Shiro war so heiß, er wollte, dass er wusste wie er Cali jedes Mal zum durchdrehen brachte, wenn die beiden sich auch nur im selben Raum befanden. Weil es für ihn selbst einfach ein so unbeschreibliches Gefühl war, nicht genug von diesem Jungen bekommen zu können.  
Und da richtete sich der besagte Junge auf, ragte über dem dominanten Hengst auf wie ein Meister über seinem Sklaven und oh, Cali wollte nur zu gern sein Sklave sein. Überrascht, neugierig und angereizt lehnte er sich zurück und sah mit seinen blauen Augen zu seinem Schützling auf, der auf einmal gar nicht mehr aussah als würde er Schutz brauchen, viel mehr suchte er jetzt die Gefahr, spielte mit dem Feuer. Und da begann er auch mit diesen unsagbar feinfühligen Fingern über den gesamten Oberkörper des Hengstes zu fahren, jede Kontur seines Brustkorbes, der Muskeln und der Haut nachzufahren und seinen Atem damit zu beschleunigen.
Dem Weißhaarigen war bereits so sehr eingeheizt worden das er nur noch diesen perfekt geformten Körper vor Augen hatte. In einem Moment wie diesem wäre er bereit an einen Gott zu glauben, denn so etwas Wunderschönes wie der Kleine vor ihm konnte nur von den machtvollsten, magischsten Händen erschaffen worden sein. Sein persönlicher Engel... Und als diese kleinen Finger in seinen Lendenbereich hinunter wanderten seufzte er auf und glaubte sich selbst nicht als er versuchte diesen Seufzer zu unterdrücken. Er wollte sich dem gar nicht so hingeben merkte er, das war nicht geplant gewesen, Shiro spielte mit ihm, die Kontrolle war ihm entglitten... Er hatte bis jetzt immer die Oberhand behalten, aus Vorsicht damit immer nur bis zu einer gewissen Grenze gegangen werden konnte, damit die Situation nicht eskalierte. Cali wusste selbst am besten wie schnell er aus der Fassung gebracht werden konnte. Doch es war alles so intensiv, dass er sofort nachgab. wie könnte er anders, es war... *
Da war es wieder. Das Tier in ihm, dieses Verlangen, das sich in wirklich starken Momenten anfühlte wie eine Sucht - und Shiro war seine Droge. Er hielt schon fast die Luft an so flach ging auf einmal sein Atem. Dann wanderten Shiros Hände wieder höher, über seinen bebenden Waschbrettbauch und wieder hinunter in die empfindliche heiße Zone, die ihn immer wieder magisch anzuziehen schien so sehr war Shiro darauf fixiert. Und die lilanen Augen wanderten immer wieder zurück zu Calis Augen. Der Hengst spürte wie der Kleine es genoss und es ließ ihn selbst unglaublich verrückt spielen. *

***
 14.06.14 20:04
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***

* Shiro beruhigte sich langsam wieder und auch Calis beruhigende Halsküsse, die ihn selbst auch langsam wieder herunterkommen ließen, nahmen irgendwann ein Ende. Der Weißhaarige sah mit einem selten gesehenen Gesichtsausdruck der völligen Entspannung und Befreiung zu seinem Kleinen auf und lehnte dann die Stirn gegen seine Schulter, nur um ihm zu sagen wie heiß er war. Und ab da fand der Kleine in sein altes Muster zurück. Doch auch das konnte den Hengst jetzt nicht mehr aus der Ruhe bringen. Ihre Lippen trafen nach einiger Zeit wieder aufeinander und Shiro gab sich dem erst sehr stark hin, bevor er sich bewusst von ihm lösen wollte und Cali leicht empört in die Augen sah. Der Hengst lächelte daraufhin aber nur und Shiros Gesicht errötete. Der Ältere ließ den Lilahaarigen sein rotes Gesicht dann an seiner Brust vergraben und ließ den Blick gleich darauf durch das Zimmer schweifen. Letzteres holte ihn dann allerdings langsam aber sicher in die Realität zurück, da seine Augen den zertrümmerten Wecker neben dem Nachttisch fanden. Die Uhrzeit. Oh nein, die Uhrzeit...
Als Shiro ihn etwas fragte und Cali nur 'Scheiße' darauf antworte, war Shiro kurz verwirrt. Er wiederholte es kurz für sich, man konnte es ja eigentlich auch als Antwort auf Calis Frage auslegen, doch Cali war in Gedanken noch dabei seinen Denkprozess zu beenden und damit ein für alle Mal zu realisieren, wie viel zu spät die beiden eigentlich dran waren. * Leichten Stress unterdrückend wollte der Hengst aber erst sichergehen wie tief sie denn in der Scheiße steckten und erhob sich, um einen schnellen Blick ins Badezimmer und damit auf die nächstgelegene Uhr zu werfen: Es war kurz vor Zehn.
Er hörte Shiro hinter sich rufen, er habe Erdkunde verpasst, doch Cali war in Gedanken schon einen Schritt weiter. *  Sie brauchten vor der Schule noch eine Dusche. Und wie sie die brauchten.
"Ich würd sagen wir brauchen eine Dusche", machte er das Offensichtliche klar und verschwand im Badezimmer um das Wasser schon mal anzustellen. Vollkommen in Gedanken drehte er das Wasser auf und ließ kaltes Wasser aus dem Duschkopf tropfen, in der Hoffnung sie könnten es noch schaffen warm zu duschen. Nicht für sich, er hatte überhaupt keine Temperaturprobleme - grundsätzlich nicht - aber für Shiro wollte er es trotzdem versuchen ihm warmes Wasser zu zaubern. Er warf dann nochmal einen Blick ins Zimmer. Shiros Gesicht ähnelte zurzeit dem eines Kindes das gerade festgestellt hatte, das sein Spielzeug keinen Kopf mehr hatte, so geschockt von den Zeitumständen wirkte er. Cali hatte keine Zeit zum verschreckt gucken, in Gedanken arbeitete er durch was genau er gerade alles verpasst hatte, ob und was das für Folgen das haben könnte und wie sehr der Schulsprecher heute Morgen gebraucht worden war - hoffentlich so gut wie gar nicht, sonst hatte er viel nachzuarbeiten. Seine Gedanken rannten während seine blauen Augen kurz nachdem er wieder im Zimmer angekommen war durchs Zimmer flogen und nach anziehbaren Klamotten Ausschau hielten. Da machte Shiro sich wieder bemerkbar und Cali stellte die Klamotten erst mal hinten an, denn sie mussten jetzt in Lichtgeschwindigkeit duschen gehen. "Na los, komm schon", winkte er den Kleinen zu sich und sah dann noch mal zu dem laufenden Wasser, dass auf den Duschboden prasselte.  Er stand noch in der Tür, machte aber kurz einen Schritt zur Seite und einen langen Arm, um zu fühlen ob das Wasser warm wurde. Ja, sie konnten sogar noch warm duschen, immerhin. Cali störte eine kalte Dusche nicht, doch für Shiro hatte er sich gedacht, dass er es warm laufen lässt.
 26.06.14 20:21
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***
Da saßen die beiden nun völlig im Einklang, das Licht schien in das Zimmer und es war eine angenehme Stille in den Raum getreten, von der man nicht behaupten konnte, dass sie schon die ganze Zeit da war. Shiro und Cali hatten diesen Morgen ganz schön für Tumult in den Gängen gesorgt. Aber darüber machte sich keiner der beiden genauere Gedanken, sie hatten nur noch sich selbst und den wunderschönen Augenblick der Zweisamkeit. Die Küsse des älteren wurden immer weniger, er lehnte seine Stirn an Shiros schmale Schulter. Das Shiro gerade jetzt ein Kompliment bekam, kurz nachdem sie fertig mit ihrem Liebesspiel waren, machte ihn schon ziemlich nervös und ihm wurde klar, dass er seinem Hengst schon wieder verfallen war.
Cali rüttelte ihn wieder wach, sodass er die vergangene Zeit Revue passieren ließ und sich für jede einzelne Minute, jede Tat und jede Reaktion schämte. Seine Röte verstärkte sich nur noch mehr und er konnte sich wieder nicht eingestehen alles genossen zu haben. In aller Hilflosigkeit fand er kein Kissen, dass auf Calis Kopf landen konnte, da dieser schon wieder lächelte. Was gab es da zu lächeln? Naja, wie sollte man es ihm auch übel nehmen. Seine Aussage, dass er zu heiß für die Welt war, hatte er ziemlich deutlich ausgedrückt und trotzdem hatte es den Wert nicht völlig dargestellt. Cali war verrückt nach Shiro und andersherum war es genau so. Dennoch gab es den inneren Shiro, der versuchte sich in der Brust der größeren zu verstecken um ihn nicht mehr ansehen zu müssen. Es dauerte nicht lange, da bekam Shiro auch noch eine Antwort auf seine Frage… die Aktion war also scheiße? Shiro machte sich Gedanken und war sich nicht sicher, ob die Antwort wirklich an ihn gerichtet war. Oder war er doch schlecht im Bett? Der kleine hakte nochmal nach, erhielt aber keine eindeutige Antwort stattdessen schien der Hengst bei seinen Gedanken ganz woanders zu sein. Und in dem Moment viel dem kleinen auch ein, dass es Montag war. Sie gingen zur Schule! Sie waren sicher dabei gerade etwas zu verpassen.
Nun hatte der weißhaarige Shiro auf dem Bett abgesetzt und war in seinen eigenen Gedanken versunken, während Shiro aus dem Fenster blickte und versuchte die Zeit zu erraten. Scheiße, sie hatten definitiv die ersten beiden Stunden verschlafen! Der kleine zitterte am ganzen Leib. Unterricht schwänzen, das kam bei dem kleinen noch nie vor. Er hatte noch nie in seinem Leben geschwänzt, oder verschlafen! Ausgerechnet an einem Montag, wenn er Erdkunde hatte!  Cali war bereits im Bad verschwunden, kam aber nach kurzer Zeit wieder und gab alles um die Zeit ein wenig einzuholen. Im Gegensatz zu Shiro hatte er den klaren Kopf und schlug als allererstes eine Dusche vor. Sofort marschierte sein Freund ins Badezimmer und Shiro konnte hören, wie er die Dusche betätigte. Hatte er schon angefangen?
Etwas hilflos kroch Shiro auf dem Bett herum und wusste nicht genau was er machen sollte. Es bremste ihn, so sehr, dass er Cali nur dabei zusehen konnte, wie er sich beeilte und immer mehr in Stress geriet.
„W-warte!“, sagte er etwas leise. Worauf sollte man in so einem Moment warten? Die beiden mussten so schnell es ging in den nächsten Unterricht kommen! Cali hatte bestimmt irgendwelche Pflichten gehabt und diese vergessen, sodass er sich noch mehr beeilen musste und als erster im Badezimmer verschwand. Shiro versuchte eine angenehme Sitzposition zu finden, während Cali sein Zimmer nach Klamotten absuchte… die Augen des kleinen sahen ein bisschen verzweifelt zu ihm herüber als ihre Blicke sich trafen und Cali den kleinen zu sich winkte. „Ich… ich kann nicht.“, sagte er etwas lauter, als hätte man ihn darum gebeten über eine uralte Brücke zu laufen, die höchstwahrscheinlich zu Bruch gehen würde. Shiro fühlte sich gerade wie am anderen Ufer und war nicht in der Lage zu Cali zu gelangen.
 26.06.14 22:21
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Wie konnte er nur die Zeit vergessen? Wie war das möglich? Er und Shiro hatten bereits einen wundervollen Morgen miteinander gehabt, als dem Hengst ihre Lage und ihr zeitliches Problem klar geworden war und er sich eilig rasiert hatte. Bereits da hatten sie schon die erste Stunde verpasst, wie hatte Cali da bloß nochmal die Zeit vergessen können? Er war doch absolut bei der Sache gewesen... Immerhin war es wichtig, dass er für die Lehrer und Schüler anwesend war, er war der Schulsprecher es war gewissermaßen sein Job eine Art Vorbild darzustellen was die Schule betraf. Nicht umsonst kämpfte er sich jeden Morgen so früh aus dem Bett obwohl er dann die nächste halbe Stunde eine Laune hatte bei der er am liebsten alles um sich herum erschlagen würde - er war nun einmal Langschläfer. Doch die Schule war wichtiger! Und jetzt, um kurz vor Zehn inklusive zerstreuter Gedanken, fragte er sich wie es dazu kommen konnte. Doch dafür brauchte er im Grunde nur einen Blick ins Schlafzimmer zu werfen und das war ihm bewusst. Shiro war der Grund, der einzig wahre Grund für dieses Zeitchaos. Doch darüber hinaus auch noch der Grund für so viel mehr, was diesen Morgen noch so geschehen war... Nein, jetzt durfte er wirklich nicht mehr abschweifen, sonst konnte er sich gleich den gesamten Schultag abschminken. Der Kleine hatte ihn heute Morgen mehr als einmal um den Verstand gebracht, was der Hengst doch nicht einmal jetzt, wo es auf jede Minute ankam, wirklich bereute. Es war einfach unglaublich gewesen und um keinen Preis der Welt hätte er den heutigen Morgen und damit Shiro in Aktion verpassen wollen. Jetzt wo er darüber nachdachte war ihm das zu spät kommen dafür sogar allemal wert, trotz seiner Pflichten. Und wie hätte er dem Kleinen auch widerstehen können, allein sein Auftritt mit dem Mayonnaiseglas... brachte den Hengst zu einem kleinen Lächeln als er im Bad verschwand und darüber nachdachte. Was für ein Morgen. So durfte Shiro ihn ab jetzt gern jeden Morgen wecken. Fast musste er darüber lachen, ihm war natürlich bewusst, dass das völliger Unsinn war wenn man es realistisch betrachtete. Trotz allem, kein Wecker der Welt würde diese Art vom Geweckt-werden jemals schlagen, da war sich Cali sicher.
* Cali hatte bereits das Wasser aufgedreht und prüfte die Wassertemperatur, als er Shiros zartes Stimmchen aus dem Schlafzimmer erklingen hörte. Er klang richtig leise, als hätte alles Geschehene nicht nur an seinen Kräften sondern auch an seiner Stimme gezerrt. Dass sie leise gewesen waren konnte ja auch wahrlich Niemand behaupten, es hatte sich angefühlt als habe der komplette erste Stock ihr Treiben live miterlebt. Vielleicht war gerade das auch der Grund für Shiro so zurückhaltend zu sein, jetzt wo sie sich beide wieder beruhigt hatten und die Stille im Vergleich zur vorherigen Lautstärke einen starken Kontrast darstellte.
Cali sollte warten. Was, wollte er nicht duschen gehen? Was sollte das denn jetzt heißen? Wollte er sich nicht frisch machen? In Calis Augen brauchte Shiro diese Dusche sogar mehr als er selbst, so wie der Kleine aussah... In den violetten Augen lag ein Glanz, der schwer zu deuten war, doch Cali versuchte es auf die sanfte Art.
"Was ist los?" Er verstand nicht wie Shiro in so einem stressigen Moment so ruhig bleiben konnte. Er saß da und rührte nicht einen Finger. War es ihm denn gar nicht wichtig wenigstens zur nächsten Stunde pünktlich zu kommen? Immerhin hatte er eben noch sehr geschockt geklungen als ihm bewusst geworden war, dass er Erdkunde verpasst hatte. "Shiro, wenn wir uns jetzt nicht beeilen dann ist gleich der ganze Schultag gegessen." Er machte eine vielsagende Geste in Richtung der laufenden Dusche und besah sich seinen Kleinen, der dort auf dem Bett saß und sich nicht rührte. Sie mussten so schnell wie möglich fertig werden! Als Cali kurz nach Klamotten Ausschau hielt versuchte der Lilahaarige sich etwas anders hinzusetzen, was Cali dazu brachte ihn erneut anzusehen. Ihre Blicke trafen sich. Deutlich spürbare Unverständnis lag in der Luft. Shiro hatte ganz weiche Knie.
Er konnte nicht. Was, er konnte nicht duschen gehen? Worauf sollte man in einem Moment wie diesen warten, sie mussten die Füße in die Hand nehmen! Shiro hatte es etwas lauter gesagt, doch wirkliches Verständnis für seine gegenwärtige Situation war dem Hengst nicht anzusehen. Er stand da, sah noch einmal zur Dusche und war etwas perplex, dass Shiro seine Meinung zur Pünktlichkeit so schnell geändert hatte. Dann ging er zwei Schritte auf Shiro zu, nahm einen tiefen Atemzug und legte die Hände in die Hüften. Einen Moment sah er Shiro an und überlegte was er jetzt mit dem Kleinen machen sollte.
"Erzähl mir nicht du brauchst keine Dusche", sagte er dann und lächelte auf den Jüngeren herab. Er drehte den Kopf nach hinten um nach dem Wasser zu lauschen, das im Badezimmer vor sich hin prasselte und nur auf die beiden zu warten schien. Jetzt war das Wasser auf alle Fälle warm.
 28.06.14 14:43
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Shiro konnte sich in der Regel sehr gut ausdrücken, es sei denn eine gewisse Situation war ihm unangenehm. Und obwohl Cali und er ein Paar waren, so brachte er es nicht übers Herz ihm einfach die Wahrheit zu sagen. Der lila haarige winselte vor sich hin und sagte weder etwas ganzes, noch etwas Halbes. Darunter leiden musste Cali, schließlich hatte er sich schon erhoben und wollte pünktlich in die nächste Stunde kommen. Sie hatten Pause, vielleicht war es den Lehrern gar nicht aufgefallen, dass sie gefehlt hatten. Oder das essen in der Cafeteria war schlecht und jeder auf der Schule war krank gewesen? Shiro hatte keine Schüler registriert, die durch den Gang gelaufen waren. Wie denn auch, bei der Aktion?
Als allererstes mussten sie duschen und sich ganz schnell anziehen. Shiro hatte seine Schulsachen sogar mitgenommen, seine Tasche lag nahezu am Eingang herum. Er hatte sie anscheinend dort liegen lassen als Cali ihn geküsst hatte. Aber das spielte nun keine Rolle, es gab ein Problem, dass niemand so schnell lösen konnte. „Man, jetzt..“ Der Hengst eilte ins Bad, während Shiro hilflos auf dem Bett herumkroch und vor sich hin schmollte. „Warte doch mal!“, es war als würde Cali sich einen Vorsprung beim fangen spielen verschaffen und Shiro war daraufhin beleidigt. Shiro hüpfte schmollend auf einer Stelle, wobei er das Hüpfen nach kurzer Zeit einstellen musste. *Nach kurzer Zeit kam der weißhaarige aus dem Bad heraus und versuchte Shiro daran zu erinnern, weswegen er sich eben keine Zeit nahm und nicht wartete. Calis Reaktionsweise und Verständnislosigkeit war Shiros Meinung nach überhaupt nicht angemessen. Schließlich war er der schuldige für Shiros schreckliche Lage, bei der er nicht wusste wie es weitergehen sollte.
„Boah, das weiß ich doch!“, antwortete er, schmollend und pampig, aber nicht böse gemeint. „Du brauchst gar nicht so tun, Cali.“, fügte der kleine noch hinzu und versuchte einen fiesen Blick aufzusetzen, sein Gesicht war allerdings viel zu niedlich um irgendetwas Negatives ausstrahlen zu können. Sowohl Shiro als auch Cali hatten keine Ahnung was die andere Person gerade dachte. Ihre Beziehung war noch frisch, sie mussten sich eben noch kennen lernen. Obwohl Shiro der Meinung war das sein Verhalten das Problem deutlich ausdrückte, während Cali immer noch an dieser dummen Dusche klebte. Sollte er die doch heiraten!
Statt zu warten ging er an seinen Schrank und versuchte irgendwelche Klamotten auszuwählen, während Shiro hilflos da rum saß. *Der Blick des älteren ging von den Kleidungsstücken zu dem kleinen, der ihn ebenfalls ansah. Was gab es denn da jetzt nicht zu verstehen? Sein Freund kam auf ihn zu und stemmte die Hände in die Hüften. Shiro war mittlerweile so beleidigt, dass er sich kaum für seinen Adonis Körper interessierte. Für einen Moment fühlte er sich ein bisschen veräppelt. Nur, weil er es unbedingt laut und deutlich hören wollte. „N-Nein..aber..“ Shiros Schamröte durchdrang sogar sein sowieso rotes Gesicht, als Cali auf ihn herab lächelte und auf eine Antwort wartete.* Shiros Augen wanderten langsam auf seine Hände. Er musste es ihm irgendwie sagen. „Es geht wirklich nicht!“
 06.07.14 18:33
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Der Hengst war noch immer vollkommen in Gedanken, er versuchte zu begreifen wie es angehen konnte, dass er die ersten beiden Stunden verpasst hatte. Ansonsten passierte ihm das nur, wenn er verschlief... Obwohl, je länger er darüber nachdachte, desto klarer wurde es ihm. Immerhin war es Shiro heute Morgen gewesen, der ihn geweckt hatte, das erklärte.. eigentlich so ziemlich den gesamten Vormittagsverlauf. Er sollte endlich aufhören sich Gedanken zu machen und sich um seinen Kleinen kümmern, der ihm unübersehbar die ganze Zeit schon etwas sagen wollte, aber kein Wort aus ihm herauskam das in irgendeiner Form erklärend war. Der Weißhaarige war aber trotz allem in Gedanken und ließ nebenbei bereits das Wasser der Dusche laufen, da er nun nicht noch mehr aus dem Zeitrahmen fallen wollte. Da war aber noch Shiro. Der überhaupt nicht wirkte als hätte er vor sich demnächst mal zu beeilen und sich fertig zu machen. ...Ging er nicht gerne duschen?
Ob den Lehrern aufgefallen war, dass sie gefehlt hatten, bezweifelte der Schulsprecher nicht eine Sekunde. Auch wenn der eine oder andere Schüler mal nicht registriert wurde wenn er fehlte verhielt sich das mit dem Schulsprecher ganz anders. Wenn der fehlte viel das der ganzen Schule auf, so fühlte sich der Hengst manchmal.
Als Cali wieder im Bad verschwand meldete sich Shiro wieder zu Wort, ohne jedoch eine klare Aussage von sich zu geben, außer das Cali warten sollte. Worauf? Jetzt ging es um Schnelligkeit, sie konnten nicht länger warten! Und der Hengst hatte ganz sicher nicht vor den Schultag komplett hinzuschmeißen, er würde nicht schwänzen. Was also dachte sich der Kleine dabei, es noch hinauszuzögern? Ohne aus dem Badezimmer herauszukommen rief Cali ihm ein "Was ist denn los?" zu, um endlich den Grund zu erfahren. Doch als er dann wieder ins Zimmer kam saß Shiro immer noch auf dem Bett, auf exakt derselben Stelle wie vorhin, die einzige Veränderung war sein nun genervter Gesichtsausdruck. Cali brachte noch einmal zum Ausdruck warum es wichtig war, dass sie sich beeilen, doch Shiros Blick sagte nur aus, dass er sein Verhalten für absolut nicht angemessen hielt. Der Weißhaarige machte eine Handbewegung zur Dusche, doch auch darauf reagierte Shiro nicht. Was war los mit ihm? Er konnte sich nicht vorstellen, dass Shiro duschscheu war. Und inzwischen war das Wasser schon angenehm warm, alles war bereit...
Shiro bestätigte ihn in seiner Aussage, dass sie sich beeilen mussten, schmollend und patzig. Und mit einem Blick als würde er einem Häschen versuchen böse zu sein - die perfekte Mischung aus leichter Wut und Niedlichkeit - fügte er hinzu, dass Cali gar nicht so zu tun brauchte. Da stand der Hengst, groß aufragend vor dem Bett stehend und einem erstaunten Blick. Was los war, war ihm noch immer nicht klar, doch er konnte jetzt keine Rücksicht nehmen. Kaum einen Atemzug später war er schon wieder auf Klamottensuche, schaute im Schrank nach und dann nochmal in einer der unteren Schubladen, während Shiro schwieg. Cali hatte ihm nicht geantwortet, dafür war ihm die Situation zu unentspannt. Im Gegensatz zu Shiro machte er sich Gedanken um die Uhrzeit, wie es aussah. Doch irgendwann beschäftigte der sich nicht rührende Shiro ihn dann doch so sehr, dass er sich aufrichtete, ihn leicht verwirrt ansah und dann zwei Schritte auf ihn zumachte und die Hände in die Hüften legte. Kurz darauf versuchte er die Situation für den Kleinen ein wenig zu entschärfen, indem er es aufmunternd versuchte. Immerhin mussten sie wirklich los. Shiro verneinte Calis Aussage, Schamesröte stieg ihm ins Gesicht. Am liebsten hätte Cali ihn über die Schulter geworfen und ihn eigenhändig unter die Dusche gestellt, doch so weit würde er nicht gehen.
Da stand er, die Hände in die Hüften gestemmt mit verwirrtem Gesichtsausdruck, Shiros Blick wanderte zu seinen kleinen Händen und er wiederholte noch einmal, dass es nicht ging - da viel es dem Weißhaarigen wie Schuppen von den Augen. * Cali ließ die Arme sinken und eine deutliche Klarheit, gemischt mit Fürsorge und Entschuldigung waren in seinen blauen Augen zu sehen. Er ging vor dem unbeweglichen, sitzenden Shiro in die Hocke und hob mit der Hand sein Kinn an, damit der Kleine ihn ansah. * "Shiro..." Er erhob sich langsam und fuhr mit den Händen sanft über Shiros Rücken. Mit einer Vorsicht als würde er ein Neugeborenes anfassen schob er einen Arm unter Shiros Beine und legte den anderen um seinen Rücken, dann hob er den Kleinen hoch. Und während er in Richtung des Badezimmers ging, wo die warme Dusche auf die beiden wartete, küsste er Shiro auf die Stirn.
 10.07.14 16:01
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Mittlerweile war Shiro so genervt von Cali, dass er ihm nur noch halbherzig oder gar nicht antwortete. Wie konnte man denn überhaupt nichts verstehen? Shiro war sich unsicher, ob es sich dabei nicht einfach um Desinteresse handelt. Aber Cali war einfach nicht so… er musste ihn verstehen, ohne dass der kleine jedes einzelne Detail aussprach. Daran musste er sich wohl gewöhnen, denn Shiro gab nur ganz selten wirklich Preis, was sein Problem war. Nicht weil er es nicht konnte, ihm war einfach zu viel peinlich. Aber er schwieg nicht nur in peinlichen, sondern auch in angespannten Situationen. Es war manchmal ein wenig kindisch, doch Shiro kannte man ja nicht anders.
Shiro war noch relativ neu auf der Schule, sodass er sich weniger im Stress sah als Cali. Im Grunde genommen konnte man sich am Anfang immer leisten, verschlafen zu haben. Aber der Schulsprecher müsste eigentlich wissen um wieviel Uhr der Unterricht beginnt. Shiro ruhte sich darauf bestimmt nicht aus, aber es erleichterte sein sowieso viel zu schnell schlagendes Herz. Nicht nur, dass er zu spät war, er schaffte es nicht sich einen Millimeter vor zu bewegen. Wie sollte er das bloß den ganzen Schultag aushalten? Ihm war ehrlich gesagt nach heulen zu Mute. Und sein Freund hatte immer noch nicht verstanden, was Sache war. Shiro grummelte etwas in sich hinein, allerdings für Cali nicht verständlich. Der war nämlich im Bad geblieben und war wahrscheinlich im Einklang mit der Dusche. Sollte er doch gehen, wenn es ihm jetzt so wichtig war.
Für einen Moment fühlte der lila haarige sich fallen gelassen, da der weißhaarige ständig an ihm vorbei lief, aber wenig auf ihn achtete. Selbst als er demonstrativ zeigte, dass seine Fähigkeiten total eingeschränkt waren hatte er nicht mehr als einen verwirrten Blick bekommen. Aber eins musste man Cali lassen, er konnte mit Stress relativ gut umgehen. Er verlor nicht die Fassung und versuchte ruhig zu bleiben, obwohl der kleine dafür sorgte, dass die romantische Luft von eben langsam aber sicher verschwand. Er hatte aber auch allen Grund dazu. Und als Cali ihm dann entgegen kam und erneut fragte was los sei, wusste Shiro nicht wie er das sagen sollte. Er stellte sich hin, lächelnd und wartete einfach ab. Es war eigentlich die volle Aufmerksamkeit die der kleine haben wollte. Er senkte den Kopf und ließ sich ein bisschen Zeit. * Und dann kam endlich der Moment, indem Cali alles verstand und ssein volles Verständnis zeigte. Shiro ließ sich einfach von der warmen Hand berühren und sah seinem Freund in die eisblauen Seelenspiegel. *
Immer noch mit rotem Gesicht ließ er sich von Cali anheben, natürlich ganz vorsichtig, und sie gingen gemeinsam ins Badezimmer, wo das warme Wasser die Temperatur des Raumes schon ein bisschen verändert hatte. Shiro erwiderte den Kuss nicht, er sah es als eine Art Entschuldigung die er ohnehin schon akzeptiert hatte. Ihm war gerade alles peinlich, er fühlte sich zum Teil auch ein wenig schuldig, während er seine Arme und sein Kopf sich leicht an Excalibur schmiegten. * „Cali, ich wollte das doch nicht…“
 16.07.14 11:08
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Was hatten sie sich nur dabei gedacht? Er hatte eine Verantwortung zu tragen, er war der Schulsprecher, er war die letzte Person auf der Schule die zu spät zum Unterricht erscheinen sollte. Und er war dieses Mal nicht nur zu spät, er hatte die kompletten ersten beiden Stunden verpasst! Es kam selten vor, weshalb er sich keine Sorgen zu machen brauchte, dass er einen besonders großen Tadel seiner Vorgesetzten bekommen würde, doch er musste sich in nächster Zeit darauf gefasst machen stärker unter die Lupe genommen zu werden was Pünktlichkeit angeht. Er durfte sich so einen Vorfall in der nächsten Zeit nicht noch einmal erlauben, ansonsten würde das stärkere Konsequenzen nach sich ziehen. Und er mochte gar nicht an den Berg Arbeit denken, der nach der Schule auf ihn warten würde, weil er die Anträge der Schüler heute Morgen nicht bearbeitet hatte... Innerlich fühlte er bereits, wie er unter dem Berg Arbeit versank, doch er war ehrgeizig und abgesehen davon war es seine Pflicht, das Versäumte nachzuholen. Es würde für ihn nun mal einfach einen langen Nachmittag mit viel Arbeit bedeuten. Doch jetzt mussten sie erst mal in die Schule kommen um nicht noch mehr zu verpassen.
All diese Gedanken beschäftigten den Weißhaarigen in diesem Moment, sodass er nicht wirklich auf seinen Kleinen achtete, der hilflos auf dem Bett saß und sich nicht rührte während Cali wild um ihn herum wuselte, Klamotten zusammensuchte und dabei noch die Dusche im Auge behielt, damit sie sich beeilten. Er hatte noch nicht verstanden was Shiro daran hinderte endlich aufzustehen und ihm in die Dusche zu folgen, weshalb er sich solange mit anderen wichtigen Dingen beschäftigte die noch getan werden mussten bevor sie los konnten, doch Shiros Unruhe und Unbehaglichkeit ließ nicht nach und irgendwann stand Cali dann vor ihm, mit den Händen in den Hüften und auf eine Erklärung wartend. Doch diese kam nicht mündlich, Shiro wusste sich anders auszudrücken. Er... wurde schon wieder rot... vor Wut und vielleicht auch vor Beschämtheit... Und da wurde Cali klar, dass er ein vollkommen blinder Idiot war. Er ging in die Knie, hob Shiros Kinn an und sah ihn einfach nur an.
Cali war noch nie ein großer Redner gewesen. Er sagte grundsätzlich nicht viel, doch das was er sagte meinte er auch so. In diesem Moment sagte er wie so oft gar nichts, er schwieg, doch sein Blick sprach für ihn. In seinen Augen lag eine Entschuldigung die deutlicher nicht hätte sein können. Ganz gefühlvoll, fürsorglich und verständnisvoll schwebte dieser aufrichtige Blick vor Shiro, der dem Kleinen sagte, dass Cali endlich verstanden hatte. Und das es ihm leid tat. Er hatte das nicht gewollt. Er hatte es nicht so ausarten lassen wollen... Sie waren heute Morgen schon einmal aneinandergeraten und doch hatte Cali keine Rücksicht nehmen können. Dafür war es einfach zu wild zugegangen und Shiro war für Calis Zustand nicht ganz unschuldig gewesen ... Doch Cali schmerzte es, dass er sich nicht hatte zurückhalten können. Er hatte Shiro verletzt, das war nicht seine Absicht gewesen... Und er konnte es nicht mit einem Fingerschnipsen wegzaubern, die Röte nicht aus Shiros Gesicht wischen, es war einfach das Ergebnis des Geschehenen. Er flüsterte leise Shiros Namen... und fuhr dann sachte über seinen Rücken, seine Berührungen waren so sanft als wären sie die natürliche Heilquelle die Shiro jetzt brauchte. Vorsichtig hob er seinen Kleinen hoch, erhob sich und trug ihn ins Badezimmer. Und auf dem Weg dahin küsste er Shiro zärtlich auf die Stirn, seine ganz persönliche Art der Entschuldigung. Shiro sagte eine ganze Weile nichts, ließ sich wortlos ins Bad tragen und schmiegte sich leicht an Calis Brust. Er ließ es wortlos geschehen.
Kaum hatten sie das Badezimmer betreten sagte Shiro leise, dass er das doch nicht gewollt hatte. Cali sah ihn an, dieses unschuldige Gesicht das keiner Fliege etwas zu leide tun könnte. Und er lächelte, nur ganz leicht. Es war kaum mehr als das Abheben eines Mundwinkels. Und es war im Grunde total unangebracht, doch Cali musste einfach Lächeln. Er hatte auch nicht gedacht, dass es so wild werden würde. Er hatte es auch nicht so gewollt. Aber all das war egal, denn er liebte ihn. Er liebte Shiro. So sehr, dass selbst die Schule egal war.
 25.07.14 14:23
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