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[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur

Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur Empty

 
Excalibur
Schulsprecher


Erreichbarkeit:
Wochentags
bis 20:00 Uhr
Wochenende
von 12:00 bis 18:00 Uhr


Ja, das Zimmer des Schulsprechers. Schulsprecher im Allgemeinen dürfen sich natürlich mehr zuschulden kommen lassen, ist ja klar. Bei ihnen wird sowieso ständig eine Ausnahme gemacht. Warum dann nicht auch bei der Zimmereinrichtung?

Ein ziemlich großes Zimmer mit einem luxuriösen, großen, flauschig weichem Doppelbett in sanften, matten Violett-Tönen (er bevorzugt, es 'mattes Violett' statt Rosa zu nennen) in der Mitte begrüßt einen beim Eintreten. Edler Parkettboden ist als Fußboden ausgelegt und die Mödel sind ein Traum.
Abgesehen davon ist Das 'Zimmer' des Schulsprechers sehr geräumig und groß, sodass man es fast nicht mehr Zimmer nennen darf.
Auch das Badezimmer ist groß, es hat eine große Badewanne - in die eigentlich zwei personen passen würden -, eine Dusche und ansonsten natürlich die Grundausstattung eines Badezimmers.

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur Mfy4vbsz
 21.01.13 21:23
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Cali

vAeramas
Cali of Duty

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cf: Erdgeschoss – Aufenthaltsraum

Der Koffer war schwer, zumindest sollte er es sein. Excalibur hatte zwar nicht besonders viele Klamotten mitgebracht – was sollten sie ihm auch bringen, er konnte sich schon in seinem größten T-Shirt kaum noch bewegen, er musste sich dringend neue Sachen zulegen! -, allerdings jede Menge anderes Zeug. Sachen aus seiner Kindheit, Erinnerungen an seine Familie, insbesondere an sein Leben vor seiner Verwandlung. Sogar seine Okapi-Cap hatte er noch, die hatte er mit Ende 15 unglaublich cool gefunden und nichts anderes mehr getragen. Er erinnerte sich noch gut daran, wie ihn die Lehrer in der High-School reihenweise zusammengefaltet haben, weil man in der Schule alle Arten von Mützen ablegen sollte. Er hatte sich natürlich geweigert, er war nicht nur Klassenclown sondern auch einer der so ziemlich angesagtesten Typen der ganzen Schule gewesen. Einen Freundeskreis so groß wie halb New York und eine Klappe die bei der Größe allerdings gut hatte mithalten können.
Jetzt war er anders.
Der Weißhaarige holte etwas umständlich den Schlüssel für seine Zimmertür aus der Hosentasche und schloss auf. Ihm sprangen helle, freundliche Farben entgegen, die ihm gleich gefielen. Es war alles sehr aufgeräumt, das würde aber bei ihm vermutlich nicht lange so ordentlich bleiben. Die Tür zum Badezimmer auf der linken Seite des Raumes stand offen und er lächelte, da es sehr groß und geräumig war. Er brauchte im Badezimmer etwas Platz und Raum für sich, es war so etwas wie sein Rückzugspunkt. Man sollte zwar meinen, sein Zimmer sollte es sein – ganz im Allgemeinen – doch das Badezimmer war für ihn immer etwas Persönliches. In ein normales Zimmer konnten Freunde und Familie auch ohne irgendetwas zu sagen hereinplatzen, aus Gründen die sie einem dann erst hinterher erklärten. Meistens waren es gute Gründe. Aber Badezimmer war Privatsphäre und wenn man nicht am Duschen oder auf der Toilette war, dachten es wenigstens die anderen und ließen einen in Ruhe. Deswegen war für Cali das Badezimmer sein Rückzugspunkt und nicht sein Zimmer.
Mit Schwung im Arm, was eigentlich nicht beabsichtigt war aber seinem mangelnden Neukörpergefühl zuzuschreiben war, ließ der Hengst den Koffer aufs Bett fallen. Er federte noch ein paarmal auf und ab bis er dann liegen blieb. Cali setzte sich seufzend daneben und begann, seine Sachen im Zimmer zu verteilen und in Schränke und Schubläden zu räumen. Das dauerte allerdings nicht sonderlich lange und da die Zeit im Moment schleichend langsam vergehen zu schien, war er damit viel eher fertig als er es beabsichtigt hatte. Er sah auf seine Omega, es war acht Uhr. Zu früh, um für den restlichen Abend auf dem Zimmer Langeweile zu schieben, zu spät um noch groß Tagesplanung zu betreiben. Allerdings hatte er noch so gut wie nichts von der Schule und dem Schulgelände gesehen. Also beschloss er, sich mal etwas umsehen zu gehen, wer wusste auf wen man hier so traf. Noch war er für alles offen, ob das auch so bleiben würde?

tbc: Das Dach
 24.01.13 20:58
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Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Cf: Shiro und Tai's Zimmer

~ ca. 11:30 Uhr

Bis jetzt hatte sich noch nicht wirklich Jemand länger in Calis Zimmer aufgehalten. Da er ja ein Einzelzimmer besaß und kein herkömmliches Doppelzimmer mit Zimmerpartner hatte er sein Reich ganz für sich allein, und so oft kam es nicht vor, dass er Freunde mit aufs Zimmer nahm. Zwar klopfte es häufig wenn Jemand eine Frage hatte, etwas zum Schulsystem und zu schulischen Angelegenheiten zu sagen hatte oder Hilfe brauchte, aber das war es meistens auch schon. Der Schulsprecher legte auch Wert auf ein bisschen Zeit für sich, da er sobald er aus der Tür ging für alle zugänglich war. Von daher war das bisschen Zeit das er auf dem Zimmer verbrachte manchmal seine einzige Freizeit, abgesehen vom Sport.
Shiro war also der erste, der einen exklusiven Einblick in sein Zimmer bekam, sozusagen der erste der richtig dorthin eingeladen worden war. Gesehen hatte es schon so mancher, aber Shiro nahm der Weißhaarige nun ganz bewusst mit und bestimmt nicht um mit ihm Schulsachen zu klären. Es war schon irgendwie ein Gefühl der Besonderheit, der Ausnahme. Shiro war natürlich selbst eine Besonderheit, warum nicht also Besonderheiten für eine besondere Person?
Seit Cali aus der Tür hinaus war hatte Shiro den Mund nicht mehr zu gemacht. Kurz nachdem die beiden auf dem Gang waren hatte er angefangen, sich lauthals über seine Position auf Calis Schulter zu beschweren, was Cali aber irgendwie nicht so richtig ernstnehmen konnte und deshalb nicht aufhören konnte darüber zu Lachen. Irgendwann wurde aus dem Lachen dann ein Schmunzeln und leises Summen, Shiro konnte ja sowieso nichts machen um sich aus seiner Position zu befreien. Und Cali hatte eine tolle Aussicht. Also, auf den Gang natürlich.
Kurze Zeit später waren sie dann am Anfang des Ganges angekommen, wo es rechts zum Treppenhaus ging. Calis Zimmer war gleich das erste, damit es gut erreichbar war. Das Schild neben der Tür zeigte, wer dort wohnte. Shiro mit den Fingern leicht am Bauchbereich kitzelnd kramte er mit der freien Hand in seiner Hosentasche nach dem Zimmerschlüssel. Als er ihn dann gefunden hatte warf er ihn einmal hoch und schloss dann die Tür zum Schulsprecherzimmer auf.
Der schöne Sonnenschein schien auch in diesem Zimmer freundlich durch die Fenster, wobei die beigefarbene Gardine dem ganzen einen goldenen Schimmer verlieh. Es war um einiges größer als die Durchschnittszimmer auf der Akademie und Cali fühlte sich hier sehr wohl. Er hatte ein geräumig großes Badezimmer und das Schlafzimmer war so groß, dass es als Schlaf- und Wohnzimmer in einem zählte. Cali ließ den Schlüssel wieder in seine Hosentasche wandern und tippte mit einem Finger die Stange der Stehlampe die neben der Tür stand an, wodurch sie sich in einer noch relativ dunklen Stufe anschaltete. Er tippte noch einmal und es wurde heller.
Dann endlich erlöste er den Lilahaarigen und beugte sich vor, um ihn von seiner Schulter zu heben. Doch als er ihn vor sich hinstellte und erneut leise lachen musste, erwartete ihn ein hochroter Kopf, der durch die unordentlich durcheinandergewirbelten Haare halb verdeckt wurde. Cali fing an in seinen Haaren herumzufummeln und sortierte seine Frisur.
„So, hier wären wir“, sagte er und ging erst mal nicht weiter auf Shiros Protestgejammer auf dem Weg hierher ein. In der schwarzen Hose hatte er ihn schließlich vorher schon gesehen und Shiros wundervoller süßer kleiner Hintern war ihm ja auch nicht mehr unbekannt, weshalb er damit nicht so große Probleme gehabt hatte. Natürlich hatte er sich die Aussicht nicht entgehen lassen, aber Shiro hatte ja nicht gesehen was Cali da vorne angestellt hatte. Jetzt waren sie jedenfalls da. In Calis Reich.
 25.10.13 13:27
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Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Pp: Shiro und Tai's Zimmer

Wahrscheinlich würden sich viele Mädchen freuen auf den mächtigen Schultern des weißhaarigen liegen zu können. Er trug sie durch den Gang, sie waren sein ein und alles und sie genossen es einfach. Nunja, leider war Shiro-Chan nicht von dieser Sorte. Der Gedanke daran, dass Calis Augen nicht nur auf dem Gang bleiben würde war ihm so peinlich, das er versuchte von ihm runter zu steigen, mit der Ausrede alleine laufen zu können. Excalibur konnte sich denken, dass der lila haarige nicht unbedingt scharf darauf war seine Laufkünste unter Beweis zu stellen. Vielleicht hatte Shiro mit seiner Sorge recht und der größeren sah sich gerade satt an seinem Hintern. Aber wo war nun das genaue Problem. Sie waren doch jetzt zusammen.. oder? Zumindest würde Shiro-Chan davon ausgehen. Die beiden hatten sich geküsst, miteinander geschlafen, es war kein One Night Stand und Cali hatte ihm eben gesagt, dass er ihn sehr gern hatte. Zappeln brachte sowieso nichts, er würde nicht aus den Klauen des Hengstes fliehen können. Und wenn er sich so bewegte, da konnte sein Freund höchstens noch einen genaueren Blick von allen Seiten haben. Shiro senkte den Kopf – obwohl er eigentlich schon gesenkt war – und war sich sicher, das sterben die beste Option war. Es dauerte nicht mehr lange, da waren sie auch schon angekommen.
Das ruhige Summen des weißhaarigen beruhigte ihn zwar nicht, trotzdem gab er die letzten Meter einfach auf. Sie kamen in das Zimmer, Shiro-Chan sah noch nicht wirklich viel, wurde aber nach kurzer Zeit abgesetzt. Wie aus einem Reflex griff er sich beleidigt an seinen Hintern, als hätte Cali diesen wegnehmen wollen, während dieser seine Haare zur Seite strich und sein rotes Gesicht frei machte. Na warte, der konnte was... „Du bist echt gemein...“, kam es mit einer leisen Stimme aus ihm heraus. Genau Shiro-Chan, jetzt hast du es Cali definitiv gezeigt, der weint bestimmt schon und rennt vor Trauer aus dem Raum.
Selbst wenn Shiro auf einer Seite wütend war, so konnte es ihm irgendwie trotzdem nicht übel nehmen.. wenn er so herzlich warm lachte und ihn mit seinen eisblauen Augen ansah. Es ließ den lila haarigen fast schon dahin schmelzen, sodass er noch nicht einmal mit seiner Standpauke anfangen konnte.
Er hatte sein Zimmer noch nie in diesem Outfit verlassen und Cali war im Grunde genommen auch der einzige, der ihn so gesehen hatte. Seine Eltern hielten nichts von Yoga und sonst gab es da niemanden, dem er es zeigen konnte. In ein Studio hatte er sich nie getraut, er empfand sich als Anfänger und würde von alleine bestimmt nicht in der Gruppe trainieren gehen.
Jetzt wo die Sache mit dem Hintern geklärt war drehte sich der kleine zum ersten Mal um und seine Augen hafteten auf dem unglaublich großem und schönem Bett. Er traute seinen Augen nicht, blickte noch einmal zu Cali. Der meinte das ernst, das war sein Zimmer. Mit offenem Mund sah er sich wirklich jede Ecke an. Regungslos. So wunderschön, ein richtiger Traum. Und die Farben passten perfekt zu ihm! Als wäre es.. für Shiro-Chan bestimmt! Moment. Das war Calis Raum. Hier lebte Cali.. aber wenn Shiro mal Hilfe brauchte, konnte er doch vorbei kommen. „Oh mein Gott, DAS ist DEIN Zimmer!? Es.. es ist wunderschön“, sagte der lila haarige aus dem Bad aus, als er sich nochmal alles angesehen hatte. Aber es gab eine Sache, die fand er am schönsten.. woraufhin seine Beine ihn wieder in das eigentliche Zimmer lockten.  Shiro seufzte, als er sich vorsichtig auf das Bett setzte um nichts zu zerknittern... „Aww Cali, das ist mega weich!“, stellte der lila haarige fest und legte sich dann schließlich doch in das Doppelbett, drehte sich einmal in diesem und landete dann schließlich auf dem Rücken mit dem Blick auf die Decke. „Und dann auch noch so groß... oh man... hier verbringt man sicher Traum Nächte drin“, flüsterte er und schloss sanft die Augen, natürlich lächelnd. Calis Weise auf dieser Moon Academy zu sein war so anders. Und sie gefiel ihm sehr gut!

Out: Guck mal, kaum gehst du funktioniert alles x'D
 26.10.13 15:37
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Gespielt von :
Cali

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Auf den letzten Metern, kurz bevor Cali seinen Zimmerschlüssel heraus kramte, gab Shiro auf und ließ das Zappeln sein. Offenbar hatte er eingesehen, dass es ihm nichts bringen würde. Cali summte einfach vor sich hin und suchte einen Moment den richtigen Schlüssel. An seinem Schlüsselbund waren, wie es sich für einen Schulsprecher gehörte, sehr viele Schlüssel für alle möglichen Räumlichkeiten in der Schule, sodass er immer einen Moment brauchte um den richtigen zu finden. Vielleicht würde er sich irgendwann mal einen Schlüsselanhänger für seinen Zimmerschlüssel holen, um ihn schneller zu finden.
Shiro war echt kein Gewicht und Cali war überrascht, wie locker er den Kleinen auf der Schulter tragen konnte. Er hatte von seinen Kräften so selten Gebrauch gemacht, dass sie ihn ab und zu tatsächlich nochmal überraschten.
Also hatte er dann die Tür aufgeschlossen, sie hinter sich wieder zugemacht, den Lilahaarigen abgesetzt und besagte Haare in Ordnung gebracht. Der sah ihn mit einem mehr als mürrischen Gesichtsausdruck an, der fast schon patzig wirkte, wie ein Kleinkind dem man den Lolli weggenommen hat. Und als er dann nach seinem kleinen Hintern griff war dem Hengst auch klar, weshalb er so empört dreinblickte. Er musste sich daraufhin echt ein lautes Lachen verkneifen. Er war schon fast wieder über den Punkt und hatte sich gefangen, als Shiro seinen kleinen Protest einwarf, und da konnte Cali nicht mehr an sich halten und musste einfach lachen. Er schaffte es aber, es nur als kleines Lachen zu gestalten und nicht auszuarten, sonst hätte er den Kleinen wohlmöglich doch noch beleidigt.
Der war aber schon ein Thema weiter: Calis Zimmer angucken. Sein Blick sprach Bände, so hatte er sich das Schulsprecherzimmer wohl nicht vorgestellt. Seine großen, violetten Augen wanderten durch den Raum und nach einer Weile fragte er, ob das echt Calis Zimmer war. Der vergrub daraufhin beide Hände tief in die Hosentaschen und zog die Schultern hoch.
„Najaa…. Ja“, sagte er und lächelte ganz breit, weil er sich freute, dass Shiro sein Zimmer gefiel.  Es war auch wirklich sehr schön und er fühlte sich hier mehr als wohl. Da fiel ihm auf, dass seine große blaue Sporttasche noch am Fußende stand, offen. Seine Okapi-Cap guckte heraus. Als Shiro gleich darauf im Bad verschwand schloss Cali den Reißverschluss und stellte die Tasche auf die Kommode gegenüber von seinem Bett. Er mochte es lieber, wenn das Zimmer einigermaßen ordentlich war wenn Jemand zu Besuch kam. Zwar war er lange nicht so ordentlich wie Shiro, wenn er an die Putzaktion heute Morgen zurückdachte, aber ein bisschen Ordnung für Gäste musste schon sein.
Shiro kam wieder rein, vor Glücksgefühlen nur so überflutet, und visierte das Bett an. Als er sich erst ganz vorsichtig auf die Bettkante setzte, kam Cali auch ans Bett heran und setzte sich zu ihm. Dann ließ der kleine Fotograf sich nach hinten fallen und genoss das Bett. Es war momentan ein besonderer Bettbezug drauf, den Shiro auch sofort bemerkte und seinen Kommentar zu der Weichheit des Bettes abgab.
„Ja, das ist ein besonderer Bettbezug“, erklärte der Weißhaarige und drehte sich etwas, um Shiro anzusehen. „Das Bett ist mit das Beste. Es ist ganz schön groß, was?“, sagte er. Er lächelte immer noch. Sein Lächeln wurde er im Moment in Shiros Nähe gar nicht mehr los.
 26.10.13 19:11
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Rasse
Mensch

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Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Die Welt in dieser Perspektive war einfach nichts für den kleinen. Vor allem wenn er darüber nach dachte ständig vom weißhaarigen beobachtet zu werden. Während der Teufel darauf bestand von Cali runter zu steigen, versuchte der Engel alles mögliche zu machen um Shiro wenigstens ein bisschen zu beruhigen. Schließlich hatten sie sich schon oft gesehen.. und mehr als die Figur in Klamotten. Cali hatte ihn bereits völlig nackt gesehen. Aber dennoch: Der Teufel war in diesem Moment einfach dominanter, brachte den kleinen dazu, sich zu schütteln und zu rütteln, er ließ ihn rot werden, aber Cali reagierte nur belustigt darauf. Wahrscheinlich würde das gute – also der Engel – gleich gewinnen. Es kam dem lila haarigen so vor, als würde dieser gemeinsam mit dem Hengst auf seinen Hintern schauen. War der wirklich so interessant? Um nicht weiter darüber nachzudenken verging die restliche Zeit wie im Flug und die beiden standen in dem wunderschönen Zimmer. Shiro-Chan ließ es zu, dass der weißhaarige ihm die Haare ein bisschen richten wollte, im Endeffekt war er ja Schuld daran! Früher neigten seine Eltern auch immer dazu und er hatte es gehasst. Er würde es dem anderen sagen, sobald dies zur Häufigkeit geworden war. Das die beiden sich wieder sehen würden stand auf jeden Fall fest! Das Lachen des lila haarigen ließ doch wieder den Teufel in ihn aufkommen. Was sollte das denn jetzt? Inwiefern war es witzig auf seinen Hintern zu glotzen? Und dann auch noch so... direkt! Was für eine Frechheit. Ihn sanft hoch zu nehmen und dann von A nach B zu tragen. Rüpel! Genau. Der kleine wusste nicht genau wie er darauf reagieren sollte und war eine Weile etwas eingeschüchtert von seinem Lachen. Vielleicht war das ganze doch nicht so schlimm wie Shiro-Chan es sah. Immerhin machte Cali keinen Anschein darauf, dass ihm etwas gefehlt hat... so musste er attraktiv sein. Shiro und attraktiv? Für Cali sicherlich mehr als das, flüsterte sein kleiner Engel, während der Teufel bereits den Geist aufgegeben hatte. Der kleine wollte sich auf das Zimmer konzentrieren und nahm alles unter die Lupe, verschwand nach kurzer Zeit im Bad. Es war schön, hatte eine große Badewanne, die Shiro gleich lächeln ließ. Wenn Cali sich entspannen wollte, dann konnte er das auch perfekt tun. Und man konnte ihn auch damit überraschen. Allerdings nur, wenn der lila haarige es schaffte einen Zweitschlüssel zu organisieren. Vielleicht irgendwo versteckt. Shiro würde sich irgendwann mal auf die Suche begeben. Denn das war definitiv nicht das letzte mal, dass er dieses Zimmer betrat. Der Schulsprecher – er fand es immer noch komisch ihn als diesen anzusehen – war derweil im Hauptzimmer geblieben und sah seine vier Wände als ganz neutral an. Gut, dann konnte Shiro-Chan nun unbeschwert von diesem weichen Bett träumen. Es war, als würde er auf Wolken gehen. Er bemerkte nur später, dass Cali sich zu ihm gesetzt hatte und seine Augen richteten sich dann auf ihn. Aus allen Perspektiven sah der Hengst unerklärlich gut aus. Shiro-Chan konnte seine Träumereien einfach nicht einstellen. Sein Herz klopfte einfach immer so sehr. „Wenn ich so ein Bett hätte, dann wäre ich wahrscheinlich auch ein Langschläfer. Es ist bestimmt schön hier zu liegen“, antwortete er ihm und blickte noch einmal auf die Decke. Obwohl sein Bett gestern auch schön gewesen war. Mit Cali...
Nach einer Weile richtete er sich auf um zu dem weißhaarigen zu rutschen und setzte sich ganz vorsichtig auf seinen Schoß. Ein bisschen komisch fühlte es sich schon an, aber er wollte ihm etwas ganz dringendes sagen: „Du Cali, ich ehm...“, erließ sich ein bisschen Zeit und blickte einen Moment auf seine Hände, die gar nicht mehr so 'trocken' waren. Handcreme hatte er aber keine benutzt. „Also ich find das schön, dass wir jetzt alles geklärt haben. Und das es jetzt keine Geheimnisse mehr zwischen uns gibt“, beendete er dann seinen Satz, sah Excalibur mit einem ernsten Blick in die Augen. Jetzt, genau jetzt war der Moment um noch irgendetwas zu sagen. Und kein anderer mehr! Shiro versuchte etwas aus diesen eisblauen Seelenspiegeln heraus zu lesen, aber es war wohl wirklich alles gesagt. Daraufhin freute er sich und lächelte erleichtert. Sie hatten keine Geheimnisse voreinander.. Seine Finger fuhren durch einige weiße Strähnen, als er sich dem Jungen näherte und ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen geben wollte...
 30.10.13 22:59
Rasse
Elf

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Lin

vLinnet
Mitglied

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur Empty

 
pp: Nachtklassenhaus; 2. Stock; Gang zu den Zimmern

Draußen an der frischen Luft hatte sich mein Gemüt ein wenig abgekühlt. Allerdings nur genug um meine Magie wieder unter Kontrolle zu bringen! Es war grade noch einmal gut gegangen! Beinahe hätte ich die Kontrolle verloren!! Was hätte passieren können? Gut, ich kannte meine grenzen nicht. Aber das machte alles noch schlimmer! Was, wenn ich das Gebäude zum Einsturz gebracht hätte? Naja... um die Wesen darin wäre es nicht so schade gewesen, wie um die, die im Taghaus lebten, fand ich. Waren doch sicher alles Dämonen! Wie diese Yuna... und dieser Odil! Oh Gott! Warum hatte mir niemand etwas gesagt?! Melian nicht...Glimdring nicht! Keiner! Ich wäre doch niemals her gekommen! NIEMALS!! Nie wollte ich etwas mit Dämonen zu tun haben! Und jetzt DAS! Ich sollte mit Dämonen auf eine Schule gehen!! N...I...E...M...A...L...S! NEOREN!! Irgendetwas musste ich tun! Irgendetwas! Wütend stapfte ich die Treppe hoch. Hoch in mein Zimmer. Ich würde packen und irgendjemandem sagen, dass ich abreisen würde. Heute noch! In diesem Moment fiel mir ein, dass ich ja gar nicht wusste, wem? Oder wo sich der so genannte Verwaltungstrakt der Schule befand! Mir würde schon noch etwas einfallen! Erst einmal würde ich meine Sachen zusammensuchen. Eigentlich schade um das schöne Zimmer! Irgendwie war das Bett heute Nacht total gemütlich gewesen... auch wenn ich nicht so gut schlafen konnte, lag wohl an der neuen Umgebung...oder an dem Dämonen den ich am Abend zuvor getroffen hatte!
Inzwischen war ich im ersten Stock angelangt. Dem Stockwerk, in dem sich die Zimmer der Jungens befanden. Ich wollte mich umwenden und die Treppe hinauf in das Stockwerk darüber benutzen, da hielt ich mitten in der Bewegung inne. Ein Schild stach mir ins Auge. "Schulsprecher", stand darauf. Suchte ich nicht nach einer Person, der ich mitteilen konnte, dass ich gehen würde? Das Wort kannte ich zwar nicht, aber dass es irgendetwas wichtiges war, konnte ich erahnen. Außerdem war das Zimmer hier, in einem der Schülerhäusern. Nicht bei den Lehrern! Das sprach dafür, dass sich dahinter ein Schüler verbergen musste! Vielleicht konnte er mir sagen, an wen ich mich wenden musste! Oder konnte es sogar ihm selbst sagen!!
Entschlossen trat ich vor die Tür und klopfte energisch dagegen. Nach einer kurzen pause, in der es vermutlich niemandem möglich gewesen wäre sie zu öffnen (aber ich dachte nicht an so etwas ich ärgerte mich viel mehr, dass mir nicht sofort geöffnet wurde), wiederholte ich mein Klopfen.
 31.10.13 21:36
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Gespielt von :
Cali

vAeramas
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[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur Empty

 
Shiro schien tatsächlich wahnsinnig begeistert von dem Zimmer zu sein, obwohl man es eigentlich schon gar nicht mehr als ein Zimmer bezeichnen konnte; Es war viel mehr eine Art kleine Wohnung. Zwar bestand sie nur aus Wohn- bzw. Schlafzimmer und einem Badezimmer, aber das alles in sehr großer Ausgabe - in der es sich echt aushalten ließ. Warum der Schulsprecher eigentlich so besonders behandelt wurde wusste nicht einmal Excalibur selbst, nur das dieses Zimmer bereits von dem vorherigen Schulsprecher verwendet worden war und es eine Art Tradition war, dass er hier drinnen wohnte. Cali hatte dagegen auch herzlich wenig einzuwenden, er kam damit gut zurecht.
Shiro streckte sich auf der weichen Bettdecke aus, während Cali es sich auf der Bettkante gemütlich machte und etwas nachdenklich gestimmt war. Er fühlte sich aber großartig. Voll Wonne sah er in Shiros violette Augen die sich in gerade eben diesem Moment zu ihm umgewandt hatten und der Kleine richtete sich daraufhin auf. Allein der Blickkontakt zwischen den Beiden schien bereits Bände zu sprechen, sie brauchten nichts zu sagen, es war bereits alles gesagt.
Auch als Shiro zu dem  Weißhaarigen rutschte war alles selbstverständlich, es war alles geklärt und sie wussten wie sie zueinander standen. Wie als Antwort auf Calis Gedanken rutschte Shiro daraufhin auf Calis Schoß und machte es sich dort gemütlich. Cali lächelte ihn glückselig an. Auf seinen kleinen Vertrauensvortrag schenkte er ihm einen langen, liebevollen Blick in die großen Augen. Er brauchte es nicht zu bestätigen, es stand praktisch auf seine Stirn geschrieben wie sehr ihm der Hengst zustimmte. Shiros Reaktion war ein erfreutes Lächeln, was auch Cali zum Lächeln brachte. Es war einfach ein süßer Traum die beiden dort harmonisch beieinandersitzen zu sehen und sich tief in die Augen blickend zu liebäugeln. Shiros Finger fuhren durch Calis weiße Haare und auch Calis Hände fanden den Weg Shiros Rücken entlang, als dieser sich vorbeugte und andeutete ihn küssen zu wollen.
Cali nahm diese Einladung nur zu gern an und zärtlich berührten seine Lippen die des Lilahaarigen. Es war ein warmer, zärtlich freundlicher Kuss, ein harmonischer wie kein anderer. Der Moment war einfach perfekt. Shiro auf Calis Schoß, die Hände in dessen Haaren, die Hände des Weißhaarigen strichen langsam und ruhig über Shiros Rücken…
Und da klopfte es.
Im ersten Moment war es für Cali das Leichteste der Welt, dieses kurze aber nun vergangene kleine Geräusch zu ignorieren und einfach mit dem Küssen und den kleinen Liebkosungen fortzufahren. Es war viel zu schön um jetzt Shiro beiseite zu schieben, aufzustehen und irgendeinem verwirrten Schüler bei Alltagsproblemen zu helfen, er hatte weiß Gott besseres zu tun – und schöneres. Doch er hatte nicht einmal wirklich Zeit über die Optionen die er hatte nachzudenken, als schon der energische, ungeduldige zweite Klopfer folgte. Da stand aber Jemand sehr Ungeduldiges vor der Tür, oder sehr Hilfloses. Calis Motivation dieser hilflosen Person bei seinem Problem zu helfen war im Moment gleich Null, trotzdem musste er seinen Pflichten als Schulsprecher nachkommen.
Einen Augenblick noch verharrte er mit seinen Lippen auf Shiros, während er diesen aber bereits sanft an den Oberschenkeln von seinem Schoß hob. Der Kuss endete als er den Lilahaarigen neben sich auf das warme, weiche Bett setzte und sich dabei erhob.
"Tut mir leid, es könnte etwas Wichtiges sein…", entschuldigte er sich und machte eine Ich-kann-leider-nicht-anders-weil-ich-der-Schulsprecher-bin-Geste, bevor er sich umwandte, sein T-Shirt zurecht zog – schließlich musste er anständig aussehen, es konnte ja auch ein Lehrer sein der einen Blick auf die Listen werfen wollte – und zur Zimmertür ging.
Als er sie öffnete blickte ihm ein sehr zierliches, schlankes Mädchen von vielleicht 15 oder 16 Jahren entgegen, das sehr aufgewühlt aussah. Lange braune Haare fielen ihr über die Schultern und verdeckten nicht ihre spitz zulaufenden Ohren. Offensichtlich war sie eine Elfe. Cali stützte eine Hand in die Hüfte und lächelte freundlich schulsprechermäßig.
"Kann ich etwas für dich tun?"
 01.11.13 19:55
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Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Geheimnisse würden einfach die Atmosphäre zerstören, weswegen Shiro-Chan insgeheim hoffte, dass der weißhaarige nichts mehr zu verbergen hatte. Eigentlich wusste er sehr viel über Cali. Nicht nur, dass er Schulsprecher war. Er war ein Tierwesen, um genauer zu werden ein Hengst und zu dem auch noch ein Langschläfer. In vielen einzelnen Momenten hatte er ihn kennen gelernt und sich jede Sekunde ein kleines bisschen mehr in ihn verliebt. Auch der lila haarige offenbarte ihm alles, spielte jetzt mit offenen Karten. Und als die beiden sich in ihre Seelenspiegel blickten, niemand etwas sagte, da wussten sie: Alles war geklärt und jetzt begann es wirklich. Was genau? Shiro dachte nicht länger darüber nach, setzte sich auf den Schoß von Excalibur und sah ihn an. Er war lieb, gut aussehend und sehr trainiert. Seine linke Hand ruhte auf seinem Oberschenkel, während die kleinen Finger der anderen Hand mit kleinen Strähnen in seinem Gesicht spielten. Sowohl die Haare als auch alles andere an ihm war so unglaublich, dass Shiro-Chan wirklich nur eine Weile damit beschäftigt war den Hengst an zu sehen. Einfach seine Art, sein Lächeln, der Geruch und diese männliche Haltung. Sie gab dem kleinen Sicherheit und Gefühl immer Schutz bei Cali finden zu können, egal bei welchen Problemen. Und sein Körper, der sich durch sein leicht zu eng geratenes Oberteil abzeichnete, brachte ihn einfach nur noch zum schmelzen. Das der weißhaarige anders herum genau so viele Sachen an ihm mochte konnte er sich gar nicht vorstellen. Aber das spielte jetzt keine Rolle. Jedenfalls gab es keine Geheimnisse, somit mussten die beiden einfach innige und ehrliche Gefühle füreinander haben. Ihre Augen glänzten, Shiro machte den ersten Schritt und schloss sanft die Augen als Excalibur sich seinen kleinen Lippen näherte und ihn sanft küsste. Der lila haarige konnte nicht mehr als zärtlich und langsam zu erwidern. In diesem Kuss steckte so viel Gefühl und Leidenschaft, es ließ seine kleinen Finger fast schon zittern vor purer Überwältigung. Er spürte die großen Hände auf seinem Rücken, strich im Gegenzug sanft über den Oberschenkel von Cali, während er sich dem Kuss einfach hingab.
Diese Ruhe, diese wundervolle Ruhe.. und dann wagte es jemand doch wirklich zu klopfen.
Fast hätte Shiro der Tür einen bösen Blick zu geworfen, doch auch Cali ignorierte die Person hinter der Tür, woraufhin Shiro den anderen nur näher an sich zog. Er wollte nicht das der weißhaarige die Tür aufmachte. Allerdings war die Person hartnäckig und klopfte sofort ein zweites Mal. Wortlos ließ er sich auf das Bett setzen und rührte sich nicht als Excalibur gerade dabei war heraus zu finden, wer sie bei so einem schönen Moment störte. Er musste ein bisschen zur Seite krabbeln um zu sehen was für ein Störenfried da stand. Wahrscheinlich ein Teenie, Cali fragte sofort ob er helfen konnte. Und als Shiro dann ein perfektes Blickfeld hatte viel sie ihm auf.. ein Mädchen!
Boah, ausgerechnet so eine Tussi musste die beiden Ärgern? Der Blick des lila haarigen wurde etwas finster, als er das Ding begutachtete. Nicht nur, dass sie dünn war wie ein Stück Holz, sie war seiner Meinung nach noch nicht einmal schön. Wie konnte man sich am Morgen schon so mutig fühlen und total übermotiviert hier klopfen? Wollte sie etwa den lieben Schulsprecher wieder sehen und ihn mit diesen Augen anglitzern?
Oh nein, nicht mit Shiro! Der lila haarige sah mit einem hochnäsigem Blick ihren Körper an, legte sich dann auf das Bett, machte es sich gemütlich im Reich von Cali. SEINEM Cali! Die hatte ohnehin keine Chance. Dieses getrocknete, mittlerweile braun gefärbte lange Gras auf ihren Haaren verdeckten noch nicht mal ihre überdimensionalen Segelohren. Shiro wusste, dass es eine Elfe sein musste. Trotzdem kam der Gedanke in ihm hoch. Allein schon weil sie Cali so anglitzerte! Und dann auch noch dieser Emo-Teenie-Seitenscheitel, das haben wir doch alle schon gesehen, dachte er.
Die soll bloß im Sandkasten nach ihrer ersten großen Liebe suchen und nicht hier. Naja, noch hatte sie ja nicht gesagt was sie wollte, weswegen Shiro wieder aufmerksam wurde und seinen Kopf mit der Hand stütze. Wieder glitten seine Augen über ihre Haare, einige Strähnen waren geflochten, da will wohl jemand brav und süß sein.. PAH! Immer diese Möchtegern Engelchen. Die kann ruhig mal wieder schön in ihr Zimmer flattern!
 02.11.13 0:48
Rasse
Elf

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Lin

vLinnet
Mitglied

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur Empty

 
Ich war wirklich verärgert. Erst verschwieg man mir die Anwesenheit von Dämonen und dann öffnete mir niemand die Tür! Dabei konnte ich doch eindeutig Geräusche dahinter vernehmen, auch wenn ich sie nicht wirklich zuordnen konnte. Was sollte das? War mir ja ein toller Schulsprecher, der die Schüler vor der Tür stehen ließ. Dabei stand auf dem Schild er sei bis 20 Uhr erreichbar! Obwohl...es war Wochenende! Und da stand von 12-20 Uhr. Ähm... wie spät ist es? Ich hatte keine Ahnung, nach meinem Gefühl aber schon nach zwölf!
Ich wollte grade ein drittes Mal klopfen, da wurde ich doch beachtet und die Tür schwang von innen auf. "Entschuldige die Störung!", sagte ich förmlich zu dem Typen, der nun vor mir stand. Erst nachdem er mich fragte, was er für mich tun könne, registrierte ich ihn wirklich. Groß, sehr muskulös, gutaussehend. Ach du kacke! Sein T-shirt spannte über die breite Brust, weißes, noch etwas zerzaustes Haar fiel ihm in die Stirn. Wahrscheinlich hatte er bis vor kurzem noch geschlafen. Eisblaue Augen betrachteten mich aufmerksam. In Gedanken schnappte ich nach Luft. Natürlich nicht äußerlich! Das wäre ja noch schöner gewesen! Trotzdem brauchte ich einen Moment, bis ich antworten konnte. Es kam mir endlos vor, bis ich endlich die Sprache wiederfand. Aber wahrscheinlich handelte es sich bloß um Sekunden des Zögerns. "Ich wusste nicht so genau, an wen ich mich wenden sollte!", fing ich an. "Ich wollte der Schule nur mitteilen, dass ich sie heute wieder verlassen werde!" Das sollte so ungefähr in Worte fassen, was ich dachte, ohne zu viel zu verraten. Musste ja nicht jeder wissen, dass ich Dämonen hasste! Und nur nach einer Nacht würde ich abreisen! Schade eigentlich!
Mein blick fiel in den Raum hinter ihm. Es war sehr Luxuriös. Größer, als das meine, edler! Mein Bett war zwar schon groß, aber nichts im Gegensatz zu diesem hier! Nichts! Es war riesig! Und darauf saß jemand. Ein kleiner, zierlicher Junge in einer engen, schwarzen Hose, die seine für einen Jungen sehr dünnen Beine betonte. Er schien noch recht Jung zu sein. Vielleicht vierzehn. Irgendwie hätte ich ihn wahrscheinlich ganz knuffig gefunden, wäre ich nicht so aufgebracht gewesen. Er besaß Lilafarbene Haare, so dunkel, dass ein Mensch sie vermutlich für schwarz gehalten hätte, und ebenso lilafarbene Augen, aus denen er mich jetzt irgendwie abweisend betrachtete. Vermutlich hatte er grad mit Excalibur (So hieß der Schulsprecher, wie das Schild verriet) über irgendetwas wichtiges geredet. Zumindest vermutete ich inzwischen, dass ein Schulsprecher so etwas wie eine Vertrauensperson darstellen sollte. Auf jeden fall schien ich gestört zu haben! "Oh...ähm...wenn du beschäftigt bist, kann ich auch später wiederkommen!" (wenn ich meine Tasche gepackt hatte!!) "Wenn du grad beschäftigt bist!", meinte ich, schließlich wollte ich, obwohl ich stink sauer war, den anderen nicht auf den Geist gehen!
 02.11.13 13:06
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur Empty

 
Das Klopfen war tatsächlich in einem mehr als unpassenden Moment gekommen, weshalb Cali auch sehr geneigt war es einfach zu ignorieren. Natürlich hätte er das nicht tun können, er war der Schulsprecher und dazu verpflichtet den Schülern für Auskunft zur Verfügung zu stehen. Jedoch hinderte ihn diese Tatsache nicht daran, trotz allem noch bei Shiro sitzen zu bleiben und erst nach dem zweiten Mal Klopfen aufzustehen und zur Tür zu gehen. Es war zu schön gewesen um es einfach so mal eben zu beenden, auch wenn es jetzt nicht viel langsamer von statten gegangen war… Immerhin hatten sie den Kuss dennoch etwas in die Länge ziehen können.
Der Weißhaarige hatte Shiro also zärtlich beiseite gehoben, war aufgestanden und war zu seiner Zimmertür gegangen, um sie dann zu öffnen und für die Hilfe der Schüler verfügbar zu sein. Und als er sie geöffnet hatte blickte ihm ein noch sehr jung wirkendes, zierliches, brünettes Mädchen aus großen, limettengrünen Augen entgegen. Ihre Haare waren teilweise geflochten und aus ihnen heraus blickten zwei lange, spitz zulaufende Ohren – eine Elfe, unübersehbar.
Sie entschuldigte sich für die Störung was den Hengst gleich abschätzen ließ, wie spät es wohl gerade war. Er hatte vormittags kaum Zeitgefühl, gerade am Wochenende nicht, aber es schien so als sei die Elfe außerhalb der Sprechzeiten gekommen. Das machte aber nichts, der Weißhaarige half wo er konnte. Als er sie gefragt hatte was er für sie tun könne, schien sie ihn erst dann richtig zu registrieren. Sie wirkte etwas verträumt, auf jeden Fall in Gedanken. War es wegen dem, das ihr vorgefallen war? Nach einem kurzen Augenblick war sie dann wieder gedanklich vorhanden und klärte den Schulsprecher über ihr Problem auf: Das hieß, sie sagte ihm die Folge, aber auf das eigentliche Problem  kam sie gar nicht zu sprechen, sie ließ es schlicht weg. Die Mundwinkel des Weißhaarigen zuckten, als sie dann erzählte sie würde die Schule verlassen. Wie viele Schüler mussten zu Anfang erst einmal mit den vielen unterschiedlichen Rassen, dem Klassensystem oder den Lehrern zurechtkommen bevor sie wirklich beschlossen hier zu bleiben. Es kam nicht selten vor, dass Schüler die Schule kurz besuchten und dann wieder verließen, dass hieß es würde kein Problem darstellen wenn die Brünette wieder gehen wollte. Trotzdem wollte der Hengst erst einmal ein paar Details über den Fall der gerade vor ihm stand in Erfahrung bringen.
„Was genau ist denn los?“, fragte er mit einer sanften, beruhigenden Stimme da sie aufgewühlt wirkte. Offenbar lag das Geschehnis mit dem Grund für ihr Gehen noch nicht lange zurück, weshalb sie noch etwas durch den Wind war. Calis Stimme konnte sehr beruhigend sein, gerade wenn man aufgeregt war, eine Wirkung die sich nach einiger Zeit eingestellt hatte da nicht wenige direkt nach ihren Problemen bei ihm aufkreuzten.
Dem Hengst war nicht entgangen, dass der Blick der Elfe kurzfristig hinter ihn gewandert war, dort saß schließlich Besuch in seinem Zimmer. Shiro würde sich aber einen kurzen Augenblick gedulden müssen, damit der Weißhaarige seinen Pflichten nachgehen konnte. Schließlich wäre es doch schade um eine neue Schülerin an der Schule, die ging weil Cali keine Zeit hatte zu helfen. Selbst Shiro würde das einsehen.
„Es ist alles in Ordnung“, erwiderte er auf ihr Ausweichkommando und lehnte sich gegen den Türrahmen. „Jetzt sag mir doch erst einmal wo es brennt.“ Solange er nicht wusste was genau das Problem der Elfe war konnte er auch nicht einschätzen wie wichtig diese Angelegenheit war. So konnte er sie nicht einmal einem Lehrer zuweisen, erst musste er Genaueres wissen.
 02.11.13 19:26
https://changing-tides.forumieren.de/t3924-aeramas-winters https://changing-tides.forumieren.de/h7-calis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4305-excalibur-plottracker https://changing-tides.forumieren.de/t4060-excalibur-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4061-better-call-cali https://www.youtube.com/watch?v=8i5-ggZ67Fk&t=0s&list=PLRMMwpmV64sQtc8mn5VLZl2qipdrPfWOJ&index=2
Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur Empty

 
So eine dumme Gans! Shiro-Chan hätte sie am liebsten in die Luft geworfen und einfach wieder auf den Boden fallen lassen. Er konnte es sich selbst noch nicht wirklich erklären, was genau ihn so störte, aber eins stand fest. Es gefiel ihm nicht, dass sie etwas von Cali wollte. Obwohl er der Schulsprecher war und es zu seiner Aufgabe gehörte, musste der lila haarige sich eingestehen etwas komisches dabei zu fühlen. Er gab sich Mühe um nichts in den Raum zu werfen, schließlich war ihm auch bewusst, dass er sich nicht einmischen durfte. Vor allem als das Mädchen sagte, dass sie die Moon Academy verlassen wollte. Na also! Der Drang völlig fasziniert zu klatschen war groß, doch anscheinend wollte Excalibur etwas anderes erreichen. Kein 'okay', kein 'Viel Glück bei allem was du noch machen wirst'. Er beharrte darauf heraus zu finden, wie es dem Mädchen ging und warum sie nicht mehr auf die Schule gehen wollt. Der lila haarige staunte nicht schlecht, seine Stimme klang sehr warm und freundlich. Cali hatte also ein Herz für Kinder! Etwas schmunzeln musste er schon, bei dem Gedanken, dass der weißhaarige sich auch mit dem Kram der kleinen Teenies beschäftigen musste. Allerdings machte er es auch sehr gerne. In Shiros Augen war die braunhaarige aber noch auf etwas anderes aus, die konnte gar nicht aufhören auf den Hengst zu glotzen. Womöglich haben die beiden sich noch nicht gesehen, aber der kleine war sich trotz alle dem unsicher. Was ist wenn Cali sie schön fand? Da konnte er sich so oft einreden sie hässlich zu finden, es würde nichts bringen. Mädchen waren hartnäckig. Die hatten durchaus mehr zu bieten als Männer. Diese Brüste machten auch den härtesten Kerl total weich! Am liebsten würde Shiro-Chan auf sie zu rennen und diese sofort abschneiden. Pff! Dumme Gans! Excalibur lehnte sich an den Türrahmen, als die braunhaarige ihn dann endlich bemerkt hatte. Ja, sie durfte ruhig wissen, dass sie die beiden bei etwas wichtigem und schönem gestört hatte. Allerdings wollte der weißhaarige nun wirklich wissen was sie bedrückte. Der kleine unterdrückte ein seufzen und verschwand für einen Moment im Badezimmer. Von hier aus konnte man die beiden immer noch perfekt hören. Und seine bösen Blicke sollten natürlich auch nicht von Cali bemerkt werden. In den nächsten Minuten stand er einfach dort rum und malte mit seinen Händen auf den Fliesen herum, war aber sehr aufmerksam. Ein falscher Ton und er würde sich sofort zwischen die beiden schmeißen!

Out: Sorry, dass der so kurz kommt. Aber ich lass euch einfach mal quatschen ^^
 03.11.13 19:41
Rasse
Elf

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Lin

vLinnet
Mitglied

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur Empty

 
Naja...eigentlich wollte ich doch nur wissen, an wen ich mich wenden konnte, um der Schulleitung mitzuteilen, dass ich gehen würde! Ging doch niemanden etwas an, dass ich mit Dämonen einfach nicht konnte! Aber er musste mich natürlich fragen, was denn los wäre! Hätte ich mir ja eigentlich denken können! Deshalb kam es mir eigentlich ganz gelegen, dass er besuch hatte. So hätte ich noch zeit gehabt mir eine Geschichte zu überlegen, die nicht zu viel verriet. Aber nein, dieser nette Junge musste mir meine Hoffnungen zunichte machen, indem er meinte es wäre in Ordnung. Es handelte sich also um einen Kumpel und nicht um einen anderen mit Problemen, auch wenn er grade eindeutig so guckte, als hätte er eins - und zwar mit mir! Warum? War er ein Dämon, der was gegen Elfen hatte? Oder was?! Okay in diesem Moment sah ich überall Dämonen... Auf jeden fall hatte er was gegen mich, doch das interessierte mich kaum, schließlich wollte ich die Schule verlassen, da scherte es mich nicht mehr so sehr, ob die anderen mich hassten! Ich wollte nur keine Probleme machen!
"Lange Geschichte!", brummte ich dem Weißhaarigen zu. "Also! Wem soll ich melden, dass ich gehen werde?" Ich klang irgendwie unwilliger, als ich war. Ich klang geradezu so, als dürfe ich es NIEMANDEM verraten! Dabei hatte ich doch eigentlich nur keine Lust dazu! Egal! Innerlich zuckt ich mit den Achseln. Vielleicht hört er jetzt auf mit fragen und gibt mir eine Antwort!
Der lilahaarige starrte mich immer noch böse an. Wenn blicke töten könnten... schoss es mir durch den Kopf. Ich wäre mindestens verletzt worden! Vielleicht sogar tödlich! Oder gleich tot umfallen! Weniger qualvoll! Seine Aura war so voller hass! Was sollte das? Irgendwie schien sie mir auch nicht sonderlich stark... die eines Dämons auf jeden fall schon einmal nicht! Allerdings war mir diese Art schon häufiger unter gekommen... Menschen? War er ein Mensch? Oder gab es eine Rasse mit ähnlicher Aura? Denn so starke Gefühle hatte ich noch nie gesehen! Irgendwie...so viel undeutlicher Mischmasch, dass ich nicht vermochte es zu deuten! Das alles stellte ich innerhalb von Sekunden fest. Die paar Sekunden, die der kleine noch sitzen blieb, bevor er aufstand und in ein Nebenzimmer verschwand. Den Geräuschen nach das Badezimmer.
Ich richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf den Schulsprecher, in der Hoffnung, er möge mir endlich die lang ersehnte Antwort geben!
 
out: Alles gut! ;) ich schaffs ohnehin nie viel länger!
 03.11.13 20:24
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur Empty

 
Zu Anfang machte die Elfe keinen glücklichen Eindruck, sie sah sehr aufgewühlt aus und war wohlmöglich auch mit den Gedanken etwas durch den Wind. Vermutlich weil sie die Schule sofort wieder verlassen wollte. Zwar wusste der Hengst die Gründe dafür noch nicht, aber er konnte es sich denken, schließlich war sie bereits in dem Zustand zu ihm gekommen. Sie sah fast schon ein bisschen verängstigt aus, oder wütend... oder beides. Aber das hinderte doch Niemanden daran ihn darüber aufzuklären, was genau das Problem bei dem Ganzen war. Sie schien sehr verschwiegen zu sein, es war mehr als offensichtlich, dass es ihr unangenehm war darüber zu sprechen. Natürlich konnte sie rein theoretisch die Schule auch einfach verlassen ohne sich an Jemanden gewendet zu haben, da sie erst richtig eingeschrieben war sobald sie den ersten Unterrichtsstunden beigewohnt hatte. Allerdings bestand ja immer noch die Möglichkeit die Komplikationen zu lösen oder ihnen Abhilfe zu verschaffen, es kam ganz darauf an. Wie sollte der Weißhaarige helfen, wenn er diesbezüglich keine Informationen erhielt?
Diese Frage klärte sich einen Moment darauf, als die Brünette meinte es sei eine lange Geschichte und danach fragte, an wen sie sich denn wenden müsse. Beinahe hätte Excalibur gelacht, er riss sich aber dann doch zusammen. Mit einem fast fragenden Gesichtsausdruck lächelte er stattdessen einfach.
"An mich, ich bin der Schulsprecher", klärte er die junge Dame dann auf um ihr endlich die Augen für den Umstand zu öffnen, dass ihre Hilfe direkt vor ihr stand. Schien es ihm nur so oder wollte sie bewusst nicht mit der Sprache herausrücken? Was genau hinderte sie daran ihm ihre Gründe für das Fortgehen zu nennen? Man verließ eine Schule einen Tag nach der Ankunft nicht einfach ohne Grund und schon gar nicht, weil man plötzlich 'keine Lust mehr hatte', das konnte sich der Hengst bei der Brünetten auch nicht wirklich vorstellen.
Hinter sich vernahm er Geräusche und schloss daraus, dass Shiro ins Badezimmer gegangen war. Er hatte wohl auch bemerkt, dass das hier doch etwas länger dauern konnte als erwartet, wo doch der Gast nur so zögernd von sich und den Problemen preis gab. Cali wiederholte sich nur sehr ungern aber er konnte partout nichts ausrichten solange er nicht Näheres wusste.
"Ich kann dir nicht helfen wenn du mir nicht dein Anliegen nennst", erklärte er. "Und für genau solche Sachen bin ich der Ansprechpartner, also raus mit der Sprache." Er setzte noch ein freundliches Lächeln dahinter um sie zu ermutigen ihm endlich etwas zu geben womit er etwas anzufangen wusste. Wenn sie weiterhin zögerte würde er sie wohl oder übel gehen lassen müssen, auch wenn es schade war das ein gerade erst angekommener Schüler die Schule direkt wieder verließ. Er strich sich eine Strähne aus dem Gesicht die noch von Shiro leicht unordentlich gemacht worden war und wartete auf eine  anständige Antwort.

Out: Shiro-Chan wir schreiben die Szene vor der Tür erst einmal ohne dich weiter... hoffentlich kommst du bald wieder o:
 04.11.13 18:07
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Rasse
Elf

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Lin

vLinnet
Mitglied

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Er wirkte ein wenig verwirrt. Warum? Ich hatte doch nur gefragt wo ich hin musste! Eine Einfache Frage, an jemanden, der scheinbar schon länger hier war! Was sollte daran so schwer zu verstehen sein?! Meinetwegen konnte er es den Lehrern auch selbst übermitteln! Hauptsache die Schulleitung erfuhr das irgendwie! Eine einfache Antwort. Ein Name, einen Status, einen Raum! Nicht einmal eine Wegbeschreibung hätte er mir geben müssen! Da hätte ich dann jemand anderes gefragt, wenn es sein musste! Aber nein, er schien sich seine Verwirrtheit hinter einem Grinsen, das so aussah, als würde er gleich loslachen verstecken. Dummerweise schien er auch seine Aura manipulieren zu können, denn von Verwirrtheit konnte ich darin nichts erkennen! Er schien höchst amüsiert zu sein! Ich hatte schon einmal erlebt, dass jemand seine Aura manipuliert hatte, deshalb verließ ich mich in diesem Moment nicht darauf. Allerdings ging das nur in einem gewissen Grade, weshalb ich trotzdem erkennen konnte, dass der Schulsprecher kein Mensch war. Ich wusste nicht genau, was er war, aber für etwas halben war die Aura zu stark. Keine Magie, die sie stärkte, das fand ich gruselig! Daheim hatte man versucht mir zu zeigen, wie man Magie aus der eigenen Aura zog, aber jedes mal ist sie außer Kontrolle geraten! Man hatte mir erklärt eine starke Aura sei durch Magie so mächtig, aber diese hier besaß keine Magie!! Was war er, dass er so stark und doch ohne Magische Kräfte war! Es war undefinierbar!!
Er grinste immer noch. Und sah dabei so unglaublich gut aus!! Blitzschnell, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, kniff ich meine Augen zusammen. Aber so, dass es wie ein einfaches Blinzeln wirkte. Endlich schien er sich herab zu lassen, mir eine Antwort zu geben. Beinahe hätte ich ihn hoffnungsvoll angestarrt, konnte mich aber grade noch rechtzeitig zusammenreißen. An ihn soll ich mich wenden.
Super! Konnte ich mir den Weg sparen und mich gleich in mein Zimmer begeben, um meine Sachen zu packen! "Super! Dann weißt du jetzt, dass ich gehe! Gut! Bis dann!", wollte ich sagen. Aber ich kam gar nicht dazu, denn er verlangte zu wissen, was mein Problem sei. Ich will es nicht sagen!! Aber ohne komme ich hier nie weg, ohne unhöflich zu sein!
"Ich glaube nicht, dass du mir helfen kannst!", überwand ich mich nun doch etwas zur Erklärung preis zu geben. "Es sei denn, du bekommst die Dämonen von dieser Schule!"
 08.11.13 15:34
v

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[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur
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