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[Schulsprecher] Das Zimmer von Excalibur

Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Cf: Tsukimura - Fitnessstudio

Mit inzwischen trockenen, weißen Haaren warf der Schulsprecher den beiden noch einen kurzen Blick über die Schulter hinterher, dann ging der das kurze Stück Flur entlang und stand dann schließlich, ausgepowert aber mit einem guten Körpergefühl, vor seiner Zimmertür. Das hatte ihm gut getan. Wie er den Sport vermisst hatte. Und die Kontrolle über seine Verwandlung hatte er dadurch auch kräftigen können – im Endeffekt war also nur Positives dabei herausgekommen. Das Studio war annehmbar gewesen, nicht ganz so groß wie das in New York, aber solche Anforderungen daran hatte der Hengst auch gar nicht gehabt.
Er schloss in einem langen, entspannten Atemzug seine Zimmertür auf und warf zu allererst die große Sporttasche auf sein Bett – auch wenn es ein ganzes Stück von ihm entfernt war. Dann schloss er die Tür wieder und lehnte sich lächelnd dagegen. Es war ein rundum erholsamer Tag für ihn gewesen. Sein Körper hatte die aufgestaute Energie loswerden können und er fühlte sich viel freier, ruhiger und entspannter. Der kleine Blonde auf der Treppe war ja keine Anstrengung gewesen, aber was die beiden für eine Beziehung zueinander hatten war ihm nicht ganz klar geworden. Vincent hieß er, das hatte er mitbekommen, und er war neu auf der Schule wie so viele andere auch. Und vorhin war ihm dann auch klar geworden, dass der Blondschopf an Höhenangst gelitten hatte. Na, immerhin war er jetzt oben. Lange würde das aber in der Schulzeit nicht gutgehen, er musste dann auch die ganzen Treppen zu den oberen Stockwerken im Schulgebäude hochgehen müssen, denn von den Fachräumen waren keine im Erdgeschoss. Er würde schon eine Lösung finden, aber Cali konnte nicht ausschließen das der Kurze ihn mit diesem Problem nicht noch einmal konfrontieren würde – immerhin war er der Schulsprecher, es wäre dann an Cali, es gelöst zu bekommen.
Aber darüber wollte sich der Hengst Gedanken machen wenn der Zeitpunkt dafür gekommen war. Jetzt musste er sich erst mal ausruhen, morgen war wieder Schule. Und um seinem Langschlafproblem aus dem Weg zu gehen bemühte er sich immer, früh schlafen zu gehen. Auch wenn er dann meistens lange Zeit nicht einschlafen konnte versuchte er es immer wieder. Trotzdem musste er zugeben: In der ersten Stunde war er nie ganz wach.

Montag
~ Am frühen Morgen


„Biep. Biep. Biep. Biep.“
„Hmghnpfngh…“ *klack*
Einen Augenblick später…
„Biiiiep, Biiiep, Biiiep, Biiiep!“
„Hnngaaah … hgnm…“ Eine große Hand flog auf den Wecker zu und ein lautes, ungesundes Knacken war zu hören.

„Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiep, Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiep, Biiii-“
„Ist ja gut!“ Ein trübes, blaues Auge, umkranzt von dunklen Wimpern öffnete sich und visierte verschlafen den Wecker an, zielte den gesuchten Knopf an und kickte den Wecker durch das Drücken selbigen Knopfes komplett vom Nachttisch herunter.
Es war definitiv noch zu früh. Müde öffnete er dann beide Augen und erhob sich mit dem Oberkörper, sodass er sich kurz in seinem Zimmer umsehen konnte. Seine Sachen waren alle gepackt, deshalb konnte er heute Morgen alles ganz ruhig angehen lassen. Das war seine Taktik: Am Abend alles soweit vorzubereiten, dass am Morgen alles fertig war und er sich im Halbschlaf fertig machen konnte.
Er fuhr sich mit einer Hand verschlafen über das Gesicht, wobei ihm feine Bartstoppeln sein Kinn entlang auffielen. Er musste sich wieder rasieren. Gefühlt war er dafür noch viel zu müde. Kaum einen Moment später klopfte es an der Tür. Wer zur Hölle klopfte so früh? Sofort wurden seine Augen größer und er schwang die langen Beine aus dem Bett. Kurz sah er an sich herab – er hatte nichts an außer seiner Jogginghose, so konnte er Niemandem die Tür öffnen! Schnell sprang er auf, stolperte zu seinem Schrank und wühlte hektisch in den Klamotten, nur konnte er im Halbdunkeln des Zimmers kaum etwas erkennen. Er fand ein schwarzes Trägershirt und hechtete damit zur Tür, wobei er versuchte es sich auf dem Weg dahin überzuziehen.
Dann öffnete er die Tür und zog sich gerade den Rest des Shirts über, wobei er einen Augenblick später in zwei große, violette, sehr vertraute Augen blickte.
„Shiro!“, sagte er, halb erfreut halb verärgert. „Weißt du wie spät es ist?“ Die Freude war aber weitaus größer als der Ärger, nur wusste er, dass er Dank dem Kleinen vermutlich heute Morgen deutlich mehr Zeit zum fertig machen brauchen würde. Trotzdem zauberte der Kleine kurz darauf ein Lächeln auf Calis Gesicht, der Hengst trat einen Schritt zur Seite. „Scheiß drauf, komm rein!“
 04.04.14 18:43
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Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Eine Sekunde verging in diesem Moment etwa genauso schnell wie ein komplettes Jahr. Shiro bekam einfach das Gefühl schon eine halbe Ewigkeit dort zu warten. Und trotzdem würde er niemals gehen und ständig hoffen. Er fühlte sich jetzt schon sehr gebunden zu Excalibur und er wollte einfach sicher gehen, dass es ihm gut ging. Denn wenn der weißhaarige lächelte, dann musste Shiro auch automatisch lachen. Außerdem vermisste er den weichen warmen Blick dieser Augen. Die ihn immer anstrahlten, ermutigten, verführten. Vielleicht war Shiro noch nie so verliebt wie in diesem Moment. Jedenfalls hoffte er, dass dies noch ewig anhalten würde. Würde es auch! Denn Excalibur liebte ihn genauso wie er ihn liebte.
Beim Geräusch der sich öffnenden Tür schrak der Kleine ein bisschen zusammen und hatte Herzklopfen. Oh nein, was wenn er ihn doch verärgert hatte? Jetzt gab es ohnehin keinen Ausweg mehr. Musste er einen Hundeblick aufsetzen? Oder doch einfach ganz schnell wegrennen? Eigentlich total sinnlos solche Gedanken zu haben… der Hengst reagierte nicht unbedingt genervt. Aber man sah ihm an, dass er noch nicht besonders lange auf war. Stimmt, der weißhaarige schlief ja bekanntlich viel länger als Shiro. Auf einer Seite tat es ihm leid, auch wenn er sich freute doch noch auf den Jungen getroffen zu sein. Vielleicht hätte er als Schulsprecher noch andere Aufgaben bekommen und war schon längst weg gegangen. Oder Linnet hatte ihn verführt und sie waren gerade zusammen… nein! Von diesen Gedanken wollte er weg kommen. Shiro gab sich Mühe um ihn nicht darauf an zu sprechen, schließlich würde das die ganze Stimmung zerstören und passte gleichzeitig nicht zur Mayonnaise. Shiro schwieg zunächst, er war sich nicht sicher was Cali nun sagen würde. Klar, es war sehr früh, aber die Schule war nun mal wichtig und er wollte ihn wirklich nicht ärgern. Wirklich nicht! „Entschuldigung, a-aber ich... ich hab das Glas nicht aufbekommen. Und... und ich brauch das doch heute! Und naja.. ich.. ich wollte dich unbedingt sehen“, sagte er ganz aufgeregt und rot im Gesicht, mit seiner kindlichen Stimme, der Cali ohnehin nie widerstehen konnte. Aber gleich darauf bat der weißhaarige ihn herein, machte einen Schritt zur Seite und öffnete somit einen wunderbaren Blick auf das Zimmer mit dem super tollen Bett. Mit einem sehr großen Strahlen in den Augen rannte Shiro fast in den Raum. Es hatte eine angenehme Wärme und sah noch viel schöner aus als beim letzten Mal. In diesem Moment fiel ihm noch einmal auf wie glücklich er war beim Hengst zu sein. Weswegen er sich zu diesem umdrehte und ihn warm anlächelte, während er vor sich hin schaukelte. „Hast du gut geschlafen?“. Ganz tolle Frage… der lila haarige war nun mal ein bisschen... naja… ach was solls! Hauptsache es ging seinem Freund nicht super schlecht. Aber jetzt war Shiro da, da konnte es nur noch besser werden! Ganz bestimmt… womöglich… wahrscheinlich… eventuell…hoffentlich…
Nur Mut Shirolein! Bestimmt machte der weißhaarige sich nicht so viele Gedanken wie er. Daran lag auch der Unterschied zwischen Cali und Shiro. Cali hatte einfach diese Lockerheit, die Shiro einfach fehlte. Jedes Mal gab es zu viel, worum der Kleine sich kümmern wollte. Obwohl die beiden überhaupt nicht pe4rfekt sein mussten um das zu haben, was sie nun hatten. Genau, weil er so verpeilt war und die Naivität fast schon auf seiner Stirn stand. Der ein oder andere mag ihn hassen, aber letztendlich war nur wichtig, was seine liebsten von ihm dachten.
 04.04.14 23:02
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vAeramas
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Nachdem er die Tür geöffnet und die Überraschung überwunden hatte, als er Shiro vor sich hatte stehen sehen, hielt ihm der Lilahaarige ein großes Glas Mayonnaise hin, wozu er noch eine kurze Erklärung abgab. Er hatte schon wieder diesen kindlichen Tonfall angeschlagen und ohne Umwege bat der Weißhaarige ihn herein.
Das Cali ihn an diesem Morgen so unrasiert in Empfang nahm schien dem Kleinen nicht großartig aufzufallen, falls doch schien es ihn nicht zu stören. Cali konnte sich seit der Kleine da war ein Lächeln nicht verkneifen, denn dieser hüpfte nach Calis einladender Geste sofort in einem Affenzahn ins Zimmer hinein. Cali schloss die Tür hinter ihm und Shiro drehte sich mit glänzenden Augen zu ihm um. In diesem Moment fragte sich der Hengst ob Shiro nun seinetwegen oder des Zimmers wegen gekommen war – natürlich war klar wegen wem, aber Shiros Faszination seinem Zimmer gegenüber  hatte er schon von Anfang an niedlich gefunden. Aber Shiro war ja gar nicht niedlich – nein, niemals. Er war ein ganzer Kerl!
Auf die Frage ob er gut geschlafen hatte verschränkte der Hengst die Arme vor der Brust und lehnte sich mit dem Rücken gegen die verschlossene Zimmertür, dann schaute er Shiro nachdenklich an.
„Es ging so. Nicht gerade besonders lange“, ergänzte er und fuhr sich noch einmal müde durch das Gesicht. Dann aber kam er mit langsamen Schritten auf den Kleinen zu und lächelte ihn an. „Und du bist dir ganz sicher, dass du nur von mir möchtest, dass ich dir das Glas in deinen Händen öffne?“, fragte er in einem unschuldigen Tonfall, der sich aber mit seinem anzüglichen Blick widersprach. Dem Weißhaarigen war nicht entgangen in welchem Aufzug der Kleine hier herein marschiert war, er hatte seine hautenge schwarze Yoga-Hose an, die ein echter Hingucker war. Ob das dem Kleinen bewusst war? Welche Wirkung er in dieser Hose auf den Hengst hatte?
Dieser hatte sich mit seinen langsamen, gezielten Schritten inzwischen bis zu Shiro vorgearbeitet und zwischen den beiden befanden sich nur noch wenige Zentimeter. Er konnte den leisen, sanften Atem von Shiro spüren und lächelte ihn an. Er mochte gar nicht zugeben wie er sich gefreut hatte ihn vor seiner Tür stehen zu sehen. Da war es total egal welche Uhrzeit gerade war, Shiro konnte auch mitten in der Nacht bei dem Weißhaarigen klopfen, es würde ihn nicht stören. Das Glas Mayonnaise allerdings hielt er doch für einen ziemlich schwachen Grund, so früh am Morgen bei ihm vorbeizuschauen. Als Vorbehalt diente es dafür ausgezeichnet. Cali versuchte nur herauszufinden, was denn der wahre Grund war weshalb Shiro ihn so früh am Morgen besuchte. Das Glas würde für den Hengst kein Problem sein, war es aber erst einmal geöffnet gab es keinen Vorwand mehr für den Kleinen, hier zu sein. Es sei denn er war noch mit anderen Absichten hergekommen… Was Cali keineswegs bezweifelte. So dicht wie sie nun beieinander standen war er geneigt, sich zu ihm hinunter zu beugen und ihn zu küssen. Doch erst wollte er noch die Antwort hören, auch wenn es schwer war sich zusammen zu reißen, wo diese großen, violetten Augen ihn doch so intensiv ansahen.
 05.04.14 18:13
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Shiro

vShiro Hatake
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Es sollte nicht den Anschein machen, dass Shiro nur wegen des Zimmers oder dem gemütlichen Bett da war. Aber er musste sich nun mal daran gewöhnen einen Schülersprecher als Freund zu haben und dazu gehörte auch einfach die Ausstattung im Zimmer. Obwohl der lila haarige auch nicht unbedingt in einem kleinen Zimmer wohnte. In erster Linie war er auf jeden Fall wegen Excalibur so früh aufgestanden und vor dem Unterricht durch die Gänge gelaufen. Ein Glück war es im Sommer schon hell, im dunklen wäre das deutlich schlimmer gewesen.
Wahrscheinlich konnte Cali sich denken, dass Shiro nicht nur mit dieser Absicht hier hingekommen war und man merkte ihm an, dass er sich freute ihn heute da zu haben. Ob er sich tief und fest gewünscht hatte Shiro bei sich zu haben? Er schloss die Tür und lehnte sich an diese, während Shiro ihn mit seinen Augen beobachtete. Wirklich, er sah fast schon besser aus als gestern. In diesem Moment fielen ihm die leichten Bartstoppeln auf. Anscheinend hatte er bis eben noch geschlafen und sich im Bad noch nicht fertig gemacht. Außerdem sagte er noch, dass er noch nicht lange geschlafen hatte... „Oh, das…“, Umso schlimmer fühlte der lila haarige sich nun mit seiner Frage, ob sein Freund gut geschlafen hatte. Er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen und  konzentrierte sich mehr auf Cali, der seine Arme verschränkte, wobei Shiro dann doch mehr auf seinen Körper starrte. Was war denn heute los? Vielleicht lag es einfach an der Luft hier drin. Er fuhr sich einmal durch die Haare – es wäre zu auffällig sich an den Augen zu reiben – und lag seinen Blick endlich wieder auf Cali...seinen Körper.  Fast hätte er die Frage des anderen verpasst, die in einer sehr komischen Tonlage war als sonst. Das führte dazu ihn etwas verwundert zu seinem Freund zu blicken, der ihm langsam entgegen lief und einen starken Ausdruck in den Augen hatte. Es funktionierte immer wieder. Diese Augen, diese Stimme und einfach seine ganze Art. Das Erscheinungsbild welches den lila haarigen wie eine Statue erstarrte. Da stand er nun, den Mund leicht offen, weil er nicht mehr wusste was er sagen wollte und blickte in diese Eisblauen Augen, die zu dem weißen Haar einen starken Kontrast abgaben.
Es schien so, als sei es viel wärmer geworden als es eben schon war, man könnte meinen, dass Shiro Calis Wärme richtig spürte, obwohl sie sich noch nicht einmal berührten. Das wünschte sich der kleine gerade… aber Excalibur tat nichts, außer den kleinen so anzusehen.  „Ich..ehm..weiß nicht.. also.. naja..“ Was fiel ihm eigentlich ein? Mit diesem Blick… den armen Shiro so zu bannen, so rot werden zu lassen? Sein Herz pochte... zwar immer noch ruhig, aber umso härter bei jedem einzelnen Pochen. Fast hätten seine Hände das Glas fallen lassen, so unwichtig war es in diesem Moment geworden.  Bevor er weiter sprach und seine Wangen sich noch röter färbten als sie schon waren, richtete er seine Seelenspiegel auf das Glas. Auch wenn die Situation damit nicht besserte. Im Grunde genommen hatte er bestätigt, dass Excalibur Recht hatte und er sicherlich nicht wegen dem Glas hier war. Trotzdem ging es nicht so ganz über seine Lippen. Es ärgerte ihn so sehr, mit einem bloßen Blick und einer einfachen Frage so sprachlos zu werden. Aber Cali war auch so… er wusste einfach wie es ging. Und das nutzte er gerade mehr als aus. Shiro wollte standhaft bleiben, was ihm aber überhaupt nicht gelangt. Er bekam total weiche Knie und versuchte aus seinem Stottern heraus zu kommen. „Man Cali“, flüsterte er ganz leise. Es stand schon fest, er hatte ihn sowieso schon in den Bann gezogen.

Out: Unsere Signaturen passen perfekt zu ihren Gesichtsausdrücken!!
 05.04.14 21:59
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Sobald er sich gegen die Tür gelehnt hatte war bereits klar, dass Shiro das Zimmer so schnell nicht wieder verlassen würde. Das Glas Mayonnaise als Grund zu nehmen um diese Uhrzeit bei dem Hengst hereinzuschneien war ja wohl ein schlechter Witz – sehr niedlich, aber nicht gerade besonders effektiv als Tarnung. Shiro stand dort, die hölzerne Abgrenzung des Betts im Rücken, Cali verschränkte die Arme, kam langsam auf ihn zu… Lag es nur an ihm oder schien in diesen Augenblicken die Zeit stillzustehen? Alles geschah ganz langsam, jede Bewegung viel auf. Cali, groß, breit und mit einem Blick um dessen Wirkung er nur zu gut wusste kam Schritt für Schritt auf den Kleinen zu, es hatte fast schon etwas Gefährliches, während Shiro da stand als wäre aus ihm eine lebende Wachsfigur geworden und er war unfähig, sich zu bewegen. Excalibur schirmte mit seinem Kreuz den Blick auf die Tür und damit den Fluchtweg aus dem Zimmer ab und sein Blick sprach Bände, es war als würde er Shiro mit den Augen aufspießen – oder ausziehen, zwischen diesen beiden Möglichkeiten war ein schmaler Grad.
Auf seine Frage wusste der Lilahaarige keine eindeutige Antwort, er setzte zu einer an, führte sie aber nicht aus. Seine großen Augen waren zu sehr damit beschäftigt, jeder Bewegung seines Gegenübers zu folgen. Als der Hengst dann nur wenige Zentimeter vor ihm stand waren sie sich so unglaublich nahe. Einen Moment lang tat und sagte Niemand etwas, Calis Blick hielt Shiro gefangen, bis der Kleine begriff das es an ihm war zu sprechen und er noch immer das Glas in den Händen hielt, das scheinbar zunehmend an Bedeutung verlor. Als er dann schließlich leise antwortete, fast schon etwas trotzig weil der Weißhaarige ihn aus dem Konzept gebracht hatte, erschien ein sanftes Lächeln auf den Lippen des Schulsprechers. Er löste seine Arme aus der Verschränkung und stützte sich links und rechts neben Shiros zierlichen Körper mit den Händen am Bettrand ab, sodass ihre Gesichter nun noch näher beieinander waren als vorher.
Es fehlte nicht mehr fiel und ihre Körper berührten sich. Aus der Nähe war alles noch intensiver, die Farbe in Shiros Augen, sein Staunen, die feinen Haarsträhnen die ihm in die Stirn fielen, Calis starke Arme die Shiro zu beiden Seiten abgrenzten und somit komplett vereinnahmten.
Ein sanfter Atemzug entwich ihm, der leicht über Shiros Wange hinweg strich. Seine blauen Augen lösten sich von den großen violetten Augen Shiros und wanderten zu dem weichen, zarten Mund, der leicht geöffnet war. Er senkte den Kopf ein wenig herab und seine Lippen schwebten über denen von Shiro, der magische Moment kurz vor dem Kuss. Für einen Augenblick war alles still. Während er da stand und kaum einen Zentimeter von dem butterweichen Mund des Kleinen entfernt war. Alles war perfekt.
Er löste leise eine Hand vom Holz des Bettes und im nächsten Moment nahm er Shiro das Glas Mayonnaise aus den Händen. Er lächelte, wobei er einen kleinen Atemzug ausstieß und ihn über Shiros Mund streifen ließ, als würden ihre Lippen sich im nächsten Atemzug treffen.
Dann ging er, immer noch lächelnd, zurück in seine Ausgangsposition mit dem Unterschied, dass das Glas Mayonnaise jetzt in seinen Händen ruhte statt in denen des Kleinen.
„Dann will ich dir den Gefallen tun“, sagte er dann. Mit verschmitzt funkelnden Augen kehrte er Shiro den Rücken zu, ließ ihn dort stehen und ging in Richtung seiner Kommode. Ein Blick über die Schulter und es war klar, dass Cali genau wusste in welcher Verfassung sich der Kleine befand. Er drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Kommode, so wie er es eben bereits mit der Tür gemacht hatte. Mit einer schnellen Handbewegung, die kaum einen Wimpernschlag dauerte, drehte er das Mayonnaiseglas auf und stellte es dann auf der Auflage ab. Die Kommode war allerdings relativ hoch und die Auflage entsprechend weit vom Boden entfernt. Cali bezweifelte, dass Shiro dort ankommen würde, aber das gehörte alles dazu. Wenn das Glas nicht der einzige Grund war, weshalb Shiro zu ihm gekommen war, würde er den Kleinen schon dazu bringen ihm das zu zeigen. Jetzt wo das Glas in sicherer Entfernung und auch noch offen war musste der Kleine in die Offensive gehen, Cali ließ ihm keine Wahl. Sein Lächeln war daher noch nicht verschwunden, es fing gerade erst an Spaß zu machen.
 06.04.14 20:27
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Shiro

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Shiro stand in der Nähe des Bettes und wusste überhaupt nicht was sagen, als Cali ihm entgegen kam und gespannt auf eine Antwort wartete. Mit einer unerträglichen Geduld, obwohl er wusste, dass der kleine mehr als sprachlos war. Jedes Mal, wenn er ihn so anstarrte wusste er nicht was sagen. Gefiel es dem weißhaarigen seinen kleinen so hilflos und schutzlos zu sehen? Konnte man es ihm überhaupt übel nehmen? Shiro musste das einfach in den Griff bekommen. Er wollte tief Luft holen, allerdings wurde selbst das deine schwierige Prozedur. Selbst mit seinem Gestotter, mit der kleinen Anmerkung, dass er ihn nervös machte, ließ der Hengst nicht nach. Stille, immer noch keine Worte seinerseits, die den Jungen um den Verstand brachten. Wieso schwieg er immer noch? Anscheinend reichte das einfach nicht. Mittlerweile wurde es immer wärmer und auch der Abstand zwischen den beiden hatte sich deutlich reduziert. Es kam Shiro so vor als würde er ihn einengen wollen und er konnte nichts tun… wollte er auch gar nicht. Sein intensiver Blick in die Augen seines Gegenübers sagte eigentlich alles aus, trotzdem wollte er es wahrscheinlich ganz deutlich zu hören bekommen. Alles um sie herum hatte an Bedeutung verloren, es war ein Wunder, dass Shiro noch atmen konnte und trotzdem machte der weißhaarige einfach weiter. Diese Sekunden, diese Qual. Und dann: Die starken Arme, die so nah an Shiros Seiten waren, der Körper, der sich langsam zu ihm richtete, der intensive Duft der durch seine Nase drang, seine Röte, die immer weiter anstieg. Die ganze Hitze in diesem Raum… oder vielleicht in seinem Körper? Der lila haarige hatte wieder dieses Gefühl… er wünschte sich nichts mehr als Cali in seiner Nähe. Wann, oh, wann würde er ihn endlich küssen? Die eisblauen Augen, die seine Lippen so fixierten, seinen Wunsch erfüllten? Seine Finger zitterten, er konnte es sich nicht ausreden, sie war wirklich da. Lust… der einzige Grund weswegen er so früh aufgestanden war. Weswegen er in diesem Aufzug hier auftauchte und auch warum es ihm so schwer fiel etwas zu sagen. Es war die Lust auf diesen Kuss, diese wenigen Millimeter zu überbrücken, auf mehr, auf Excalibur selbst! Und intensiv, intensiver hätte sie nicht sein können! Der weißhaarige trieb sie an, mit jeder Sekunde, die er sich dem lila haarigen näherte, mit jeder Tat und jedem Atemzug, der seinen kompletten Körper streifte.
Und trotzdem ließ er den kleinen leiden, entschied sich dazu einfach nur das Glas aus seinen Händen zu nehmen und ihm den Rücken zu kehren. In diesem Moment verschwand auch die ganze Wärme, die ganze Atmosphäre, die sich gebildet hatte. Shiro stand da, fassungslos, vielleicht sogar noch regungsloser als vorhin. „Aber… a-aber..“, stotterte er vor sich hin, während Cali das Glas aufmachte und diese eindeutigen Blicke zu ihm rüber warf. Alles klar. Er wollte es jetzt ganz genau auf den Teller serviert bekommen. Shiro wusste überhaupt nicht wie er damit umgehen sollte, seine Hände waren immer noch gekrümmt, als wäre das Glas in seinem Besitz.
Die Schüchterne Art von Shiro konnte sich eigentlich nicht erklären lassen. Es gab keinen besonderen Grund, weswegen er so geworden war. In vielen Dingen war er nun mal anders als andere und behielt meistens seine innersten Bedürfnisse für sich, als es einer Person direkt zu sagen. Sogar Cali hatte ihm mehr Wünsche von den Augen abgelesen als sie wirklich gehört. Doch das sollte sich anscheinend zukünftig in ihrer Beziehung ändern. Dafür sorgte er, jede Sekunde, die sie gerade zusammen waren. Als hätte Shiro nicht schon genug Probleme sich auszudrücken machte Excalibur es ihm schwer. Noch schwerer, als es ohnehin war. In seinen Augen war ein Ausdruck, den Shiro wirklich unter Druck setzte. In einen Druck, den er noch nie wirklich gespürt hatte, zumindest nicht so intensiv wie in diesem Moment. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der Morgen so starten würde. Vielleicht hätte er sich den Besuch dann noch mal durch den Kopf gehen lassen. Nicht weil er es bereute, sondern weil es ihm immer noch schwer fiel Cali Stand zu halten. Er war dem älteren hoffnungslos verfallen... und trotzdem hatte er Gefallen daran gefunden. Shiro hatte es genossen sich von ihm verführen zu lassen… so sehr, dass er früh am Morgen hier auftauchte.
Das Glas auf die Kommode zu stellen war natürlich total gemein. Shiro konnte schon ahnen, dass er da nicht dran kommen soll. Im Grunde genommen war es ohnehin bedeutungslos. In diesem Raum herrschte eine ganz andere Atmosphäre, sodass das Glas einfach weit in die Ferne gerückt war. Wie bedeutungslos und unnötig es doch da stand. Und an der Kommode angelehnt, der Hengst, mit einem atemberaubenden Lächeln, diesem MEGA Körper und dieser Ausstrahlung die Shiro schon wieder aus der Bahn warf. Er ging ein paar Schritte und versuchte sich zu sammeln. Ganz ruhig Shiro, das würde schon funktionieren! Wahrscheinlich beobachtete in Excalibur und fragte sich was in ihm vorging. Oder er warf einfach einen Blick auf seine Hose… die hatte ohnehin magische Wirkungen auf den Hengst. „Cali, das war vielleicht doch nicht der einzige Grund… ehm“. Beide hatten Lust aufeinander, es fehlte nur noch Shiros Geste… schließlich drehte er sich zu dem weißhaarigen um und kam langsam auf ihn zu, wenn auch schüchtern. Er wusste gar nicht wo er als erstes hinsehen sollte, in die Augen oder doch auf diesen Körper, der ihn schon die ganze Zeit anzog. Unsicher, entschlossen und vorsichtig zugleich legte er seine zierlichen Hände auf die verschränkten Arme des größeren und stellte sich auf Zehenspitzen um dem weißhaarigen noch näher zu sein. „Ich dachte wir…“, sagte er ganz leise, beendete seinen Satz noch nicht einmal... es war einfach zu viel, Cali hatte es auf die Spitze getrieben. Langsam schloss Shiro die Augen und beugte sich langsam vor um dem weißhaarigen einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
 06.04.14 21:59
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Auffallende Merkmale :
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Es war einfach magisch. Die beiden, so unglaublich nah aneinander, und doch berührten sie sich nicht. Die Augen visierten sich gegenseitig an, strahlendes blau und tiefes violett, es war tatsächlich als hätte man nur dafür die Zeit angehalten. Nachdem Cali bereits etwas näher gekommen hatte nahm er den Jüngeren dann auch noch mit den Armen gefangen, als wären es Schranken die man nur mit einem Spezialpasswort und Zugangscode heben konnte. Sie waren sich so nah… Der Hengst sah jede Hautpore, jedes Heben des Brustkorbes, hörte jeden Atemzug, fühlte mit jeder Faser seines Köpers die Spannung, das elektrische Feld, das sich nicht sichtbar zwischen den beiden gebildet hatte. Und er wusste, Shiro ging es genauso. Als er einen Wimpernschlag später den Blick auf den leicht geöffneten Mund des Kleinen senkte viel es ihm wirklich schwer, nicht die Beherrschung zu verlieren. Er kam näher, er ließ einen Atemzug über die zarten Lippen wandern, er nahm Shiro komplett ein und er selbst war tatsächlich kurz davor nachzugeben und ihn endlich zu küssen – aber er verlor die Beherrschung nicht, er behielt sie. Er hielt stand. So kam es dazu, dass das Glas Mayonnaise relativ schnell den Besitzer wechselte. In einem Moment, indem Shiro gänzlich unfähig war zu registrieren was um ihn herum geschah.
Dann stand Cali auch schon an der hohen Kommode, hatte im Handumdrehen das Glas geöffnet und es in sicherer Entfernung abgestellt, wo es nicht mehr stören konnte, was ganz unweigerlich und unwiderruflich zwischen den beiden passiert war. Im Grunde hielt Shiro nichts, er hätte ins Zimmer kommen und Cali über den Haufen küssen können, sie waren zusammen. Es stand ihm praktisch zu. Aber der Kleine war schüchtern, er ließ lieber mit sich machen als selbst zur Tat zu schreiten. Und das war eine Eigenschaft, die Cali ganz unbeschreiblich an ihm fand. Eine Eigenschaft, die Shiro niemals ablegen sollte. Leider machte es aber viel zu viel spaß, ihn aus der Reserve zu locken. Und Cali war auf dem besten Wege das zu schaffen, auch wenn er dafür konzentriert bleiben musste und sich nicht hinreißen lassen durfte. Es viel ihm sehr schwer, aber er war eine starke Persönlichkeit. Und Shiro geriet ins Stottern als er versuchte zu ergründen, was der Hengst gerade mit ihm gemacht hatte. Shiros Blick glitt dem eines Hundewelpen, dem man sein Lieblingsspielzeug weggenommen hatte, als er zu Cali herübersah. Der lehnte an der Kommode und hatte eine eindeutige Ansage gemacht, ganz ohne Worte. Wenn er mehr von dem Weißhaarigen wollte als nur das Mayonnaiseglas zu öffnen, dann musste er ihm das schon zeigen.
Shiro kam mit langsamen Schritten auf den Hengst zu. Es hatte fast etwas von einem Anschleichmanöver, als würde er den friedlich grasenden Hengst aus der Ferne beobachten wollen, aber dabei nicht bemerkt werden. Ein leises Knacken von einem Ast, auf den er draufgetreten ist, und das wilde Tier wäre sofort auf halb acht. Auf leisen Sohlen kam Shiro ihm immer näher. Noch einen Schritt. Noch einen… Leise sagte er, das wäre nicht das einzige gewesen weswegen er gekommen war. Calis Lächeln wurde breiter, sein Blick deshalb aber nicht weniger anzüglich. Seine Arme waren verschränkt, aber er hatte die Schultern fallen lassen und so etwas Spannung als seiner Haltung genommen. Das elektrische Feld zwischen den beiden war nicht eine Sekunde von ihnen gewichen, seit Cali so dicht vor Shiro gestanden hatte. Er hatte den Blick des Lilahaarigen praktisch im Nacken fühlen können als er zu der Kommode gegangen und das Glas geöffnet hatte. Beide wussten, sie wollten einander… Es war nur noch eine Art Jagd, ein Spiel… Und Cali war dabei es zu gewinnen.
Shiro war ihm nun ganz nahe, sein Blick war weich aber Cali sah die Lust darin aufblitzen. Wie Shiro ihn gemustert hatte seit er im Zimmer war, das war Cali nicht entgangen. Die leisen, versteckten Blicke auf seinen Körper. Seine Arme.  Seine Schultern. Seine Brust. Aber auch Cali hatte sich ein zwei Blicke auf die enge, schwarze Hose nicht verkneifen können. Shiro hatte nur zu gut gewusst, wie er in diesem Aufzug auf den Hengst wirkte.
Der Kleine legte die Hände auf die Arme des Weißhaarigen und dieser nahm daraufhin die Arme auseinander, wie um an der geöffneten Stelle Platz für Shiro zu machen. Noch war es zu früh, Cali hielt sich noch zurück, aber seine Hand war praktisch von ganz allein in Begriff, an Shiros Rücken zu fassen und ihn zu sich heranzuziehen. Er behielt aber hartnäckig die Hände beieinander, auch als Shiro sich auf die Zehenspitzen stellte. Wobei, da war die Hartnäckigkeit bloß nur noch ein flüchtiger Gedanke. Irgendwo im Hinterkopf. Und als Shiro sich vorbeugte um ihn zu küssen auf einmal ebenso unwichtig wie das Glas Mayonnaise.
Und Shiros Lippen fanden ihr Ziel. In dem Moment wo sie die Lippen des Hengstes fanden war es vorbei mit dem Widerstand, aus mit der Hartnäckigkeit, alle Willensstärke war wie weggeblasen, die Sebstbeherrschung als hätte es sie nie gegeben. Calis Hände fanden den Weg zu Shiros Rücken und zärtlich umfasste er die schmalen Hüften des Kleinen, während seine Zunge sich zärtlich, wenn auch fordernd zu Shiros vorarbeitete. Die Hitze war schier unerträglich, es war als würde sich das unsichtbare Kraftfeld zwischen ihnen entladen. Heiß atmete Cali in Shiros Mund hinein, machte dadurch deutlich wie sehr er sich nach ihm verzehrte. Und das Mayonnaiseglas war auf einmal das Unwichtigste auf der ganzen Welt.
 06.04.14 22:43
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Was hätte Shiro in der Anwesenheit von Cali auch machen können? Sobald sein Freund in seiner Nähe war schien er wie ausgewechselt. Fast noch schüchterner als sonst schon. Wahrscheinlich fand Cali genau das so gut an ihm, aber Shiro trieb es schon fast in den Wahnsinn. Dem weißhaarigen so verfallen zu sein… jeder Moment war so unglaublich magisch, der erotische Druck mehr als spürbar. Der kleine fühlte es förmlich auf seiner Haut, die Lust, die über seinen kompletten Körper zitterte. In seinen Augen steckte die Bitte, fast schon ein Flehen, dass Cali ihn endlich in den Arm nehmen und küssen würde. Doch der Gefallen sollte nicht ohne Prüfung erfüllt werden. Ein Wunsch, so stark das der lila haarige die Fassung verlor. Er war sprachlos, der Hengst schwieg immer noch und ließ seine Augen sprechen. In diesem Moment erkannte sich der kleine selbst nicht mehr wieder. Was war nur los mit ihm? Seit wann verspürte er diese Gefühle tief in sich? Vielleicht hatte er diese schon immer gehabt und unterdrückte sie. Doch jedes Mal, bei jeder Sekunde, holte Cali diese heraus. Er machte aus ihm einen ganz anderen Shiro. Okay, er veränderte ihn so gesehen nicht, er holte ihn aus seiner harten Schale heraus. Und er merkte, dass es ihm gefiel. Das er daraus wollte…
Die Schritte, die er auf seinen Freund zumachte versuchte er so präzise wie möglich zu machen. Es war nicht nur Cali, der ihn dazu Zwang, es war auch sein Körper, der wie von alleine zu ihm marschierte um endlich seinen Gefühlen nach zu gehen. Für den ein oder anderen das einfachste und selbstverständlichste auf der ganzen Welt. Schließlich waren die beiden in eine Beziehung eingegangen, in der so etwas nun mal dazu gehörte. Trotzdem war Shiro immer zurückhaltend mit Gefühlen und Sehnsüchten. Er würde tagelang auf Cali warten – gegen seinen Willen. Und jetzt stand er da, durfte seinen kompletten Willen ausleben. Wenn er nur den ersten Schritt machte und den weißhaarigen endlich aus seiner Hartnäckigkeit heraus bekam. Es stand ohnehin schon fest, er hatte gewonnen. Aber auch das spielte in diesem Moment keine Rolle. Hauptsache sie bekamen endlich was sie wollten. Der weißhaarige wollte es, Shiro wollte es auch! Die bis vorhin noch müde Excalibur, der nicht besonders viel geschlafen hatte schien wie ausgewechselt. Er vergaß alles: Den Schlaf, die Müdigkeit, vielleicht sogar den Unterricht. Zu diesem Zeitpunkt war einfach alles egal. Wieder blickten sie sich in die Augen, so intensiv, so stark. Zwar berührten sie sich nicht, waren aber quasi schon dabei, zogen sich mit ihren Blicken aus und stellten sich die unanständigsten Dinge vor. In Shiro brodelte es, er konnte es kaum erwarten. In seinem Blick fand sich ein flehen, eine bitte, dass Cali alles mit ihm tun sollte, was er nur wollte.
Und dann endlich, der Kuss, der alles entschied und die Barriere zwischen den beiden endlich in Luft aufgelöst hatte. Zunächst war der Kuss ganz zärtlich und wurde immer wilder und wollender. Die Begierde, der Wille war so stark, das sie fast übereinander hätten herfallen können. Dieser Kuss, der schon vor der Tür hätte stattfinden können, die Sache mit dem Glas wäre beiden erspart geblieben. Aber wenigstens kam es endlich dazu. Auch Excalibur, der bis eben noch die Standhaftigkeit in Person gewesen war konnte sich nicht mehr halten. Seine Hände berührten Shiros Hüften sanft, der kleine zog seinen Nacken zu sich herunter. Die Wärme des Tierwesens umhüllte den lila haarigen erneut, sie schien so unnatürlich, war aber im Grunde genommen natürlicher als alles andere. Er liebte es, es störte ihn überhaupt nicht. Shiro öffnete seinen Mund, ließ sich auf den Zungenkuss ein und genoss jede einzelne Sekunde, jede Zärtlichkeit des weißhaarigen. Es nahm sie beide ein, selbst Shiro konnte sich kaum noch halten, drückte sich immer enger an Excalibur, sein Oberschenkel dicht an die Innenseiten des weißhaarigen. Egal wer klopfte, wer Hilfe brauchte, jetzt würden sie die Tür definitiv nicht aufmachen! Shiro würde ihn nicht gehen lassen… Es war volle Absicht, volle Provokation, als Shiro mit seinem Oberschenkel die Seiten weiter hochfuhr und diesen langsam aber präzise bewegte. Yoga machte es möglich, in der Ruhe lag schließlich die Kraft. In diesem Fall sorgte es eher dafür, das Excalibur durchdrehte und wieder seine Fassung verlor. Wenn der nicht mal wieder hell wach geworden war. Der lila haarige wusste, wie sehr er ihn antreiben musste, es war eine Frage der Zeit bis das ganze Zimmer in Schutt und Asche liegen würde. Der Kontrast zwischen der schüchternen Zunge und dem fordernden Bein brachte ihr Spiel auf die Spitze und es dauerte mit Sicherheit nur noch Sekunden das Fass bei Cali zum überkochen zu bringen. Obwohl er ja jetzt schon kochte…
 07.04.14 11:45
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Cali

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Der Hengst fühlte Shiros Hüftbewegungen als dieser sich vorbeugte, Körper an Körper schmiegte er sich an ihn. Calis Hände ruhten nicht lange auf Shiros Becken, sie wanderten weiter. Streichelten ihn sanft, liebkosten ihn mit Berührungen. Noch war Cali zurückhaltend, war sich unsicher wie viel sie sich um diese Zeit voneinander nehmen konnten ohne das es große Auswirkungen auf den Zeitplan hätte. Doch Shiro schwebte anderes vor.
Und Cali hatte es in seinen Augen gesehen. Er hatte ihre starke Verbundenheit in seinen Augen gesehen, den starken Willen und seine Lust. Obwohl die Zimmertemperatur sich nicht verändert hatte fühlte es sich warm an, schwül. Als würde die Spannung und die Lust in der Luft liegen, zum greifen nahe.
Fast direkt nachdem sie sich zu Küssen begonnen hatten öffnete der Kleine den Mund, seine Zunge suchte die des Hengstes. Sie atmeten sich gegenseitig an, betasteten sich. Cali bemühte sich um das bisschen Selbstbeherrschung das er noch hatte, während Shiro langsam aber sicher in die vollen ging. Der Kuss wurde wilder, begehrender, Shiro drückte seinen zierlichen Körper an ihn. Calis Bauchdecke hob und senkte sich und Shiros hob sich mit. Der Kleine lehnte sich mit dem ganzen Körpergewicht gegen ihn, ihre Körper waren so dicht, aufeinander gepresst, angeschmiegt. Und der Kuss war nun zu ihrer Sprache und Verständigung  geworden. Und sie wollten es beide, und wie. Es war als hätte es Irgendjemand laut ausgesprochen, so sehr verlangten die beiden nach einander, doch die Situation hatte nicht nach Worten verlangt.
Cali wusste um den Umstand, dass wenn er erst mal die Beherrschung verloren hatte es kein Halten mehr für ihn gab. Das waren seine tierischen Instinkte, das war seine Art. Er konnte dann nicht mehr anders. Er würde sich nehmen wonach er begehrte und Shiro hätte keine Chance gegen ihn. Aber je länger sie sich küssten, je fordernder Shiro vorging, desto mehr wurde Cali bewusst, dass Shiro wohlmöglich genau darauf aus war. Er dachte an den Abend vor zwei Tagen, da hatte ein verschüttetes Wasserglas ausgereicht um bei Cali den Faden reißen zu lassen. Er war ziemlich labil gewesen, unkontrolliert. Nun stand er dort, den Kleinen im Arm, voller Lust und Leidenschaft, aber noch mit einem bisschen Kontrolle. Und Shiro tat alles, um es ihm zu nehmen.
Und Cali wusste gar nicht wie ihm geschah, so sehr nahm Shiro ihm die Sinne.
Die Hitze des Hengstes hüllte die beiden ein. Shiro konnte sich kaum noch halten, er zog Calis Nacken zu sich herunter und küsste ihn mit viel Leidenschaft. Der Weißhaarige konnte es an den stoßenden Atemzügen hören, das unbeschreiblich große Verlangen, die Begierde. Der Große erwiderte den intensiven Kuss, ließ sich zu ihm hinunterziehen, küsste ihn, zog ihn zu sich, schloss die Augen.
Oh, mein Gott… Er stöhnte, lang und direkt in Shiros perfekten Mund hinein. Der Kleine machte ihn völlig wahnsinnig! Als Antwort zupfte Cali mit den Zähnen an Shiros Unterlippe, sein Zungenspiel wurde um einiges intensiver und um einiges heißer. Cali atmete schwer, die Beherrschung war kaum noch aufrecht zu erhalten. Und dann spürte er Shiros Bein, wie der Kleine sich an ihn schmiegte, ihn reizte, ihn vor Wollust knurren ließ. Seine blauen Augen waren bloß noch halb geöffnet, seine Bewegungen wurden ruckartiger, schneller, fordernder. Er hatte seine Hände nicht mehr unter Kontrolle, sie waren auf einmal überall: Er fuhr durch Shiros Haare, tastete sich seinen Rücken hinunter, strich seine Wirbelsäule nach. Bis es nur noch seine Finger waren, die sich in Shiros Shirt krallten, seine Taille hinab wanderten, die wundervollen Konturen von Shiros perfektem Hintern nachfuhren.
Irgendwo in seinem Hinterkopf war da noch eine störende, warnende Stimme, die nicht aufhörte ihm von alldem abzuraten. Doch die war bereits ganz weit weg, nur noch ganz leise. Seine Hand ruhte auf Shiros kleinem Knackarsch, die andere war irgendwo zwischen Rücken und Hals und es sah fast aus als wäre er wütend, so leidenschaftlich und innig war er in den Kuss vertieft. Das warnende Echo war kaum noch zu hören, Cali stand kurz vorm Explodieren.
 07.04.14 16:21
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Shiro hätte niemals gedacht, dass er mal so bei jemandem Punkten könnte. Excalibur schwieg immer noch, aber diesmal war es der lila haarige der ihm zum Schweigen brachte. Und es gefiel ihm ein bisschen, jedes Mal mehr. Sehr sogar. Der kleine konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen, während er jeden Atemzug des weißhaarigen spürte. Es machte ihn nahezu an seinen muskulösen Bauch zu spüren… seine Hände ruhten noch auf seinem Nacken, während eine sanft über seine Wange streichelte. Er spürte die Stoppeln, die ihn kein bisschen störten und genoss die sanften Berührungen über seinen Rücken. Wer hätte gedacht, dass die beiden es so sehr wollten, damit hätte der lila haarige ganz bestimmt nicht gerechnet. Und trotzdem gefiel es dem kleinen so umarmt zu werden, dem weißhaarigen sehr nahe zu sein. Mit absoluter Wahrscheinlichkeit beruhte dies auf Gegenseitigkeit. Excalibur konnte sich kaum noch halten, man sah es ihm an. Shiro schloss sanft die Augen und spürte wie Cali auf seiner Lippe herum biss, er spürte einfach alles tausend Mal stärker als sonst schon. Der Unterschied lag darin, dass das was die beiden taten kein Zufall war. Nein, sie hatten sich gegenseitig hier hin geführt. Diese Ebene erschaffen, die ihnen die Lust gab aneinander zu begehren. Und je mehr Shiro darauf einging umso mehr stieg die Wärme an. Excalibur hatte nun mal eine andere Seite, die der Kleine für sich entdeckt hatte. Er hatte sich nach einem Tag nichts mehr gewünscht als seinen Freund noch einmal so zu erleben, ihn erneut so zu spüren, ihm dabei in die Augen zu blicken. Das durfte er schon mal und es war unglaublich gewesen. Umso unwichtiger war es ihm geworden wie viel Zeit sie noch bis zum Unterricht hatten. Zeit spielte keine Rolle, der Moment war nun viel wichtiger, für sie beide!
Excalibur willigte ein, ließ sich vom kleinen hinunter ziehen und drückte diesen im Gegenzug noch viel fester an seinen Bauch. Dieser Bauch, versehen mit Muskeln, den Shiro schon ewig anstarrte. Jeder einzelner Körperteil schien nahezu perfekt. Es machte ihn verrückt ihm so nah zu sein, es war warm, anders und trotzdem hatte er sich die ganze Zeit nur das erhofft. DAS hier mit Cali! Und das würde er sich auf keinen Fall mehr nehmen lassen. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis es endlich so weit sein würde, der Hengst würde die Fassung verlieren und mit Shiro alles anstellen, was er nur wollte. Ohne jegliche Rücksicht oder Hemmung. Der eine mag dies komisch finden, aber genau dazu trieb der kleine seinen Freund gerade an. Trotzdem versuchte Cali ein bisschen Kontrolle in ihr Spiel zu bringen, was ihn ein wenig störte. Er wollte keinen kontrollierten Cali, er wollte den Cali vor zwei Tagen haben. Der ihn ohne nachzudenken liebkoste und ihm jeden Wunsch von den Augen ablas. Dies forderte er und das immer mehr. Shiro war sich dem bewusst, dass er Cali in den Wahnsinn trieb und seine Liebkosungen an den Seiten der Oberschenkel ihn mehr als einheizte. Und er spürte es immer mehr wie er die Fassung verlor. Der kleine stöhnte leise, als Excalibur seine Hände an seinem Hintern platzierte. Anscheinend hatte er wirklich Gefallen an Shiros Figur gefunden. Shiro störte es nicht, er durfte es, er und kein anderer durfte ihn so berühren! Alles an ihm gehörte Excalibur, genauso wie Excalibur voll und ganz ihm gehörte.
Er war so stark, so magisch! Was für eine unglaubliche Kraft in dem weißhaarigen steckte. Shiro seufzte, als er ihm in die Lippe biss. Fester, härter, schneller. Es wurde ihm einfach zu viel, Cali hatte ihn zu lange warten lassen. Der lila haarige vermittelte dem größeren so viele Kontraste, das sie verwirrten und trotzdem eine Wohltat waren. Die weiche, sanfte Hand, die den Nacken des anderen sanft schmückte… die zweite, langsam mit einem Finger die Brust hinab, weiter runter zum Bauch, am Bauchnabel vorbei, quälend vorsichtig an den Bund der Jogginghose… bis sich die Finger dann doch dazu entschieden unter dem schwarzen Oberteil zu verschwinden und sanft über die Seiten zu streichen. Die Zunge, die den Hengst nur ab und zu ran ließ. Und zu guter Letzt sein Oberschenkel, der bis eben noch die Seiten liebkoste und nun weiter hochfuhr, so hoch, bis es gar nicht mehr ging. In diesem Moment wurde Shiro langsam, langsamer aber intensiver in der Bewegung, präziser an der Stelle. Er konnte es merken, jede Regung seines Gegenübers, denn er war einfach überall voller Tatendrang. Sie küssten sich immer noch, so stark, dass sie fast hätten fallen können! Und trotzdem sagte keiner von ihnen was, Stille - diese Stille, die Shiro so zum Glühen brachte! Im Grunde genommen waren beide total von der Rolle und konnten nicht klar denken. Der sonst so schüchterne Shiro setzte alles darauf das Tier in Excalibur zu wecken. Und der sonst so kontrollierte weißhaarige war kurz davor die komplette Fassung zu verlieren…
 07.04.14 22:22
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Mittlerweile war völlig unwichtig wie es dazu gekommen war, das Glas Mayonnaise schien in eine andere Dimension zurückgewichen zu sein. Und sie waren beide völlig in dem Moment gefangen. Der Kuss, so intensiv und leidenschaftlich wie selten bisher, war so voller Emotionen und Gefühle, dass sie ihre Münder so aneinander pressten als würden sie sterben sobald sie sich voneinander lösen würden. Cali fühlte die Hand in seinem Nacken, die ihn zärtlich streichelte, den Ansatz seiner Haare durcheinanderbrachte. Er spürte Shiros andere Hand, wie sie sanft über seine Wange fuhr und absolut nichts ausließ, trotz dem er unrasiert war. Es war alles gewollt, es war nicht aus einem Gefühl heraus entstanden. Shiro war mit einem Ziel auf den Weißhaarigen zugegangen und jedes Streicheln, jede Bewegung schien von seinem Gegenüber erwidert zu werden. Es fühlte sich an als würde die Luft zwischen ihnen vibrieren. Das bisschen, das sich noch an Luft zwischen ihnen befand zumindest, es war kaum noch etwas davon vorhanden. Und Shiro wollte es, dringend, sofort. Alles sprach für ihn, die Hände, die Gesten, sein zierlicher schlanker Körper den er an den des Hengstes presste. Und sobald Shiro sein Bein gekonnt platziert hatte spürte der Große, wie die Hitze in ihm aufstieg. Er versuchte zu Atem zu kommen, es zu verhindern, die Kontrolle zu behalten. Es funktionierte bloß noch bedingt, seine Hände wanderten bereits überall an Shiro herum. Und es war als würde Cali für den Moment Gedanken lesen können, denn Shiros Körpersprache sprach für sich. Er wollte Cali um den Verstand bringen, er suchte mit aller Kraft nach dem Faden, den er bei ihm nur ankratzen musste damit der Hengst die Beherrschung verlor.
Der Zungenkuss wurde intensiver, seine Hände wanderten zu Shiros Hintern. Der Kleine machte ihn so an, es war kaum noch auszuhalten wie er sich in seinen Händen räkelte und sich an ihn drückte. Eine Hand wanderte von seinem Kinn die Brust hinab, zog eine Spur um den Bauchnabel herum. Unerträglich fühlten sich die zarten Fingerkuppen an, die andeuteten sich an dem Bund der Jogginghose zu schaffen zu machen. Cali kam dabei sogar etwas mit seinem Becken vor, obwohl er im nächsten Moment die Augen öffnete und versuchte seinen Kuss etwas abmildern zu lassen. Shiros Zunge allerdings war unersättlich, er erhielt die Intensität aufrecht. Seine Finger wanderten wieder etwas höher, dieses Mal unter sein schwarzes Shirt. Cali atmete schwer, er fühlte Shiros Hände auf dem Bauch, er spürte den ganzen, zierlichen Körper an seinem. Der Kuss war von dem verlangenden Zungenspiel inzwischen richtig feucht geworden, Cali wurde richtig süchtig nach dem Kleinen. Er spürte wie er sich langsam veränderte, die Lust die Oberhand gewann…
Er löste sich von den Lippen des Kleinen und warf laut stöhnend den Kopf in den Nacken. „Shiro…“ Seine Stimme war zu sehr ein Seufzen um wirklich verständlich über seine Lippen zu kommen. Es war ein hilfloser Versuch den Kleinen aufzuhalten, aber der Wille dazu war schon gar nicht mehr ganz da. Immer intensiver spürte er die zarten Finger über seine Muskeln wandern, immer wärmer wurde ihm in seiner Haut. Es würde nicht mehr lange dauern und aus dem Hengst würde nur noch die Lust sprechen, nichts anderes mehr. Dann gab es kein Halten mehr, der Lilahaarige wäre hoffnungslos verloren. Und der heizte ihm unglaublich ein. Allein sein Bein, das langsam höher wanderte, brachte ihn um den Verstand.
Der Kuss begann von Neuem, die Hand, die nicht mit dem kleinen perfekten Hintern des Kleinen beschäftigt war fuhr ihm durch die Haare und verstärkte dadurch nur noch mehr den Kuss und die Leidenschaft. Und Shiro hörte nicht auf. Er steigerte die Reize, wurde energischer im Kuss, drückte sich noch mehr an ihn. Sein Bein war schon gar nicht mehr damit beschäftigt, nur an Calis Seiten entlang zu streichen, es war inzwischen ganz nach oben gewandert. Und als der Kleine anfing sich in dieser Position vorzubewegen drückte der Hengst Shiros Hintern in seinen Lendenbereich, stöhnte laut auf. Nur noch der Stoff ihrer Klamotten war zwischen ihren Körpern.
Küssend und stöhnend fanden seine Finger den Saum von Shiros Shirt, ließen es höher wandern und hoben es schließlich über seinen Kopf. Das winzig kleine bisschen Klarheit, das kaum noch in seinem Kopf vorhanden war, hatte wenigstens dafür gesorgt, dass die Klamotten des Kleinen heil blieben.
Doch dann war es vorbei. Um Cali war es geschehen, jeder Rest von Selbstbeherrschung flog in diesem Moment durch das Fenster.
Seine Hände fuhren Shiros nackte Hüften herauf bis zu seinen Armen, fuhren über seine schlanke, schmale Brust und verharrten einen Moment an seinen Brustwarzen. Der Kuss war auf einmal 2 Grad heißer geworden, wodurch auch Shiro bemerkt haben sollte was er mit dem Weißen angestellt hatte. Der stöhnte und knurrte nur noch, seine Finger wanderten in die enge, schwarze Hose, die so geil an dem Kleinen aussah, betasteten seinen runden kleinen Arsch, befühlten ihn. Seine Hände waren unglaublich warm, die Hitze spürbar, präsent. Selbst wenn Shiro jetzt Abstand von ihm nehmen und zurückweichen würde, er wäre ihm schutzlos ausgeliefert. Jetzt gab es kein Zurück mehr.
 08.04.14 10:19
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Er war wirklich kurz davor zu explodieren und das nur, weil Shiro es so sehr wollte. Aber was war so schlimm daran, wieso versuchte der weißhaarige sich so zu kontrollieren? Shiro konnte sich nicht vorstellen, dass es in so einer Situation zur Eskalation kommen könnte. Wahrscheinlich war genau diese Eskalation das, was der lila haarige unbedingt haben wollte. In dem Sinne sollte es dem kleinen nur recht sein, dass Excalibur die Fassung verlor. Seine Berührungen wurden fordernder, nicht weil Shiro von jetzt auf gleich die selbstbewussteste Person der Welt geworden war. Es handelte sich eher um eine Bitte, seinen Wunsch zu erfüllen. Cali sollte es ihm nicht nur von den Augen, sondern auch von seiner Körpersprache ablesen. Er machte ihm sehr deutlich was er haben wollte. Provokation zur Lust, Zärtlichkeit, Hingabe und vor allem Zeit. Sie sollten alle Zeit der Welt haben, ohne Probleme oder jegliche Sorgen. Shiro konnte sich einfach fallen lassen ohne an jemanden oder etwas denken zu müssen. Es gab nur noch sie beide und das wollte er nun richtig ausleben. Cali spüren, ihm dabei in die Augen sehen und einfach hoffen das es nie ein Ende haben wird. Klar war dieses Gefühl nur kurz von Dauer, aber es war ein total magischer Moment. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden sich inniger als sonst. Cali vermittelte ihm alle Gefühle, alles was er für den kleinen empfand. Und genau danach suchte der lila haarige.
Langsam aber sicher merkte er, dass auch er die Kontrolle über die Situation verloren hatte. Cali fing an ihn immer mehr einzunehmen, drückte ihn immer fester zu sich. Seine Hände wanderten über seinen ganzen Körper, fuhren über seinen Hintern, tasteten seine empfindlichen Seiten ab. Wer hätte gedacht dass ausgerechnet sie beide in so ein Liebesspiel geraten würden. Der Junge, der ihm Weg stand, als Shiro ein Foto machen wollte. Shiro erinnerte sich an ihre verbrachte Zeit, an den Rosengarten, der so wunderschön gewesen war. Cali hatte sich eine Rose gestohlen, weil er den Ort so toll fand. Dabei kannte er diesen schon viel länger als der Kleine. Der Schulsprecher, der wahrscheinlich hätte alle haben können aber trotzdem diesen Moment mit Shiro verbringen wollte. Er begehrte keine(n) andere(n), nur Shiro und das machte er ihm mehr als deutlich. Er verlor schon fast die Orientierung, man hätte ihn wohl nicht mal mehr nach seinem Namen fragen können. Spätestens jetzt stand es fest: Sie waren zusammen und wollten nichts anderes mehr als sich gegenseitig! Die sanften und gleichzeitig dominanten Berührungen von Cali ließen ihn langsam aber sicher in das alte Muster fallen. Egal was nun passierte, der Hengst würde weiter machen und nicht mehr damit aufhören. Shiro könnte flehen, bitten, ihn wegdrücken, all das würde nicht mehr funktionieren. Und darin lag der Reiz… seinem gegenüber völlig ausgesetzt zu sein.
Der vorhin noch schläfrige weiße drückte Shiro immer stärker an sich, hatte sich fast schon an dessen Hintern fixiert. Diese warme Hand, die seine Haut berührte, fast schon zum Brennen brachte. Shiros Herz bebte als der weißhaarige sein Oberteil nahm und langsam nach oben wandern ließ. Es dauerte nicht lange da stand Shiro mit freiem Oberkörper vor seinem Freund und wurde weiterhin von fast schon gierigen Händen berührt. Der kleine seufzte leise, genoss die zärtlichen Berührungen seines Oberkörpers, wanderte mit seinen Händen zu den Seiten des größeren und ruhte auf diesen. Von jetzt auf gleich war es noch viel Wärmer geworden. Eine Erholung davon konnte er sich nicht nehmen, der weißhaarige war im vollen Gange, sodass Shiro nur noch halb mitkam. Man könnte meinen er habe vergessen wie stark das Tier in Excalibur wirklich war. Er spürte die Finger an seinen Brustwarzen, die Hand die ihn immer mehr zu dem älteren drückte. Shiro versuchte so gut es ging auf Calis Wunsch einzugehen, hörte nicht damit auf sein Bein zu bewegen. Gleich darauf folgend, Calis Hände die den Weg in Shiros Hose suchten um seinen Hintern von dort aus zu streicheln, massieren, berühren. „ah…Cali..“. Aus Reflex griff der lila haarige mit seiner schmalen Hand zu seinem Hintern, sodass er seine Hand über dem Stoff und gleichzeitig auch über Calis Hand hatte. Zwar waren sie zusammen, doch Shiro hatte sich immer angestellt, sobald der Hengst auch nur annähernd auf seinen Hintern blickte und das würde sich wohl niemals ändern. Der weißhaarige war stürmisch, gar nicht mehr zu stoppen. Shiro spürte einen sehr großen Druck, vielleicht sogar eine Art Überforderung mit Calis extremer Lust. Und trotzdem hatte er es genau so gewollt. Es hatte sich nichts an seinem Willen geändert. Zwar vielleicht ein bisschen schüchterner, aber trotzdem entschlossen fing der lila haarige an mit dem Bund der Jogginghose zu spielen, strich sanft über diese und zupfte herum, als würde er Cali ein bisschen abkühlen wollen, obwohl ihn das wohl mehr einheizte. Auch wenn Shiro es kaum selbst erwarten konnte noch mehr eingeheizt zu werden, als er es jetzt schon war. Die Uhr, das Glas, alles war in Vergessenheit geraten! Ihr Zungenspiel war so intensiv, Shiro bekam kaum noch Luft und musste ab und zu nach Luft schnappen. Sie kamen eben in eine übermenschliche Ebene an, weswegen Cali sich immer kontrollieren wollte. Aber Shiro hatte einen Kampf mit sich selbst den er nur selbst lösen konnte. Dem ganzen Stand halten, dieser unendlichen Lust von Cali und ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Schließlich sollte es auch seinem Freund gut gehen. So nahm der Kleine nach kurzer Zeit die Hände des weißhaarigen und befreite mit diesen seinen Hintern vom schwarzen Stoff…
 08.04.14 22:26
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Oooooh, Konzentration. Wo war sie, wenn man sie brauchte. Es war ein innerer Kampf, den er mit sich führte. Es fühlte sich so gut an den Kleinen zu küssen, die Hände über seinen Rücken wandern zu lassen. Er konnte es nicht besonders gut aber so wie es war, schien er es auszuhalten. Nur blieb es nicht bei dem Kuss allein, der war an sich kein so großes Problem. Er musste seine Temperatur im Griff haben aber das musste er den größten Teil des Tages, es war das Einzige was ihm zu Beginn schwer gefallen war. Er war größtenteils klar bei Verstand, führte alle seine Bewegungen bewusst aus, hatte die Augen geöffnet. Doch Shiro reichte das nicht. Er wollte den Hengst aus ihm herausholen. Er wollte mehr.
Als er sich an den Weißhaarigen drückte, sein Bein vorschob, da wurde es deutlich schwerer. Cali wurde aufgewühlt, gefühlsstärker. Er ließ es zu, obwohl er es gar nicht wirklich zulassen wollte. Es war als habe er keine Wahl. Sein Körper wollte es, er wollte es. Er wusste um den Umstand, versuchte nach allen Regeln der Kunst die Gedanken beisammen zu halten, klar im Kopf zu bleiben, während er den Kleinen dabei an sich drückte. Es war nicht wie bei normalen Menschen, dass er aufhören konnte wenn er einmal angefangen hatte. Wenn er die Lust die Überhand gewinnen ließ war aller Verstand versiegt, alle Gedanken waren nur noch auf das eine fixiert. Er konnte es dann nicht mehr kontrollieren, es war als würde er dann nur noch aus Instinkt handeln. Es war schwer zu beschreiben. Man musste es erleben um zu verstehen, was geschah sobald er die Beherrschung verlor. Der gesunde Menschenverstand ging ihm dabei flöten und das versuchte er dieses Mal zu ändern, alles bewusst stattfinden zu lassen und nicht die Kontrolle zu verlieren. Er erlaubte sich nicht seiner Lust nachzugeben weil er um die Konsequenzen wusste. Doch Shiro kämpfte darum ihm einen Sinneswandel zu verpassen. Und er machte seine Sache verdammt gut, er wusste was der Hengst brauchte um sich hinreißen zu lassen, sich gehen zu lassen…
Shiros Hände wanderten unter das schwarze Shirt, befühlten die harten Bauchmuskeln, tasteten die Seiten ab. Eine Hand hatte er in den Nacken des Größeren gelegt, streichelte durch das Nackenhaar. Seine Zunge war fordernd, suchte immer wieder die des Hengstes. Cali blieb praktisch gar keine andere Wahl, als sich von dem Kleinen herunterziehen zu lassen und den wilden Kuss zu erwidern. Seine Gedanken spielten bereits Fangen mit der Beherrschung, schweiften ab und stellten sich die unanständigsten Dinge vor. Seine Augen verdrehten sich und er stöhnte, als Shiros Finger an dem Bund seiner Hose herumspielten, davon dann aber wieder Abstand nahmen. Irgendwann konnte er einfach nicht anders, Alles was der Kleine mit ihm anstellte blieb nicht ohne Wirkung. Schon eine Weile hatte er den Lilahaarigen am Hintern gepackt, atmete stoßweise in seinen Hund hinein, stöhnte und seufzte. Für einen kurzen Moment, als er den Kopf zurückwarf und Shiros Namen seufzte, hatte er versucht den letzten Rest seines klaren Verstandes wiederzuerlangen und Shiro daran zu hindern, ihn zum Explodieren zu bringen. Doch der Versuch war zu schwach, der Kuss zu feucht, die Lust aufeinander zu groß um jetzt aufzuhören. Der Weißhaarige zog dem Kleinen das Shirt aus und drückte den zierlichen Körper an sich, befühlte die schlanke Brust, fuhr über die kleinen Brustwarzen, ließ sie hart werden. Er drückte seine Lippen auf die des Kleinen, seine Zunge wurde begieriger, Shiros Bein war kaum noch auszuhalten. Und als Cali seine Hände in der Hose des Jüngeren verschwinden ließ und seine Hände sich perfekt an seinen Hintern schmiegten war es um ihn geschehen, alle seine Gedanken flogen auseinander, alle Versuche die Oberhand über seine Gefühle zu behalten verschwanden. Und der Kuss wurde heißer, seine Hände fordernder, nahmen sich wonach sie verlangten. Irgendwie bekam er noch mit, dass Shiro kaum noch atmen konnte, doch das war jetzt nicht mehr Calis Problem.
Er fühlte Shiros Hände an seinen, die ihn dazu brachten, dem Lilahaarigen den engen schwarzen Stoff vom Hintern zu ziehen. Kaum einen Moment später stand er nackt vor dem vor Lust wahnsinnig geworden Excalibur. Der merkte die kleinen Finger an dem Bund seiner Hose schon gar nicht mehr, falls das ein Versuch sein sollte ihn ein bisschen herunterkommen zu lassen war das so effektiv wie das Glas Mayonnaise die beiden im Moment von ihrem Handeln abhielt – gar nicht.
Er knurrte, seine Stimme war tief, mit einem Schlag deutlich erotischer. Er löste sich aus dem Kuss, wanderte schnell atmend mit seinen heißen Lippen das schmale Kinn entlang, wanderte den Hals hinunter. Er küsste ihn wie er ihn selten geküsst hatte, saugte an seiner Haut, biss zart hinein. Brachte den Kleinen um den Verstand, obwohl sie noch nicht mal richtig angefangen hatten. Und als die Gefühle den Grad erreichten, an dem die Kommode hinter Cali in Splitter zerbrochen wäre, hob der Hengst den Kleinen hoch und trug ihn zum Bett.
Er ließ den Kleinen auf die weiche Decke fallen und als er sich über ihn beugte ragte er, groß, muskulös, angespannt und mit wildem Blick über dem Kleinen auf. Seine blauen Augen sprachen Bände und genau wie vor zwei Tagen traten die Adern an seinem Hals deutlich hervor, machten seine wilde Gier nach dem Kleinen mit den Augen sichtbar. Die Energie sprühte nur so aus seinen Augen, man hätte meinen können, dass sein Blick glühte, wenn Shiro nicht besser wüsste wie es aussah, wenn Calis Augen wirklich zu Glühen begannen. Der Hengst fuhr fort mit seiner elendig aufgeilenden Prozedur, dem Kleinen den Hals um den Verstand zu küssen, während seine Finger ihren Weg zu Shiros Lendenbereich suchten. Seine Brust hob und senkte sich unter dem schwarzen Teil deutlich sichtbar, ließen ihn noch wilder aussehen. Ob Shiro seine Lust bei allem, was Cali mit ihm anstellte, überhaupt noch unter Kontrolle hatte war fragwürdig, doch bei dem Hengst waren endgültig alle Kabel durchgebrannt.
 09.04.14 13:31
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Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Mittlerweile war es dazu gekommen das Excalibur langsam aber sicher die Überhand gewann und sowohl er als auch Shiro in dasselbe Muster fielen. Der lila haarige wurde schüchterner und ließ den älteren alles tun was er nur wollte. Trotzdem hatte er Gefallen daran gefunden, ihm unterlegen zu sein und einfach keine Wahl zu haben. Es würde vorbei sein, wenn Excalibur das entschied. Und auch wenn Shiro jetzt schon am Ende war, so wusste er, dass sie noch nicht einmal wirklich begonnen hatten. Der weißhaarige hatte einfach diese Dominanz entscheiden zu können was nun passieren sollte. Es stand fest, dass Shiro definitiv der letzte sein würde, der ihm da widersprach. Er war allgemein niemand, der jemandem seine Meinung geigte. Er war ein Mensch, der sogar für jemand anderen zurück stecken und seine eigenen Bedürfnisse vergessen würde. An sich war es eine gute Eigenschaft sich für andere einzusetzen, aber der kleine gab sich oft selbst deswegen auf. In diesem Moment war es ganz anders.
Er bekam von Cali die Möglichkeit ihren heutigen Morgen zu gestalten, genauso wie er es haben wollte. Und auch wenn ihm die Sache an sich unangenehm war, so hatte er es sich tief in seinem Herzen gewünscht. Aus diesem Grund war er da und ließ sich von seinem Freund das Oberteil ausziehen, obwohl der Unterricht bald anfangen würde. Sie würden zu spät kommen, dass stand wahrscheinlich jetzt schon fest. Aber der kleine wollte sich nicht darum kümmern. Viel wichtiger war nun, dass sie diesen Augenblick genossen. Mit Sicherheit tat auch Cali das. Seinen Reaktionen nach konnte er sich gar nicht mehr halten. Ihr Blickkontakt war so intensiv, man konnte alles aus den Seelenspiegeln des Hengstes heraus lesen. Er sah den Willen es hier und jetzt mit Shiro zu erleben und vielleicht sogar noch intensiver als beim vorherigen Male. Einerseits war Shiro etwas ängstlich und war sich nicht sicher, ob er nun alles richtig machte. Allerdings fühlte er sich in der Anwesenheit von Cali geborgen. Im Grunde musste einfach alles perfekt sein und es fühlte sich auch so an.
Die großen starken Hände – Shiro liebte Hände – des älteren wanderten über seinen nackten Oberkörper. Er stöhnte leise, als er seine Brustwarzen berührte. Shiro war sehr empfindlich, er brauchte sie nur ein wenig zu verwöhnen und er war jetzt schon hin und weg über die komplette Situation. Shiro wehrte sich nicht, er ließ die Hände einfach machen, alles über sich geschehen. Noch nie hatte er jemanden so nah an sich heran gelassen. Seine Seelenspiegel öffneten sich einen Spalt breit als Cali dabei war seinen Hintern zu berühren und diesen Moment zu genießen. Er hätte niemals gerechnet mit seinem kleinen Körper so eine Wirkung auf Cali haben zu können. Umso schöner, dass er sich nicht zu dünn oder hässlich für ihn fühlen musste. Und weil er ihn mochte so wie er war, bekam er ihn auch so. In den nächsten Sekunden half der lila haarige seinem Freund ein bisschen auf die Sprünge und brachte ihn dazu Shiros Körper aus seiner engen Hose zu befreien. Nun stand er da, wieder völlig nackt vor Excalibur, in seiner schüchternen Art… sein Herz klopfte als der warme Mund seines Gegenübers anfing seinen Kinn zu küssen und seinen Hals zu verwöhnen. Automatisch platzierte er seine Arme um den Hals des weißhaarigen, stöhnte leise sobald er leicht in seine Haut biss. Nur noch schwer atmend war er beim Vorspiel dabei… bis Excalibur sich dazu entschied ihn hoch zu heben und direkt zum Bett zu führen.
Auf dem Weg drückte Shiro sich nochmal ganz fest an seinen Freund und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe dich“. Vielleicht einfach aus Zuneigung und gleichzeitig aus Aufregung vor dem, was nun passieren würde. Ihm war es wichtig, dass ihre Taten auf ihrer Liebe und Leidenschaft zueinander basierten. Er hatte irgendwie Angst, vertraute seinem Freund trotzdem bei allem was er tat. So ließ er sich vorsichtig auf das weiche Bett fallen und sah von oben auf Cali herab. Dieses anbetungswürdige Bild von einem Mann, seinem Mann! Und er küsste – oh Gott, und wie er küsste - seinen Hals, während seine Hände wieder auf Erkundungstour gingen. Um ehrlich zu sein war Shiro jetzt schon fast am Ende mit seinen Gefühlen, er war kurz davor seine komplette Orientierung zu verlieren. Shiro atmete unregelmäßig, sein Herz pochte, er merkte, dass er diesem Druck kaum noch standhalten konnte. Und in diesem Moment bewegte sich die Hand des weißhaarigen ausgerechnet zu seiner Mitte, wollte sich nun ebenfalls dort zu schaffen machen. Shiro konnte sich gar nicht mehr halten, noch nicht mal mehr still liegen bleiben. Seine linke Hand fuhr wie wild geworden durch die weiße Mähne, während die andere eine Spitze der großen, weichen Kissen zusammendrückte. Eigentlich wäre das nun die Möglichkeit Luft zu holen, die dem kleinen die ganze Zeit fehlte. Aber Excalibur war wieder dabei ihm diese zu rauben.
 10.04.14 19:33
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Wo hatte ihn der Kleine nur hingetrieben. Es war alles viel zu viel, so viele Eindrücke, die Intensität mit der er auf einmal alles wahrnahm, das Prickeln auf seiner Haut, die Hand im Nacken, das Zungenspiel, Shiros Bein... Selbst wenn er gewollt hätte, er hatte es nicht mehr verhindern können, Shiro hatte sein Spiel zu weit getrieben. Shiro stand bereits mit nacktem Oberkörper vor ihm, seine Hose war auf den Boden gewandert, die Hände des Weißhaarigen wanderten seine schmale Brust rauf und runter. Und dann, heißblütig wie Cali geworden war und begierig wie er sich an dem Hals des Kleinen festsaugte nahm er ihn hoch und trug ihn zu dem großen, weichen Bett, das dort stand als hätte es die ganze Zeit nur auf die beiden gewartet.
Der Hengst küsste den Lilahaarigen wie von Sinnen, seine Arme trugen ihn als wäre nichts sicherer als in diesen eingeschlossen zu sein. Und gerade als ihm heißer wurde und seine Gedanken zu kreisen begannen drückte sich Shiro an ihn und flüsterte ihm die drei Worte ins Ohr.
Im ersten Anlauf bekam er es nur halb mit, er war zu beschäftigt mit… allem. Allem was der Kleine hergab. Er begrub ihn unter sich und beugte sich über ihn, seine Zunge fuhr seinen Hals entlang, es war als habe er die Worte einfach überhört. Doch trotz dem die Adern an seinem Hals deutlich hervortraten, trotz der unglaublichen Wärme die er ausstrahlte und obwohl das Tier aus ihm heraus handelte, sickerten die Worte zu ihm durch. Nicht zu dem Hengst, dem völlig egal war ob der Kleine sich wehrte, der über ihm herfallen wollte als gäbe es kein Morgen mehr. Sondern zu dem, dem der heiße Körper des Kleinen im Augenblick nicht gerade über alles ging.
Es war wie durch einen dichten Nebel voller Reize zu blicken, die einen sofort wieder ablenken würden, kaum auszuhalten. Wie er sich bemühte, man sah es ihm an. Seine Hände waren schon zu dem heißersehnten Lendenbereich des Lilahaarigen gewandert, doch er hielt inne – obwohl er es wollte, obwohl Shiro sich unter ihm windete und stöhnte. Alles was die beiden getan hatten für eine Atmosphäre wie diese, in der die Lust in der Luft lag und die Welt vor der Zimmertür nicht mehr existierte. Er kämpfte, er kämpfte mit seiner Hitze, mit seinem Ego, mit seinen Gefühlen. Und seine Lippen ruhten immer noch auf dem Hals des Jüngeren. Doch nach einem kurzen Augenblick, indem Cali wirkte als wäre er in der Bewegung eingefroren gewesen, löste er die Lippen von ihm.
Er hob die Hände, erhob sich mit dem ganzen Oberkörper. Nicht ohne Wirkung, die Hitze stieg ihm von den Schultern auf, sein Körper dampfte weil er die verlorengegangene Energie  irgendwo loswerden musste, wenn schon nicht an Shiro. Innerlich tobte er, wollte weitermachen, wollte sich auf ihn stürzen. Er spannte die Muskeln an, ließ sie spielen, schloss die Augen, atmete durch. Er wollte sich selbst und auch Shiro etwas beweisen, auch wenn er überhaupt nicht sicher war wie lange das gut ging. Denn besonders viel von der Klarheit, die er sich gerade erkämpft hatte, war schon nicht mehr übrig.
Doch da stand er, die langen Beine direkt vorm Bettrand, alle Muskeln angespannt. Er sah aus als würde er gleich in einen Boxring steigen. Allerdings hoben und senkten sich seine Nasenflügel und auch sein ganzer Brustkorb schneller als gewöhnlich und außerdem war da ja noch der leichte Dampf der von seinem Körper aufstieg, kaum zu übersehen. Er öffnete die eisblauen Augen und in seinem Blick lag Entschlossenheit. Er hob die Arme, überkreuzte sie langsam. Jede Bewegung war erkämpft, hartnäckig erzwungen. Und auch wenn in seinem Kopf die unglaublichsten Dinge abgingen, streifte er sich langsam sein schwarzes Top über den Kopf.
Da stand er, schwer atmend, dampfend, aber wild entschlossen. Sein Blick wurde sanft, fast schon flehend, dass Shiro ihm dieser Folter nicht mehr länger aussetzen möge. Er wollte den Kleinen, wahnsinnig wild war er darauf, ihn um den Verstand zu Vögeln. Aber er stand dort. Und sein flehender, wenn auch weicher Blick fand den des Lilahaarigen.
„Ich gehöre dir“, sagte er dann. Leise, in seiner dunklen, viel zu erotischen Schlafzimmerstimme. Und jeder einzelnen Faser seines Körpers konnte man ansehen, wie er mit sich kämpfte. Er war heißblütig, lüstern, süchtig und er folterte sich selbst. Doch er tat es für Shiro. Den nächsten Schritt würde er dem Kleinen überlassen, er würde es sein, der seine Instinkte wieder aktivierte, ihn erlöste.
In seinen Händen hielt er das zusammengeknüllte schwarze Top. Er legte es vorsichtig, behutsam, auf der Bettdecke ab. Er stand da wie ein Army-Soldat. Schweißperlen waren auf seiner Brust zu sehen, die sich von dem Dampf gebildet hatten der von seinem Körper ausging. Er fühlte sich wie eine lebende Sauna, gefangen in seiner Sehnsucht nach dem Kleinen. Es war kein direktes „Ich dich auch“ gewesen, viel mehr war es eine erneute Liebeserklärung, ohne es direkt auszusprechen. Er sah diesen Körper direkt vor sich liegen, diese helle, zarte Haut, die violetten Haare, die großen Augen. Nackt, in formvollendeter Schönheit lag Shiro vor ihm wie auf einem Silbertablett und Cali stand dort, dampfte und schwitzte vor Hitze, krümmte aber nicht einen Finger. Es war seine Art zu sagen, wie sehr er ihn liebte, dass er sich im Zaum hielt wenn es eigentlich gar nicht mehr möglich war. Ja, Cali war ungezähmt, es lag in seiner Natur. Doch für Shiro stand er dort, unfähig auch nur eine Bewegung zu machen ohne laut aufzustöhnen, weil die Lust zu groß war. Und es war an Shiro, den nächsten Schritt zu tun.
 10.04.14 20:34
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