Sayus und Nemuru Zimmer

Der Junge wartete vor der Tür und überlegte schon wieder zu gehen und später nochmal zu kommen. Doch gerade als er sich von der Tür abwenden wollte wurde ihm geöffnet und seine ehemalige Freundin schaute hinaus. Als er Sayu sah kamen in ihm wieder all die Gefühle des Vorabends hoch. Kazuko hatte sich schon etwas darauf vorbereitet aber dass es dann doch so schwer sein würde hätte er nicht erwartet. Sayu begrüßte ihn in einer Sprache die er nicht verstand aber der Junge nahm einfach mal an dass es so viel wie Guten Morgen hieß. "Ehm dir auch einen guten Morgen." meinte Kazu und versuchte ihrem Blick auszuweichen. Das Mädchen sah einfach nur süß aus mit den verwuschelten Haaren und ihren glasigen verschlafenen Augen. Sogar wie sie gähnte war einfach nur niedlich aber das ganze trug ncht dazu bei dass Kazu sich besser fühlte. Der Junge setzte einfach ein schwaches Lächeln auf und sah zu Sayu. "Ich hab dir hier was für dein Zimmer mitgebracht." sagte Kazu und hielt die Orchidee mit samt Topf hoch damit Sayu sie sehen konnte.

Spoiler:

Das war zwar immernoch keine Entschuldigung für das was er ihr angetan hatte aber Kazu wollte einfach einen Neustart machen und freundlich sein. "Darf ich reinkommen oder passt es dir gerade nicht?" fragte er vorsichtig nach. Er würde es verstehen wenn sie ihn nicht sehen wollte.

Sayu sah zu Kazuko der zu ihr Meinte das er ihr was für ihr Zimmer mit gebracht hatte. Sie Lächelte ihn freundlich an und nahm diese schöne Blume an sich “danke” sagte sie zu ihren Ex Freund. Als er fragte ob er rein kommen darf sah sie ihn etwas verwirrt an doch gleich merkte sie das er irgendwie reden wollte oder so was in der art. Das Mädchen nickte und ging leicht auf Seite so das er rein kann. Nach dem der Junge drin war schloss sie die Türe und sah ihn an “Kazu” kam ihr aus den Mund als sie ihn so Musterte//was mach ich da// . Das Junge Ding stellte die Blume ans Fenster und öffnete zu gleich den Rollo damit es hell wird und die Blume ihr Sonnenlicht bekommt. Sayu drehte sich wieder zu den Jungen doch senkte sie ihren Blick, sie wirkt traurig, denn sie war es auch. Kazuko fehlte ihr sehr sie vermisste sein lachen seine Stimme sein da sein einfach alles und es ist grad mal ein Paar Stunden her als sie sich gestritten haben und er Schluss gemacht hatte. Die kleine Magierin wusste nicht so ganz wie sie anfangen sollte mit ihm zu reden sie hatte Angst wieder verletzt zu werden.

Kazuko gab dem Mädchen die Orchidee und freute sich sie so lächeln zu sehen. Vorsichtig fragte er ob sie ihn reinließ und wartete bis Sayu auf die Seite ging. Langsam lief der Junge ins Zimmer. Man konnte richtig spühren dass beide die letzte Nacht noch nicht verdaut hatten. Kazuko drehte sich zu Sayu um als sie seinen Namen sagte und wartete vergebens darauf dass noch mehr kam. Das Mädchen ging zum Fenster und stellte die Pflanze dort ab. Kazu wollte nicht als erster reden, er wusste nicht mal genau was er zu ihr sagen sollte. Irgendwie kam ihm alles als unangebracht vor. Als Sayu sich dann nochmal zu ihm umdrehte hoffte er dass sie doch noch etwas sagen würde. Sie so traurig zu sehen war fast unerträglich für ihn. So ergriff Kazu die Initiative ging zu ihr und nahm das Magiermädchen in die Arme. Es war vielleicht nicht richtig das nun zu machen aber was besseres fiel ihm nicht ein. "Sayu ich wollte dir wirklich nicht wehtun. Du bist so ein wundervolles Mädchen und hast nur das beste verdient. Ich finde nur wir sind zu überstürzt vorgegangen und ich wollte nicht dass du noch mehr verletzt wirst wenn sich später herausstellt dass wir doch nicht zusammen passen." Kazu sprach ruhig und strich Sayu sanft über den Rücken. "Wäre es dann nicht besser sich zuerst näher kennenzulernen und dann zu entscheiden ob man sich auf eine Beziehung einlässt als Schlag auf Schlag?"

Kazu war nun bei ihm , in ihrem Zimmer beide schwiegen sich nur an bis auf ein mal Kazu das Wort ergriff Sayu zu sich in seine Arme zog und meinte das gleiche was er schon gestern zu ihr gesagt hatte. Sayu hörte ihm zu. "Wäre es dann nicht besser sich zuerst näher kennen zulernen und dann zu entscheiden ob man sich auf eine Beziehung einlässt als Schlag auf Schlag?" sprach Kazu zu ihr , dieser Satz drang tief in ihr ein Sayu brachte keine Worte raus. Sie war den tränen sehr nahe und nickte nur. Das kleine Magier Mädchen schloss ihre arme um ihm und grub ihr Gesicht in seine Brust. Sie wollte nicht das er sah das sie fast wieder weinte. Heute war Valentinstag ein schrecklicher Tag in ihren Augen, sie hatte noch nie jemanden von dem sie was bekommen hatte oder mit dem sie zusammen war an diesen Tag. Sie schloss sich damals immer in ihr Zimmer und wollte nicht auf die Straße und die verliebten Paare zu sehen. Doch heute, .... heute musste sie in die Schule sie musste im Café aushelfen als Maid und lächeln, dies fiel ihr nun besonderst schwer nach dieser Nacht. Das Mädchen gab also nun als Antwort ein Nicken , das sie damit nun einverstanden wäre doch musste sie erst mal wieder stark werden.

Der Junge erzählte ihr nochmal das selbe wie schon zuvor. Er wusste icht was er ihr sonst sagen sollte. Er hatte das Gefühl, egal was er sagte, er verletzte Sayu damit nur noch mehr. Kazu streichelte dem Mädchen sanft über den Kopf um sie zu trösten. Die Blume sollte eigentlich ein Valentinsgeschenk für sie werden aber wenn er ihr das nun erzählte würde sie sicher wieder anfangen zu weinen. "Du Sayu, wenn wir heute mittag mit unseren Sachen fertig sind, könnten wir doch auf das Event gehen?" es fiel ihm nicht leicht das zu sagen, heute war aber auch der schlechteste Tag den sie erwischen konnten. "Wir sind zwar kein Paar aber können doch als Freunde hingehen" fügte der Junge noch hinzu. Sayu tat ihm wirklich leid, er würde alles tun um ihr zu helfen. Dabei fiel ihm ein dass er ja nun ein Handy hatte. Kazu griff in seine Hosentasche und holte einen Zettel hervor mit einer Telefonnummer. "Meine Eltern haben mir ein Handy geschenkt und ich kenn sonst keinen dem ich meine Nummer geben sollte. Also wenn was ist kannst du mich jederzeit anrufen" Kazuko drückte dem Mädchen die Nummer in die Hand und hoffte dass sie das wenigstens etwas aufmunterte.

Sayu hörte seine Stimme wieder Nickte sie nur als Antwort. Sie würde sehr gerne mit ihm da hin gehen, doch wusste sie nicht mal wie lange sie da sein muss, sie war im Café als Maid ein getragen musste helfen doch wie lange wusste sie nicht. Das Mädchen löste sich von seiner Brust und sah ihn an als er ihr ein Zettel in ihrer Hand drückte. Sayu sah die Nummer und lächelte etwas “danke” sagte sie und faste zum Nachttischschrank und holte ihr Handy sie trug gleich die Nummer ein. “Ich ich Klingeln dich eben an dann hast du meine Nummer auch” meinte sie knapp und tat dies auch gleich. Man hörte ein leises Klingeln in seiner Hosentasche “so nun hast du meine auch” sie lächelte und lag ihres wieder auf Seite und sah ihn an.
Wie soll Sayu damit klar kommen , in ihren Kopf spielt sich alles ganz anders ab. Kazuko stand vor ihr, nun musste sie es ertragen wenn er mit einem anderen Mädchen sich unterhält. Sie seuftze leise und drehte sich wieder zum Fenster “ich muss mich glaub ich fertig machen würdest du vor der Türe draußen warten?” fragte sie freundlich und ging schon zu ihren Kleiderschwank

Auf seine Frage hin nickte das Mädchen was Kazu sichtlich freute. Der Junge lächelte für einen kurzen Moment und streichelte sie weiter. Er nahm einfach mal an dass es helfen würde. Am meisten munterte er die arme Sayu aber auf als er ihr seine Handynummer in die Hand drückte. Das Mädchen bedankte sich bei ihm und ging zu ihrem Nachttisch um ihm dann auch ihre Nummer zu geben. Kazuko lächelte zufrieden. Das war die Sayu die er mochte. Das kleine aufgeweckte Mädchen in das er sich einst verliebt hatte und für die er tief in seinem Inneren immernoch Gefühle hatte auch wenn es ihm zu diesem Zeitpunkt nicht klar war. Sein Handy vibrierte in seiner Hosentasche. Der Junge freute sich, dass er nun auch Sayus Nummer hatte. Die würde er sicher noch öfters anrufen. "Danke" sagte er. Kazuko nickte und ging nach draußen vor die Tür. Dabei gab es eigentlich nichts an ihr was er nicht schon gesehen hatte. Trotzdem kam er Sayus Wunsch nach welcher durchaus berechtigt war. Kazu lehnte sich draußen an die Tür und wartete darauf dass sich Sayu umgezogen hatte. Vielleicht wurde der Tag ja doch ganz nett. Der Junge holte sein Handy raus und erstellte gleich für Sayu einen Eintrag.

Tbc: der Gang zu den Zimmern

Sayu schickte nicht ohne Grund den Jungen vor die Türe, sie sagte und zeigte auch nichts doch gestern der Ausflug in die Stadt und das ganz laufen tat Sayus Fuß nicht wirklich gut. Sie hatte immer noch schmerzen beim Laufen, der Riss im Knochen wurde wohl größer den der Arzt hier hatte sie zwar für kurz versorgt doch half das nicht wirklich. Sayu hatte kaum zeit ihren Fuß zu schonen was sie sollte. Sie ging langsam ins Bad und zog sich dort um , ihr Fuß war ganz schön dick geworden und auch am Knöchel blau, sie zog mühsam ein Socken drüber das man es nicht so sah und schlüpfte in ihren Kleidern und machte ihre Haare zurecht. Nach dem das Mädchen so weit fertig war nahm sie ihre Sachen und ging zur Türe, doch fast hätte sie ihr Handy vergessen und ging noch mal zurück um es zu hohlen und steckte es ein. Danach ging sie zur Türe und verlies das Zimmer “so bin fertig Kazuko” meinte sie freundlich und lächelte ihn an. Sie trat nie ganz mit ihren Fuß aus balanchierte mehr auf den gesunden. Sayu setzt ein gespieltes Lächeln auf. Um Kazu nicht da mit auch noch zu belasten. Die beiden wollten heute nach all dem noch zum Strand das hatte sie ganz vergessen , Kazu wohl auch da ja nun dieses Event in der Schule ist und sie teil genommen haben.

tbc Gang

>> Pausenhof

Sayu humbelte ins Zimmer lies sich aufs Bett nieder //oh gott bin ich froh hier zu sein// dachte sie nur und legte ihren Fuß etwas nach oben, "eine kurze Pause" sprach sie zu sich selber und lehnte sich nach hinten und sah an die Decke. nach 20 min Pause beschloss sie schnell mal ihren Fuß zu verarzten und dan wieder los zu maschieren den die ganze zeit im Zimmer zu sein wollte sie vermeiden. So stand das Mädchen auf humbelte zum arzneischrank holte eine Bandtache raus und verband ihren Fuß erst mal. Danach verlies sie wieder das Zimmer

TBC: ????



>> Gang zu den Zimmern Stock. 1


Nach dem Sayu sich von Kazu sich verabschiedet hat und sie hoch in ihr zimmer ging um sich für den Ballzurecht zu machen. Kam sie auch dort an und ging rein. Ihre Zimmergenossin hat wohl die Schule verlassen, all ihre Sachen waren weg. Sayu holte sich ihre frische Unterwäsche und ging ins Bad um erst mal zu Duschen. Sie zog sich bis auf die Haut aus und ging unter die Dusche. dort wäscht sie sich und ihre Haare, Nach etwa 10 min drehte sie das wasser ab und stieg aus der dusche. Sie nahm ihr Handtuch und drocknete sich erstmal gründlich ab. bevor sie sich wieder anzog. Nach dem ihre Unterwäsche an hatte gibg sie zum schrank und holte ihr weißes Ballgleid raus und zog es an. //nur noch die Haare und Schminken.// kaum war dieser gedanken gefallen. Tat sie auch gleich und friesierte ihre haare und schminkte sich etwas. Dies dauert etwa 30 bis 45 min. nach dem sie komplet fertig ist wartet sie auf kazuko.

Kazuko nahm gleich zwei Stufen auf einmal als er die Treppe hochging. Er war schon richtig gespannt wie Sayu wohl aussah und freute sich wie ein Kind darauf mit ihr auf den Ball zu gehen. Das halbe Lebkuchenherz hatte er in der linken Hand. Hoffentlich war er jetzt nicht zu früh dran und seine Freundin war noch mitten in den Vorbereitungen. Aber eigentlich sollte das genug Zeit gewesen sein. Kazu klopft ein paar Mal an die Tür und wartete dann.

sayu hatte sich bereits fertig gemacht und saß auf ihren Bett und wartet das Kazuko kommt. Auf ihren Schoß lag ein Buch , es war ihr Tagebuch wo sie gerade einen Eintrag für den heutigen Tag beendet hatte. Das Mädchen hörte das Klopfen an der Türe und legte das Buch wieder in ihr Nachttisch und ging zur Türe . Langsam öffnette sie diese und sah Kazu direkt in die Augen "hallo" Sie lächelte den Jungen zu und öffnette die Türe nun ganz. Kazuko konnte nun Sayu in ihren weißen Kleid und ihre gelockten hochgesteckten Haare so wie die weißen eleganten Schuhe (absatzschuhe) sehen. "komm rein wir haben ja noch etwas zeit. ! Sayu lie den Jungen eintreten und schloss die Tür hintersich wieder. " wie sehe ich aus ? nimmst du mich soo mit? oderist es zuviel? ich wusste nicht welches Kleid ich anziehen sollte und hab mich für das weiße Kleid entschieden" Das Mädchen drehte sich einmal im kreis das kazu alles gut sehen konnte.

Kazu wartete geduldig vor der Tür und als sie aufging konnte er seinen Augen nicht trauen. Sayu sah einfach nur umwerfend aus und hatte Kazu damit glatt die Sprache verschlagen. Der Junge ging ins Zimmer und betrachtete seine Freundin nochmal von oben bis unten. "Ich weiß einfach nicht was ich sagen soll. Selbst wenn ich sage du bist wunderschön wäre das immernoch nicht genug" meinte Kazuko. Dann ging er auf das Mädchen zu, legte ihr das halbe Lebkuchenherz um und zog sie sanft an dem Band zu sich her. "Und soll ich dir was sagen. Wenn wir nicht schon zusammen wären, dann hätte ich mich spätestens jetzt unsterblich in dich verliebt" Dazu gab es dann noch ein Küsschen auf die Nasenspitze. "Und was hälst du von mir, passen wir gut zusammen oder muss ich mich nochmal umziehen?"

Sayu lies ihren Freund ins Zimmer und schloss die Türe hintersich wieder. Er bedrachtet sie von oben bis untenund meinte sie wäre wunderschön, doch dies wäre nicht genug. Sayu fühlte sich geschmeichelt und sah den Jungen mit einen Lächeln und rote Wangen an. Kazuko hing das halbe Schokoladenherz um ihren Hals und zog sie vorsichtig am Band zu sich. Sayu schmuste sich an ihren Freund. Seine worte waren so wunder voll und schön das sie Sayu ganz verlegen machten und sie nicht wusste was sie sagen soll . Ihr Gesicht wurde nun von rosa auf rot gewechselt. " ach kazu liebling" sie schmig sich noch etwas an ihm. Bis der Junge sie fragte was sie von seinem Aussehen hielt. Sayu tritt ein paar Schritte weg von ihm. Und musstert den Jungen von oben bis unten. " hmm .... Hmm ich .. Ich finde wir passen sehr sehr gut zusammen du in schwarz und ich in weiß , ist doch toll oder nicht? " . Das Magier Mädchen lächelte doch erst legte sayu das Schokoherz auf seite und dann kuschelte sie sich in seine Arme. "weißt du was ich schade finde? ..... Das bald wieder Schule ist und ich nicht mit dir in einer klasse bin. " Sayu lehnte ihren Kopf an seine Schulter und schloss etwas ihre Augen.

Was könnte wohl Sayus Aussehen am besten beschreiben. Für Kazu war sie einfach das süßeste und schönste Mädchen an der ganzen Schule und er wusste einfach nicht mit welchen Worten er das am besten beschreiben sollte. Nichts schien ihm angemessen zu sein. Kazu freute es wenn er seine Freundin verlegen machte, dann wusste er, er hatte irgendwas nettes gesagt. Natürlich wollte er auch wissen was sie von seinem Outfit hielt. Immerhin war sie ja ein Traum. Aber so wie Sayu sagte schienen sie sehr gut zusammen zu passen. Kazuko streichelte ihr zärtlich über die Wange und lächelte sie lieb an nachdem sie das Herz beiseite gelegt hatte. "Ja so weiß jeder gleich zu wem wir gehören" meinte er. Es war schon schade, dass er in einer anderen Klasse war aber Kazu sah das nicht ganz so tragisch. Er nahm Sayu enger in den Arm und streichelte ihr sanft über den Rücken. "Aber aber Schatz, dafür ist es doch umso schöner wenn wir uns nach dem Unterricht wieder sehen und in den Pausen"

Sayu freute sich das es kazu gefiehl. Das mädchen kuschelte sich noch etwas in seine arme . Er meinte das es nich schlimm wäre nicht in der selben klasse zu sein. Sayu wa da in anderer meinung doch endern könnten sie so oder so nichts also muss sich sayu damit zurecht finden das sie ihren freund nur in der pausweoder nnach der schule nur sehen kann. "hase viel zeit is nicht mehr wollen wir schon los gehen? Sie lächelte den jungen zu und gab ihm einen kuss auf seine lippen.



(sorry der.post ist mit handy geschrieben sorrry für die fehler.)

Es gefiel ihm gerade so gut mit ihr zu schmusen da wollte er eigentlich nicht gleich wieder weg. Kazu erwiderte nur zu gern den Kuss und ging mit Sayu in den Armen langsam zu ihrem Bett wo er sich hinsetzte und sie auf seinen Schoß zog. " Eigentlich macht es gerade viel mehr Spaß mit dir hier zu sitzen" meinte er und streichelte ihren Arm. Schade dass sie unter der Woche nicht so viel Zeit hatte n wegen Unterricht und so weiter. "Du Schatz, wenn es dich wirklich so sehr stört dass wir uns nur so wenig sehen können, dann kannst du auch gerne bei mir wohnen. Das Bett teilen wir uns ja.auch so schon und im Kleiderschrank wäre auch nicht genug Platz für deine Sachen.