Sayus und Nemuru Zimmer

Das Mädchen meinte dass sie sich auch gerne mal in ein Tier verwandeln würde um fliegen zu können.
“Meinst du wirklich, naja ich weis nicht. Ich hab noch niemand irgendwas vorgespielt und mehr das alles für mich behalten, zwar stand ich schon oft hier in der Tür vom Musik Raum aber ich hab mich nicht ein getraut um etwas zu spielen und zaubern naja so toll ist es auch wieder nicht.” Sayu schnipste mit ihren Finger schon erschien in ihrer hand die Wasserflasche von der Küche “magst du auch noch was Trinken?” fragte Sayu lieb ihren neuen Freund, und schenkte sich was in ihr Glas ein und trank auch gleich 3 schlucke. “Als Tier sieht man die welt so oder so ganz anders find ich” meinte das Mädchen zu den jungen , und schenkte ihm noch was ein und leget sich dann wieder hin. “Das mit den schnipsen ist nicht alles was ich kann, nur man sollte nicht so viel verraten.” sagte sayu mit einen Grinsen auf ihren Lippen und kabbelte etwas hoch zu ihm und gab ihn kurz einen Kuss. “Hehe du hast ja gemeint das ich nur weiter hin so Süß bleiben soll ne und du schön auf mich aufpassen. Naja du kannst auch nicht immer über all sein wo ich bin und ja ich schaff es eigentlich immer mich in irgend welchen Sachen rein zu bringen, also wird das wohl normal sein.” Sayu musste schon etwas schmunzeln und kuschelte sich an seine Brust wieder

Sayu teilte Kazukos Begeisterung nicht. Dabei hatte sie doch allen Grund stolz auf ihre Fähigkeiten zu sein. Kazu würde auch gerne mal zauber können. Das Mädchen schnippte mit dem Finger und schon erschien eine Wasserflasche in ihrer Hand. Kazu staunte nicht schlecht als er das sah. Der Junge nickte und hielt ihr sein Glas hin. "Siehst du das meine ich. Du kannst Sachen die sonst keiner kann. Ich zum Beispiel würde alles dafür geben auch mal zaubern zu können, das ist total cool" meinte der Junge ehrlich. Wieder küssten sich die beien und Kazuko zog Sayu wieder näher an sich. Es war schön mit ihr zu schmusen aber andererseits musste er sich an diesen ständigen Körperkontakt erst noch gewöhnen. Er Junge lächelte sie lieb an und strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war schon süß egal was sie machte. "Naja ich werde einfach mein bestes geben. Außerdem hätten wir uns bestimmt nicht kennengelernt wenn du dich nicht in der Stadt verlaufen hättest oder? Demnach hat das ganze auch etwas gutes." Sayu legte wieder ihren Kopf auf seine Brust und kuschelte sich an ihn. Kazu legte einen Arm um das Mädchen um sie wieder ein bisschen zu streicheln. "Ich hab dich lieb" sagte er leise und drückte Sayu einen sanften Kuss auf den Mund.

Sayu legte wieder ihren Kopf auf seine Brust und kuschelte sich an ihn. Kazu legte einen Arm um das Mädchen um sie wieder ein bisschen zu streicheln. “ich hab dich auch lieb” sagte Sayu leise zu ihm und horchte weiter seinen Herzschlag, er beruhigte Sayu und sie wurde auch viel ruhiger, sie schloss für einen Moment ihre Augen. “Ich kann dir etwas Magie beibringen? So einfache Sachen wie aus der Hand lesen oder Karten legen. das ist auch Magie” meinte das Mädchen zu ihm . Sie Lächelte den jungen an und kuschelte sich noch enger an ihm, sie mochte es wenn er sie streichelt, ob es Arm oder Rücken sei, sie fühlte sich so Geborgen und Sicher wenn er in ihrer Nähe ist. “Sag mal wann hast du den eigentlich nun Geburtstag?” das hatte sich Sayu schon lange gefragt, nun musste sie es ja auch wissen um ihn nicht zu vergessen und ihm ein Geschenk zu kaufen.”ich habe am 16.12 Geburtstag” meinte sie nur noch darauf und sah zu den Jungen wieder hoch. . Es war schon sehr spät geworden und Sayu fing auch an nun etwas zu gähnen, doch ins Bett wollte sie nicht, ihren wegen könnte auch Kazu da schlafen, doch Sayu wusste nicht wie dann ihre Mitbewohnerin fühlen würde, also fragte sie ihn lieber erst mal nicht. “Man ich muss noch aufräumen ich hab gar keine lust darauf.” sprach das Mädchen vor sich hin

Nachdem Sayu sich wieder an ihn gekuschelt hatte, strich Kazu ihr liebevoll über den Rücken. Auch der Junge machte für einen kurzen Moment die Augen zu und genoss die Ruhe und die Wärme zwischen den beiden. Sayu meinte dass sie ihm auch etwas Magie bei ringen könnte. Zwar nichts großes aber zumindest so etwas wie Karten legen oder aus der Hand lesen. Kazu war sichtlicherfreut darüber. "Das würdest du wirklich fürmich machen? Danke schön" sagte er freudig und knuddelte Sayu liebevoll. Da hatte er wirklich eine wunderbare Freundin gefunden. Nach einer Weile fragte sie ihn nach seinem Geburtstag. Stimmt ja, jetzt wo sie zusammen waren sollte man das schon wissen. "Also ich habe am 7. Juli Geburtstag. Mitten im Sommer" sagte Kazu. Von Sayu erfuhr er dass ihrer am 16. Dezember war. Der Junge grinste. "Na da habe ich ja noch genug Zeit mir ein besonders schönes Geschenk für dich auszudenken" meinte er. Die beiden blieben noch eine Zeit lang auf dem Bett liegen. Sayu wurde langsam müde und auch Kazuko gähnte einmal herzhaft. Er sollte dann auch bald wieder auf sein Zimmer gehen. Doch andererseits würde er gern noch etwas mit Sayu kuscheln. Das Mädchen meinte dass sie noch aufräumen musste bevor sie ins Bett gehen würde. Kazu war der Meinung dass man sowas besser am Tag macht und nicht Nachts. "Wenn du willst kann ich dir ja helfen. Dannmacht es gleich mehr Spaß und wir sind auch schneller fertig" schlug Kazu vor und lächelte freundlich.

Sayu meinte dass sie ihm auch etwas Magie bei ringen könnte. Zwar nichts großes aber zumindest so etwas wie Karten legen oder aus der Hand lesen. Kazu freute sich und nahm ihr Angebot an dann beantwortet er auch noch ihre Frage “Ah du hast am 7 Juli Geburtstag , gut zu wissen” Meinte das Mädchen “im Sommer das auch toll ich hab im Winter, meist liegt da immer Schnee wenn ich Geburtstag habe” meinte das Mädchen und lächelte den Jungen freundlich an . “ja du hast genug zeit was tollen zu finden, aber mir reicht auch das du nun mein Freund bist das ist ein viel schöneres geschenkt das kannst nämlich nur mir schenken” sprach das Mädchen leise vor sich hin als Kazu an bot ihr zu helfen beim Aufräumen schaute das Mädchen auf “das wehre echt klasse den dann schone ich ja auch mein Fuß wenn wir gemeinsam das machen.” stand dann langsam auf, “hm wo fangen wir an ah ja hm du kannst die Kiste da vorne aus räumen, da ist nur so kleines Grimsgram wie Schminksachen und Dusch und wasch zeug, das räum ich dann in den Bad Schrank ein.” Sayu lief langsam zu einen der Koffer da waren ihre Kleider dringen , die wird sie dann in ihren Schrank ein räumen wehrend Kazu die Kiste aus Räum. In der Kiste war auch ein Fotoalbung , mit Fotos von ihre und ihrer Eltern, die letzten Andenken was Sayu von ihren Eltern hatte, auch eine Magische Kette und ihr Zauberstab war in der Kiste. Und weitere Magische Gegenstände. Die man zum Zaubern verwenden kann wie ihr Zauber buch und sonst für zeig. Es war auch eine Magische Kiste, die Kiste sah von außen sehr sehr klein aus und ist auch sehr leicht doch von innen da passte immer sehr viel zeug rein.

Das Mädchen hatte also im Winter Geburtstag wärend Kazus im Sommer war. Der Junge lächelte bei dem was sie sagte. Er war auch überglücklich sie zu haben. Trotzdem würde er ihr was schenken und dann war bald danach auch schon wieder Weihnachten. Na da konnte er sich ja auf was gefasst machen. Kazuko bot an ihr beim Aufräumen zu helfen. Erstens wären sie zu zweit schneller fertig und dann war das auch etwas schonender für Sayu. Das Mädchen zeigte ihm eine Kiste die er ausräumen konnte. Kazuko machte sich sogleich an die Arbeit. Er räumte das Waschzeug aus der Kiste und brachte es ins Badezimmer. Dabei sah er gleich noch etwas mehr von dem Zimmer zu sehen. Sayu hatte es richtig schön hier. Während er mit der Kiste beschäftigt war, räumte Sayu ihre Kleider in den Schrank. Kazu sah ihr eine Weile zu und lächelte glücklich in sich hinein. Dann packte er weiter aus. In der Kiste befanden sich noch eine Kette und einen Zauberstab. Diese Dinge legte er vorsichtig auf das Bett. Da sollte Sayu selber entscheiden wo sie diese unterbringen wollte. Kazu fand auch noch eine kleinere Kiste. Was da wohl drin war? Der Junge wollte hineingreifen aber das seltsame dabei war dass die Kiste viel tiefer war als sie aussah. Kazus ganzer Arm reichte in die kleine Kiste. Also das ist interessant dachte er sich und legte sie auch auf das Bett. Als letztes entdeckte er noch ein Fotoalbum. Eigentlich sollte er ja nicht so neugierig sein aber ein kleiner Blick konnte sicher nicht schaden. Es waren Bilder von Sayu und auch andere Personen die offenbar ihre Eltern waren. Kazuko machte das Album bald wieder zu und legte es zu den anderen Sachen. Dann ging er zu Sayu hin. "So ich hab die Kiste so weit es geht ausgeräumt. Ein paar Sachen habe ich auf dein Bett gelegt da weiß ich nicht wo du sie hinhaben willst. Kann ich dir aber sonst noch irgendwie helfen?" fragte der Junge.

Das Mädchen zeigte ihm eine Kiste die er ausräumen konnte. Kazuko fing auch gleich an die Kiste aus zu räumen, und legte die Wasch Sachen ins Bad und das andere Zeugs auf das Bett. Sayu räumte eben ihre Kleider in den Schrank und verschwand ins bad und räumt da ihr Zeugs ein, natürlich hat sich genug platz für ihre Mitbewohnerin gelassen. Nach dem Kazu fertig war ging er zu Sayu und fragte ob noch was zu tun war, “äm ja die Kisten die vorne im gang stehen an der Türe müssten auch ausgeräumt werden, in einer Kiste sind 2 Palmen drinnen und in der anderen Kiste sind noch für die Küche Sachen “ meinte das Mädchen und sah zu den Jungen “äm die Palmen kannst du in mein Zimmer stellen und ja die Küchen Sachen stell sie einfach in die Küche ich räum das dann weg, es ist ja nicht viel ,nur 4 Teller und 1 Tasse und Besteck.” sagte das Mädchen und machte sich dran den 3 Koffer aus zu räumen da war Unterwäsche Socken, Schwimmsachen, Handtücher und Bettlagen und andere Sachen drinnen Die zeit vergeht wie im Fluge nach dem sie was machten, und das Zimmer wurde auch nach und nach wohnlicher und auch ordentlicher . Sayu lies alle lehren Kisten mit Magie wieder verschwinden und die Koffer brachte sie in ihren Schrank noch unter. Ihr Song Heft und Zauber buch wie die Kette und ihre Karten und der Zauber Stab landen ins Nachttischschwank der rechst landet in anderen Schränken. Da das Zimmer so aufgeteilt ist das jeder Mitbewohner ein eigenes Zimmer hat und die Küche Bad und Wohnbereich zusammen genutzt werden sah das andere Mädchen nicht viel von ihren Sachen da sie alles in ihr Zimmer unter brachte. .

Nachdem Kazuko die erste Kiste ausgepackt hatte zeigte ihm Sayu eine weitere die sich im Gang befand. Diese konnte er auch noch auspacken. In der Kiste waren Palmen und ein paar Küchenartikel. Die Palmen interessierten ihn schon mehr. Er mochte Pflanzen einfach. Kazu brachte als erstes das Geschirr in die Küche. Nach ein wenig hin und hersuchen fand er die richtigen Schränke und räumte alles gleich noch ein. Danach brachte er die Palmen in Sayus Zimmer. So welche hatte er schonmal gesehen. Sie waren relativ robust und leicht zu pflegen. Allerdings könnten diese ein wenig Wasser vertragen. Kazuko nach sein Glas und leerte den Rest von seinem Wasser in die Pflanzkübel. Der Jung sah sich ein wenig in dem Zimmer um. Nachdem sie nun alles weggeräumt hatten sah es gleich viel gemütlicher aus als vorher und auch heimischer. In seinem Zimmer hatte er gleich nach seiner Ankunft alles eingeräumt. Kazu hatte es gern ordentlich und aufgeräumt. Außerdem vermittelte man dadurch einen ganz anderen Eindruck. Der Junge setzte sich wieder auf das Bett und sah zu Sayu. "So sieht es gleich viel besser aus, meinst du nicht?"

Alles war nun aufgeräumt nur noch die Sachen von ihrer Mitbewohnerin waren noch da, da konnte Sayu ja wenig machen als sie in ihr Zimmer zu räumen und Schluss für heute zu machen. Das Mädchen lies sich müde und erschöpft auf ihr Bett nieder und sah zu den Jungen “”ja da hast du recht nun fühlt man sich gleich wohler” sie grinste und schaut ihn an “komm setz dich doch” sie wollte sich wieder an ihm kuscheln und nun noch ein wenig die Zeit mit ihm genießen. Sayu zog ihre schuhe aus und ihre Jacke und legte sich ins Bett “hier ist es viel gemütlicher komm” sie grinste und sah ihn an. Sayu trank noch etwas von ihren Wasser. Mit einer kurzen hand Bewegung schlossen sich die Rolladen von den Fenster und es wurde etwas dunkler im Zimmer. Und mit ein schnips war wieder ein Licht an. “Magie ist Praktisch man kann sie verwenden wie man will, andere Magier können noch viel mehr, ich kann nur das was .....” Sayu stockte und sah zur decke “ich kann nur das was mein Vater mit beigebracht hatte, ich bin hier an dieser schule weil ich mehr lernen wollte.” Sayu erzählte nicht viel über ihre Vergangenheit in Wirklichkeit ist sie an dieser Schule weil ihre Eltern tot sind und sie hier wohnen kann und da zu ihre Fähigkeiten geschult werden können.

Das Zimmer sah gleich viel schöner aus, nachdem alles an seinem Platz war. Sayu machte es sich dann auch bequemer indem sie ihre Schuhe und Jacke auszog. Nach ein wenig Bitten kam Kazu dann auch und legte sich neben sie aufs Bett. Er stützte sich mit einem Arm ab damit er das Mädchen besser ansehen konnte. "Es ist aber auch nur wegen dir so gemütlich" flüsterte er ihr zu und rutschte etwas näher an Sayu. Das Mädchen machte eine leichte Bewegung mit der Hand und schon schlossen sich die Rollos von selbst und ebenso ging das Licht wie von Geisterhand an. Kazu staunte nicht schlecht über Sayus Fähigkeiten. Das war echt praktisch wenn man keine Lust hatte aufzustehen. Sayu meinte auch dass das ganz praktisch wäre aber stockte plötzlich mitten im Satz. Kazu sah sie etwas fragen an aber dann beendete sie ihn doch. Sie konnte also nur das was ihr Vater ihr auch beigebracht hatte und sie sich nun weiter bilden wollte. Irgendwie hatte Kazuko es ihm Gefühl dass es dem Mädchen Unbehagen bereitete darüber zu reden. "Ich finde dein Vater hat dir schon allerhand nützliches beigebracht. Du kannst stolz auf ihn sein" meinte der Junge. Er nahm ihre Hand, verschränkte sein Finger mit ihren und lächelte sie dabei lieb an. "Ich liebe dich" hauchte er ihr leise ins Ohr.

Sayu sah zu den jungen, der sich nun zu ihr lege, Sayu lächelte den jungen an. Als er dann meinte das ihr Vater ihr schon sehr viel beigebracht hatte und sie stolz auf ihn sein kann, setzte sayu sich auf. Sie nickte nur als antwort und sah weg von ihm . Es ist noch nicht mal all zu lange her seit ihre Eltern von uns gegangen sind, Sayu hatte das nie wirklich verkraften können, niemand hat sich um sie gekümmert, nur das dumme Heim in der sie vor kurzem noch war.
Ihr liefen die tränen an den Wangen hinunter, sie hatte sich zwar geschworen vor niemanden zu weinen doch sie konnte es einfach nicht über winden, Das Mädchen weinte ganz leise, als er ihr ins das Ohr hauchte ich liebe dich konnte sie ihn nicht mal anschauen. Sie sagte leise “ich liebe dich auch Kazuko” und wischte ihre tränen aus ihrem Gesicht und sah ihn dann an. “Die Erinnerungen sind das einzige was mir noch geblieben ist.” sprach das Mädchen und senkte den kopf wieder. “Meinte Eltern sind tot.”

Kazuko hatte keine Ahnung was mit ihren Eltern passiert war. Und wenn er es gewusst hätte, hätte er bestimmt nicht von ihrem Vater gesprochen. Sayu setzte sich auf und Kazu sah sie erst nur verwirrt an. Der Junge glaubte, vielleicht etwas falsches gesagt zu haben. Er richtete sich auf und legte seine Arme von hinten um Sayu. Kazu sagte ihr dass er sie liebte, in der Hoffnung es würde etwas bewirken. Erst als Sayu dann etwas sagte hörte er in ihrer Stimme das etwas nicht in Ordnung war. Das Mädchen drehte sich zu ihm um. Zwar hatte sie sich die Tränen weggewischt aber Kazu sah trotzdem dass sie geweint hatte. Dann erzählte sie ihm auch was mit ihr loswar. "Tut mir Leid, ich hatte ja keine Ahnung" meinte Kazu verständnisvoll. Dann nahm er Sayu in die Arme und strich ihr liebevoll über den Kopf. "Es ist alles gut. Ich bin bei dir" meinte er beruhigend. Kazuko lächelte sie leicht an und wischte ihr sanft die Tränen weg. "Wenn ich irgendwas für dich tun kann, dann sags einfach ok" sagte er ruhig.

Sayu setzte sich auf und Kazu sah sie erst nur verwirrt an. Der Junge glaubte, vielleicht etwas falsches gesagt zu haben. Er richtete sich auf und legte seine Arme von hinten um Sayu. Sayu hörte Kazu zu und nickte ihm als antwort zu sie umarmte ihn und kuschelte sich an seine Brust, “danke danke Kazu” sagte das Mädchen und schloss langsam ihre Augen, sie blieb sie bei ihm liegen (sitzen) “ich werde dich sagen wenn was ist, mach dir keine sorgen” sprach das Mädchen “mein Vater war schwer krank, er er ist daran gestorben , und meine Mutter sie war auf den weg zu mir . Sie wollte mich abholen als ein anderes Auto über die Kreuzung raste und n die Fahrer Türe rein Fuhr, meine Mutter war sofort tot. Ich war froh das sie nicht leiden musste doch ich war von da an alleine,
die Leute von Jugendamt steckten mich in ein Heim, und dort bin ich aufgewachsen” sprach das Mädchen, Kazu war der erste der es von Sayu erfuhr was genau passierte. Es war nicht lange her, Sayu war nur 2 Monate im Heim danach kam sie auf diese Schule, ihr Vater wollte dies und hatte dies in sein Testament verfasst, wohl wusste er schon von dem geschehen er hatte es in die Zukunft gesehen, er wusste das Sayu alleine eines Tages war.

Nachdem Sayu ihm erzählt hatte dass ihre Eltern gestorben waren, wünschte er sich nicht von ihrem Vater angefangen zu haben. Kazuko wollte ihr unbedingt helfen allerdings wusste er nicht genau wie er das anstellen konnte. Er wusste nicht wie es war seine Eltern zu verlieren. Das einzige was ihm einfiel war jetzt einfach für seine Freundin dazusein. So nahm er Sayu ganz lieb in den Arm und versuchte sie zu trösten. Das Mädchen kuschelte sich dann sogleich an ihn. Er war sich sicher, dass das im Moment noch am meisten half. Sayu erzählte ihm was sie bisher so erlebt hatte. Ihr Vater war an einer Krankheit gestorben und ihre Mutter bei einem Autounfall. Dann lebte sie in einem Waisenhaus, bis sie hierher kam. Der Junge lächelte sie aufmunternd an. "Na jetzt hast du ja mich. Und ich verspreche dir dich nie allein zu lassen" meinte Kazu und strich ihr zärtlich über die Wange. Dann legte er sich langsam wieder mit ihr hin und kuschelte weiter mit ihr. "Wie gesagt wenn irgendwas ist, kannst du jeder Zeit zu mir kommen. Du kannst mich auch mitten in der Nacht aus dem Bett klingeln" meinte der Junge und grinste leicht

Lacht das ist lustig “na dann weis ich was ich machen kann wenn ich nicht schlafen kann”
sie sah zu ihm und kuschelte sich an seine brust “ich liebe dich” Sayu rutschte nach oben und Küsste Kazu wieder , mit einen recht leidenschaftlichen zärtlichen Kuss. “Danke das du für mich da bist, du bist echt ein toller freund” Sayu lachte und kuschelt sich ganz eng an ihm , und schmust mit ihn noch eine weile.
“Ich kann nun nach vorne schauen und mein leben mit dir genießen” Sayu küsst ihn wieder und schmuste mit ihm eine weile weiter, es wurde schon sehr spät doch Sayu wollte Kazu irgendwie nicht gehen lassen sie kuschelte sich an ihm “mir mir ist kalt” sagte sie leise . “darf ich dich mit zu decken?” fragte sie leise und sah ihn an, Sayu wurde wieder rot im Gesicht doch diesmal schämte sie sich nicht von ihr. . Sayu fühlte sich bei Kazu sehr geborgen und auch sicher sie ist bei ihm wirklich gut aufgehoben.