Sayus und Nemuru Zimmer

Der Junge lächelte leicht. Eigentlich sollte das nur ein Scherz sein. Er hatte nicht wirklich Lust mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen zu werden. Aber bei Sayu würde er dann eine Ausnahme machen. Sayu gab ihm einen doch schon etwas leidenschaftlicheren Kuss, was ihn überraschte. Kazuko hatte sie für ein ruhiges und zurückhaltendes Mädchen gehalten. Von daher hätte er auch nicht gedacht dass sie sie sich schon sowas traute. Trotzdem erwiderte er den Kuss und zog Sayu noch etwas mehr zu sich. "Für sowas ist ein Freund eben da" meinte Kazu lächelnd. Das Mädchen kuschelte sich noch enger an ihn, falls das überhaupt noch möglich war. Das Bett war groß genug dass beide gut nebeneinander liegen könnten aber sie drückten sich immer weiter zusammen. Nach enier Weile meinte Sayu dann das ihr kalt wäre. Kazu legte einen Arm um sie und strich ihr sanft über den Rücken um sie ein wenig zu wärmen. Das Mädchen fragte ob sie ihn mit zudecken durfte und bekam dabei wieder rote Wangen. Kazu verstand nicht ganz was daran so schlimm sein sollte und nickte einfach. Allerdings hielt er sie weiterhin im Arm und wärmte sie zusätzlich mit seinem Körper. "Und ist dir immernoch kalt" fragte er und sah ihr in die Augen. Naja eine Nacht könnte ich vielleicht doch bleiben dachte sich der Junge und lächelte glücklich.

Das Mädchen fragte ob sie ihn mit zudecken durfte und bekam dabei wieder rote Wangen. Sayu Lächelte den Jungen an als er ihr sagte das es ihm ok sei und es ihm nichts ausmachte mit zugedeckt zu werden, Sayu deckte sich mit ihm zu und kuschelte sich an ihm. Sie schloss etwas ihre augen und Schwieg und genoss die nähe von den Jungen an ihrer Seite. “Du sag mal äm magst du die nacht da schlafen?” Sayu sah kurz nach oben, ihre Gesicht war knalle rot geworden und sie schämte sich auch etwas dafür den die kennen sich erst ein mal ein paar Stunden und das Mädchen fragte schon so etwas. //eine Nacht ist nicht schlimm oder?, ich mag ihn sehr will nicht das er weg geht ich fühl mich doch so sicher und geborgen bei ihm// dachte sich Sayu nur und wartet auf seine antwort ab. Wenn Kazu ja sagen würde müssten sich die 2 aber vor her noch etwas leichter bekleiden den mit Jeans und socken und all den anderen schnick schnack wollte Sayu nicht ins Bett, eher mit einen Nachthemd oder einen Schlaf Anzug. Kazu müsste sich was holen oder er schläft in Boxershorts. Das Mädchen lächelte bei den Gedanken Kazu mal halb nackt zu sehen, aber eigentlich war es ihr egal was er an hatte, Hauptsache er bleibt bei ihr. Das wehre für Sayu die erste nacht in der Schule. Da kommt es nicht mal so schlecht wenn Kazu bei ihr schlafen würde den sie könnte eh nicht schlafen , die erste nacht war und ist bei ihr immer sehr schlimm.

Sayu deckte sie dann beide zu. Au einen Schlag wurde es dem jungen wärmer. Eigentlich war es ihm schon warm genug, so nah an das Mädchen gekuschelt. Kurz danach fragte sie Kazu ob er die Nacht nicht hier schlafen wollte. Man sah Sayu deutlich an wie unangenehm ihr es war das zu fragen. Immerhin hatten sie sich erst vor kurzem kennengelernt, waren aber schon jetzt zusammen und nun sollte Kazu auch gleich noch hier schlafen. "Naja also ich hätte nichts dagegen. Aber nur wenn es für dich auch ok ist" meinte er kleinlaut und bekam auch leicht rosa Backen. Allerdings sollte er sich dann doch etwas anderes anziehen. So wäre es doch etwas zu warm um anständig zu schlafen. Und was würde Sayus Zimmerpartnerin sagen. "Was ist eigentlich mit deiner Mitbewohnerin. Ich möchte nicht dass du meinetwegen Ärger bekommst" sagte Kazuko. Vielleicht hatte sie ja was dagegen dass ein fremder Junge in dem Zimmer war. Dann kam Kazu aber eine Idee. "Hm wir könnten aber auch in mein Zimmer gehen wenn dir das Recht ist. Das Bett ist groß genug und wir wären ungestört" schlug der Junge vor. Er hatte ja keinen Zimmergenossen. Von daher brauchten sie sich da schonmal keine Gedanken machen. Sayu müsste sich nur ein paar Sachen zum schlafen mitnehmen.

Sayu deckte sie dann beide zu Sayu fragte ihn einige Minuten später ob er bei ihr schlafen würde, er sagte auch darauf das es ihm recht sei aber nur wenn Sayu es auch möchte. Das Mädchen nickte mit ihren Kopf “ja ich will das du auch da schläfst” sie lächelte den Jungen an und sah zu ihm hoch er fragte sie nach ihrer Mitbewohnerrin ob es den recht sei das ein Junge hier schlafen würde “nun ich denk schon es ist ja mein Zimmer also denk ich schon das es ihr nichts aus macht, sie hat ja ihr eigenes reich” meinte Sayu dazu und genießte die nähe von ihm. “Aber dein vorschlag hört sich doch besser an da ich mir ja nicht wirklich sicher bin, hm gut dann gehen wir zu dir und schlafen da” sie lächelte und knuddelte Kazu bevor sie sich erhob und sich dachen zum schlafen suchte, ein Nachthemd würde Sayu sicher reichen, bei Kazu war es immer recht warm also würde sie die nacht nicht frieren. Sie sah zu den jungen “hm ich schreib lieber einen Zettel das ich zu dir bin nicht das sie sich sorgen macht” meinte das Mädchen nahm sich aus einer Schublade einen stift und einen Zettel und schreib einen kleinen Brief

< hey ich bin bei einen Jungen und werde die nacht da verbringen ich hab schon aufgeräumt wie du siehst mach dir keine sorgen wir sehen uns morgen früh bye
deine Sayu <

“So das wehre dann erledigt” sagte das Mädchen und sah zu den Jungen, “also ich hab alles mein Schlafzeug hab ich in der hand, hm ich könnte mich ja auch gleich hier um ziehen dann fliegen meine Sachen nicht so bei dir rum” meinte sie und verschwand anschließend ins Bad und zog sich rasch um. Als sie raus kam sah sie den Jungen an , sie stand vor ihm mit einem weißen Nachthemd das bis zu ihren Kniehe geht und von bauch ab durchsichtig wird, man kann leicht ihr weißes Höschen sehen.

Kazuko hatte nichts dagegen die Nacht hier zu verbringen aber nur wenn es Sayu auch wirklich recht war. Das Mädchen nickte und sagte auch nochmal dass sie wollte dass er blieb. Allerdings blieb immer noch die Frage was wohl ihre Mitbewohnerin dazu sagen würde. Kazu wollte hier keinem auf die Nerven gehen oder soetwas. Sayu meinte zwar dass es sicher in Ordnung ginge aber der Junge wollte lieber auf Nummer sicher gehen. So schlug er vor bei ihm zu schlafen, da waren sie auch ganz für sich und konnten in Ruhe schlafen. Sayu war mit dem Vorschlag auch einverstanden und knuddelte Kazu gleich durch. Auch er drückte sie enger an sich und wollte sie garnicht mehr loslassen. Er freute sich schon darauf ihr sein Zimmer zu zeigen. Bevor sie losgehen konnten schrieb sie ihrer Mitbewohnerin noch einen Brief. Kazuko kroch derweil wieder aus dem Bett und holte seine Jacke. Sayu wollte sich gleich umziehen und ging dafür ins Badezimmer. Sie hättte sich auch ruhig bei Kazu umziehen können. Ihm hätte es nichts ausgemacht wenn ein paar Kleider mehr herumlagen. Der Junge nutzte die Zeit und spühlte in der Küche noch schnell die beiden Gläser ab. Dann setzte er sich aufs Bett und wartete auf Sayu. Das Mädchen kam bald wieder aus dem Bad und trug nun nur ein Nachthemd das nach unten hin ein wenig durchsichtig wurde. Kazus Blick wanderte an Sayu hinab und betrachtete ihren zierlichen Körper. Durch das Nachthemd konnte er sogar ihre Unterwäsche sehen. Mit rotem Kopf wendete er seinen Blick sogleich ab. "Ehm du solltest vielleicht doch nicht so aus dem Zimmer gehen. Eventuell sind noch andere wach und wenn die dich dann so sehen... Außerdem kannst du dich auch bei mir umziehen, das ist garkein Problem." meinte der Junge.

Sayu war mit dem Vorschlag auch einverstanden und knuddelte Kazu gleich durch. Das Mädchen verschwand dann ins Bad und zog sich ihre Schlafsachen an. Als sie raus kam war schon alle Sachen wieder weg gespült und aufgeräumt. Sayu grinste den jungen an als sie sah wie seine Augen sie Mustern. “Hehe” kicherte das Mädchen und faste kurz hinters bett und holte eine weise Hose vor und zog sie an “ich hab die vergessen” sagte sie und grinste “ich denk so geht es man sieht ja nun nichts mehr” meinte das Mädchen und ging zu und nahm seine hand. “Ich bin fertig gehen wir?” fragte sie un zog ihn langsam auf. Die Pause hat ihren Fuß sehr gut getan , der schmerz hatte nach gelassen.

Sayu ging mit Kazu zur Türe und verlies dann das Zimmer. Auf den gang waren keine Schüler zu sehen aber aus den Zimmern konnte man immer mal wieder etwas raus hören. Sayu lief mit den Jungen durch den gang. Hand in Hand. Sayu schaute immer wieder mal hoch zu kazu, sie würde gerne wissen was er gerade von ihr Dachte. Sie Grinste vor sich hin. Sayu war wirklich Glücklich einen Freund in dieser Schule gefunden zu haben und der auf sie aufpasst.

tbc: Kazus Zimmer

(postet du dort bitte)

Der Junge konnte unfreiwillig Sayus Höschen sehen und bekam einen roten Kopf. Sie war zwar seine Freundin aber trotzdem war das noch etwas merkwürdig für ihn. Sayu kicherte und Kazu musste verlegen grinsen. Dann griff sie hinter ihr Bett und kramte eine Schlafhose hervor. Eigentlich sah sie nur mit dem Nachthemd besser aus, fiel dem Jungen ein als er sie nun so sah. Aber so war es doch besser wenn sie gleich zu seinem Zimmer gingen. Sie wusste dass man es sieht? Kazu hatte nicht viel Zeit weiter darüber nachzudenken denn schon nahm sie seine Hand und ging mit ihm aus dem Zimmer. Sie hatten Glück, niemand war auf dem Gang. Hand in Hand machten sie sich auf den Weg. Der Junge schaute sich immer mal wieder um ob jemand unterwegs war. Dabei sah er hin und wieder zu Sayu und lächelte sie glücklich an. Ein paar Minuten später standen sie vor seiner Zimmertür.

tbc: Kazus Rückzugspunkt

>>Stadt/Shoppingmeile/Come l'alchimia,

Saitou war kein Freund von der Stadt. Der ständige Lärm, die vielen Leute, ständig musste man Anderen aus den Weg gehen und so manche Geschäfte waren seltsam. Der Laden Come l'alchimia, war der beste Beweis dafür. Schön sah er nicht aus, Pflanzen raubten dem Raum das Licht. Man kam sich wie im Dschungel vor. Doch Tarzan wollte der Engel nun wirklich nicht spielen. wie dem auch sei, zum Glück konnte er sich überwinden in die Stadt zu gehen, warum auch immer. Denn im beschriebenen Laden fand er das junge Mädchen welches sich nun bei ihm befand. Er sah und fühlte ihre Trauer, zeit für lange Worte blieb ihm nicht. Der junge Lehrer wollte sie einfach nur in Sicherheit bringen, um diese Uhrzeit war es so oder so verboten in die Stadt zu gehen. Obwohl er ihr ansah, das es ihr Leid tat, durfte er nicht beide Augen zudrücken. Eines okay, aber nicht Beide. Doch im Moment wollte er sie nicht mit langen Reden nerven, nein, ihre Gesundheit war nun wichtiger. Wie gesagt bemerkte er ihren Schmerz, anscheinend ging es ihrer Seele oder ihrem Herzen nicht all zu gut. Er kannte die Schülerin nicht, bis jetzt nannte sie nur ihren Namen. Sayu, ein schöner Name. Die Bedeutung des Namens kam ihm jedoch nicht in den Sinn. Vielleicht fiel ihm dieser bei einem Gespräch mit ihr plötzlich wieder ein. Vor ihrer Zimmertür blieb der Lehrer schließlich stehen. Seine Hand befand sich noch immer auf ihrem Rücken. Einfach so, wollte er ihr Zimmer nicht betreten, dies war unhöflich. Zwar war er ein Lehrer, dennoch musste auch er die Regeln der Höfflichkeit befolgen. Behutsam zog er seine Hand zurück und musterte das Schild welches an der Wand hing. Anscheinend hatte Sayu noch einen Zimmergenossen. "Ich möchte mich gerne noch mir dir Unterhalten Sayu" Er nickte zu der Tür und lächelte anschließend sanft. "Du musst keine Angst haben, wir werden nicht nur über deinen Regelverstoss sprechen" Sai blickte nach diesen Worten wieder zu der Schülern an seiner Seite. "Du hast geweint, das kann ich deutlich erkennen, vielleicht möchtest du mir ja etwas darüber erzählen" Meinte er schliesslich ruhig und schenkte ihr ein nettes Lächeln. "Wir sollten uns aber in deinem Zimmer unterhalten, natürlich nur, wenn du das möchtest. Ich kann verstehen wenn es dir dort unangenehm ist" Einige Schüler sahen ihr Zimmer als kleines Reich an. eine Art Rückzugsmöglichkeit und ruhestätte, dort wollte man sich meist ungern mit einem Lehrer unterhalten. Jedoch waren nicht alle Schüler so, einige beruhigte es sogar. Mit dem Daumen fuhr er behutsam über ihre feuchten Wangen. Schämen musste sie sich für diese Tränen nicht. Tränen spendeten Trost. Sie streichelten sanft die Wangen der Trauernden. Kurz schielte er auf seine Uhr, wie erwartet war es schon spät. Nach dieser Unterhalten wollte er sich in sein Zimmer begeben, diesesmal jedoch ohne Umwege. Immerhin musste sich sein Körper ebenfalls ausruhen denn die Tage an dieser Schule waren lang.

>>Stadt/Shoppingmeile/Come l'alchimia,

Sayu hatte sich in der Stadt verlaufen. Ein Lehrer der Schule hatte sie in einem Unheimlichen Laden gefunden, erst hatte sich Sayu unwohl gefühlte doch als der Lehrer bei ihr war, war es wieder in Ordnung. Der Lehrer brachte sie wieder Sicher ins Wohnheim der Mädchen. Nun standen die beide vor ihrem Zimmer. Der Lehrer hatte bemerkt das es Sayu nicht wirklich gut ging, dass sie geweint hatte , hatte der Lehrer auch erkannt. Behutsam streichelte er über ihre Wange . Sayu senkte den kopf, sie wusste nicht ob es gut ist wenn sie es dem Lehrer sagen sollte. Er fing an mit ihr zu reden. "Ich möchte mich gerne noch mir dir Unterhalten Sayu" Sagte der Lehrer zu ihr . Das Mädchen nickte kurz und sagte ihm so das sie damit einverstanden ist und schloss de Türe auf “kommen sie mit rein” sagte sie zu den Lehrer und betritt das Zimmer. Sayu´s Zimmer Bewohnerin war nicht da, wieder war sie alleine. Das Mädchen setzte sich auf ihr Bett und sah zu Saitou. Sayu´s blick ging zu Boden. “Sensei das war keine Absicht , ich wollte nicht in die Stadt und auch nicht in den Laden, ich hab mich verlaufen und wollte nach den weg fragen” Das Mädchen sah zu Boden ihr kamen wieder die tränen in ihren Augen, als sie auf das Bett sah musste sie an Kazu denken und seine worte die ihr so weh getan hatten. Sie schniefte etwas und wischte sich die Tränen die runder liefen immer wieder weg. “Ich weis das ich die Regel verstoßen habe und werde auch die Strafe absitzen wie es sich gehört” meinte sie leise zu den jungen gut aussehenden Engel. Das Mädchen saß auf ihr Bett zitternt vor Kälte und Angst,
Sayu´s Zimmer war sauber und ordentlich, nichts lag irgendwie rum, nur das einzige was nicht gemacht war wahr ihr Bett, denn da war sie ja erst vor ein paar stunden mit Kazu drin gelegen. Das kleine Kärtchen das Sayu bei Kazu im Zimmer gefunden hatte ist Sayu irgendwie gefolgt als sie mit dem Lehrer vor der Tür stand und saß auf den Boden hinter dem Lehrer. Sayu sah die Katze und musste einfach nur noch weinen. Sie wusste nicht ob Tiere in der Schule erlaubt waren aber das war ihr auch momentan egal.

“kommen sie mit rein” Sai nickte nach diesen Worten und folgte Sayu in ihr Zimmer. Dieses war aufgeräumt und sauber, doch er war nicht hier um das Zimmer zu betrachten. Im übrigen war es ihm egal wie es hier aussah. Die Schüler musste sich in ihren Zimmern wohl fühlen und nicht die Lehrer. Sai selbst wollte die jungen Leute so oder so ungern an solch einem Ort aufsuchen. Er selbst wollte immerhin auch mal seine ruhe haben und verstand daher das auch die Jugend von Heute ab und an ihre ruhe haben wollte. Viele sahen Lehrer nämlich als Nervensägen an. Zugegeben manchmal konnte er das sogar verstehen. Sai blickte zu Sayu welche sich auf das Bett setzte. Die Tür hinter ihm, gilt langsam zu, niemand musste von diesem Gespräch erfahren. Immerhin ging es niemanden etwas an und die junge Dame fühlte sich so sicher auch besser. Behutsam und langsam setze sich der Engel zu Sayu aufs Bett. Wie gesagt wollte er ihr keine Vorwürfe machen. “Sensei das war keine Absicht , ich wollte nicht in die Stadt und auch nicht in den Laden, ich hab mich verlaufen und wollte nach den weg fragen Auf den warmen Lippen von Sai konnte man ein Lächeln erkennen. Zwar war es nicht ihre Absicht, doch leider brach sie dennoch die Regeln dieser Schule. Mit der rechten Hand fuhr sich der Lehrer durch die Haare und schüttelte leicht seinen Kopf. "Das du es nicht mit Absicht gemacht hast, sehe ich dir an Sayu, doch leider hast du dennoch gegen die Regel verstossen. Doch wie gesagt bin ich nicht nur deswegen hier und vielleicht sollten wir dieses Thema erstmal in den Schatten stellen" Diese Worte kamen ruhig aus seinem Mund. Seine rechte Hand legte er behutsam auf ihren Rücken. Zu nahe wollte er ihr nicht treten, ausserdem konnte jemand anderes dies schnell falsch verstehen. Böse oder schlechte Absichten hatte er keine, alles was er wollte war ein Lächeln von ihr. Doch anscheinend musste er für dieses Lächeln kämpfen, die junge Lady welche neben ihm auf dem Bett sass fing plötzlich an zu weinen. Die Katze welche sich im Raum befand war zwar niedlich, doch er schenkte ihr keine Beachtung. Nun stand Sayu im Mittelpunkt. Warum sie weinte, konnte sich der Engel im Augenblick nicht erklären. Mit Sicherheit hatte sie einen Grund, einfach so, floss sie Trostspendende Flüssigkeit nicht. Die Hand welche sich auf ihrem Rücken befand, wanderte langsam wieder nach vorne. Mit dem Daumen wischte er ihr behutsam die Tränen weg, doch das Mädchen weinte so stark das es kaum möglich war ihre Wangen zu trocknen. Daher nahm er sie sanft in seine Arme. Was sie nun brauchte war Nähe und Trost. "Was ist den los?" Fragte er ruhig und leise zugleich. Ihm konnte man alles anvertrauen, die Geschichten welche man ihm erzählte behielt er für sich. In seinen Augen war dies auch mehr als normal das man das Vertrauen eines Anderen nicht einfach so missbrauchte. Doch heut zu Tage konnte man nie wissen. Nicht jeder dachte so wie er, was eine Schande war. Doch es gab noch viele Dinge auf dieser Welt welche nicht in Ordnung waren. Doch darüber ärgern durfte man sich nicht, das half nichts. Taten mussten folgen, doch auch diese waren meist nutzlos. Alle mussten helfen, doch mal ehrlich wer wollte das schon? Heut zu Tage war man faul, man wollte nichts mehr ändern, man lies der Zeit ihren lauf. Richtig oder Falsch? Nun dies war Ansichssache und daher konnte man gar keine richtige Antwort geben. Es war der falsche Zeitpunkt sich nun darüber den kopf zu zerbrechen. Um ehrlich zu sein, hatte selbst Sai die Schnauze voll sich ständig irgendwelche nutzlose Gedanken zu machen. Man musste das Leben geniessen, wie man das machte, war einem selbst überlassen.

Sai blickte zu Sayu welche sich auf das Bett setzte. Die Tür hinter ihm gilt langsam zu. Mit der rechten Hand fuhr sich der Lehrer durch die Haare und schüttelte leicht seinen Kopf. "Das du es nicht mit Absicht gemacht hast, sehe ich dir an Sayu, doch leider hast du dennoch gegen die Regel verstoßen. Doch wie gesagt bin ich nicht nur deswegen hier und vielleicht sollten wir dieses Thema erstmal in den Schatten stellen" Diese Worte kamen ruhig aus seinem Mund. Die junge Lady welche neben ihm auf dem Bett saß fing plötzlich an zu weinen. Ihr waren wieder die Worte von dem Jungen eingefallen die sie so traurig machten. "Was ist den los?" Fragte er ruhig und leise zugleich. Sayu sah zu dem Lehrer “Ich weiß nicht...”, sie war sich nicht so sicher ob sie darüber reden wollte oder sollte doch der Lehrer war so lieb zu ihr und wahrscheinlich sorgte er sich auch um sie. “Naja Kazuku-kun war gemein, er hat erst gesagt er würde mich lieben und mit mir zusammen sein wollen doch auf ein mal sagte er wieder nein es ginge ihm zu schnell er weiß nicht ob es Liebe ist oder sonst irgendwas”, das Mädchen blickte zu Saito:“Er hat mir weh getan, ich habe ihm vertraut und dann das”, ihre Hände fuhren dabei über ihren Bauch. Da sich alles in ihr zusammen zog und alles weh tat. Es war ihr erstes Mal und dann so was. Sie sah traurig zu Boden. Das Mädchen legte sich nach hinten und sah an die Decke: “Mein Herz ist in tausend Teile zersprungen, er meinte er würde Zeit brauchen, er will mich besser kennen lernen und es dann noch einmal mit mir versuchen. Was soll ich denn machen? Das alles vergessen was er mir angetan hat?” Das Mädchen sa den Lehrer hilflos an.


(ADMIN OUT: Sayu lege dir umgehend ein Programm zu das deine Rechtschreibung korrigiert! Das ist ja der reinste Horror deine Posts zu lesen und diese zu verbessern! Also bitte einmal ein Rechtschreibprogramm zulegen ansonsten muss ich mir für deine Posts etwas anderes ausdenken!)

Sai hörte dem Mädchen zu. Ihre Worte handelten um Liebe und Trauer. Doch diese Trauer konnte man in ihrem Fall besiegen. In ihrem alter hatten viele Mädchen Liebeskummer, so etwas konnte man sogar als normal bezeichnen. Eines Tages musste man die böse Erfahrung machen dass, das Leben nicht immer einfach war. Doch obwohl dies hart war, so gehörte es zum Leben dazu. Jeder kannte die Worte, Sinn des Lebens. Aber was genau war den der Sinn des Lebens? konnte man dies mit einfachen Worten erklären? Oder gab es keine Worte welche diese Frage beantworten konnten. Nunja, jedes Wesen auf dieser Welt musste sich seine eigenen Gedanken darüber machen. Manche dachten dabei an ein schönes Leben, voller Freude und Spass. Diese Antwort erhält man von solchen Wesen welche die Frage falsch verstehen. Ihre Gedanken kreisen um Ziele. Die Frage nach dem Sinn des Lebens beinhaltete die Bestimmung eines Lebewesens. Wurde der Weg von Gott erschaffen oder wählte man einen ganz eigenen und neuen Weg. Wie dem auch sei, obwohl diese Worte oft in den Köpfen Anderer kreisen, sind sie unwichtig. War es so wichtig den Sinn zu kennen? Wenn ja, würde dies etwas ändern? Ein Kind das Totkrank war, konnte obwohl es die Bedeutung des Wortes kannte, dennoch nicht überleben. Der Weg fand ein Ende, mit oder ohne Wissen. Man wurde geboren um zu sterben. Ein Gedanke, der zwar unschön war, jedoch die harte Realität war, jedenfalls für die meisten Lebewesen. Zurück zu Sayu, so eben hatte sie Saitou ihre kleine Geschichte erzählt. Der Lehrer kannte diesen Kazuku nicht, aber das war auch nicht nötig. Trösten konnte er sie auch so und ihm durfte er nicht böse sein. Um ehrlich zu sein war er sogar froh das der Junge so ehrlich zu seiner Freundin war. Immerhin hätte er mir ihr spielen können, da sie anscheinend noch immer in ihn verliebt war. "Das ist nicht schön zu erfahren, ich kann deine Trauer verstehen Sayu" Meinte er schließlich wieder ruhig zu ihr. "Doch du musst leider verstehen das sein Herz nicht mehr für dich Schlägt. Mit Sicherheit meint er es nicht böse, die Liebe kann man leider nicht kontrollieren. Sei Froh, das er ehrlich zu dir war, er hätte mit dir spielen können" Mit der rechten Hand streichelte er behutsam über ihren Rücken. "Mit Sicherheit findest du eine neue Liebe Sayu, du bist ein hübsches Mädchen, lass dich nicht von der Trauer auffressen" Kurz blickte der Engel auf die Uhr, es war schon spät und die rufe von seinem Bett wurden immer lauter. Auch für Sayu war es nun Zeit in die Traumwelt zu reisen. Saitou stand auf und lächelte das Mädchen sanft an. Erneut wischte er mit dem Daumen über ihre feuchte Wange. "Du solltest schlafen, morgen sieht alles ganz anders aus." Saitou lief zu der Tür hin und legte seine rechte Hand bereits an die Klinke. "Kopf hoch, das wird schon okay? Mach dir bitte nicht zu viele Gedanken und wie gesagt du solltest nun schlafen." Nun öffnete er die Tür. "Schlaf schön Sayu, sollte etwas sein, kannst du immer zu mir kommen" Nach diesen Worten ging er aus dem Zimmer.

>>Wohnhaus der Lehrer/ Saitous Zimmer

Der Lehrer kannte diesen Kazuku nicht, aber das war auch nicht nötig. Trösten konnte er sie auch so und ihm durfte er nicht böse sein. Um ehrlich zu sein war er sogar froh das der Junge so ehrlich zu seiner Freundin war. Immerhin hätte er mir ihr spielen können, da sie anscheinend noch immer in ihn verliebt war."Das ist nicht schön zu erfahren, ich kann deine Trauer verstehen Sayu" Meinte er schließlich wieder ruhig zu ihr. "Doch du musst leider verstehen das sein Herz nicht mehr für dich Schlägt. Mit Sicherheit meint er es nicht böse, die Liebe kann man leider nicht kontrollieren. Sei Froh, das er ehrlich zu dir war, er hätte mit dir spielen können" Mit der rechten Hand streichelte er behutsam über ihren Rücken. "Mit Sicherheit findest du eine neue Liebe Sayu, du bist ein hübsches Mädchen, lass dich nicht von der Trauer auffressen" Die Stimme vom Lehrer beruhigte das Mädchen schon etwas, sie weinte nicht mehr sondern schnief nur etwas. Sie Nickte dem Lehrer zu um ihm zu zeigen das sie ihm zuhörte, eine Antwort wollte sie ihm nicht geben. Der Engel kannte wohl diese Gefühle die Sayu durch machte und schenkte ihr Trost und auch etwas Liebe. Saitou stand auf und lächelte das Mädchen sanft an. Erneut wischte er mit dem Daumen über ihre feuchte Wange. "Du solltest schlafen, morgen sieht alles ganz anders aus." Saitou lief zu der Tür hin und legte seine rechte Hand bereits an die Klinke. "Kopf hoch, das wird schon okay? Mach dir bitte nicht zu viele Gedanken und wie gesagt du solltest nun schlafen." Nun öffnete er die Tür. "Schlaf schön Sayu, sollte etwas sein, kannst du immer zu mir kommen" Nach diesen Worten ging er aus dem Zimmer. Sayu nahm sich die Worte von dem Lehrer zum Herzen, als er das Zimmer verlies stand sie auf und ging ins Bad dort machte sie sich so weit Bett fertig. Es war wirklich schon spät . Sie legte sich nun langsam zum schlafen, zumindest versuchte das Mädchen dies den ihr viel es sehr schwer einen klaren Gedanken zu bekommen, den sie musste immer wieder an Kazu denken ob er auch an ihr denken muss?. Fragte sich das Mädchen. Nach einigen Minuten schloss sie ihre Augen und schlief langsam ein ..

pp: Kazus Rückzugspunkt

Kazuko stand nun vor Sayus Zimmertür und traute sich nicht so recht anzuklopfen. Was wenn sie ihn garnicht sehen wollte. Ein paar Minuten stand er einfach nur so da und wartete ab. Dass dumme war dass gerade heute auch noch Valentinstag sein musste und sie sich gestern gestritten hatten. Dabei wollte er sie eigentlich fragen ob sie mit ihm auf das Event ging. Kazuko gab sich dann einfach einen Ruck und klopfte an die Tür. "Hallo? Sayu, bist du da? Ich bins Kazu mach doch bitte auf" rief der Junge und wartete ein paar Minuten. Nachdem niemand öffnete klopfte er nochmal. Vielleicht schlief Sayu ja noch, es war recht früh denn Kazu konnte nicht schlafen. Oder sie wollte ihn einfach nur nicht reinlassen was er aber nicht hoffte.

Sayu hatte die nacht sehr wenig geschlafen , den Jungen den sie liebte ging ihr nicht mehr aus ihrem Kopf. Sie drehte sich hin und her. Ihr drohte sogar ein paar mal den Sturz aus ihrem Bett. Nach einer zeit bekam sie dann doch ihre Augen zu und sie schlief für ein paar stunden. Doch der diese vergingen wie im Fluge. Sayu wachte durch ein klopfen an der Türe auf als sie die Stimme ihres “ex Freundes” hörte. . Das Mädchen rieb sich verschlafen die Augen und stand langsam aus ihrem Bett auf, verschlafen schleppte sie sich an die Türe die sie langsam öffnete und sah in Kazuko´s Augen “ O hayou gozaimasu” kam aus ihren Mund mit einer verschlafenten Stimme. Sie lehnte sich etwas am Türrahmen und rieb sich ihre Augen. Ein gähnen war zu hören. Doch Sayu war höflich wie immer, legte sie eine Hand vor dem Mund als sie gähnte. Das Mädchen drehte sich ein stück Richtung Zimmer und sah auf die Uhr “was schon so spät?” fragte sie sich leise selber das es kaum zu hören war und sah zu Kazuko. Sie wusste nicht was sie sagen sollte oder eher wie sie anfangen sollte mit ihm zu reden nach all dem was passiert war.