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Shiro und Tai's Zimmer ~

Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Ein Lächeln stahl sich auf Excaliburs Lippen, als er dem Lilahaarigen bei seinen leisen, ruhigen Atemzügen lauschte. Frieden erfüllte ihn und eine Ruhe, die er lange nicht verspürt hatte. Was hatte der Kleine bloß mit seinem Temperament angestellt, das er ihn so seelenruhig und friedvoll gemacht hatte? Bei Shiro schienen sich alle Gesetze über Calis Charakter außer Kraft zu setzen. Der Weißhaarige dachte an die vergangenen Minuten und wurde das Lächeln nicht mehr los, da er alles als sehr schön empfunden hatte. Er konnte nicht meckern, der kleine war ziemlich wendig. Aber noch etwas Tiefgehendes war ihm klar geworden, nämlich die Faszination für sein eigenes Geschlecht. Nie hätte er auch nur einen Gedanken daran verschwendet etwas mit einem Jungen anzufangen, aber dann war Shiro in sein Leben getreten und hatte alles auf den Kopf gestellt. Und wie er Cali bewiesen hatte, hatte der Kleine eine ganze Menge für Männer übrig. Das hatte Cali zu spüren bekommen und er konnte nicht leugnen, dass er es sehr genossen hatte.
Schließlich hörte er den Kleinen leise seinen Namen sagen und er drehte den Kopf leicht zur Seite, sodass er ihn mit seinen blauen Augen direkt ansah. Einen Moment dachte er über Shiros Worte nach und darüber, ob der Kleine selbst denn schon mal so etwas getan hatte. Aber Förmlichkeit bei persönlichen Geheimnissen war zwischen den beiden nicht länger notwendig, von daher beschloss der Hengst ganz offen zu sein betreffend all seinen Erfahrungen und seiner Vergangenheit.
„Ja, allerdings. Doch ich habe dabei nichts gefühlt, zumindest nichts außer den Gelüsten. Nichts so... starkes, wie ich es bei dir tue“, ergänzte er und gab dem Lilahaarigen einen zweiten Kuss auf die Stirn. Sanft nahm er Shiros Hand und legte sie zu seiner auf seine Bauchdecke und die angespannten Muskeln, die sich bei jedem Atemzug hoben und senkten. „Doch das alles ist trotzdem neu für mich. Ich habe noch nie… wie soll man das sagen“, versuchte er zu erklären. „Naja, ich habe mit meinem neuen Körper noch keine Erfahrungen gesammelt. Meine Eltern haben mich über ein Jahr praktisch geheim gehalten vor der Öffentlichkeit. Du warst der erste.. mit dem ich nach dieser Verwandlung geschlafen habe.“ Nachdem er es gesagt hatte fühlte er sich besser, auch wenn das kein Problem dargestellt hatte. Im Gegenteil, Shiro schien seinen muskulösen Körperbau in vollen Zügen ausgekostet zu haben. Bei diesen Gedanken lächelte er wieder und fuhr mit seinen Fingern langsam über Shiros Hand, die auf seinem Bauch lag.
Es rutschte noch eine Frage nach, nach der der Hengst leicht Schmunzeln musste. „Liegt das nicht auf der Hand?“, fragte er und sah erneut zu ihm hinüber, sah in seine großen, violetten Augen die noch Funken zu sprühen schienen. Da die Frage aber ernst gemeint zu sein schien wurden seine Gesichtszüge nun ernst, als er antwortete. „Du bist sehr schön Shiro“, sagte er und hielt seine großen Augen mit seinem Blick gefangen. „Zart und unschuldig. Vergleichbar mit einer der Rosen, die du mir im Rosengarten gezeigt hast. Auch wenn ich versucht hatte die Gefühle zu ignorieren hat es mich doch zu dir hingezogen. Und nachdem du mich geküsst hast…“ Er machte eine kurze Pause, in dem er dem Kleinen über die Wange streichelte, die Augen schloss und ihn zärtlich küsste. Als er sich wieder von seinen weichen Lippen löste fuhr er fort: „Da war es um mich geschehen. Und ich glaube meine Instinkte haben bei der ganzen Sache auch eine große Rolle gespielt. Und natürlich die Tatsache, dass ich ein ganzes Jahr lang allein verbracht habe.“ Er lächelte, dann küsste er Shiro erneut, dieses Mal länger, seine Augen waren dabei geschlossen. Der Augenblick war einfach zu schön als das er von diesen Lippen ablassen konnte.
Als er sich wieder von ihm löste atmete er einen sehr warmen Atemzug aus und sah hinüber zum Fenster. Draußen war es stockdunkel und der Weißhaarige hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wie spät war es? Mitten in der Nacht? Wie lange würde es dauern bis der Morgen anbrechen würde? Und auf einmal kam ihm ein Gedanke den er zuvor nicht bedacht hatte. Mit fragendem Blick sah er zu dem Lilahaarigen und fragte mit einem Seitenblick auf das andere Bett: „Sag mal hast du nicht einen Zimmergenossen? Warum ist der so spät noch nicht im Bett?“ Er lächelte und kam mit seinem Gesicht dem Shiros noch einmal ganz nahe, als er leise hinzufügte: „Nicht das es mir was ausmacht, dass er noch nicht hier ist…“ Ein paar Küsse folgten, die er erst auf seine Wange gab und mit denen er dann langsam seinen Hals hinab wanderte, während er auf eine Antwort wartete.
 08.07.13 11:58
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Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
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Shiro-Chan war ganz ruhig, nachdem er die Frage gestellt hatte. Irgendwie hatte er ein bisschen Angst bekommen, auf die Antwort. Von einer Aussage, das der lila haarige einer von vielen, oder der erste war, konnte alles dabei sein. Am schlimmsten wäre es wahrscheinlich wenn es neben ihm noch jemanden gegeben hatte. Eine Person, die vielleicht auf der Moon Academy rum lief, oder nach kommen würde. Ein traumhaftes Mädchen, mit blonden langen Haaren und vollen Lippen, dass Cali jeden Tag anrief und kicherte, wenn er ihr Komplimente am laufenden Band gab. Die Göttin mit der goldenen Stimme Prags. Irgendwie würde ihn das sehr verletzen, mehr als alles andere. Eine Art Ersatz oder Platzhalter... er würde sich wortwörtlich benutzt fühlen. Aber er hatte sich auch nicht dagegen gewährt. Und womöglich hatten sie ohnehin jetzt schon etwas wie eine Affäre, wobei man bedenken musste, dass er die Beziehung mit Taima beendet hatte. Als Excalibur dann von einer bereits erlebten Nacht erzählte, war der lila haarige schon mal erleichtert, dass ihm so etwas nicht ständig passierte. Außerdem musste es mehr als ein Jahr her sein. Ob die beiden noch in Kontakt waren, wollte er nicht fragen. Die beiden kannten sich nun auch nicht so viel und besitzergreifend wirken war ein absolutes no go. Stand zumindest mal in einem Frauenmagazin. In jedem Mann steckt wohl eine kleine Frau, bei Shiro-Chan eine ganz große. „Bei mir ist es ganz ähnlich... ich hab mir noch nie wirklich gestanden, dass ich keine Mädchen mag.. sie sind so.. anders. Aber etwas mit Jungen anfangen, das habe ich mir immer aus dem Kopf geschlagen.. ich hab mir eingeredet, dass so etwas einfach nicht geht. Und ich hab lange gezögert, meinen Gefühlen wirklich nach zu gehen. Ich hab mir immer gesagt, das ich so etwas nicht tun werde.“
Vorsichtig und sanft strich er über die Muskeln des anderen und starrte ein bisschen schüchtern auf seine Hand. „Cali, ich hab vorher noch nie mit jemandem geschlafen“, sprach er dann leise aus und wurde ein bisschen rot um die Nase. Nicht nur, dass er seine erste Erfahrung mit Jungen gemacht hatte, es war auch seine erste allgemein im Bett. Die würde er wahrscheinlich sein ganzes Leben lang nicht vergessen.
Seine Augen blickten in das Gesicht des weißhaarigen, dem er ohnehin schon die ganze Zeit so nah gewesen war. Diese makellosen Gesichtszüge und diese wunderschön geformten Lippen. Es leitete ihn schon fast dazu ihn erneut zu küssen, aber er wollte die Worte des anderen unbedingt hören. Zunächst beschrieb er Shiro-Chan als schön, zart und unschuldig und die Gefühle des weißhaarigen hatten sich schon bei ihrem kennen lernen entwickelt. Der Knoten war anscheinend durch den sanften Kuss geplatzt, sodass die Welle der Gefühle durch die beiden strömte und ihnen eine atemberaubende Nacht geschenkt hatte. „Ich habe auch schon die ganze Zeit gespürt, dass da etwas ist, wenn ich dich sehe.. und ich habe auch gemerkt, wie du mich ansiehst. Trotzdem habe ich nicht damit gerechnet, dass ich dir den Kopf verdrehen könnte“ Der lila haarige musste grinsen und erwiderte den langen aber schönen Kuss des Jungen. „Im übrigen fand ich es sehr schön.“, fügte der lila haarige hinzu und küsste Excalibur an seiner Schläfe um ihm folgendes ins Ohr zu flüstern: „Gegen Ende ein bisschen wilder - auch das hat mir sehr gut gefallen“ Und wie wild es geworden war. Man hätte meinen können, der weißhaarige war nicht ganz er selbst. Aber es war nicht schlimm, schließlich war auch deutlich zu hören gewesen, wie Shiro-Chan mit seiner Art umgegangen war. Er musste grinsen und lachte ein bisschen über seine eigenen Worte.
Die Hände des lila haarige strichen durch das schöne lange Haar des anderen, während er über Taima nachdachte. Keine Ahnung, wo er sich in diesem Moment befand. Der rothaarige war noch nie wirklich an sein Handy ran gegangen, doch Shiro-Chan bezweifelte, dass er ihn überhaupt sehen wollen würde. „Doch schon, das andere Bett gehört Taima. Ich weiß nicht, wann er wieder kommen wird. Vielleicht möchte er mich auch gar nicht sehen... und uns beide in dieser Position schon gar nicht.“, er schloss einen Moment die Augen und genoss die sanften Küsse des anderen, lächelte auf seine nächste Aussage. Excalibur hatte wahrscheinlich nicht vor jetzt schon zu gehen. Und eine Begegnung mit Taima würde sicherlich Stress bedeuten. „Hmh, solange er nicht da ist können wir noch machen, was wir wollen. Also?“, Shiro-Chan öffnete die Augen wieder, grinste den weißhaarigen an. Seine Augen strahlten, er war rundum glücklich. „Worauf hast du Lust?“
 09.07.13 0:04
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In Excaliburs Blick lag viel Zärtlichkeit als er von Shiro erfuhr, dass der ganz ähnliche Hemmungen gehabt hatte sich einzugestehen, dass er auf Jungs stand. Ihm war es schließlich wirklich nicht anders gegangen als es ihm der Kleine gerade schilderte. Dann zog er jedoch die Augenbrauen zusammen, er glaubte das doch etwas anders verstanden zu haben. Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen ergänzte er nach Shiros Worten: „Zumindest war es bei mir erst das zweite Mal mit einem Jungen.“ Ein kleines Lächeln folgte, da er nicht genau wusste wie der Kleine seine Worte verstanden hatte. „Als ich noch zur Schule gegangen war hatte ich natürlich Freundinnen. Aber nicht viele, mit denen ich im Bett war, es waren mehr kleine Schwärmereien. Aber was soll ich sagen, ich war jung und unbedarft, außerdem zu dem Zeitpunkt noch ein Typ wie jeder andere.“ Eine kurze Pause folgte, nach der er noch hinzufügte: „Zumindest im menschlichen Sinne.“ Er seufzte, legte eine Hand unter seinen Kopf und sah zur Zimmerdecke hinauf. Es war eine der größten Schwierigkeiten im Leben seine Bestimmung zu finden, nicht nur in der Liebe, aber insbesondere darin. Jeder Mensch – oder allgemein jede Person, ob magisch oder nicht – hatte seine Probleme damit, doch irgendwann fand man sie, die Richtung der man im Leben folgen wollte.
Sein Blick fand wieder den des Lilahaarigen und er blinzelte ihm freundlich zu. Der Kleine schien kurz über etwas nachzudenken, er fühlte Shiros Finger nachdenklich über Calis Bauchdecke wandern. Er wirkte unsicher. Aber auch entschlossen. Man sah ihm an, dass er ein Geheimnis loswerden wollte. Und dann offenbarte er ihm so leise, dass es fast schon als Flüstern durchgehen konnte, dass er noch nie mit Jemandem geschlafen hatte. Im Allgemeinen. Weder männlich noch weiblich.
Bei dem Hengst weiteten sich die Augen überrascht, denn so wie sich der Kleine ihm hingegeben hatte, hatte er nicht den Eindruck erweckt er währe unerfahren. Ganz offensichtlich war er das aber gewesen, und ist es immer noch, zumindest etwas. Jetzt wo Excalibur um ihn Bescheid wusste betrachtete er den Kleinen aus einem ganz anderen Blickwinkel und als ihm klar wurde, was er ihm da gerade anvertraut hatte beugte er sich über ihn und küsste ihn tief und innig. Sanft streichelte er ihm die Wange und durch die Haare und fuhr mit seinen Händen über seine wundervollen schmalen Schultern, die Brust, den Bauch. Er nahm den Kleinen in die Arme und atmete tief seinen süßen Geruch ein.
„Ich hoffe ich habe dir in keinster Weise wehgetan“, hauchte er und sein eigener Oberkörper lag nun direkt an Shiros Taille, sodass sich ihre Körper nun sehr nahe waren – was sie eigentlich sowieso schon die ganze Zeit waren. Er sah zu seinem Gegenüber auf als dieser ihm erzählte, dass er die Blicke bemerkt hatte die Cali ihm zugeworfen hatte. Cali selbst waren sie nicht einmal aufgefallen, ganz unterbewusst hatte er dem Kleinen also offenbar schon Hoffnungen gemacht. Dabei hatten ihn die Gedanken an Shiro zwar beschäftigt, aber er hatte ihn trotzdem nicht auf dem Zettel gehabt. Wie er ja schon gesagt hatte war es erst so richtig um ihn geschehen gewesen, als Shiro ihm so nah gekommen war… und dann war der Kuss gefolgt, der kleine Tropfen, der das Gefühlsfass zum überlaufen gebracht hatte – zu beidem Glück.
„Oh, und wie du mir den Kopf verdreht hast“, bestätigte der Weißhaarige, ein breites Lächeln lag bei diesen Worten auf seinen Lippen. „Ich wusste gar nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen, außerdem waren sie sehr pötzlich gekommen. Aber das ist manchmal bei mir so, ich bin wohl etwas explosiv“, entschuldigte er sein Verhalten und sah hinunter auf die Bettdecke, die sehr zerknüddelt und zerwühlt von ihrer gemeinsamen Zeit zeugte und quer über das Bett verteilt war.
Als Shiro von Taima erzählte während Cali ihn mit liebevollen Küssen beschäftigte musste er Weißhaarige bei der Vorstellung schmunzeln, Shiros Zimmergenosse würde in diesem Augenblick hereinplatzen und die beiden so vorfinden wie sie hier nun lagen. Das veranlasste ihn dem Lilahaarigen einen kleinen Knutschfleck hinterm Ohr zu verpassen, als der fragte was sie noch machen wollten. Er sah zu den violetten Augen und dachte einen Moment darüber nach, während sein Blick einmal durch das Zimmer wanderte. Schließlich bleib er an der Tür zum Badezimmer hängen. „Ich denke ich würde mich glaube ich gern etwas frisch machen“, meinte er daraufhin und sah zu Shiro. Mit einem weiteren Lächeln fragte er scheinheilig: „Wie groß ist eure Dusche?“
 09.07.13 10:51
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Shiro

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So wie es aussah hatte Excalibur nicht nur Erfahrungen mit Jungen gesammelt. Eigentlich hätte Shiro-Chan sich das denken können. Jemand wie er war bestimmt beliebt und von allen Mädchen heiß ersehnt. Wahrscheinlich hatte jede von ihnen ein Poster von ihm irgendwo hängen. Und es wäre fast schon komisch gewesen, wenn der weißhaarige sich noch nie zu einem Mädchen hingezogen fühlte. Schließlich waren die meisten Jungen hetero.. oder nicht? Wenn er so darüber nach dachte wurde es ihm ein bisschen peinlich, dass er mit seinen 17 Jahren noch nicht so viel erlebt hatte. Umso schwerer war es dann auch gewesen dem Jungen zu erzählen, wie es in ihm aussah. Shiro hatte wirklich noch nie mit jemandem geschlafen. Von Beziehungen musste man schon gar nicht sprechen. Es hatte sich nicht wirklich ergeben und er hätte in seinem Leben nicht damit gerechnet, dass es irgendwann passieren könnte. Um ehrlich zu sein spielten einige Ängste auch eine große Rolle. Sie waren noch nicht mal wirklich groß, bestimmt das, worüber auch andere dachten, wenn sie noch nie mit jemandem geschlafen hatten. Der lila haarige machte sich besonders viele Sorgen um das Vertrauen, welches er jemandem schenken musste. Er vertraute in der Regel nicht vielen und seine Eltern waren schon verstorben. Es war sogar ein kleines bisschen schwer bei allen Problemen zu seinem großen Bruder zu gehen.
Excalibur zog den kleinen sanft zu sich, als er von seinem ersten Mal beichtete, woraufhin Shiro warm lächelte. „Es ist mir ein bisschen peinlich, deswegen hab ich dann doch nichts erzählt. Aber du musst dir keine Sorgen machen, mir geht’s gut und ich habe auch keine Schmerzen. Es war alles wunderschön“, antwortete der lila haarige, strich dem weißhaarigen über die Wange und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mundwinkel. Er sollte sich nicht zu viele Gedanken um den lila haarigen machen. Schließlich ging es ihm wirklich sehr gut. Einen Moment blieb er ganz ruhig da und atmete den Duft des anderen ein, während er den Worten des Jungen lauschte. Damals dachte Shiro-Chan immer es würde ewig dauern jemandem den Kopf zu verdrehen. Anscheinend hatte er etwas besonderes an sich... der kleine selbst fand sich ziemlich dünn und ohne wirkliche Form. Aber zum trainieren war er erstens zu schwach und dann auch noch viel zu faul. Lieber im Bett liegen bleiben und Süßigkeiten essen. Wofür hatte man denn sonst einen guten Stoffwechsel? Zum anderen war es viel schöner von einer starken Person umgeben zu sein.
Der explosive Hengst  konnte die Finger wohl von Shiro-Chan gar nicht mehr lassen, vor einigen Sekunden hatte er noch seinen Mund liebkost und jetzt war schon sein Hals dran. Der lila haarige ließ es aber zu, es fühlte sich sehr gut an, es ähnelte schon fast einer kleinen Massage. Die Hände immer noch um ihn geschlungen erzählte er ein bisschen von Taima. Er war sich nicht sicher, ob ihm klar war, dass es sich um seinen Ex-Freund handelte. Shiro-Chan wollte sich aber jetzt nicht weiter darum sorgen, schließlich wäre es für den weißhaarigen sicherlich unangenehm, wenn er die ganze Zeit den rothaarigen erwähnen würde. Allgemein sagte er dazu nichts mehr, beschäftigte sich viel lieber mit dem Körper des anderen.
Shiro-Chan öffnete die Augen, als der weißhaarige anfing hinter dem Ohr an seiner Haut zu saugen. Damit hatte er nicht gerechnet. „Cali!“, meinte er etwas überrascht, aber nicht böse. Das würd doch jetzt definitiv ein Knutschfleck werden. Wie sollte er das denn Taima erklären, wenn dieser wieder kam? „Er wird ausrasten“, fügte er hinzu und musste ein bisschen kichern. Wahrscheinlich war es Excalibur genau darum gegangen und vielleicht war es sogar ein kleines Zeichen dafür, dass der lila haarige ab heute ganz allein ihm gehörte. Shiro wusste es nicht so genau, aber der Gedanke daran, ließ ihn ein bisschen rot werden. Sie sollten nicht an Taima denken, am Ende würde er wirklich noch auftauchen und das würde dem weißhaarigen nicht recht sein. Zumindest hatte er das gesagt. Ein bisschen süß war es schon, aber der lila haarige hatte nicht vor es dem rothaarigen unter die Nase zu reiben.
Vielleicht ist es eine gute Idee erst mal aus diesem Bett heraus zu kommen. Und vielleicht mochte Excalibur ja später noch etwas mit ihm unternehmen. Duschen, das konnte er hier ruhig machen. „Kann sein, das sie schon ziemlich größer als andere ist, dafür haben wir aber auch keine Badewanne“, antwortete er dann und war dabei sich langsam aufzurichten. „Du kannst als erstes gehen wenn du möchtest. Solange kann ich ja aufräumen, damit ich nicht nochmal hinfalle“. Cali hatte recht, er war wirklich unschuldig. Auf die Idee, das der weißhaarige vielleicht mit ihm duschen wollte, war er noch nicht gekommen.
 09.07.13 13:17
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Das die beiden auf diesem Wege zueinander finden hatte natürlich keiner von beiden kommen sehen und trotzdem hatte Excalibur zuvor schon gewusst, dass der Kleine etwas Besonderes an sich hatte. Vielleicht war es Schicksal gewesen, vielleicht hatten ihn aber auch tatsächlich seine Instinkte geleitet wer wusste das schon so genau. Tatsache war nur, dass all das zu dieser gemeinsamen Nacht geführt hatte und es im Augenblick keinen Ort gab, an dem Cali lieber gewesen wäre als hier bei dem Lilahaarigen in dem weichen Bett, von Glück und Ruhe erfüllt. Der erzählte gerade ein bisschen was über seinen Zimmergenossen beziehungsweise Ex-Freund Taima, die wohl beide noch zu unsicher gewesen waren um so weit zu gehen wie Cali es an einem Abend getan hatte. Da klafften offenbar Welten zwischen ihm und dem Rotschopf, was ihn darüber rätseln ließ was genau Shiros Vorstellungen von einem gutaussehenden Typen mehr entsprach. Doch das schien kein Thema mehr zu sein, von daher verwarf er diese Gedanken wieder. Schließlich hatte Shiro all das hier genauso gewollt wie er und sie hatten sich gegenseitig sehr gut … verstanden. Wenn man es denn so sagen wollte. Er musste Lächeln, denn Shiro hatte alles was der Weißhaarige sich wünschen konnte, er empfand den Kleinen als zart und unschuldig und das tat er immer noch, auch wenn er bereits eine etwas andere Seite von ihm erlebt hatte keine zehn Minuten her.
Als der Hengst mit seinen Lippen über die Haut hinter Shiros Ohr fuhr und ihm dort schließlich einen Knutschfleck verpasste rief der Kleine erschrocken seinen Namen. Daraufhin kam Cali zu ihm herum und grinste ihn ungeniert an. „Was denn?“, fragte er unschuldig und richtete sich etwas auf. „Tja, jetzt hast du meinen ganz persönlichen Stempel aufgedrückt bekommen und das schöne ist: So schnell wirst du den wohl nicht wieder los!“ Er lachte und fuhr sich dann ein paar Mal durch die Haare, um sie wieder etwas in Ordnung zu bringen. Sie waren heute Abend ganz schön zerwühlt worden und daran war nicht Cali schuld gewesen. „Warum sollte er denn ausrasten? Ihr seid doch nicht mehr zusammen“, fragte er mehr aus Neugierde als aus Zweifel. Schließlich glaubte Excalibur dem Kleinen alles was er ihm bisher erzählt hatte. Er war immer noch dabei, jedes bisschen Haut zu küssen das sich in seinem Blickfeld befand, es war einfach zu schön um es sein zu lassen. Allerdings konnte er dann doch ein Schmunzeln nicht unterdrücken so sehr er sich auch darum bemühte, denn es war einfach zu süß wie Shiro sich über alles und Jeden Sorgen machte und sich stets nur um alle anderen Gedanken machte anstatt ab und zu auch mal an sich selbst zu denken. Er war einfach zu gut und liebevoll für diese Welt und bei diesen Gedanken musste Cali ihn einfach noch einmal auf die Wange küssen.
Schließlich hatte Cali gefragt wie groß die Dusche in ihrem Zimmer war und das war für ihn eindeutig gewesen, warum sonst wäre die Größe einer Dusche denn wichtig? Aber Shiro war offensichtlich noch nicht auf die Idee gekommen, dass sie zusammen duschen gehen konnten. Schließlich war das der eigentliche Sinn der Frage gewesen und Cali lächelte, während er sich nun ganz aufrichtete, seinen Oberkörper mit den Armen abstützte und die Beine aus dem Bett schob.
Erst tat er so als nähme er die Worte des Kleinen ernst, nahm die Bettdecke beiseite und stand auf, ging dann langsam in Richtung Badezimmer. Dann stand er vor der Badezimmertür, er öffnete sie. Ganz langsam trat er ein. Ein Fuß über der Schwelle, der zweite… Und gerade als er aus Shiros Blickfeld getreten war sagte er ungestört, als würde er mit der Dusche reden, aber auch laut genug: „Wer sagt denn das wir nacheinander duschen müssen?“ Dabei hatte er ein Lächeln auf den Lippen welches Shiro zwar nicht sehen aber vielleicht heraushören konnte. Direkt nach seinen Worten ging die Badezimmertür langsam zu bis sie nur noch angelehnt war, als Excalibur den Wasserhahn aufdrehte. Dass das Wasser lief konnte man natürlich trotzdem noch hören.
Das Wasser war lauwarm, der Weißhaarige spürte jeden einzelnen, feinen Tropfen auf seiner Haut landen. Er brauchte etwas um den Duschkopf einen kleinen Tick höher einzustellen da er nun mal ein ziemlich großer Mann war, doch dann stellte er sich unter das laufende Wasser und entspannte sich, streckte und dehnte einzelne Muskeln. Leise summte er vor sich hin, in der Hoffnung, dass es eine gewisse andere Person die sich noch im Bett befand hören würde. Dabei grinste er vor sich hin, nahm die Seife und seifte seinen ganzen Körper damit ein, ganz langsam um möglichst lange mit dem Duschen zu brauchen. Der Hengst war gespannt ob er wirklich noch lange allein bleiben würde.
 10.07.13 13:42
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Gespielt von :
Shiro

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Der kleine war sich sofort sicher gewesen, dass es sich bei der Art, wie Excalibur seine Lippen einsetzte um einen Knutschfleck handeln musste. Zwar hatte er noch nie wirklich einen bekommen, aber er wusste wie man sie machte und konnte sich vorstellen wie es sich anfühlte. Um ehrlich zu sein, hatte er es mal an seiner eigenen Hand ausprobiert. Nicht weil der lila haarige sich so sehr liebte. Damals war er gerade in so einer Phase wo er dachte, dass die Mädchenwelt auf so etwas stand. Und sein erster Kuss sollte bloß nicht peinlich werden. Bei dem Gedanken musste er selbst ein bisschen lachen, als der weißhaarige ihn so angrinste. Er sah doch in jeder Situation gut aus, sogar mit der schlimmsten Frisur der Welt. Der weißhaarige machte daraus einfach seinen eigenen Look. Wahrscheinlich würde Shiro-Chan alles an ihm toll finden. Auf die nächsten Worte von Cali musste Shiro mit: „Ich werde auch so an dich denken, Cali“, antworten. Er küsste den anderen etwas schüchtern auf die Nase und blinzelte vor sich hin. Ja, er würde bestimmt jede Sekunde an ihn und an diesen schönen Augenblick denken. Vielleicht würde aus den beiden wirklich etwas werden. Oder ging das alles ein bisschen zu schnell? Jedenfalls würden Cali und er sich die Zeit lassen, die sie brauchten. Seine Gedanken schwirrten gerade wieder bei einer anderen Person. Taima könnte jeden Moment wieder nach Hause kommen und er wollte den rothaarigen auf keinen Fall verletzen. Es war nicht seine Absicht, am Ende würde er sich noch schlecht fühlen. Excalibur schien das nichts aus zu machen. Er war immer noch mit Shiros Körper beschäftigt... auf eine Art hatte er natürlich recht. „Aber wir waren trotzdem zusammen, das ist jetzt auch nicht so lange her.. ich hab ihn vorher einfach noch nie so wütend und verletzt gesehen... vielleicht hat er noch Gefühle für mich“, meinte er dann, drückte den weißhaarigen ein bisschen zu sich, damit er ihn ansah. Ihm war das was er erzählte schon wichtig. „Ich... ich kann mir auch vorstellen, dass er vielleicht gerade ein Geschenk für mich sucht um sich zu entschuldigen. Taima beschenkt mich sehr gern.. und wenn er wütend ist dann.. naja, er ist auch ein Tierwesen, so ähnlich wie du.. und dann wachsen ihm immer seine Krallen und dann wird er einfach eine ganz andere Person“, fügte er noch hinzu und sah dem anderen dabei in die Augen. Shiro-Chan machte sich einfach sorgen. Taima war nicht bösartig, aber die letzte Erfahrung die er gemacht hatte brachte ihn dazu ein bisschen Angst zu bekommen. Er schmiegte sich an die Schulter des weißhaarigen und schloss sanft die Seelenspiegel „Natürlich weiß ich, das wir nicht mehr zusammen sind. Es ist einfach nicht mehr so schön gewesen wie am Anfang.“ Vielleicht sollte Shiro-Chan sich ein bisschen entspannen und weiterhin an die schönen verbrachten Stunden anknüpfen.
Bei einer schönen Dusche zu zweit vielleicht? Er musste ein bisschen blinzeln, als er die Rufe des anderen dann doch noch mitbekommen hatte. Meinte der das wirklich ernst? „Komme schon“, meinte er und versuchte eine Art anziehende Stimme zu wählen. Okay, und nun? Am besten so sexy wie möglich eintreten.. okay, er trug nichts. Ging es eigentlich noch besser? Nein! Er würde ihm jetzt noch einmal den Kopf verdrehen. Shiro-Chan würde in diese Dusche gehen, ihn gegen die Duschwand drücken und sowasvon einseifen, hier und da ein bisschen massieren und komplett zum durchdrehen bringen. Und dann würden sie wieder übereinander herfallen, weil Shiro-Chan das so toll hinbekommen hatte. Er sah sich noch einmal im Spiegel an und flüsterte sich Mut-Rufe zu. Los ging es... Ein kleiner Blick durch die Zimmertür ins Bad: Die Tür schien nicht komplett abgeschlossen zu sein und man konnte ihn sehr gut hören. Shiro-Chan wurde ein bisschen rot um die Nase... vielleicht war er doch noch nicht so offen wie der weißhaarige. Schließlich war das schon etwas intimes, wenn man duschen ging. Langsam aber schüchtern näherte er sich dem Badezimmer immer mehr, sah kurz durch den Spalt hindurch. Excalibur war wirklich in die Dusche gegangen und summte vor sich hin. Ob er jetzt tatsächlich einfach rein kommen sollte? Seine Augen blieben wieder auf dem Körper des anderen hängen. Das Wasser perlte an seinen Muskeln ab, sein Haar klebte an seinem Gesicht und er war gerade dabei gewesen sich einzuseifen. Er trat herein und schloss die Tür hinter sich, sein Kopf war immer noch hochrot. Immer mehr Erfahrungen, die in sein Leben kamen. Okay, er hatte so etwas schon mal erlebt, aber das war zwangsweise gewesen und nicht... einfach so. Schritt für Schritt ging der lila haarige an die Dusche heran, bis er dem weißhaarigen dann schließlich direkt neben dem weißhaarigen stand. „Naja.. ich, eh..“, stotterte der kleinere ein bisschen und blickte auf seine Hände, mit denen er ein bisschen spielte. Warum musste der andere auch so gut aussehen? Das sah doch nur wieder dämlich aus..
 11.07.13 17:32
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Das mit dem Knutschfleck war für den Weißhaarigen keine große Sache gewesen. Er wusste wie man sie machte, er wusste, dass sie ziemlich lange hielten, er hatte bereits einige bekommen. Und er wusste auch, dass er Shiro vielleicht doch nicht alles über seine vorigen Beziehungen erzählen sollte. Denn auch wenn es nicht viele gewesen waren war er in der Schule doch so etwas wie ein Schwarm für die Mädchen gewesen und er wollte nicht, dass sich der Kleine deswegen irgendwie schlecht fühlen musste oder so. So dachte Cali darüber und deshalb hielt er die Dinge die er preisgab auch nicht für Lügen sondern lediglich für die Wahrheit mit Lücken. Zwar war ihm nun mehr als bewusst, dass er auf Jungs stand, doch trotzdem kannte er Shiro noch nicht so lange. Er hatte aber natürlich vor, ihn noch viel besser kennen zu lernen.
Er bekam einen kleinen Kuss auf die Nase und lachte. Shiro war nicht nur rein und schön, er war auch zum Sterben süß. Das mochte der Weißhaarige so an ihm, er war einfach natürlich, nichts an ihm war verfälscht. Dann fing er allerdings wieder von Taima an und der Große war gezwungen, ein Seufzen zu unterdrücken. Offenbar hatten die beiden eine engere Bindung gehabt als er es angenommen hatte. Schließlich wollte Shiro dann auch, das er ihm bei seinen Worten in die Augen sah. Also wurde Excalibur ernster und hörte auf seine Worte, da sie dem Kleinen sehr wichtig waren. Da Taima auch ein Tierwesen war – welches nochmal? Cali hatte es blöderweise schon wieder vergessen, es war bisher nicht weiter wichtig gewesen – konnte Cali Shiros Sorgen aber in gewisser Weise nachvollziehen, da er selbst über seine merkwürdigen Verhaltensweisen Bescheid wusste und ihm bewusst war, was manchmal mit seinen Gefühlen passierte. Jetzt tat ihm Taima leid. Er schien Shiro wirklich sehr gern gehabt zu haben… naja, wie kann man ihn auch nicht gern haben, das war in Calis Augen praktisch unmöglich. Doch er nickte zu seinen Worten und sah kurz auf seine Hände. „Ich verstehe deine Sorgen“, sagte er. „Ich weiß, dass Tierwesen meist alles intensiver spüren und dadurch auch intensivere Gefühle entwickeln… Manchmal im positiven, manchmal aber auch im negativen Sinne.“ Seine blauen Augen sahen wieder zu Shiro auf. „Du darfst dir aber nicht immer alles so zu Kopf steigen lassen. Taima kommt damit schon klar.“ Zwar hatte noch nie Jemand mit Excalibur Schluss gemacht – was ihm erst jetzt da er darüber nachdachte auffiel -, trotzdem wusste er das eine Trennung manchmal schmerzhaft sein konnte. Ob Shiro auch noch darunter litt?
Doch diese Gedanken beschäftigten ihn dann nicht mehr, da er den Zeitlupenmarsch in Richtung der Dusche angetreten hatte, mit einem breiten Grinsen im Badezimmer verschwunden war und seelenruhig unter laufendem Wasser und mit Seife in den Händen vor sich hin pfeifte als könnte ihn kein Wässerchen trüben.
Er hatte damit gerechnet, dass er nicht sehr lange allein bleiben würde, und seine geschärften Sinne bekamen die leisen Tapsgeräusche von nackten Füßen auf den Fließen mit, die sich langsam der Dusche näherten. Auch wenn Cali mit dem Gesicht zur Duschwand stand wusste er doch die ganze Zeit, wo sich Shiro gerade befand. Er summte weiter als hätte er nichts gehört, drehte sich dann um und tat als würde er sich erschrecken.
„Heiliger! Shiro, noch nie etwas von Privatsphäre gehört?“, beklagte er sich, aber gleich darauf lachte er.„Na komm schon rein!“
Shiro stand komplett nackt vor der Dusche, schien sich aber trotzdem nicht sicher zu sein, ob er wirklich herein kommen sollte. Seine Haut war etwas heller als Calis, vermutlich weil er nicht so viel Sonne sah wie der Weißhaarige. Obwohl, er fotografierte gern, dann kam er also doch oft an die Luft… dann wohl eher weil er sich draußen immer zu viel überzog. Anders als der Weißhaarige, der ein unausgeglichenes Wärmeempfinden hatte und sich deswegen auch nie erkältete. Außerdem waren die einzigen Klamotten in die er einigermaßen hineinpasste die großen Schlabber-T-shirts, mit denen er früher nur zuhause herumgelaufen war. Inzwischen schlabberten sie natürlich nicht mehr, im Gegenteil, sie waren zu eng.
Cali lächelte Shiro freundlich an, genoss das Wasser das auf ihn herabregnete und schloss die Augen, um das Gesicht direkt unter den Strahl zu halten. In einer fließenden Handbewegung winkte er den Lilahaarigen zu sich, ohne genau zu sehen wo er stand, aber Shiro würde schon verstehen. Excalibur war bis jetzt nur an den Schultern eingeseift, der Rest war noch seifenfrei. Etwas Seife war noch in seinen Händen und als er das Gesicht aus dem Wasserstrahl nahm und kurz den Kopf schüttelte und das Wasser abzuschütteln nahm er die Seifenhand an den Mund und pustete dem Lilahaarigen einige Seifenblasen entgegen. Die Dusche war wirklich etwas größer als normale Duschen, weshalb sie hier zu zweit wunderbar hineinpassten. Er lächelte immer noch, nahm dann aber eine neue Portion Seife auf seine Hände um seinen Körper weiter einzuseifen.
 13.07.13 16:23
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Vielleicht sollte Shiro-Chan den weißhaarigen mit Taima in Ruhe lassen. Zwar hatte er es ihm nicht direkt gesagt, aber man merkte schon, dass er nicht wirklich viel Interesse an dem rothaarigen zeigte. Darüber konnte man nicht sauer sein, wer würde das schon? Die beiden lagen gerade in einem warmen Bett und hätten ihre süße Zeit mit anderem verbringen können. Nur, weil einer sich Sorgen um den Ex machte, musste alles so weit gehen, dass Excalibur seine Kuschelpartie beendete und dem Jungen aufmerksam zuhörte. Shiro-Chan sprach einfach, unsicher darüber ob er wirklich alles mitbekommen hatte und sollte. Dennoch gab es einen Unterschied zwischen Excalibur und Taima... was es genau war konnte er noch nicht festmachen. Vom Aussehen abgesehen. Die beiden hätten unterschiedlicher nicht sein können. Taima hatte eigentlich keinen so großen Muskelansatz wie er, eine Rote Zottelmähne, die ohnehin immer machte was sie wollte, große Augen.. und er war jünger. Er war genauso schüchtern wie der lila haarige und sich seinen Gefühlen gegenüber Jungen immer wieder unsicher gewesen. Excalibur war groß und hatte langes Haar, das an seinem makellosen Gesicht herunter fiel. Charakterlich wusste Shiro nicht viel, aber das konnte man noch ändern. Die beiden würden sich bestimmt noch öfters sehen, als nur heute. Kennen lernen war gar kein Problem.. und der weißhaarige konnte ihm helfen sich selbst zu entdecken. Shiro-Chan hätte sonst nie heraus gefunden was er mochte. Der kleine stand nicht nur auf seine explosive Art, er hatte sogar seine Schwäche für Küsse am Hals gefunden. Es war schön von dem älteren liebkost und in den Arm genommen zu werden.
Der kleine nickte stumm und wusste nicht genau, was er sagen sollte. Im Grunde genommen hatte Cali doch recht. Er sollte sich auf andere Dinge konzentrieren, die sich in diesem Moment hier befanden. Auf den weißhaarigen zum Beispiel. Die Situation war doch gerade so schön gewesen.. vielleicht hätte er das mit Taima eben doch nicht ansprechen müssen. Shiro-Chan lächelte stumm, rutschte dem älteren ein bisschen entgegen und liebkoste ihn genauso wie er es vor einigen Minuten getan hatte. Erst das Kinn, die Brust und dann der Hals. Er musste ein bisschen grinsen. Aber wenn es ihm gut tat, dann würde Excalibur sich doch auch gut fühlen, oder nicht?
Angenehm schien auch die Dusche zu sein, vor der der lila haarige schon eine Weile stand und nicht wusste, ob er wirklich hinein gehen durfte. Schließlich war duschen schon etwas intimes, zumindest in seiner Sicht. Doch der weißhaarige hatte nicht locker gelassen und seit Shiro-Chan sich in diesem Raum befand hatte er sich noch nicht beschwert. Er hatte es wohl tatsächlich ernst gemeint. Immer noch von einem roten Schimmer im Gesicht bedeckt, bemerkte er noch nicht mal den Spaß in Excaliburs Worten, war schon dabei das Badezimmer schnell zu verlassen, als er dann doch wieder aufgehalten wurde. Es war verwirrend, viel zu verwirrend für den lila haarigen, der nun ein bisschen verzweifelt an der Tür stand und nicht wusste, ob sie nun geöffnet oder geschlossen bleiben sollte. In diesem Moment schwirrten die seltsamsten Gedanken durch seinen Kopf. Nach einigen Sekunden winkte Cali den kleineren zu sich. Also nun doch? Er hatte Shiro-Chan wohl gerne bei sich in der Nähe.. das war schön. Der Schaum, welcher in seine Richtung gepustet wurde, zauberte ihm ein Lächeln auf die Lippen und er näherte sich etwas entschlossener wieder der Dusche, kam dieses mal auch wirklich hinein. „So, da bin ich jetzt. Shiro Hatake, angenehm!“ Ihm war jetzt erst aufgefallen, dass wirklich viel Platz da war. Okay, man musste bedenken, das Shiro nicht gerade als eine Person zählte.
Zwei mal Shiro-Chan = Excalibur. Also passten zwei des weißhaarigen hier rein. Zwei von ihm... Shiros Augen glitten über den Körper des anderen, er dachte über die vergangenen Stunden nach und kam zu folgendem Entschluss: Nein, lieber nur einen den er heimlich anhimmeln konnte.
Das Wasser war angenehm warm, ganz ok, sodass der lila haarige keine Probleme hatte, als die ersten Tropfen auf seinen Körper vielen. Aber irgendwas störte ihn.
„Das ist mir zu warm.. ich mag es etwas kühler“, sagte er als er sich vorsichtig am weißhaarigen vorbei schob um die Temperatur regeln zu können. Seine schmalen Hände umfassten den Temperatur Regler, als er den anderen mit einem Schulter Blick ansah und ihm provozierend die Zunge raus streckte. „Oder ist dir das zu kalt? Ich will ja nicht, dass du frierst“
 15.07.13 0:59
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Solange sich der Weißhaarige allein im Badezimmer befand, unter laufend warmem Wasser stand und leise summte schweiften seine Gedanken ab. Zu Shiro und Taima. Zwar hatte er Taima noch nicht zu Gesicht bekommen und hatte es heute Abend auch nicht mehr vor, auch wenn es sich eventuell nicht verhindern ließ, da der Rothaarige eigentlich jeden Augenblick aufs Zimmer kommen konnte, doch trotzdem würde er ihn ganz gern mal kennen lernen. Möglichst in Shiros Abwesenheit, ansonsten würde das vielleicht Auswirkungen auf sein Verhalten dem Rotschopf gegenüber haben und das wollte er nicht. Er wollte nur wissen mit wem er es zu tun hat, außerdem hoffte er darauf, dass sich Shiro bald über seine Gefühle klar wird. So viel wie der Lilahaarige noch über ihn sprach hatte er wohl noch nicht losgelassen. Gut, Cali hatte keine Ahnung wie lange sie nun schon getrennt waren, es konnte ja auch erst ein paar Tage her sein… Shiro hatte es ihm nicht gesagt. Sollte er ihn danach fragen? Hm, vielleicht wäre es das Beste, das Thema fallen zu lassen. Aber er würde es mit Sicherheit in nächster Zeit nochmal ansprechen, jetzt passte der Moment nur irgendwie nicht. Excalibur schloss die Augen und ließ sich das Wasser über das Gesicht laufen, atmete dabei tief durch und entspannte sich. Bis jetzt war es ein etwas verwirrender, Fragen aufwirbelnder aber auch unglaublich schöner Abend gewesen, nur war sich der Hengst nicht sicher wie der weitere Verlauf sich entwickeln würde.  Hatte er jetzt offiziell ein Verhältnis mit dem Lilahaarigen? Wie konnte man das definieren, was vor kurzem stattgefunden hatte? Es könnte ein spontaner One-night-Stand gewesen sein, aber Cali hatte zu viele Gefühle für Shiro um es dabei zu belassen. Er wollte mehr von dem Kleinen, er wollte … ja, was wollte er eigentlich? Er hatte Erwartungen an sich selbst aufgestellt ohne zu wissen welche.
Der kleine Lilahaarige hatte nun doch endlich die Dusche betreten und noch während das Wasser darüber lief öffnete Cali seine blauen Augen, um ihm zuzulächeln. Er stand etwas hilflos da, sah Cali mit einem fragenden Blick an ohne zu wissen was er jetzt machen sollte und sein Blick klebte an Calis Körper. Der Scherz kam wohl auch nicht so herüber wie es der Hengst erwartet hatte, aber immer hin wurde Shiro dann doch klar, dass es nicht ernst gemeint gewesen war. Als Cali dann seine Hand hob und dem Lilahaarigen etwas Schaum zu pustete tauchte auch endlich ein Lächeln auf seinen Lippen auf und er löste sich aus seiner starren Haltung. „Hier gibt’s nichts, was du nicht schon gesehen hast“ , sagte der Weißhaarige mit verführerischem Unterton als er Shiros Blicke bemerkt hatte. Der Kleine schob sich danach etwas an ihm vorbei um das Wasser kühler zu stellen, womit Cali absolut kein Problem hatte. Sie konnten auch eiskalt duschen, das würde seiner Körpertemperatur wie fast alles andere auch nichts ausmachen. Er würde vermutlich nicht einmal frieren. Auf seine Frage ob es ihm zu kalt ist antwortete er dann auch wahrheitsgemäß: „Ich kann gar nicht wirklich frieren, da sich meine Temperatur an alles anpasst. Ich bin immer schön warm“, sagte er und schmunzelte daraufhin, denn gegen diese Neuerung hatte er nichts einzuwenden, es gefiel ihm sogar. Er nahm sich etwas Seife auf die Hände und wollte gerade damit weitermachen sich selbst einzuseifen, als er mit seiner Hand eigentlich aus Versehen Shiros Schulter streifte und diese dadurch Seife abbekam. „Huch“, sagte er und lächelte entschuldigend, doch dann war es ihm gleich und er fuhr einmal mit dem Finger über die Nase des Lilahaarigen, die daraufhin einen weißen Streifen hatte. Cali musste bei diesem Anblick lachen. Es machte einfach Spaß mit Shiro zusammen zu sein, er war so eine ehrliche Haut, nichts war unecht oder verstellt an ihm. Das mochte der Hengst sehr an ihm, es machte ihn natürlich. Niemand ist perfekt und in seiner Unperfektheit war Shiro für ihn etwas Besonderes.
 18.07.13 12:12
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Duschen mit Cali. Auf einer Seite freute sich Shiro-Chan, dass jemand so viel Zeit mit ihm verbringen wollte. Das gab es nicht alle Tage, zumal nicht jeder einfach so mit ihm duschte oder überhaupt nackt sah. Die einzigen waren bis jetzt seine Eltern und Taima gewesen.. und jetzt auch noch er. Es störte den lila haarigen aber irgendwie nicht. Und trotzdem reagierte er total schüchtern auf das Angebot. Excalibur konnte es ihm nicht übel nehmen, er war im Grunde genommen nicht so erfahren wie er. Gerade sein erstes Mal hinter sich und dann auch noch duschen. Nebenbei fragte er sich auch noch wie es mit den beiden weiter gehen würde. Hoffentlich kam es nicht zu einem schrecklichen Alptraum und der weißhaarige ging nach einer schönen Dusche einfach in sein Zimmer und kam nie wieder. Vielleicht kannte er die Schule bereits und tat das bei allen die er gut aussehend fand. Aber warum nahm man sich Shiro-Chan, wenn es doch so viele schöne Mädchen auf der Schule gibt. Vielleicht mal als Abwechslung? So ein Unsinn. Er konnte sich das bei Cali einfach nicht vorstellen, sodass er den Gedanken sofort in die Tonne warf. Stattdessen waren seine Gedanken bei etwas ganz anderem. Was tat man eigentlich um so braun zu werden? Vielleicht war er auch einfach ein Pferd mit braunem Fell.. und wahrscheinlich eine weiße oder cremefarbige Mähne, die genau wie sein Haar über das Gesicht viel. Er wollte gerade weiter schwärmen, als er aus seinen Gedanken gerissen wurde. Bei den Worten des anderen musste er schmunzeln. „Nicht nur gesehen...“, fügte Shiro noch hinzu und musste etwas breiter Lächeln als vorhin. Beim nächsten Mal etwas unauffälliger starren! Der kleine ging nicht davon aus das Excalibur das als unangenehm empfand. Im Grunde genommen bestätigte es doch nur, dass sein Gegenüber ihn wirklich anziehend und sehr hübsch fand. Es musste noch nicht mal unbedingt der trainierte Bauch sein, auch ganz kleine Dinge fand er faszinierend. Beispielsweise seine Hände. Im Gegensatz zu Shiro-Chans Mini Dingern, waren sie männlich und schön groß. Es war einfach traumhaft wie seine Finger auf dem Körper des lila haarigen wanderten.
Excalibur hatte anscheinend keine Probleme mit der Temperatur, was dem kleineren sehr entgegen kam. Er musste lächeln, während er dem weißhaarigen zuhörte und das Wasser um ein paar Grad kälter drehte. „Hab ich gemerkt. Viel wärmer als meine Decke. Es ist echt unglaublich wie warm du werden kannst“, meinte er dazu, drehte sich dabei wieder um. Shiro-Chan fühlte sich davon nicht wirklich gestört und es war auch ein neues Erlebnis gewesen. Der lila haarige nahm sich das Duschgel, wollte gerade etwas auf seine Hand geben, als Cali ihn zunächst an der Schulter und dann auch noch auf der Nase mit Seife voll machte. „Hey“, entgegnete Shiro-Chan ihm zunächst und musste selbst ein bisschen lachen. Als er sich dann einseifte und sein Körper sich langsam mit Schaum bedeckte gab er dem weißhaarigen noch einen Kuss auf die Nase, bevor sein Finger ebenfalls über dessen Nase wanderte. „Wie du mir, so ich dir“, fügte er kichernd hinzu. Es war wirklich etwas anderes mit Excalibur, alles schien ein bisschen aufregender. Der weißhaarige war ohnehin voller Überraschungen und er lernte jede Minute etwas neues an ihm kennen. Anders herum war es bestimmt gleich. Langsam aber sicher tasteten sie sich vorsichtig aneinander. Shiro bereute auch nicht was er getan hatte. Er nahm sich das was man ihm sagte zu Herzen. Er sollte Spaß haben und das tun, wonach ihm war. Wie sollte er auch Erfahrungen sammeln, wenn er zu allem nein sagt? Der lila haarige hörte zu und hatte Spaß. Mit seiner neuen Bekanntschaft Excalibur. „Vielleicht sollten wir uns beeilen und das Wasser nicht so laufen lassen. Am Ende kriegen wir noch den Ärger dafür. Blah blah, zu viel Wasserverbrauch“. Dabei war es so schön mit Excalibur zusammen zu sein. Der Schulleiter war nicht unbedingt der netteste. Und von seinem stellvertretenden sollte man gar nicht anfangen. Sah mehr aus wie ein Butler.
 21.07.13 22:25
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Als Shiro dann später zu ihm unter die Dusche kam waren die Gedanken an Taima schon wieder vergessen. Der Weißhaarige konnte sich selbst nicht erklären, warum er sich so viele Gedanken um den Jungen machte. Ja, Shiro hatte ein bisschen viel von ihm und ihrer gemeinsamen Zeit erzählt, aber war das ein Grund zur Sorge für ihn? Nein, eigentlich sollte es das nicht sein, so hoffte er doch. Jedenfalls vergaß er dieses Thema dann, als er einen weißen Seifenstreifen auf die Nase gemalt bekam. Zwar war der Lilahaarige zu Anfang nur sehr zögerlich in die Dusche gekommen, doch da er sich jetzt etwas von seinen Ängsten befreit zu haben schien schloss Cali, dass er einfach nur etwas schüchtern war. Schüchtern, das war das richtige Wort um den Kleinen umfassend zu beschreiben. Hatte man diese Schüchternheit erst einmal irgendwie wegbekommen, war er ein total netter Typ mit dem man viel Lachen konnte. Aber seine schüchterne Schale war schwer zu knacken hatte der Hengst manchmal das Gefühl. Doch seit sie zusammen waren schaffte er es von Zeit zu Zeit immer mehr, ihn dort herauszulocken und das stimmte ihn fröhlich, sodass er gleich noch einmal mit Seife um sich pustete.
„Um nochmal auf die Sache mit der Wärme zurückzukommen“, sagte Excalibur und nahm dabei den Kleinen etwas in den Arm, fuhr leicht mit seiner Hand dessen Rücken hinauf. Ihre Bäuche berührten sich nun und er schloss kurz die Augen, während er etwas von seiner Körperwärme über seine Haut nach außen und somit an Shiro abgab. Ihm wurde nun etwas kälter, doch es dauerte keine 2 Sekunden da wurde ihm wieder warm. Und als er die Augen öffnete, sah er kleine Schweißperlen auf Shiros Stirn auftreten. Ein kleines Lächeln entlockte ihm dieser Anblick – er übte noch, doch er wurde immer besser. Allerdings wusste er nicht genau, wie viel Wärme er abgegeben hatte. Er fasste Shiro am Arm an und spürte wie heiß er war. Er erschrak etwas, stellte dann jedoch schnell die Dusche auf eiskalt. „Tut mir leid, ich bin noch nicht wirklich geübt darin“, entschuldigte er sich und betastete den Kleinen um sicherzugehen, dass er wieder abkühlte. „Ich muss mich immer unter Kontrolle haben, denn wenn mein Puls zu hoch geht werde ich zu heiß…“, erklärte der Weißhaarige und brachte wieder etwas Abstand zwischen sich und Shiro. Das Wasser war immer noch auf eiskalt gestellt, doch das störte ihn nicht.
Das Wasser hatte die Seife nun endgültig herunter gespült und seine Körpertemperatur gleich mit. Er streckte seine Arme und stieg dann aus der Dusche heraus, um sich ein Handtuch zu nehmen.
„Du hast recht, lieber nicht zu viel Wasser verbrauchen. Ist zwar nicht mein Zimmer aber ich schätze ich sollte wohl besser auf dich hören“, sagte er während er sich das Handtuch um die nassen Hüften band und sich dann zu Shiro umdrehte, der noch in der Dusche war. Cali hatte sein Zeitgefühl verloren, doch er wollte beim besten Willen noch nicht in sein eigenes Zimmer zurückkehren. Ja, es war sein erster Tag an dieser Schule, doch wer sagte das man ihn auf seinem Zimmer verbringen musste? Zwar war er nun auch auf einem Zimmer, aber es war nicht seins. Und er war nicht allein.
Er lächelte dem Lilahaarigen zu, nahm sich noch ein kleines Handtuch und rubbelte damit seine Haare trocken. Sie brauchten nie lange um zu trocknen, doch jetzt warne sie noch leicht nass und strubbelig. Auch seinen Oberkörper hatte er noch nicht abgetrocknet, doch die Wassertropfen verdampften nach und nach auf seiner Haut. Da er nicht wusste wohin mit dem kleinen Handtuch warf er es sich über die Schulter, dann legte er die Hände in die Hüften. „Na, kommst du heute noch aus der Dusche heraus?“ , fragte er mit einem Lächeln, schließlich war es eben noch Shiro gewesen der sich über den Wasserverbrauch beklagt hatte.
 27.07.13 13:35
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Mit der plötzlichen Wärme hatte der lila haarige gar nicht gerechnet. Er wurde von Cali in den Arm genommen und bekam dabei leicht rosa Wangen. Auf der einen Seite empfand er es als schön, wenn der weißhaarige ihm nah war, dennoch war eine leichte Schüchternheit schon fast wie vorprogrammiert. Klar, mit ein bisschen Tricksen und Knobeln konnte man ihn auch wieder etwas auflockern. Dennoch würde es immer so bleiben. Die Nähe zu anderen Menschen – oder auch Wesen wie Cali – blieb für ihn bis heute eine ziemlich seltene Sache. Trotzdem genoss er es den Körper des anderen zu spüren. Shiro-Chan wurde aufmerksam, anscheinend wollte Cali ihm etwas von seinen Kräften zeigen. Sowohl Tierwesen als auch alle anderen waren wohl in der Lage Dinge an anderen auslösen zu können. Er wollte auf die Wärme zurück kommen. Der kleine sah den älteren in die Augen, die sich gerade schlossen. Sein Gesichtsausdruck schien konzentriert und voller Willen.. Shiro warm zu machen. Es dauerte auch nicht lange, da waren die ersten heißen Züge schon zu fühlen. Sein Körper wurde warm, erst lauwarm und dann immer wärmer. Etwas erschrocken darüber hielt er sich ein bisschen fester an den weißhaarigen. Shiro-Chan blieb trotz der Hitze stumm, wahrscheinlich vor Überwältigung, nicht weil es ihm gefiel von der Temperatur eines Vulkans umgeben zu sein. Okay, so heiß war es bestimmt auch nicht, allerdings auch keine gewöhnliche Wärme für einen Menschen.. und dann auch noch für so einen zierlich schwachen wie Shiro. Die plötzliche Umstellung von heiß auf eiskalt war ihm daher Recht und er beruhigte sich auch wieder, atmete erleichtert aus. „Das war.. der Wahnsinn“, meinte er mit einem grinsen und sorgte dafür, das die letzten Reste der Seife von seinem Körper verschwanden. „Es hat sich echt unglaublich angefühlt.. wie in einem Vulkan. Jetzt weiß ich auch, das ich niemals in einen Vulkan gehen würde“. Er war ihm nicht böse, im Gegenteil, er freute sich, das er wahrscheinlich einer der ersten war der so etwas erfahren durfte. Um ehrlich zu sein war Shiro-Chan so eingestellt, dass er davon ausging, das er ihn niemals verletzen könnte.
Jetzt wo wieder alles kühl schien fiel ihm auf, wie kalt Excalibur das Wasser eigentlich gestellt hatte und er sprang schon fast aus der Dusche heraus, sah sich seinen Körper an. Keine Eiszapfen. Er musste ein bisschen lachen, machte dann aber doch das Wasser aus um sich dann ebenfalls ein Handtuch zu nehmen. Es war strahlend weiß, Shiro-Chan achtete sehr auf Sauberkeit und wusch sie sogar mehrmals hintereinander. In seinem Haushalt war nichts schmutzig! „Jetzt müssen wir erst mal unsere Sachen suchen.. die hast du eben durch das ganze Zimmer geworfen. Und mein Oberteil ist auch hin.“, sagte der lila haarige, als er sich abtrocknete und das Handtuch um seinen Oberkörper band. Er war kurz, das klappte sehr gut. In solchen Momenten bekam er immer das Gefühl, er trage ein weißes Hochzeitskleid. Oh man.. als ob er jemals heiraten würde. Kisho vielleicht. Aber nicht er.
„Ach und natürlich hörst du auf mich.“, flüsterte Shiro, nachdem er sicher gegangen war, das die beiden die Dusche in einem guten Zustand verlassen würden. Seine Hände griffen nach dem kleinen Handtuch auf Calis Schulter, führten es um seinen Nacken und zogen ihn sanft aber vorsichtig zu den kleineren nach unten. Er grinste und blickte in die schönen Augen des anderen. Frisch geduscht roch er noch viel besser als vorher, aber nur minimal besser. „Du MUSST auf mich hören! Sonst werd ich böse. Denn wenn mein Puls zu hoch ist, dann werd ich nicht warmherzig“, fügte er hinzu und musste danach selbst lachen. Ohja, auch Menschen konnten gefährlich werden. Sein Blick glitt zu dem Fenster.. es war dunkel.. und sie waren noch alle offen. „Ich hab vergessen die Fenster zu schließen. Oh nein.. hoffentlich kommen keine Viecher rein.“, er löste sich vom weißhaarigen und hüpfte in seinem 'Kleid' zum Wohnzimmer um die großen Fenster zu zu machen. Dort befanden sich die meisten Pflanzen und die meisten Tiere konnten da durch kommen. So ging er an das erste Fenster um es vorsichtig zu schließen.
 28.07.13 20:24
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pp: Der Außenbereich :: Das Waldstück
 
Immer noch peinlich berührt von dem, was im Wald vor sich gegangen war, war Taima direkt in Richtung der Akademie aufgebrochen. Er war natürlich Schleichwege gegangen, da er es immer noch nicht geschafft hatte, seine momentane Gestalt wieder vollständig menschlich zu machen. Dazu war er gerade viel zu aufgeregt und innerlich immer noch zu zerwühlt, als er das sich darauf konzentrieren konnte. zumal jetzt, wo er wieder etwas gelaufen war, merkte er erstmal wie stark seine Schmerzen nun wirklich im Kiefer und auch in seiner Magengegend waren...immerhin hatte er dort, zwei ordentliche Schläge abbekommen. Vor allem der Erste hatte gesessenen, die Stelle dort war nun ziemlich angeschwollen. Wegen diesen zwei Stellen, konnte er nun auch schlecht fliegen, der Magen hätte diese Belastung vielleicht nicht ausgehalten und er wäre, irgendwann vor Schmerzen abgestürzt. Wäre nicht gut gekommen, wenn er mitten in der Stadt irgendwo drauf gefallen wäre. Das hätte unter Umständen nachher noch zu Fragen geführt, die er lieber nicht hätte beantworten wollen. Zumal er auch einige Bücher gelesen hatte, wo solche Leute wie er, dann meistens in irgend ein Labor geschleift worden. Und die Experimente die sie dort machten, die wären nicht gerade angenehm gewesen. Er hatte keine Lust eine Laborratte zu werden, auch das war etwas was der alte Schamane damals ihm gesagt...nein eher eingebläut hatte. Er hatte ihn eindringlich davor gewarnt sich normalen Menschen, die keine Ahnung von der magischen Welt hatten, sich so zu zeigen. Sie reagierten dann meistens mit Angst und auch Hass und was diese anrichten konnten, dass zeigte sich auch in der Geschichte. Dort endete es meistens in einer sehr hässlichen Sache, selbst untereinander waren Menschen dort sehr...voreingenommen. Er seufzte, als es endlich geschafft hatte und nun vor der Tür des gemeinsamen Zimmers stand. Und erst jetzt wurde ihm ein anders Problem bewusst...er und Shiro wohnten zusammen...und momentan wusste er nicht, wie er reagieren sollte. Sicher, er war immer noch sauer auf den Violetthaarigen, dazu hatte er doch wohl auch allen Grund. Von draußen hörte er zumindest, dass Jemand im Zimmer war...na toll, dass musste doch jetzt nicht sein. *Ok Taima...bleib einfach ruhig, ignoriere ihn einfach und alles wird gut*, hielt er sich gedanklich vor und öffnete nun die Tür.
Als er eintrat, sah er dann schließlich, dass Shiro gerade im Wohnzimmer irgendwas an den Fenstern machte. Dem Handtuch nach zu urteilen, hatte er wohl gerade geduscht. Ein Stich in Tais Herzen blieb nicht aus...sie hatten sich auch mal zusammen unter die Dusche gestellt. Es fing wieder in ihm an zu brodeln...nein er musste sich zurück halten. Mochte sein das Leute wie dieser Typ Cama einen Blitz oder einen starken Windhauch aushalten konnten. Aber bei Shiro...da war er sich nicht so sicher, obwohl er das bei ihm wohl nicht mal brauchte, da waren seine Krallen oder seine Klauen, die er momentan als Füße hatte, genug. Zumal er momentan auch ein wenig größer war, als normal auch so eine Sache, wenn er sich verwandelte. Sogar wenn es nur zu einem Teil war, so wuchs er doch mit. Er war jetzt nicht übermäßig groß aber, doch größer als in seiner menschlichen Gestalt...egal er musste sich darauf konzentrieren, nicht die Fassung zu verlieren. Das würde er diesem...diesem Kerl nicht geben, nicht so als Triumph, weswegen er einfach, ohne seinen Mitbewohner auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, in Richtung Küche ging. Dabei versuchte er die geschwollene Stelle an seinem Kiefer zu verbergen, allerdings blieb es auch nur bei dem Versuch. Die Stelle an seinem Magen wäre eigentlich verdeckt gewesen aber, er hatte ja den gelben Pulli ausziehen müssen, als er sich im Wald verwandelt hatte. Das war einer der Nachteile, Kleidung litt nun mal sehr darunter. Und außerdem war es unpraktisch wenn die Federn, die er momentan an Armen und Beinen trug, sich dort verhakten. zum Glück waren die Federn an seinen Beinen momentan nicht all zu dicht, darum hatte er die rote Hose anbehalten können. Er warf sein Oberteil im vorbeigehen einfach auf sein eigenes Bett und nahm, als er die Küche erreicht hatte, ein Küchentuch zu sich. Vorsichtig tränkte er dieses mit kaltes Wasser und legte es dann zusammen. Danach hielt er es sich an die geschwollene Stelle am Kiefer...das würde einen ordentlich blauen Fleck abgeben. Zwischendurch fluchte er leise, als die Kälte an der Stelle zog...verdammt noch mal, dass war jetzt unpassend so in der Nähe von diesem...diesem...Kerl zu sein. Dennoch machte er weiter, ohne Shiro dabei zu beachten. Das noch Jemand im Badezimmer war, bekam er nicht mal mit...
 30.07.13 22:32
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Insekten waren Shiros schlimmste Feine. Es gab nichts anderes wovor er so sehr Angst hatte. Es erinnerte ihn an den Vorfall vor einigen Tagen. Dieses Mädchen, das ihn vor einem Marienkäfer beschützen musste. Ganz schön peinlich.. wenigstens hatte dieses Biest nichts schlimmes ausgerichtet. Für so etwas hatte der lila haarige tausende Sprays parat. Er war glücklich rechtzeitig an die Fenster gedacht zu haben. Eigentlich war es ihm nur ganz flüchtig aufgefallen, als der weißhaarige ihn darauf ansprach, dass sein Zimmerpartner nicht anwesend sei. Taima. Bei dem Gedanken musste er seufzen. Wo befand sich der rothaarige um diese Zeit? Er hatte es Cali nicht direkt gesagt, aber Shiro-Chan machte sich wirklich Sorgen um den Rotschopf. Schließlich waren sie eine gute Zeit zusammen gewesen und... da konnte man nicht sofort alles vergessen. Dennoch würde er nicht vorhaben wieder in eine Beziehung mit ihm zu gehen. Es fehlte einfach das besondere Gefühl.. und er war sich nicht sicher, ob er es durch einen anderen Menschen finden würde. Aber Cali hatte ihm bis jetzt ein schönes Gefühl vermittelt, sodass er doch an die Liebe und an Vertrauen glauben konnte. Nicht das er bei Taima nichts gefühlt hätte, wenn sie sich küssten. Aber es war anders als bei dem weißhaarigen. Allein schon diese Art der Zärtlichkeit. Shiro-Chan hatte innerhalb eines Abends einen großen Schritt gemacht. Mit diesem Jungen vom Dach. Egal, ob er heute Nacht hier blieb oder gleich wieder verschwand. Sie mussten sich wieder sehen. Und das wollte der kleine mehr als alles andere auf der Welt.
Er hörte einen Schlüssel kratzen und sein Herz schlug ein bisschen schneller. Shiro drehte sich um und sah den nun deutlich größeren vor sich. Diese Farbe, die Federn, die Krallen. Auf einer Seite hatte er schon ein bisschen Angst, aber das war Taima, der würde ihm nichts tun.. obwohl er sich seit letztens nicht mehr so sicher sein durfte.
Der Donnervogel stand kurz dort und blickte ihn einfach nur an. Seine Augen waren etwas weiter geöffnet und er ging einen leichten Schritt zurück, als er realisierte, dass Taima gerade wieder zurück gekommen war. „Da bist du ja. Ich hab mich schon gefragt wo du bist und was du...“ Mehr als ein Blick war aber nicht drin, der rothaarige machte sich schon auf den Weg in.. ja wo ging er denn hin? Einfach so durch die Gegend spazieren ohne etwas zu sagen? Shiro war ein bisschen verletzt. Wie konnte man so rücksichtslos an jemandem vorbei laufen? Sie hatten doch eine schöne Zeit? Ja, hatten. Dennoch... das er jetzt nur noch Luft war, das konnte er nicht nachvollziehen. Trotz, dass der lila haarige nicht von der mutigen Sorte war, ballte er seine Hand zu einer Faust und ging dem Jungen hinterher.
„Hey, was sollte DAS denn gerade? Ich hab mir dir gesprochen, Taima.“ Keine Reaktion. Was war denn jetzt in ihn gefahren? Besonders viel Verständnis hatte der lila haarige dafür nicht. Die beiden standen nun in der Küche, Taima schien etwas bestimmtes zu tun. Waren das.. Wunden? „Warum machst du das? Das sind Verletzungen“, Taima konnte ihn nicht übers Licht führen, dafür kannte Shiro-Chan ihn doch viel zu sehr. Er ging ein bisschen näher an den anderen heran um es sich genau anzusehen, hielt aber doch einen Sicherheits-Abstand. Vielleicht war er auch gar nicht mehr er selbst und konnte nicht sprechen. Der lila haarige war total entsetzt und Verstand die Welt nicht mehr. „Oh mein Gott.. wie siehst du denn... Hast du... hast du dich geprügelt!? Jetzt sprich doch endlich mit mir!“ Shiro-Chan verstand die Welt nicht mehr... er wollte jetzt Antworten. Antworten auf jede einzelne Frage, die er stellte.
 31.07.13 11:04
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

Shiro und Tai's Zimmer ~  - Seite 5 Empty

 
Es kostete ihn nicht mehr so viel Kraft wie es einmal der Fall war, seine Körperwärme auf den Lilahaarigen zu übertragen, dennoch fühlte er sich danach einen kurzen Moment lang wie betäubt. Ihm war sehr wohl bewusst, dass sich seine Fähigkeiten noch nicht voll entwickelt hatten, aber Shiro trug danach ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen das den Weißhaarigen ebenfalls zum lächeln brachte. Der Vergleich mit einem Vulkaninneren war zwar ungewöhnlich aber passte trotzdem ziemlich gut zu dem Gefühl, das der Kleine dabei wahrscheinlich bekommen hatte.  Offenbar war dem Hengst die Umstellung von heiß auf kalt dann aber nicht so gut gelungen, sodass der Kleine halsbrecherisch aus der Dusche hüpfte als die Kälte des Wassers bei ihm ankam. Cali fing an zu lachen.
„Tut mir leid, ich kann das schlecht einschätzen“, entschuldigte er sich, drehte dann den Wasserhahn ab und stieg aus der Dusche. Er band sich ein Handtuch um die Hüften während Shiro ihm erzählte, wie wichtig es jetzt war ihre ganzen Sachen wiederzufinden, die irgendwo im Zimmer verstreut waren. Cali konnte nichts anderes zu tun als ihn dabei anzulächeln, da er es einfach nur süß fand, dass er sich um solche Sachen Sorgen machte.
Dann kam Shiro zu ihm, nahm das Handtuch das ihm um den Hals hing an beiden Enden und zog den Weißhaarigen leicht zu sich herunter. Als ihre Gesichter so nahe beieinander waren konnte der Hengst nicht anders als ihm einen kleinen Kuss auf die Wange zu geben, bevor dieser das Zimmer verließ um das Fenster zu schließen. Cali hatte gar nicht gewusst, dass Shiro so empfindlich war was Insekten betraf. Cali war sehr viel in der Natur unterwegs, ihn störte das nicht. Außerdem konnte ihn sowieso kein Tier mehr stechen, dafür hatte er zu raue und feste Haut.
Der weiße Hengst war gerade dabei, sich mit dem kleinen Handtuch die Haare trocken zu rubbeln als er ein Geräusch hörte – es war ein Schlüssel, der sich im Schloss der Zimmertür herumdrehte. Er hielt mitten in der Bewegung inne und versteifte sich. War das… das konnte Niemand anders sein als der Rotschopf, der Shiro mit solchen Schuldgefühlen belastet hatte. Moment… Gut, Cali stand direkt vor dem Badezimmerspiegel, das hieß vom Schlafzimmer aus konnte man ihn nicht sehen. Ganz langsam ließ er das Handtuch zurück auf seine Schulter wandern und blieb ganz ruhig stehen. Es war keine besonders schöne Situation für ihn, denn seine Klamotten waren irgendwo zwischen den beiden Betten verteilt und er stand mit nichts als einem Handtuch um den Hüften in einem Badezimmer, das nicht ihm gehörte und in dem er der Meinung des Neuankömmlings nach vermutlich absolut nichts zu suchen hatte. Was blieb ihm in so einem Augenblick also anderes zu tun als einfach hier zu bleiben und abzuwarten?
Er hörte wie Shiro Taima begrüßte, dieser jedoch nicht antwortete und ihn zu ignorieren schien. Es schien ziemlich dicke Luft zwischen den beiden zu herrschen, weshalb der Weißhaarige sich erst einmal heraushalten wollte. Er wollte aber auch nicht heimlich lauschen, doch was konnte er tun? Wenn er einfach die Badezimmertür zumachen würde wäre den beiden sofort klar, dass sie nicht alleine waren. Während er sein Spiegelbild anstarrte als würde er es fragen, ob es eine bessere Lösung wüsste, sah er wie die Wassertropfen langsam auf seiner Brust verdampften. Er streckte seine Arme und da ihm im Moment nichts anders übrig blieb, als im Badezimmer auf den richtigen Moment zu warten oder mit viel Glück darauf, dass Taima wieder ging, lehnte er sich gegen die Wand und verfolgte das einseitige Gespräch, das die beiden momentan führten. Taima antwortete auf keine der von Shiro gestellten Fragen.
Cali fiel auf, dass Shiro ihm nicht gesagt hatte wann er mit Taima Schluss gemacht hatte. Er war einfach davon ausgegangen, dass das eine Sache war, die schon etwas länger zurücklag. Aber wenn sie das noch nicht tat …? Wenn die beiden sich erst vor kurzem getrennt hatten? Ja, Taima war ein Donnervogel, aber das war noch lange kein Grund sich vor ihm zu verstecken. Schließlich war der Hengst Schmerz gegenüber sehr unempfindlich, weshalb Taima – sollte er wütend sein – wenig bei ihm ausrichten konnte. Könnte Cali dann nicht einfach ins Zimmer marschieren? Aber er kann ja schlecht sagen, ‚Hi, ich bin Excalibur! Ja, ich bin der Neue an Shiros Seite!‘ Es gab mehrere Gründe warum er das nicht einfach tun konnte. Erst mal weil das Verhältnis zu Shiro eigentlich noch ungeklärt war– weder er noch der Lilahaarige waren sich bewusst, wie es weitergehen sollte - , dann weil Cali einfach keine Ahnung hatte wie es zwischen ihm und Taima stand, weshalb er einen tiefer sitzenden Streit sofort vom Zaun brechen lassen konnte, und natürlich weil Taima im Grunde unwissend war. Nicht nur das er dem Hengst nicht kannte, in vielen Beziehungen. Auch wie er zu Shiro stand.
Excalibur zog die Augenbrauen kraus und schloss für einen Moment die Augen. Die kalten Fliesen an seiner Stirn gaben ihm etwas Kälte für einen klaren Kopf, während das abgebrochene Gespräch zu ihm herüberklang. Der Donnervogel war sehr schweigsam, das verhieß vermutlich nichts Gutes. Ach, der Weißhaarige wünschte sich wegteleportieren zu können, er kam sich so fehl am Platz vor. Was sollte er sagen? Wie sollte denn erklärt werden, was er im Badezimmer verloren hatte? Für den Anfang konnte er nichts weiter tun als zu schweigen und hier abzuwarten, was passieren würde.
 31.07.13 11:52
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