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Talk between brothers - Nebenplay vom Sonntag in der Eisdiele [Shiro und Kisho]

vAnonymous
Gast

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Kiki war ziemlich aufgeregt, als er durch die Straßen eilte, um noch einigermaßen pünktlich zu sein. Im Garten hatte er Shiro mehr oder weniger überfallen und der Kleine war selbstverständlich mehr oder weniger geschockt gewesen. Aber so war Kisho eben, er war ein offener und kontaktfreudiger Mensch. Leider ging das auch oft daneben, die wenigsten waren es gewohnt, dass man sie gleich knuddelte. Und besonders wenn man dann noch behauptete, der lang verschollene und unbekannte ältere Bruder zu sein. Und der arme kleine Shiro... Er hatte nicht mal liebende Eltern gehabt. Niemand hatte ihm in seiner Kindheit beigestanden, nichts was er getan hatte, war auch nur annähernd gut genug für seine Eltern gewesen. Eigentlich war es Kishos Glück gewesen, dass sie ihn ausgesetzt hatten. So hatten die Moriyamas, die sich so sehr ein Kind wünschten, auch eins bekommen und er hatte strenge, aber liebevolle Eltern bekommen. Ach, wenn seine Eltern doch wenigstens Shiro hätten lieben können! Den kleinen menschlichen und zuckersüßen Shiro, aber ihr leiblicher Vater war wohl zu ihm nicht weniger ein Schwein gewesen als er es zu Kisho gewesen war. Der Kendoka seufzte, als er um die Ecke bog. Hier konnte Shiro schon mal ein neues Leben beginnen. Neue Freunde kennenlernen und die beiden Brüder konnten ein familiäres Verhältnis zueinander aufbauen. Vielleicht kam Shiro dann auch mit zu ihm nach Hause, seine Eltern würden sich sicher über den kleinen Kopf freuen. Aber eigentlich dachte der grinsende Schmetterlingsmensch schon wieder zu weit vor. Noch hatte Shiro eher Angst vor ihm, musste ihn erstmal richtig kennenlernen. Und dafür hatten sie sich heute zum Eis verabredet.
Kisho hatte im Fitnessstudio noch diesen schnuckeligen Kerl kennengelernt, deshalb war er etwas spät dran. Aber der war ja auch ein Häschen gewesen und noch dazu Amerikaner. Die Amis hatten immer so ein Feuer in allem, was sie taten. Sie waren so passioniert, wenn sie einmal von etwas überzeugt waren. Kiki hatte schon Amerikaner beiderlei Geschlechts in den Kissen gehabt und eigentlich... ach doch, er hatte seinen Spaß gehabt. Wie stand wohl Shiro zu solchen Beziehungen? Grinsend musste Kisho an das Höschen denken, was ihm aus der Tasche gefallen war. Und an die Frage, die er noch gestellt hatte, kurz bevor er weg musste. Ja... Er schien wohl grundsätzlich kein Problem damit zu haben, war aber eben ein wenig unerfahren. Nun ja, dafür hatte er ja jetzt einen großen Bruder, der ihm alles beibringen konnte. Mit dem er über alle solche Sachen reden konnte. Ach das würde klasse werden! Superklasse! Aber erstmal musste er ihn finden... hoffentlich wartete Shiro nicht zu lange. Die Eisdiele war schon in Sicht und Kisho legte ein bisschen Tempo zu. Unterwegs hielt er nur noch mal kurz an, um im einem Schaufenster zu checken wie er aussah. Aber das enge T-Shirt und die Jeans standen ihm noch wie sonst, die Haare lagen glatt aber fluffig und an dem Gesicht gab es sowieso nie was auszusetzen. Also lief er noch die letzten Meter bis zur Eisdiele und betrat sie auch gleich. Shiro dort ausfindig zu machen war dann kein Problem, dieses Knubbelchen hätte er überall wieder erkannt. Er lächelte also, als er auf den Tisch zuging, an dem sein kleiner Bruder saß. „Hey, Shiro-Chan. Hab ich dich lange warten lassen? Sorry, ich war noch im Fitnessstudio, hab dort die Zeit vergessen“ Er setzte sich einfach zu dem etwas schüchternen Jungen. „Hast du schon bestellt? Sieht wirklich gemütlich aus hier... Hey, bist du nervös? Ich muss zugeben... ich bin auch ein bisschen nervös... Ich hab mir immer vorgestellt, wie es sein würde, wenn ich dich dann endlich treffe... aber es kommt ja immer anders als man denkt... also... wenn du irgendwelche Fragen hast, dann frag nur. Ich beantworte dir alles, egal was es ist“ Er meinte das ernst, für Kiki gab es keine Tabuthemen. Er wollte seinen Bruder kennenlernen und er wollte, dass dieser ihn kennenlernte.
 18.07.14 20:14
Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Shiro kam es so vor als würde er schon eine halbe Ewigkeit dort sitzen und auf seinen Bruder warten, aber er spielte mit dem Gedanken aufzustehen und wieder zu gehen. Seine Hände waren zittrig und er hatte sich noch nicht zusammengerissen etwas zu bestellen. Immerhin traf man nicht immer so einen Typen, der behauptete der große Bruder zu sein. Aber Shiro schenkte dem ebenfalls lilahaarigen schon ziemlich viel Glauben. Er wusste einfach so viel und hatte sich so gefreut ihn zu sehen. Kisho hatte sogar geweint. Kisho Hatake. Hmh. Shiro und Kisho.. klang irgendwie nach einem Abklatsch, aber nur leicht. Keine Ahnung, was die Eltern sich dabei gedacht hatten. Oder sie hatten eine Vorliebe für solche Namen. Kisho sah ihm auf jeden Fall sehr ähnlich, zumindest war Shiro der Meinung sein eigenes Gesicht in Kisho wiedererkennen zu können. Es war einfach so identisch… aber vom benehmen wollte er sich weniger ne Scheibe abschneiden. Im Gegensatz zu Shiro war Kisho ja richtig… selbstbewusst und offen. Oh Gott! Shiro war immer noch unsicher… was ist wenn er kalte Füße bekommt? Vielleicht würde Kisho gar nicht kommen, oder eine falsche Geschichte erzählen. Sich verhaspeln, nur noch wiederholen, etwas Falsches sagen und aus dem Konzept kommen Shiro zu belügen. Oder Shiro machte sich zu viele Drama-Gedanken. Aber es musste auf jeden Fall das erste sein!  Shiro und übertreiben? Neeeeeeeeeeeein.
Dafür dass der kleine so nervös war, saß er ziemlich elegant auf dem Stuhl. Er sah verdammt leicht aus, als würde er leichter sein als der Stuhl selbst, als würde er auf diesem schweben. Sein schwarzes T Shirt zeichnete seine schmale Figur ab, seine Hose schmiegte sich um seine wohlgeformten Beine. Es grenzte schon fast an Perfektion… als Kisho dazu kam und Shiro zunächst nur die Wimpern schlug und seinen hyperaktiven Bruder beobachtete. Er war also ins Fitnessstudio gegangen? Cool, Cali trainierte auch. Vielleicht würden sie sich sogar sehen… in diesem Moment fragte Shiro sich, ob er Kisho davon erzählen sollte. Von seinem Leben und wie es ihm mittlerweile ging. Allerdings blieb dem kleinen sehr wenig Zeit zum überlegen, denn Kisho legte schon wieder los. Wie eine Maschine brabbelte er den kleinen zu und er schaffte es nur die Hälfte aufzunehmen. Ihm war die Verwirrtheit ins Gesicht geschrieben. Klar, sie waren Geschwister. Aber in Shiros Augen war Kisho noch ein Fremder. Schließlich war die ganze Suchaktion nur einseitig gewesen. Er konnte verstehen, dass Kisho sich wahrscheinlich jetzt schon gebundener zur Shiro fühlte und deswegen sofort in die Große Bruder Rolle schlüpfen wollte. Aber was sprach eigentlich dagegen? Irgendwie war er ja auch ganz nett… dieser Kisho.
„Eeeehm...“, er hatte angesetzt, wenigstens schon mal ein Anfang. „Ich hab noch nicht bestellt“, sagte er ziemlich leise, auf seine Hände blickend. Ihm viel es noch ein bisschen schwer Augenkontakt zu halten. Shiro kämpfte mit sich, er wusste, dass er noch etwas anderes sagen sollte, schließlich hatte Kisho so viel auf einmal gesagt. Es war gemein jetzt nichts mehr zu sagen. Komm schon… „Ich..“ …irgendwas… „ich mach auch Sport. Yoga“
 29.07.14 20:54
vAnonymous
Gast

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Wie lange er sich ein richtiges Gespräch mit seinem Bruder ausgemalt hatte, Kisho hatte es aufgegeben, die Tage zu zählen. Seit er wusste, dass er einen kleinen Bruder hatte, hatte er sich immer wieder ausgemalt, wie wohl ihr erstes Treffen verlaufen würde. Tja, er hatte Shiro ordentlich erschreckt mit seinem Geknuddel. Eigentlich hätte er sich denken können, dass Shiro darauf nicht gerade mit Freudenstürmen reagierte. Warum dachte er eigentlich nie nach, bevor er handelte? Jedenfalls wenn es um solche Aktionen ging, im Kendo konnte er sehr gut vorher nachdenken. Gut, vieles war ihm da schon in Fleisch und Blut übergegangen. Da konnte er sich eine Scheibe für sein zwischenmenschliches Verhalten abschneiden. Und anstatt, dass er es jetzt besser machte, fing er gleich wieder an, seinen kleinen Bruder zu bombardieren. Shiro war so... ganz anders als der Kendoka. Er war eben schüchtern... schon wie er da saß, zwar mit der natürlichen Schönheit und Eleganz, die auch Kisho gegeben war, aber... wie ein kleines Vögelchen, das jeden Moment vom Wind weggeweht werden konnte. Er war nicht wie Kisho, so ähnlich die zwei auch aussahen. Kiki machte sich in aller Öffentlichkeit auch gern mal zum Klaus, einfach, weil er das Leben genoss. Shiro dagegen schien nur nicht auffallen zu wollen. Und er antwortete sehr leise, sagte nicht viel... Kisho seufzte tief. Er hätte es doch besser wissen müssen. „Hey, tut mir Leid, dass ich dich so überfalle... Wenn ich nervös bin, fang ich an zu quatschen wie ein Wasserfall und rede dann so schnell, das keiner mehr mitkommt. Also... was hälst du davon, wenn wir uns erstmal was bestellen, ich hab total Bock auf 'n schönen Cappuccino. Und du wolltest doch Schokoeis, oder?“ Und schon wieder plapperte er drauflos! Man, er musste sich echt beherrschen. Wenn mal seine Jungs hier wären, die würden ihn bremsen. So musste er zur Ruhe kommen.... „Yoga? Das ist cool, wirklich. Macht's dir Spaß? Ich mach hauptsächlich Kendo-Training, weißt du was Kendo ist? Ach ich red schon wieder so viel... Shiro, bevor wir weiter reden, ich will kurz was klären. Ich weiß, für dich bin ich erstmal nur ein Fremder, der behauptet, dein Bruder zu sein. Und... das ist auch okay so. Du sollst ja auch nicht gleich einfach so jedem über den Weg trauen. Ich kann dir nur versichern, dass ich die Wahrheit sage, und das ich dich kennenlernen will. Genauso, wie du bist. Und... ich wolle schon immer einen kleinen Bruder, seit ich denken kann. Ich würde mich freuen, wenn wir Brüder werden könnten, du und ich. Aber wenn du das nicht willst, dann akzeptiere ich das genauso... und schon wieder quatsch ich, meine Fresse!“ Er legte stöhnend den Kopf in den Nacken und fuhr sich übers Gesicht. „Also... du machst Yoga, ja? Allein oder bist du in ner Gruppe unterwegs? Machst du das oft?“ Das war doch jetzt in Ordnung, oder? Kiki hatte sich noch nie so viele Gedanken über ein Gespräch gemacht. Und so locker er auf dem Stuhl saß, so nervös war er.
 30.07.14 12:43
Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Genau so hatte der kleine Kisho in Erinnerung behalten, aktiv, sprach ganz schön viel und war vor allem sehr offen und ehrlich zu Shiro. Damit umzugehen würde anfangs sicherlich schwierig werden, doch Shiro gab sich die Mühe auf seinen großen Bruder einzugehen. Es war immer noch komisch den leiblichen Bruder erst nach 17 Jahren aufzufinden. Wie alt war er nochmal? 21? Die Geschichte von Kisho ergab schon Sinn, somit konnte der kleine sich erklären wieso seine Eltern immer so komisch waren, wenn jemand vor der Tür stand. Vielleicht machten sie sich immer Sorgen, dass er Kisho sehen konnte. Aber wo war denn das Problem? Shiro war in der Lage selbst auszusuchen, ob er Kontakt mit jemandem haben wollte oder nicht. Naja, seine Eltern hatten fast alles für ihn bestimmt. Nur das mit der Moon Academy nicht. Und genau hier hatte er dann den hyperaktiven kennen gelernt. Seine lila Augen beobachteten sein Gegenüber, als er sich entschuldigte. Shiro hätte ruhig schon was bestellen können, allerdings wäre das vor Nervosität schon in Sekunden weg gewesen. Umso besser, dass sie nun gemeinsam was bestellen konnten. Kisho machte ihm erneut klar, dass er wegen der Unsicherheit schnell und durcheinander sprach. Aber Shiro wollte sich daran gewöhnen. Auf die Frage nickte Shiro und lächelte. Schokolade. Er hatte es sich gemerkt.
Süßigkeiten waren einfach das schönste in Shiros Leben. Auch wenn er jede Menge davon in seinem Magen verschwinden ließ, so sah man es ihm nicht an. Das lag sicherlich nicht am Sport, Yoga verbrannte nun auch keine Unmengen an Kalorien und er tat es mehr für die Entspannung. Sein Stoffwechsel war einfach genial. Es gibt nun mal diese Phänomene. Und Kisho war auch ziemlich schlank, wenn auch viel sportlicher als Shiro. Sofort legte Kisho los mit seiner Sportart, er schien sich wirklich an den lila haarigen zu interessieren. Doch es dauerte nicht lange da schweifte er mit dem Thema wieder ab. Natürlich mussten sie darüber reden. Und er verstand Shiros Zurückhaltung ihm gegenüber sehr gut. Der kleine hörte ihm aufmerksam zu und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu sein, auch wenn seine Fingerspitzen sich schon feucht anfühlten. „Schon okay“, sagte er ruhig, als Kisho sich schon wieder aufregte so viel gesprochen zu haben. Sie würden sicher zueinander finden, Shiro zumindest lehnte es nicht ab. „Du kannst ruhig… reden. Es stört mich nicht“. Er lächelte. Im Grunde genommen war es sogar viel besser, da Shiro wahrscheinlich nicht so viel sagen würde. Und dann kamen sie auch wieder zum eigentlichen Thema: Dem Yoga. „Also, ich mache immer alleine Yoga, auf einer CD in meinem Zimmer. Ich hab aber schon von einem Kurs in dem Fitnessstudio in der Stadt gehört… vielleicht möchte ich da hin gehen.“, Wow, das war ganz schön viel für den Anfangs, weswegen Shiro erstmal stoppte und sich selbst darüber wunderte. Aber es war ganz leicht, Kisho saß immer noch da und hörte ihm zu. „und, ehm… ich weiß nicht ob ich wirklich so gut bin, dass ich mit anderen mithalten kann. Aber Cali findet es...äh...ich sollte mir noch ein Wasser bestellen!“
 01.08.14 14:06
vAnonymous
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Kishos Zieheltern hatten nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass sie ihn adoptiert hatten. Es war auch kein Drama gewesen, der Schmetterlingsmensch hatte sich trotz allem wohl gefühlt und die Moriyamas hatten ihn geliebt. Er hätte sich keine besseren Eltern wünschen können, er hatte ja alles gehabt, was man brauchte und sogar ein bisschen mehr. Dennoch nagt es natürlich an einem, wenn er nicht weiß, woher er kommt und wo seine Wurzeln lagen. Nun, seine leiblichen Eltern brauchte er nicht vermissen. Rassisten... und sie hatten nicht mal den kleinen normalen Shiro lieben können! Wo er doch schon so zum fressen aussah! Was war eigentlich schiefgegangen bei denen? Nein, bei denen konnte er nur noch den Kopf schütteln. Er wollte jetzt für Shiro da sein. Klar, er konnte nicht die ganzen Jahre nachholen, das war unmöglich. Aber jetzt konnte er ihm schon so etwas wie eine Familie bieten... jedenfalls konnte er es versuchen. Hoffentlich kamen sie wirklich zueinander... sie waren doch Brüder und Brüder sollten zusammenhalten. Seit er von dem kleinen Kerl wusste, hatte der Schmetterlingsmensch sich gewünscht, ihn zu treffen und wenigstens sich mit ihm zu verstehen. Und im Moment sah es nicht schlecht aus.
Kisho atmete auch erleichtert auf, als sein schüchterner kleiner Bruder meinte, es würde ihn nicht stören. Er schien zu ehrlich um es nur aus reiner Höflichkeit zu sagen. Kiki legte leicht den Kopf schief und lächelte, während er seinen Bruder bei seinen Überlegungen zu dem Kurs im Fitnessstudio zuhörte. Er nippte auch an dem inzwischen gebrachten Cappuccino und sah den Jüngeren über den Tassenrand an. Und ein kleines Grinsen stahl sich auf die wohlgeformten Lippen, als er bei einem – oder einer – gewissen Cali das Thema wechselte. „Ah ja“ Mehr sagte er vorerst nicht, lächelte nur in sich hinein und trank noch einen Schluck, während er die Beine übereinander schlug. „Ach weißt du, in solche Kurse geht man ja, um besser zu werden. Es ist doch okay, wenn man am Anfang nicht so gut ist. Weißt du, als ich mit Schwertkampf angefangen habe, da konnte ich auch noch nicht so viel und war schlechter als viele Schüler. Aber ich habe trainiert und war hartnäckig und siehe da, schon hatte ich alles aufgeholt. Man macht doch Sport nicht immer, um besser als irgendjemand zu sein, man macht es, weil es einem Spaß macht und weil es einem gut tut. Naja, wenn man ein bisschen besser als andere ist, ist das natürlich auch nicht schlecht“ Der Kendoka kicherte etwas, bevor er sich räusperte. „Aber sei kein Angeber, damit wird man nicht glücklich. Wirklich nicht“ Auch wenn Kisho selbst ein kleiner Angeber war, er versuchte, sich dahingehend zu zügeln. Und Shiro war eigentlich viel zu lieb zum angeben. Wieder nahm der Kendoka einen Schluck. „Alsoooo.... Cali, huh?“ Wieder grinste Kiki. „Erinnert mich an dieses Sahneschnittchen, was ich heute im Fitnessstudio getroffen habe. So ein exotischer Ami mit weißen Haaren, Excalibur hieß der. Was für ein Häschen, ich hoffe der kommt öfter vorbei, dann vermiss ich meinen Haru-Chan nicht so sehr. Also, wer ist denn jetzt der geheimnisvolle Cali, huh? Oder ist es ein Mädchen? Geht da was zwischen euch?“ Oh Gott, was fragte er denn da? Andererseits... er war ja der große Bruder, er hatte ja ein Recht, das zu fragen. Oder nicht?
 20.08.14 9:27
v

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