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Shiro und Tai's Zimmer ~

Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
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Es gab Tage da konnte der lila haarige auch länger schlafen, aber das war heute mal wieder nicht der Fall gewesen. Im Nachhinein bereute er es sogar ein wenig nicht liegen geblieben zu sein. Die Möglichkeit sich weiterhin an den muskulösen Cali zu kuscheln war einfach so da hin. Er seufzte bei diesem Gedanken und beobachtete den Jungen beim schlafen. Entweder er hatte nicht viel Schlaf gehabt die letzten Tage, oder er hatte es einfach mit einem kleinen Faulpelz zu tun. Shiro spürte die Unruhe schnell, er schien einen schlechten Traum zu haben. Ob er daran beteiligt war? Er machte sich ein bisschen Sorgen und wollte ihn wecken, ließ es aber sein. Schließlich wusste der kleine nicht wie sicher man sich sein müsste um das zu tun. Er wollte ihn nicht stören... und vielleicht war der böse Traum auch gleich vorbei. Etwas früher als erwartet schien der weißhaarige immer unruhiger zu werden, Shiro versuchte einfach ruhig zu bleiben und beobachtete wie Cali sich umsah und anscheinend langsam anfing zu realisieren, dass er nur geträumt hatte. Ein Glück. Zumindest sah man es ihm an, dass er nicht davon abgeneigt zu sein schien. Er selbst sprach ohnehin von einem schlechten Traum, aber ohne etwas vom Inhalt zu erzählen. Shiro-Chan störte das sehr wenig, für ihn waren seine Träume sehr intim und persönlich. „Guten Morgen“, flüsterte er leise und strich sich einige Strähnen zur Seite. Als er nach der Uhrzeit fragte musste der kleine ein wenig schmunzeln. Irgendwie nahm er aus dieser Frage seine eigene Antwort heraus: Excalibur hatte überhaupt kein Zeitgefühl, zumindest was das aufstehen anging. Er konnte sich nicht im geringsten vorstellen, wieviel Uhr sie haben könnten. Für Shiro-Chan war das wesentlich einfacher. In der Regel stand er immer um 6 auf und wusste einfach wie es wann draußen aussah. Er ließ den älteren noch ein bisschen in seinem eigenen Gesicht rum reiben, bevor er ihm eine Antwort gab: „Wir haben schon 10 Uhr. Aber das ist nicht schlimm, Sonntags ist ohnehin nichts los“. Der lila haarige wusste nicht genau, wie er mit Cali umgehen sollte. Waren sie nun Freunde? Oder gehörte das alles noch zum One Night Stand? Er zögerte ein bisschen mit seiner Wortwahl und seinen Taten. Zwar hatten die beiden alles geklärt, aber die Angst etwas falsches sagen zu können war immer noch da. Er konnte das Bild vom gestrigen Cali irgendwie doch nicht los werden. „Ich hab mich eigentlich nur so zu dir gelegt, eigentlich bin ich schon sehr lange wach... im Grunde genommen hab ich auch schon alles erledigt, was ich erledigen wollte. Also.. wenn du willst dann.. äh – aber NUR wenn du willst – ich mache dir gerne ein Frühstück..?“ Ein Mix aus einer Bitte, einer Aussage und einer Fragestellung. Besser hätte er seine Sätze gar nicht machen können. Aber man konnte ja verstehen, worauf er hinaus wollte. Shiro-Chan wollte sich nicht wie eine Mutter aufführen, aber auch nicht unhöflich sein. „Du müsstest mir nur sagen, was du gerne hättest“
 11.10.13 23:11
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Tierwesen

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sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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~ 10 Uhr (Shiro & Cali)

Der Weißhaarige hatte sich schon etwas in die Richtung gedacht, dass Shiro schon eine Weile wach war. So wie es hier aussah musste er das auch, solange er nicht mit einem Fingerschnipsen alles sauber zaubern konnte. Trotzdem fehlte dem Hengst jegliches Zeitgefühl, was bei ihm aber nicht selten der Fall war. Er war nun mal einfach kein Morgenmensch. Als Shiro ihm dann einen guten Morgen wünschte und ihm die Uhrzeit nannte, staunte er aber nicht schlecht.
„Es ist erst 10?“, fragte er mit einer Mischung aus Überraschung und einem Seufzen und hätte sich am liebsten gleich danach wieder rückwärts in das weiche Bett plumpsen lassen, ließ das dem Lilahaarigen zuliebe jedoch sein. Vermutlich konnte man ihm trotzdem ansehen, wie wenig Lust er hatte schon aufzustehen. Er hatte aber an Shiros Worten erahnen können, dass es in dessen Augen schon spät war. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Jemand es schaffen konnte morgens pünktlich aus dem Bett zu kommen, ohne dabei einen Wecker zu Schrott zu verarbeiten.  
Als der Kleine dann zu erzählen begann, was er heute Morgen schon alles unternommen hatte, war ohnehin klar, dass Shiro ein Frühaufsteher war. Dafür würde er Cali aber definitiv nicht begeistern können. Der war immer noch zu müde um klar denken zu können und sah sich verschlafen im Raum um. Allerdings horchte er auf, als Shiro vorschlug Frühstück zu machen. Er wollte extra etwas zubereiten? Wow, er hatte heute Nacht wohl gut geschlafen.
„Hast du irgendwas Eiweißhaltiges im Haus? Sonst geht auch ein ganz normales Spiegelei“, sagte er daraufhin und überwand sich, die Beine aus dem Bett zu hieven. Dafür, dass er einen merkwürdigen und auch nicht gerade schönen Traum geträumt hatte, hatte er aber unheimlich gut geschlafen. Er fühlte sich erholt und gut ausgeruht und das Bett war so gemütlich gewesen, dass der Große nichts dagegen gehabt hätte den ganzen Sonntag darin zu verbringen. Vielleicht wäre er abends dann hellwach gewesen, aber ausgemacht hätte es ihm nichts. Obwohl, morgen fing der Schulalltag für ihn an… Da war das vielleicht doch keine so gute Idee.
Nach dem Aufstehen fasste er sich einmal in Nacken und streckte sich. Ja, er hatte gut geschlafen, und er konnte sich auch nur noch bruchstückhaft an den Traum erinnern. Jedoch war ihm bewusst, dass es eine Bedeutung hatte wenn er in seinem Traum verwandelt war. Es war so etwas wie ein Warnhinweis seines Körpers. Es war wieder an der Zeit. Heute würde er sich im Laufe des Tages mal in den Wald zurückziehen, das wäre vielleicht ein guter Ort… wo konnte man noch ganz für sich sein an der Schule?
Er sah zu Shiro herüber, der nicht so recht zu wissen schien wie er mit Cali umzugehen hatte. Da rief auch dieser sich in Erinnerung, was gestern Abend alles vorgefallen war. Was genau waren er und Shiro nun eigentlich? Hatte es eine tiefere Bedeutung gehabt, für beide Seiten? Er konnte bloß für sich sagen, dass Shiro ihm unheimlich sympathisch war. Nein, noch mehr… irgendetwas, was wörtlich nicht zu fassen war. Er war einfach…
Cali schüttelte den Kopf und sah zum Badezimmer hinüber. „Ich, ähm… Ich… geh mich dann mal frisch machen…“, informierte er den Kleinen und verschwand kurz darauf im Badezimmer, um sich gesellschaftsfähig zurecht zu machen.
 12.10.13 19:57
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Als Excalibur sich wunderte, dass es gerade mal 10 Uhr sei, konnte Shiro-Chan sich ein Lachen nicht verkneifen. Er hatte es gerade mehr als eindeutig klar gemacht: Langschläfer. Wirklich stören tat es den lila haarigen nicht, schließlich würde er auch länger schlafen, wenn er es brauchen würde. Seine Augen beobachteten den älteren. Oh man.. das war definitiv nicht seine Uhrzeit. Der wollte doch überhaupt nicht aufstehen! Aber es wäre für den lila haarigen auf Dauer sehr langweilig, weil er dann den ganzen Morgen alleine verbringen musste. Doch wer sagte, dass er überhaupt aufstand mit der Absicht weiterhin hier zu verweilen?
Der kleine Mondvogel konnte sich noch nicht einmal sicher sein, ob er wirklich ein Frühstück haben wollte. Und selbst als er zustimmte, so konnte es immer noch aus reiner Freundlichkeit gewesen sein. Die beiden wussten immer noch nicht was sie voneinander dachten. Auch wenn Shiro-Chan irgendwie versucht hatte ihm zu erklären, dass er ihn mochte.. aber auf welche Art und Weise konnte er auch nicht wirklichen sagen. Excalibur sprach von etwas eiweißhaltigem, schlug danach noch ein Spiegelei vor. Das half ihm auf die Sprünge, er hätte sowieso an nichts anderes gedacht. In seinen Augen war es ohnehin das beste, wenn man morgens ein Ei mit ein bisschen Speck aß. Da war alles drin was einen perfekten Morgen aus machte.
Ihm waren die Blicke des weißhaarigen nicht entgangen und Shiro-Chan wusste nicht wie man diese zu erwidern hatte. Irgendwie wusste niemand genau was sagen, sodass eine komische Stille in den Raum kam. Es dauerte ein bisschen bis Cali sich dazu entschloss ins Bad zugehen woraufhin der lila haarige wortlos in der Küche verschwand.
Er hatte wirklich vor ihm ein leckeres Frühstück zu machen. Nicht nur, weil Gäste bekanntlich die Könige im eigenen Haus waren. Ihn Lächeln zu sehen wäre einfach einmalig. Und wer lachte den nicht bei einem leckeren Frühstück am morgen? Auch, wenn er sich gar nicht mehr so sicher sein konnte – Excalibur war Langschläfer – wollte er das beste daraus machen und nur die besten Sachen für Cali auswählen.
Er deckte zunächst den Tisch, natürlich nur für Cali, da er selbst schon gefrühstückt hatte. Er wusste nicht ob Milch oder Kaffee ihm lieber schmeckte, sodass er beide Optionen hinstellte. Shiro machte sich nun sanft an das Spiegelei und es sah wie immer perfekt auf. Andere übten eben einen sport aus und Shiro-Chan versuchte eben in der Küche perfekt zu sein. Er reduzierte das würzen auf milden Salz und Pfeffer, schließlich wusste er nicht wie Cali es wirklich mochte. Kurz bevor er auf dem kleinen Teller anrichtete fügte er noch 2 Scheiben Speck in die Pfanne.. einfach damit alles warm war. Neben dem Ei gab es noch 2 Scheiben Brot, selbstverständlich Vollkorn – darauf achtete Shiro in der Regel ganz streng. Nun war soweit alles fertig, sodass er gerade ins Zimmer gehen wollte.. aber dann fiel ihm wieder etwas ein. Seine Schritte gingen zu einem bestimmten Schrank, wo er zwei Zuckerwürfel heraus holte und sie einfach neben die Gabel legte. Des weiteren musste schon wieder einiges sauber gemacht und aufgeräumt werden. Bei Shiro-Chan blieb nichts einfach so stehen!
 12.10.13 22:27
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Der Weißhaarige verschwand nach kurzer Zeit schließlich im Badezimmer, um sich wie er selbst gesagt hatte 'frisch zu machen'. Doch als er vor dem Badezimmerspiegel stand und auf seinem T-Shirt noch die Flecken vom gestrigen Abend erblickte, gingen ihm die Gedanken an Shiro nicht mehr aus dem Kopf. Er wollte mehr von ihm und konnte das nicht so richtig mit sich ins Reine bringen. Vor allem hatte er keine Ahnung, wie er die Sache angehen sollte. Irgendwie war beiden bewusst, dass sie sich gegenseitig mochten, das war durch den gestrigen Abend mehr als deutlich geworden. Und Cali war gewillt, die Geschichte um Taima zu vergessen und nicht weiter darauf herumzuhacken. Aber was genau war jetzt sein Ziel? Was wollte er eigentlich von Shiro?
Doch je länger er auf dieser Frage herum dachte, desto verrückter erschien sie ihm. Er wollte nichts von ihm… Er wollte ihn… Und das Gefühl war so neu für ihn, dass er es am liebsten abgestellt hätte. Aber irgendwie wollte er es auch nicht abstellen. Es war viel zu schön…
Okay. Er brauchte einen Plan.
Er betrachtete sein Spiegelbild. Moment… was war bloß letzte Nacht mit seinen Haaren geschehen?! Die sahen ja furchtbar aus! Standen in hundert Richtungen ab! Und seine Augen waren noch ganz klein, so müde schaute er drein! Gott sei Dank hatte er keine Augenringe, das wär‘s ja noch gewesen. Sein Shirt war auch total zerknittert und auch immer noch zu klein, und seine Jeans… naja gut, die ging noch so einigermaßen. Er beäugte seine Kinnpartie im Spiegel skeptisch, ob schon erste Anzeichen von Bartstoppeln zu sehen waren. Nein, noch war alles glatt. Zum Glück wuchs ihm nicht so schnell ein 3-Tage-Bart, noch sah er passabel aus. Morgen früh würde er sich aber wieder rasieren müssen. Oh man, hatte er an den Rasierer gedacht? Gab es hier welche in der Academy? Wohl kaum… Ach, Dad hat ihm ja seinen gegeben. Oooh Gott, hoffentlich nicht den Kleinen…
Er bemerkte erst relativ spät, wie die Gedanken um sein Aussehen die Überhand ergriffen hatten. Er hatte sich währenddessen kaltes Wasser ins Gesicht gespritzt um wacher zu werden, sich gewaschen und fast Shiros Zahnbürste benutzt, als er erschrocken daran dachte, dass das genauso gut Taimas sein konnte. Und hinterher ärgerte er sich über sich selbst, weil man keine fremden Zahnbürsten benutzt. Generell nicht.
Er strich sich zuletzt noch das Shirt glatt und fuhr sich grob mit den Händen durch die Haare, bevor er das Badezimmer verließ, dann ging er raus und sah sich nach Shiro um. Der wuselte durch den Raum und war am Aufräumen. Schon wieder? Hatte er das nicht den ganzen Morgen schon gemacht? Aber er sah so süß dabei aus, dass er nicht einen bösen Gedanken dabei hatte. Cali konnte eine ganze Weile nichts anderes tun als im Türrahmen des Badezimmers stehen und bleiben und den Blick auf Shiro geheftet lassen. Seinem Blick entging nicht ein einziges Detail… Bis er sich gleich darauf selbst bestrafte, seine Gedanken nicht beisammen zu haben. Irgendwie war das Ganze mit den beiden ja immer noch nicht so richtig geklärt.
„Hey“, sagte er um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass er fertig war, und sah dann zu dem Tisch. Und seine Augen weiteten sich. Sah das lecker aus… Spiegelei mit Speck! Glücklicher hätte Shiro ihn an diesem Morgen nicht machen können. Zu dem Zeitpunkt hatte er die Zuckerwürfel noch nicht einmal entdeckt…
 13.10.13 21:54
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Es wurde immer schwieriger keine Sekunde an Excalibur zu denken. Selbst, wenn er aufräumte. Dabei hatte Shiro-Chan alles gesäubert, was man sauber machen konnte. Das Frühstück war kein großer Aufwand gewesen und trotzdem wollte er das alles in Ordnung gebracht wurde. So sah es seiner Meinung einfach besser aus und Cali würde dem sicherlich zustimmen. Er schüttelte den Kopf und wurde rot, als er sich wieder dabei erwischte an den weißhaarigen zu denken. Im Grunde genommen war das doch gar nicht schlimm. Oder etwa doch? Er hatte sich gerade von Taima getrennt, aber trotzdem gab es nur diesen einen Jungen in seinen Gedanken. Der lila haarige dachte sich dabei einfach, dass es bei dem rothaarigen einfach nicht so viele Gefühle gegeben hatte. Doch konnte sich so etwas bei Excalibur entwickeln? Sie waren doch unterschiedlicher denn je. Genau wie in seiner Lieblingsserie: Liebe mit Hindernissen. Moment: Liebe? Wer sprach den hier von Liebe? Um diese Gedanken los zu werden versuchte Shiro saubere Flächen zu polieren. Schneller, es muss alles Blitz Blank sein! Ohne wirklich zu bemerken das Cali schon etwas länger dort stand hatte er einfach angefangen die oberen Regale sauber zu machen. Es war ein bisschen kompliziert für ihn hoch zu kommen, aber es ging noch gerade so. Schließlich hatte auch er die Deko dort hin platziert und nicht Taima. Sein Oberteil – er trug in der Regel selten lange Kleidung – rutschte bei diesem Vorgang ein wenig nach oben, was ihn aber nicht störte. So kalt war es in seinen vier Wänden noch nie gewesen. Der lila haarige freute sich darüber, als er die wichtigsten Stellen gemacht hatte. Und in diesem Moment schien auch der ältere fertig gewesen zu sein. Shiro konnte doch nicht ahnen, dass er bei seinem alltäglichen Haushaltsputz beobachtet wurde. Und dann auch noch auf diese Art und Weise. „Na, endlich auf den Beinen?“, grinste er und verfolgte den erstaunten Blick des weißhaarigen. „Das hab ich für dich gemacht, ich hoffe so hast du dir das irgendwie vorgestellt. Ich hab schon gefrühstückt, nimm so viel du möchtest!“, fügte er noch hinzu und verschwand ganz kurz in seinem Zimmer. Er hatte beschlossen heute doch noch ein bisschen Sport zu machen. Shiro-Chan hatte eine DVD 'Keep Fit – Bauch, Beine, Po'. Die DVD für einen schönen Start in den Tag! Dazu zog er das Outfit an, was er Gratis dazu bekommen hatte. Eine lange schwarze Yoga Sporthose und ein weißes Top. In solchen Momenten viel ihm auf, was für dicke Beine er doch hatte. Mit seinem Körper war Shiro einfach nie zufrieden. Aber das war nicht schlimm. Die Matte und die DVD befanden sich im Wohnzimmer. Vorher schaute er noch in der Küche vorbei. „Und? Wie findest du es?“ Natürlich bezog der lila haarige sich auf das Frühstück. Er hoffte natürlich, dass es Excalibur gefiel. „Ach und.. naja, so laufe ich nicht immer herum. Ich bin nicht besonders sportlich, es gab schon tausende Sportarten [...] aber ich hab mir neuerdings eine DVD zugelegt. Echt cool so ein Mix aus Yoga und BBP. Ach lass dich nicht von mir und der DVD stören, du kannst ruhig essen“, während er dies sagte hatte er sich zur anderen Seite der Küchentheke begeben, sodass Excalibur ihn nun richtig sehen konnte. Schließlich erinnerte Shiro-Chan sich an das Regal, was er doch aufräumen wollte. Er seufzte, ging in die Knie und sah sich dieses an. „Hmh... da muss ich vorher noch aufräumen“, flüsterte der lila haarige und räumte die Schalen heraus, bückte sich nach vorn um die Flächen zu säubern. Ein bisschen Staub war immer da! „Oh man, wie das aussieht. Also wirklich, Cali, wenn du bloß wüsstest was ich hier sehe. Das ist unglaublich.“ War eigentlich gar nichts sauber auf dieser Academy?. Als er sauber gemacht hatte räumte er die Schalen vorsichtig wieder ein. Er musste sich ein bisschen strecken um die hinteren Schalen wirklich bis zur Wand zu schieben.
 13.10.13 22:41
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Es war eines der leckersten Frühstücke die er je gesehen hatte, so dachte er sich. Es konnte gut sein, dass sein knurrender Magen etwas zu diesem Eindruck beitrug, jedenfalls sah es unbeschreiblich gut aus. Was? Shiro hatte das nur für ihn gemacht? Stimmte ja, wenn er schon seit früh morgens auf war war klar, dass er schon gefrühstückt hatte. Dass er ein Frühaufsteher war störte ihn eigentlich nicht weiter, auch hatte er kein Problem damit allein zu frühstücken.
Er lächelte ihn einfach zum Dank an und setzte sich, den Blick auf das Ei und den Speck gerichtet. Es sah wirklich unglaublich lecker aus, abgesehen davon, dass Cali sowieso Eiweiß zum Frühstück über alles liebte. Shiro war inzwischen in das Nachbarzimmer verschwunden, worum sich Cali keinen Kopf machte. Er war glücklich, etwas zu essen, schließlich hatte er das seit gestern Mittag nicht mehr getan. Kurz darauf entdeckte er auch die beiden kleinen Zuckerwürfel neben seinem Teller und er musste breit Grinsen. Was hatte Shiro sich dabei gedacht? Oder waren die extra für ihn? Er hörte mit dem Lächeln auch noch nicht auf, als er zu frühstücken begann und den Speck kostete. Er sah nicht nur lecker aus, er schmeckte auch sehr gut. Wenn das Gericht von gestern Abend genauso gut geschmeckt hatte war Cali traurig, es verpasst zu haben. Vielleicht konnten sie es sich heute Mittag noch mal warm machen. Vorausgesetzt, sie würden noch etwas Zeit gemeinsam verbringen…
Gerade als er sich noch etwas Speck auf die Gabel geladen hatte und fortfahren wollte zu essen, kam der Lilahaarige um die Ecke – in enger schwarzer Jogginghose und weißem Top! Und das alles war auch noch figurbetont. Die Augen des Weißhaarigen weiteten sich und seine Gabel blieb mitten auf dem Weg zu seinem Mund stehen, als Shiro ihn fragte wie er es fand. War die Frage gerade ernst gemeint? Cali war so damit beschäftigt diesen Anblick zu bearbeiten, dass der Speck langsam wie in Zeitlupe von seiner Gabel rutschte.
„Ähm.. Ich finde es sieht echt.. gut… aus…“ Sein Adamsapfel bewegte sich einmal stark, als er begriff, dass Shiro gar nicht seinen Aufzug sondern das Frühstück gemeint hatte. „Ähm, also, das Frühstück, meine ich. Echt lecker, danke“, fügte er dann ganz schnell hinzu und stopfte sich die leere Gabel in den Mund.
Shiro erzählte irgendwas von Sportarten und Cali hörte nur die Worte Yoga und BBP heraus, als der Lilahaarige um den Tisch herumkam und anfing direkt in Calis Sichtfeld die Küche zu putzen. Er hatte gar keine Möglichkeit, sich irgendwie auf sein Frühstück zu konzentrieren, als der Kleine dann auch noch in die Knie ging und anfing Staub zu wischen. Er sagte etwas davon, wenn Cali nur sehen könnte was er gerade sah. Doch der war mit der Gesamtsituation maßlos überfordert. Ja, wenn Shiro sehen könnte was Cali gerade sah…
Während Shiro mit den Schalen im Schrank hantierte redete er mit dem Weißhaarigen, der bekam jedoch nur die Hälfte davon mit, ebenso wie stets nur die Hälfte seiner Gabel in seinen Mund ankam. Er konnte nicht verhindern, dass sein Blick an der schwarzen Hose hängen blieb, als Shiro sich vorbeugte um die Schalen etwas weiter hinten einzusortieren. Er bemühte sich wirklich, seine Gabeln gezielt in seinen Mund wandern zu lassen, aber er ließ sich einfach zu schnell ablenken. An sein Ei traute er sich nicht heran, am Ende landete davon die Hälfte auf seinen Klamotten.
 13.10.13 23:15
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Mittlerweile hatte der weißhaarige schon angefangen zu frühstücken, als der kleine gerade dabei war sich um zu ziehen. Er hatte sich um ehrlich zu sein dabei nichts gedacht und das die Hose ziemlich figurbetont war. Nunja, in der Regel sah man ihn selten so, schließlich war sein Sport auf seine eigenen vier Wände begrenzt. Er fand es nicht irgendwie schlimm. Man sah genug Sportler die im Fernsehen genau so aussahen. Shiro-Chan hatte dabei ganz andere Sorgen. Er empfand sich selbst kein bisschen attraktiv. Viel zu dicke Beine, die hatten überhaupt keine Form und allgemein sah er untenrum unheimlich aus. Zumindest ging er davon aus...
Die Arme in die Hüften stemmend hatte er sich wieder zu dem weißhaarigen in die Küche begeben, schließlich wollte er ihn nicht völlig alleine lassen. Seine Frage wurde zunächst ein wenig komisch beantwortet. „Kein Problem! Und natürlich sieht es gut aus. Nur das beste und natürlich alles frisch. Ich mein das ist doch der perfekte Start in den Morgen.“ Shiro sah ihn etwas verwirrt an. Danach verbesserte sich Excalibur von allein. Ihm kam es nicht in den Sinn, dass der Hengst womöglich an sein Outfit dachte, oder allgemein von diesem Anblick angetan war. Aber dass sein Essen von der Gabel fiel, war ihm dann doch zu komisch.
„Äh.. alles ok?“, fragte der lila haarige und wies auf die leere Gabel, die Excalibur sich gerade in den Mund steckte. Okay, vielleicht handelte es sich dabei einfach um die Müdigkeit. Ohne weiter darüber nachzudenken machte sich Shiro-Chan dann wieder an seine Küche und räumte das untere Regal auf. Erst nach einigen Minuten viel ihm auf, wie schweigsam der weißhaarige war. „Erde an Cali?“, sagte er, während er die ersten Schalen wieder rein schob und sich etwas strecken musste. Danach kam er wieder halb aus dem Regel heraus und sah mal in seine Richtung. Einen Moment lang sahen die Augen des lila haarigen in Calis... Er hatte nichts angerührt, oder eher gesagt kaum etwas. Andere würden nun eins und eins miteinander kombinieren. Aber Shiro-Chan wollte nicht darüber nachdenken. Cali hatte ihn doch nicht etwa.. beobachtet? Quatsch.. sie waren nur Freunde. Und selbst wenn, was war denn schon dabei? Bestimmt hatte er das nicht mit Absicht getan.. jeder sah doch jemandem mal an.. und trotzdem bekam er ein bisschen Bauch-kribbeln bei dem Gedanken. Um schnell wieder an anderes zu denken räumte er die anderen Schalen schneller ein, stand dann auf und trank erstmal ein Glas Wasser. Er beobachtete die Wasserperlen, als er das Glas abstellte und Luft holte.
„Ich... wenn du was brauchst, dann bin ich im Wohnzimmer. Sollte es irgendetwas geben kannst du einfach kommen.“, sagte er dann etwas ruhiger und ging zum Wohnzimmer, nicht ohne nochmal auf Calis Teller geguckt zu haben. Er hatte wirklich sehr wenig gegessen.. vielleicht schmeckte es ihm doch nicht? Er verschwand im Wohnzimmer und öffnete die Tür wieder ein bisschen. Sie sollten nicht zu sehr voneinander getrennt sein. „Ich lass die Tür offen, ja?“
So hatte Shiro-Chan die DVD eingelegt und sich auf die Yoga Matte gestellt. Anfangs musste man die Augen schließen und sich ganz leicht dehnen. Den Hals, die Arme, den Oberkörper. Alles noch einfache Übungen, die jeder mitmachen konnte. Worauf der lila haarige allerdings stolz war war die nächste Etappe.
Stellen Sie sich gerade hin, die Beine zusammengedrückt und versuchen sie mit durchgestreckten Beinen die Yoga Matte mit beiden Händen zu berühren. Halten Sie diese Haltung so lang es geht. Atmen Sie dabei gleichmäßig ein und aus
Shiro-Chan machte es natürlich nach – wie jeden Morgen – und er freute sich, dass er es endlich schaffte seine Hände komplett abzulegen. Es war schwierig gewesen, aber der harte Weg hat sich gelohnt. Mit geschlossenen Augen lächelte er und merkte, wie die Ruhe durch seinen ganzen Körper floss.
 14.10.13 10:57
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Es war fürchterlich. Calis Magen knurrte und er bekam kaum etwas von dem leckeren Essen auf seinem Teller wirklich in seinen Mund, da er damit beschäftigt war Shiro beim Putzen zu beobachten. Er konnte nicht leugnen, dass er das sehr elegant tat. Die schwarze Hose lag eng an seinem Körper und Calis Augen wanderten seine Beine herauf und wieder herunter, während er uninteressiert in dem Speck stocherte. Der war gerade weit in den Hintergrund gerückt, so eine kleine Show konnte er sich schließlich nicht entgehen lassen. Wann sah man schon mal so etwas Leckeres zum Frühstück. Und in diesem Moment meinte er damit nicht das Essen…
Auf die beiden kleinen Fragen, die Shiro ihm kurz zuvor gestellt hatte, war der Weißhaarige gar nicht weiter drauf eingegangen. Wie hätte er auch, ohne dass ihm etwas herausgerutscht wäre was er besser nicht sagte. Oder? Vielleicht sollte er es doch angehen… Er prüfte in der Spiegelung seiner Gabel wie er selbst denn gerade aussah. Ja, der Besuch im Badezimmer stand ihm gut zu Gesicht.
Kurz darauf trank Shiro ein Glas Wasser und erwähnte im Vorbeigehen, dass er ins Wohnzimmer verschwinden würde. Er würde die Tür offen lassen… War das ein Angebot? Cali hätte es nur zu gern sofort als ein solches verstanden, war sich aber immer noch nicht sicher ob sie auf demselben Stand waren, was ihr Verhältnis betraf. Als der Kleine den Raum verlassen hatte schlang er dann sein Frühstück herunter. Ja, er war hungrig und es schmeckte gut, und endlich hatte er eine Gelegenheit bekommen, in Ruhe zu essen. Wäre der Kleine bei ihm geblieben wäre daraus mit Sicherheit nichts mehr geworden.  
Nicht lange und er hatte aufgegessen. Er stand auf, nahm den Teller und ging zur Spüle um ihn abzuwaschen. Dort summte er leise vor sich hin. Er hatte gute Laune, auch wenn er nicht wirklich wusste woher er sie hatte. War Shiro der Grund? Vielleicht machte er ihn einfach glücklich. Nein, er tat noch ganz andere Dinge mit seinen Gefühlen…
Gerade als er fast fertig mit Abwaschen war hörte er aus dem Wohnzimmer die ruhige Stimme aus dem DVD-Player, die Shiro für seinen 'Sport' eingelegt hatte. Yoga. War das eine echte Sportart? Für Cali bedeutete Sport nicht, dass man seinen Körper ein bisschen in alle Richtungen bewegte, sondern viel eher Kraft- oder Ausdauertraining. Gut, der Kleine hatte von Anfang an schon nicht wie Jemand ausgesehen, der solchen Sportarten nachging, aber offenbar machte er Yoga, das hieß er war gelenkig. Dabei tat man ja durchaus auch etwas für seinen Körper. Gerade als er den Gedanken zu Ende gedacht hatte, viel ihm etwas Wichtiges dabei auf. Shiro streckt und dehnt sich gerade im Wohnzimmer? In der engen schwarzen Hose? Und er verpasste das gerade?! Und dann hörte er auch noch, was die Stimme aus dem Player forderte. Seine Augen weiteten sich und er drehte sich zur Küchentür herum. Es war so verlockend… Er könnte einfach reingehen und sich nichtsahnend aufs Bett setzen, oder einfach irgendetwas von ihm wollen… Er war kein guter Schauspieler. Aber Shiro schien auch nicht bemerkt zu haben, was für eine Show er dem Weißhaarigen beim Aufräumen geboten hatte.
Er ging auf die Tür zu und berührte sie mit zwei Fingern, wodurch er sie auf schubste. Und als er dann um die Ecke sah, musste er sich bemühen, damit ihm nicht die Kinnlade herunterfiel.
Es war ein anbetungswürdiges Bild, das sich ihm bot: Shiro auf der gummiartigen Yogamatte, der sich vornübergebeugt breitbeinig hingestellt hatte und mit den Händen den Boden berührte. Das Ganze in der engen Jogginghose, an der Calis Blick bereits vorhin schon hängen geblieben war. Er atmete tief ein und aus. Cali auch. War dem Jungen denn egal, wenn Jemand zuschaute? Oder wollte er Cali extra provozieren? War das Ganze eine Verführungsnummer oder was? Wie sollte man denn in so einer Situation anständig von ihm denken? Cali konnte sagen was er wollte, doch in seinem Kopf kreisten gerade alle möglichen Gedanken um Shiro außer anständige. Er wusste sich nicht anders zu helfen, als zu ihm zu gehen und sich neben ihn zu stellen.
„Brauchst… du Hilfe bei ... irgendwas?“, fragte er und traute seinen Ohren kaum, dass er das gerade tatsächlich fragte. Er konnte auch nicht verhindern, dass sein Blick, obwohl er jetzt neben dem Kleinen stand, an seinem Hintern kleben geblieben war. Es war aber auch unverschämt, wie er sich so vorbeugte und dann die Beine durch streckte und … Er räusperte sich. Wenn er noch zurechnungsfähig sein wollte musste er auf andere Gedanken kommen. Aber es fiel ihm merklich schwer.
 14.10.13 20:24
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Shiro hätte sehr gerne mit Cali  zusammen sein Frühstück eingenommen, aber die Unterschiede waren einfach viel zu groß. Frühaufsteher  und Langschläfer. Er musste bei dem Gedanken wieder ein bisschen schmunzeln. Trotzdem fand er den weißhaarigen toll, genau so wie er eben war, in guten und in schlechten Momenten. Seine Aussage klang so schnulzig, das Shiro-Chan den Kopf schütteln musste. Nein nein, einfach aufhören und nicht mehr an ihn denken. So entschied er sich dazu seine Küche auf Vordermann zu bringen. Excalibur brauchte ein bisschen im Bad, was den lila haarigen nur wenig kümmerte. Jeder hatte eben seine eigenen Zeiten. Und die Wasserkosten übernahm er ja auch nicht, das machte alles die Moon Academy. Anscheinend fand er alles was er brauchte, denn Cali fragte nicht einmal nach einem Handtuch oder ähnlichen. Okay, wenn er sich gemerkt hatte wo alles stand. Schließlich war er nicht zum ersten Mal in Shiros Badezimmer.. nach ihrem gestrigen Erlebnis waren sie zusammen duschen gegangen und vielleicht hatte er sich einfach das Handtuch von gestern geliehen. Die Zeit war schon um einiges verstrichen, als der weißhaarige sein Frühstück zu sich nahm. Wenn Shiro nur wüsste das Cali in diesem Moment alles nur nicht das machte. Wenn er doch wüsste, das seine Hose in Kombination mit dieser Pose so viel Fantasie anboten.. dann hätte er es wahrscheinlich nicht gemacht. Den meisten fällt so etwas auf, Shiro ging viele Dinge sehr unschuldig und naiv an. Momentan konnte er es sich auch gar nicht vorstellen, das Cali so etwas gefallen könnte. Aber man musste doch irgendwie Gefallen an seinem One Night Stand haben, oder? Oh man.. das klang unschön. Sein One Night Stand. Lieber von vorne anfangen, alles vergessen und Freunde sein. Auch wenn Shiro-Chan innerlich unzufrieden damit war. Aber was würde Cali noch von ihm wollen.
Auf seine Fragen antwortete er nicht, bestimmt kaute er glücklich vor sich hin und hatte die Zuckerwürfel bereits entdeckt. Stolz räumte er dann noch die letzten Schalen ein, begab sich dann ins Wohnzimmer um seinen Sport zu machen. Die Tür ließ er wirklich ein bisschen offen, allerdings ohne Hintergedanken. So etwas hatte der lila haarige eigentlich noch nie gehabt. Zwischen Taima und ihm war etwas in dieser Richtung noch nie passiert. Um nicht wieder an den rothaarigen denken zu müssen, dachte er einfach an etwas, das ihn beruhigte, während er die Übung mit Bravour überwältigte: Excalibur. Bei ihm konnte man sich leicht und unbeschwert fühlen, es war unglaublich in seiner Nähe zu sein. Er atmete ruhig ein und aus, genau so wie vor einigen Stunden neben Cali im Bett. Fast hatte er das gleiche Gefühl, als er die Augen schloss und die sanfte Musik im Hintergrund seine Ohren mit wohlklingenden Tönen umarmte. Ihm war die Anwesenheit des weißhaarigen gar nicht aufgefallen und erst als er seine Stimme hörte, öffnete er die Augen. Um keine Schmerzen zu haben richtete er sich langsam auf... „Ä..äh?“, von einer Sekunde auf die andere war er ziemlich rot geworden. Diesmal war es keine Einbildung, Cali musste ihn einfach angesehen haben! Cali benahm sich irgendwie ganz anders... zumindest schien er sich in einer Hinsicht zurück halten zu wollen. Und wenn Shiro-Chan jetzt ganz kurz über die Aktion in der Küche nachdachte, da viel es ihm wie S.c.h.u.p.p.e.n. Von den Augen!
Nun.. war das jetzt schlimm oder nicht? Der lila haarige drehte seinen Kopf etwas schüchtern zur Seite: „Naja also...“. Wenn Excalibur es wirklich gut fand Shiro so anzusehen? Genoss er es nicht dann auch? Hieß es sie waren mehr als Freunde? Und was würde passieren wenn... die Antwort auf die Fragen konnte er sich gleich beantworten.. wenn er etwas fand, dass sie beide zusammen tun könnten. Er brauchte ein wenig, ihm viel aber gleich etwas ein, dass er schon öfters versuchen wollte. „Da gäbe es schon ein oder zwei Figuren, bei denen du mir helfen kannst. 'Der Tänzer' zum Beispiel, anfangs sehr schwer alleine zu machen. Also wenn du wirklich willst, dann...“, er stellte sich mit der Seite zu Excalibur „müsstest du meinen linken Arm nehmen und mein rechtes Bein am Oberschenkel zur dir nach oben ziehen“, er konnte eine leichte Röte nicht vermeiden. Aber er würde es lieber mit Cali als mit irgendwem anders auf der Welt machen. Sobald der weißhaarige dies getan hatte, würde Shiro selbst mit seinem freien Arm nach seinem rechten Fuß greifen. Das wäre der erste Schritt in die richtige Richtung! „Aber langsam, okay?“ Shiro-Chan würde keinerlei Schmerzen haben, dennoch wollte er es langsam haben. Yoga war nun mal etwas ruhiges und der lila haarige legte wert darauf jede Bewegung zu spüren.
 15.10.13 19:52
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Er hätte sich selbst eine schallen können, einfach so unbedarft neben dem Kleinen zu stehen und ihn so etwas zu fragen. Irgendwie war es ihm einfach rausgerutscht. Er hatte keine bessere Formulierung gefunden, weshalb so eine merkwürdige 'Ich-will-helfen'-Frage daraus geworden ist, obwohl es eigentlich hätte klar sein müssen, was er damit tatsächlich gemeint hatte. Nachdem er die Frage gestellt hatte schien auch Shiro endlich zu schnallen, was genau sein Verhalten für eine Auswirkung auf den Hengst hatte, er sah gleich darauf leicht beschämt zur Seite. Erst sah es so aus, als würde er auf sein Angebot verzichten, doch er überlegte nur. Vermutlich wie sie genau zueinander standen, oder wobei der Weißhaarige helfen konnte, ohne das Missverständnisse entstanden… Cali würde ihr Verhältnis so gern gerade rücken, doch wusste er einfach nicht wie Shiro zu der ganzen Sache stand.
Schließlich kam er auf die Idee, dass Cali ihm bei der nächsten Figur helfen könnte. Der 'Tänzer'… das klang interessant. Und schön. Bei der Erklärung lächelte Cali – das erste Mal an diesem Morgen! Langsam wurde er wach! – und nickte stumm, platzierte sich dann an der Seite des Kleinen und nahm ganz vorsichtig sein Bein hoch, das er ihm entgegen streckte. Ganz langsam… Ganz sanft… legte er die Hand unter seinen Schenkel und hob ihn zu sich hoch. Er bemerkte außerdem die leichte Röte in Shiros Gesicht... Es war auch irgendwie ein sehr spezieller Augenblick… Dann nahm er Shiros linken Arm und seine warme Hand wärmte ihn durch den Stoff.
Er achtete sehr genau darauf, dass alles langsam und vorsichtig von statten ging, es sollte alles genauso sein wie Shiro sich das vorgestellt hatte. Shiro gab sich dem Yoga hin und er war tatsächlich sehr gelenkig, das viel dem Hengst nun auf. Es sah schon sehr elegant aus, was die beiden da gerade machten.
Als er das Bein fast bei sich oben hatte, sah er zu Shiro und musste einfach Lächeln. Es war irgendwie ein total intimer Augenblick, den sie teilten. Etwas ganz Besonderes. Und als sie dann in der vollendeten Stellung angekommen waren und dort eine Weile verweilt hatten, fühlte sich das alles so wunderschön an…
Er ergriff die Initiative und handelte aus dem Gefühl heraus. Langsam hob er seine freie Hand und nahm Shiros Kinn… ganz sanft. Er drehte sein Gesicht zu ihm herum und sah in seine großen, unschuldigen, violetten Augen. Aus dem Player kam gerade ganz leise Musik und die Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne hüllten die beiden in goldenes Licht... Das Lächeln auf Calis Lippen blieb bestehen, als dieser den Kopf vornahm und Shiros Gesicht ganz nahe kam. Und dann… schloss er sanft die Augen und küsste ihn. Seine Lippen berührten die seinen erst ganz behutsam und vorsichtig, wie als würde er erst anfragen ob er durfte. Dann schlossen sie sich um seine und ein warmer Atemzug entglitt ihm. Es war alles viel zu schön um wahr zu sein und diese Situation hatte sich einfach so ergeben…
 16.10.13 13:07
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Cali war einfach der erste gewesen.. und er hatte sich noch nie jemandem so sehr geöffnet wie ihm in den paar Stunden. Schon komisch, aber das war Shiro-Chan mehr als nur egal. Es spielte einfach keine Rolle... er fühlte sich immer vertraut und gut bei ihm. Deswegen willigte er auch bei der Hilfestellung ein, entschied sich für den Tänzer, eine Haltung, die einer Ballerina ähnelte. Sie konnte zwar auch allein ausgeführt werden, allerdings hatte Shiro sie noch nie gemacht. Er hatte noch nie irgendwelche Yoga Kurse besucht um sie ausüben zu können. Der Tänzer symbolisierte seiner Meinung nach die Ruhe und die Freiheit, die Unbeschwertheit und die pure Freude und Entspannung an dem ganzen. Genau das wollte er jetzt mit Cali erleben. Er konnte die leichte Röte in seinem Gesicht nicht vermeiden, als der größere ihm so nah kam.. wieder stieg sein Duft in die Nase des lila haarigen, er fühlte sich umgeben von Excalibur. Vorsichtig, wirklich vorsichtig, hob er seinen Oberschenkel an und hielt seinen Arm fest. Zwar passte es nicht zu dem, was die Dame verlangte, aber das hatte schon lange an Bedeutung verloren.
In dem Moment wo Shiro genug Sicherheit spürte griff er selbst nach seinem Bein und zog es sozusagen weiter nach oben, während Cali es sanft hoch drückte. Er hatte die Augen geschlossen, als die beiden in dieser Position verweilten und genoss einfach diesen Moment. Für den kleinen war es besonders. Er spürte seinen Körper in völlig neuen und unnatürlichen bzw. nicht alltäglichen Stellungen, atmete dabei tief ein und aus, lauschte der Musik im Hintergrund. Und natürlich dachte er auch an den, der ihn die ganze Zeit dabei fest hielt...
Nach einiger Zeit hatte Shiro-Chan sein Bein runter genommen und atmete noch einmal tief durch. Vielleicht war Excalibur so etwas nicht gewöhnt, aber für den kleinen waren dies magische Momente. Wirklich unbeschreiblich... er fühlte sich gut und fit für den Tag. Komme was wolle, er war auf jeden Fall bereit. Shiro wollte sich gerade bei Cali bedanken und ihm somit auch mitteilen, dass die Übung beendet war, als der weißhaarige nach seinem Kinn griff. Er war noch total verwirrt von dem vorherigen Moment, sodass ihm die Worte weg blieben und er wie versteinert in die Augen des anderen blickten. Sie waren so wunderschön und voller Geheimnisse...
Excalibur hatte ein Lächeln auf den Lippen, zeigte ihm somit das alles in Ordnung sei und er keine Angst zu haben brauchte. Es wirkte sehr beruhigend... Shiro bewegte sich nicht, machte keine Anzeichen darauf, dass Cali sein Vorhaben beenden sollte. Er sah zu ihm herauf, vertraute ihm. Seine Augen beobachteten die des anderen, mit Erwartung und Sehnsucht im Blick... und diesmal fühlte es sich sogar gut an. Es gefiel ihm, wenn sein Herz schneller schlug und alles um ihn herum wärmer wurde. Aber es gab in diesem Augenblick ohnehin nur diesen einen Jungen. Excalibur konnte wirklich alles machen, Shiro-Chan würde ihm immer wieder verfallen...
Ebenso die unbeschreiblichen Lippen des weißhaarigen beförderten den kleinen in den siebten Himmel, sodass er nach wenigen Sekunden die Augen vollständig geschlossen hatte. Er erwiderte den Kuss, langsam, aber trotzdem sanft und ganz bestimmt nicht gezwungener Maßen. Nach einer Weile drehte er sich zu dem weißhaarige, legte seine Hände sanft in dessen Nacken..
Dem lila haarigen ging es sehr gut dabei, es war als könnte er seine Gefühle durch diesen Kuss vermitteln... Shiro wollte und konnte einfach nicht nur an eine Freundschaft denken.. dafür war es viel zu schön ihm so nah zu sein!
 19.10.13 0:26
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Die Stimme, die aus dem Player ertönte, wurde nach einiger Zeit immer unwichtiger. Die nächsten Übungen bekam er schon gar nicht mehr mit, nur im Hintergrund hörte man die Stimme leise Anweisungen geben, die jedoch Niemand mehr befolgte. Sie waren unwichtig geworden. Alles was noch zählte waren Shiro und Cali. Irgendwann ließ sich der Hengst so viel Zeit dabei, dem Kleinen Hilfestellung in dieser besonderen Stellung zu geben, dass die Dame bereits zwei Übungen weiter war, während er noch immer Shiro in den Armen hielt. Diesen störte es ganz offenbar genauso wenig wie den Weißhaarigen, sodass sie den Player nach kurzer Zeit gemeinsam ignorierten und sich ihrer ganz eigenen Übung hingaben.
Während Cali zu Anfang noch eine Weile auf der Tatsache herum dachte, dass Shiro Yoga machte und vor allem wie Shiro Yoga machte, gab dieser sich voll und ganz der Entspannung hin. Wie er da in seinen Armen hing und sich der nun leise ertönenden Musik hingab, es war ein anbetungswürdiger Anblick. Cali versank ganz und gar in Tagträumereien, während er einfach in der Bewegung verharrte und dem Kleinen bei seinem Tun zusah. Das hätte er den ganzen Tag tun können. Seine Gefühle ihm gegenüber hatten sich nicht verändert, seit er mit ihm in dem Rosengarten gewesen war, sich eine Rose geklaut hatte und sie gemeinsam im Pavillon gesessen hatten. Was hatte der Lilahaarige bloß mit seinen Gefühlen angestellt. Das kannte er von sich gar nicht. Mittlerweile hatte er es aber als etwas unbeschreiblich Schönes angesehen und genoss alles, was diese Gefühle mit den Geschehnissen in Verbindung brachte. Sowieso war Shiro ein einziger Traum… Und er wollte am liebsten nie wieder ohne ihn sein…
Das war der Moment, an dem der Kleine sein Bein langsam herunternahm und schon fast dazu ansetzte etwas zu sagen. Da traf ihn Calis Reaktion auf das Vorgegangene sehr überraschend, was man an seinem Blick nur zu gut sehen konnte. Trotzdem zögerte der Hengst nicht, ganz sanft nach Shiros Kinn zu greifen und dessen Gesicht zu ihm herumzudrehen, sodass er einen tiefen Blick in dessen wunderschöne Augen werfen konnte. Er wünschte er könne das den ganzen Tag tun, nur in diese Augen schauen. Und dann kam er seinem Gesicht näher, ganz nah, und sein Blick richtete sich auf Shiros weiche Lippen, womit er schon im Voraus deutlich machte was er vorhatte. Der Kuss fand nicht statt ohne das Cali vorher leicht anfragte ob es dem Kleinen recht war, ob er es auch wollte. Ebenso sehr wie Cali. Doch der ließ es mit sich geschehen, erst ganz vorsichtig, dann gab er sich dem Kuss hin. Cali schloss die Augen und versank in dem Moment. Da schienen wie im Film auch noch die Sonnenstrahlen herein, es war einfach traumhaft.
Das hätte den ganzen Tag so weitergehen können, alles, der ganze Moment, wenn es nach Cali gegangen wäre.
Als sich Shiro dann ganz zu ihm drehte zuckten Calis Mundwinkel und er brachte während des Kusses ein kleines Lächeln zustande. Er würde den Kleinen nie wieder gehen lassen. Er fühlte seine kleinen Hände in seinem Nacken, die mit seinen Haaren spielten, und er nahm daraufhin sanft Shiros Hüfte und zog ihn in Ruhe zu sich heran, während sie noch immer damit beschäftigt waren, sich zu Küssen. Konnte es nicht immer so sein? Für immer so weitergehen, nie wieder allein? Mit seinen Händen streichelte er langsam über Shiros Hüfte und genoss den Kuss in vollen Zügen. Shiro war bei ihm, und er erwiderte die Gefühle. Allein das war es wert, alles Leid der Welt auf sich zu nehmen.
 21.10.13 18:16
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Das zwischen den beiden war schon viel mehr als eine Freundschaft. Shiro-Chan bekam langsam aber sicher andere Gefühle für diesen Jungen. Für den ein oder anderen mag das bestimmt sehr komisch klingen, aber es gab einfach nichts, was sich bei dem weißhaarigen negativ anfühlte. In diesem Moment wünschte er sich niemanden an seiner Seite. Der Tänzer, so wunderschön, man musste einfach innig mit seinem Partner sein. Das war er definitiv mit Cali. Er hatte gar nicht die Möglichkeit gehabt Taima zu zeigen, dass er neben dem Kochen noch andere Hobbys besaß, aber darauf wollte Shiro-Chan nicht weiter eingehen. Viel wichtiger war es nun diese Lage zu genießen. Nie wieder würden seine Körper auf diese Art und Weise zur Entspannung kommen können. Bei einigen kräuseln sich bei dem Anblick die Fußnägel, der lila haarige empfand diesen Moment als sehr besonders und vor allem wichtig. Schließlich wollte er sich auch beim Yoga ein bisschen entwickeln und wenn Cali ihm dabei helfen konnte dann erst recht. Seine Augen waren immer noch geschlossen, er spürte die Sonne auf einigen Körperstellen, die warmen schützenden Hände von Cali und die Musik aus dem Player war wunderschön. Niemals hätte er mit diesem so plötzlichen und dennoch völlig gewollten Kuss gerechnet. Selbstverständlich lehnte Shiro-Chan diesen Kuss nicht ab, der weißhaarige hätte noch nicht einmal anfragen müssen. Zwischen ihnen war indirekt schon alles geklärt. Er schloss sanft seine lila Seelenspiegel gab sich diesem Moment hin. Mit jedem weiteren Kuss gab es keinen Grund mehr zu zögern, beide wollten es und diesmal war er nicht durch ein nasses Oberteil entstanden. Er hatte es in dem Blick des anderen gesehen, er hatte die ganze Zeit danach verlangt und Shiro-Chan ließ ihn so lange darauf warten. Fast schon tat es ihm leid, weswegen er den Entschluss fasste ihn besonders zu verwöhnen. So wanderten seine Hände nach oben zu seinem Nacken und streichelten ihn dort sehr sanft. Der kleine tat das sehr gerne, er ließ ebenfalls Taten sprechen. Es war schön von Cali umgeben zu sein und er wollte ihn auch nicht mehr los lassen. Seine Antwort, die bestätigte, dass es bei seinem Gegenüber nicht anders war, bekam er, als Excalibur ihn sanft an der Hüfte zu sich zog. Shiro-Chan wurde zwar ein bisschen rot, dennoch war es ihm nicht unangenehm. Er genoss es sogar sehr. Nie mehr sollte dieser Traum ein Ende haben... nach so einer kurzen Zeit hatte das alles angefangen.. und als Shiro mehr darüber nachdachte musste er im Kuss breit lächeln. „Ich hab das Gefühl, das wir am Ende immer wieder das gleiche tun“, flüsterte er und musste daraufhin breit grinsen, drückte dem Hengst wieder einen Kuss auf die Lippen. Es fühlte sich einfach alles richtig an, sodass Shiro-Chan gar nicht daran dachte mit den Küssen auf zu hören. Sie mussten die versäumte Zeit nachholen. Das ganze Schweigen von zwischendurch... „Dabei wollte ich dir noch so viele Räume zeigen“, fügte er hinzu, als seine rechte Hand über seine Brust strich und dann sanft seinen Platz dort fand. Vielleicht konnten die beiden das später nachholen. Sofern ihre Lippen es schafften nicht die ganze Zeit aneinander zu kleben. Shiro fiel es sehr schwer nicht vom weißhaarigen liebkost zu werden. Er genoss es von einem Mann begehrt zu sein.. und dann auch noch so einem gut aussehenden wie Cali. Aber er musste einfach etwas für ihn fühlen, alles andere wäre unverständlich. Er wollte ihn mit niemanden teilen. Diesen Körper, diese Augen, dieser Traum von einem Mann!
 22.10.13 22:10
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Als sie begannen sich den Kuss gegenseitig zu erwidern dachte der Hengst an den schönen, gestrigen Abend zurück. Dort war alles eigentlich ein Unfall gewesen, im Grunde nicht beabsichtigt und auch nicht gewollt, obwohl es etwas später nicht mehr danach ausgesehen hatte. Sie hatten es beide genossen, so viel stand fest, doch dieser Kuss war etwas noch viel Besondereres dadurch, dass er von beiden Seiten gewollt war - und nicht nur das, er war komplett freiwillig und aus freien Zügen erwidert worden. So eine Art Beweis dafür, dass die Nummer gestern Abend nichts kleines Nebensächliches gewesen war, sie war echt gewesen. Mit wahren Gefühlen.
Cali hatte eine Hand an Shiros Hüfte platziert und die andere streichelte ihm sanft über den Rücken, während er Kleine im Nacken des Weißhaarigen eine Beschäftigung für seine Hände gefunden hatte und sich an ihn lehnte. Mittlerweile war der Kuss bereits intensiver geworden, er wurde langsam aber sicher zu vielen kleinen Küssen, die gar nicht mehr enden wollten. Cali hatte längst aus Genuss die Augen geschlossen, um mehr zu fühlen als zu sehen. Sein Herz ging auf, so glücklich war er über diesen kleinen aber feinen Liebesbeweis. Das Verhältnis war dadurch nicht nur geradegerückt worden, es hatte sich ebenfalls verändert. Zu… etwas Ernstem.
Irgendwann hörte Cali Shiro etwas Nuscheln, mitten in einer kurzen Atempause zwischen zwei Küssen. Erst war er noch in dem Moment gefangen um genau auf die Worte zu hören die der Kleine von sich gab, dann aber richtete er seine Gedanken. Ja, es lief irgendwie tatsächlich immer auf dasselbe hinaus… Es war auch einfach zu schön, es immer darauf hinauslaufen zu lassen… Wenn es jedem recht so war, wo war dann dabei das Problem? Er lächelte als Antwort darauf. Doch als Shiro noch dran hängte, dass sie ja eigentlich die Rundtour hatten machen wollen, wurde er nachdenklich. Stimmte ja, die Rundführung. Da gab es ja noch diese eine Sache, die er ihm verschwiegen hatte, diese winzig, winzig kleine Nebensächlichkeit, ach ja…
Shiro war noch damit beschäftigt, ihn mit kleinen Küssen zu überhäufen, als er die Augen wieder öffnete und darüber nachdachte, wie er es dem Kleinen am besten beibrachte.
'Er war der Schulsprecher und hatte sich als ein Neuling ausgegeben, damit er nicht immer bevorzugt behandelt wurde.' Ne, das war irgendwie blöd formuliert. Der Sinn dahinter stimmte, allerdings konnte er ihn damit nicht so plötzlich konfrontieren… 'Um ehrlich zu sein war er gar nicht neu…' Konnte er so anfangen? Ja, das war vielleicht ein ganz guter Anfang. Er verzichtete darauf, Shiro weiter zu küssen, weil er ihm erst einmal die Möglichkeit geben wollte diese neue Information zu verarbeiten. Er bekam noch einen Kuss, bevor er loslegen konnte.
„Naja, was die Führung betrifft…“, begann er langsam und sah über Shiros Kopf hinweg, während er sprach. Dann brachte er ihn dazu, für einen Moment inne zu halten und die Kussflut für einen Moment zu stoppen, und ihn anzusehen. "Genau genommen bin ich nicht neu. Ich gehe sogar schon eine ganze Weile auf diese Schule. Ich sage das einfach ab und zu, weil ich nicht anders behandelt werden möchte als die restlichen Schüler hier." Er sah kurz zur Decke um sich auszumalen, wie verwirrt Shiro darüber jetzt war, dann fing er an zu Lächeln, gespannt auf die Reaktion des Kleinen wenn er die Wahrheit erfuhr. Er streichelte ihm noch einmal kurz über den Rücken, bevor er seine Beweisführung endete.
"Genaugenommen bin ich der Schulsprecher." Seine eisblauen Augen wanderten zu Shiros Gesicht um seine Reaktion darauf nicht zu verpassen. Das Lächeln auf seinem Gesicht blieb bestehen.
 23.10.13 16:00
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Aber sie konnten es ja immer noch nachholen. Shiro-Chan würde dem weißhaarigen sehr gerne noch ein paar Ecken auf der Academy zeigen. Außerdem profitierte er selbst davon. Schließlich war er nicht ewig und drei Tage hier. Im Grunde genommen musste man einfach nur ewig streichen. Genau 3 Tage hatte der lila haarige hier verbracht, davon war nur einer auf der Academy.. und gerade eben war nun der dritte Tag dabei seinen Lauf zu nehmen.
Wer hätte gedacht, das man in einem anderen Umfeld so viel neues hätte erleben können. Dann wäre Shiro-Chan schon viel früher hier her gekommen.. aber dann wäre nichts so gewesen wie es war. Er würde wahrscheinlich nicht mit Cali hier stehen, kuscheln und sich dabei sanft Küssen. Einen Moment lang dachte er darüber nach ob ihr Kuss auch mal ein Ende haben würde. Der Bedarf war nicht sehr groß, es drückte ja aus wie sehr sie etwas füreinander empfunden und das war mehr, als sie beide anfangs gezeigt hatten. Jedes Gefühl, jedes Wort, was zu der Situation gepasst hätte entnahm der lila haarige aus dem Lippen seines Gegenüber.
Doch als er auf einmal ganz komisch wurde, als Shiro ihn auf die Tour angesprochen hatte lies ihn skeptisch werden. Hatte er da etwa einen Nerv getroffen? Er merkte schon irgendwie, das Cali nicht mehr so gelassen wirkte, eher nachdenklich. Die Konzentration lag wohl bei etwas anderem, sodass der kleine nicht anders konnte als ebenfalls die Seelenspiegel zu öffnen. Nicht abweisend, dennoch ehrlich, machte der weißhaarige ihm klar, das sie etwas zu besprechen haben. Für einen Moment war er ziemlich unruhig geworden, was wäre wenn er sich doch als Idiot entpuppte.
Es kam ihm wirklich alles in den Sinn, nur nicht das, was er in den nächsten Sekunden sagte: Cali war offenbar kein Neuling und schon länger hier auf der Schule? Shiro-Chan verstand das irgendwie nicht, blickte ihn ein bisschen unsicher an. Und warum hatte er das gesagt? Aufgefallen wäre es Shiro sicherlich niemals, aber trotzdem war es für ihn unverständlich. Er wartete noch ein wenig ab, bevor er etwas sagte. Gut gemacht, seine Fragen wurden mit einem Satz direkt beantwortet, woraufhin Shiro-Chan nicht anders konnte als...
„Hä? Warte, also... du.. warte... du... Ä..äh!?“ Etwas anderes viel ihm dazu erst einmal nicht ein.
Die Küsse, die Stille, die Nacht, alles was sie erlebt hatten gingen nochmal durch seinen Kopf. Mit dem Gedanken im Hintergrund, dass es sich hier um den Schulsprecher handelte. Shiro-Chan war irgendwie überfordert mit der Mitteilung und wusste auch nicht wirklich welche Reaktion sein Gegenüber erwartete. Warf das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Licht auf ihn?
Also hatte er ihn angelogen, damit er ihn nicht anblickte, wie er es gerade in diesem Moment tat? Änderte dies nun etwas an ihrer Situation? Waren sie denn immer noch... was waren die beiden eigentlich? Er blickte Cali in die Augen. Der lächelte. Anscheinend hatte sich nichts geändert. Er hatte ihm einfach nicht von Anfang an alles erzählt. Es war keine Lüge... eher eine Wahrheit mit einigen Lücken. „Das heißt du hast alles schon gesehen? Und das hast du nur gemacht um mich.. kennen zu lernen? Wow, damit hab ich irgendwie gar nicht...“ Cali durfte ihm nicht übel nehmen, dass er gerade nicht wusste, was er sagen sollte. Shiro-Chan empfand Bildung als sehr wichtig und sah so etwas wie den Schulsprecher schon als sehr wichtig an.
Umso unwahrscheinlicher, dass ausgerechnet DER etwas mit Shiro am starten hatte. Er lehnte sein Gesicht an Calis Brust und seufzte erleichtert. Wenigstens war es nur das... obwohl es schon ein ganz anderes Licht auf den weißhaarigen warf. Konnte man als Langschläfer eigentlich auf jeden achten? Schwer vorstellbar, so fest wie der geschlafen hatte.
„Das bedeutet alle hören auf dich und du bist auch immer auf solchen Treffen eingeladen?“, mit diesen Worten sah er wieder zu dem anderen nach oben und seine Augen glitzerten. Irgendwie hatte es schon seinen gewissen Reiz. Bildung macht bekanntlich sexy. Oh mein Gott, er hatte mit dem Schulsprecher geschlafen... apropos schlafen... hieß das.. „Oh mein... Cali, wohnst du etwa im Zimmer des Schulsprechers??“
 23.10.13 18:46
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