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vAnonymous
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Shen & Yoru
Shen


You nahm den Umhang den ich ihr anbot dankend an und hüllte sich sogleich darin ein. auch wenn er wohl nicht sehr warm war, würde er sie doch vor dem Wind schützen. Mir war auch ohne Umhang eigentlich nicht kalt und was You jetzt sagte änderte nichts daran. Sie sagte etwas von anderen Wesen die keine Menschen waren. Wesen, die ich nur aus Fantasyhörbüchern und der gleichen kannte. Wesen die es in echt nicht geben konnte, ohne dass nicht Polizei und alles mögliche hinter ihnen her gewesen wäre. Wesen die gefährlich waren und töteten. Na gut wenn ich ein Drache gewesen wäre hätte ich mich wohl gegen einen Vampir verteidigen können. aber ich war ein Mensch. Auch wenn ich eine sehr umfangreiche Selbstverteidigungsausbildung genossen hatte, würde ich wohl nicht im Ansatz gegen einen Vampir, der wohl um einiges schneller und stärker war bestehen. Im ersten Moment dachte ich es sei ein guter Witz gewesen. Doch ihr Puls hatte sich nicht verändert und sie zeigte keine Wahrnehmbaren Anzeichen für Lüge. entweder war sie eine so gute Lügnerin oder das war die Wahrheit und Ich fürchtete letzteres war der Fall. Trotzdem entkam mir ein Ausruf: "WAS?!!" Es hatte noch nie jemand geschafft mich anzulügen und warum sollte sie mich überhaupt anlügen, aber ich konnte mich mit der Wahrheit nicht abfinden. Das war es wohl. Ich war auf eine Schule für sonderbare Wesen gelandet. Die nicht normal waren, aber warum war ich dann hier. Okay ich war Blind und somit nicht normal aber was machte ein gehandicapter Mensch auf einer Schule mit Vampiren? Da war ich ja tot bevor ich überhaupt wusste wer jetzt ein Vampir war. Das mit den Häuser, dass sie mir noch sagte, merkte ich mir zwar aber es interessierte mich überhaupt nicht. Ich blieb stehen und ließ den Kopf hängen. "Bitte sag, dass das ein Scherz ist Was mach ich hier. Ich bin ein Mensch und geh auf eine Schule mit Vampiren Da bin ich schneller tot als ich hier wegkommen. Nein es musste einfach ein Scherz gewesen sein. Aber trotzdem breitete sich die Angst und mein Pessimismus in mir aus. Vielleicht war es das. Vielleicht hatte der alte Mann gemerkt, dass ich blind war und hatte mich deshalb hergeschickt als Frischfleisch beziehungsweise Blut. Da fiel ihm noch etwas anderes ein. Was war dann mit You? War sie auch ein Vampir? Ich konnte ihr genaues aussehen nicht erkennen, sie wirkte auf ihn wie ein normales Mädchen. Doch wenn sie so normal war warum lebte sie dann noch? Also musste sie irgendwas haben womit sie sich verteidigen konnte. Halfen vielleicht Kreuze wie in den Geschichten? "Und was ist mit dir, bist du ein Mensch."Hoffentlich war sie kein Vamir. aber war es nicht noch hell? Oder war die Sonne schon untergegangen. Vampire überlebten doch den Kontakt mit der Sonne nicht. Oder war das hier anders und sie wartete nur auf etwas bis ich eine gutes Abendessen abgeben würde.

 21.01.13 20:39
vAnonymous
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Shen & Yoru
Yoru



Da ich nicht wusste was er war oder ob er überhaupt übernatürlich war so wie ich, Nono, Xabi oder die meisten anderen an dieser Akadmie war es schwer seine Reaktion einzuschätzen, vor allem weil er ja selbst zugab nichts über diese Schule zu wissen. Im Grunde genommen wies diese Tatsache stark darauf hin, dass er nicht übernatürlich sein konnte, denn wäre er dies, dann wüsste er wahrscheinlich etwas über diese Schule. Seinem Ausruf zu folge nahm ich an, dass er ein Mensch war, ein Mensch der nichts von uns wusste, der nicht ahnte das es uns wirklich geben würde: Vampire, Dämonen, Gestaltwandler, Engel, Feen, Shinigamis... uns alle, das Übernatürlich, diejenigen die kein einfacher Mensch waren, die etwas stärkeres in sich hatten, in denen sich Kräfte verbargen von denen die meisten Menschen nur Träumen, an die sie nicht glaubten. Die meisten dachten uns nur in Geschichten, sahen uns nur als etwas, dass es nicht geben konnte - doch so war es nicht! Es gab uns und wir bestanden wie sie aus Fleisch und Blut... nunja zumindest die meisten von uns, wir waren in gewisser Weise wohl etwas unheimlich - auf den ersten Blick zumindest - doch im Grunde wollten wir nicht bösen, nein auch nicht die böse gesprochenen Vampire nicht.
Er blieb stehen und ließ seinen Kopf hängen, ich ging noch einen Schritt weiter, bis sich auch meine Füße zum erliegen brachten und an Ort und Stelle stehen blieben. Er bat mich darum ihm zu sagen, dass das vorhin ein Scherz gewesen sein sollte, es schein so als wollte er nicht wahrhaben, dass es noch etwas anderes außer Menschen gab, etwas was durch Geschichten, Büchern und Filmen zu etwas unheimlichen, mörderischen gemacht wurde, ehe er mich fragte ob ich ein Mensch sei. Ich seufzte leise, ging etwas an ihn heran und lehnte meinem Kopf wieder ein wenig nach Rechts und meinte eine nachdenklich und gleichzeitig leidende Mimik. ''Nein, dass war kein Scherz... aber die Vampire die du aus Filmen kennst sind nicht so wie die, die hier leben... Bücher, Filme... sie kreieren einen schlechten Ruf für Dinge von denen die meinen, dass es nicht existiert. Kein Vampir wird dich willkürlich angreifen und dich deinem Blut berauben... das mögen die in Büchern und Filmen machen, aber in der wirklichen Welt ist das ganz anders. Nein ich bin kein Mensch, aber ich gehe wie du in eine Tagklasse, genau genommen bin ich ein Gestaltwandler, was bedeutet, dass ich mich in so gut wie jedes Tier dieser Welt verwandeln kann. Das mag jetzt wahrscheinlich kein großer Trost sein, hab ich recht?'', ich stoppte an dieser Stelle und drehte mich so, dass ich mit dem Rücken zu dem bolden Mann stand. ''Wir Wesen sind nicht nie als das uns das Showbizz darstellt, wir sind wie ihr... wir leben unter euch und erst wenn wir zeigen was wir sind, wisst ihr was wir sind. Ich wette du bist schon mehr als einmal einem Vampir begegnet, hast schön öfters mit einem geredet als dir vielleicht lieb ist. Im Grunde fällt einem nie auf mit wem oder was man es zu tun hat, bis dir der andere zeigt was du bist. Für dich mag das alles vielleicht etwas unglaubwürdig wirken, aber glaub mir, auch wenn du so geboren wirst und erst später herausfindest was du bist - das ist auch nicht besser als ein Mensch zu sein und von uns Wesen zu erfahren. Das ist schlimmste ist aber das Gefühl der Ablehnung, immerhin bist du nicht er Erster, der so reagiert wenn er von uns erfährt. Bist du anders, so wirst du auch anders behandelst... und wenn du eh schon Probleme hast Kontakte zu knöpfen, so gehst du irgendwann im Strom der Verzweiflung unter bis dich jemand herauszieht und dir zeit wie lebenswert auch ein Leben als Abnormale ist'', ich hielt meinen Atem für einen Augenblick an, ließ mir dir Worte die ich gesagt hatte noch einmal auf der Zunge zergehen und atmete schließlich seufzend aus. ''Doch meistens musst du derjenige sein, der dir sagt das alles besser wird, der dir Mut zuspricht nicht aufzugeben und zu hoffen.'' Ich drehte mich wieder um, nahm den Umhang von meinem Schultern, faltete ihn zweimal in der Luft und legte ihn dann über meinen Arme, ehe ich diesen in seine Richtung streckte. ''Es ist ok, wenn du verschreckt ist - irgendwann macht es einem wir mir nichts mehr aus, wenn man Ablehnung erfährt. Als Gestaltwanderlin bin ich abnormal, ich hab mich an giftige Blicke und der weiteren gewöhnt.'' Ich richte meinen Blick einzig auf den Umhang auf meinem Arm - hatte ich zu viel gesagt? Vielleicht, ja - kann schon schon. Doch warum sollte ich nicht sagen wie es ist so zu sein wie ich war, wie es war wenn man schräg angeschaut wurde weil man anders ist. Ich hatte doch mein gutes Recht zu äußern was ich dachte und genau das tat ich gerade. Im Grund war mir sogar egal ob er mir glauben würde, ob er mich stehen lassen würde. Ich hatte mir gerade soviel von meiner Seele geredet wie lange nicht mehr und das tat mehr als einfach nur gut, es war erfüllen und brachte mich sogar zum Lächeln - ja es brachte ein glückliches, warmes Lächeln hervor was ich nur schwer verbergen konnte und was ich noch weniger verbergen wollte.

 21.01.13 21:57
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Shen & Yoru
Shen


Ich blickte weiter zu Boden und schüttelte kaum merklich den kopf. alles was ich geglaubt hatte, dass es nicht gäbe, gab es schon. Dinge die ich mir nur in meiner Fantasy ausgemahlt hatte sollte ich nun begegnen. Das war schwer zu glauben und noch schwerer zu akzeptieren. aber immerhin war jetzt das Rätsel gelöst, wie Menschen so etwas erfunden hatten. Vielleicht hatten sie echte Vampire gesehen, die sich unabsichtlich gezeigt hatten. Doch da war noch etwas anderes. Was war dann wahr. Ich meinte, wenn sie Vampire waren die kein blut trnken dann waren sie doch in dem sinn keine Vampire oder. "Ich weiß die Fantasy hat viele solche Kreaturen verwendet und laut dir sehr verändert und zu Monstern gemacht. aber wenn sie nicht so sind, warum nennen wir sie dann jetzt so. Warum sagen wir, der Junge ist ein Vampir wenn er doch kein Blut trinkt und mordet. Angeblich sind ja Vampire stärker als Menschen warum nennen wir ihn dann nicht irgendwie anders. Einen eigenen Namen, der noch nicht so besetzt ist. Oder du erwähntest auch Engel. Die haben doch keine Flügel wenn sie unter Menschen Leben oder? Wäre, dann nicht ein Name zu bevorzugen der vielleicht ihre Fähigkeiten zeigt aber nicht negativ besetzt ist. Ich weiß nicht Unsterblicher oder Unsterbliche zum Beispiel." so würde man niemandem mit vorurteilen gegenübertreten, der offensichtlich "gesegnet könne man sagen war. Dass sie eine Gestaltwandlerin war, fand ich sehr beeindrucken. Doch leider würde ich nicht viel von ihrer Gabe merken, denn wenn sie sich nicht komplett verwandelte, dann würde ich es kaum merken. "Nein du hast Recht es ist kein Trost zu merken, dass die die ich für Menschengehalten hatte offensichtlich etwas ganz anderes sind. Aber ehrlich gesagt empfinde ich keine Ablehnung. Mir wurde einmal gesagt, egal wer man ist es zählt nur wie man ist. Ich glaube eine Angst zu fühlen. Jetzt wo ich es weiß, merke ich, dass ich so viel, das ich zu wissen glaubte doch nicht zu wissen, und das macht mir vielleicht sogar ein wenig Angst. Doch versteh das bitte nicht falsch. Ich habe nur noch ein wenig mit dem Gedanken zu kämpfen, dass das alles Wahr ist. In mir stieg noch ein anderer Gedanke auf. Einer der mich fühlen ließ, dass ich eine großen Fehler gemacht hatte. Warum war ich hier. Ich wurde selbst im Vergleich zu Menschen als minderwertig angesehen und jetzt war ich auf einer Schule für übernatürliche Wesen. Die zwar (hoffentlich) wie Menschen aussahen aber Fähigkeiten hatten von denen Menschen nur träumen konnten. "aber was mich dann hier. Wer war dieser Mann und warum hat er mir die Adresse der Schule gegeben, ich bin nicht so etwas besonderes wie z.B. du. Ich bin ein nichts. ein Pünktchen in einer großen masse aus Menschen. Ein Pünktchen, das viele als minderwertig und überflüssig ansehen. Was soll ich hier? Was habe ich mir dabei gedacht? Und ich fürchte ich kann hier wohl nicht einmal zur Schule gehen." Ich fühlte mich auf dem Boden zerstört und konnte nur so gerade meine Tränen zurückhalten. Ich konnte ja nicht mal lesen und schreiben. Jetzt würde ich mich auf einer Schule wo lauter besondere Wesen waren als stink normaler Mensch schon lächerlich machen. Doch da kam auch meine blinheit dazu. Die anderen konnten mich auf viele Arten fertig machen, ohne dass ich mich dagegen wehren würde können.

 23.01.13 16:31
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Shen & Yoru
Yoru


Ich zog meinen Arm, auf welchem immer noch der Umhang des jungen Mannes lag, an mich heran als ich merkte, dass er keine Bemühungen machte ihn meiner zu entledigen und ihn wieder an sich zu nehmen, dabei verschluckte ein Seufzten, das sich bereits lieblich um meine Zunge schlängelte und im Begriff war eine leichte Brise meines Atems über meine Lippen streichen zu lassen, bevor es sich gänzlich heraus schlich und verschränkte stattdessen meine Arme vor der Brust während ich seine Gestik beobachtete. Es wäre nicht verwunderlich, wenn es ihn gänzlich verstören würde von all dem zu hören was ich ihm so eben erzählt hatte, doch er hatte sich an dieser Schule eingeschrieben und wenn er nicht einmal damit umgehen konnte, dass es Wesen wie mich gab, so war es mir wirklich mehr als fraglich ob er sich jemals auf dieser Schule mit all ihren übernatürlichen Schülern und auch Lehrern zurecht finden würde. Er gab seiner Verwirrung eine Stimme, indem er mir den gleichen Kram servierte, den wohl jeder andere Mensch der das erste Mal von echten Vampiren hörte auch schwafeln würde. Dennoch bemerkte er, dass er keine Ablehnung empfand, was meiner Meinung nach für einen Menschen, der nur in seiner Fantasie an uns dachte, recht verwunderlich war. Er bemerkte ebenfalls, dass er doch lediglich ein kleiner Punkt unter vielen tausenden sei und frage beinahe rhetorisch, warum ihn der Mann damals die Adresse der Moon Academy gab.
Ich löschte die Verschränkung meiner Arme auf und strich mir mit meiner rechten Hand durch Haar, während ich mit der anderen immer noch den Umhang des Jungens in den Händen hielt, wobei mich erneut eine Gänsehaut einnahm die meinem Körper deutlich machen sollte das ich fror, falls ich es selbst nicht spüren würde. ''Du denkst zu viel nach'', begann ich mit einem leichten und zugleich frustrierten Seufzten im Unterton,''In einer Welt wie dieser, darfst du dich nicht Fragen warum etwas so oder so genannt wird. Warum es etwas anderes als den Menschen gibt, warum nicht jeder von unserer Existenz weiß. Die Vampire hießen schon so bevor es Dokumente über sie hab, bevor der erst Graf Dracula Film herauskam. Nicht die Menschheit hat uns diese Namen gegeben, sondern wir - warum sollten wir uns anderes nennen, nur weil uns die Menschen in ihren Fantasy- Sciencefiction Filmen und Büchern so benennen wie wir es tun? Natürlich gibt es Vampire, die so ziemlich genauso sind wie die in all den Büchern und Filmen - blutrünstig, eiskalt und mörderisch Egoistisch. Doch nicht alle sind so.. um genau zu sein, sind die wenigsten so wie sie Hollywood darstellt. Doch ich glaube, dass alles erkläre ich dir lieber irgendwann in Ruhe'' Ich stoppte meine kleine Erklärung an dieser Stelle, wenn ich ihm alles über die Wesen erzählen würde, dann würde ich das am Ende noch erschlagen und das wollte ich schließlich auch nicht. Ich ging einen Schritt nach vorn und legte meine rechte Hand auf seine Schulter, während ich die Kirschblüten im glühenden Rot der Abendsonne dabei betrachte wie sich sich langsam vom Stängel des Baumes lösten und langsam zu Boden sanken, ehe ich meinen Blick auf der Sonnenbrille des Jungens festfrieren ließ. ''Wenn du nur ein Punkt in einer Masse tausender währst, dann währst du hier vermutlich nicht einmal angenommen worden. Der Mann muss etwas besonderes in dir gesehen haben und dir deshalb die Adresse dieser schule gegeben haben. Diese Schule ist nicht nur für Wesen, sie ist auch für Menschen die etwas besonderes an sich haben, doch was es ist musst du selbst herausfinden und diese Akademie wird dir dabei helfen. Lass den Kopf nicht hängen nur weil ich dir jetzt erzählt hab, dass es übernatürliche Wesen gibt. Im Prinzip sind wir auch nur Menschen mit besonderen Fähigkeiten - wir sehen menschlich aus, benehmen uns so - niemand würde uns in der Öffentlichkeit als nicht menschlich betrachten. Vertraue dem Mann und finde heraus warum er dich auf diese Schule schickt, egal was es auch sein mag - jeder ist auf seine eigene Art und Weise besonders, auch ohne die Fähigkeit sich in etwas verwandeln zu können, die Magie zu beherrschen oder sonstiges. Aber um deine Besonderheit zu entdecken, musst zu bereit und frei dafür sein.'' Ich tippte ihm während ich sprach einmal leicht gegen das Brustbein bevor ich meine Hände gänzlich von im löste. Er musste etwas besonderes haben um an diese schule zu kommen und was es auch war, er musste bereit sein es zu entdecken, auch Menschen konnten besonders sein!

 30.01.13 20:07
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Shen & Yoru
Shen


Es gab sie alle schon sozusagen von Anbeginn der Zeit. Unglaublich. Noch unglaublicher war, dass es wohl niemand wirklich gemerkt hatte. Die Menschheit war wohl blind. Vielleicht sogar genauso blind wie ich. Doch es klärte auch eine Frage. wie kam man dazu eine Gestalt die blut trank oder so zu erfinden. Wenn man so etwas nicht kannte, war es wohl unwahrscheinlich, dass es einem einfach so einfiel. Vielleicht hatte damals irgendjemand einen echten Vampir getroffen oder war sogar einer und hatte diese Figur geschaffen. Die dann mit der Zeit immer gruseliger und brutaler wurde. Sie sagte ja auch, dass es sozusagen Monstervampire gab. Also tranken sie doch Blut. Oder hatten sie vielleicht so etwas wie einen Blutersatz? Es gab sie ja schon so lange, da war es nur naheliegend, dass sie so etwas schon längst erfunden beziehungsweise entdeckt hatten. Oder sie beschränkten sich auf Tierblut. Wenn die Tiere danach gegessen wurden, würde es keinem auffallen. Es war ein komisches Gefühl zu wissen, was sie mir gerade gesagt hatte. Ich konnte es auch nicht wirklich beschreiben. Langsam nickte ich mit meinem Kopf. "Du hast recht tut mir Leid. Es ist nur. Seit der Volksschule bekommt man Geschichten über Vampire und so zu hören auch wenn diese dann nicht immer die bösen sind bekommt man fast sein Leben lang Vorurteile ihnen gegenüber eingetrichtert. Es fällt mir leider noch sehr schwer, diese einfach abzulegen. Das tut mir richtig Leid." Es tat mir nicht nur Leid sonder ich schämte mich dafür. Habe ich mich doch schon so oft über andere aufgeregt die Vorurteile gegen Menschen mit einer Beeinträchtigung hatten. Von denen er auch oft als Behinderter geschimpft wurde. Plötzlich spürte er ihre warme Hand auf seiner Schulter. Ich war mir sicher, dass sie versuchte mich aufzuheitern, doch gelang das in diesem Fall nicht. Es war eher fast das Gegenteil. Doch ich konnte eigentlich nicht mehr niedergeschlagener werden, als ich sowieso gerade war. Nein in mir stieg eine Wut auf. Nicht auf Yoru sondern auf den alten Mann, auf den zufall auf Gott falls es einen gab und ein wenig auch auf mich. Doch ich gehörte nicht zu der Art von Leuten die zu toben anfangen würden. Nein ich wurde immer sehr zynisch. "Ja ich bin etwas besonderes, deshalb wurde ich auch in eine Sonderschule gesteckt als ich klein war." fing ich mit zynischem Tonfall an und riss mir meine Sonnenbrille von den Augen, dass sie in meine glasigen Augen sehen konnte. Ich wusste nicht was andere darin sahen, war es eine leere oder vielleicht doch eine andere Art von Fülle. Waren sie schön oder hässlich, ich wusste es nicht. Mit dem gleiche Tonfall fuhr ich fort. "Ich bin seit meiner Geburt komplett blind. Kann abgesehen von Blindenschrift weder lesen noch schreiben. Konnte nicht auf eine normale Schule gehen oder "normale" Freunde haben. Alle sehen mich nur als einen Behinderten der nichts alleine kann und somit nichts Wert ist. Es stört mich nicht kein augenlicht zu haben. Es stört mich nur, dass ich deswegen nicht als ein Mensch anerkannt werde. Dass ich kein normales leben führen darf. Deshalb wollte ich von zu Hause weg. Ich wollte mich an einer normalen Schule einschreiben. Normale gleichaltrige kennen lernen, und ausprobieren wie lange es dauert bis ich von den anderen herausgeekelt werde. Deshalb auch die Sonnenbrille ich will nicht, dass jeder sofort sieht, dass ich blind bin. Ich wollte eine einzige Person in meinem alter kennen lernen, die nicht Blind oder Sehbehindert ist und die nicht sofort denkt wenn sie mich sieht, na toll ein Behinderter." Jetzt war auch von meinem Zynismus nichts mehr übrig geblieben und meine Wut wich der Verzweiflung. Eigentlich hätte ich daran denken sollen, dass ich durch meine Füße "sehen" konnte, aber daran zu denken, dazu war ich im Moment nicht in der Lage. Was ein Abenteuer hätte werden sollen, wurde allmählich zur Katastrophe. Wenn ich glück hatte konnte mich Ken Morgen abholen bevor ich mich zum Gespött der ganzen Schule gemacht hatte. Wobei, das war mir eigentlich egal. Aber es zerstörte in mir die Motivation so etwas oder ähnliches wieder zu versuchen. Das schlimmste daran ich war selbst Schuld, ich wollte ja auf diese Schuzle.

 31.01.13 23:55
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Shen & Yoru
Yoru


Shen bemerkte, dass es den Menschen schon von Beginn der Volksschule an eingetrichtert wurde das Vampire böse waren und es ihm daher recht schwer fallen würde diese Vorurteile abzulegen. Ich konnte das verstehen, als Mensch der uns nicht kannte würde ich vermutlich genauso Reagieren immerhin wimmelte es in den Hollywoodfilmen und Gruselromanen nur so von bösen, alles aussaugenden Vampiren. Mir würde im im Traum nicht einfallen ihm deshalb einen Vorwurf zu machen. Der Rest meines kleinen Vortrags schien eine zynische Seite des jungen Mannes zu wecken, denn kaum hatte ich ausgesprochen was ich aussprechen wollte erwiderte er mir, dass er sicherlich etwas besonderes war, schließlich wurde er als er klein war in eine Sonderschule gesteckt. Kurz darauf riss er sich die Sonnenbrille von den Augen und ich sah einem blauen, glasigen Blick entgegen, ehe er mit gleichbleibend zynischen Tonfall weitersprach und mir erläuterte, dass er von Anbeginn seiner Geburt blind sei, dass es ihn zwar nicht störte kein Augenlicht zu haben, es störte ihn deswegen nicht als ein Mensch angesehen zu werden. Er wollte nur eine Person kennenlernen die ihn nicht als Behinderten betrachtete.
Ich seufzte leise und drehte meinen Körper so das ich neben ihm stand. "Weißt du, das ist das Problem der Menschen: Sie sind Oberflächlich. Hast du einen Makel bist du kein vollwertiger Mensch. Ich denke nicht so, dass mag vielleicht auch daran liegen das ich wohl auch nicht wirklich ein vollwertiger Mensch bin, obwohl ich wenn ich ehrlich sein wollte das gerne wäre. Klar, du magst eine Behinderung haben, aber das macht dich nicht schlechter oder schwächer, im Gegenteil! In meinen Augen bist du gerade deshalb stärker als ein gesunder Mensch. Ich möchte mal einen Menschen sehen der urplötzlich blind ist, ich glaube kaum, dass dieser Mensch mit einer solch starken Präsenz durchs Leben geht wie du! Ein weiteres Problem betrifft unsere Gesellschaft, durch diese Oberflächlichkeit können wir uns selbst nie akzeptieren wir sehen immer das schlechtere in uns und das bessere im anderen, aber so bin ich leider auch es wäre wohl falsch dir darüber eine Predigt zu halten", mein Tonhöhe schwächte zum Ende hin ab, ja Selbstakzeptanz damit hatten wohl wir alle zu kämpfen. Hatte ich je akzeptiert was ich war? In gewisser Weise schon, aber irgendwo in mir drin weilte ein stetiger Kampf um die Akzeptanz meiner Selbst.. Ich beging erneut zu reden und versuchte meinen zuvor selbstsicheren Tonfall wieder aufzubauen: "Du bist nicht das zu dem dich andere machen, du bist das zu dem du dich machst. Ich denke keiner hier wird so denken wie die meisten Menschen es tun, fast jeder hier hatte mit ständiger Ablehnung zu kämpfen. Wir werden wie jemand mit einer Behinderung betrachten, mal davon angesehen das ein Mensch gegen die meisten von und null Chancen hätten würden er sich auf einen Kampf einlassen. Aber wir sind anders, dass ist Anlass genug und auszustoßen. Ich kann gut nachempfinden wie du dich fühlst und vielleicht klingt das jetzt auch ein bisschen hart, aber: Du bist nicht der Einzige der mit so etwas zu kämpfen hat! Ich kann mir vorstellen, dass es als Mensch schwierig ist mit so etwas umzugehen, aber wir, jedenfalls ich musst das auch und ich muss es immer noch,oder glaubst du jeder Mensch reagiert so offen wie du wenn er erfährt das ich eine Gestaltwanderlin bin? Nein eben nicht. Wir alle hier sind anderes, wir sind keine Menschen, jedenfalls werden wir nicht als solche angesehen und das obwohl wir alle mehr oder weniger durch diese entstanden sind, jeder von uns hat menschliche Vorfahren, egal wie lange das her sein möge. Du ist nicht besonders weil du Blind bist, etwas anderes macht dich besonders, finde es heraus und sehe diese Schule nicht als einen Ort wie jeden anderen an dem du Ablehnung erfährst, ok?" Meine Stimme verstummte an dieser Stelle wieder und mein Blick war gänzlich auf den rötlichen Schleier des Himmels gerichtet. Ich hoffte inständig ihn mit diesen Worten erreicht zu haben, er musste lernen sich so zu akzeptieren wie er war und das er nicht überall eisiger Kälte und Ablehnung entgegen trat.

 13.07.13 23:19
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Shen & Yoru
Shen


Ja da hatte sie vollkommen recht. Es wat wirklich eine Oberflächlichkeit die in unserer Gesellschaft herrschte, aber was sollte man dagegen tun. Auch wenn man versuchte nicht oberflächlich zu sein, wurde man doch von der Oberflächlichkeit der anderen gezwungen seine ansichten abzulegen. Auch wenn ich jetzt sagte, dass es doch egal wäre ob man eine Behinderung hat, würde es mir doch nichts bringen, wenn es alle anderen anders sehen würden. So übernahm man einfach die Oberflächlichkeit der anderen um ich selbst einen Platz in der Gesellschaft zu suchen. Auch wenn man immer nach außen oder in kleine Randgruppen gedrängt wurde, wollte man doch irgendwo dazugehören. Und da war es einem doch dann lieber irgendwie dazuzugehören auch wenn man ein als minderwertig
betrachtet wurde."Danke. Aber ich weiß nicht ob es einen wirklich stärker macht, mit etwas zurecht zu kommen, mit dem andere vielleicht nicht zurecht kommen würden. Vor allem deshalb weil ich ja um überhaupt leben zu können damit zurecht kommen muss. Ich weiß gar nicht ob ich Probleme habe mich selbst zu akzeptieren. Es ist eher so, dass wir das schlechte in uns sehen, weil wir deshalb dem Standard, der Gesellschaft nicht gerecht werden können. Wenn die Gesellschaft sagt, man geht gerne ins Kino und schaut sich filme an und man kann das aus irgendeinem Grund nicht machen, dann wird einem immer das vor Augen geführt, ein Widerspruch in sich. Kein vollwertiger Mensch ist er Falsch Ausdruck. Es ist eher ein *Kein Mensch der vollwertig im Sinne der Anforderungen der Gesellschaft ist* und genau diese Tatsache wird von der Oberflächlichkeit verzogen. Auch du bist sicher ein vollwertiger Mensch, vielleicht anders als, die meisten und genau deshalb bekommst du die bösen Zungen zu spüren. Ich glaube, dass obwohl wir sehr verschieden sind, uns doch auch in manchen Punkten ähnlich sind. Wenn alle einmal genau hinschauen würden, würden alle sicher merken, dass wir Menschen und wahrscheinlich auch andere Wesen mehr gemeinsam haben als wir glauben. " Es gab ja nicht umsonst die vielen Vergleiche zwischen Menschen und Tieren. Das kam wohl von ganz innen und um die Tatsache und Existenz dieser Gedanken zu verschleiern wurden Witze gerissen und sie so ins lächerliche gekehrt. Doch leider war die Gesellschaft so stabil, dass jeder Versuch sie aufzubrechen einen aus ihr drängen würde. Es musste ein Gedanke gesät werden der von allen gemeinsam geschützt und gepflegt wird, bis er zu einer Idee und einer großen Änderung erwächst. Doch es war unwahrscheinlich, dass das in nächster Zeit passieren würde. Immerhin war sicher eine große Katastrophe oder so nötig um die dicken Wände der Gesellschaft zu durchstoßen und eine Änderung hervor zu rufen. "Wir leben in einer Gesellschaft und wenn wir das tun wollen müssen wir uns den Regeln anpassen. Wenn die Oberflächlichkeit eine Regel ist haben wir drei Möglichkeiten. Wir könnten versuchen etwas zu ändern was in der Gesellschaft kaum möglich ist. Wir können uns abfinden mit dem wie es ist und die Diskriminierung ertragen oder wir können aus der Gesellschaft aussteigen. Doch können wir ohne Gesellschaft überleben? Ich glaube nicht, deshalb sind wir gezwungen Variante zwei zu wählen. Diese Schule bietet vielleicht eine eigene Gesellschaft aber ist es die richtige für mich. Auch hier sind art Regeln nicht geschriebene aber in den Gedanken. Mir ist vollkommen klar, dass ich nicht der einzige bin. Ich habe schon einige kennen gelernt, die genauso Blind sind wie ich. Denen es auch so dreckig geht wie mir. Das jetzt nichts im Vergleich mit euch, aber trotzdem es ist ähnlich. Ich hatte auch nicht an Ablehnung oder irgendwas gedacht als ich hierher gekommen bin. Ich glaube ich wollte mich sogar ein wenig bei den anderen Rächen. Ich wollte in die Schule gehen so lange bis ich halt auffliegen würde und dann wollte ich sagen *Ha ich bin in Wirklichkeit Blind und ihr habt es bis jetzt nicht gemerkt wir haben wirklich was drauf* Vielleicht ziemlich egoistisch aber wenn man immer jemand der ist, der laut den anderen sowieso nichts kann wollte ich es halt allen zeigen. Aber jetzt kann ich mir das schenken. Jetzt ist es eher so, dass ich ein wenig Angst habe. Nicht Angst, deshalb was die anderen sind oder vor der Ablehnung, nein Angst weil ich halt wirklich eine Behinderung habe. Das ist einfach Tatsache. Ich kann weder lesen noch schreiben. Bin bei vielem langsamer, das ist einfach so. Wenn ich diese Schule nicht einfach als eine Schule sondern als eine Gesellschaft sehe, habe ich Angst, weil ich nicht weiß ob ich in einer solchen Gesellschaft leben kann. Ich setzte mir wieder die Sonnenbrille auf die Nase und bewegte den Kopf ein wenig als würde ich mich umsehen. Unbewusst hob ich während ich redete immer wieder den einen Fuß und trat leicht auf den Boden. Das musste ich tun um sich nicht bewegende Objekte erkennen zu könne. Durch das auftreten sandte ich leichte Schwingungen durch den Boden und konnte die von Objekten reflektierten interpretieren. Es war ungefähr so als würde jemand die ganze Zeit die Augen geschlossen halten und immer wieder sie ganz kurz öffnen. Wobei eigentlich war es auch damit nicht zu vergleichen. Ich hatte eine ganz andere Vorstellung von Objekten, auch Farben kannte ich nicht. Was für mich er zählte waren Oberflächen. "Ich bin anders als die meisten, nicht weil ich eine besondere Fähigkeit habe wie zum Beispiel du oder vielleicht etwas anders aussehe. Ich sehe die Welt anders. Für mich gibt es keine Farben. Was für mich zählt sind Oberflächen Formen. Ich habe eine ganz andere Vorstellung von der Welt. Für mich sieht essen nicht ekelhaft aus, es schmeckt höchstens nicht gut oder stinkt. Ich kenne andere Sitten. unter den Blinden ist es o, dass wenn man sich begegnet und vorstellt sich Gegenseitig den Kopf, Gesicht und Hals abtastet. Das ist unter normalen Menschen unvorstellbar. Es war einfach eigentlich eine andere Welt.

 21.07.13 14:36
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Shen & Yoru
Yoru


Ich wusste das er mit seinen Worten vollkommen recht hatte, doch es fiel mit den Jahren immer schwerer zu glauben das ich ein Mensch war oder zumindest in gewisser Weise.. Immerhin konnte ich mich in ein beliebiges Tier verwandeln und dann sogar noch sprechen, ich machte mir die Stärken und Schwächen dieser Tiere zu eigen und habe es doch tatsächlich geschafft mir das gute Gehör und die erstaunliche Sehkraft der Katzen anzueignen - und ich sollte ein Mensch sein? Es war Wunschdenken von uns, uns als Menschen zu sehen, denn das einzige was die meisten Menschen in uns sahen waren entweder Monster oder Freaks, diese Tatsache sein Leben lang zu verleugnen wäre wohl ein Verrat an sich selbst. Ich war abgesehen von meinem Äußeren in kaum einer Art und Weise menschlich, obwohl schon mein Äußeres verrät das ich anderes war, ich hatte von Natur aus rotes Haar, nicht solches wie Menschen es hatten, nein war knallrot, eine solche Haarfarbe hatte man wohl nur wenn man sie sich färben wurde, doch nicht nur meine Haare, nein meine Augen waren ebenso intensiv erfüllt von vollkommener Röte. Ich verkniff mir einen deprimierten Seufzer und hörte ihm weiterhin stumm zu bis er das gesagt hatte was er sagen wollte. ''Du hast mit vielen Sachen recht, doch du irrst dich - ich bin nicht menschlich! Nicht im entferntesten.. Auch wenn ich äußerlich wie einer wirke, trage ich auch so Auffälligkeiten die für einen Menschen nicht normal wären. Ich falle überall als anderes auf, ob ich das möchte oder nicht. Der Rückzug in meine tierische Form ist meine einzige Möglichkeit nicht als anderes angesehen zu werden. Man ist nicht menschlich nur weil man es sein möchte und ich weiß ich bin es nicht egal wie sehr ich mir wüsche auch nur für einen Tag ein Mensch zu sein, ohne besondere Fähigkeiten und einfach normal auszusehen. Außerdem wüsste ich nicht was menschlich daran sein soll sich in irgendwelche Tiere zu verwandeln - ich bin auch gut deutsch gesagt ein Freak, also genau das als das ich betitelt werde. Es ist unnötig das schön zureden. Ich weiß das nie dem Standard der Gesellschaft gerecht werden könnte, dafür bin ich nicht menschlich genug.'' Meinen Blick wand ich an dieser Steller vom Himmel ab und überflog den Boden. Er hatte recht wir hatten drei Möglichkeiten um in dieser Gesellschaft zu leben oder nicht zu leben, müsste ich mich wie er sagte für Variante zwei entscheiden, würde ich wohl lieber drei wählen, keine Gesellschaft bis besser als diese, ich war mein halbes Leben allein, was macht das bisschen Einsamkeit unter Menschen schon? Lieber das als weiterhin für ein Monster gehalten zu werden.. ''Ich glaube man kann wenn man möchte auch ohne diese Gesellschaft leben, jedenfalls würde ich dieses Weg wählen. Ich weiß wie es ist einsam zu sein, niemanden zu haben der einen liebt.. niemanden der einem zeigt was eine Familie bedeutet. Meine Mutter hatte uns verlassen als ich 2 war, mein Vater wurde ermordet noch bevor ich 9 wurde, er war nie da um mir beizubringen wie man liebt und wie man sich dieser Gesellschaft anpasst. Ich hoffe an dieser Schule kann ich genau das lernen. Es fällt mir schwer tiefe Beziehungen mit anderen einzugehen, selbst eine normale Freundschaft erweist sich mir als etwas gar unmögliches, ich weiß nicht wann die Grenze zwischen einer Bekanntschaft und einer Freundschaft überschritten ist. Vielleicht würde ich mich für die Gesellschaft entscheiden wenn ich einen Sinn in ihr sehen würde, doch bei Wahl zwischen Diskriminierung und Einsamkeit, wähle ich vorerst die Einsamkeit. Es gibt auch andere, ich weiß, doch ein Mensch der völlig gesund ist und keine Macken hat wird nie verstehen wie es uns geht. Die Gesellschaft trampelt auf einem herum, bis man sich nicht mehr traut dagegen anzukämpfen. Aber vielleicht haben wir mehr als nur diese 3 Möglichkeiten, vielleicht haben wir eine vierte Möglichkeit - wir gründen einfach eine neue Gesellschaft, eine Gesellschaft in der nur Platz für jene ist die nicht dem menschlichen Standard entsprechen. Wir alle wissen wie es ist als Freak oder Monster betitelt zu werden. In einer Gesellschaft in der alle an anderes sind, gibt es keinen Grund mehr jemanden fertig zu machen weil er anderes ist. Naja vielleicht ist das aber auch nur das Wunschdenken eines Wesens.'' Ja in einer Gesellschaft leben in der es keine Diskriminierung oder Ausschluss gibt, das wäre doch zu schon um war zu sein, sobald man diese Schule hier verlässt in der eine solche Gesellschaft zu funktionieren scheint, wird man erneut ins kalte Wasser geworfen und man muss versuchen sich anzupassen oder man wendet sich komplett ab und lebt erneut in Einsamkeit, vielleicht sieht das ganze auch völlig anders aus..

 23.07.13 11:35
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Shen & Yoru
Shen

Und damit kamen sie wieder an den Punkt der mir nicht vergönnt war. Sie hatte vielleicht nicht menschliche Merkmale. Doch ich würde sie nicht erkennen. Ich wusste nichts über sie weder ihre Haarfarbe noch sonst irgendwas. Sie könnte Flügel haben und er würde es nicht einmal bemerken. Für mich hatte das alles keine Bedeutung, oder besser gesagt es würde Bedeutung verlieren sobald ich hier wirklich zur Schule gehen würde. Doch in mir waren noch immer tiefe Zweifel würde ich an einer solchen Schule überhaupt bleiben können. Konnte ein Mann ohne Beine einen Marathon laufen? Genauso fühlte ich mich. "Ich kann nicht beurteilen, nicht erkennen wie du aussiehst. Aber ich glaube du übertreibst ein wenig. So schlimm kann es nicht sein. Du machst gerade genau den gleichen Fehler den ich lange gemacht habe. Du nennst dich selbst einen Freak. Ist es wirklich das was du von dir hältst? Dass das andere sagen kann gut sein aber denk einmal nach. Du hast es selbst vorher gesagt. An dieser Schule sind nur besondere Leute. Freak ist die Bezeichnung für jeden der einen komischen Fimmel hat. Vielleicht kannst du wirklich nicht der Gesellschaft gerecht werden. Aber ich bin sicher es gibt viele, die jemanden wie dir nicht sofort mit Ablehnung sonder auch mit Interesse und Freundschaft entgegen treten würden. Wenn du Angst hast, dann spüren das die anderen. Sie fühlen deine Unsicherheit und vielleicht auch deine Gedanken über dich selbst und spiegeln diese Gefühle. Es ist schwer aber was hättest du zu verlieren? Versuchen probieren und irgendwann klappt es."Das war jetzt leicht gesagt, denn ich wusste aus eigener Erfahrung, dass das um einiges schwieriger war als es gesagt war. Wieder keimte ein wenig Neid in mir auf. Sie konnte sich in Tiere verwandeln und was konnte ich? Nichts! Doch vielleicht war sie gar nicht so zu beneiden. Immerhin hatte ihr ihre Fähigkeit auch nur Ablehnung gebracht. "Das mit deinen Eltern tut mir Leid. Ich habe zwar noch Eltern aber ich hasse sie. Sie tun nichts anderes als mir das Leben zur Hölle zu machen und mir alles zu verbieten. Doch ich mach längst schon alles mögliche hinter ihrem Rücken. Sie waren eigentlich nie wirklich für mich da und haben immer nur gemeint, dass ich wegen meiner Blindheit nichts machen kann. Absolut gar nichts. Mein Bruder hingegen war das komplette Gegenteil er hat mich mehr als nur unterstützt. Er war sogar mehr als ein Freund. Freunde. Freunde sind Personen denen Vertraut. Denen man sich anvertraut. Denen man sein Leid erzählen kann und sicher ist, dass sie sich nicht gegen einen wenden. Freunde sind Personen die immer zu dir stehen und wann immer du Hilfe brauchst für sich da sind. Freundschaft ist eigentlich wie Musik. Sie ist wunderbar und trägt den Lohn in sich selbst. Freundschaft ist etwas wundervolles auch wenn es in der Gesellschaft nicht so wichtig gehalten wird. eine eigene Gesellschaft zu gründen ist eine gute Idee aber kann dieser Gedanke auch funktionieren? Diese Schule ist eine Gesellschaft in der du einen Platz finden wirst, nachdem was du mir erzählt hast. Aber ich glaube, dass ich hier genauso wenig einen Platz hab wie unter den normalen Menschen. Ich werde immer alle in meiner Umgebung bremsen, weil ich blind bin." Ich machte einen kleinen Schritt zurück und spürte plötzlich wie hinter mir etwas zu Boden viel. Einer ältern Frau war gerade ihr Schlüssel aus der Tasche gefallen. Zielsicher griff ich nach ihm und hob ihn auf und reichte ihn der Frau. Diese Aktion war wohl etwas seltsam wenn man bedachte, dass ich eigentlich nichts sah. Die Frau bedankte sich und schlenderte weiter. Sie hatte nichts bemerkt, da ich mittlerweile wieder meine Sonnebrille trug.

 23.07.13 21:28
vAnonymous
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Shen & Yoru
Yoru


Nachdem meine Stimme verstummte  sagte er etwas das ich mir schon seit Jahren sage: Versuche dich selbst nicht abzulehnen, dann tun es andere auch nicht. Doch das war falsch, jedenfalls wenn man zum Beispiel mich dazu in Betracht zog, sonderbares Aussehen und sonderbare Fähigkeiten.. die einen mögen es vielleicht cool finden, die anderen abstoßend,egal wie man es dreht es wird immer ein extrem geben und auch aus Interesse konnte noch Abstoßung werde - ich hatte keinen Platz in der menschlichen Welt. Seine Worte waren leicht gesagt und ich nahm das er genauso wie ich wusste wie schwer es war so etwas umzusetzen, wolle man diese 'Theorie' versuchen. 
Danach erklärte er mir was für ihn Freunde sind: Personen denen man alles anvertrauen kann, die immer für einen da sind. Ich hatte lange Jahre versucht unter den Menschen Freunde zu finden, vielleicht waren sie einfach der falsche Ort um nach jenen Leuten zu suchen die bereit sind mit einem sonderbaren Etwas wir mir Freundschaft zu schließen.. vielleicht. Einer älteren Dame fiel der Schlüssel aus der Tasche, zu meiner Verwunderung griff er instinktiv nach dem Schlüssel und reichte ihn ihr, bewundernswert wenn man bedachte das er blind war.
Ich nahm mich schließlich unserem Gespräch wieder an und widmete mich dem was ich zu seiner Theorie, dass ich nur mich selbst akzeptieren müsste, zu sagen hatte. "Ich habe keine Angst, es ist mir mittlerweile gleichgültig was Menschen über mich denken und doch die meisten begegnen einen mit Ablehnung, siehst du so aus wie ich, ich habe eine unnatürliche Haar- und Augenfarbe, niemand würde davon ausgehen das sie bei mir in Natura so sind, doch das sind sie, ich ernte öfter schräge oder verächtliche Blicke, es ist schwer sich als normal zu betrachten wenn man permanent blöd angeguckt wird. Doch es ist nicht nur das ich rein äußerlich anders aussehe und mich in Tiere verwandeln kann, nein, ich komme besser mit Tieren zurecht als mit Menschen oder Wesen... ich spreche sogar mit ihnen und ja ich weiß, dass das ziemlich bekloppt klingt, aber das ist nun einmal so. Uns ich spreche gewiss nicht so mit Tieren wie das Menschen auch manchmal tun, ich unterhalte mich völlig normal mit ihnen als wären es menschenähnliche Lebewesen und jetzt sag mir einmal was daran nicht total verdreht ist. Sicher gibt es bestimmt irgendwo Leute die das nicht gleich Abstoßend finden, doch die zu finden ist beinahe unmöglich." Ich seufzte etwas deprimiert bevor ich weiter sprach, "Du hast dieser Frau eben den Schlüssel gegeben und das obwohl du nichts sehen kannst, das ist bewundernswert, du bist noch jung, du wirst deinen Platz auch unter den normalen Menschen noch finden. Wir beide werden das, okay? Es macht nicht viel Sinn jetzt schon darüber zu spekulieren ob wir unseren Platz finden oder ob nicht, wir müssen hoffen und etwas an unserer Einstellung ändern, sonst kann das nie etwas werden. Lass uns erst einmal zur Akademie gehen und dann weiter sehen, ok?", meine etwas deprimierte Tonlage lockerte sich zum Ende hin und ich merkte auch wie sich meine Stimmung etwas bessere. Ja wir waren junge und noch alle Zeit der Welt um unseren Platz zu suchen und auch zu finden, wir mussten uns nur klar machen, dass wir einen Platz finden würden!

 27.08.13 19:42
Rasse
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cf : Haus der Tagesschüler/ Spielezimmer

Cecania kam hierher um nach der ganzen Sitzerei im Spieleraum mal etwas die Beine zu vertreten, sie blickte die Kirschbäume an und seufzte leise. Sie lebte schon so lange und trotzdem kannte sie nur wenige Leute, das lag aber nicht nur daran das diese Personen schon von alterswegen verstorben waren, sondern auch sowie sie es halt sah der Fluch des Geass daran beteiligt war. Es heißt zwar das Geass die Macht der Könige sei aber es heißt auch das es einsam macht und wen man schon solange damit lebte wie sie war sie davon überzeugt das das stimmte. Andererseits ohne ihre Fähigkeiten wollte sie nun auch nicht mehr sein, sie waren schon praktisch, vor allem dann wen man sie endlich richtig benutzten kann. C.C maschierte weiter und behielt die Bäume aus ihren Augenwinkel im Blickfeld, sie waren wen sie blühten noch schöner doch da kam sie wohl leider viel zu spät den soviel gabs nicht mehr zu sehen hier, aber es tat gut mal die Beine zu vertreten den bald ging die Schule wieder los und da sahs man sowieso bald wieder in der Klasse rum und danach im Zimmer bei den Hausaufgaben oder beim lernen wen ein Test anstand. Chambers setzte sich auf eine Bank die zwischen zwei Bäumen stand und schaute sich um, viel war hier nicht los aber das störte sie nicht wirklich.
Die Grünhaarige überschlug ihre Beine und neigte ihren Kopf etwas nach hinten, bevor sie ihre Augen schloss und tief Luft holte.
 25.01.14 14:58
vAnonymous
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Zeit: Abend
Personen: Jessica Tolisar & Cecania
____

pp: Love in your Tummy (Event)

Reimu miaute, was meine Aufmerksamkeit sofort zu ihr brachte. "Mh?" Sie erwiderte meinen fragenden Blick, indem sie mich auffordend ansah und dann in Richtung der Kirschbaumallee sah, die man erkennen konnte. Ein Schnurren ertönte und selbstsicher setzte Reimu ein paar Schritte in jene Richtung, wandte sich dann aber zu mir um, miaute erneut und wartete meine Reaktion ab. So war sie eben. Schüchtern in der Öffentlichkeit, aber in meiner Gegenwart brach ab und an so etwas wie Selbstsicherheit und Bestimmerdrang hindurch, der jedoch schnell wieder verschwand.
"Da hin?", fragte ich, woraufhin sie nur schnurrte. Ich kannte meine Süße und wusste, dass das ein 'Ja' war. So lächelte ich, lief neben sie und sobald ich auf ihrer Höhe war, trottete sie wieder mit mir. "Howl war nett, nicht?", erneut schnurrte sie bekräftigend, miaute jedoch dann etwas wehleidig. "Ja, stimmt. Wirklich schade, dass sie Zeit so schnell umging und er gehen musste. Aber der Abend hier ist wirklich schön.", ich spürte, wie Reimu sich an mein Bein kuschelte. So nahm ich sie in den Arm, was sie veranlasste, ihre Wange kurz gegen meine zu drücken und dann auf meine Schulter zu klettern, wo sie es sich gemütlich machte. Sie war eine kleine Katze, obwohl sie ausgewachsen war, und passte so gut noch auf diesen Platz. Es mochte für andere vielleicht komisch aussehen, aber wenn sie sich beschwerten, taten sie es halt. Was geht mich schließlich deren Meinung an?!
So liefen wir ein Weilchen die Allee entlang, bis schließlich eine Person, bei näherem Herankommen entpuppte es sich als eine Frau, in Sicht kam. Sie hatte grüne Haare, was wirklich...seltsam wirkte, aber ich sollte mir schließlich wieder ins Gedächtnis rufen, wo ich nun lebte. Kein einfaches Internat, nein, ein Heim für, nun, nennen wir es 'Besonders Begabte'. Ich zählte ja schließlich auch hinzu mit meiner Gabe. Obwohl ich damit wohl nicht allzu schnell angeben würde. Nur den richtigen Leuten würde ich sagen, dass ich doch kein Mensch war. Aber beiseite damit, ich kannte das Mädchen ja nicht einmal, vielleicht ein wenig Konversation nun also bei der Fremden suchen? Warum eigentlich nicht?
"Guten Abend. Stört es Sie, wenn ich Ihnen ein wenig Gesellschaft leiste, Ma'am?", sagte ich höflich lächelnd und blieb vor der grünhaarigen Frau stehen, die vor im Gras lag.
 25.01.14 19:20
Rasse
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Suitokyu

vCecania
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C.C war so in ihren Gedangen bis eine stimme ertönte die sie dazu verleitete die Augen zu öffnen sich etwas auf zu richten und die Dame die sie grad Ma'am nannte an zu schauen. Sie blickte aber dann zuerst nach rechts und dann nach links bis sie ihre Augen wieder auf das Mädchen vor ihr fixierte und mal so rumsahs. Kurz darauf zeigte sie auf sich und meinte nur "Meinen sie etwa mich mit Ma'am ?", kam dann von ihr ziemlich überrascht bevor sie den Kopf etwas schief legte und die Person musterte, doch sie war nicht alleine sie schien wem bei sich zu haben und siehe da es war ein Kätzchen. // Woher weiß die wie alt ich bin ? //, fragte sie sich und stellte ihren Kopf wieder gerade. "Du meine Güte muss ich alt aussehen wen ich schon Ma'am genannt werde", meinte sie zu ihr und musste dabei kichern, normalerweise sagte man ja nur zu älteren Damen Ma'am, im Grunde wusste Jessica gar nicht wie recht sie damit hatte, den C.C war schon ziemlich alt für einen Menschen.
Chambers schüttelte dann den Kopf und klopfte neben sich mit der Handfläche auf den Boden, sie wollte damit andeuten das sie sich setzten, hinknien, hinlegen oder sonst was machen durfte wen sie wollte, zumindest solange sie ihr eine verpasst. "Nope ich hab nix gegen gesellschaft, is dann wenigstens nich so langweilig hier", antwortete sie ihr dann und legte sich wieder ins Gras um die Augen zu schließen.
 25.01.14 19:46
vAnonymous
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"Ja, ich wollte sie ansprechen und Entschuldigung, dass war nicht so gemeint. Eine Gewohnheit von mir.", sagte ich und lächelte. Es war wirklich nicht so gemeint, dass sie alt aussah. Sie wirkte älter als ich, aber doch jung. Ich meine, ich war ja noch nicht einmal volljährig. Sie schätzte ich eher auf zwanzig, vielleicht dreiundzwanzig, aber keinesfalls alt. Sie wär einfach älter als ich und ich hatte gelernt, ältere Menschen respektvoll anzusprechen. Aber nun, dann ließ ich das Ma'am wohl doch lieber weg...
Ich nickte auf ihr Angebot hin und setzte mich neben sie. Reimu betrachtete die Grünhaarig solange aufmerksam, wenn auch scheu, sie saß auf der der Frau abgewandte Schulter und blickte sie hinter meinem Rücken an dem Zopf vorbei. "Mein Name ist Jessica Tolisar, freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Das hier ist Reimu.", ich deutete liebevoll auf meine kleine Schwester, denn so etwas war sie ja auch für mich, obgleich das mal wieder für andere unverständlich sein könnte. Aber mein Gott, was interessierten mich solche Meinungen? Meine eigene ließ ich neben der von Reimu zu, sonst waren die egal. Klar, ich war immer höflich, sofern man mir auch jene entgegenbrachte, sonst konnte ich anders. Aber die Frau schien freundlich zu sein.
"Wie heißt Ihr? Und, wenn ich fragen darf, sind Sie auch Schüler hier?", klar, man sollte nicht gleich fragen, was für ein Wesen jemand war, das konnte auch dem Konzept bringen, aber es war doch erlaubt, zu fragen, ob jemand auch auf das Internat ging. Es war immerhin nicht verboten darüber zu reden, man sollte nur das kleine Detail auslassen, dass eben nicht ganz komplett menschliche Wesen auf jene Schule gingen.
 25.01.14 22:10
Rasse
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Suitokyu

vCecania
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Cecania winkte ab als sich Jessica entschuldigte wegen den Ma'am, innerlich atmete die grünhaarige erleichtert aus den das Mädchen neben ihr wusste nicht wie alt sie in wirklichkeit war. "Schon okay, ich bins nur nich gewohnt so angesprochen zu werden.", erklärte sie ihr und öffnete ein Auge als sich die Dame vorstellte und ihre kleine Schwester natürlich auch, obwohl das mit der Schwester nicht erwähnt wurde. Chambers richtete sich wieder auf und musterte mal beide, zumindest versuchte sie es bei Reimu den diese schien sich zu verstecken, sah sie für diese Katze etwa so böse aus, naja sie konnte auch böse sein wen sie wollte. "Ich heiße Cecania Chambers....die meisten nennen mich aber der einfachheitshalber schlicht und einfach C.C, freut mich auch ihre bekanntschaft zu machen Miss Jessica und Reimu", gab sie ihr zurück und streckte freundlich die Hand aus, sie versuchte derweil wieder einen Blick auf das schüchterne Haustierchen von Jessica zu erhaschen, schaffte es aber eher mehr schlecht als recht. Doch schon wurde sie wieder abgelenkt den die Sitznachbarin fragte sie ja auch noch ob sie hier Schülerin ist."Ja bin ich und du kannst mich duzen wen du willst, wen du schon so fragst bist du sicherlich auch Schülerin hier", meinte sie dann und schaute wieder zur Katze, sie mochte Tiere früher hatte sie auch eine Katze die is aber schon über hundert Jahre tot. "Is ja ein niedlicher Tiger...selbst gestrickt ?", kam dann von ihr mit einen frechen lächeln, es wäre ja mal ein Wunder gewesen wen C.C mal nicht nen blöden Spruch von ihren Lippen lassen würde, doch sie war halt nun mal so wie sie war, genau wie andere eben auch sie selbst waren.
 25.01.14 22:29
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