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Rosengarten

Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey saß noch immer in dem schönen Rosengarten nahe der Akademie. Sie war zwar schon ziemlich lange Zeit hier, und hätte auch schon vor einiger Zeit gehen können, aber sie fand es einfach so schön hier, dass sie sich nicht dazu aufraffen konnte, zu gehen. Diese Blumen, die Rosen, waren einfach so faszinierend... Sie hatte sich heute schon mehrmals Gedanken über die Faszination der Rosen gemacht, und hatte sich auch mit Lyra, einem Mädchen von der Akademie über diese wunderbaren Blumen unterhalten, und doch dachte sie immer wieder darüber nach, wie schlau die Natur doch war, dass sie solch eine Pflanze geschaffen hatte, die durch ihr Äußeres auffiel, und so schön war, dass sie bei den Menschen als Zeichen der Liebe galt, und dennoch so gefährlich sein konnte. Ihr ganzes Leben lang waren diese Blumen immer ihre liebsten Pflanzen gewesen...
Gedankenverloren saß Jey im Gras, als jemand sie ganz knapp streifte. “Huch?“, sie sah sich um, und hörte eine Stimme, die 'Tut mir Leid' murmelte. Als sie hoch sah, erblickte sie eine noch immer sehr niedergeschlagene Aoi, die sich ein weiteres Mal bei ihr entschuldigte, dieses Mal aber in einem anderen Ton, in einem, der viel ernster klang, als zuvor. “Schon gut Aoi.“, sagte sie freundlich zu ihrer Kollegin, die sich neben sie ins Gras gesetzt hatte. Aoi war sehr in ihren Gedanken versunken, so schien es jedenfalls Jey. Sie sah ihre Freundin an, und konnte ganz klar sehen, dass es ihr nicht gut ging, etwas anderes hätte sie auch nicht erwartet. Dann sah sie, wie Aoi den Brief, den sie früher am Tag erhalten hatte, weg legte, und eine Rose, die sie zuvor in einer Hand gehabt hatte, nun in beiden Händen hielt. Sie sah kleine, rote Schnitte in Aois Handinnenflächen. “Aoi, zeig mit bitte mal deine Hand...“, bat sie ihre Kollegin. Wahrscheinlich kamen die Risse nur von der Rose, aber unangenehm waren sie mit Sicherheit dennoch.
 08.08.11 17:45
Rasse
Elementar

Beruf :
Schulärztin

Größe :
1.74m

Stimme :
leichten Akzent im englischen, starken im japanischen + arabischen. | Helle Stimme, die meist sehr melodisch klingt.

Auffallende Merkmale :
Auch in menschlicher Form hat sie Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen und muschelförmige Nixenohren.

Ruf in der Stadt :
Gut; da sie allerdings abwesend war, eher unbekannt.

Gespielt von :
ehemals Aoi Yagami | Cyn

vNi Ratna Aoi
Schuhhasserin

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Ich seufzte leise. Noch immer machte ich mir vorwürfe, weil ich nicht da gewesen war, als meine Mutter gestorben war. Somit bekam ich auch nicht mit, dass Jey mit mir redete. Ich sollte doch schwimmen. Dann könnte ich zumindest nach dem Begräbnis meiner Familie Beistand leisten. Vor allem mit meinem Bruder wollte ich reden, immerhin hatte er mir gesagt, dass ich nicht kommen sollte. Ich wurde hier gebraucht ja, und ich wusste nicht, wie gut die anderen Ärzte und Krankenschwestern hier besetzt waren. Aber ich könnte bestimmt aus familiären Gründen Urlaub bekommen. Auch wenn ich erst vor kurzem hier angekommen war. Die Zeit verging schnell, trotzdem kam es mir vor, als wäre ich schon viel länger hier, als ich wirklich eigentlich war. Und dann starb meine Mutter. Hätte ich nur ein bisschen mit meiner Anreise hierher gewartet! Dann hätte ich vielleicht wirklich noch etwas machen können.
Jey riss mich aus meinen Gedanken. Hand zeigen? Ich sah die Werwölfin verwirrt an. Warum sollte ich ihr meine Hand zeigen? Aber Jeys Stimme hatte mich zumindest doch zurück in die Wirklichkeit geholt, und ich sah sie, sah den wunderschönen Rosengarten in dem wir saßen und bemerkte ein wirklich unschönes Brennen in meiner Handinnenfläche. Noch immer ein wenig verwundert zeigte ich Jey meine Hand, ziemlich zerkratzt, wie ich feststellte. “Stimmt was nicht?“, fragte ich sie, immerhin wollte sie meine Hand sehen, was ich als nicht normal abstempelte. Ich ignorierte das Gefühl, dass ich nicht diejenige sein sollte, die fragte, ob alles in Ordnung war. Immerhin wollte sie nur meine Hand sehen, auch wenn es schon merkwürdig war, gefragt zu werden, ob jemand die Hand von einem sehen konnte. Ich zog die Knie an meinen Körper und legte die Rose davor. Dann zeigte ich Jey auch meine andere Hand, ebenfalls nicht mehr ganz heile. Keine Ahnung, welche sie haben wollte...
 10.08.11 14:00
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Rasse
Werwesen

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Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey fragte sich, ob wohl alles in Ordnung war mit Aoi. Wahrscheinlich eher nicht, dachte sie sich, wie auch? Sie sollte sich nicht allzu große Sorgen um ihre Kollegin machen. Aoi wusste schon, was sie tat. Auch wenn es ihr grade mal nicht so gut ging. Vielleicht konnte Jey sie ja irgendwie ein wenig aufheitern, einen Kuchen backen oder so etwas,aber darüber hatte sie ja eben auch schon einmal nachgedacht. Jetzt saßen sie erst einmal beide nebeneinander im wunderbaren Rosengarten nahe der Akademie, und unterhielten sich. Der Großteil der Unterhaltung bestand aus Schweigen, aber das machte ihr grade nicht besonders viel aus.
Jey sah Aoi ein wenig verwundert an, als sie von ihr gefragt wurde, ob etwas nicht in Ordnung sei, als sie sich Aois Hand ansah. “Was? Ach, nein.“, begann sie zu erklären. “Ich wollte nur sehen, ob bei dir alles in Ordnung ist, denn ich habe das Blut an deiner Hand gesehen, aber es sind ja zum Glück bloß ein paar Kratzer.“, die Kratzer auf Aois Handinnenflächen kamen also wirklich bloß von der Rose. Es hätte ja sein können, dass Aoi sich irgendwo eine schwerere Verletzung zugezogen hatte. Als Heilkundelehrerin beziehungsweise Heilerin musste Jey sich doch für so etwas interessieren, grade wenn es eine gute Freundin betraf. “Du solltest da nachher vielleicht ein paar Kräuter drauf legen, damit es nicht brennt.“, schlug sie freundlich vor, und lächelte dann, um Aoi ein wenig aufzuheitern.
 10.08.11 15:17
Rasse
Elementar

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Schulärztin

Größe :
1.74m

Stimme :
leichten Akzent im englischen, starken im japanischen + arabischen. | Helle Stimme, die meist sehr melodisch klingt.

Auffallende Merkmale :
Auch in menschlicher Form hat sie Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen und muschelförmige Nixenohren.

Ruf in der Stadt :
Gut; da sie allerdings abwesend war, eher unbekannt.

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ehemals Aoi Yagami | Cyn

vNi Ratna Aoi
Schuhhasserin

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Schweigen. Es tat gut zu schweigen. Einfach mal nichts. Ich konnte nicht sagen, dass ich Jeys Nähe genoss, aber sie tat mir gut. Besser, als alleine durch die Gegend zu streifen. Und es war auch schön, schweigen zu können. Es gab auch Leute, die einen mit Fragen überfielen, kaum dass man mal nicht soo gut drauf war – und das war ich nun gerade wirklich nicht! Ich war mir nicht sicher, ob Jey Bescheid wusste oder nicht, es könnte gut sein, dass sie den Brief vorhin gelesen hatte, den mein Bruder mir hatte zukommen lassen...
Ich schnaubte, als sie sagte, sie wolle wissen, ob bei mir alles in Ordnung war. “Nein, ist es nicht“, fiel die wahrscheinlich unhöflich klingende Antwort aus. Trauer schwang in meinen Worten mit, kaum raushörbar, da ich sie gut verbergen konnte. Wir beide wussten, dass Jey nicht nur die Rosenschnitte meinte, als sie sagte, sie wolle wissen ob es mir gut ging. Natürlich war ich geknickt. Traurig, sauer, enttäuscht... Meine Mutter war gestorben! Da sprang ich sicher nicht jubelnd in die Höhe und freute mich! Dann sagte die Heilkundelehrerin noch, dass ich nachher ein paar Kräuter auf meine Wunden tun sollte, damit es nicht so brannte. Ich zuckte die Schultern. Mit Kräutern zu arbeiten machte Spaß. Aber man musste erst mal welche finden, und ich war mir nicht sicher, ob ich hier in der richtigen Umgebung war, um welche zu finden. Ich ging davon aus, aber sicher konnte ich mir noch nicht sein. Ich betrachtete die Schnitte in meinen Händen. “Es ist merkwürdig, oder?“, begann ich, “Dass die schönste aller Blumen die gefährlichste ist.“ Ich sah meinen Schnitten dabei zu, wie die dank meiner Magie heilten. Das Blut würde ich wohl nicht los werden, erst, wenn ich das nächste Mal meine Hände wusch. Aber zumindest war das Brennen jetzt verschwunden, und meine Hände waren nur noch blutig, und nicht mehr ganz so übel zugerichtet. Dann seufzte ich.
“Ich versteh das nicht. Der Tod ist etwas so alltägliches, und trotzdem nimmt er uns so mit. Es geht uns zu Herzen, wenn wir zu wissen bekommen, dass wir jemanden nie wieder sehen werden, dabei sterben wir alle irgendwann. Immer wieder sehen wir Leute sterben, gerade wir Heiler, aber immer wieder tut es weh.“ Kurz schwieg ich. “Wo ist da der Sinn? Müssten wir und nicht eigentlich dran gewöhnt haben, dass Leute um uns herum sterben, einige die wir kennen, andere die uns unbekannt sind?“ Eine Antwort erwartete ich nicht. Vielleicht wusste sie eine, vielleicht nicht. Wahrscheinlich nicht. Wenn ich in dieser Sache irgendeine Antwort erwarten würde, dann wahrscheinlich von Hyourinmaru, aber auch da wäre eine antwort schon ziemlich unwahrscheinlich. Ich konnte die Fragen nur Teilweise beantworten, wenn überhaupt. Wahrscheinlich würde ich keine Antworten bekommen. Ich vergrub mein Gesicht in meinem Kleid. Kurz darauf bemerkte ich, dass mein Kleid nass wurde. Ich weinte. Leise. Um meine Mutter, um all die anderen Toten, denen ich nicht hatte helfen können. Aber am meisten um meine Mutter...
 10.08.11 16:07
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vAnonymous
Gast

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Shinigami? Das erklärte die Sense welche kurz an dem Hals von Drake gestupst wurde. Dieser liess sich das aber nicht gefallen. Er zog seine Klinge und richtete sie direkt auf die Kehle des Leichenbestatters! "Was das werden soll? Ich habe die schlechte Angewohnheit Leute die ich neu Kennengelernt, zu messen. Mit messen meine ich, ich will sehen wie reif die Mentalität der Person ist. Entschuldige, villeicht war das falsch, villeicht auch nicht." Drake war nicht auf einen Kampf aus, vor allem nicht bei diesem Undertaker, der erschien Drake etwas unheimlich! Währenddessen ging Drake ein Tick zurück, das heisst er veränderte seine Aura so dass er keine Aura mehr ausstosst. Ebenfalls minderte er den Druck auf das Umfeld. "Also, was verschlägt dich hier her?" Drake fing mit etwas Smalltalk an. Er war Einsam so wie man es sehen konnte. Lange hat er nicht mehr so ein kurzes Gespräch geführt, villeicht weil er so einige Macken besitzt. Villeicht besitzt er auch mehr als nur einige Macken. Er musste Hoffen das Undertaker ebenfalls einige Macken besitzen würde und die von Drake darum nicht erkennen würde. Doch so wie dieser Schien war er auch so und dass bedeutet er würde Drake villeicht ein bisschen ähneln.

Out: Sry etwas kürzer
 11.08.11 21:43
vAnonymous
Gast

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Der Shinigami schüttelte bei seinem Worten nur leicht den Kopf, dann lächelte er - auf seine verrückte, freundliche Weise. Als er die Klinge an seiner Kehle spürte, wäre er beinah der Versuchung nah gewesen, einfach hineinzugehen. Was sollte ihm schon passieren? Er war schließlich ein Shinigami, schon so gut wie tot - oder warum lebte er schon seit 100ten von Jahren? Der Shinigami schüttelte bei seinem Worten nur leicht den Kopf, dann lächelte er - auf seine verrückte, freundliche Weise. Als er die Klinge an seiner Kehle spürte, wäre er beinah der Versuchung nah gewesen, einfach hineinzugehen. Was sollte ihm schon passieren? Er war schließlich ein Shinigami, schon so gut wie tot - oder warum lebte er schon seit 100ten von Jahren? "Ach. So ist das also. Und wie bin ich 'bemessen'?", fragte Undertaker amüsiert und geschickt lies er die Sense zwischen seinen Fingern gleiten, sodass sie herumwirbelte - so wie bei einem Twirlingstab. Doch schließlich lies er die Sense sich in Luft auflösen und schnappte sich stattdessen die Urne wo die Kekse drin waren und aß einen Keks. Am liesten wäre ihm ja noch ein guter, heißer Tee. Oder ein Stück Kuchen. Der Shinigami schwärmte mit seinen Gedanken davon - er war bei den ganzen köstlichen Süßspeisen die es gab.. welche Süßspeisen es wohl hier gab? Er musste grinsen, nicht nur wegen der Vorfreude, sondern auch, weil der Druck der Aura von seinem gegenüber aufhörte auf seine mentale Schale zu prallen.. die er hätte eh nicht zerstören können. Aber man sollte so Leute schließlich nicht unterschätzen, wer wusste schon was so ein Dämon alles draufhatte. Deswegen überprüfte Undertaker seine 'Schale' und hielt sie weiterhin stabil, auch wenn er den Drake's Aura nicht mehr spürte.
Als der Dämon fragte, was der Shinigami hier machte, zuckte Undertaker erst mit den Schultern, dann sagte er aber: "Überall gibt es Tote, Leichen.. die man vergraben kann.", meinte er in einem unheimlichen Ton, welcher zu einem Totengräber passte. Aber dann lachte er laut auf und sagte lachend: "Nein, nein, ich bin hier um interessante Wesen zu treffen, um diese Kultur zu verstehen, um mein Horizont zu erweitern.. und wegen meines Berufs als Totengräber... und Shinigami." Das letzte hauchte er, denn ein Shinigami musste nicht warten bis Jemand am sterben war, er konnte sich, um sein Geld zu verdienen, auch einfach die Seelen lebender stehlen. Merkte man dem Shinigami an, dass er ein wenig verrückt war? Und zu dem Gedanken belohnte er sich selbst mit einem Keks, wobei er Drake auch wieder welche anbot. Vergiftet waren sie ja wohl nicht, sonst wäre Undertaker schon längst umgekippt.
 12.08.11 12:21
vAnonymous
Gast

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Interesse an anderen Wesen? Undertaker war wohl ein schlauer Bursche. Besser gesagt, ein schlauer Mann. Kann sein das er schon über 100 Jahre ist. Villeicht sogar über 200 wie Drake? Wer weis. Klar ist aber dass er alt war. Was aber klar war ist dass er ein verspielter Mann ist, vor allem als er jede Sekunde mit seiner Sense rum schwang. Typisch Shinigami. "Ziemlich interessant was sie tun, wie findest du es wenn wir den Ort wechseln würden? Ich überlasse dir die Wahl!" Das war es. Drake wurde zum ersten mal in seinem Gastfreundlich und versuchte eine Freundschaft zu schliessen. Pingelig wollte Drake nicht sein mit einem Leichenbestat wter zum zu hängen aber Drake selber war nicht besser. Er war ein kaltblütiger Dämon der von anderen verfolgt wird. Ebenso hatte er huderte Dämonen getötet, also nicht pingelig sein. Wie aber Undertaker zur Academy kam? Wieso hatte er wohl den Entschluss gefasst? So viele Fragen und fast 8 Stunden Zeit bis zum Unterricht. Ja heute war der Unterricht das sollte er Undertaker wohl sagen, damit sie die Zeit nicht vergessen: "Aber du darfst nicht vergessen, um 20.15 haben wir heute Unterricht! Was sind sie eigentlich? Lehrer oder Schüler?" Eine gute Frage. Auch wenn Drake 221 Jahre alt war, Lehrer wollte er nie sein.
 14.08.11 12:52
vAnonymous
Gast

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Der Shinigami wedelte noch ein, zwei Runden mit der Sense herum, bevor er antwortete: "Ja, natürlich, lass uns zu einem anderen gehen. Hast Du Hunger?", fragte er und im selben Moment fing sein Magen leise an zu grummeln. Undertaker seufzte. Kekse reichten nun mal nicht für den ganzen Tag. Er lachte innerlich, als habe er gerade einen schlechten Witz gemacht und nur er war es der ihn verstand - stimmte ja auch. Grinsend kratzte sich der Shinigami am Kinn und strich dann an einer seiner langen Haarsträhnen entlang. "Du. Ich sicherlich nicht.", meinte er weiterhin grinsend. "Ich bin nur ein Stadtbewohner. Ich habe zwar gehört, dass es hier eine Schule gibt, aber gesehen hab ich sie noch nicht." Und schließlich fügte er noch hinzu: "Und außerdem. Was soll ich schon als Schüler noch lernen. Oder als Lehrer unterrichten? Ich bin herzlich geizig mit meinem Wissen als Shinigami.", sagte er und zwinkerte ihm zu, bevor er sich umdrehte und den Rosengarten verlies. Auf zum Essen!

tbc.: Kaffeehaus Grain De Café.
 16.08.11 11:22
vAnonymous
Gast

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"Ja klar, wir können gehen!" Ach so, Undertaker war also ein Stadtbewohner. Drake beneidete ihn. Er konnte kein Stadtbewohner sein, er musste sich von den Dämonen schützen die ihn umbringen wollten. Doch genug in den Erinnerung herum geirrt. Er sollte liebe Undertaker folgen und da Drake ein Japaner war musste er langsam beginnen in Höflichkeitsformen zu reden. Undertaker war schon weit weg und Drake schrie ihn an: "Undertaker-kun, warte!!" Das war wohl der Beginn einer neuen Freundschaft? Oder eher nur Leute die sich kannten aber nicht sehr viel mit den anderen zu tun haben wollte?
 17.08.11 13:09
Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey lächelte Aoi an. Beide schwiegen eine Zeit lang. Es war kein bedrückendes Schweigen, es wahr eher ein angenehmes, viel sagendes Schweigen. Doch auch dieses Schweigen musste gebrochen werden, egal wie gut die Möglichkeit zum Nachdenken war. Aoi begann zu sprechen, sie antwortete ihr auf ihre Erklärung von eben. “Eben das hatte ich mir gedacht...“, jeder Dorftrottel hätte erkannt, dass es ihr schlecht ging, aber wer musste natürlich mal wieder nachfragen? Ausgerechnet Jey. Eigentlich hatte sie vor gehabt, Aoi ein wenig aufzuheitern, aber es wäre kein Wunder, wenn ihre Kollegin nun lieber allein sein wollen würde, nachdem Jey das Gespräch so ungünstig begonnen hatte. Sie war nun einmal neugierig, wenn es um Heilung und Ähnliches ging, aber sie hätte einfach über etwas anderes reden sollen. Abrupt das Thema zu wechseln wäre nun auch keine Gute Option, also beließ sie es einfach bei diesem Gespräch. Glücklicherweise hatte sie nach den Schnitten in Aois Hand gefragt, und nicht danach, ob es ihr allgemein gut ging. Aoi begann wieder zu sprechen, und Jey hörte ihr zu, denn sie bemerkte, dass sie über genau das sprach, über das die Werwölfin sich eben noch Gedanken gemacht hatte. “Ja... Das ist ein Phänomen, mit einer ganz einfachen Erklärung, und trotzdem ist es faszinierend. Es ist wie mit jedem anderen Wesen: Jeder hat eine gute und eine böse Seite, die Rose ist das beste Beispiel dafür.“, antwortete sie gedankenverloren. Schon immer hatte diese Blume für sie eine große Faszination dargestellt. Schon immer hatte sie sie einerseits geliebt, und einerseits gehasst. Und so ging es ihr nicht nur bei den Rosen, so ging es ihr bei vielen Personen in ihrem Leben... Nicht die Leute von der Akademie, nein, die kannte sie ja kaum, und Aoi war nett, aber über sie wusste Jey auch noch nicht viel. Nein, es ging ihr um ihre Familie, um ihre alten Freunde. Doch ihr altes Leben hatte sie hinter sich gelassen, wozu also die Gedanken darüber? Was geschehen ist, ist geschehen. Aber es war nicht einfach, bei dem Gespräch mit Aoi nicht an ihre Vergangenheit zu denken. Erst nickte Jey nur, anstatt zu antworten. Der Tod war Teil ihres Lebens, aber er war auch das Ende eines anderen... Was war mit ihrem Bruder? War er wirklich tot? Sie antwortete doch. “An das Ende von etwas kann man sich nicht gewöhnen. Wenn du jemanden nie wieder siehst, ist das keine Routinesituation, es ist ein Ereignis, das Zeit braucht, Zeit, die du mit trauern und nachdenken verbringst. Eine anstrengende Zeit, an deren Ende sich zwar etwas verändert hat, du dich dieser Veränderung aber nicht widmen kannst, weil du dein Leben ohne die verstorbene Person in den Griff bekommen musst, grade wenn sie dir nah stand.“, bei jedem Wort musste sie an ihren Bruder denken, wie sie gespielt hatten, im Rosengarten, zwischen den wunderhübschen Blüten mit den gefährlichen Dornen.
 18.08.11 10:23
Rasse
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Schulärztin

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1.74m

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leichten Akzent im englischen, starken im japanischen + arabischen. | Helle Stimme, die meist sehr melodisch klingt.

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Auch in menschlicher Form hat sie Schwimmhäute zwischen Fingern und Zehen und muschelförmige Nixenohren.

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ehemals Aoi Yagami | Cyn

vNi Ratna Aoi
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Wir schwiegen erneut, sowieso schwiegen wir gerade fast nur. Aber das tat mir gut. Sicher, ich könnte jetzt auch reden, reden und reden, aber ich wusste nicht ob mir das helfen würde. Vielleicht später. Jey wusste Bescheid. Und auch sie sprach nicht, stellte auch keine doofen Fragen. Ich hatte eine wirklich gute Freundin gefunden, und war froh, dass ich hier einfach neben hier sitzen konnte, ohne ihr alles erzählen zu müssen. Es war eine Kunst für sich, gemeinsam schweigen zu können. Viele empfanden es als unangenehm, aber jetzt gerade brauchte ich es genau so. Ich betrachtete die Rosen um mich herum und eröffnete schließlich Jey meine Theorie, das die schönsten Rosen die gefährlichsten waren. Sie stimmte mir zu, fügte noch hinzu, dass das bei jedem Wesen so wäre. Alles hatte eine gute und eine schlechte Seite. Eine interessante Ansicht. Aber vielleicht hatte sie ja recht. Auch meine Fähigkeiten und mein Job hatten so ihre dunklen Seiten. Ich war zum Beispiel nicht zu Hause gewesen und hatte meiner Mutter nicht helfen können, weil ich hier Arbeit gefunden hatte. Dabei mochte ich meinen Job. Arbeit! Ich musste heute ja auch noch arbeiten! Na toll. Mein erster Tag als Lehrerin konnte ja wirklich nicht besser anfangen. Meine Mutter starb, ich musste unterrichten. Und ich war mir ziemlich sicher, dass sich so schnell kein Vertretungslehrer finden würde. Ich seufzte. “Du musste heute auch noch arbeiten, oder?“, fragte ich sinnloser Weise Jey, denn wir hatten das gleiche Fach zu unterrichten. Allerdings nicht zur gleichen Zeit. Allerdings wusste ich nicht, ob auch ihre Klasse heute Heilkunde hatte. Gott sei Dank hatte ich schon einen Plan entworfen, was die Schüler heute lernen konnten, sonst müsste ich das nämlich jetzt noch machen, und das würde in die Hose gehen. Aber Unterricht war wahrscheinlich eine willkommene Ablenkung – ich durfte mir nur nichts anmerken lassen. Mit ein wenig Glück würden sich heute Nacht aber nicht so viele Leute verletzten, sodass ich vielleicht noch Zeit haben würde, einen Brief an meinen Bruder zu schreiben.
Kaum das die andere wieder anfing zu reden, fiel mir der Fehler auf, den ich eben begangen hatte: Ich hatte nicht an Jey gedacht. Ihr Bruder war gestorben. Und das fiel mir erst jetzt ein. “Tut mir Leid... Ich wollte nicht-“, ich brach ab. Es war sinnlos sich jetzt noch zu entschuldigen. Sie wusste was ich meinte, zumindest ging ich davon aus, und gut war. Ich suchte ihre Hand. Ich war gespannt, wie viel Zeit der Verlust meiner Mutter in Anspruch nahm. Ich würde mich wahrscheinlich in Arbeit stürzen und dann irgendwie das Ereignis verarbeiten. Oder ich würde einfach noch eine Weile hier rumsitzen und mit Jey Rosen betrachten. Vielleicht würden wir schweigen, vielleicht reden.

tbc: Heilkunderaum

(Sorry.. irgendwie hats nicht so gut geklappt [vielleicht weil ich mich schon wieder am liebsten hinlegen würde <.<]. Nächstes Mal wirds wieder besser, denke ich ._____.)
 20.08.11 15:47
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Rasse
Werwesen

Beruf :
Lehrerin

Gespielt von :
Mido

vJey Namelle
Mitglied

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Jey sah nach oben. Langsam ging die Sonne unter, und färbte den eben noch so fröhlichen Himmel blutrot. So rot, wie die Rosen um sie herum. Es war still. Solche Momente waren meistens die schönsten, oder die tragischsten. Sie war sich nicht sicher, wie sie diesen Augenblick beurteilen sollte, aber er schien sich eher in Richtung tragisch zu neigen. Die Stille, sie war überall... Sie konnte gebrochen werden, aber Jey wusste nicht, was sie sagen sollte. Auch Aoi schien in ihren Gedanken versunken. Sah auch sie der Dunkelheit beim Wachsen zu? Das Abendrot war beeindruckend. Schön. Still. Nach einiger Zeit in der die beiden Freundinnen geschwiegen hatten, fragte Aoi etwas, das Jey ein bisschen aus dem Konzept brachte. “Arbeiten?“, sie schreckte aus ihren Gedanken auf. Es stimmte! Sie musste heute noch arbeiten! Sie sah auf die Uhr. Die Zeit hatte sie völlig vergessen. Natürlich war es schon fast zeit, für den Unterricht der Nachtklassen, kein Wunder, immerhin wurde es ja schon dunkel. Darüber hatte sie doch grade eben noch nachgedacht. “Oh ja stimmt ja.“, bemerkte sie nun auch noch einmal laut. “Ich habe in der ersten Stunde Unterricht in der Tsutokyu Klasse – Das heißt ich muss in sechs Minuten im Naturkunderaum sein!“, sie überlegte laut weiter, und ihr fiel auf, dass sie die Stimmung des Schweigens und der untergehenden Sonne komplett zerstört hatte. Da sie das nun aber sowieso nicht mehr ändern konnte, redete Jey weiter. Vielleicht konnte ein nettes Gespräch Aoi ja auch soweit aufheitern, dass sie den Unterricht als Ablenkung sah oder jedenfalls so ähnlich. Die Kinder waren bestimmt auch eine nette Abwechslung für sie, also fragte Jey: “Du musst gleich auch noch ein bisschen Unterricht geben, nicht wahr?“, eigentlich hatte sich diese Frage ja schon zuvor erübrigt, da ihre Kollegin sie grade eben das selbe gefragt hatte. “Ich wünsche dir viel Glück mit der Klasse“, sagte sie. “Hoffentlich kommen heute ein paar mehr Schüler, als letztes Mal., bemerkte sie scherzhaft.
Aois nächster Satz lies ihre Stimmung wieder sinken. Der Tod... Ihr Bruder... All das... “Ach, nein. Mach dir nichts draus.“, antwortete sie. Kurz darauf stand sie auf. “Tut mir Leid, ich muss los, Naturkunde unterrichten.“, erklärte sie, bevor sie sich auf den Weg aus dem Rosengarten heraus machte. Schade, dass es schon so spät war, die Rosen waren so hübsch. Sie würde mit Sicherheit bald noch einmal her kommen, aber jetzt musste sie erstmal zurück in die Schule. Kurz bevor sie den Garten verließ, drehte Jey sich noch einmal um, und lächelte Aoi an. “Vielleicht sehen wir uns ja nachher noch einmal. Viel Spaß beim unterrichten.“

tbc.: Naturkunderaum
 01.09.11 13:38
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
Mitglied

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cf. Haus der Nachtschüler- Aufenthaltsraum

Gemächlich Schritt die junge, schöne Frau dem verschlungenen Weg entlang. Sie trug einen Sonnenschirm in der Hand, der sie vor der hellen, auf die niederscheinenden Sonne schützte. Die Junge Frau selbst trug ein weißes, ausgeschmücktes Sommerkleid und ihre Schwarzen langen Haare würden hinten miteinander befestigt, sodass sie zwar Locker fielen jedoch nicht über ihre Schultern.
Die Vampiresse streckte spielerisch ihre Hand nach einer dunkelroten Rose aus. Dabei achtete sie geschickt darauf, dass ihre Hand nicht den, vom Schirm gespendeten Schatten verließ.
Sie pflückte die Blume und erschrak kurz, als sie einen der Stacheln berührte und ihr eigenes Blut langsam an ihre Haut trat.
Die Blume steckte sie sich Hinters Ohr und lächelte. Diese kleine Wunde wäre in wenigen Sekunden weg. Kurz leckte die Vampirin ihr eigenes Blut ab und setzte ihren Weg fort. Wohin sie genau wollte wusste die Frau nicht. Aber wie sagt man so schön ? Der Weg ist das Ziel.
Nach einigen Minuten erreichte die schwarz haarige die Mitte des Rosengartens und ließ sich in dem kleinen Pavillion nieder. Er spendete Schatten und Kiborashi ließ ihren Schirm einklappen und schmiss ihn einfach auf einer der Sitzbänke, während sie selbst an das Geländer ging und sich dagegen lehnte.
"Verfluchter Valentinstag." Alle tuen so, als sei dies ein besonderer und toller Tag doch ist es doch nur ein Tag wie jeder andere Auch." Flüsterte die Vampiressa und betrachtete gedankenverloren die Rosen vor ihren Augen. Wie rote Bluttropen hingen sie dort und schienen drauf zu warten, dass jemand sie pflückte.
 25.03.12 16:38
vAnonymous
Gast

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Cf: Saitos Zimmer

Verdammt! Saito kannte sich immernoch null auf diesen Gelände aus. Er war noch nicht sehr lang an dieser Schule und er müsste bald auch noch diesen Aufsatz schreiben. Aber jetzt musste er erstmal den Ausgang zur Stadt finden. Er ging über ein paar Gänge, durch ein paar Flure und er kam auch schon nach draussen, aber nicht dort hin wohin er eigentlich wollte. Ein Garten, nur mit Rosen. Dort musste er wohl mal hin. Aber warum nicht gleich? Es gab nichts wa s dagegen sprach, also lief er in Richtung des Gartens. Er spannte vorher seinen Sonnenschirm auf und lief weiter vorran. Sah schon ein wenig komisch aus. Aber das störte Saito nicht sonderlich. Als er im Garten nun endlich ankam, musste er erstmal schlucken. Dieser Garten war groß und wunderschön, mit seinen ganzen Rosen und der Atmosphäre. Er schratt vorran und lies seine Hände in den Rosenbüschen herumstreichen. Dabei kratze er sich zwar seine Hand auf, aber als Vampir war das ja alles eh egal. Irgentwann stand er in etwa in der Mitte des Gartens. Er hob seine Hand und schaute seine blutüberrannte Hand an. Seine Augen fingen mal wieder an zu leuchten als er sein eigenes Blut sah.
 25.03.12 18:21
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
Mitglied

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Kiborashi blickte auf, als sie die Präsenz eines weiteres Spüren konnte. Zuerst bewegte er sich weit entfernt doch nährte sich immer mehr. Als er sich in der Mitte des Gartens befand konnte Kibo auch erkennen, um welchen Vampir es sich handelte.
Der junge, weißhaarige, mit dem sie heute Morgen nach der Schule gesprochen hatte. Kibo blickte durch die Rosen hindurch und erkannte nun auch seine Silhouette. Sie lächelte, als sie seine roten Augen sah und erkannte, dass er auf seine Hand blickte. Wie auch sie hatte er einen Schirm dabei. Kibo grinste kurz. Sie ging zu der Sitzbank, nahm ihren Schirm und stellte sich zu dem Ausgang, der zu Saito gerichtet war.
"Welch unerwarteter Besuch. Was suchst du denn hier?" Fragte sie und spielte ein bisschen mit dem geschlossenen Sonnenschrim in ihrer Hand herum.
Langsam erreichte sie der Blutgeruch, der jedoch sogleich wieder verschwand.
Kibo blickte überrascht und hob leicht ihren Kopf, um dem Geruch zu folgen. Er kam von Saitos Hand. Hatte er sich etwa an den Dornen gestochen???
Er wirkte auf die wie ein Spielkind.
 25.03.12 21:24
v

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