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Rosengarten

vAnonymous
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Cf.: Angels Voice – Karaokebar

Die Schritte der jungen Frau hatten die beiden Engel in den Rosengarten geführt. Ein Ort, der dem Paradies glich. Die vielen, verschiedenen Rosen harmonierten perfekt mit einander und der blumige Duft erdrückte einen nicht, sondern umfing ihn sanft. Tief atmete Rain an. Wann hatte er sich zuletzt so frei gefühlt? Das war wohl schon etwas her gewesen. Im Himmel hatte er immer gewissen Regeln gehorchen müssen und nun war er Herr über sein Leben. Er konnte Geheimnisse weitergeben, soweit er es wollte. Nach einer Weile waren die beiden Engel zum Stehen gekommen, inmitten der unzähligen Rosen. Nicht nur rote, sondern auch weiße. Dass, was Hinata leise flüsterte, konnte Rain nicht verstehen. Eher noch, er bekam gar nicht mit, dass sie etwas sagte. Erst, als sie sich vor ihn drehte und ihn anschrie, schaute Raziel die junge Frau etwas perplex an. Was hatte sie denn? Hatte er etwas Falsches gesagt oder getan? Eigentlich konnte sich der Engel nicht an solches entsinnen. Sein Lächeln war verschwunden, einfach weil er im ersten Augenblick nicht verstand, weswegen Hinata nun so aufgebracht war. Was war es, das ihre Gefühle und Emotionen nun so verrückt spielten? Sanft und zärtliche legte Rain ihr eine Hand auf die Schulter. Und als sie sich dann mit den Worten, dass sie es alleine nicht mehr schaffen würde, wegdrehen wollte, verstärkte Rain den Griff um ihre Hand etwas und zog sie an sich. Er hielt sie sanft in seiner Umarmung und lächelte. Mit seiner freien Hand strich er ihr beruhigend durchs Haar. „Ich werde dich nicht mehr alleine lassen, Hinata. Das ist ein Versprechen, dass ich guten Gewissens geben kann. Ich habe nicht daran gedacht, wie du dich fühlen würdest, wenn ich durch meine Fehler verbannt werde. Das tut mir schrecklich Leid. Bitte hör auf zu weinen, denn dafür hast du keinen Grund. Egal, ob ich hier bin oder nicht, du wirst nie alleine sein, denn du hast Freunde und Familie an deiner Seite. Verbinde die Einsamkeit nicht mit mir, wenn ich mal nicht da bin, dass wäre ein Fehler.“ Ein zärtliches Lächeln war auf die Lippen des blonden Mannes gehuscht und seine Augen waren geschlossen, während er immer noch beruhigend durch Hinatas Haar strich. Ja, die junge Frau hatte sich in all der Zeit, in der sie sich nicht gesehen hatte, auch nicht verändert. Aber Veränderungen machte das Leben und vielleicht war es an der Zeit, dass auch Rain sich etwas verändert. Vielleicht hatte er sich sogar schon verändert, wer wusste das schon?
 06.05.12 20:16
vAnonymous
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Ihre Augen öffneten sich weit als er sie umarmte.. //Wie ich das vermisst habe.. Ich hätte niemals gedacht das ich ihm jemals wieder so nah sein werde...// als sie das dachte grub sie ihr Gesicht in seinem Oberkörper. Und ihre Hände krallten sich an sein Hemd... "Rain.. du hast mir so gefehlt... Du warst der einzige der mich oben verstanden hat.. ich bin dem Schicksal so dankbar das ich.. dich nochmal sehen durfte." sagte sie zu Rain. Sie liebte seine Stimme und seine Art zu Lächeln. Das Lächeln von ihm beruhigte sie. Es war wie ein Beruhigungsmittel gegen alles. Und Hinata legte ihre Händen auf seine Wangen und lächelte ihn auch an: "Ich hab dein Lächeln vermisst.." ihr Herz pochte laut. Egal, was andere über sie sagten, es war die Meinung von Rain wichtiger.. Sie erinnerte sich wie sie damals in den Himmel gekommen war. Die Engel wollten sie nicht im Himmel haben. Und meinten das Gott eine Fehlentscheidung entschlossen hat. Weil Hinata in ihren Lebzeiten zu viele Sünden begangen hatte. Hinata war eine Außenseiterin. Man hatte ihre keine Chance gegeben. Sich zu beweisen.. Hinata war so gesagt das schwarze Schaf bzw wolke im weißen Himmel. Sogar selbst Hinata verstand nicht warum sie im Himmel war und nicht in der Hölle schmorrte. "Verschwinde du bist ein Demon.. " Hinata wurde an den Haaren gezogen zum Ausgang der Himmelspforte. Sie wollten sie runter stoßen aber noch was schlimeres tun. Sie wollten ihr die Flügel wegschneiden. Und sie dann vom Himmel hinunter stoßen damit sie dann nicht zurück fliegen kann. Doch genau in diesem Moment kommt Rain und beschützte sie vor diesen Engeln. "Die waren Dämonen seit ihr.. wie könnt ihr eine Entscheidung Gottes so verachten und widersetzen. Wenn ich nochmal sowas erleben sollte wo ihr Hinata schlecht behandelt, verspreche ich euch zu verbannen..!!" Hinata war beeindruckt von Rains Tat. Und überall wo er hingegangen ist war auch sie zu finden. Wie ein kleiner Schoßhund. Sie hatten eine tolle gemeinsame Zeit bis zu dem Tag wo er verbannt wurde... Seit dem hat sich Hinata nie erholt.. Sie wollte nicht allein sein und ganz besonders nicht ohne Rain. Sie fühlte sich und fühlt sich auch heute noch sicher bei ihm... Es war ihr einfach gesagt egal was anderen von ihr hielten.. das wichtigste für sie war, ist und wird immer seine Aufmerksamkeit und Akzeptanz von Rain sein. Sie schloss die Augen und ging einwenig Inne. Und erinnerte sich an alle Schönen Momente mit Rain. "Danke Rain.." sagte sie nur noch dazu und lächelte ihn wieder an. Und umarmte ihn auch.
 06.05.12 20:52
vAnonymous
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Rain atmete lächelnd ein. Der blumige Duft der Rosen lag in der Luft und umhüllte sowohl ihn, als auch seine Begleiterin. Es war schon lange Zeit her gewesen, als Rain Hinata das letzte Mal in den Arm genommen hatte. Sie war so etwas wie seine kleine Schwester, die er tröstete und beschützt wenn die Situation er erforderte. Damals, als sie beide noch im himmlischen Reich gelebt hatten, war er es gewesen, der sie in Schutz genommen hatte. Es mochte vielleicht sein, dass sie in ihrem vorigen Leben viele Sünden begangen hatte, aber in Raziels Augen hatte jede Person eine zweite Chance verdient. Man lernte schließlich aus seinen Fehlern und das Wort ‚Sünde‘ war in seinen Augen nur ein anderes Wort für einen großen Fehler. Musste man einmal mit der Konsequenz eines solchen Fehlers leben, lernte man sich zu bessern. Deswegen hatte Rain Hinata damals in Schutz genommen. Er selber kannte viele Geheimnisse der Menschen und der Erde und deswegen reichten sein Mitleid und seine Güte bis in die dunkelsten Ecken dieses Planeten. Selbst einem Mörder könnte er verzeihen, wenn er nur aus seinen Fehler gelernt hatte und solch eine Sünde nie wieder begehen würde. Als Hinata ihr Gesicht an seiner Brust versteckte und ihre Hände in seinen Mantel krallten, strich der blonde Mann ihre einfach weiter beruhigend durchs Haar. Er öffnete nach einem Augenblick auch seine Augen wieder und lächelte sie an. Sie, die er schon immer beschützt hatte und die er auch in Zukunft beschützen würde, wenn es die Situation erforderte. „Man begegnet sich immer zwei Mal im Leben, Hinata. Auch wenn es das Schicksal vielleicht nicht vorgesehen hatte, so hätten wir uns irgendwann bestimmt wieder getroffen.“ Leise lachte der gefallene Engel. Verstehen war ein großes Wort und er hatte nie behauptet Hinata verstanden zu haben, aber im Gegensatz zu den anderen Engeln, hatte er sein Herz und seinen Verstand nicht vor dem Neuen verschlossen. „Vielleicht mag es sein, dass es dir so vorgekommen ist, als ob ich dich verstanden hätte, aber ich habe mich dem neuen einfach nicht verschlossen. Die anderen hatten Angst, dass sie ihre Seele beflecken würden, wenn sie mit dir reden würden, aber man muss jedem nur eine zweite Chance geben. Deswegen glaube ich auch noch daran, dass ich aus einem bestimmten Grund hier bin. Ich werde meine zweite Chance auch noch bekommen, denn der Herr verzeiht jedem. Das weißt du doch.“ Als Hinata sich schließlich wieder regte und sein Gesicht in ihre Hände nahm, ließ Rain seine Hand sinken und lächelte einfach nur sanft, denn auch sein gegenüber lächelte und als Hinata meinte, dass sie sein Lächeln vermisst hatte, wurde seines nur umso breiter. „Weswegen hast du mein Lächeln vermisst? Engel lächeln immer, denn das heitert andere Personen in ihrer Umgebung auf. Und bei einem so bezaubernden Engel wie er vor mir steht, wie könnte man da nicht lächeln?“ Hinata war ein gutmütiger, gutherziger und offener Engel, der anderen ihre Meinung sagte, egal ob sie Gut oder Böse war. Sie sagte einfach das was sie dachte und das machte sie auch zu einer ehrlichen Person. Alte Erinnerungen kamen in dem Engel wieder hoch. Das erste Zusammentreffen mit Hinata.

Eine Zeit lang hatte Raziel einfach nur da gesessen und sich beim Meditieren entspannt. Er war der Hüter der Geheimnisse der Erde und hatte einen hohen Posten in der Engelshierarchie. Das war auch der Grund, weswegen viele zu ihm aufsahen und ihn um Rat fragten, dabei fand der blonde Mann selber, dass er gar nicht so etwas Besonderes war. Er war als Engel geboren worden, war nie auf der Erde gewesen und beobachtete vieles nur vom weiten und trotzdem hatte man ihm eine solch große Aufgabe übertragen. Ein einziger Satz riss ihn jedoch aus seiner Entspannung und aus seiner Meditation. „Verschwinde von hier, du Dämon!“ Was war denn da los? Hatte sich etwa ein niederes Wesen in das himmlische Reich geschlichen? Aus reiner Neugierde und auch weil es seine Pflicht war, erhob sich der blonde Mann mit den schneeweißen Flügeln um nachzusehen was am Eingang des Himmels los war. Was er jedoch sag, lies Wut in ihm aufbrodeln. Einige Engel hatten einen Neuling an den Haaren gepackt und zogen diesen nun zum Tor des Eingangs. Sie wollten doch nicht etwas… Ohne auch nur weiter drüber nachzudenken, griff Raziel in die Situation ein und schaute die Engel mit einem zurechtweißenden Blick an. „Es war Gottes Entscheidung ihr zu verzeihen und ihr ihre Sünden zu vergeben und ihr widersetzt euch dem Wort Gottes? Ihr seid tief gesunken, meine Brüder und Schwestern. Lasst sie los und ich vergebe euch. Macht weiter, und ich werde euch aus diesem Reich verbannen.“ Die jüngeren Engel waren unter Raziels Blick erstarrt und einer nachdem anderen verschwand aus seinem Sichtfeld, bis nur noch die junge Frau vor ihm stand. Hinata war ihr Name, so viel wusste er. Sie war erst vor einigen Tagen ins himmlische Reich gekommen, doch sie hatte schon für viel Gerede unter den Engel gesorgt. Nachdem Raziel ihr in dieser Situation geholfen hatte, folgte sie ihm überall hin.

Es waren die Erinnerungen, in die Rain gerne wieder hinabtauchte. Natürlich hatte er sich gegen das himmlische Reich gestellt, doch trotz alle dem hatte er dort oben die meiste Zeit seines Lebens verbracht und es war sein zu Hause gewesen. Als Hinata wieder die Augen schloss und seine Umarmung erwiderte und sich gleichzeitig bei ihm bedankte, lächelte der blonde Engel einfach nur ruhig. „Du musst dich für Nichts bedanken, Hinata.“ Und das war es, was er wirklich dachte. Es gab nichts, wofür sie sich bedanken müsste. Damals war es seine Pflicht gewesen sie zu schützen und heute tat er es, weil er sie wie eine kleine Schwester sah. Etwas anderes konnte er dazu auch nicht sagen.
 06.05.12 21:33
vAnonymous
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Sie hatte sich wieder beruhigt.. Und sie genoss einfach diesen Moment in seinen Armen und sein Streicheln. Sie würde es ihm sicher nie vergessen, was er für sie damals getan hatte. Selbst dann nicht wenn es um ihr Leben ginge. Dabei horchte sie ihm zu, was er ihr zu sagen hatte.
// Er ist so gütig und gnädig.. er ist zu gut für diese Welt. Die Welt die er erlernen will wird ihn hoffentlich nicht zerstören. Nun sehe ich es als Aufgabe ihn zu beschützen.. wie er mich damals im Himmel. .... Ich würde ihm so gern sagen was ich für ihn empfinde. Aber ich glaube ich bin nicht die Richtige ihm das zu sagen... Er ist so rein und gutherzig. Egal was die anderen Engel über ihn reden.. ihn meinen Augen ist er fehlerlos.. Ich werde ihn mit allem was ich habe beschützen.//
Sie legte ihre Arme um Rain und versuchte ihm was zu sagen... //Soll ich es wirklich tun??// dachte sie es sich und schluckte erstmal tief, nahm ihren ganzen Mut zusammen und begann zu reden:
"Rain.. ano .. eeehm ich muss dir was ganz wichtiges sagen. Ich weiß das ist nicht Richtig da... okey egal.. Rain du warst damals schon mein Beschützer.. Ich liebe-" sie wurde knall rot ihm Gesicht. Mehr traute sich nicht mehr sagen... Sie ließ es dabei bleiben. Und hoffte das er etwas davon was sie versuchte zu sagen etwas interpretieren konnte.
 07.05.12 9:09
Rasse
Drache

Beruf :
Kurzzeitcharakter | Schülerin

Größe :
1.63m

Stimme :
starker italienischer Akzent; bestimmend, von oben herab

Gespielt von :
Cyn

vDemora
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pp: Haus der Nachtschüler | 1. Stock; Damians und Lilies Zimmer

Mit einem Blick der töten konnte, lief ich durch die Schule. Meine Laune wurde nicht wirklich dadurch verbessert, dass ich nichts zu essen bekam. Ich wusste nicht wo die Caféteria war und hatte auch keine Ahnung ob ich als Außenstehende überhaupt die Erlaubnis hatte, dort etwas zu essen. Wobei mir Letzteres selbstverständlich so egal war, wie die Fliege, die sich auf meinem Arm breit machte – wobei die mich zumindest noch störte! Natürlich hatte ich Damian nicht gefunden!
So stapfte ich also durch die Schule, ohne nach links und rechts zu gucken, aber auch ohne Erfolg. Kein Damian weit und breit. Nirgendwo. Verdammt, so groß konnte diese beschissene Schule doch gar nicht sein! Schlussendlich endete ich draußen, erst auf dem Pausenhof, schließlich in einem Garten. Der Kitsch, der hier umher wehte, erschlug mich beinahe. Ein Rosengarten! Während ich ein Würgen unterdrückte, versuchte ich, eine der Rosen von einem Strauch zu reißen, und damit umzubringen. Womit das mit dem Umbringen nur ein kleiner Nebeneffekt war, der mir jedoch egal war! Und dann war die Blume auch noch widerstandsfähiger als ich es gerne hätte, und mir blieb nichts anderes übrig, als sie fester zu packen, als mir lieb war, und mir damit diverse Schnitte zu zuziehen, da die Rosen selbstverständlich Dornen hatte.
Ich hielt also schließlich eine Blume in Händen, die den Tod nun redlich verdient hatte, denn meine Hände waren völlig zerkratzt, an manchen Stellen bluteten sie. Und mit noch immer finsterem Blick begann ich nun, der armen Rose die Blätter einzeln auszureißen, ohne mich auf meine Umgebung zu konzentrieren. Und so kam es, wie es kommen musste: Ich lief in irgendeine Person rein, glücklicherweise keines dieser widerlich glücklichen Liebespaare. Allerdings war auch das nicht gerade fördernd für meine gute Laune, und so fuhr ich das Mädchen an, das gerade auf dem Boden gelandet war: “Kannst du nicht aufpassen, wo du hinläufst?!“ Wobei es mir völlig egal war, dass sie älter war als ich.

(out: Sorry, hat ein bisschen gedauert ^^')
 09.05.12 18:58
http://moon-academy.forumieren.com/t4818-demora-beziehungen#84051
vAnonymous
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Rain spürte, dass sich Hinata so langsam wieder beruhigt hatte und lächelte deswegen etwas glücklicher. Es freute ihn, dass er ihr helfen konnte. Er sieht die Personen um sich viel lieber glücklich und mit einem Lächeln auf den Lippen, als wenn sie traurig sind. Dann ist auch automatisch er traurig. Und, vielleicht war es einfach sein Schicksal gewesen, die Geheimnisse des Himmels weiter zu geben und aus dem Himmel verbannt zu werden? ‘Auf dieser Welt gibt es so vieles, was ich lernen möchte. Bis jetzt durfte ich diese Welt nie mit eigenen Augen sehen und konnte alles immer nur aus der Ferne betrachten, also so gesehen hatte meine Verbannung auch seinen Vorteil. Ich lerne die Menschen und die vielen anderen Wesen kennen, lerne was es mit allem auf sich hat und kann wertvolle Erfahrungen sammeln. Etwas anderes hatte ich mir doch nie gewünscht. Vielleicht hatte der Allmächtige meinen Wunsch einfach erhört und ihn mir erfüllt? Wenn man es so sieht...‘ Als Hinata dem blonden Mann die Arme um den Körper legte, schaute er sie aus seinen klaren, roten Augen an. Wollte sie ihm etwas sagen? Zumindest hatte der junge Engel so ein Gefühl im Bauch. Er hoffte nur, dass diese Situation sich nicht noch zum Negativen wenden würde, wo sich Hinata doch nun so gut beruhigt hatte. Als Hinata schließlich wieder dazu ansetzte, etwas zu sagen, widmete er ihr voll und ganz seine Aufmerksamkeit. Es war nicht seine Art, in Gedanken rumzugeistern, wenn ihm jemand etwas sagen wollte und Hinata hörte er gerne zu, auch wenn er sich fragte, weswegen plötzlich so viel Unsicherheit in ihrer Stimme mitschwang. Ja, er war ihr Beschützer und würde es auch immer sagen, aber als er hörte und verstand was sie ihm sagen wollte, legte er ihr einen Finger auf die Lippen und sah ihr mitfühlend, aber zugleich auch ernst in die wunderschönen blauen Augen. Kurz seufzte er, wie sollte er es bloß so sagen, dass es hinterher keine Tränen gab? „Du liebst mich, nicht wahr? Ich könnte sagen, dass auch ich dich liebe, aber auf eine Art und Weiße wäre es gelogen. Ich liebe dich, aber nicht so wie du mich. Du bist für mich wie eine jüngere Schwester auf die ich aufpassen muss und die ich trösten kann, wenn es die Situation erfordert. Uns Engeln ist es verboten eine Person, einer anderen vorzuziehen, deswegen kann ich deine Gefühle leider nicht erwidern. Es tut mir im Herzen weh, aber glaube mir, dort draußen gibt es jemanden, der viel besser zu dir passt als ich und irgendwann wirst du ihm begegnen. Er wird dich lieben und ehren, so wie es eine wundervolle Frau wie du verdient hast.“ Daran glaubte Rain und wenn es sein musste, würde er für die junge Frau beten. Er wünschte ihr aus ganzem Herzen, dass sie irgendwann einen Mann fand, der sie so liebte wie sie war und sie auch so akzeptieren konnte. Etwas anderes hatte Hinata einfach nicht verdient. Natürlich hatte sie Fehler in ihrem vorigen Leben begannen doch wenn Rain sie so akzeptieren konnte, dann konnten das auch noch andere Lebewesen auf diesem Planeten und einige von ihnen hatte Hinata sicherlich schon kennen gelernt. Zumindest hoffte der junge Mann das.
 09.05.12 20:42
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Hinata lächelte trotzdem weiter weil sie wusste das er so antworten würde... "Rain.. ich verstehe das und ich danke dir. Es war auch egoistisch von mir das ich dich denn anderen Bedürftigen entziehen möchte. Es war einfach idiotisch zu glauben das du und ich in so einer Beziehungseinheit laufen würden.. Bitte verzeih mir." Sie lächelte immer noch. Sie war stark und hatte schon eine Art Panzer angelegt. Sie war nicht verletzt ganz im Gegenteil sie war glücklich, dass er sie überhaupt wie ne Schwester liebte. Hinata war das mittlerweile gewohnt. Aber dafür hasste sie Rain nicht sie würde ihn immer respektieren und seine Meinung akzeptieren. Und sie kannte ihn er würde ihr niemals wehtun wollen. Es war seine Aufgabe, seine Bestimmung, sein Schicksal den Menschen zu gehören und Hinata war ein Engel nur wegen den weißen Flügel. Auch wenn sie sich selbst als Engel nie gesehen hatte. Und die anderen ebenfalls nicht. Rain tat es aber. Und dafür würde sie ihn immer lieben. Sie wusste nicht einmal ob das wirklich Liebe war oder ob nur eine große Art von Respekt. Für Hinata war Abweisungen schon etwas alltägliches wie Wasser und Brot. Auch wenn sie sich wünschte es wäre nicht so, weil sie ohne dem gut leben würde und konnte. Der blonde Engel vor ihr würde immer in ihrem Herz wohnen. Sie lächelte ihn mit einem warmen lächeln an und ließ von ihm los. Eigentlich wollte sie gehen und mit ihm weiter spazieren. Aber bevor sie ihn der Welt überlässt. Wollte sie eine Art Abschied machen. Da es im Himmel nicht passieren konnte. Drehte sie sich schwungvoll zu Rain nach hinten und gab ihm einen oberflächlichen Kuss auf seine Lippen. Der dauerte höchsten 2 Sekunden. "Gomene Rain.. ich wünsche dir nun alles Gute für dein Leben hier auf der Welt und bitte Rain.. ich will nicht das du mich beschützt .. weil wir beide nicht mehr im Himmel sind. Ja ich schon aber ich werde wenn es geht nicht mehr zurück fliegen. Ab heute Onii-san werde ich dich beschützen.. Weil die Welt nicht so rein ist wie sie von der Ferne scheint. Und auch nicht sowie du. Ich will nicht das dich die Welt enttäuscht oder ... zerstört. Bitte vergiss mich nicht und wenn dir Einsamkeit einhollt, weil es hier davon genug gibt. Dann weißt du ja wo du mich findest." sagte sie und machte 3 Schritte zurück. Und blieb ihm gegenüber und wartete auf seine Reaktion.
 09.05.12 21:24
vAnonymous
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Hatte er ihr vielleicht schlussendlich doch wehgetan? Rain kannte das Leben nicht anders, er würde immer nach dem gehen, was er gelernt hatte. Sie war nicht egoistisch. Was war falsch daran seinem Herzen zu folgen? Im Gegensatz zu ihr, wusste der blonde Engel nicht ob er in manchen Situationen auf sein Herz oder seinen Verstand hören sollte. Einige Sachen waren selbst für ihn zu kompliziert. Er war nicht allwissen und würde es auch nie werden, aber er wollte so viel lernen wie er konnte. „Du musst dich nicht entschuldigen, Hinata. Es war kein Fehler. Du warst schon immer offen und ehrlich und es ist keine Sünde auf das zu hören, was das Herzen einem sagt. Man muss nur verstehen, dass es Personen gibt, die vielleicht anders denken. Ich muss noch so vieles lernen, deswegen verzeih mir, falls ich dich verletzt haben sollte.“ Raziel wusste auch nicht was er denken sollte. Besser gesagt, er wusste nicht was er von der ganzen Situation halten sollte. Irgendwie kam ihm Hinatas Lächeln falsch vor. Gespielt. Traurig. Er wusste es nicht, denn er konnte diese Art ihres Lächelns nicht zu ordnen. Aber was machte er sich weiter über solche Dinge Gedanken? Wenn sie ihm doch gesagt hatte, dass es okay sei, dann war es das doch auch, oder etwa nicht? Der junge Mann sah ein das er noch so vieles auf dieser Welt lernen musste, doch unwissend war er auch nicht. Er kannte die Tücken des Lebens, doch sie waren da um einen Menschen heranwachsen zu lassen. Deswegen gab es schließlich auch den freien Willen. Man musste sich für seinen eigenen Weg entscheiden. Hätte Rain damals nicht die Entscheidung getroffen, denn Menschen einige seiner Geheimnisse anzuvertrauen stände er heute vielleicht nicht hier und würde nicht den Namen Rain tragen. Er würde immer noch Raziel, der Hüter der Geheimnisse des Himmels sein. Warum er sich selber Rain genannte hatte? Nun ja, schließlich war er so wie der Regen. Im Grunde genommen kam er von der Erde. Er konnte sich an sein Leben als Mensch nicht mehr erinnern, doch ihm wurde gesagt, dass auch er einst ein Mensch gewesen war. Dann hatte er viele Jahre im Himmel gelebt. War seiner Aufgabe nachgekommen und hatte viele unter ihnen gelehrt und geschützt und schließlich war er wieder vom Himmel herabgefallen. Seine Flügel hatten ihre Farbe ins Negative verändert, aber er wusste das er irgendwann eine zweite Chance bekommen würde und dann würde er sich für seinen Weg entscheiden. Er würde keinen fremden Anweisungen mehr folgen. Er würde einfach er selbst sein. Erst als er spürte, wie sich Hinata von ihm löste, ließ der blonde Engel von seinen Gedanken ab. Als sie sich ein weiteres Mal schwungvoll zu ihm umdrehte und er ihre Lippen für einen kurzen Wimpernschlag auf den seinen spürte, lächelte er sanft und schüttelte leicht den Kopf. Hinata war eben einfach nur sie selbst. „Selbst für das musst du dich nicht entschuldigen. Du bist doch nur deinem Herzen gefolgt. Ich finde es sehr liebevoll von dir, dass du mich beschützen möchtest, aber ich möchte keinen Schutz vor dieser Welt. Ich möchte diese Welt kennen lernen wie sie ist. Ich habe das Leid und die Zerstörung mit meinen Augen gesehen, aber ebenso habe ich die Liebe zwischen den Menschen gesehen. Es gibt einfach so vieles das ich lernen möchte und zwar einfach ungefiltert. Werde ich je einsam sein, werde ich zu dir kommen, aber jetzt möchte ich dieses Leben lebe.“ Lächelnd sah der blonde Mann in den Himmel und steckte sich seine Hände in die Taschen seines Mantels. Er würde das lernen, was viele Engel vor ihm zerstört hatten, aber er wollte es nicht anders. Das war sein Weg. Sein Schicksal.
 09.05.12 21:45
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"Ich werde deine Meinung immer schätzen, ich hoffe du gehst von der Dunkelheit der Welt nicht mit unter.. ich will nur das Beste für dich." sagte sie immer noch lächelnd und wendete sich von Rain weg... Als sie sich umdrehte sagte sie nur noch zu ihm: "Viel Glück ... Raziel... und ich hoffe auf ein Baldiges Wiedersehen.." und ging mit langsamen Schritten von Rain weg. Es fiehl ihr unglaublich schwer.Das sie sich von ihrem Schutzengel entfernen musste. Dem sie dankbar ist, dass er sie nie allein gelassen hatte und immer für sie da war. Plötzlich kamen ihr doch die Tränen hoch aber die konnte Rain nicht hören und auch nicht wahrnehmen, weil Sie bereits weiter weg war.. //Raziel ... // dachte sie zuerst und dann //Bitte glaube nicht das ich dich jetzt im Stich lasse.. es tut so weh zu sehen das du dich der Veränderung näherst. Es wird nie wieder so sein wie früher.. Ich hoffe du wirst nicht enttäuscht.// Und so trennte sich der Weg für dieses mal zum Zweiten Mal von Hinata und Rain.

tbc.: kein Plan x3
 09.05.12 22:20
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Auch wenn Hinata gegangen war und sich umgedreht hatte, so hatte er doch die Traurigkeit spüren können die sie umgab und er hatte sehen können, dass sie weinte. Hatte er sie wirklich so tief im Herzen verletzt? Dabei hatte er sie doch immer nur beschützen und lehren wollen. Nie hatte er gewollt, dass sie sich in ihn verliebte und er ihr so das Herz hatte brechen müssen. Zum zweiten Mal in diesem Leben trennten sich ihre Wege und ob sie sich noch einmal wieder sehen würden, dass wusste nur der Allmächtige, der im Himmel über die Welt wachte. ‚ Die göttliche Seele enthüllt ihre Herrlichkeit im Menschen als Liebe. Diese kann in verschiedenen Formen in Erscheinung treten. Als Bindung an materielle Güter, an Eltern oder Kinder, an den Lebensgefährten oder an Freunde. All dies sind Funken derselben Flamme, die als universale Liebe ihren höchsten Ausdruck findet. Diese Liebe kann nicht durch das Studieren eines Leitfadens, durch Kurzlehrgänge oder Auswendiglernen lebendig werden. Sie muss mit dem unmittelbaren Sehnen nach dem Licht beginnen, mit dem unerträglichen Verlangen, der Dunkelheit zu entrinnen, wie es in dem Gebet "aus der Dunkelheit führe uns zum Licht" zum Ausdruck kommt. Das Verlangen selbst zieht das Licht an. Die Liebe wächst von selbst und verwandelt dich mit ihrer langsamen, aber unwiderstehlichen Alchemie in Gold. Schon bald wirst du denjenigen finden, der dieses Gold in dir sieht, Hinata. Glaube mir.‘ Auch der junge Mann drehte sich um, und deine Schritte trugen ihn weg von diesem wunderschönen Ort.

Cf.: Der Außenbereich – Badesee – Der Badesee
 10.05.12 21:45
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Rebecca betrat den Rosengarten und schaute sich um. Ihre Wangen waren immer nass von vorhin als sie gestolpert war. // Du benimmst dich wie ein dahergelaufener trottel ... und nicht wie ein Lehrer ... Verdammt du lernst es nie // Rebacca schaute siech um. Der GArten war mit allen möglichen Arten von Rosen bedeckt. >> Die Rosen sind aber total schön .... und gut richen tun die auch noch ... <<rief sie begeistert und lächelte. Rebecca ging zu ein Beet der Rosen und roch dran.//Erinnert mich gerade i-wie da dran als Wesker Jill mit Rosen bomberdiert hatte ... die sah aus wie ein Rosenkind //dachte sie sich und musste wieder lachen. Die Arbeit fehlte ihr das wusste Rebecca aber es gab nun kein zurück mehr für sie. Sie hatte eine Zeit schon überlebt und so schnell gibt sie auch nicht auf. >> So schnell werde ich nicht aufgeben .. ich habs euch versprochen...<<Tränen kullerten erneut ihren wangen runter und Rebecca strich mit der Finger spitze über eine der Rosen blüten die dem Gewicht etwas anchgab. Der duft jeder einzelnen Rose verteilte sich in der luft und benebelte Rebeccas Nase. // Ich ..i.. ich bin irgendwie total Müde... //bemerkte sie und strecte sich etwas befor ihre Augen zufielen und sie schlafend neben bem Rosen beet auf den Boden fiel. Danach hörte sie nur noch eine bekannte stimme die gute Nacht sagte.
 18.05.12 14:24
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Rosengarten - Seite 6 First111

Das braunhaarige Mädchen hatte sich zu einem Rundgang entschlossen. Vorbei an den vielen verschiedensten Orten. Der erste Tag an einer neuen Schule war immer wieder etwas Besonderes. Und da das Mädchen sowieso nur so vor Neugierde strotzte musste sie diese doch auch irgendwie stillen. Was machte sich da besser als eine kleine Erkundungstour? Mit einem Lächeln auf den Lippen schlenderte Charon einfach mal in der Gegen herum. Den Innenbereich würde sie erst später unter Beobachtung stellen. Es war ein zu schöner Tag um diesen innerhalb der Academy zu verbringen. Pfeifend und frohen Mutes kam das Mädchen nun auch endlich im Sonnenschein und. Die ersten Strahlen auf ihrer ziemlich blassen Haut taten wirklich gut. Sie genoss die Umarmung der Sonne in vollen Zügen. Ein Weilchen des Genießens später machte sich die Braunhaarige auf den Weg. Es wurde nun wirklich Zeit ihren Plan in die Tat umzusetzen. Und der Geruch der Blumen stieg ihr in die Nase und wies ihr den Weg zu den Gartenanlagen. Sie hatte schon so einiges davon gehört. Prächtige Gärten in verschiedenen Richtungen gebaut und angelegt. Herrlich. Auch wenn man es kaum glauben möchte, das Mädchen war mit Blumen hellauf zu begeistern. Die Rosen drangen am stärksten zu Charon durch, darum folgte sie auch diesem Duft, welcher sie wortwörtlich einlullte. Sie erfreute sich an den vielen Farben und den Düften der Rosen. Ein Tag konnte nicht besser beginnen. Völlig auf die Schönheit achtend hatte sie die Augen nicht auf den Boden gerichtet und fand sich dann auf diesen wieder. Sie wollte schon zu fluchen beginnen als sie die Verursacherin ausmachte. "Hier ist aber nicht der geeignete Platz um zu schlafen.", empörte sich das am Boden sitzende Mädchen und zog einen Schmollmund. Unerhört.
 18.05.12 14:46
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Rebecca rieb sich die Aufgen und schaute sich verwirrt um, bis sie das Mädchen entdeckte das sie geweckt hatte.>> Tut mir leid ..ich bin eingeschlafen ... <<murmelte sie, stand auf und klopfte den Dreck von ihrer S..T.A.R.S.- Uniform bevor sie dem Mädchen die Hand richte. >> Haben sie sich verletzt?<<fragte sie leicht besorgt und Musterte die Person vor sich. /7 Seltsames ding .. ist wohl auch kein Mensch so wies aussieht ...mhm ...<< Rebeccas blick fiel auf ihre Uhr.Sie hattefunf minuten geschlafen. // Mann .... ich will schlafen gehen .... ich hab gestern kein Auge zubekommen ..// Sie widmete sich wieder dem Mädchen. >> oh wo sind den meine restlichen Mannieren gebliben ..ich Bin Rebecca Chambers ..und aus irgendeinem Grund Lehrer an dieser Schule.... und sie?<<Rebecca reichte der Fremden person ihre Hand und starrte in ihre Roten Augen. // So ...,... wenn Barry hier wäre würde er bestimmt sagen das Mädchen wäre ein Mensch ... wie damals bei Wesker.... Trottel... // Das Mädchen war extrem blass ... wie Rebecca selbst.>> Scheinst ein Sonnenliebhaber zu sein ... aber du bist trotzdem so blass? Wie kommt sowas?<<fragte sie grinste frech und ihre Augen glühten leicht Rot.
 18.05.12 14:58
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Das die junge Frau eingeschlafen war, hatte das Mädchen ebenfalls schon mitbekommen. Wesen gab's? Wie konnte man hier eigentlich einschlafen? War doch absurd. Verblüfft sah Charon der jungen Frau zu, wie sie sich aufrichtete und sich den Dreck von ihren Kleidern klopfe. Sah jetzt auch nicht wirklich besser aus wie sie fand. Aber über Geschmack ließ sich ja bekanntlich streiten. Und auf Streit war die Braunhaarige jetzt nicht aus. Zumindest noch nicht. Man reichte ihr sogar die Hand, welche sie dankend annahm und sich aufhelfen ließ. Auch Charon klopfte sich den Dreck von ihren Kleidern. Es war wohl doch keine so gute Idee gewesen auf Erkundungstour zu gehen, wenn sie jetzt schon zum Scheitern verurteilt war. Die Frau richtete ihr Wort wieder an die Braunhaarige. Ein wenig perplex mit Sie angesprochen zu werden blinzelte das Mädchen ein paar Mal. "Nein, ich bin hart im nehmen. Und wie sieht es mit Ihnen aus?", fragte sie ebenso höflich zurück. Man konnte ja nie wissen. Als wäre das noch nicht genug, stellte sich die Person auch noch vor und zwar als Lehrerin. Sie war doch tatsächlich über eine Lehrerin gestolpert. Peinlich, war wohl das einzige Wort was Charon gerade einfiel. Hoffentlich nahm man es ihr nicht übel. Aber so wie es aussah war Rebecca keine Frau die schnell einen auf beleidigt machte. Sehr schön. "Charon Chival mein Name. Und Sie brauchen mich nicht zu siezen.", gab das Mädchen daraufhin ihre Antwort und reichte auch der Soldatin ihre kleien zierliche Hand. War doch bescheuert von einer Lehrkraft gesiezt zu werden, da kam sich die Halbdämonin noch ein wenig älter vor als sie sowieso schon war. Welch Schicksal. Rebecca schien ziemlich redselig zu sein. War vielleicht nicht unbedingt von Nachteil. Charon war also blass, schön das ihr das auffiel. Oftmals wurde die Braunhaarige schon mit einer Porzellanpuppe verwechselt in Lebensgröße versteht sich. Und ja sie mochte die Sonne. "Ja die Sonne und ich wir haben uns schon lange ewige Liebe geschworen. Hmm wie sowas kommt? Keine Ahnung ich bin kein Biologe. Vielleicht gute Gene?", stellte sie eine Gegenfrage. Zwar war sie nicht auf eine Antwort aus aber wenn die Lehrerin eine wissen würde war es doch umso besser.
 19.05.12 1:05
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Rebecca nahm ihre Nachdenk Pose ein und dachte nun nach. >> Möglicher weiße .... liegt hast du das selbe Problem wie ich ... sollte vorkommen ... naja ... Okay Charon ähm ich wollte ihnen nicht im weg liegen ... außerdem sehen sie so aus als wollten sie ihre Ruhe von do einem nichtsnutz von Engel wie mir << Rebecca lächelte . // Außerdem muss ich jetzt auch überlegen was ich machen soll .. ich habe keine Ahnung was für eine klasse ich überhaupt unterrichten muss ... uhm ... naja irgentwie werde ich es schon herraus finden ...ansonsten frage ich den Schulleiter// Rebecca blickte zu ihrer Armbanduhr und seufzte. >> Ich hätte mal eine frage an dich ... wüsstes du was man um diese Uhrzeit alles so machen könnte? << Rebecca kam sich etwas eigenartig vor. //Warum zur Hölle frage ich eine Schülerin .. was man hier alles so machen kann ... vielleicht ist sie sogar noch neu hier ... Rebecca ...manchmal bist du echt blöd ... // Sie blickte zu dem Mädchen und lächelte sanft. >> Tut mir leid wegen meiner dummen frage gerade ... ich bin leicht zerstreut ... ich hoffe ich nerve dich nicht Irgendwie ..<<// Quatsch niemals ... du laberst nur Zeug das keine Sau interessiert Rebecca ... uff was soll ich machen ...// Der Duft der Rosen umgab Rebecca erneut doch sie riss sich zusammen um nicht wieder in diese Falle zu Tappen. >> Noch einmal einzuschlafen ist gefährlich ... entweder wird man dan getötet oder Schüler stolpern über dich ... Ich muss aufpassen ..<< murmelte Rebecca los und schaute mit Leerem Blick auf de Boden. Erneut versank sie in Selbstmittleid. // Denk an etwas anderes .. aber zerfließ jetzt wenigstens vor der Schülerin nicht in selbstmittleid ... ansonsten kann ich es mit dir entgültig aufgeben ... // ermante sie sich und zuckte so zusammen das es keiner mittbekommen müsste. Es traten ihr einige Bilder vor Augen die Rebecca ein schmerzvolles gefühl bereiteten. // Als ich meinte andere gedanken ... wollte ich nicht das du daran denkst ..// Sie rieb sich kurz die Hände und wante sich an Charon. >> Ähm dürfte ich mit dir Spatzieren gehen? Ich werde auch nichts sagen um die Ruhe hier zu stören versprochen<< Rebecca lächelte kurz und wartete gespannt auf die Antwort der Schülerin. // Was sie wohl ist ... mhm... sollte ich sie fragen? ... Oder es besser dabei belassen ... vielleicht möchte sie es nicht sagen ... mhm ... Ich warte vielleicht erzählt sie es mir //
 02.06.12 18:48
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