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Rosengarten

Rasse
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dem CT-Team

vPhantom
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Rosengarten
Wer von roten Rosen genug hat, ist an diesem Ort genau richtig. Denn hier blühen nicht nur die roten Exemplare. So weit das Auge reicht blühen hier Rosen in allen unterschiedlichen Farben und Formen. Manche sind noch kleine Knospen, andere wiederum blühen schon in voller Pracht. Der anblick des großen Rosengartens ist einfach atemberaubend und es braucht sehr viel Liebe und Fürsorge um ihn so aussehen zu lassen. Dieser Ort ist etwas, auf das die Stadt sehr stolz sein kann.
 21.04.15 19:35
Rasse
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Teilzeitjobberin, Kellnerin

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Yuna

vYuna
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Das ich mal auf meinen Bruder gehört hatte und raus ging, dies konnte man wirklich seit einiger Zeit, als ein kleines Wunder bezeichnen. In meiner Wohnung lernte ich viel und wenn ich nicht lernte, dann Jobte ich eben, damit ich mir meinen Lebensunterhalt und mein Studium irgendwie leisten konnte. *Du machst dich noch irgendwann Kaputt Yu..* Dies hatte mein Bruder zu mir gesagt und ich hatte meine Augen verdreht, da ich ihn erst nicht glauben wollte, aber er sollte recht behalten. Mitten in meiner Arbeitsschicht war ich umgekippt, was meinen Chef sorgen bereitet hatte und meiner Familie auch. Sie durften mich aus, denn Krankenhaus abholen und ich hatte Frei bekommen, wie mir meine Eltern sagten. So war ich eben hier, da ich leider nicht viel zu tun hatte und auch mal, ja wieder rausgehen konnte nicht wahr? Erst hatte ich mich hier umgesehen und mich, an die Rosenvielzahl erfreut und doch holte mich, dieser Druck zu lernen wieder ein. In meiner Tasche hatte ich, ein Buch heimlich eingescheckt und begann dieses zu lesen. Das man dabei nicht laufen sollte bemerkte ich später, aber noch konnte ich ungehindert laufen. Von weiten konnte ich, eine Singvögel hören und lächelte hin und wieder, aber Konzentierte mich schnell wieder, auf mein Bruch, in meiner Hand. Mit diesen hatte ich irgendwann, wenn ich richtig lag und mich nicht irrte, die Mitte erreicht und Bum knallte ich gegen etwas oder jemanden. Wa.... mehr konnte ich kaum sagen, wobei mir mein Buch runterviel und ich, im begriff war auf meine Vier Buchstarben zu landen.. Das wird weh tun.. dies war mein Letzter Gedanke, welchen ich hier gerade so noch Denken konnte.
 16.05.15 20:57
vAnonymous
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Gedankenverloren schritt ich durch den Rosengarten und nahm kaum den süßlichen Geruch war. Mit zusammengepressten Lippen erinnerte ich mich daran zurück, wem ich es zu verdanken hatte, dass ich plötzlich in dieser seltsamen Welt gelandet war - meinem Vater. Sofern ich es jemals hier rausschaffen würde, könnte er sich auf was gefasst machen! Dieser Ort war so eigenartig. Diese vielen Menschen, ihre seltsamen Städte voller fahrender Maschinen, die ich nicht so richtig einschätzen konnte. Von den arkanen Künsten meines Volkes war keine Spur zu sehen. Was war das nur für eine verquere Welt? Da ich wohl darauf angewiesen war, hier eine Weile lang zu bleiben, musste ich wenigstens damit anfangen mich hier anzupassen. Ein neues Leben aufbauen. Vielleicht sollte ich es als Lehrer versuchen. Lehrer, ganz so wie früher, das schien das zu sein, was mir gut lag. Doch wo konnte ich mich bewerben, ich hatte auf meinem bisherigen Weg noch keine Schule gefunden. Also wäre es wohl das beste mich an einen der Einheimischen zu wenden und mich ein wenig zu erkundigen. Wie der Zufall es so wollte, wurde ich von hinten gerammt, dabei hatte ich es nicht einmal wahrgenommen, dass jemand näher kam. "Verflucht...", murmelte ich leise zu mir selbst und wandte mich blitzschnell um. Die Frau, die mich gerammt hatte, war im Begriff zu fallen. Reflexartig fing meine rechte Hand das Buch auf und die Linke ergriff gerade noch im letzten Moment ihre Hand, mit der ich sie festhielt. "Pass' das nächste Mal besser auf!", mahnte ich und ließ ihre Hand wieder los. Mein Blick huschte zu dem Buch, das sie beinahe fallen gelassen hätte. Volltreffer!, dachte ich mir noch und ein kleines Lächeln zierte meine Lippen. Sie schien eine Schülerin oder Studentin zu sein, also genau die richtige Ansprechpartnerin, um mich an die nächstgelegene Schule oder Universität zu bringen. Manchmal staunte ich selbst über das Glück, dass mir vergönnt war. Offensichtlich meinte es das Schicksal gut mit mir.
 18.05.15 7:44
Rasse
Dämon

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Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Hier konnte man einiges sagen, das man Glück hatte.. zum einen wurde, mein Sturz verhindert und auch, das mein Buch im Dreck landete.. Das ich mir etwas getan hatte, konnte man nicht wirklich sagen, wenn war ich eher erschrocken gewesen. Als der Fremde mich auffing und seine Hand vorstreckte, wo er meine festhielt konnte ich etwas Magisches an ihn wahrnehmen, aber keine wirklichen Bösen Auren.. Also kein Dämon.. doofe angewohnheit von mir, das ich immer Raten wollte, was vor mir stand oder mich wem, ich mich gerade unterhielt Ein Magier vielleicht? ich legte meinen Kopf leicht schief und musterte, denn etwas hochgewachsenen Mann vor mir.. Er war wirklich Größ, wenn man mich anschaute konnte man meinen Hey Zwerg Innerlich seufzte ich und fragte mich wieder, wie nur viele Männer hier so groß sein konnten und ich so klein blieb.. Wobei für eine Frau, war ich zumindest nicht zu klein eher Mittelmaß. Nun gut ich sollte mich vielleicht irgendwie bedanken und dies schnell, da ich nicht wollte, das er mich für unerzogen oder wie man das auch nennen konnte hielt. Manieren hatte ich gewiss irgendwie.. Hust... Leicht freundlich lächelte ich und verbeugte mich leicht, wo ich ein Danke schön erst mummelte. Einige Leute hatten dies bestimmt gesehen, was sich zeigte, als ich wieder aufschaute und leicht wieder meinen Kopf schräg zur Seite neigte.. Neugierige mochte ich nicht.. sie waren oft zu aufdringlich und traschten ohne ende, was nicht immer gut war. Aber gut er hatte ja noch mein Buch und so schaute ich freundlich, wieder zu ihm auf und fragte höfflich Entschuldigung darf ich mein Buch wieder haben? So gesehen eine Falsche frage, denn ich könnte ihn ja vielleicht verletzt haben oder erschreckt? Wenn er irgendwie was hätte, wie einen Schock wäre, dieser schon lange eingetroffen und somit ging ich eher, auf Blaue Flecken aus... Hmm wo ich nur sagen konnte, er hatte da mehr Glück.. mir krabbelte etwas meine Nase... etwas.. Eine Allergie hatte ich nicht.. und Gebrochen war auch nichts, aber dennoch irgendwas war.. nur was? Es lag eindeutig an ihn.. Nur seit wann reagierte ich bitte, auf Magier so? Eigendlich nie und ich hatte einige damals und auch heute getroffen.. vielleicht wegen seinen Duft? er war eindeutig nicht von hier, das er irgendwas an seiner Kleidung hatte... was ich nicht kannte und daher meine Nase etwas reagierte.. aber zum wirklich reinen Glück nicht mit niesen..puh eine Sorge weniger.. wenn man so sagen durfte..
 18.05.15 9:48
vAnonymous
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Ich musterte die zierliche Gestalt vor mir mit leicht amüsiertem Blick. Auch sie schien mich zu mustern, was hätte ich dafür gegeben ihre Gedanken in diesem Augenblick zu lesen. Ohne Frage schien sie von mir begeistert zu sein, dessen war ich mir sicher. Wie konnte man meine Persönlichkeit auch nicht fabelhaft finden? Immerhin war ich ja ein großer Magier in meiner Welt gewesen, vielleicht sogar der gefürchteste, doch das konnte sie ja nicht wissen. Aber dennoch kam es mir so vor, als wäre sie keine gewöhnliche Person. Von ihr gingen ebenfalls übernatürliche Schwingungen aus, doch ich konnte sie nicht richtig einordnen. Das schien wirklich überaus interessant zu werden. Immerhin traf ich in dieser Welt voller Menschen auf Anhieb jemanden, der kein normaler Mensch war. Wohl wieder ein Wink des Schicksals?
Ich nickte nur, als sie sich bei mir bedankte.
"Kein Problem, das nächste Mal die Augen vielleicht auf den Weg richten...wer weiß was sonst noch passieren kann, wenn du ständig die Nase in dem Buch hast. Diese rollenden Metallwägen erscheinen mir da nicht gerade sicher." Was sollten diese Dinger überhaupt darstellen? Kutschen waren es jedenfalls nicht und mit Magie schienen sie auch nicht zu funktionieren, es sei denn, es gab hier eine Art von Magie, die ich noch nie zuvor gesehen hatte.
Danach fragte sie nach ihrem Buch, das ich noch immer in der Rechten hielt. Ich beäugte das Buch und grinste. Dann hielt ich es hoch, so dass sie nicht rankommen konnte. "Aber natürlich, solange du ganz artig bitte sagst.", erwiderte ich und grinste belustigt. Ich war auf ihre Reaktion gespannt.
 18.05.15 11:31
Rasse
Dämon

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Teilzeitjobberin, Kellnerin

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Yuna

vYuna
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Dieser Fremde hatte einiges mit meinen Bruder gemein, was nicht nur seine Größe betraf. Er schien sich zu amüsieren bei dem, was er vor sich sah und dies war eben ich selbst. Männer dachte ich nur und verdrehte innerlich leicht meine Augen. Einige drachten echt sie wären, wer weiß wer... „Metallwägen?“ etwas perplex schaute ich, in seine Augen und überlegte, was er meinen könnte. „Ähm sie meinen aber jetzt nicht, ein Auto oder?“ sollte ich damit recht haben, dann hatte er wohl nie eins gesehen oder wollte mich gerade veräpeln. Ich versuchte unseren Augenkontakt noch etwas aufrecht zu halten, was nicht einfach war Bringt mir wer einen stuhl oder Leiter bitte? wirklich für Männer über 1,70 Meter sollte man verlangen, das sie immer eine Leider oder, was anderes bei sich hatten. So klein zu sein mit 1,69 Metern, war seine größe wirklich, eine kleine Herausforderung. Das von wegen auf, denn Weg sehen usw... nun was meint man wo ich das schon mal gehört hatte? Genau wieder Bruderherz... Irgendwie schienen alle einer Meinung mit, diesen Angeber und Träumer zu sein.. Nun ja, was sollte es und nun wollte ich gerne mein Buch wieder haben, wo er etwas frech wurde. „HEY!!!“ ich versuchte mich zu strecken, was natürlich keinen zweck hatte und ich nicht ran kam. Jetzt wäre wirklich gerade mein Bruderherz oder meine kleine Schwester Hilfreich.. Beide waren besser in Magie, wie ich.. Ätzend ehrlich dafür war ich wieder besser in Medizien und Illusionen erstellen oder jemanden, das ich etwas mit meinen Gesang anrichten konnte.. Das hieße würde ich Singen oder Summen, das ihn seine Arme von alleine runter kommen würden, da er sich einfach Entspannen würde.. Aber noch musste er nicht mit meinen Fähigkeiten Bekanntschaft machen... Wo ich eben mich, wieder streckte und dabei mich auf meine Zehenspitzen stellte „Das ist Unfair...“ Hüpfen brachte auch wenig... ich kam zwar mit meinen Fingerspitzen ran, aber sonst.. „Bitte“ Und wehe nicht.. dann lernt er eben meine Fähigkeiten kennen oder ich boxe zu... Wobei nee würde wenig bringen, denn so viel Kraft hatte ich auch wieder nicht... schrecklich... Ich habe nur mein Wissen und meine Stimme... zum Haare raufen ehrlich...
 18.05.15 12:14
vAnonymous
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Natürlich wollte ich mir nicht anmerken lassen, dass ich noch nie zuvor eine dieser eigenartigen, metallischen Kutschen gesehen hatte.
"Selbstverständlich meinte ich Autos, wer kennt sie denn nicht? Mir ist nur das Wort dafür entfallen, das ist nämlich nicht meine Muttersprache.", antwortete ich und versuchte mir so nichts anmerken zu lassen.
Allgemein wunderte es mich, dass ich auf Anhieb die richtige Sprache sprechen konnte. Mir kam es so vor, als würde ich dieselbe Sprache sprechen, wie in meiner Welt, aber das konnte irgendwie nicht stimmen. Vielleicht hatte ich durch den Transfer in diese Welt aber auch gleich die Sprache intus, die in dieser Region üblich ist. Naja, so war es wenigstens ganz praktisch.
Amüsiert sah ich dabei zu, wie sie sich abmühte das Buch zu erreichen. Eigentlich war es ja ganz schön gemein von mir, aber diesen Spaß musste ich mir einfach gönnen. Dieser Anblick war außerdem unheimlich niedlich, dass musste ich mir eingesehen. Ganz hübsch war sie jedenfalls. Nachdem sie aufgegeben hatte und schließlich das Zauberwort über ihre Lippen gekommen war, wollte ich sie aus der verzwickten Lage befreien und senkte schließlich den Arm und gab ihr das Buch. Ein breites Lächeln zeichnete sich auf meinem Gesicht ab.
"Na dann will ich mal nicht so sein.", sagte ich lächelnd.
Interessant wäre es schon gewesen, was sie gemacht hätte, wenn ich ihr Buch weiterhin hochgehalten hätte. Aber so gemein war ich nun auch nicht, ich liebte es nur mir einen Spaß aus anderen Leuten zu machen.
"Ich bin neu in dieser Gegend, kannst du mir vielleicht weiterhelfen?", fragte ich nun, um wieder mein eigentliches Ziel voranzutreiben.
"Ich bin auf der Suche nach einer Schule oder Akademie in der Nähe, aber ich weiß nicht, wo diese ist. Vielleicht kennst du den Weg dahin und kannst mir diesen zeigen?" Dabei versuchte ich so harmlos und höflich wie möglich zu erscheinen.
 18.05.15 13:37
Rasse
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Yuna

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„Kann es sein, das ich mich gerne veräppeln wollen?“ er hatte wirklich, ein Auto gemeint und meinte nun, das dies hier nicht seine Muttersprache sei?! Ja klar und ich war, die Königin vom Mars oder wie? Innerlich seufzte ich wieder mal und zog sichtlich, eine Augenbraue hoch, wo ich nur meinte „Soso... wars das mit veräppeln oder geht es weiter?“. Das konnte gerne seiner Großmutter erzählen, das er nicht unsere Sprache redete und ihn, das Wort einfach verfallen war.. Echt da konnte ja, gleich jeder kommen und meinen, das er von sonst wo kam. Als ich versuchte mein Buch ran zukommen, wobei ich wieder irgendwas, in seinen Augen sehen konnte wie.... Ja wie wieder Belustigung und dieses lächeln hinterher, das war irgendwie mies... Aber gut zum Glück hatte, er sein Glück nicht Herausgefordert und irgendwas anderes gemacht. „Danke sehr...“ ich steckte es schnell weg und dies so, wo ich meinte er könne mich nicht wieder necken oder für dumm verkaufen. Sollte er dies noch mal versuchen, dann konnte er sich, auf einen langen Schlaf gefasst machen und dies war sicher.. Nur das ich dann nicht mehr hier stehen würde sondern vielleicht mein Vater oder mein Bruder.. hmm beide wäre doch was?!. Mit beiden könnte, er dies gerne versuchen und da würde er weniger Glück haben.. Immerhin man konnte viel sagen, aber jeder meiner Familie Beschützte,denn anderen.. OK ich heilte eher... ja ist gut... Der Fremde fragte ob ich ihn weiterhelfen könne? Hmm konnte ich das? Vielleicht mal sehen, was er wollte..“Kommt drauf an, bei was Mister..“ ich lauschte und Musterte ihn wieder, denn was wollte er bitte auf einer Schule oder Akademie? „Ähm die gibt es hier ja.. und ist auch nicht sehr weit..“ ich ging die Strecke noch Mal, in meinem Kopf durch und es war echt nicht weit, aber wollte ich wirklich nun helfen? Hm leider ja.. Das war ich mir selber irgendwie Schuldig und doch sollte, er mir nicht einfach so davon kommen „Also es ihnen, denn Weg zeigen kann ich... auch kann ich sie rumführen.. aber mal ehrlich“ nun grinste ich etwas frech..Verdammtest oft zu schnelles vertrauen, wenn ich vor jemanden keine Angst mehr hatte „Wo bleibt denn Bitte schön ihr Bitte?..“ frech streckte ich ihn etwas meine Zunge entgegen und drehte mich ohne weiteres um, wo ich nur erstmal schlenderte.. Ihn Helfen klar... aber er sollte von seiner eignen Medizin kosten, wie man so schön sagte.. Wie so einer mir so ich ihm.. ganz einfach.
 18.05.15 14:08
vAnonymous
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Veräppeln? War das ihr ernst? Ich wunderte mich einen Moment lang, ob es wirklich so seltsam bei ihr angekommen war. Diese Autos, oder wie sie sie genannt hatte, schienen hier etwas völlig alltägliches zu sein. Aber ich kannte so etwas nunmal nicht. Naja, wie dem auch sei. Ich kam doch tatsächlich nicht von hier. Ich wusste im Grunde genommen überhaupt nichts über diese Welt und weshalb ich überhaupt mit den Leuten hier reden konnte, als wäre ich in meiner Heimatwelt, war mir ohnehin ein großes Rätsel. Am Liebsten würde ich ja den direkten Weg zurück in meine Welt antreten, doch das funktionierte nicht so einfach, dafür hatten die Magier aus meiner Welt ja gesorgt. Eines Tages würde die Rache mein sein, schwor ich mir. Bis dahin müsste mir diese Welt eben genügen, hier könnte ich sicherlich meine Forschungen der Magie ungestört vorantreiben.
Schließlich schien sie ganz glücklich darüber zu sein, das ihr ich das Buch einfach übergeben hatte. Das zeigte sich deutlich an der hektischen Bewegung, in der sie ihr Buch verstaute, als würde sie befürchten, dass ich es ihr erneut entreißen würde.
Nun wollte sie mich meine eigene bittere Medizin kosten lassen, indem sie mir nicht den Weg in diese Akademie zeigen wollte. Meine Brauen sanken hinab und das Lächeln erblasste. "Hmpf.", machte ich und zuckte mit den Schultern. Auf das Spiel einer Frau eingehen mit diesen faulen Tricks? Das war unter meinem Niveau. Aber dennoch wäre es mir lieb, wenn ich einfach den Weg in diese Akademie erfahren könnte. Das bedeutete, dass ich mich in einer Pattsituation befand, in die ich mich mehr oder weniger selbst hinein manövriert hatte. Verdammt. Damit könnte sie nicht davon kommen.
"Ich habe keine Zeit für diese Spielchen...", sagte ich nach einer Weile und drehte mich um. Glücklicherweise konnte sie nicht sehen, wie sehr ich mich innerlich ärgerte. Ich hatte meine Chance vertan und das lag nur an meinem zu großen Stolz. Aber ich durfte mir einfach nichts anmerken lassen, ich würde den Weg auch alleine finden.
Ich ging einige Schritte von ihr weg und sah, wie sich ein junger Bursche mit einem seltsamen rollenden Brett unter seinen Füßen mir näherte. Verwundert und gleichzeitig fasziniert starrte ich den Jungen auf seinem seltsamen Rollbrett an.
"Faszinierend, welch Aerodynamik von diesem eigenartigen Rollbrett ausgeht. Du scheinst ein begnadeter Schüler der arkanen Strömungstheorie zu sein, wie soll man auch sonst auf diesem rollenden Holzbrett fahren können.", schwafelte ich, als der Junge direkt vor mir war.
"Ey Opa, was soll 'n das heißen? Nie ein Board gesehen, oder was?", fragte der Junge missmutig und fuhr schließlich weg.
Opa?! Was sollte das nun schon wieder bedeuten, ich war gerade mal 172 und stand in der Blüte meines Lebens. "So eine Unverschämtheit!", murrte ich entrüstet und stemmte die Hände in die Hüften. Diese Welt war irgendwie nichts für mich...
 18.05.15 22:15
Rasse
Dämon

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Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Gut irgendwie hatte ich ihn wohl gerade verärgert, aber er hatte eben damit begonnen und nicht ich, was er lieber nicht vergessen sollte. Leicht hob ich eine Augenbraue und meinte nur „von wegen Spielen… das ist mein ernst… und ein Bitte tut nicht weh, wenn man es von anderen genauso verlangt… Mister“ leise knurrte ich, diese Worte und drehte mich einfach erst um. Von weiten konnte ich einen dieser Broder hören und auch seine Worte, wie auch welche, der Junge sagte. Arg… das hat gesessen innerlich seufzte ich etwas und drehte mich um, wo ich diesen kleinen Jungen auch noch sah. Dieser schüttelte seinen Jungen und meckerte, von wegen was mit Alte Leute usw… Na warte… ich gab denn älteren ein Zeichen, das er sich lieber die Ohren zu halten sollte… aber ob er es tat? Seine Entscheidung… Leise begann ich zu summen, denn ich hatte nicht wirklich viel zeit, da er in meiner Reichweite noch sein musste… Was der Junge sah, war eine einfache Illusion und zwar eine Wand, wo er nur noch rief, woher denn diese auf einmal kam… Er strauchelte und fiel natürlich hin, was mein Zeichen war auf zu hören… „ich hoffe du hast gelernt, das man ältere Leute nicht einfach beleidigt kleiner...“ Wieder fluchte er, wo ich nur ihn etwas auslachte… „ Fluchen ist ungesund…“ dies sagte immerhin ein Lehrer, wenn einer mitten in einer Vorlesung begann zu fluchen und dies einfach nur störte. Aber gut ich drehte mich wieder um und schaute ob, er auch etwas von meinen Fähigkeiten abbekommen hatte oder nicht…Aber warten tat ich nicht und schnappte mir, seine rechte Hand einfach und lief los… „hier lang…“ das Thema Bitte, war damit allerdings nicht abgetan… Denn normal gehörte, es sich einfach so und man sollte hin und wieder über seinen eigenen Schatten springen können.
Beim laufen überlegte ich immer noch, wie dies alles zusammen hängen konnte und was wohl sein Geheimnis war… Neugier kann gefährlich sein dies sagte immer irgendwer, denn ich mal begegnet war und doch konnte ich, diese nicht immer abschalten so einfach. „Was wollen sie eigentlich, auf einer Akademie?“[/i] doofe Frage ich weiß, aber bisschen über seine Mitmenschen, in unseren Fällen eher Wesen musste man doch einiges wissen… und solange ich nichts fragte, was mich nicht zu Interessieren hatte…sah ich kein Problem. Ich lies auch wieder seine Hand los, denn wie sollte dies sonst bitte aussehen? Einen freund hatte ich noch nie gehabt und einen gebrauchen? Keine Ahnung ich verstand nichts von liebe oder Beziehungen… was ich aber verstand und auch wollte, wenn dann einen Mann so ähnlich wie mein Vater… Aber diese Sorte gab, es leider selten und somit würde ich leider wohl Single bleiben, was ich ehrlich gesehen nicht sein wollte nur Männer Interessierten sich nicht für solche wie mich und dies wobei, sie nicht jede Seite an mir kannten. Aber gut mitten auf denn Weg hier raus meinte ich nicht mit einen kleinen angedeutetem lächeln „ah bevor ich es vergesse… das Thema Bitte ist nicht vom Tisch… Ich werde sie so hin bringen aber…. Was halten sie davon, wenn sie sich vielleicht da bewerben wollen… sie mich da in der Cafeteria zu einem Eis oder Tee einladen?“ mal sehen was er nun sagen würde, wenn er ablehnte war dies eine eben umsonst Hilfe… Hmm ok immerhin eine gute Tat heute, was wollte man mehr?...
 19.05.15 8:21
vAnonymous
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Innerlich brodelte es noch immer in mir. Lehrte man in dieser Welt seinen Kindern etwa keinen Respekt mehr vor Erwachsenen? Es ist wirklich keine große Kunst wenigstens ein paar wenige Verhaltensnormen einzuhalten, das sorgte doch für eine funktionierende Gesellschaft.
Leise vernahm ich ein Flüstern hinter mir und wunderte mich einen Moment lang. Es schien so, als wäre da gerade eine Wand aufgetaucht, die vorher nicht dort gestanden hätte. Oder irrte ich mich und mir war diese vorher gar nicht aufgefallen? Dem frechen Knaben schien dies auch neu zu sein, denn er fiel hin, weil er sie scheinbar vorher nicht gesehen hatte. Als er hinfiel, konnte ich mir ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Hinter mir konnte ich auch die Schadenfreude hören, also drehte ich mich zu ihr um. Sie schien wohl eine ihrer Kräfte genutzt zu haben und hatte sogar mich von dieser Illusionsmagie beeinflusst. Wirklich erstaunlich, das müsste ich genauer erforschen. Doch bevor ich etwas tun konnte, kam sie bereits auf mich zu und ergriff meine Hand und zog mich mit ihr. Was sollte das auf einmal?, wunderte ich mich und folgte ihr etwas perplex. Ihre Hand lag so weich in meiner Hand, irgendwie schien ich die Magie nun durch die Berührung strömen zu spüren. In dem Moment in dem sie meine Hand wieder losließ, verschwand auch diese magische Energie, die ich wahrgenommen hatte. Was für ein Wesen war sie denn nun überhaupt? In meiner eigenen Welt unterschied man eigentlich nur magische von nichtmagischen Wesen, doch ich hatte schon gelesen, dass es wohl die verschiedensten Wesen gab, so wie es unzählich verschiedene Welten gab.
"Ich suche nach Arbeit.", antwortete ich auf ihre Frage. Scheinbar schien sie ihre Meinung geändert zu haben und wollte mich nun doch zur Akademie begleiten. "Ja, ich möchte es dort als Lehrer versuchen, in meiner alten Heimat war ich auch als Lehrer tätig."
Etwas zu essen klang auch wirklich verlockend. Ich hatte seit meiner Ankunft noch nichts gegessen und ich war nun schon einige Stunden in dieser Welt, allerdings fand ich mich hier noch überhaupt nicht zurecht und war zu verwirrt um hungrig zu sein. Ich wühlte in meiner Hosentasche nach einem kleinen Geldbeutel und zog diesen heraus. Einige gold-glänzende Münzen kullerten in meine Hand.
"Ich bin mir nicht sicher, ob mein Geld hier überhaupt angenommen wird.", entgegnete ich etwas verlegen.
Dabei fiel mir auf, dass ich bisher noch überhaupt nicht wusste, wie ich sie ansprechen konnte. Ich selbst hatte mich ja auch noch gar nicht vorgestellt, also wäre jetzt wohl ein guter Zeitpunkt dafür.
"Achso, ich entschuldige mich, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe, ich heiße Orion Sam'ril und danke, dass du mir hilfst die Akademie zu finden.", dabei verbeugte ich mich leicht.
 20.05.15 14:00
Rasse
Dämon

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Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Fremde wollte also, in seinen erlernten Beruf tätig werden, was ja so gesehen nicht schlimm war und man dies ehrlich gesehen nur loben konnte. Es gab immerhin viele, welche einfach ihren Hintern nicht hoch bekamen und alles Geschenkt haben bekommen wollen, was fast jeden irgendwie aufregte. Innerlich seufzte ich und schaute, wieder auf denn Weg und zog ihn etwas leicht.. an seiner Hand, wenn wir Abbiegen mussten. Gut man hätte auch sagen können, das man in die und die Richtung musste, aber mich interessierte seine Energie, welche man deutlich spüren konnte. Das er ein Magier war, dies wurde dadurch immer deutlicher und das er nicht gerade schwach war.. aber irgendwas war da... Leider hatte in, damit keine Erfahrung und konnte, es nicht einordnen und so würde ich wohl nie... auf sein Geheimniss kommen leider oder zum Glück. Und was wollen sie, da wieder Unterrichten...wenn ich Fragen darf? dieses mal lies ich nicht so schnell los, wenn wer fragen würde sollte er oder sie doch... In der Sache konnte ich sagen, das er mir nicht verloren geht und er sich zurecht findet.. Hmm nur er und verloren gehen? Er als schon fast Riese? Das ging schon schlecht bei meinen Bruder, da brauchte ich nur, nach seinen Kopf ausschau halten und sah ihn auch oft schon. Als die Sprache wegen etwas Essen aufkam schaute er in seinem Geldbeutel und holte, ein paar Münzen heraus, welche ich noch nie gesehen hatte. [color=green]Hmm also ich glaube, die müssen sie umtauschen gehen[color] ich zeigte ihn, wie hier unsere Währung und steckte sie danach wieder weg und bog zusammen mit ihn, wieder an der Hand nach Links.. Er stellte sich dann vor und bedankte sich immerhin keine Ursache ich gehöre immerhin zu, der etwas lieberen Art von Dämon... wobei ich auch nun ja... ich grinste und meinte böse sein kann, aber mir das keiner zutraut oder keiner glaubt. Das er mir seinen Namen nannte noch fand ich schon mal gut, aber bevor ich was sagte und meinen Namen dazu zeigte ich mit denn Worten ich bin im übrigen Yuna oder einfach nur Yu..oder wie jemand mich vor langer Zeit eine Mittschüllerin nannte Yuna yu..und da Vorne müssen wir raus und auf die Straße... Danach geht es eine Einkaufsstraße entlang und dann sind wir fast da in etwa... Kurz musste ich nachrechnen und meinte schnell. In Fünfzehn bis Zwanzig Minuten dürften wir da sein dann und dann lade ich sie... ich räusperte mich Entschuldige bitte ich meine dich ein, wenn das ok ist... leicht legte ich meinen Kopf fragend schief und hoffte er war nun nicht böse wegem, dem du und nicht sie.
 20.05.15 17:35
vAnonymous
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Auf ihre Frage hin, was ich denn an der Akademie unterrichten wollte, musste ich selbst erst einmal einen Moment nachdenken. Ob man hier überhaupt Magie unterrichten konnte? Ich wollte auf Nummer sicher gehen und lieber, etwas harmloses als Antwort geben."Al-...ähm ich meine Chemie, ich habe ein gutes Händchen für Formeln." So könnte ich zumindest Zugang an bestimmte chemische Zutaten gelangen und ein wenig herumexperimentieren. Wenn meine magische Kraft schon eingeschränkt war, so könnte ich wenigstens ein paar Tränke brauen.
Anschließend gestand sie mir, was sie für ein Wesen war. Ein Dämon, ein guter Dämon also? Ich konnte mich dunkel an den Eintrag im schwarzen Buch erinnern, der von Dämonen handelte. Die Menschen beschrieben sie oft als Wesen mit Klauen und Flügeln. Sie schien jedenfalls weder Klauen noch Flügel aufzuweisen.
"Oh, ein Dämon.", machte ich und tat so, als würde es mich nicht weiter erstaunen. "Dann bin ich wohl ein Magier.", lachte ich und tat es als Scherz ab. "Oh...aber du meinst es ernst, Yuna? Ich dachte...nunja ich habe mir Dämonen eben immer anders vorgestellt.", ich lächelte verlegen.
Sie beschrieb mir den Weg zur Akademie, es schien wirklich nicht sehr weit entfernt zu sein. "Das klingt wirklich verlockend, die Einladung nehme ich gerne an. Vielleicht finden wir auf dem Weg dahin auch etwas, wo ich Geld wechseln könnte. Was machst du eigentlich hier, arbeitest du schon irgendwo oder bist du noch Schülerin?"
(ooc: Bin über Pfingsten nicht da und komme erst am Montag wieder.)
 23.05.15 10:16
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Ein Magier und Chemie konnte man dies als nicht auch anderes verstehen? So was nannte man, wenn ich mich nicht irrte Alchemie.. Und diese war einer seits nicht sonderlich einfach, wenn man darin kein geschick hatte und gefährlich, wenn man nur Böses damit im Sinne hatte. Innerlich seufzte ich etwas und nickte leicht, mit meinen Kopf „Chemie ist ein gutes Fach...“ . Das er das andere meinen könnte, dies hoffte ich weniger und wenn doch, dann hatte er hoffentlich wirklich ein Händchen dafür. Was in seinen Kopf vor sich ging konnte ich unmöglich sagen, da ich leider keine Gedanken lesen konnte und auch irgendwo nicht immer wollte. Denn auch wenn ich es könnte, es wäre nicht richtig, dies zu tun und so an Verborgene Gedanken zu gelangen, die einen nichts angingen. Das ich ein Dämon war... hmm irgendwie schien er mir, dies weniger zu glauben, was ich schon irgendwie vermutet hatte. Er meinte er sei ein Magier und ich lachte leise, wo ich meinte „das habe ich gemerkt... da ich oft mit Magiern... und anderen Wesen hier zu tun hatte, so kann ich sie seit einiger Zeit besser auseinander halten, wie bevor ich hier her gezogen war“ dieses wahr schon keine kleine weile her, aber gut. Seine Frage dann ob ich es ernst meinte verwunderte mich, dann doch etwas, aber nicht lange. Ich schaute wieder zu ihn und seufzte leise „ich meine es, wie es sage... ich stamme von reinblütigen Dämonen ab, so wie meine Eltern auch und meine Großeltern... und so weiter“ . Viele stellten sich uns Dämonen anderes vor und in einigen Dingen hatte man recht, aber nicht überall. „Es gibt eben verschiedene Dämonen... Viele haben vor Jahrhunderten, denn Weg gewählt nicht mehr Bösartig zu sein und wollen Fiedlich leben... Andere wieder wollen, immer noch, das Chaos haben und die Wesen liebnd gerne untergraben...“ . Bevor ich weiter redete Bog ich ein letztes Mal, zum Ausgang hin ab und steuerte darauf zu. „Wie hast du dir, denn einen Dämonen vorgestellt?“. Gespannt wartete ich, was er da meinen Würde und hörte ihn wieder zu, wo er mein Angebot annahm „Gut ich glaube wir kommen, an einer Bank vorbei, wo du das Geld umtauschen kannst... und dann gehen wir weiter...“ Das er annahm freute mich etwas, denn so würde ich zumindest nicht ganz alleine heute Essen, was mir zwar nichts mehr ausmachte... Nur ja nur alleine sein war auch nicht wirklich Prickelnd und ich würde nicht in Versuchung kommen wieder eins meiner Bücher zu Lesen. „Ich mache beides... Ich Arbeite als Kellerin, damit ich mir mein Medizin Studium leisen kann und später hoffentlich, meine eigne kleine Praxis aufmachen kann...“. Dies war schon immer mein Traum gewesen, da ich Helfen wollte und diese Fuscher verabscheute, die sich genauso Arzt nannten... „Aso wenn du wirklich Chemie Unterrichten willst... ich bin zwar nicht Blöd... Aber einiges muss man doch zwei Mal erklären... Also bereite dich auf Fragen nach, dem Unterricht vor... und dies nicht nur von mir...“ Ich zwinkerte und ging weiter, wo wir nun endlich langsam raus gingen. Das witzige war immer noch, dass ich ihn hier nicht einfach los lies und es schon einen vorkommen konnte, das ich Angst hatte einen... welchen ich Helfen wollte zu verlieren...


TBC: Fußgängerzone
 25.05.15 11:02
vAnonymous
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Offensichtlich gab es in dieser Welt mehr magische Wesen, als ich zunächst angenommen hatte, schließlich schien sie oft in Kontakt mit anderen Wesen gekommen zu sein. Gut, dann wäre ich in dieser Welt vielleicht doch nicht ganz so hoffnungslos verloren. Vielleicht konnte ich sogar ungehindert meine magischen Studien voranbringen...
"Also gibt es hier sogar noch mehr von Meinesgleichen, das ist ein wirklich beruhigendes Gefühl...", seufzte ich erleichtert, auch wenn dies bedeutete, dass es gleichzeitig mehr Konkurrenz gab. "Demzufolge gibt's wohl auch noch mehr von Deinesgleichen, diesen Dämonen. Ich muss zugeben, dass ich vorher noch keinem Dämon begegnet bin und ich deshalb wohl ein falsches Bild von Dämonen hatte."
Ich hörte ihr aufmerksam zu und war sehr fasziniert von diesen Dämonen, die sie beschrieb. Hmm...Chaos und Zerstörung..., sinnierte ich in Gedanken, wenn ich mich mit einem bösartigen Dämon einlassen würde, könnte ich mich vielleicht sogar an meinem vermaledeiten Vater rächen, da ich es aus eigener Kraft nicht konnte. Diese elenden Magiesiegel! Ohja, Vater...Ihr werdet noch Euer blaues Wunder erleben!
Ich wurde von ihrer Frage aus meinen Racheplänen gerissen. "Nunja...im Koraktor wurden verschiedene Dämonen beschrieben, oft mit Hörnern und Hufen, als bösartige Kreaturen, die gerne heimtükische Verträge mit Sterblichen abschließen, um ihnen die Seele zu berauben. Aber wie gesagt, scheinbar waren die Einträge nicht allesamt korrekt. Wenn nicht sogar völlig übertrieben und ausgeschmückt, ich bezweifle sogar, dass der Autor jemals einen Dämon mit eigenen Augen gesehen hatte."
Als wir uns dem Ausgang näherten erzählte sie mir von ihrem Leben und was ihre beruflichen Ziele waren. "Medizin also...klingt wirklich gut... also bist du quasi jemand der Menschenleben retten möchte. Ein nobles Vorhaben.", lobte ich lächelnd.
"Natürlich weiß ich, das man Schülern alles mindestens 2 Mal erzählen muss, wenn nicht sogar noch öfter, weil es in deren Dickkopf einfach nicht reinpasst. Ich habe selbst viele Erfahrungen an meiner alten Akademie gemacht, manche Schüler scheinen wirklich hoffnungslose Fälle zu sein, während andere es gleich beim ersten Mal verstanden haben. Aber dennoch unterrichte ich gerne, manchmal lernt man auch was von seinen Schülern und es tut gut, wenn man Wissen vermitteln kann."
Auch wenn man sonst was über mich behaupten konnte, ich war gern Lehrer gewesen an der Akademie und irgendwie würde mir meine alte Klasse fehlen, aber jetzt konnte ich immerhin woanders neu anfangen und das brachte vielleicht auch was Gutes mit sich.
Schließlich verließen wir den Garten und betraten die Fußgängerzone.

tbc: Fußgängerzone
 28.05.15 15:13
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