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Rosengarten

Rasse
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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

Gespielt von :
dem CT-Team

vPortalmagister
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Ein wunderschöner Garten voller Rosen. Auf diesen einzigartigen Ort kann die Schule wirklich stolz sein: Die Rosen blühen hier in allen erdenklichen Farben und Formen und es wachsen sogar äusserst seltene Gattungen in allen erdenklichen Farben welche man hier in aller Ruhe bewundern kann. Verschlungene Pfade führen durch die kleine Anlage und ein immer währender, blümiger Duft liegt in der Luft. Auf einer kleinen Anhöhe steht ein Pavillion welcher von allen Seiten offen ist und einige gemütliche Sitzmöglichkeiten bietet. Ein sehr beliebter Ort für Paare, Verliebte und für Personen die Rosen über alles lieben.
 13.04.11 16:21
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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cf:...

Mit einem Tempo, der einem F5-Tornado jede Wette überboten hätte, stürmte sie durch die Gartenanlagen. Die Dämonin achtete nicht darauf, was ihr im Weg war - zerriss sich die Kleider an den Dornen der Rosen, rempelte die Wesen um, die ihr keinen Platz machten - das einzige was gerade für sie zählte war, einen freien Kopf zu bekommen. Emmi war einfach.. genervt. So entnervt & gereizt, dass ihr Blutdruck sogar für einen Dämonen viel zu hoch war. Wenn ihr Herz nicht so stark wäre, wäre es wahrscheinlich schon längst an Überfoderung in Fetzen zerfallen. Warum musste heute einfach so viel passieren? Dieses ständige auf und ab. Diese Leute, die einen immer reizen mussten. Oh, wie gerne hätte Emmi dem Kerl eine auf die Fresse gehauen. Wie gern sein halbes Gesicht zerfetzt. Seine blutreichen Organe rausgerissen und darauf gewartet das er verblutete. Aber: Dieser Aurenloser hatte schließlich keine Schuld an all dem was heute passiert war. Sie hätte ihre Wut nur an einen halb-unschuldigen ausgelassen. Ein dumpfer Stich machte sich langsam in der Nähe ihres Herzens bemerkbar. Erst jetzt merkte sie, wie ausgepowert sie doch war - wie weit sie gelaufen war. Und ihre Beine nun der Last nachgieben und ihr den Halt nahmen. Mit einem verzweifelten Stöhnen gab auch sie auf und lies sich fallen. Zuerst auf die Knie'. Denn noch konnte sie sich halbwegs aufrecht halten. Die letzten Reserven worden nun angezapft. Emilie starrte in den Himmel. Ihre Haare gingen nun bis zum Boden, ihr langes Pony im Gesicht verstreut. Das rubinrot schwindete langsam aus ihren Augen. Mit einem weiterem Stöhnen ergab sie sich der Erdanziehungskraft...
 12.05.11 17:59
vAnonymous
Gast

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cf: Aufenthaltsort - Wiese


Das Gespräch mit dem jungen Dämon war ganz locker verlaufen, fand Samuel zumindestens. Mit den Schülern würde er sich hier bestimmt arrangieren können. Immerhin, auch das Gespräch mit der untoten Marquise war ganz cool gewesen, auch wenn Alas mal wieder seine große Klappe nicht hatte halten können. Sein Zwillingsbruder würde allerdings mit Sicherheit überhaupt kein Problem mit den Schülern haben, höchstens was die Disziplin anging. Sie würden ihn wahrscheinlich eher als einen der ihren ansehen, was nun nicht schlecht war, dachte man an den Roman Dead Poets Society. Da war es zwar am Ende ein bisschen schiefgelaufen, aber bei Alas machte er sich weniger Sorgen, dass er mit seiner großen Klappe und zudem als früherer Piper keine Probleme mit den Schülern haben würde.
Sammy hatte da bei sich ein paar mehr Bedenken. Er war zwar Barde gewesen, konnte also seine Stimme gut einsetzen und mit den Worten spielen... aber er hielt sich im Zweifelsfall zurück. Es würde ihm sicher schwer fallen, wirklich auf den Tisch zu hauen. Er seufzte. Das Gespräch mit dem Schüler Legion war dann plötzlich abgebrochen, der Junge war deutlich müder gewesen, als er zugeben wollte. Eigentlich schade, er war ein netter Kerl gewesen. Aber ändern konnte er es nicht und da es gerade mal kurz vor halb zwölf war, brauchte er mit Alas auch nicht zu rechnen, würde ihn nicht wundern, wenn sein Womanizer von Zwillingsbruder schon bei einer Frau im Bett lag. Er schüttelte leicht lächelnd den Kopf, er wettete, dass Alasdair morgen einen unheimlichen Kater haben würde. Und wer durfte den wieder auskurieren, korrekt. Der liebe kleine Bruder. Der sich wieder den ganzen Tag sein Gestöhne und Gejammer antun durfte. Toller Tag.
Seine Schritte hatten ihn irgendwann in einen Rosengarten gelenkt, ein sehr hübscher Rosengarten, selbst jetzt um diese Uhrzeit noch. Bei Tageslicht und wenn alles blühte musste der toll aussehen. Sam würde vielleicht nochmal hier her kommen, sie waren ja noch eine Weile hier. Während er so durch den Garten schlenderte, bemerkte er eine junge Frau, der es anscheinend nicht besonders gut ging. Sie lag zuerst auf den Knien, dann stürzte sie ganz zu Boden. "Ach du lieber Himmel" Das fehlte ihm noch, da klappte jemand direkt vor ihm zusammen. Schnell lief er zu der jungen Dämonin, um sie erstmal umzudrehen. Puls hatte sie noch und sie atmete noch. Immerhin ein Anfang, sie war nicht tot. "Hey, hey, alles in Ordnung? Geht es Ihnen nicht gut? Hey, aufwachen" Wo war eigentlich ein Arzt, wenn man ihn brauchte? Sie lag zumindestens nicht im Sterben, das hätte der Shinigami sofort gemerkt. Aber ihr schien es ziemlich schlecht zu gehen.
 12.05.11 19:14
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Da lag sie nun, starrte in die Rosen und versuchte sich irgendwie wieder zusammen zureissen. Aber jede Mühe war wertlos. Sie konnte sich einfach nicht bewegen. Drum schaute sie nun den vereinzelten Blütenblätter hinterher und zählte dabei die Sekunden, die vergingen bis sie Schritte aus dem Rosengarten hörte. 368... Die Schritte kamen näher. 375... Die Schritte wurden schneller. 381... Die Schritte waren verstummt und sie konnte eine Aure neben sich spüren. Zwar konnte sie diese gerade nicht sehen, aber spürte sie diese deutlich. Nun gab sie es auch auf ihre Augen offen zuhalten. Vielleicht konnte die Person ihr weiterhelfen. Aber was sollte eine Person schon ausrichten? Ihr Nerven waren überbelastet. Ihr Körper ausgepowert. Psychisch nicht auf dem besten Stand und sonst spielten ihre Hormone verrückt. So wie immer also. Haha.., lachte sie verzweifelt in Gedanken, denn um richtig zu lachen fehlte ihr die Kraft - woher sollte sie diese nehmen? Ob der Kerl sie wohl zu einem Arzt bringen würde?... Arzt... ARZT! Könnte sie ihre Augen öffnen, wären ihre Augenlider wohl erschrocken aufgeflogen und hätten vor Furcht gezittert. Nein, nein, nein! Bloß kein Arzt!!, jammerte sie in Gedanken und versuchte sich zu bewegen. Vergeblich.
Die Person. Ein Kerl. Er redete mit Emilie. Wie höflich er doch war - 'Ihnen' - Ha.. ob der Kerl wohl heiß war? Nein, verdammt! Mir geht es nicht gut!, brüllte sie ihn in Gedanken an und würde ihn wohl böse anfunkel. Jämmerlich. Jämmerlich. Jämmerliche Dämonin. Wie würde Boogie-kun wohl jetzt auf ihren Gefühlen rumtrampeln. Das sie gerade an diese nervende Puppe denken musste? Die Dämonin seufzte und ein Ächzen kam aus ihrem Munde. Wow. Töne konnte sie anscheinend doch noch von sich geben. Aber eine Lösung für's Arztproblem hatte sie immer noch nicht. "Aufwachen!" - Ja, würde ich gerne., gab sie gedanklich zurück und ihr Gesicht verzog sich leicht. Würde sie wohl Schmerzen haben in diesen Moment?.. wie schön, dass sie es nicht konnte. Sie konzentrierte sich auf das Atmen des Mannes. Sein Herzminutenvolumen, sein Schlagvolumen und seine Herzfrequenz waren auch gestiegen Naja, wenigstens beruhigte es sie, dass er nicht der schnellste im denken war und sie nicht sofort hochgerissen hatte und versuchte, sie nun zu irgendeinem Arzt zu schleppen. Arzt.. schon wieder.. der Gedanke verbiss sich und wollte nicht mehr flüchten. Das Wort kontrollierte nun ihre Gedanken und sie musste schnellstens einen Weg finden, um nicht zu einem zu kommen.
Plötzlich riss sie ihre Augen auf und schaute Samuel in die Augen. Die Dämonin verstand nicht. Sie tat nichts. Ihr Körper machte alles von alleine. Keine Kontrolle.. was für ein unangenehmes Gefühl das doch war. "F-flüchte.", brachte sie schließlich mit einem Flüstern, fast schon ein Hauchen, heraus und presste die Lippen zusammen. Emilie schlang die Arme um seinen Körper und zerrte ihn hinunter. Der unausweichliche Griff eines Succubus. Achso, das habe ich vor., sagte sie zu sich selbst in Gedanken und verstand nun was ihr Körper vorhatte. Energie. Sie brauchte Energie. Und wie würde sich ein Succubus sowas holen?..
 12.05.11 19:44
vAnonymous
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War für ein erster Tag hier. Eine Begegnung mit einer untoten Marquise aus einer alten Familie, ein Treffen mit der Tochter des Dämonenkönigs und ein junger, müder Dämon auf der Wiese. Und jetzt brach eine junge Dämonin vor ihm in einem Rosengarten zusammen. Das nannte man dann wohl Willkommensgeschenk. Gerade ER, der von Medizin soviel Ahnung hatte wie ein Seestern, gerade IHM passierte sowas. Und er hatte auch nicht die Fähigkeiten seines Bruders, der seine Lebensenergie abgeben konnte, um sie mit anderen zu teilen. Er konnte nur parasitär von der Energie anderer profitieren, um Wesen aus der Anderwelt rufen zu können. Was machte er denn jetzt? Die Dämonin schien nicht vollkommen das Bewusstsein verloren zu haben, aber so ganz da war sie auch nicht. Etwas hektisch sah Samuel sich um, ob nicht noch jemand unterwegs war, aber das Glück war nicht wirklich auf seiner Seite. Na super, was nun? Sie zu einem Arzt bringen? Hm, hier sollte es ja irgendwo einen geben. Sie würden kaum auf einen Ausflug fahren, ohne medizinische Versorgung zu gewährleisten. Nur wo war der? Und durfte er die junge Frau denn einfach so transportieren? Er hätte bei seinem Erste-Hilfe-Kurs nur mal besser aufgepasst. Kam davon, wenn man seinen Führerschein vor zig Jahren machte und dann auch noch rumalberte, während man beim Kurs eigentlich aufpassen sollte.
Sie gab dann doch noch Lebenszeichen von sich, ächzte und verzog das Gesicht. „Was ist passiert? Soll ich Sie zu einem Arzt bringen?“ Na toll, warum passierte sowas IMMER ihm? Irgendwer da oben hasste ihn ganz gewaltig. Oder jemand da unten wollte seinen Spaß. Wie auch immer, er konnte sie ja nicht einfach liegen lassen. Auch wenn er gerade nicht so wirklich wusste, was er tun sollte. Während er noch so darüber nachdachte, was wohl das Beste in dieser Situation wäre, hörte er sie etwas flüstern. Flüchte? Was sollte das heißen? Dann wurde er plötzlich zu ihr runtergezogen und sie hatte einen verflucht festen Griff für einen so damenhaften Körper. „Hey, was bei allen Banshees soll das?“ Verdammt, warum erkannte er diese Aura erst recht völlig? Das war eine Succubus, die ihn da in ihrem Griff hatte. „War das ein Trick?“ Es war mehr eine Frage für sich selbst, als an sie gerichtet. Er musste aus der Lage raus, nur wie? Blöde Frage eigentlich – sein Körper reagierte automatisch, griff blitzartig zu Caraid, seinem Schwert, und brachte es zwischen seinem Körper und ihren. Die Klinge war frisch geschärft und würde sogar Stahl schneiden. „Okay, Miss, Sie lassen mich jetzt los oder ich sehe mich gezwungen, das hier zu benutzen“ Obwohl sie wirklich einen fast unwiderstehlichen Charme versprühte... Verdammt, wo war Alas wenn man ihn brauchte??
 12.05.11 20:36
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Er meinte wohl mit ihr spaßen zu müssen. Der Kerl fragte auch noch, ob er sie zum Arzt bringen sollte. Okay, er wusste bestimmt nicht, dass sie momentan schlecht auf Ärzte anzusprechen war. Sowie auf Aurenlose, wie Untote. Diese verdammten Aurenlose! Innerlich knirschte sie mit den Zähnen und wieder entkam ihr ein jämmerlicher Ton aus ihrem Mund. - Und dann passierte alles ganz schnell. Ihr Körper reagierte. Er nicht. Auch auf ihre Warnung hin nicht.
Aber nein nein, Flüchten war heute wohl ausverkauft, wie dumm er doch war. Sie spürte seine Aura, er war älter als sie, aber weniger schlauer als sie es war. Nun war er ihr nächstes Opfer. Tze, tze. - Man sollte auf einen Succubus hören, solange sie noch den Verstand hatten, "normal" zu reden. Mit einer schneller Bewegung hatte sie ihn hinunter gezogen, sodass seine Aura hinterherhuschen musste. Ein verführerisches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und zog ihn ein wenig näher an sich. "Ein Trick?", fragte sie zurück, auch wenn die Frage nicht an sie gerichtet war. "Kein Trick, hottie." Bevor sie ihn enger an sich drücken konnte, war plötzlich etwas ärgerliches zwischen ihrem Succubus-Körper und dem heißen Kerlchen. Ein Schwert. Würde das Teil sie aufhalten können? Emilie's Grinsen wurde breiter. Hör auf.., flehte sie ihren Körper an, doch wurde auch ihr Kopf langsam vernebelt von Wollust. - Einer der sieben Todsünden wurde angebrochen und dafür könnte sie in der siebten Terrasse, des zweiten Höllenkreises landen. Oh, wie egal ihr das doch war. Ihr war in diesem Moment ihr Wohlbefinden lieber als die Bestrafung danach.
"Du willst das Schwert gegen mich benutzen?", flüsterte sie ihm zu, biss sich leicht auf die Unterlippe und lies diese wieder los. Wieder zog sie ihn näher, das Schwert berührte ihren Körper, doch machte sie keine Anstalten aufzuhören. Weiter und weiter breitete sich ihre "Magie" um seinen Körper aus - Ihre Aura verschlang seine. Das Schwert berührte leicht ihre Haut und schneidete eine glatte Wunde hinein. Der Schnitt war so zart, dass nur ein Blutstropfen aus der Wunde trat. Nun atmete sie flach und kam mit ihrem Gesichter näher an seins. Nah genug um seinen Atem zu spüren. Der süßliche Duft der Verführung kam ihr entgegen und ihr Gehirn setzte nun komplett aus. Die Atmung der Dämonin stoppte und sie schaute ihm tief in die Augen. Emmi überlegte. Sollte sie ihn zum Schlafen bringen oder wach vernaschen? Ein Lächeln huschte über ihr hübsches Gesicht und drehte seine Welt auf den Kopf. Nun war Samuel es der unten lag & sein Schwert neben ihm. "Noch irgendwelche Sonderwünsche?", fragte sie zärtlich und beugte sich zu ihm herunter.
 12.05.11 21:52
vAnonymous
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Kam davon, wenn man sich nur mit Menschen umgab und nur sporadischen Kontakt zu anderen Wesen hatte, die unter den Menschen lebten. Oder mal einen Kollegen begrüßte. Dämonen.... wann hatte er zuletzt mit einem Dämon zu tun gehabt. Heute, haha. Yuffie, mit der hatte er zuletzt zu tun gehabt. Aber wann davor? Er lebte seit über hundert Jahren nur noch in der Menschenwelt, hatte die Dimensionen nur zu Reisezwecken genutzt. Es war ewig her, dass er in der Unterwelt gewesen war und ernsthaft mit Dämonen zu tun gehabt hatte. Und Succubi, mit denen war er seines Wissens noch nie in engeren Kontakt gekommen. Als neutraler Beobachter hatte er die Seelen nur abgeholt und überführt, sich erst in späteren Jahren mit den Geschichten ihrer Besitzer beschäftigt. Wofür sie schließlich mehr oder weniger aus der Gesellschaft ausgeschlossen worden waren.
Aber im Moment hatte er andere Sorgen als das. Er hatte eine Succubus am Hals und musste die erstmal loswerden, bevor er irgendwas anderes machen konnte. Bei William Wallace, warum ließ man so eine in die Nähe von völlig ahnungslosen Schülern? Okay Sam, ruhig Blut Leichter gesagt als getan, zumal es schwer, extrem schwer war, ihr wirklich zu widerstehen. Noch war Caraid zwischen ihnen, aber die Klinge zitterte. Und das nicht, weil sie zu locker am Heft saß. Diese Succubus war mit allen Wassern gewaschen, außerdem wusste Sam nicht, was er in einer solchen Situation tun sollte. Wie arbeiteten Succubi? Wie war ihre Art von Magie beschaffen? Verdammt nochmal, er war ein fast siebenhundert Jahre alter Shinigami und er hatte schon ganz andere Situationen überlebt. Mehr oder weniger. Aber etwas unwohl wurde ihm, als sein Schwert ihre Haut berührte, einen sauberen Schnitt verursachte – und sie dennoch nicht von ihm abließ. „Wenn Sie mir keine andere Wahl lassen, Miss, werde ich es benutzen“ Crivens, war seine Stimme schon immer so heiser gewesen? So leise? Samuel musste sich langsam zusammen reißen, sonst hatte er ein Problem. Aber das Denken fiel ihm zunehmend schwerer, irgendwas kroch in seinen Körper? Begehren? Lust? Es war irgendwie nicht sein eigenes Gefühl, besonders, als er ihr so tief in ihre Augen sehen musste... wundervolle Augen. Sieh endlich weg! Wehre dich! Alas verdammt, wo bist du?
Noch bevor er überhaupt wusste, wie ihm wurde, lag er auch schön auf dem Rücken, die Dämonin über ihn. Ob es der plötzliche Positionswechsel war oder die Tatsache, dass in ihm der Trotz aufflammte, weil er sich nicht geschlagen geben wollte, das wusste er nicht. Aber er war als Krieger ausgebildet worden, er hatte unzählige Schlachten geschlagen, noch mehr Schlachten mit angesehen. Und jetzt sollte er einer Succubus verfallen? Im Leben nicht und nicht im Tod. Als sie ihn nach Sonderwünschen fragte, zog er die Augenbrauen zusammen. Ihre Aura begann langsam, seine zu verschlingen, aber wenn sie sich ein leichtes Opfer erhofft hatte, da schnitt sie sich gewaltig und zwar ganz gewaltig. Samuel fiel es zwar schwer, sich zu konzentrieren, aber der Shinigami schlug langsam zurück. Zuerst einmal musste er selbst einigermaßen klar im Kopf werden und sich auf etwas anderes konzentrieren. Caraids eigene Aura kam ihm da sehr gelegen und während er angestrengt die Stirn in Falten zog, griff er sein Schwert fester. „Miss... letzte Chance.... lassen Sie mich los, sonst....“ Ach, was brachte denn das sonst? Er musste jetzt handeln, sonst hatte er ein Problem. Okay, das Problem hatte er schon, aber er musste es lösen, sonst hatte er ein noch gewaltigeres. Caraids Klinge glühte auf und langsam formten sich aus dem Glühen bizarre Gestalten, die an Größe und Gestalt Vipernfischen sehr nahe kamen. „Tannasgach, ta me cumhacht thar. Ionsei!“ Normalerweise brauchte er keine Worte mehr, aber seine Gedanken waren so durcheinander und von dieser Mischung aus Begehren und Lust vernebelt, dass er es aussprechen musste, was diese Geistwesen tun sollten. Aber sie hörten auf den Befehl und ungefähr ein halbes Dutzend dieser kleinen Viecher mit den gigantischen spitzen Zähnen verbissen sich in ihre Arme, Beine und sonstigen Körper. Es würde sie garantiert nicht völlig aufhalten, aber es verschaffte ihm Zeit, aus seiner Lage zu kommen. Und wenn er nicht ganz bald aus dieser Lage raus kam... war er wirklich das Opfer dieser Dämonin.
 13.05.11 20:05
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Da lag er nun. Unter ihr. Und sie triumphierend auf ihm. Doch konnte Emmi sich nicht lange über diesen "Triumph" freuen, denn die Aura von dem Shinigami loderte auf und trotzte ihr nun. Die Gegenwehr von Samuel missfiel ihr aber nicht, es stärkte nur ihren Willen ihn für sich zu gewinnen. Und das würde sie, ganz sicher sogar. Den Fängen eines Succubi's kann man nicht entrinnen. Genauso sicher wie Gewebsthromboplastine das extrinsische Gerinnungssystem aktivieren. Die Dämonin schüttelte innerlich den Kopf - wie kam sie denn jetzt da drauf? Sie riss sich zusammen, so gut es ging, da ihr Gehirn komplett vernebelt wurden ist. Die Lust, sie verschlang Emmi, so wie sie seine Aura verschling. Auch wenn diese gerade sehr aufmüpfig war.. doch das würde sie früher oder später noch in Griff bekommen. Letzte Chance... mh?, wiederholte sie in ihren Gedanken und lächelte ihn zuckersüß an. "Widerstrebe mir nicht.", flüsterte sie ihm zu und strich sich ihre langen Haaren nach hinten. Diese strichen an seinem Körper entlang und kitzelten an den Stellen, wo sie seine Haut berührten. Wie unschuldig sie gerade aussah und er doch weiter gegen sie ankämpfte. Das Schwert, welches er in den Händen hielt, glühte auf und Gestalten kamen plötzlich auf sie zu. Erst jetzt merkte sie, dass auch das Schwert eine Aura hatte und Emilie schaute leicht verwundert. Alles hatte eine Aura, aber das die Aura des Schwertes so stark war? Und noch verwunderter schaute Emilie als er plötzlich eine Sprache sprach, die sie schon lang nicht mehr gehört hatte. Zuletzt als sie bei einem Beschwörer im Keller stand und er stolz seine Seelenopfer präsentierte. - Der Idiot hatte wirklich gedacht, er könne sie beschwören, ihr Seelen zur Besänftigung geben und glimpflich davon kommen. Aber nichtmal seine Wächter konnten ihn von seinem Schicksal beschützen. Dämonenfürsten und noch höher rangige Dämonen fühlten sich durch das Beschwören beleidigt... und natürlich gab es Rache. -- Samuel war entweder einer dieser Beschwörer oder einer der Todesgötter, die des öfteren mal in der Hölle vorbeischauten.
Aber zurück zur Gegenwart: Diese komischen Fische verbissen sich in ihren Körper und die Dämonin knurrte wütend auf. Sowas sollte sie aufhalten? Wollte er sie beleidigen? Mit einem weiteren, lauteren Knurren riss sie diese auseinander. Sie zerstörte die Verbindung zum Schwert. Nun musterte sie seinen Körper, sein Gesicht und seine Aura genau - tatsächlich ein Shinigami. Das Begehren wurde größer. Emilie lachte kurz auf als die Fischleins auf den Boden fielen und sich auflösten. Dann schaute sie ihn unschuldig-süß lächelnd an. "Ich lass Dich sicherlich nicht so leicht gehen.", sagte sie leise und richtete sich wieder auf. Mit einer hypnotisierenden Gangart kam sie auf ihn zu. Sie schaute ihn mit festen Blick an und machte eine schnelle Bewegung die fast nicht sichtbar war und stand vor ihm. Mit einem kraftvollen Kuss besiegelte sie seine Lippen und sagte damit so viel wie: Du wirst mir nicht entkommen.
 14.05.11 22:21
vAnonymous
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Jetzt verfluchte Sam ein wenig, dass er und sein Zwillingsbruder keine solche übernatürliche Verbindung hatte, wie er es schon gesehen hatte bei anderen Zwillingspaaren. Den leicht älteren Bruder könnte er jetzt gut gebrauchen. Er könnte ihm zur Seite stehen und zumindestens diese Succubus von ihm runterholen. Aber jetzt musste er wohl oder übel selbst da raus kommen. Seine letzten klaren Ecken Verstand ausnutzend, versuchte er sich an irgendwas zu erinnern, was auch nur im Entferntesten mit Succubi zu tun hatte. Es waren Dämoninnen, Punkt eins. Sie stahlen Männern Energie und Samen über Sex, Punkt zwei. Bei ihr schätzte er, dass sie Energie von ihm brauchte. Punkt drei: sie verführten Männer und hatten es dort zur Meisterschaft gebracht. Eigentlich hatte Samuel den vergleichsweise schlechteren Standpunkt. Denn er war ein Mann und seine letzte Bettbekanntschaft war ein bisschen her. Nicht zu lange, aber lang genug, dass sie auch noch gute Chancen hatte. Crivens.
„Ich bin Samuel O'Connor, Sohn des Connor Abercrombie, der an der Seite des Freiheitskämpfers William Wallace die Schlacht von Stirling Bridge schlug. Ich bin nicht dazu erzogen worden, einfach aufzugeben! Und ich habe nicht tausend Schmerzen ausgestanden, um jetzt alles wegzuschmeißen, wofür meine Familie steht!“ Vielleicht gaben diese Worte ihm neue Energie, er wusste es nicht, aber er brachte es zumindestens fertig, sich unter ihr weg zurollen und auf seinen eigenen beiden Beinen zu stehen. Okay, soweit so gut, nur leider machte sich seine Lust, wenn auch nur durch ihre Magie und ihre natürliche Anziehungskraft, die ihrer Rasse nun mal anhing, ziemlich bemerkbar. Nicht nur, dass ihm auffiel, dass die junge Dämonin verflucht sexy war. Ihm stieg die Lust zu Kopf und man sah es ihm an den Augen an. Er musste da irgendwie raus oder er war wirklich ihr Opfer... Die kleinen Plagegeister hatte sie abgeschüttelt, was ihn nicht weiter verwunderte. Sie war nicht unbedingt schwach, sie bekam sogar ihn in ihren Bann. Aber er hatte noch andere Geister zur Verfügung, die er dank Caraid rufen konnte. Wenn er sich nur darauf konzentrieren könnte! Denn sie machte es ihm nicht leicht, außerdem hatte das Rufen der Fischgeister mehr Energie gekostet als er gedacht hatte. Dadurch, dass er sich immer noch gegen sie zur Wehr setzen musste. Er könnte ihre Energie anzapfen... verdammt, nicht mal das ging! Caraid war dazu in der Lage, Samuel konnte das allerdings bei Wesen wie ihr nicht ohne ihr Einverständnis... Andererseits war er in einer Notlage oder etwa nicht? Instinktiv hielt er das leicht glühende Schwert dennoch vor sich, mit beiden Händen, nur sein Kopf war gerade woanders. Daher hatte die Dämonin auch so leichtes Spiel mit ihm, als sie auf ihn zukam und ihn einfach so küsste. JETZT hatte er echte Schwierigkeiten, es wurde eng für ihn. Denn mit dem Kuss fiel eine geistige Barriere nach der anderen, was machte er jetzt? Wieder mal handelte sein Körper, bevor sein Verstand reagieren konnte. Besser gesagt, Caraid handelte. Schwerter wie dieses entwickelten mit der Zeit ihren eigenen Willen. Wie von selbst lenkten seine Hände die scharfe Klinge direkt durch ihren Bauch. Es würde sie nicht töten, denn das konnte Sam nicht mehr. Aber die Schmerzen würden, gesetzt dem Fall, sie konnte solche empfinden, grausam sein. Es war eine völlig primitive Handlung, bei der er nicht mal wusste, ob es half. Aber es war das erstbeste, was seinem Schwert eingefallen war. Und vielleicht brachte es sie wirklich einigermaßen zur Besinnung. Das war seine so ziemlich letzte Hoffnung. Das, oder dass jemand, vorzugsweise sein Bruder, dazustoßen würde. Oder dass Caraid doch noch einfiel, ihre Energie zu absorbieren und parasitär von ihr zu leben.
 16.05.11 21:48
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Die Dämonin hatte nur den Kopf ein wenig schräg gelegt als er sich vorgestellt hatte. Doch wollte sie ja nicht schließlich unhöflich sein.. "Emilie Akuma. Tochter eines Dämonenfürstens der 12. Ebene und Tochter einer Dämonenkönigin der Hölle. Freut mich sehr.. Samuel.", hauchte sie und ihre Augen schimmerten etwas unheilvolles von sich. Wäre ihre Augenfarbe nicht so blass, würden ihre rubinroten Augen das Unheilvolle noch unterstreichen. Doch sie war schwach und ausgelaugt - also brauchte sie Energie. Und egal was dieser Kerl vorhatte, er würde ihr nicht entkommen. Nicht solange sie das bekam, was sie so dringend brauchte. Die Rede, dass er sich das nicht über sich ergehen lassen würde, kam bei ihr schon gar nicht mehr an und Emilie lächelte ihn unverwandt mit ihrem charmant-süßen Lächeln an.
Sie sah, wie die Lust in ihm stieg. Seine Augen verrieten ihn schnell, sowie seine Aura. Zwar verschlang sie seine mit Lust und Begehren, doch damit sich die Aurafarbe änderte, musste die Stimmung der Person sich verändern, ohne das sie ihn manipulierte. In der kurzen Zeit, wo sie denken konnte, schnappte sie sich das Geschehen von eben auf und versuchte zu analysieren, was eben mit dem Schwert passiert war. Das verdammte Ding hatte eine Aura! Die Dämonin änderte ihre Sicht in die der Auren und betrachtete das Schwert. Sie atmete genervt aus als sie sah, dass das Schwert mit ihm durch einen dünnen Aurafaden verbunden war. Wie sollte sie diese Verbindung kappen? Konnte man das überhaupt? Vielleicht brauchte sie ihm nur das Schwert aus der Hand zu schlagen oder sie musste den Faden zerstören, was natürlich noch mehr Kraft kostete als sie hatte.
In der selben Sekunde wo sie nachdachte, war sie auch schon bei ihm und hatte ihm mit ihren wohl-geformten Lippen geküsst. Wieder hatte sich seine Aura verändert und bald würde er aufgeben nachzugeben. Doch zuallererst hatte sie Erstmal das Schwert in ihren Bauch gerammt bekommen. Uh, wie nervig... - Hatte er wirklich 'gedacht', dass sie so was aufhält? Es war schon ein großer Vorteil keinen Schmerz spüren zu können. Aber gut, sie wollte sein Spiel mitspielen und sackte auf ihre Knie' zusammen. Stöhnend presste sie sich die Wunde, damit kein Blut herausfliessen konnte Schmerzen machten ihr nichts, aber der Blutverlust schon. Mit der anderen Hand hielt sie sich an seinen Klamotten fest. Dadurch, dass sie fast Körperkontakt hatten, fädelte sie ihre Aura um den Faden und kappte die Verbindung. Zwar würde das nicht lange anhalten, da sie nicht mehr Kraft aufbringen konnte um die Verbindung für längere Zeit zu zerstören, aber hatte sie nun die Zeit um ihm wieder den Kopf zu verdrehen - Ohne das Schwert.
Emilie zog sich an seinen Klamotten hoch, schmiegte sich an ihn und schlang die Arme um seinen Körper. Zwar reichte ihr Kopf gerade mal zu seiner Brust, doch machte sie sich das auch zu einem Vorteil... Sie biss ihm zärtlich in den rechten Nippel. Die Wunde an ihrem Bauch 'verschwand' - sie war nicht mehr sichtbar, doch spürte sie immer noch den Druck. Mit einem leisen Stöhnen lies sie seinen Nippel los und schaute flehend zu ihm nach oben. Wie konnte man einem solchen sexy Gesichtsausdruck widerstehen? Doch gerade als sie zu ihm hoch schaute, bemerkte sie wie seine Aura plötzlich rabenschwarz wurde. Es war nicht die normale schwarz-graue Aura von einem Shinigami, sondern die des Todes - ...er.. starb? Mit einem Schrecken sprang sie nach hinten und löste ihre Aura von seiner, da die Schwärze schon an ihrer Aura entlang kroch - würde seine Aura sie verschlingen, würde sie sterben. Geschockt und verwirrt was passiert war, lies sie ihre Tasche fallen und alle ihre Sachen fielen raus. - Handy, Zeichenblock, Mäppchen, Stifte, Medikamente, Süßigkeiten.. Medi... Medikamente! Emilie hatte doch von Stein ihre Hormontabletten bekommen! Zähne knirschend wegen ihrer Dummheit knurrte sie ein tiefes Grollen in ihrer Kehle, was nicht zu einem Mädchen wie ihr passte. Schnell hatte sie die Medikamente aufgehoben und sich zwei Tabletten auf die Hand geschüttet. Diese schluckte sie und hustete kurz auf. Ohne Wasser hingen die Scheißteile immer in der Speiseröhre. Langsam schaute sie wieder zu Samuel. Das Schwert hatte ihre Aura schon wieder abgeschüttelt und versuchte sich wieder mit seinem Besitzer zu vereinigen. Doch um dies weiter zu verfolgen war sie zu schwach, deswegen klappte sie wieder zusammen und rang mit der Luft. - Der kalte Entzug.
Ihre Sicht wurde trüb und Emilie löste sich von der Aura-Sicht um die nicht vorhandene Energie zu sparen. "Verdammt nochmal...", fluchte sie leise mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen und fiel dann zu Boden. - Naja, musste sie jetzt Erstmal 'ne Runde sterben gehen.
 16.05.11 22:55
vAnonymous
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Gut, dann wusste er jetzt, mit wem er es zu tun hatte. Nur leider brachte ihm das jetzt so viel wie einem Verdurstenden ein Teller indisches Curry-Huhn. Er hatte nicht mehr viel von seinem letzten Rest Willenskraft übrig, er spürte, dass er nicht mehr allzu lange durchhalten würde. Es sei denn, jetzt passierte irgendwas, das sie aufhalten würde. Warum war Alasdair nicht hier? Wo war er? Sonst hatte er ihn auch aus jedem Schlamassel gezogen. Einmal sogar aus echtem Schlamm. Oder besser gesagt Sumpf. Warum ihm gerade jetzt diese Situation in den Kopf kam, dafür gab es wahrscheinlich keine vernünftige Erklärung. Es war dieser winzige Moment Ruhe, in dem Caraid durch ihren Bauch stieß, der diese Erinnerungen wohl kurz wachrief. Samuel und Alasdair hatten im Wald gespielt. Und Sam hatte nur einen einzigen falschen Schritt gemacht, er war im Moor eingesunken. Ohne Alasdair, der ihn aus dem beinahe unerbittlichen Griff des sumpfigen Bodens gezogen hatte. Alas hatte ihm manches Mal das Leben gerettet.... Warum war er jetzt nicht hier? Er war sonst immer da, um Sam zu beschützen....
Der Moment der Klarheit war allerdings genau so schnell wieder vergangen, wie er gekommen war. Sie sackte zusammen und hielt sich an seinen Klamotten fest. Sie sah so hilfsbedürftig aus... so unschuldig... Sein Hirn war vollkommen vernebelt, er hatte so ziemlich jeden klaren und logischen Gedanken verloren. Eine Succubus und unschuldig, da konnte man auch einen Junkie zum Apotheker machen. Und diese Emilie Akuma war alles, aber auf keinen Fall hilfsbedürftig. Und trotzdem erweckte sie einen Moment, der Moment, in dem sie ihn so ansah, genau diesen Eindruck. Auch als sie an seinem Nippel knabberte, entwich seiner Kehle ein leichtes Stöhnen – kurz bevor ihm ein untragbarer Schmerz durch den Körper zuckte. Nein... nein unmöglich! Caraid war doch noch intakt! Es konnte doch unmöglich sein.... Was hatte sie getan? Wieso... seine Narbe schmerzte wieder. Sie riss wieder auf.... Blut sickerte durch das Tanktop und hinterließ einen großen, dunklen Fleck. Sam selbst brach zusammen, fiel einfach um. Die Verbindung zu seinem Schwert war unterbrochen worden... das war es mit ihm. Was für ein Tod für einen Shinigami.... er lag noch einige Momente einfach nur da, Momente in denen er glaubte, zu sterben, während das Blut aus seiner alten Wunde lief. Allerdings dauerte das Sterben ziemlich lange... und warum 'redete' sein Schwert dann noch mit ihm? Er spürte dessen Aura immer noch... und er spürte, wie seine Wunde sich wieder schloss, wieder eine riesige, verhornte Narbe wurde. Was zum Teufel war los? Zwar tat ihm immer noch alles weh, als er sich langsam wieder aufrichtete, seine Sicht war verschwommen, aber eins registrierte er... die Succubus war von ihm runter. Caraid war intakt und die Verbindung wieder hergestellt. Er konnte es sich nur so erklären.... die Succubus hatte es irgendwie geschafft, die Verbindung zu unterbrechen, deshalb war er zusammengeklappt, deshalb hatte sich die Wunde wieder geöffnet. Aber er war nicht gestorben, die Unterbrechung war zu kurz gewesen. Er stöhnte schmerzgeplagt auf, als er aufzustehen versuchte. Er schwankte noch kräftig, aber nach einem kleinen Weilchen war sein Gleichgewichtssinn einigermaßen im Lot. „Einmal sterben reicht doch nun wirklich“, knurrte er leicht gereizt. So ganz da war er noch nicht, aber er lebte noch. Caraid glühte immer noch sachte, verstreute ein sanftes Licht. In diesem Licht sah er die Dämonin liegen... ihre Aura war schwach, es ging ihr wohl noch schlechter als vorhin. Ihre Aura ähnelte der einer Sterbenden....doch dieses Mal war Alas misstrauischer. Bevor er sich ihr näherte, holte er sich wieder Hilfe aus der Geisterwelt. Aus Caraids Glühen formte sich dieses mal ein mageres Pferd mit Hundemaul, Ziegenhörnern, gespaltenen Hufen und winzigen Fledermausflügeln – in Amerika auch als 'Jersey Teufel' bekannt gewesen. Woran Samuel nebenbei gesagt auch nicht ganz unschuldig gewesen war. Was konnte er denn dafür, wenn dieser verfluchte Vampir ihm aufgelauert hatte? Er hatte doch nur Urlaub machen wollen. Egal, der 'Jersey Teufel' war um einiges mächtiger als die Fischgeister und schnaubte unruhig, während er mit den Hufen scharrte. Er kostete Samuel zwar auch mehr Energie, aber er konnte Emmi für eine Weile in Schach halten, wenn sie wieder Zicken machte. Und so schlimm war der Energieverlust nicht, er hatte noch genug Lebenskraft, um weitere 'Jersey Teufel' und andere Wesen herbei zu rufen, wenn es nötig sein würde. Doch mit dem seltsamen Pferd an seiner Seite bewegte er sich etwas skeptisch auf die am Boden liegende Dämon zu. „Ich hoffe für Sie, dass das kein weiterer Trick ist, Ma'am“ Aber sie sah nicht wirklich danach aus, als ob sie sich noch bewegen konnte.
 17.05.11 23:10
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Emilie fühlte sich als wäre sie gerade frisch gestorben. Naja, war sie nicht, sie wäre es beinahe, weil sie nicht darauf geachtet hatte WARUM das Schwert mit seinem Besitzer verbunden war. Aber woher sollte sie auch wissen, dass sein Leben an dem Schwert hängt?..
Innerlich seufzte sie und starrte in den Mitternachtshimmel. Der schöne, klare, pechschwarze Himmel. Doch konnte sie dieses Moment der Ruhe nicht wirklich genießen. Ihr Muskeln zucken plötzlich willkürlich. "Schrecklich.", brummte sie und schloss die Augen. Wie lächerlich sie sich vor kam. Wie schwach sie sich fühlte.. Es machte sie wütend nichts tun zu können, wirklich nichts! Die Dämonin fletschte die Zähne und knurrte laut. Ihr Körper reagierte auf keiner ihrer Befehle, kein aufsetzen möglich, kein aufstehen möglich, nicht mal die Hand konnte sie bewegen, geschweige denn die Finger. Eins funktionierte aber: Ihre Stimme & ihre Mimik. Und deswegen entwich ihr erst einmal ein lautes Fauchen gefolgt von einem tiefen, wütenden Knurren. - Was dieser Shinigami sich jetzt wohl dachte? Leichte Beute? Seele entziehen und schnell mal in der Hölle verkaufen? Tz. Die Essenz könnte er wenn nur an die dritte Ebene verkaufen. Ein Ilius würde sich darüber freuen. Wie weit er wohl in den Höllenkreis kam? Würde er bis zum 12. Kreis kommen und zufälligerweise ihren Vater treffen, würde er in Stücke zerfetzt werden. Ein Grinsen entglitt ihr über das schöne Gesicht. Doch verschwand es wieder schnell als sie hörte, wie ein Pferd, wo verdammt nochmal kam das Pferd her?!, mit den Hufen scharrte. Ihr Kopf fiel auf die Seite und sie schaute zu ihm herauf. Ah, da war das Pferd. - Ein... Jersey.. Teufel... gabs die Viecher nicht nur in Amerika? Sie fand diese Wesen nicht sonderlich interessant - Sie sahen nicht sonderlich schön aus und spezielle Fähigkeiten hatten sie auch nicht. Da waren ihr die Pferde "Pest" & "Tod" doch viel lieber gewesen.
Emilie's Lächeln kam zurück, wenn auch nur verzweifelt. "Na los, lach mich aus. Ein Succubus der nicht mal die Arbeit zu ende bringt... ja, zum totlachen.", sagte sie in einem hysterischen Unterton und seufzte schwer. Und da warnte er sie auch schon, dass das, wegen 'auf-dem-Boden-liegen', kein Trick sein soll.. und auch noch so höflich. "Haha. Nein keine Sorge. Aber ist doch wirklich lächerlich, dass ein Volldämon wegen so einer Aktion total flach liegt, oder?", antwortete sie ihm mit einem leisen Kichern. Lächerlich.., sagte sie zu sich selbst und würde sich eine Ohrfeige verpassen, wenn das gingen würde. Ihr Vater würde sogar über sie lachen, so wie er es damals schon getan hatte. Hatte darüber gelacht, dass sie sich für Kunst und Musik interessierte.. Emmi knirschte mit den Zähnen als sie sich an die Zeit erinnerte. - Konnte sie denn wirklich nichts tun, damit sie sich wieder bewegen konnte?...
Du bist so schwach. So jämmerlich zu besiegen. Du wirst es nicht weit bringen in der Menschenwelt, ich wette du wirst in den ersten Tagen verhungern oder von Jägern getötet., hallte es in ihrem Kopf. Erst fühlte sie den damaligen Frust in sich hoch kriechen, doch verschwand dieses Gefühl schnell als die Wut anfing in ihr zu brodeln. Vielleicht war es die Wut die sie dazu brachte, ihren Körper wieder zu bewegen. Ihre Finger zuckten und kurz danach bewegte sie ihre Arme. Dann stützte sie sich auf ihren Händen an und richtete sich auf. - Hoffentlich würde Sam ihr nicht den Jersey Teufel auf den Hals hetzen. - Kurz darauf, stand sie dann auch schon wieder, zwar mit einer an genervten Mimik in dem Gesicht, aber sie stand. Emilie hob die Hände, als würde sie ihn beruhigen wollen - was sie auch irgendwie vorhatte. Dann verbeugte sie sich, wobei sie kleinlichst drauf achtete, nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren. "Tut mir Leid, es ging mit mir durch. Ich war aufgebracht und hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Es tut mir wirklich Leid, ich wollte Dich nicht anfallen.", sagte sie leise und ernst. Und ja, sie duzte ihn. Ihr egal, wer vor ihr stand - sie duzte sogar Ren, ihre allerliebste Hassliebe, also wieso sollte sie sich das abgewöhnen? Schließlich schaute sie ihm wieder ins Gesicht. "Und es tut mir Leid, einen Shinigami angegriffen zu haben." - Shinigami's hatten ihren Stolz, von jemanden so von den Füßen gehauen zu werden, ist nicht mit ihren Status kompatibel.. und bevor sie noch später mit ihm Schwierigkeiten bekam, entschuldigte sie sich lieber doppelt und dreifach.
Emmi lächelte ihn an - nichts zweideutiges, nur ein wahres, warmes Lächeln. Dann hob sie ihre Tasche auf, sammelte alles ein und ging langsam aus den Rosengarten... "Man sieht sich.", rief sie noch und atmete kurz darauf schwer ein. Mit einem Seufzen entließ sie die Luft wieder aus ihren Lungen und versuchte den Drang sich um zudrehen zu widerstehen.

tbc: ...Judal... +-+
 18.05.11 16:04
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Und da war sie schon weg und Samuel seufzte. Na gut, was sollte er machen? Er war ja selbst schuld, er hätte erst ihre Aura genauer untersuchen müssen, er hätte von Anfang an sich mehr konzentrieren und einen Jersey-Teufel herbeirufen müssen. So viel müssen, aber daraus bestand seine Welt nun mal größtenteils - aus müssen. Auch wenn manches müssen nicht mehr wirklich galt. Er hatte allerdings einen großen Teil des Angriffs auch selbst zu verbuchen, wenn er ein bisschen besser aufgepasst hätte... naja, es nützte jetzt nichts mehr, passiert war passiert. Ändern konnte er die Vergangenheit nun mal nicht mehr.
Mit einem weiteren Seufzen ließ er den Jersey-Teufel zurück in die Geisterwelt fahren und griff sich dann erstmal an den Kopf. Die ganze Aktion hier hatte ihn viel mehr Energie gekostet, als er zunächst angenommen hatte. Erst hatte er sich gegen die Succubus wehren müssen, dann die Fischgeister, dann hatte sie seine Verbindung zu Caraid gekappt, was ihn fast getötet hätte. Und zum Schluss der Jersey-Teufel... ihm war schwindelig und er war müde. Und gegen ein rieisges Bleck American Brownies mit Nüssen hätte er jetzt überhaupt nichts einzuwenden gehabt. Aber schon ein bisschen Schlaf und er war wieder so gut wie neu.

tbc: Alasdairs und Samuels Zelt
 01.06.11 23:07
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[First Post]

//Hör nicht auf zu träumen, von einer besseren Welt!! Baue sie auf, wie sie dir gefällt. Wie komme ich auf so einen Blödsinn? Und wo bin ich eigentlich? Ach stimmt ja, Moon Academy. Ob noch alle schlafen? Ich komme auch immer zu spät...//. Ein lautes seufzen kam aus Luka heraus. Wenn er so in den Himmel blickte könnte er schwören, dass es früher morgen war und das vielleicht die meisten noch in ihren weichen Betten lagen. Nur er lief hier herum und war noch nicht mal in seinem Zelt. Die Nacht hatte er wieder irgendwo draußen verbracht und bei seinem Zelt war er auch noch nicht. Was war das denn eigentlich für ein komisches Event? Waren die etwa Zelten oder so etwas? Luka hatte wirklich keine Ahnung und er bezweifelte, dass er noch irgend etwas herausfinden würde. Vor allem weil keiner weit und breit zu sehen war. Er wusste, das er in einem wunderschönen Rosengarten herum lief. Er war wirklich wunderschön und zauberte dem Jungen ein Lächeln aufs Gesicht. Ob man die Pflücken und mit ins Zelt nehmen durfte? Das wusste er auch nicht. Gab es denn irgendeine Sache die er wusste? Seine Hand glitt unter sein Oberteil und er tastete nach dem Anhänger seiner Kette. Warum er diese noch bei sich hat wusste er auch nicht. Bepackt mit Tasche und guter Laune lief der Drache den Rosengarten entlang.
 04.06.11 22:21
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-> Zelt

Nach gerade mal vier Stunden war Ushio wieder auf den Beinen, im Zelt war niemand sie fühlte sich etwas unwohl so alleine, weswegen sie sich wieder angezogen hatte und nun draußen herum lief. Etwas Ziellos und vor allem sehr leise um niemanden zu wecken schlich sie auf leisen Solen davon, sie hätte sich auch verwandeln können um weg zu fliegen aber das gehen würde ihr nun besser tun. Langsam kroch der feine Geruch in ihre Nase so das sie in den Rosengarten kam, hier war es sehr ruhig, SIe setzte sich in das weiche Gras während ein sanfter wind ihr durch die Haare und Gesicht streichte. Zwar war sie immer noch alleine aber das leere Zelt wirkte recht düster heir draußen schein schon die Sonne, bzw. ging sie auf und es wirkte nicht alles so trübsännig und leer.
Seltsam das keiner im Zelt war, wo die alle geblieben sind in der Nacht? Wenigstens ist es heir recht schön, die Rosen durften und die Sonne scheint schon wieder, aber ich bin immer noch sehr müde. Vier stunden reichen einfach nicht aus, ich... Weiter kam Ushio gar nciht mit ihren überlegungen den ihre Augen vielen langsam zu, sie dämmerte vor sich hin, hörte noch einige Vögel zwitschtern und das Gras rauschen. Ehe sie einschlief, den Kopf in einem Rosenbusch gebetet, fast wie ein kleiner Engel.
 04.06.11 22:43
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Rosengarten
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