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Rosengarten

Rasse
Drache

Beruf :
Kurzzeitcharakter | Schülerin

Größe :
1.63m

Stimme :
starker italienischer Akzent; bestimmend, von oben herab

Gespielt von :
Cyn

vDemora
Mitglied

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(out: Leider konnte ich sie nicht dazu bringen, besonders viel zu sagen... :/)

Wer hätte gedacht, dass Zeit so schnell vergehen konnte? Und wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ich mich mit jemandem verstand, der nicht von Drachen abstammte? Noah und ich begegneten und trotzdem auf einer Ebene und verstanden uns zudem auch noch ziemlich gut. Wenn ich mich nicht in den letzten Stunden daran gewähnt hätte, mich mit ihm zu unterhalten, dann hätte ich dem ersten, der mir erzählt hätte, ich würde mich mit einem Tierwesen anfreunden, als einen Lügner bezeichnet oder wer weiß was noch mit ihm angestellt. Es war einfach ein Gedanke gewesen, den ich nicht mal gedacht hätte, auf den ich nicht einmal gekommen wäre. Ich war sowieso schon nicht der Drache für ein nettes (!) Treffen mit irgendjemandem, am Besten mit jemandem den ich nicht kannte und der weder aus meiner Familie kam noch irgendwas mit meiner Rasse im Allgemeinen zu tun hatte. Das war ein absurder Gedanke gewesen und dennoch saß ich jetzt hier, seit geraumer Zeit, und unterhielt mich mit dem äußerst sympathischen Noah. Und es störte mich in keinster Weise, denn auf eine Art und Weise schienen wir uns von Charakter her zumindest ein wenig ähnlich zu sein. Oder auch ein wenig mehr. Vielleicht mochte mir das auch nur so vorkommen, denn so lange und so gut kannte ich ihn nun auch wieder nicht, aber bisher schienen wir unsere Ansichten größtenteils zu teilen. Und er hatte eine Art von Humor, die mir wirklich gut gefiel. Und ich hatte nicht das Gefühl, dass er so viel älter und damit so viel überlegender war als ich, vielleicht tat das sein Übriges. Interessanter war wohl eher, warum ich ihn nicht von oben herab behandelte, aber darauf fiel mir noch keine Antwort ein. Vielleicht einfach, weil er nicht so dumm war wie das große Rest aller Wesen, die ich bisher kennen lernen durfte. Oder vielleicht einfach, weil ich ihn mochte, auch wenn die Wahrscheinlichkeit doch sehr gering war.
Noah erwiderte mein Grinsen, als wir das Thema „Staubfänger“ so veränderten, dass es vielleicht nicht mehr ganz so harmlos war und das beruhigte mich zumindest ein bisschen. Woher hätte ich auch wissen sollen, wie er den Kommentar aufnahm? Klar, er war es gewesen, der zuerst etwas mehr oder weniger Zweideutiges gesagt hatte, aber er hätte es auch nicht so meinen können, wie ich das aufgefasst hatte. Hatte er anscheinend aber, was ihn mir noch ein Stück sympathischer machte, als er ohnehin schon war. Und egal ob ich der Meinung war, dass wir uns mindestens ein bisschen ähnlich waren: So lange kannten wir uns noch nicht und auch wenn ich langsam aber sicher anfing, ihn einschätzen zu können, hieß das nicht, dass ich ihn unheimlich gut kannte. Als Noah wieder anfing zu schnurren, musste ich erneut lächeln.
Als der Katzenjunge mich schließlich auf das Fliegen ansprach konnte ich nicht anders, als ein wenig ins Träumen zu verfallen, auch wenn das normalerweise gar nicht zu mir passte. Aber es war einfach ein tolles Gefühl über die Dächern einer Stadt zu gleiten... und auf die dort lebenden Wesen herunter zu blicken. Ich liebte auch das Gefphl der Freiheit, weil ich jeden noch so weit entfernten Ort erreichen konnte. Mein Vater hatte mir verboten, mich auf meiner Reise zu verwandeln. Das würde zu viel Aufsehen erregen, hatte er gesagt. Auch so sollte ich, wenn möglich, nicht allzu auffällig werden, aber das war leichter als gesagt, wenn man so bunte Haare hatte wie ich. Für mich machte es keinen Unterschied ob ich Schuppen hatte oder anderweitig auffiel. Meinem Vater schien deutlich wichtiger zu sein, dass wir nicht auffielen. Er selbst verwandelte sich auch kaum noch. Es war kein Platz mehr für uns da, hatte ich ihn einmal sagen hören, die Menschen waren überall, hatten den uns zustehenden Platz in der Welt beansprucht und eingenommen. Das war wohl der einzige Moment gewesen, in dem ich meinen Vater für einen Schwächling gehalten hatte. Denn wenn sie unseren Platz eingenommen hatten, dann mussten wir ihn wieder zurückerobern. Warum sollten wir uns verstellen, wenn die Menschen es auch nicht brauchten?
Ich sah Noah an, als er sagte, es sei sowieso spannender, wenn er keine Anhaltspunkte hatte, wenn er sich nicht vorbereiten konnte. “Glaub mir... Vorbereiten könntest du dich auch nicht, wenn du wüsstest, wie schnell wir fliegen können“, war alles, was ich dazu sagte, mit einem schelmischen Funkeln in den Augen. Auf Drachen zu fliegen war anders als alles andere. Selbst wenn man sich vorstellte, man würde mit einem Pegasus durch die Lüfte fliegen wäre das nur entfernt so, wie es auf einem Drachen war. Und da ich davon ausging, das Noah bisher höchstens mit menschlichen Maschinen geflogen war, war es sowieso etwas vollkommen Neues.
Neugierig, wenn auch ein wenig skeptisch beobachtete ich den Blauhaarigen, als er sagte, er könne mir helfen mir vorzustellen, dass er eigentlich eine Katze war. Er schnurrte zum wiederholten Male, dieses Mal allerdings auf eine etwas andere Art und Weise. Ob dieses Schnurren schließlich damit zusammenhing, dass er anfing grün zu leuchten, oder ob es einfach besser wirkte, wenn er es tat, war mir ein Rätsel, aber ich staunte nicht schlecht als besagtes grünes Leuchten plötzlich von ihm ausging und ihn komplett einhüllte. Als es schließlich nachließ war es nicht mehr Noah, der vor mir stand, es war eine Katze. Also wahrscheinlich doch Noah. Nur nicht so, wie ich ihn kennen gelernt hatte. Ein paar Mal blinzelte ich den Jungen... Die Katze. Den Kater... Noah erstaunt an, bis er schließlich auf mich zukam und sich schließlich neben meinen Kopf legte. Erneut schnurrte er, dieses Mal passte es aber erstaunlich gut zu dem Bild, das er nach außen hin abgab.
Gegen Katzen im Allgemeinen hatte ich nichts. Dennoch war es wirklich merkwürdig für mich, dass diese Katze eigentlich ein Junge war. Oder anders herum. “Darf ich?“, fragte ich für meine Verhältnisse vielleicht ein wenig zu ehrfürchtig und streckte ihm die Hand hin. Denn auch wenn ich das nie gestehen würde, ich war doch ein Mädchen, das sehr gerne flauschige Dinge mochte, egal wie edel diese wirkten.
Als ich nachfragte, ob er wirklich zaubern konnte, nahm Noah wieder ein bisschen Abstand zu mir ein, anscheinend auf der Suche nach etwas Bestimmten. Als plötzlich eine abgebrochene Rose anfing zu schweben, ging ich davon aus, dass er gefunden hatte, was er suchte. Immerhin war ich dieses Mal so vorgewarnt gewesen, dass ich nicht erneut guckte wie ein Kamel, was gegen einen Baum gerannt war, dennoch war auch dieser Anblick wieder etwas Neues für mich. Ich lächelte, als Noah sie anscheinend mir zukommen ließ und sagte, er hoffe, sie würde mir gefallen. Inzwischen hatte ich mich wieder aufgesetzt, um auch ja nichts von dem Schauspiel zu verpassen.
“Natürlich gefällt sie mir. Vielen Dank!“, erwiderte ich mit einem Lächeln und pflückte die Rose aus der Luft. Ein paar Sekunden lang herrschte Stille, dann konnte ich ein leichtes Kichern, das schnell zu einem leisen Lachen wurde, nicht mehr unterdrücken. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, sah ich Noah entschuldigend an. “Tut mir Leid. Ich hab nur noch nie... Ich mein... Du bist ein sprechender Kater der Dinge zum Fliegen bringen kann. Das ist mir bisher noch nicht untergekommen.“ Es war auch überhaupt nicht böse gemeint, aber alleine dass er sprach, während er eine Katze war, war interessant genug. Und es war auf eine merkwürdige Weise auch ein wenig lustig. Hoffentlich nahm er mir das nicht übel – das war ausnahmsweise einmal nicht mein Plan! - , ich wollte ihn nicht jetzt schon gegen mich aufbringen, wo wir uns doch gerade so gut verstanden. Aber mir war eben noch nie eine magische, sprechende Katze untergekommen.
 08.05.13 15:14
http://moon-academy.forumieren.com/t4818-demora-beziehungen#84051
vAnonymous
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In der Tat saßen die beiden nun schon einige Zeit einfach nur auf dem Boden vor einem schönen Rosenstrauß. Sie verstanden sich tatsächlich prächtig und konnten zusammen doch schon scherzhafte Possen reißen. Noah jedenfalls hatte seine Freude an dieser Bekanntschaft, die er mit Demora gerade schloss. Dieses zwar stolze aber auch lustige Drachenmädchen hatte es ihm dabei ziemlich angetan. Sie schienen dieselbe Art von Humor zu teilen und waren teilweise zumindest seiner Meinung nach auf einer Wellenlänge und das, obwohl sie sich gerade erst kennen gelernt hatten und er wohl kurzzeitig einen Moment der Schwäche gezeigt hatte. Es war aber wohl doch nicht so negativ aufgefasst worden. Demora bewieß hierbei, dass sie trotz ihres jungen Alters doch recht reif war. Dabei hatte er natürlich keine Ahnung davon, dass sie sonst eher nur mit ihresgleichen gern zu tun hatte. Dennoch schien er es irgendwie geschafft zu haben, dass sie ihn zumindest ansatzweise anfing zu mögen. Es war einfach ein tolles Gefühl mit ihr einfach auf dem Wiesenboden zu liegen und mehr oder weniger drauf los zu plappern.
So kamen sie eben auch auf die Sache mit der "Winkekatzenimitation" und dass sie sicherlich einen besseren Nutzen für Noah finden würde, als ihn bloß als Staubfänger verkümmern zu lassen. Obwohl Noah dabei eine etwas zweideutige Bemerkung abließ, schien Demora dies ebenfalls mit dieser würzigen Prise Humor zu nehmen, wodurch sie beide anfingen zu grinsen. Er hätte nicht erwartet, dass er sich mit jemandem, den er gerade erst kennen gelernt hatte, so gut verstehen würde. In der Hinsicht wenigstens dachten sie dasselbe. Aber sie waren eben beide von adligem Gemüt und demnach nahezu gleichgestellt, auch wenn Noah nun nur adoptiert wurde, aber das war unwichtig. Er war der alleinige Erbe und galt somit eben als Familienmitglied, da seine Eltern eben keine eigenen Kinder hatten. Und er konnte sich vorstellen, dass dies Demora gerade ziemlich egal war. Sie führten gerade einfach eine schöne Unterhaltung und das sollte von solchen Kleinigkeiten nicht getrübt werden. Auch genoss er gerade die Situation viel zu sehr, als dass er sie durch irgendeine dumme Bemerkung zerstören wollte.
Nun brachten sie ihr Gespräch auf das Fliegen und Demora erläuterte einige schöne Aspekte des Fliegens und Noah verfiel genauso sehr ins Träumen wie die Drachendame, auch wenn er nur vom Fliegen selbst träumte und nicht so tiefsinnige Gedanken dabei hatte, wie seine Gesprächspartnerin. Dass sie dabei an ihren Vater dachte, der ihr verbat, sich in aller Öffentlichkeit als Drache zu zeigen, ahnte er natürlich nicht. Er würde aber die Gründe ihres Vaters verstehen, auch wenn er selbst in Sachen Unauffälligkeit genauso dachte, wie Demora. Warum sollte man sich verstecken? Man war einzigartig, oder zumindest kein Mensch und stand doch somit über ihnen, oder nicht? Schließlich waren Tierwesen und Drachen sicherlich äusserst selten. Das Drachen jedoch einst die vorherrschende Rasse waren, wusste Noah natürlich nicht und hätte mit Demoras Expansionsgedanken wenig anfangen können. Als sie davon sprach, dass er sich unmöglich auf einen Flug auf einen Drachen vorbereiten könnte, glaubt er ihr das sogar sofort. Das Funkeln in ihren Augen war dabei äusserst interessant. "Allem Anschein nach scheinst du jedenfalls sehr großen Spaß am Fliegen zu haben, Demora. Und ich wäre wirklich geehrt, wenn ich diese Freude am Fliegen einst mit dir teilen kann.", sprach Noah nun beinahe schon ehrfürchtig und lächelte auf seine charmante Art und Weise.
Nun war es jedoch an Noah seine Gesprächspartnerin ein wenig zu überraschen. Sein anderstklingendes Schnurren hatte natürlich nichts mit seiner Verwandlung zu tun, aber er freute sich immer, wenn er sich in eine Katze verwandelte und da er Demora ansatzweise mochte und sie symphatisch fand und wusste, dass sie selbst ein Drache war, konnte er sich ohne Probleme ja in seine Katzengestalt verwandeln, welche wohl viel unauffälliger war, als seine nahezu humanoide Gestalt, da diese ja den Katzenschweif und die Katzenohren nicht verschwinden ließ. Von seiner Verwandlung schien Demora jedenfalls etwas verwirrt. Als sie nun ihre Hand zu ihm hin streckte und fragte, ob sie dürfe, legte Noah den Kopf zuerst schief. Natürlich wusste er, dass sie meinte, ob sie ihn streicheln dürfe. Einige Sekunden verharrte er nun einfach vor ihr und fing dann an, ihre Hand zu beschnuppern und legte damit ein Verhalten an den Tag, welches ihn unmöglich von einer anderen Katze hätte unterscheiden können. Statt jedoch irgendeine Antwort zu geben, wandte sich Noah bei ihrer nächsten Frage ab und vollführte sein kleines Kunstwerk. Er glaubte eine Seidenrose vom Boden auf und ließ sie vom Wind gleiten, dass sie auf Demora zuflog und diese sie auffangen konnte. Auf seine Frage, ob sie ihr gefiele, antwortete sie ziemlich eindeutig und bedankte sich sogar.
Kurze Zeit später kicherte das Mädchen in sich hinein und lachte dann sogar leise, warf dabei jedoch dem Kater einen entschuldigenden Blick zu und erklärte, dass sie noch nie einem sprechenden Kater begegnet sei, der sprechen und Sachen zum Schweben bringen konnte. "Ich sollte wohl in einem Zirkus auftreten, was? Ein magischer, sprechender Kater ... sieht man sicher nicht alle Tage. Im Grunde war es nichts anderes als dem Wind hinzugefügte unter meinem Willen stehende magische Energie, die die Blume schweben ließ. Aber freut mich, dass diese Seidenrose dir gefällt, Demora.", meinte der Kater und hätte in seiner humanoiden Form wohl gelächelt, aber Katzen sahen sowieso immer aus, als würden sie grinsen.
Nun bewegte sich Noah wieder auf Demora zu und strich mit seinem Schweif an ihrer Hand entlang. Und als ob das nicht schon genug wäre, stubste er ihre Hand nun auch mit seiner Schnauze an, um ihr zu verdeutlichen, dass er gestreichelt werden wollte, wodurch er wieder bewies, dass er sich auch durchaus wie eine "normale" Katze verhalten konnte. Er jedenfalls fand es ziemlich lustig, wenn er durch Monaco stromerte und sich von den ganzen Leuten durchkraulen ließ, die ihn sonst immer schräg ansahen und dann keine Ahnung hatten, dass der russisch Blau eigentlich Noah war. Eine ziemlich erheiternde Angelegenheit. Natürlich musste er erst lernen, sich wie eine Katze zu verhalten, aber irgendwann hatte er den Dreh raus und niemand schien Verdacht zu schöpfen bisher. "Wenn ich nicht sprechen würde, würde ich doch ein prima Haustier abgeben, oder nicht?", fragte Noah nun und schnurrte stotternd, was wohl einem Lachen gleich kommen sollte, aber nicht so wirklich geglückt ist.
 22.05.13 21:38
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Out: Hey, ich bin wieder da :) Die lange Abwesenheitszeit tut mir leid, ich hoffe das ist nicht ganz so schlimm gewesen o:

Der Ort war wirklich schön. Er hatte etwas Faszinierendes an sich, eine Atmosphäre, die man sonst an sehr wenigen Orten nur finden konnte. So langsam beruhigte sich auch das Tier in Cali, es hatte seine Zeit gebraucht um einzusehen, dass er es jetzt nicht freilassen würde. Zwar ein merkwürdiger Gedanke, doch anders lässt es sich kaum beschreiben. Seine Haltung entspannte sich etwas, er ließ die Schultern fallen und verschränkte die Arme vor der Brust. Es war eine schwierige Angelegenheit, damit umzugehen, aber es war ja schon nicht mehr vollkommen neu für ihn. Mittlerweile lebte er damit schon seit einem ganzen Jahr. Und eigentlich waren es auch eher seine Eltern, die dafür sorgten, dass er gerade unter Menschen nervös wurde was dieses Thema betraf. Da sie ihn, so wie er nun einmal geworden war, ziemlich lange vor der Welt dort draußen geheim gehalten hatten, was aber auf der anderen Seite auch verständlich war. Im Nachhinein war er jetzt aber froh, sie losgeworden zu sein, es gab mehr als nur anstrengende Zeiten mit Ihnen.
Lächelnd sah er zu Shiro herüber, der nachzudenken schien. Als er seine Vermutungen aussprach, nickte Cali. „Ja, es ist nicht immer einfach.“ Nach einer kurzen Bedenkpause fügte er noch hinzu: „Es ist schön, das mal mit Jemandem teilen zu können. Du bist ein echt netter Typ, Shiro.“ Und dann tat er etwas, was er von sich selbst eigentlich so nicht erwartet hatte. Er legte, ganz spontan und situationsbedingt, den Arm um Shiros schmächtige Schultern, wie Jemand der seit Jahren einen alten Schulfreund begrüßte. In diesem Moment hatte er sich entschieden, ihn als einen guten Freund zu sehen, denn er hatte einfach einen klasse Charakter.
Es wurde langsam etwas windig, außerdem war schon wieder einige Zeit vergangen. Er warf einen Blick auf seine Omega, sie zeigte viertel vor 9 an. „Wollen wir demnächst aufbrechen und nochmal einen Blick in die Schule hineinwerfen? Ich weiß, morgen ist keine Schule, aber ich würde gern wissen wo die Unterrichtsräume und all das ist.“ Er schenkte Shiro ein Lächeln. Die Schule hatte gleich zu Anfang für ihn den Eindruck erweckt, als wäre sie wirklich groß, und der Meinung war er immer noch. Doch mit dem Lilahaarigen als seinen Führer würde es so schnell nicht langweilig werden, davon war er inzwischen überzeugt. Allgemein hatte Shiro etwas an sich, was sich nicht wirklich beschreiben ließ. Wenn der Weißhaarige in seine großen Augen sah, fand er dort etwas Vertrautes, etwas das ihm sagte, dass er ihm alles erzählen und anvertrauen konnte. Vielleicht war gerade dieser Effekt der Auslöser dafür, dass er an seiner neuen Schule gleich am ersten Tag einen guten Freund gefunden hatte. Shiro schien, auch wenn er es nicht richtig begreifen konnte, Verständnis für seine Eigenarten zu haben. Es war ein schönes Gefühl, so Jemanden bei sich zu haben und er hatte auch nicht vor, den Kleinen bald wieder gehen zu lassen. Er wollte ihm die Schule zeigen? Dann sollte er das mal tun.
Immer noch mit einem Lächeln auf den Lippen nahm er seine Arme wieder an sich und fuhr sich durch das zerzauste, weiße Haar, während er einen Blick zum Schulgebäude hinübersah. In nicht wenigen Räumen brannte noch Licht, allerdings befand sich der Großteil dieser Lichter in den Fenstern der Tages- und Nachthäuser. Um eine kleine Erinnerung an diesen Ort mitzunehmen, pflückte er eine dunkelrote Rose von einem der Sträucher und steckte sie an seiner Hemdtasche fest, dann grinste er Shiro frech an. „Ein Andenken“, erklärte er, dann machte er eine Kopfbewegung in Richtung des Schulgebäudes, wie um damit zu sagen: Na los, worauf warten wir noch?
 26.05.13 8:07
https://changing-tides.forumieren.de/t3924-aeramas-winters https://changing-tides.forumieren.de/h7-calis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4305-excalibur-plottracker https://changing-tides.forumieren.de/t4060-excalibur-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4061-better-call-cali https://www.youtube.com/watch?v=8i5-ggZ67Fk&t=0s&list=PLRMMwpmV64sQtc8mn5VLZl2qipdrPfWOJ&index=2
Rasse
Mensch

Beruf :
Photographiestudent

Gespielt von :
Shiro

vShiro Hatake
~Package~

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Excalibur so zu sehen machte Shiro-Chan aus unerklärlichen Gründen glücklich und zufrieden. Und obwohl die beiden sich kaum kannten hatte der lila haarige das Gefühl es würde auf Gegenseitigkeit beruhen. In seinen Augen war es schön anzusehen, wie der weißhaarige ihn an lächelte. Es hatte etwas an sich. Er musste automatisch auf diese Gesicht schauen. Diese Augen und dann auch noch das perfekt fallende Haar. Er sah allgemein sehr perfekt aus. Dennoch konnte Shiro-Chan sich nicht erklären, was an einem Menschen perfekt ist. Der kleine seufzte kurz, sah sich noch einmal an diesem tollen Rosengarten an und wurde fast schon selbst rot wie eine Rose. Hieß das eigentlich, dass Excalibur das alles nur mit ihm geteilt hatte? Bei dem Gedanken war er ein bisschen rot geworden. Sie waren also so etwas wie ein gebundenes Team? Quatsch. Gebundene Menschen mussten sich doch kennen. Außerdem war er gar kein Mensch. Zumindest kein echter. In dem Sinne waren seine Gedanken falsch. Aber diese Stimme ging nicht aus seinem Kopf sich dafür zu bedanken. Das jemand ihn wieder für wichtig auf der Welt sah, schmeichelte ihn mehr als der weißhaarige sich jemals in seinem ganzen Leben hätte vorstellen können. Und als wenn es noch nicht gereicht hätte kam Excalibur ihm auch noch so nah, erzählte etwas von netter Typ. Diese Wärme wenn Jungen ihm so nah kamen war so gut wie unerträglich. Aber mittlerweile hatte er sich damit abgefunden, auch wenn Mädchen für die Gesellschaft wahrscheinlich besser gewesen wären. Wie dem auch sei, der lila haarige wirkte etwas schüchterner als sonst, stotterte sogar vor sich hin... „H-Hey.. Cali, w-was...“, auf der einen Seite drückte er sich weg, aber er roch so gut, das man sogar hätte meinen können, der zweite Shiro in ihm hätte sich sogar an ihm geschmiegt. Eine komische Mischung aus weg drücken und anschmiegen und daran an kuscheln wollen. „Du bist auch.. ein netter Kerl. Wirklich. Ich mag dich...“ Er sah wahrscheinlich richtig komisch aus. But who cares? Das konnte so oder so keiner sehen, der weißhaarige konnte es niemanden erzählen, da er keinen kannten. Perfekt! Schon wieder dieses Wort..
Die beiden hatten beschlossen mit der Rundführung weiter zu machen, Shiro lächelte sanft zurück und befreite sich von der doch etwas innigen Geste. Excalibur nahm noch eine dunkle Rose mit sich, grinste ihm entgegen... erst wollte Shiro-Chan etwas sagen. „Die darf man nic...“, musste aber letzten Endes doch kichern. Hatte er sich am ersten Tag schon ärger eingehandelt? Du meine Güte, jetzt aber schnell weg. Und schneller als der anderen gucken konnte war Shiro-Chan auch schon vor gelaufen, drehte sich noch einmal rum und grinste ihm entgegen. „Jetzt komm schon. Sonst werde ich dich beim Schulleiter verpetzen!“

Tbc: Shiros Zimmer

Out: Ich hab mir gedacht, dass Shiro ihm die ganze Schule dann gezeigt hat und sie dann ins Zimmer gehen. Um die ganze Runde etwas zu beschleunigen und zur Sache kommen zu können :D
 09.06.13 21:51
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

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1,90 m

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sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

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breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

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hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Nachdem der Weißhaarige den Arm um Shiro gelegt hatte, begann dieser etwas zu Stottern. Er musste lächeln und sah zu ihm herüber, wie er auf seine Hände sah und wohl nicht so wirklich zu wissen schien, was er dazu sagen und ob er dazu überhaupt etwas sagen sollte. Schließlich erklärte er ihm, dass er ihn sehr mögen würde.
Merkwürdiger Weise ging das tiefer als erwartet. Etwas verwirrt starrte Cali in die Rosenbüsche gegenüber dem Pavillon und dachte über die Worte des Lilahaarigen nach. Ja, er konnte ihn auch sehr gut leiden, aber gab es da nicht einen Unterschied? Er hatte nie wirklich darüber nachgedacht, aber nach kurzer Zeit wurde ihm klar, dass  er mehr empfand als nur ‚Freundschaft‘. Das hatte er nicht gewollt, auch nicht geplant, es war einfach.. geschehen. Irgendwie hatte er Shiro ins Herz geschlossen, aber nicht nur als Freund… Es war schwer in Worte zu fassen und er konnte sich auch selbst nicht wirklich erklären, was er in diesem Moment fühlte.
Als er seinen Arm wieder zu sich nahm setzte auch Shiro sich gleich wieder anders hin und es entstand für einen kleinen Moment eine Stille zwischen den beiden, die nicht peinlich sondern eher verwirrt war. Keiner wusste so richtig, wie er mit der Situation umgehen sollte, weil einfach etwas Seltsames in der Luft war. Dieses Gefühl…
Einen Moment später hatte Excalibur sich auch schon die dunkle Rose geschnappt und war aus dem Pavillon herausgekommen, dann drehte er sich lachend zu Shiro um als der ihm drohte, ihn beim Schuldirektor zu verpetzen. „Ich bin schon auf dem Weg!“, rief er dann, als Shiro ihn überholte, und folgte ihm dann in Richtung des Schulgebäudes, um die Rundtour mit ihm hinter sich zu bringen und sich alles gründlich anzusehen, damit er sich hier auch vernünftig zurechtfinden würde. Denn die Schule war wirklich mehr als nur groß.

Tbc: Shiros Zimmer
 11.06.13 13:36
https://changing-tides.forumieren.de/t3924-aeramas-winters https://changing-tides.forumieren.de/h7-calis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4305-excalibur-plottracker https://changing-tides.forumieren.de/t4060-excalibur-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4061-better-call-cali https://www.youtube.com/watch?v=8i5-ggZ67Fk&t=0s&list=PLRMMwpmV64sQtc8mn5VLZl2qipdrPfWOJ&index=2
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starker italienischer Akzent; bestimmend, von oben herab

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Cyn

vDemora
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Fliegen war etwas, das ich schon immer genossen hatte. Ich war als Drache zur Welt gekommen, deswegen war es für mich auch eines der natürlichsten Dinge der Welt, aber auch davon abgesehen war es etwas Großartiges. Vor allem das Gefühl von Freiheit gefiel mir, denn ich war mir sicher, dass keine andere Handlung dieses Gefühl in einer derartigen Stärke hervorrufen konnte. So verstand ich auch nicht, warum viele Menschen so gerne laufen gingen. Oder Fahrradfahren, was eigentlich noch schlimmer war, war man doch auf Hilfsmittel angewiesen. Allein bei dem Gedanken schauderte es mich! Da war sogar laufen noch besser. Und selbst das war noch überflüssig und ich hatte mich schon häufiger gefragt, warum Menschen das Fliegen nicht vermissten. Einmal hatte ich meinen Vater gefragt, der gelacht und gesagt hatte, dass man die Dinge, die man nicht kannte, auch nicht vermissen konnte. So richtig hatte ich das bis heute nicht verstanden, aber das lag wohl daran, dass ich immer alles hatte, was ich brauchte und nichts so gerne mochte, dass ich es vermissen würde. Meinen Vater, ja, aber er war ja auch mein Vater und hatte mich großgezogen. Und wahrscheinlich würde ich auch das Fliegen vermissen, wenn ich es nicht können würde. Aber das würde nie vorkommen. Ich war ein Drache. Und Drachen waren dazu geboren worden, zu fliegen, zumindest wenn man mich fragte. Und wenn man es nicht tat, dann hatte man eben Pech gehabt! “Es gibt nichts Schöneres!“, erwiderte ich auf seine Worte, denn Fliegen war toll, und: “Das wirst du. Sonst hätte ich es dir kaum angeboten. Ich bin zwar nur noch ein paar Tage hier, aber...“ Ich sah zum Himmel, nachdenklich. Das Wetter war gut, der Himmel leer. Und das Reden übers Fliegen ließ die Versuchung immer größer werden. Aber ich konnte mich kaum jetzt verwandeln, oder? Andererseits wusste ich nicht, ob ich Noah noch mal wiedersehen würde, immerhin wollte ich mich hier nicht so lange aufhalten. Aber ich kannte ihn weder gut noch lange, also konnte ich das kaum machen! Es war so wahrscheinlich schon merkwürdig genug, dass ich überhaupt gesagt hatte, ich würde ihn mitnehmen. Aber ich mochte ihn. Und es ging ums Fliegen, und das sollte jeder mal gemacht haben!
Das Noah plötzlich als Katze vor mir stand verwirrte mich tatsächlich ein wenig, auch wenn ich das nicht gern eingestand. Aber das alles hier war Neuland für mich. Ich kannte Drachen und Menschen und andere Wesen zwar ein wenig, aber nur sehr entfernt. Und Menschen die sich in Tiere und Tiere die sich in Menschen verwandelten waren sowieso etwas komplett neues für mich. Klar, ich verwandelte mich auch hin und wieder mal, aber in einen Drachen. Ein Kater war da schon was anderes. Kleiner und schuppenlos und... katziger. Das ich dann auch noch meine Hand nach dem flauschigen Wesen ausstreckte überraschte mich sogar selbst. Aber ich war noch immer fasziniert von der Verwandlung, und da Noah anscheinend nichts dagegen hatte – so beurteilte ich sein Schnuppern zumindest, aber von Katzen hatte ich natürlich keine Ahnung –, kraulte ich ihn leicht und erstaunlich zurückhaltend hinter den Ohren. Es war schon erstaunlich wie wenig er sich von „normalen“ Katzen unterschied. Eigentlich tat er das überhaupt nicht.
Die Seidenrose nach der Verwandlung zeigte mir, das Noah vielleicht, und nur ganz vielleicht, ein bisschen was von einem Angeber hatte. Klar, ich hatte gefragt, aber ein einfaches Ja hätte es auch getan. So gefiel es mir natürlich besser, aber wahrscheinlich war er eben nicht nur zuvorkommend, sondern zeigte auch gerne, was er hatte. Aber wer tat das nicht?
Leicht lächelnd schüttelte ich den Kopf. “Ist ja auch nichts besonderes, wenn man mal eben so den Wind kontrollieren kann. Kann doch jeder!“ Die Ironie in meiner Stimme war kaum zu überhören, aber ich lächelte noch immer: “Auf den Zirkus kannst du aber verzichten, soo gut bist du auch nicht. Außerdem dachte ich, ich stell dich in mein Zimmer, dann hast du gar keine Zeit mehr für irgendeinen Auftritt!“
Nach seinem kurzen Auftritt als Katzenmagier, widmete er sich wieder seinem Katzenleben wie mir schien. Er schien vor allem darauf aus zu sein, dass ich ihn streichelte und ich tat ihm den Gefallen. Das Geräusch was er danach von sich gab und was wohl ein Lachen sein sollte klang allerdings ein wenig merkwürdig. “Ich glaube kaum, dass du besonders lange leise sein könntest, also wirst du wohl nie ein besonders gutes Haustier werden“, zog ich ihn freundschaftlich auf, als er sagte, er würde einen guten Hauskater abgeben, wenn er schweigen würde.
Als ich ihn mit – meiner Meinung nach – genug Streicheleinheiten versorgt hatte, stand ich auf und klopfte mir ein paar Grasfetzen vom Kleid, obwohl mir Dreck eigentlich relativ egal war. Ich ging allerdings relativ schnell wieder in die Hocke, weil Noah noch immer als Kater herumlief. Aber mein Entschluss war gefallen, immerhin hatte er mir sich als Katze gezeigt, also war ich jetzt dran. Es wäre nur fair, wenn ich ihm jetzt einen Drachen zeigen würde. “Ich bin dran, denk ich. Zumindest, sofern du noch ein bisschen Zeit hast und dir das Wetter nicht zu frisch ist.“ Zwar dürfte er keine Ahnung haben, wovon genau ich sprach, denn das Thema fliegen war eigentlich schon vor längerem abgehakt worden, aber er würde ja sehen, worauf das hinauslief.


(out: Hab mal ein bisschen was vom Anfang weggelassen, wegen Wiederholungen und so, deswegen ists nicht ganz so lang, aber du kannst hoffentlich trotzdem damit leben <3)
 23.06.13 18:58
http://moon-academy.forumieren.com/t4818-demora-beziehungen#84051
vAnonymous
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Das Demora eine so schlechte Meinung von der Fortbewegung der Menschen hatte, lag wohl wirklich nur daran, dass sie im Allgemeinen eine sehr schlechte Meinung von Menschen hatte. Zum Glück war Noah nicht wirklich ein Mensch, sondern eine Art Feloide war. Aber dadurch konnte er sich natürlich etwas unauffälliger unter Menschen aufhalten, denn ein sprechender Kater war doch recht auffällig. Er war jedoch recht froh, dass er mit ein wenig Trickserei beinahe nicht von anderen Menschen zu unterscheiden war. Dass diese Begegnung für Demora also völliges Neuland war, war dem jungen Kerl nicht bewusst. Er jedenfalls hatte Freude daran, sich als Kater auszugeben und dabei Leute zu verwirren, die ihn zwar kannten, aber eben nicht wissen sollten, dass er sich in eine Katze verwandeln konnte.
Dass sie so sehr vom Fliegen begeistert war, sorgte bloß dafür, dass sich Noah umso mehr auf den kleinen Ausflug freute und sich schon mal mental darauf vorbereiten wollte, was jedoch seiner Vorstellungskraft nicht wirklich gelingen wollte. Er wusste zwar, dass er wohl ziemlich heftigen Wind in den Augen spüren wird, aber wie schnell genau, konnte er natürlich nicht sagen und ihre vage Andeutung darauf, bereitete ihm sogar eher Unbehagen. Er mochte uneinschätzbare Situationen nicht besonders gerne und war deshalb ein wenig zurückhaltend, als sie ihm tatsächlich eine Flugstunde anbot.  Deshalb wechselte er unvermeidbar das Thema indem er sich in seine Katzenform verwandelte.
Das Ablenkungsmanöver gelang und er fühlte sich pudel … nunja, passenderweise eher katerwohl, als er Demora dazu brachte, ihn ordentlich durch zu kraulen. Nach seiner kleinen magischen Vorstellung, wurde ihm die Drachendame nun doch etwas besitzergreifend. Sie riet ihm davon ab im Zirkus aufzutreten, sondern bot ihm lieber einen Platz in ihrem Zimmer an, obwohl sie nicht glaubte, dass er ein gutes Haustier abgeben würde, wobei sie wohl auf etwas anderes anspielte, was er jedoch nicht wirklich verstand. Dafür war ihre Andeutung viel zu ungenau. “Was auch immer du damit meinst, Demora. Naja, ich hätte grundsätzlich nichts dagegen, solange du nicht vergisst, den Staub von mir zu wischen.“, meinte der Kater und lächelte.
Einen Augenblick später verlor die Drachendame keine Zeit und versah ihn wieder mit einer ordentlichen Ladung an Streicheleinheiten. Man konnte dem Kater sichtlich ansehen, dass er dies genoss. Es war lange her, dass er zum Schmusen kam und sein Schnurren wurde durch seine Gedanken sogar schon ein wenig wehleidig, als sie dann irgendwann doch aufhörte und aufstand. Als sie nun meinte, dass sie wohl an der Reihe wäre, war Noah nun ein wenig aufgeregt. “Das Wetter ist mir keineswegs zu frisch. Und ausserdem freue ich mich schon drauf., meinte der Feloide und nahm wieder seine humanoide Form an. “Ich glaube in dieser Form ist es wesentlich bequemer auf dem Rücken eines Drachen.“, sagte Noah nun lächelnd und stellte sich neben das junge Mädchen und legte ihr eine Hand auf den Rücken und strich ihr sanft drüber als eine Art Gegenleistung für ihre Streicheleinheiten ihm gegenüber, während er darauf wartete, was noch kommen möge. Er war wirklich darauf gespannt, wie wohl ein ausgewachsener Drache aussah.

[out: sorry, dass der Post so mickrig ausfällt, aber ich muss erst wieder reinkommen =/]
 15.11.13 22:56
v

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Rosengarten
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