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Victor Erics & Marikos Zimmer

vAnonymous
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Nachdem ich ihm gesagt hatte das er sich nicht hätte von seiner Familie trennen müssen und vorallem das er hätte zurück gehen können wenn er sie so sehr vermisst hat, konnte ich meinen Blick nicht mehr auf ihm ruhen lassen und versteckte somit mein Gesicht an seinem Oberkörper. Es tat mir selbst weh sowas zu ihm zu sagen, doch was sollte ich tun? Ich konnte schlecht abstreiten das ich einer der Gründe war wieso er nicht mehr zurück ging oder wieso man ihn vielleicht sogar von Zuhause wegschickte. Klar vermisste ich sie alle auch, doch wenn ich zurück gehen würde so würde mein Pflegevater und mein Großvater bestimmt dafür sorgen wollen das ich mein Amt als Ratsoberhaupt doch annehme und mir einen anderen Mann suche den ich wahrscheinlich 2 Tage später auch noch heiraten musste. Das wollte ich nicht und deswegen konnte ich auch nicht zu meiner Pflegefamilie zurück kehren, vorallem nicht nach dem was mir bei dieser einen schrecklichen Begegnung angetan wurde. Ich bewegte mich nicht als sich Victor mit mir nach hinten lehnte , doch weigerte ich mich zuerst mein Gesicht in seine Richtung zu drehen als er dieses in seine Hände nahm. Erst als er mir sagte das ich ihn ansehen sollte, ihm in die Augen sehen sollte wusste ich das sich weigern nichts bringen würde. So sah ich ihm also in seine Augen, die mich mit einem durchdringlichen und dennoch ganz sanften Blick ansahen und ein noch schlechteres Gefühl in mir auslöste als es eh schon in mir war. Was er mich jedoch dann fragte ließ mich die Augen geschockt aufreißen und immer wieder kaum merkbar den Kopf schütteln. Mit niedergeschlagenem Blick ließ ich es zu das er seine Stirn gegen die meine legte und schwieg solange vor mich hin wie ich der Meinung war das seine Rede noch nicht beendet war. Ich hätte das hier nicht ansprechen dürfen! Ich hätte es mir denken sollen, hätte mir lieber auf die Zunge beißen sollen als es aus mir herraus platzte. Dann hätte ich das hier verhindern können! dachte ich mir und sah traurig auf meinen Bauch hinunter. ''Nein ich bereuhe es nicht.. Ich bereuhe nicht das du hier bei mir bist und nicht bei deiner Familie..'' flüssterte ich nach einigen Minuten leise zurück und konnte es nicht verhindern das mir die Tränen in die Augenwinkel schossen. ''Ich weiß doch... doch das du bei mir sein möchtest aber...'' ich musste einmal kurz schlucken damit die Tränen nicht anfingen über meine Wangen zu laufen. ''Es tut mir weh wenn ich höre wie sehr du sie alle vermisst und ich ganz genau weiß das ich einer der Gründe bin weshalb du nicht zurück kannst und ich bin dir wahnsinnig dankbar das du bei mir bleibst und mich nicht alleine lässt.'' schlurzte ich dann doch und wollte mir eigentlich energisch die Tränen aus dem Gesicht waschen. Erschrocken ließ ich jedoch die Hände wieder sinken als ich sah das wie seine Gesichtszüge plötzlich ganz sanft wurden und er meinen Lippen mit einem Lächeln immer näher kam, bis er sie schließlich berührte und mich ganz zärtlich küsste. Was er dann noch zu seiner Aussage hinzu fügte rührte mich so sehr das ich die Tränen nicht mehr zurück halten konnte und einfach anfing vor seinen Augen zu weinen. ''Es.. Du... Ich bin dir so dankbar Victor... und es tut mir so leid das ich das eben gesagt habe. Ich.. Ich wollte das nicht sagen, aber.. es tut mir leid, es ist mir einfach so herrausgerutscht. Ich wollte das wirklich nicht und...'' ich stoppte kurz um stockend Luft zu holen. ''Ich liebe dich auch, ich liebe dich wirklich so sehr und ich bereuhe keinen Augenblick in dem du bei mir bist und mich in deinen Armen hällst.'' flüssterte ich ihm dann weiterhin unter Tränen zu und schmiegte mein Gesicht ganz zart an das seine, bevor ich meinen Kopf wieder an seine Schulter legte und mich schlurzend eng an ihn drückte und versuchte meine Tränen weniger werden zu lassen.
Erschrocken zuckte ich leicht zusammen als mir Victor die Haare aus dem Gesicht strich die mir, wärend ich eben noch geweint hatte, ins Gesicht gefallen sind. Sein Lächeln erwiederte ich nur mit einem ganz schwachen von meiner Seite aus und beschloss die Sache von eben einfach auf sich beruhen zu lassen und machte mir lieber Gedanken darum wie wir unsere verbliebene Zeit vor der Abfahrt nutzen konnten ohne uns zu großen Stress zu machen. Das wir baden hatte für mich jedoch vorrang und das wollte ich umbedingt als erstes machen. In schönem, warmen, wohltuenden und voller Schaum gefülltem Wasser zu liegen, hatte ich viel lieber als zuerst die Obstsäfte zu machen und für die Fahrt zu packen. Die Sachen konnten warten, genauso wie damals der Tee den uns Victor gemacht hatte bevor wir küssend und blind vor Liebe im Badezimmer verschwunden waren und uns zum erstenmal einander hingegeben hatten. Bei dem Gedanken daran huschte mir ein Hauch von rot ins Gesicht und ich kuschelte mich unbewusst noch enger an meinen Verlobten als ich es eh schon tat. ''Ja, wir sind aber nur ein Team wenn du mich die Arbeit machen lässt und du solange den Raum hier in Ordnung bringst. Denn wenn du in der Küche bist wärend ich am Kochen bin, isst du mir alles vorher weg und haben hinterher nichts mehr. Und wenn ich dich dann frage wo die ganzen Sachen hin sind sagst du wie immer das du nur einmal genascht hast.'' knurrte ich ihm vergnügt entgegen und biss ihm verspielt in sein Ohr bevor ich mich dann dran machte mein Brötchen zuende zu essen und kniff kichernd die Augen zu als er mir einen weiteren Backenkuss gab. Nachdem ich dann mein Brötchen aufgegessen hatte und das Schweigen über uns eingetreten war, fragte ich mich was wir an diesem Campingplatz wohl alles machen konnten und vorallem: Wie sahen die Zelte aus? Wehe es sind kleine stinkende enge Zelte! Dann geh ich an die Decke! Ich schlafe lieber im Wald auf dem kalten Boden als das ich in einem Zelt schlafe das Wahnsinnig eng ist und wo jemand wie Victor und ich plus die beiden Kinder in meinem Bauch sicherlich nicht in Ruhe schlafen konnten! dachte ich mir dann mürrisch und sah Victor an, der mitterweile auch sein Brötchen aufgegessen hatte. So nutzte ich die Chance und legte meine Hand auf seine Wange die ich dann sachte zu mir drehte und ihm dann, wärend ich seine Wange streichelte, sagte wie sehr ich ihn doch liebte. Doch anstatt ihn zu Wort kommen zu lassen küsste ich ihn lieber ganz sanft und liebevoll. Sein strahlendes Lächeln was er kurz darauf in seinem gesicht hatte steckte mich an und so musste ich ebenfalls anfangen zu lächeln, wärend ich weiterhin darauf konzentriert war seine Lippen liebevoll zu liebkosten und ein wenig zu verführen. Wärend er sich dann mit mir aufsetzte und mich immer enger an sich drückte verschaffte ich mir langsam eintritt in seinen Mund und fing verspielt an mit seiner Zunge zu spielen. Es war ein unbescheiblich schönes Gefühl gewesen ihn endlich wieder so küssen zu können, nachdem ich das gestern den ganzen Tag nicht tun konnte und voller Schmerzen und höllischen Qualen im Bett liegen musste. Doch diese gedanken vertrieb ich ganz schnell wieder aus meinem Kopf, da Victor diesen Kuss so sehr erwiederte das er nur so vor Liebe sprühte und jedes andere Paar garantiert eifersüchtig werden würde. ''Wir sollten uns vielleicht in den nächsten Minuten ins Badezimmer begeben mein Schatz.'' flüssterte ich ihm entgegen und schmiegte mich liebevoll an seinen warmen Körper.
Überrascht darüber das er so plötzlich diesen wunderschönen Kuss löste, sah ich ihn mit fragendem Blick an und wusste nicht so recht ob es jetzt so schockierend war das er mich so lange geküsst hatte oder ob ihm ausgerechnet jetzt was eingefallen war und das nun umbedingt jetzt zur Sprache bringen musste. Wehe du kommst jetzt mit irgendwas Sinnlosem! Dann werd ich die Killerkissen auf dich hetzen! drohte ich ihm gedanklich an, doch das was er dann sagte ließ von jetzt auf gleich ein breites und überglückliches Lächeln auf meinem Gesicht erscheinen das man kaum mehr sagen konnte ob nun die Sonne oder ich heller strahlte. ''Dir ist es also doch aufgefallen?'' fragte ich ihn überglücklich und sah ihm in seine mehr als nur strahlenden Augen. Ich hatte schon die Vermutung das er es garnicht bemerken würde, doch das er es doch noch bemerkt hatte ließ mich umso glücklicher werden. ''Ein Segen der uns beiden in ein paar Monaten zu den stolzesten Vampiren machen wird die es geben wird.'' flüssterte ich zurück und schmiegte mein Gesicht wieder sanft an das seine als er seine Strin gegen die meine legte. Aber was er dann sagte ließ mich ihm zwei Finger auf den Mund legen und den Kopf schütteln. ''Ssssch, nicht nur ich habe dazu beigetragen das in meinem Bauch unser Nachwuchs herran wächst. Du hast genauso dazu beigetragen Liebling.'' flüssterte ich ihm dann sanft entgegen und kam ihm dabei so nahe das sich unsere Lippen bei jedem meiner Wörter berührten. ''Wir haben beide dazu beigetragen das unsere Familien eine weitere Generation dazu bekommen und dafür danke ich dir und..'' Ich küsste ihn erneut mit solchem Elan und solcher Leidenschaft das ich für einen kurzen Moment vergaß das mein Satz noch nicht zuende war. ''Und genau dieses Geschenk wird der Beweiß dafür sein wie sehr wir uns lieben und das sich dies niemals ändern wird.'' sprach ich dann zuende und legte dann meine Lippen erneut auf die seine. Niemand wird dieses Glück zerrstören können. Nicht mal mein Pflegevater wird verhindern können das ich diese Kinder zuer Welt bringe und ihn damit ob gewollt oder nicht gewollt zum Großvater mache.
''Wieso eine ganze Ausrüstung? Ich brauch nur eine Luftmatratze mehr brauch ich eigentlich nicht.'' sagte ich stirnrunzelnd und mit gerümpfter Nase zu ihm als er meinte das wir uns dort eine ganze Ausrüstung kaufen konnten und mir dabei auf die Nase tippte. Doch was er dann sagte ließ mich beleidigt die Backen aufplustern. ''Wenn du weiterhin so frech zu mir bist, werd ich persönlich dafür sorgen das du im Meer unter gehst!'' knurrte ich ihm dann entgegen und fand es garnicht lustig das er mich dabei auch noch auslachte. Jedoch bekam ich ja kurz darauf schon einen versöhnenden Kuss von ihm auf meine Lippen gedrückt sodas es mir unmöglich war ihm weiterhin böse zu sein. ''Ich bräuchte auch neue Badesachen.'' sagte ich dann überlegend zu ihm und schaute ihn nachdenklich an. ''Was hällst du davon wenn wir nach dem Baden runter in die Stadt gehen und uns da nach Badesachen umsehen? Ich kann mir vorstellen das die Sachen dort um einiges teurer sind und ich mag nicht umbedingt 30 oder 40 € nur für Badezeug ausgeben. Dazu kommen dann auch noch die Schwimmsachen und das kostet da bestimmt auch wieder ne Menge Geld und könnte dann doch schon hochsteigen auf 60 €.'' rechnete ich dann vor mich hin und zählte es dabei an den Fingern ab. Es war ja nicht so das wir uns das nicht hätten leisten können, doch ich war schon immer ein Vampir gewesen der gerne spaart und sein Geld für andere Dinge ausgab bei denen es sich auch lohnte so viel davon auszugeben. Wie z.B. ein schönes Badezimmer, eine gräumige Küche, ein wunderschönes Schlaf- und Aufenthaltzimmer, ein Kinderzimmer... Huaaaa! Ein Kinderzimmer! bei diesem Gedanken brach mein eigentlicher Gedankenzug ab und ich war hin und weg von dem Gedanken daran bald Sachen für ein Kinderzimmer kaufen zu können. Es wird kein rosa Zimmer werden, dafür werde ich eigenhändig sorgen! Ich hasse rosa und meine Kinder werden rosa auch hassen! Das Zimmer wird blau mit kleinen Sternchen sein die im dunkeln leuchten. dachte ich mir dann und wurde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als Victor seine Arme um mich schlang und dann mit seiner Wange immer wieder glücklich schnurren über meine streichelte. ''Und was willst du dann mit mir in solch einer schönen Stadt machen? Wenn die Stadt überhaupt schön ist.'' fragte ich ihn dann ebenfalls schnurrend und legte meine Arme sanft um seinen Hals. Schnurrend fing ich dann an mir mit meinen Lippen einen Weg von seiner Wange an bis zu seinen Lippen zu bahnen, zog mich jedoch jedes mal wieder zurück sobald ich nahe genug an den seinen war um ihn zu küssen. ''Was hälst du davon wenn wir uns langsam ins Bad begeben, Liebling?'' flüssterte ich ihm leise zu und biss ihm dabei verspielt ins sein Ohr. ''Sonst muss ich dich wohl oder übel hier im Bett weiter ärgern.'' hauchte ich ihm dann breit grinsend entgegen und eröffnete dann mein Spiel mit dem fießesten Zug den ich kannte: Ich fing an seinen Hals mit lauter kleinen, verstandraubenden Küssen zu bedecken und besaß sogar noch die Frechheit ihn mit meinen Händen an seinem gesammten noch völlig nacktem Oberkörper zu kraulen und zu massieren.
 22.09.10 19:32
vAnonymous
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„Wir werden sicherlich auch ein Sonnenschirm kaufen, damit wir nicht in der brennenden Sonne liegen – vorallem als Vampir. Ich will unnötige Schmerzen vermeiden. Dann brauchen wir bestimmt auch Badetücher, weil ich keine für Strandtage mitgenommen habe.“ zählte ich auf und sah nachdenklich die Decke an. „Solche Dinge... halt.“ Toll wäre auch ein Kühlbeutel, damit wir keine Lauwarme Getränke haben. Innerlich plante ich schon voller belangen unseren Badetag, während ich sie genau damit ärgerte. Ich lachte herzhaft, als sie auf einmal die Backen auf plusterte. Mit einem breiten Lächeln nahm ich sie einmal kurz in die Arme, bevor ich ihr einen Versöhnungsversuch starterte, der klappt. „Du würdest mich doch niemals ertränken, oder? Davor würdest du sicherlich deine Matratze mit mir teilen.“ flüssterte ich überzeugt. Nun gut, ob sie wirklich ihre Matratze für mich opferte war fraglich. Nein, das ist sogar sehr unwahrscheinlich. Und wenn doch, würde es mich sehr wundern. Stirnrunzelnd wechselte ich innerlich das Thema zu Badesachen. Ich nickte zustimmend, auf ihre Idee in die Stadt zu gehen um einkaufen zu gehen, doch als sie mir auf einmal mir Sparen kam, zog ich die Augenbraue hoch. „Naund? Wer sagt denn, dass wir uns das nicht gönnen dürfen, wenn wir schon 2 Tage in engen, muffigen Zelten schlafen werden?“ Ich fuhr mir über die Haare und legte den Kopf leicht schief. „Außerdem kriegst du keine gute Badehosen für Männer, die nicht bei der kleinsten Bewegung schrammen kriegt unter 50€.“ Ich hatte auch mal so etwas probiert. 'Sparen' – es wird mir jedoch immer ein Rätsel bleiben, wieso ich es tun sollte, wenn ich Geld zur Verfügung habe. Ich hatte auch schon einmal eine Badehose für 30€. Einmal falsch bewegt und ich hatte einen Riss darin! Es war ja nicht so, dass ich das Geld aus dem Fenster warf. Ich war nur der Überzeugung, wenn man Qualität wollte, musste man nun einmal blechen. „Aber gute Idee, dann haben wir auch schon etwas zu tun.“ fügte ich dann noch mit einem Lächeln hinzu und nahm sie wieder in die Arme. Mariko wirkte jedoch ganz wo anders mit den Gedanken. Mit vergnügter Miene sah ich dem verträumten Mädchen zu, dass mit einem stechenden Blick auf einen unsichtbaren Punkt fixiert war. Irgendwann jedoch runzelte ich die Stirn, als sie sich gehörig Zeit mit ihren Gedanken ließ. Zuerst wollte ich ihr tadeln gegen die Backe schnippsen, doch ich entschied mich, einen etwas sanfteren Weg zu gehen. So schlang ich einfach die Arme um sie und streichelte mit meine Wange über ihre, während ich sie mit einem glücklichen Schnurren wieder auf die Welt brachte. „Nunja.“ begann ich und runzelte die Stirn. „Was man halt so in Städten tut. Sehenswürdigkeiten anglubschen, in eine Eisdiele sitzen, hier und dort herum schlendern, vielleicht auch ins Kin-“ Ich stockte. Mit einem fragenden Blick sah ich sie an, bevor sich die Furchen in meiner Stirn noch tiefer setzten. „Welche Sprache sprechen die dort?“ hauchte ich dann irritiert. In welche Sprache soll ich zu der Bedienung reden? Was soll ich bitteschön machen, wenn mich einer im Campinglager anblubbert? Auf einmal wurde beschlossen: „Wir schauen uns nur um.“
Ich schloss die Augen, um mich den Gefühl ihrer Lippen hinzugeben. Am Anfang genoss ich es, wie sie mich mit ihren Lippen verwöhnte, doch als sie sich immer und immer wieder zurück zog, fing ich mich an innerlich zu ärgern und zog die Augenbraue zusammen. Während Mariko mir dann ins Ohr biss, kniff ich die Augen zusammen und zuckte zusammen. „Wenn du lieb zu mir bist, können wir das tun.“ sagte ich leise, bevor ich den Atem anhielt. Sie machte sich schon wieder an meinem Hals zu schaffen! Das ist unfair – das ist echt unfair! Wie soll ich denn etwas machen, wenn sie von Anfang an an meinem Hals klebt? Und vorallem: Woher nimmt sie auf einmal diese Energie dafür? fragte ich mich verzweifelnd und hob den Kopf leicht an, bevor ich mich mit voller Kraft mit ihr in den Arm aufräppelte und aufstand. Verärgert über ihren Zug knurrte ich verspielt und drückte sie an mich, damit sie nicht runter fiel, während dessen ich ihr immer wieder ins Ohr biss – oder wenn ich rann kam, in ihre Lippe. „Du ärgerst mich immer, meine Süße!“
 23.09.10 16:11
vAnonymous
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An die Sachen wie Sonnenschrim oder der Ähnlichen hatte ich im Moment garnicht gedacht und jetzt wo Victor dies ansprach schien es mir für das normalste der Welt das man sowas mit nehmen sollte und es als Vampire, wie wir es waren, doch ein großes Risiko barg wenn wir uns zu lange in der Sonne aufhielten und nicht zumindest etwas Schutz in einem Kühlen Schatten suchen konnten. ''Ok, du hast gewonnen. Dann gehn wir eben die Sachen kaufen die uns noch fehlen, wobei ich glaube ich noch Badetücher in meinem Zimmer haben müsste.'' Schließlich habe ich mir in den zwei Jahren die ich weg war auch mal was gegönnt, auch wenn es ziemlich riskant war für mich. dachte ich diesen Satz zuende. Kurz darauf plusterte ich auch schon beleidigt die Backen auf, und sah meinen Verlobten beleidigt und vorwurfsvoll an, als er mich doch wirklich fragte ob ich denn auch noch Schwimmflügel für´s Schwimmen brauchte. Doch diese Frechheit ließ ich ihm nicht durchgehen, sondern drohte ihm damit das ich ihn mitten im Meer ertränken würde wenn er nicht auf der Stelle netter zu mir sein würde. Doch das ganze machte er kurz darauf auch schon wieder mit einem wundervollen versöhnenden Kuss wieder gut. Dein Glück das ich bei sowas nicht lange auf dich sauer sein kann! warf ich ihm gedanklich an den Kopf und kuschelte mich sanft an ihn. ''Lieber lass ich dich ertrinken als das ich mit meiner Matratze und dir zusammen untergehe.'' knallte ich ihm frech an den Kopf und grinste ihn dabei breit an. Bevor ich meine Matratze mit irgendjemandem Teile und dann selber mit unter gehe, lass ich lieber die andere Person unter gehn! Mit einem abschätzendem Blick sah ich dann meinen Freund an und musterte ihn eine geraume Zeit. ''Vielleicht, wenn du mich gaaaanz lieb darum bittest, würde ich meine Matratze mit dir teilen. Aber nur wenn du mich wirklich ganz lieb darum bittest. Anders lass ich dich ertrinken.'' kicherte ich dann vergnügt vor mich hin wärend ich dann seinem Themawechsel zuhörte. Badesachen kaufen, so eigentlich garkeine schlechte Idee, doch als ich an die Kosten für die ganzen Dinge dachte verzog sich mein Gesicht zu einer Grimasse. ''Es geht nicht darum das wir uns nichts gönnen dürfen, es geht mir darum das ich für sowas nicht jede menge Geld ausgeben möchte weil das eben Sachen sind die man eh jedes Jahr neu kaufen muss.'' erwiederte ich dann und sah ihn mit ernstem Blick an. ''Vielleicht solltest du aufhören irgendwelche Akrobatiken im Wasser zu machen, dann gehen deine Hosen auch nicht ständig kaputt.'' sagte ich dann mit hochgezogenen Augenbrauen und konnte mir ein herzhaftes Lachen einfach nicht verkneifen. ''Auserdem können wir unser Geld für bessere Dinge ausgeben, z.B. wie Möbel für das zukünftige Kinderzimmer oder andere Dinge die mit ihnen zutun haben.'' sagte ich dann breit lächelnd zu ihm und streichelte dann mit einer Hand ganz sanft über meinen Bauch. Nachdem ich dann davon überzeugt war und vorschlug das wir nach dem Baden gerne einen Ausflug in die Stadt machen konnten um das ganze Zeug bereits hier kaufen zu können, lehnte ich mich dann wieder verschmust an meinen Freund und malte mir in meinen Gedanken bereits aus wie wir das Kinderzimmer unserer Zwillingsmädchen gestallten konnten. Die Farben hatte ich bereits im Kopf und wo die Möbel stehen sollten mussten wir dann sehen. Schließlich wusste ich ja noch nicht was wir alles für Möbel und Gegenstände für die Kleinen kaufen würden. Ich war so tief in Gedanken versunken das ich garnicht mitbekam das es schon fast 4 Minuten war und Victor mich die ganze Zeit über ansah wärend mein Blick auf irgendeinem unsichtbaren Punkt im Raum gerichtet war. Mit einem leicht erschrockenen Zucken, schreckte ich aus meinen Gedanken auf, als ich merkte wie er mich wieder enger an sich drückte und mit seiner Wange, schnurrend immer wieder über die meine strich. Ebenfalls schnurrend hörte ich ihm dann zu wie er anfing mir zu erzählen was er mit mir machen wollte wenn es wirklich nichts weiter als Strand, Meer und Pampa gab. Als er dann stockte als er das Wort Kino erwähnte sah ich ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an. ''Woher soll ich denn bitte wissen welche Sprache die da sprechen? Aber ich denke mal nicht das es dort niemanden gibt der unsere Sprache nicht spricht.'' sagte ich dann strahlend zu ihm und schmiegte mich wieder ganz eng an ihn. An die Sprache hatte ich bis jetzt auch nicht gedacht, aber da wir beide Sprachbegabt waren dürfte das für uns eigentlich keine Schwierigkeiten da stellen. ''Mit umschauen bin ich auch einverstanden, aber ich bestehe darauf das mindestens ein Eiscafé drinne ist. Und bei dem werd ich mir dann den größten Eisbecher bestellen den sie haben!'' sagte ich dann schnurrend zu ihm und lächelte ihn dabei überglücklich an.
Mit einem sanften aber dennoch breiten Lächeln, sah ich meinen Freund mit einem teuflischen Blick an, als ich sah wie er die Augen schloss als ich angefangen hatte mir mit meinen Lippen einen Weg von seiner Wange an zu seinen Lippen zu bahnen. Jedoch dachte ich jetzt nicht mal im Traum daran ihn zu küssen, sondern ärgerte ihn leiber damit, indem ich mich immer wieder zurück zog wenn nur noch ein bisschen fehlte um meine Lippen auf die seine zu legen. Nachdem ich das eine ganze Zeit lang gemacht hatte wanderte ich dann mit meinen Lippen zärtlich zu seinem Ohr und fragte ihn flüssternd ob wir uns nicht langsam ins Bad begeben sollten. Dabei biss ich ihm hinterher liebevoll und verspielt zugleich in sein Ohr hinein. ''Ich bin immer lieb zu dir mein Schatz.'' flüssterte ich ihm schnurrend entgegen und eröffnete meinen Zug damit ihn an dem Punkt mir Küssen zu verwöhnen wo er am wenigsten reagieren konnte: Seinem Hals! Amüsiert darüber wie er den Atem anhielt, knurrte ich einmal vergnügt auf und ließ meine Küsse noch ein wenig zärtlicher werden. Kurz darauf gab er mir sogar noch mehr Freiraum, indem er seinen Kopf anhob und ich somit mehr verwöhnen konnte als ich eigentlich geplant hatte. Langsam küsste ich mich von seinem Hals aus zu seiner Wange zurück als er mit mir auf seinen Armen aufstand und andeutete mit mir ins Badezimmer zu gehen. ''Stimmt, aber daran bist du selber Schuld. Du ärgerst mich sogar in der Öffentlichkeit auf einer Wiese.'' hauchte ich ihm honigsüß entgegen und knurrte verspielt auf wenn er mir entweder ins Ohr biss oder ich es zuließ mir in die Lippen zu beißen. ''Erinnerst du dich?'' fragte ich ihn flüssternd wärend ich meine Arme um seinen Hals legte und ihn sanft küsste. ''Damals hast du mich auch ins Badezimmer getragen, obwohl wir eigentlich Tee trinken wollten.'' fuhr ich dann fort und gab ihm dann einen solch langen gleichzeitig zärtlichen, liebevollen und intensiven Kuss das es schon fast schmerzte. Jedoch waren wir damals beide angezogen wärend wir auf dem Weg ins Badezimmer waren. Heute hat keiner von uns beiden auch nur ansatzweiße was am Körper, mit ausnahme von dem T-Shirt das ich trage.
 23.09.10 18:07
vAnonymous
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Ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, bevor ich mir das Grinsen doch nicht verkneifen konnte und ganz leicht mit den Schultern zuckte. „Nunja, ich darf das auch. Außerdem waren wir ja alleine – Uuund du hast es dir verdient!“ flüssterte ich ihr neckend zu und knurrte zurück, während ich ihr ins Ohr biss, oder auf die Lippen. Wenn ich diese nicht erwischte, musste die Nase daran glauben. Es glich schon einer trainierten Sportart, dass ich meine Freundin beinahe jeden Morgen ins Bad trug und das, während ich so gut wie nichts sah, sondern viel mehr damit, sie zu verwöhnen und ihre Nähe zu genießen beschäftigt war. Neugierig geworden sah ich ihr tief in die Augen und erwiderte den kleinen Kuss, der mir jedoch viel zu wenig erschien, sodass ich mit meinen Lippen über ihr Gesicht fuhr. Doch als sie mich an unser erstes Mal erinnerte, platzte ich beinahe nur so vor Glück und Ausstrahlung. Mir entwisch kein Laut, denn sie kam mir zuvor und schenkte mir solch Kuss, dass ich sie noch enger an mich drückte. Meine Hände hielten sie fest an mich gedrückt, als ich die Tür mit meiner Schulter aufmachte, damit wir ins Bad gingen. Ich steuerte ohne zu fragen die Badewanne zu, auf die ich mich hinsetzte und sie auf mein Schoß platzierte. Mit einem tiefen, verführerischen und strahlenden Blick sah ich sie an und kam ihr ganz nahe. „Erinnerst du dich?“ fragte ich diesmal flüssternd und strich ihr mit eine Hand vom Hals bis zum Bauchnabel. „Damals habe ich genau in dieser Position dir den Kopf verdreht. Und du hast kein gescheiten Satz raus gebracht, weil du so in meinem Bann gezogen warst. Und dann hast du mich einfach unglaublich intensiv geküsst.“ Und du wolltest so unbedingt dein Schaum haben! dachte ich mir vergnügt und grinste breit. Der erste Kuss fiel, noch bevor die Wanne überhaupt Wasser hatte. Wir haben ja schon regelrecht rumgemacht, sobald ich sie in den Armen hatte! Ich sah meine Freundin mit einem verträumten, doch überglücklichen Blick an, der sich in einen unbändiges Gaffen verwandelte, als meine Augen über ihr Körper schweiften. „Und du wirst Tag zu Tag schöner für mich...“ hauchte ich ihr zu und sah sie wieder mit meinen eisblauen Augen an, die sie über alles liebte. Schon seit an beginn hatte sie mir immer wieder klar gemacht, dass sie keine schönere Augen kannte und jedes Mal aufs neue ließ sie sich sogar von ihnen verzauberten. Meist reichte nur ein magnetischer Blick aus, da verfiel sie meinem Charme schon. Ich hatte es geliebt, wenn sie mir dann sehnsuchtsvoll in die Augen sah und ihr Blick mir schon ihre Gedanken verriet, die sie niemals einsehen würde. Das sie am liebsten in meinen Augen versinken würde und ununterbrochen rein schauen wollte, dass sie von ihnen vernascht werden wollte, bis sie hemmungslos wurde. Und ich hab es mich getraut. Oder eher konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen, weil ich solche innerliche Sehnsucht nach ihre hatte, die ich einfach nicht stillen durfte. Und dann ließ ich es einfach zu und schaltete mein Verstand ab. Und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Von meinen Gedanken schien ich aus mir raus zu wachsen und ich küsste Mariko plötzlich mit all meinem Können. „Mariko, du bist das beste, dass mir je auf meinem ganzen Leben passieren könnte!“ hauchte ich ihr zwischen die Lippen zu, bevor ich diese so schnell nicht mehr hergab. Ich hielt ihr Gesicht fest in meine Hände und küsste sie so intensiv, dass irgendwann mit der Zunge über ihre strich. Wie wird es weiter gehen? Jeden Tag lerne ich sie noch mehr zu lieben, jeden Moment bringt sie mich dazu, sie noch mehr zu lieben und es reicht ein Blick von ihr in meine Augen, um zu sagen, dass ich ihr ewig verfallen bin. Ich wollte gar nicht daran denken, was mein Herz für ein Sprung machen wird, wenn wir uns den ewigen Eid gaben. Doch erst einmal waren wir beide in der Badewanne und zeigten für einen kurzen Moment all unsere Liebe. Meine Hände strichen hinunter bis zu ihren Schenkeln, wo ich dann das T-shirt packte und ihr dann sachte und ganz langsam über den Kopf zog, um es dann „Erinnerst du dich? Ich hab deine Kleidung verflucht und regelrecht durch das Bad katapultiert!“ flüssterte ich grinsend, bevor ich mich wieder ihren Lippen zu wand.
 05.10.10 21:24
vAnonymous
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Je fester er mich an sich drückte desto inniger ließ ich den Kuss werden, mit dem ich ihn auf eine wundervolle Art zum schweigen brachte und an mich band. Ich liebte seine Lippen so sehr das ich am liebsten nie wieder von ihnen lassen würde, doch war das nicht alles was ich an ihm liebte. Seine Augen, seine Stimme, sein Körper, seine Lippen... einfach alles liebte ich an ihm und würde dies auch garantiert nie wieder her geben. Ich würde ihn für nichts auf der Welt verlassen, nicht mal wenn mein Pflegevater mich dazu zwingen würde ihn aufzugeben. Anhand seiner Bewegungen konnte ich erahnen das er auf die Badewanne zu lief und mich genau wie an jenem Tag nich vorher runter ließ bevor wir dort waren. Als er sich dann wirklich mit mir hinsetzte und mich auf seinem Schoß platzierte, öffnete ich langsam wieder meine Augen und sah in die seine. Tief, strahlend und verführerisch blickte er mich an und kam mir so nahe das sich meine Augen wieder schlossen und es genoss wie seine Hand anfing von meinem Hals an bis zu meinem Bauchnabel strich. ''Du hast mir damals meinen Verstand geraubt.'' flüssterte ich zurück und kicherte. ''Wie sollte ich etwas sagen wenn du mir nicht mal zwei Sekunden Zeit gegeben hattest um irgendetwas zu sagen oder um mich aus deinem Bann zu befreien?'' fragte ich ihn dann und sah ihn mit einem verliebten Blick in die Augen, bevor ich mit meiner Nase ganz sanft über seine streichte. ''Meine einzige Chance um dich davon abzuhalten mich weiter zu verführen war also dich zu überrumpeln und was passt da besser als ein unglaublich sanfter und intensiver Kuss?'' Ja, unser erster richtiger Kuss, den wir miteinander teilten ohne das einer von uns danach gefragt hatte oder das es auch nur ansatzweiße gespielt war. Zwar hatten wir vorher schon miteinander rumgemacht, doch waren diese Küsse nicht mehr als kleine Neckereien gewesen. Ich bereuhe keinen dieser Augenblicke, diesen einen Tag in meinem Leben werde ich niemals auch nur ansatzweiße bereuhen. dachte ich mir und sah dann meinen Freund an der mit einem gaffenden Blick über meinen Körper sah und mir kurz darauf ein so wunderschönes Kompliment machte das ich ihn einfach nur küssen konnte. ''Und ich liebe dich von Tag zu Tag mehr Liebling.'' flüssterte ich zurück nachdem ich von seinen Lippen wieder abgelassen hatte und sah in seine wundervollen eisblauen Augen. Schon als ich ganz klein war und ihn zum erstenmal gesehen hatte fand ich sie wunderschön. Nie zuvor hatte ich so schöne Augen gesehen und wollte mich auch nie von anderen so sehr in ihren Bann ziehen lassen als bei den seinen. Immer wenn er mich in seinen Bann gezogen hatte konnte ich die Sehnsucht nach ihm nicht mehr in meinen Augen verstecken. Ich wäre am liebsten von ihnen vernascht worden, wollte tief in ihnen versinken bevor ich ihm gegenüber Willenlos wurde und mich von ihm verführen ließ. Immer wieder mussten wir uns zurück halten, doch an diesem einen Tag war alles anders. Diesmal schlossen wir unseren Verstand weg und gaben uns dem hin was wir all die Jahre über nicht zeigen konnten oder viel mehr durften. Dieser Tag war der Beginn unserer Beziehung und ich würde es immer und immer wieder tun wenn ich die Möglichkeit hätte es zu wiederholen oder zu ändern. Sein Kuss kam so überraschend und so unerwartet das es einige Sekunden dauerte bis ich diesen Kuss ebenfalls nach allen Regeln der Kunst erwiederte und schwach in seinen Armen zusammen sank. ''Sssch, Liebling.'' flüssterte ich über glücklich zurück als, er mir sagte das ich das beste war was ihm passieren konnte. Wärend seine Hände mein Gesicht in ihre Obhut nahmen wanderten meine in seinen Nacken und auf seinen Rücken, wärend ich mich so fest es ging an ihn drückte und verlangend über seine Zunge strich die plötzlich meine berührte. Je öfter wir uns so nahe waren und je öfter wir uns so berührten desto mehr stieg meine Liebe zu mit und desto mehr wurde mir bewusst wie glücklich ich doch mit ihm war. Ich konnte es immer noch nicht glauben das ich sogar vor zwei Tagen einen Verlobungsantrag gestellt bekam und jetzt nun offiziell seine Verlobte war und zudem auch noch Zwillingskinder von ihm erwartete. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich spürte wie Victors Hände an meinem Körper hinab bis zu meinen Schenkeln strichen und dann anfingen mir sachte das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Nachdem ich meine Arme dann wieder um ihn gelegt hatte sah ich ihn kichernd und zugleich verliebt an und nickte. ''Ja, es war das erstemal wo du sie mir aus Liebe genommen hattest und nicht nur weil du mit mir spielen wolltest.'' flüssterte ich ihm ebenfalls grinsend entgegen und liebkostete wieder eine lange Zeit seine wundervollen Lippen, die so unglaublich gut schmeckten udn ich nicht genug davon bekam. ''Und weißt du noch was ich danach zu dir sagte?'' fragte ich ihn dann zwischen den Lippen und war gespannt ob er sich erstens noch daran erinnern konnte was ich sagte und zweitens ob er genauso ungeschickt wie damals mit mir in die Badewanne stieg. ''Sei aber vorsichtig mit mir, Liebling. Diesmal sind noch zwei Wesen dabei auf die wir acht geben müssen.'' sagte ich dann erneut flüssternd zu ihm und gab mich dann wieder sehnsüchtig seinen Lippen hin, wärend meine Hände bereits anfingen seinen ganzen Körper zu kraulen und zu massieren.
 05.10.10 23:15
vAnonymous
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Wie Mariko mir gerade in die Augen schauten – es war der gleiche Blick, wie beim ersten Mal. Dieser unausgesprochener Wunsch, von mir verführt zu werden und meinen Körper kennen zu lernen konnte man ihr aus den Augen lesen. Dieser sehnsüchtiger Blick mit dem verlangenden Glitzern war nicht zu übersehen – und ich liebte ihn. Ich liebte es zu sehen, wie sie mich liebte und es nicht zurückhalten konnte. Ich liebte es zu wissen, dass sie nach mir verlangte und ich der Einzige im ganzen Universum war, der diese Gier stillen konnte. Und es war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn die Freundin einem mithilfe von einem Blick schon gefügig machte. Wenn ein Augenkontakt reichte, damit man für dieses Mädchen alles hingeben würde. Und das war mir bei Mariko seid jenem Morgen bewusst, als wir unüberlegt in die Wanne gesetzt haben. Auch wenn ich bedauere, dass es auch nicht mein erstes Mal war. Ich hätte ihr gerne das gegeben, was sie für mich aufopferte. Dafür jedoch konnte ich mit ihr meine Erfahrung teilen und sie führen. dachte ich mir und schweifte mit den Gedanken an unser erstem Mal.Und sofort begann ich zu schmunzeln. Es war so unbeschreiblich süß, als sie mich kurz davor gefragt hatte, ob es weh tut. Bei den ganzen Gedanken würde ich von so einem Drang gepackt, sie zu küssen, dass ich es erst realisierte, als es schon längst passiert war. Und auf einmal war ich entspannt und überglücklich, als sie sogar noch erwiderte und ich sie noch enger an mich drückte. Nachdem sie mir jedoch verboten hatte, zu reden, zog ich eine kleine Schmolllippe. Verträumt nahm ich ihr Gesicht zu mir und spürte wie meine Nackenhaare sich aufstellten, als ihre Hand dorthin wanderte. Ich war so geblendet von Mariko und ihre Lippen, dass ich sie gar nicht mehr los lassen wollte und alle Gefühle einfach treiben ließ. Fest an mich gedrückt genoss ich die feurige Zärtlichkeit von ihrer Zunge. Doch anstatt, dass mein Körper sich endlich beruhigte, wurde der innerliche Druck immer größer und ich wollte Mariko immer mehr beweisen, dass ich sie über alles liebte. Ich ließ die Hände auf ihren Rücken wandern, wo ich sie dann noch stärker an mich drücken konnte und immer wieder aufschnurrte, weil sie mir so gut tat. In diesem halben Jahr war schon so viel passiert, dass ich es gar nicht glauben konnte. Alles ging so schnell, wenn ich mir überlegte, dass ich darauf über 2 Jahre gewartet hatte. Und darum versuchte ich, jede Sekunde mit ihr zu genießen, damit ich ja keinen schönen Augenblick verpasste. In diesem halben Jahr hatte sie meine komplette Existenz gelernt, so wie ich ihre. Uns erwarteten zwei Kinder und sie war sogar schon im zweiten Monat. Und sie war offiziell meine Verlobte. So viele Dinge, wofür andere wohl Jahre gebraucht hätten – aber für uns war alles von Anfang an klar gewesen. Seit ich mit ihr im Wasser war, war mir klar, dass ich sie heiraten wollte. Ab diesem Moment hatte ich mir geschworen, Mariko nicht mehr gehen zu lassen. Und ich hatte mir in jener Badewanne geschworen, mit Mariko eine glückliche Familie zu gründen. Und für auf etwas zu warten, was man auch vor einem halben Jahr tun konnte, schien dann auf einmal lange. Sachte fuhren meine Hände über ihren Körper und zogen ihr das T-shirt aus, das ich ihr dann über den Kopf zog und durch das Bad warf, um sie wieder in die Arme zu nehmen, so wie sie ihre Arme um mich legte. Ihr Kichern klang wie flüssiges Gold und sie zog mich sofort in ihr Bann. Was sie dann sagte, ließ mich aufräuspern und schmunzeln. „Nunja, ob es wirklich das erste Mal war, wo ich dir deine Klamotten aus Liebe genommen hatte, weiß ich nicht. Ich will nicht abstreiten, dass ich irgendwo innerlich immer den Wunsch gefühlt hatte, dass doch was passiert.“ gestand ich dann und wurde ganz leicht Rot. Was denn? Ich war schließlich haushoch in sie verliebt! Das wird mir ja wohl niemand übel nehmen, wenn ich über sie geschwärmt hatte. dachte ich mir schmunzeln und konzentrierte mich jedoch wieder auf sie. In diesem Moment küsste sie mich und ich schloss die Augen, um mich voll und ganz auf sie zu konzentrieren. Einen Moment sah ich sie lange an, bevor ich die Augenbraue hoch zog und kurz überlegte. „Wie lange willst du noch mit mir hier herumstehen, Liebling?“ fragte ich vorsichtig und lächelte verlegen. „Korrigier mich, wenn es nicht stimmt.“ Da ich Übung hatte langsam in diesem Unterfangen, war es für mich ein Leichtes, mit ihr in die Badewange zu steigen. Ohne groß zu überlegen saß ich mit ihr auch schon in der Badewanne. „Ich werde achtsam sein“ flüssterte ich und lächelte sie liebevoll an. „Uns 4 wird nichts passieren.“ Wieder sah ich die Szene im Kopf, wie sie beim ersten Mal war – als wir in der Badewanne saßen und wie jetzt das Wasser langsam lief. Mit einem neugierigen Blick sah ich sie an – sollte ich es tun? Ich spreizte etwas ihre Beine und drückte mich dann an sie, und das alles mit einem feurigen Blick. „Ich hab dich genauso provoziert – und auf einmal hast du mich geküsst und mich umgedreht, sodass ich über dir gebeugt war. Und ab diesem Punkt gab es kein zurück mehr.“ raunte ich dann leise und legte im nächsten Moment wieder meine Lippen an ihre, während wie damals das warme Wasser um uns herum stieg und uns in seine Wonne zog.
 08.10.10 22:36
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Ich hob etwas meine Arme um ihm etwas Arbeit abzunehmen, als seine Hände über meinen Körper fuhren und mir dann langsam das T-shirt auszog, welches er dann wie damals einfach durch das Bad warf, so als würde er es erneut zum Teufel jagen und es verfluchen weil es gewagt hatte meinen Körper vor ihm zu verstecken und ihm nicht das zu zeigen was ihm eigentlich nach solch schrecklichem Tag zustand. Sobald das Shirt dann weg war legte ich wieder meine Arme um ihn und drückte mich zärtlich an seinen Warmen Körper als seine Arme es den meinen gleich taten. Ich musste erneut kichern und sah ihn mit einem verliebten und zugleich verträumten Blick an, wärend er immer roter wurde. ''Ich glaube keiner von uns beiden kann es abstreiten das eines unserer Spiele nicht ohne wahren Gefühle stattgefunden hat. Selbst wenn sie unbewusst waren, aber ich bin mir sicher das sie immer da waren.'' hacuhte ich ihm dann entgegen und legte sanft meine Stirn gegen die seine. Ich war mir sogar ziemlich sicher das jedes unserer Spiele nur eine Vorbereitung auf das waren was an jenem Morgen im Badezimmer passierte. Sie fingen ganz klein und harmlos an und wurden von mal zu mal größer und sehnsuchtsvoller, bis es dann dazu kam das wir die Kontrolle über das Spiel verloren und unseren Gefühlen die Oberhand ließen. Es war der wundervollste Tag in meinem Leben und ich würde ihn immer in ehren halten, soviel war sicher. Da ich nicht weiter nachdenken wollte und mich lieber wieder auf Victor konzentrieren wollte, küsste ich ihn erneut und fing ganz sachte an meinen Körper immer wieder an dem seinen zu reiben und mich wieder von ihm zu lösen bevor ich erneut anfing unsere Körper aneinander zu reiben. ''Ich brauche dich nicht korrigieren, es war richtig was du gesagt hast.'' flüssterte ich ihm lächelnd zu und legte wie damals wieder meine Lippen auf die seine, wärend er mit mir in seinen Armen in die Badewanne stieg und sich mit mir rein legte. Der einzige Unterschied zu damals ist einzig und allein der, das wir nicht mehr zu zweit waren, sondern zu viert. Diesmal trug ich unseren zwei Monate alten Nachwuchs im Bauch und behütete diesen wie einen wundervollen großen Schatz. ''Du musst dich jedoch nicht zurückhalten beim Verführen, Liebling.'' sagte ich ebenso liebevoll lächelnd zu ihm und dachte an damals als wir in der Badewanne lagen. Er hatte mich verrückt gemacht, wärend das Wasser wie jetzt in die Wanne lief und uns mit seiner Wärme langsam alle Sinne nahm. Damals glitten seine Finger, seine Lippen und seine Zunge über alle Stellen meines Körpers wo noch kein Wasser war und trieben mich vor lauter Verlangen nach ihm immer mehr in den Wahnsinn. Seinen neugierigen Blick erwiederte ich mit einem fragenden weil ich nicht wirklich wusste was er gerade von mir erwartete. Doch als ich dann merkte wie er meine Beine etwas spreizte und sich dann mit einem feurigen Blick an mich drückte wusste ich was er damit andeuten wollte. ''Nichts auf der Welt würde mich daran hindern dich erneut so zu küssen und mich mit dir umzudrehen, Liebling. Und nichts würde mich dazu bringen nein zu sagen wenn du mich erneut in den Wahnsinn treiben würdest wie du es schon so oft getan hast bevor du uns die erlösung gabst.'' konnte ich ihm grade noch entgegen hauchen bevor seine Lippen wieder auf meinen lagen und meine Augen sich wieder schlossen. Diesmal jedoch war ich nicht untätig, diesmal fingen meine Hände an ihn mit solch zärtlichen massagen am ganzen Körper zu verwöhnen das es unmöglich war sich ihnen zu entreißen. Grinsend ging ich dann von diesem intensiven und leidenschaftlichen Kuss in einen Zungenkuss über und drehte mich wie damals mit ihm um, sodass er über mir lag und jeder Zeit die Führung über das Spiel übernehmen konnte. ''Wirst du erneut böse sein und mich erneut nach dir flehend schreien lassen?'' fragte ich ihn mit einem unschuldigen Blick zwischen den Lippen und ließ ihn bereits jetzt schon langsam zwischen meine Beine sinken. Ich genoss es zwar wie er mich immer und immer wieder aufs neue in die Verzweiflung und ihn die Sehnsucht nach ihm trieb, doch das einzige was mir daran nicht gefiel war das er mich immer soweit brachte das ich nach ihm schrie und das es diesmal garantiert die Personen im Zimmer nebenan hören würden wenn sie da sind.
 08.10.10 23:51
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„Das würde ich auch nie.“ sagte ich grinsend und kicherte leise. Ich hatte mich bei solchen Dingen noch nie zurück gehalten, sondern immer das getan, wonach ich mich sehnte. Einige Male wollte ich sie schreien hören, bei anderen Male wollte ich einfach nur ihr liebevolles Lächeln dabei beobachten können – doch bei allem war eins das Selbe: Ich wollte sie verwöhnen. Ich hatte sie beim ersten Mal verwöhnt – zwar war ich wie ein Anfänger unglaublich nervös gewesen und wusste nicht zurecht, was ich mir erlauben durfte, was ich machen konnte und was nicht, doch auch da war mein Ziel klar: Ich wollte ihr etwas gutes tun und das mit meinem Körper. Ich wollte sie verwöhnen, damit sie dann nach der Anstrengung mir immernoch in die Augen sehen konnte. Meine Gedanken jedoch schweiften wieder zum ersten Mal und ich erinnerte mich noch genau, wie sie wie jetzt auf meinen Schenkel saß. Nachdem ich sie neugierig angesehen hatte, schob ich ihre Beine etwas auseinander und drückte sie an mich. „Und mich würde nicht einmal der Teufel dazu bringen, dich nicht jedes mal zu verwöhnen, wie du es möchtest.“ Und nein sagen erst recht nicht. Danach legte ich sofort meine Lippen auf ihre, um einen leidenschaftlichen Kuss zu genießen. Ich schnurrte, als ich ihre Hände auf meinem Körper spürte und drohte zu schmelzen. Es tat so gut und gleichzeitig lenkte es mich so ab, dass ich beinahe vergaß, selbst weiter zu machen.Als ich die Hitze ihre Zunge spürte, begann ich ebenfalls zu grinsen und gab mich voll und ganz dem Kuss zu, während ich vorsichtig Mariko half, mich mit ihr umzudrehen. „Das nennst du böse?“ fragte ich leise kichernd und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. „Nein, diesmal bin ich ganz lieb.“ sagte ich ihr dann mit strahlenden Augen und küsste sie dann wieder atemberaubend. „Wenn du das böse nennst, dann tu ich es nicht~“ Es ist einfach nur unglaublich Nervenzerreissend, wenn du nach mir schreist.grummelte ich dann innerlich, doch wurde dann wieder abgelenkt, weil ich spürte, wie ich zwischen ihren Beine glitt. Mit einem weiteren Grinsen löste ich mich von ihren Lippen und begann dann, mich hinab zu küssen und mich währenddessen an sie zu drücken. Ich küsste ihren Hals, Schlüsselbein, Brust, Rippe, Bauch und Hüfte – alles landete unter meinen Lippen. Doch den Rückweg machte ich mit der Zunge und extra langsam und mit Zwischenstops. Meine Hände waren dabei ebenso am arbeiten, denn sie streichelten und massierten jede Stelle, die ihr unter den Fingern kamen und eine landete sogar irgendwann am Innenschenkel. „Mariko...“ raunte ich verliebt, als ich wieder bei ihren Lippen war und gab ihr einen intensiven, feurigen Zungenkuss.
 09.10.10 13:05
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Ich lächelte ihn zufrieden an als er mir bestätigte das er sich nicht zurückhalten würde, auch wenn ich unseren Nachwuchs im Bauch trug. Es war ein seltsames Gefühl gewesen zu wissen das damals alles in einem Badezimmer in einer Badewanne angefangen hatte und das es heute, ein halbes Jahr später fast genauso ist. Nur das ich jetzt seine Verlobte war und unsere zukünftigen Kinder im Bauch trug. Jedes mal aufs neue war es wunderschön gewesen wenn er anfing mich zu berühren und mich mit all seinem Können an den Rand der Verzweiflung brachte. Je öfter wir es taten desto schöner fand ich es und desto mehr wusste ich an welchen Stellen Victor von mir am liebsten berührt werden wollte und an welchen es ihn vor Sehnsucht und Verlangen fast wahnsinnig machte. Obwohl Victor damals viel mehr Erfahrung hatte als ich, hielt er sich extra zurück und tastete sich langsam vor um mich, die ihr erstes Mal mit ihm hatte, langsam auf das vorzubereiten was mich oder viel mehr uns erwartete. Er verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst und ließ mich niemals in den Glauben geraten in diesem Moment das falsche zutun. Im Gegenteil - selbst als wir die letzte Hürde genommen hatten war er immer noch ganz vorsichtig und sanft zu mir und führte mich liebevoll durch diesen anstrengenden Akt, wärend er mir beibrachte was es bedeutete jemand anderen zu lieben. Mit einem verliebten Lächeln ließ ich es zu das er meine Beine auseinander schob, wärend ich auf seinem Schoß saß und mich immer enger an ihn drückte. ''Wenn es nach mir ginge dürftest du mich den ganzen Tag über verwöhnen, Geliebter.'' flüssterte ich ihm dann hauchend entgegen und erwiederte kurz darauf seinen leidenschaftlichen Kuss, den ich in vollen Zügen genoss und mich immer mehr ihm und seinem Körper hingab. Ein überglückliches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus als ich hörte wie er anfing zu schnurren als ich mit meinen Händen begann seinen ganzen Körper zu verwöhnen und zu verführen. Ich genoss es wie er so gebannt von meinen Händen war das er selbst schon am vergessen war seine Tätigkeiten weiter zu führen. Langsam schlich sich dann meine Zunge zu der seinen und strich immer wieder sehnsuchtsvoll über die seine, wärend die Hitze in meinem Körper wieder deutlich zu nahm und mich dann vorsichtig mit ihm umdrehte. Da die Badewanne hier etwas anders war und vorallem tiefer, war ich froh darüber das er mir dabei half, anders wäre ich wohlmöglich untergetaucht weil meine Hände unter der glatten Bedeckung der Wanne immer wieder etwas abrutschten. Ich seufzte kurz verliebt auf als er mir eine Gegenfrage stellte udn mir dabei einen Kuss auf die Stirn gibt. ''Ja, das ist ganz böse von dir wenn du so wahnsinnig zärtlich zu mir bist.'' flüssterte ich ihm dann entgegen bevor ich einen weiteren, atemberaubenden Kuss von ihm erwiederte, der mich schwach werden ließ. So lag ich nur noch mit halber Kraft in seinen Armen und schüttelte mit geschlossenen Augen etwas den Kopf. ''Immer wenn du sagst das du lieb zu mir bist, wirst du noch zärtlicher und lässt mich noch viel lauter nach dir rufen.'' sagte ich dann zu ihm und fuhr mit solch nervenzerreisender Zärtlichkeit, mit meinen Händen über seinen Rücken das es wohlmöglich eine feurige Spur hinterlassen würde. ''Da will ich lieber das du böse zu mir bist.'' Da kann ich wenigstens die Hoffnung haben das du etwas Gnade walten lässt und die Nachbarn nicht alles mitbekommen was du mit mir anstellst. dachte ich mir und öffnete dabei immer mehr meine Beine. Kurz darauf lag er auch schon dazwischen und ich konnte deutlich spüren wie mein Herz wenige Augenblicke später anfing schneller zu schlagen. Sehnsuchtsvoll versuchte ich seinen Lippen zu folgen, die sich plötzlich von mir lösten und anfingen sich an mir hinab zu küssen. Dabei merkte ich wie er sich immer mehr an mich drückte und das Verlangen nach ihm immer größer wurde. ''Hab.. Gnade mit... mir...'' flüssterte ich stockend wärend ich immer wieder zischend die Luft einsog und mir die genussvollen Töne immer wieder entwischen, wärend Victors Lippen alles an mir berührten. Mein Hals, Schlüsselbein, Brust, Rippe, Bauch und Hüfte – alles landete unter seinen Lippen und als wäre das nicht schon Folter genug ging er sogar den ganzen Weg nochmal extra zärtlich, langsam und mit Zwischenstops zurück, sodas sich die leisen Töne langsam aber sicher in leises genussvolles Stöhnen verwandelte und ich vollkommen vergaß meine Hände weiter ihre Arbeit tun zu lassen. Stattdessen drückte ich ihn immer fester an mich und genoss es zutiefst wie seine Hände mich überall streichelten und massierten. ''V-V-Victor... ni-nicht....!'' rief ich etwas lauter und mit einem kleinen Hauch von Flehen in der Stimme, als ich merkte wie eine seiner Hände sich dann einen Weg zu der Innenseite meiner Schenkel bahnte und dort anfing ihre Arbeit zu verrichten. Als ich dann hörte wie er meinen Namen ausprach, klang es wie eine liebkosung die mich am liebsten auf der Stelle vernaschen wollte, doch konnte ich darauf nichts antworten da ich erstens, viel zu abgelenkt war von seiner Hand und zweitens, einen solch intensiven und feurigen Zungenkuss bekam das sich bei mir alles abschaltete und ich mich nun vollkommen ihm ergab. ''Zeig mir... etwas... mehr..'' hauchte ich ihm, angestrengt ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken, entgegen und drückte ihn noch etwas fester an mich und zugleich etwas dichter zwischen meine Beine, wo ich nun deutlich spüren konnte das auch er bereits erregt war, wobei unser Spiel doch grade erst begonnen hatte.
 09.10.10 16:23
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„Hättest du es lieber, wenn ich dich gar nicht nach mir rufen lasse?“ Grinsend blickte ich in ihre Augen und schnurrte auf, als ich ihre Hände spürte. Mein ganzer Rücken schien zu kribbeln, nachdem sie darüber gestrichen hatte. Ich lachte leise und tief auf, nachdem sie zugegeben hatte, dass sie doch lieber den bösen Victor haben wollte. Wenn der gute Victor schon zu böse ist und ihr der böse Victor lieber ist, frag ich mich, was da verkehrt ist. Meine Gedanken jedoch brachen ab und ich knirschte die Zähne aufeinander. Dennoch entwich mir ein Keuchen, als ich komplett zwischen ihre Beine lag und ihr so Nahe war, wie ich es eigentlich nur am Höhepunkt des Spieles war. Und es machte mich wahnsinnig, es jetzt schon zu sein! Gierig nach ihrem Körper, löste ich mich von ihren göttlichen Lippen und forschte wie so oft schon ihre Wärme. Ich hörte das Blut unter ihrer Haut wallen, den hohen Herzschlag, der mich fesselte und noch mehr hypnotisierte und ich hörte, wie sie nach mir verlangte. Gnade mit dir haben? Hab du eher Gnade mit mir! jammerte ich und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass mein Atem unregelmäßiger wurde. Doch als ihre Töne zu einem heißeren Stöhnen wurde, weil ich meine Zunge nun betätigte, schloss ich die Augen und konzentrierte mich nur auf mein Tastsinn. Hin und wieder holte ich zischend die Luft, weil sie mich verrückt machte, indem sie mich ständig an sie drückte und damit eine Explosion in meinem Kopf verursachte, der sich bis zu meinen Lenden ausbreitete. „Oh doch, Liebes“ säuselte ich grinsend und strich mit meiner Hand immer höher. Noch hast du dir die Gnade nicht verdient! Ich atmete stoßweise, nachdem ich endlich wieder bei ihren Lippen gelangt war und ihren Namen raunte. Ich ließ ihr keine Zeit zum Antworten, denn ich war so hypnotisiert von ihren Lippen, dass ich automatisch mich an ihnen geheftet hatte und ihr einen Zungenkuss lieferte, der meine steigende Sehnsucht präsentierte. Ich musste mich von ihren Lippen lösen, weil sie erstens etwas zu mir sagen wollte und ich zweitens am liebsten aufgeschrien hätte, nachdem sie mich schon wieder an sich drückte. In meinem Kopf explodierte eine Welle von Lust, weil ich ihr so nahe war – weil sie mir den Kopf verdrehte mit ihrer Nähe und alles in mir sich nur noch um sie drehte. Ich sah Mariko: Ihre Lippen, ihre Augen, ihr Körper – doch alles andere schien so weit fort zu sein, dass ich mich nicht einmal daran erinnerte. Welcher Tag war heute? Wo war ich? Doch das Stöhnen, dass mir auf den Lippen lag, konnte ich nicht unterdrücken. Ich biss mir auf die Lippen, bevor ich mich wieder daran machte, ihren Körper mit meinen Lippen,Zunge und Händen zu verwöhnen und mich gleichzeitig mit allem an sie rieb. „Mariko...!“ flehte ich nach einigen Momenten, nachdem sie mich schon wieder an sich drückte und ich das Verlangen in mir nicht mehr ertragen konnte: Die Ungeduld in mir schien mich erdrücken zu wollen. Warum quälst du mich so, indem du das in die Länge ziehst? Wieso drückst du mich so an dich, obwohl du es spürst – oder genau weil du es spürst: Weil du merkst, wie verrückt ich nach dir werde?
 10.10.10 14:21
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Das Verlangen nach ihm wurde immer größer, mein Herz schlug immer schneller und mein Atem wurde von Sekunde zu Sekunde unregelmäßiger. Seine Berührungen, seine Art wie er mich berührte, wie er mich liebkoste, wie er mir auf seine Weiße zeigte das es ihm nach mir verlangte war wunderschön und die graußamste Folter zugleich. Ich bemerkte an dem Lufthauch der über meine Haut fuhr wenn er ausatmete, das auch sein Atem schwerer und unregelmäßiger wurde, auch wenn er es nicht ganz zeigte. So flehte ich darum das er gnade mit mir hatte, da seine Lippen einfach zu gut taten um überhaupt einen klaren Gedanken dabei fassen zu können und mich im wahrsten Sinne des Wortes in den Wahnsinn trieben. Als ich dann plötzlich merkte wie nicht seine Lippen sondern seine Zunge über meinen Körper zurück nach oben fuhr konnte ich ein erregtes Stöhnen einfach nicht mehr unterdrücken, es tat so gut das ich meinem Verlangen nach ihm nachgeben musste und ihn mit geschlossenen Augen immer mehr an mich drückte. Doch das löste nur noch einen größeren Lustschauer in mir aus, da ich diesmal mehr spürte als nur seinen warmen und weichen Oberkörper. Diesmal spürte ich auch seine Sehnsucht nach mir zwischen meinen Beinen und das machte die Sache zum Teufel nicht leichter. Als ich dann auch noch spürte wie seine Hand sich plötzlich an der Innenseite meiner Schenkel befand flehte ich erneut darum das er dies bitte nicht tun sollte, doch was er tat war genau das Gegenteil davon gewesen. ''V-Victor...!'' rief ich noch lauter und lustvoller nach ihm und bekam kurz darauf wieder seine Lippen auf die meine gelegt. Er gab mir solch einen feurigen und mit Sehnsucht vollgepackten Kuss, das ich um mich herrum nun alles vergaß. Ich sah jetzt nur noch ihn und wollte auch nur noch ihn ganz alleine haben. Es war wie damals als wir unseren Verstand weggeschlossen hatten und uns einfach einander hingaben. Wieder und wieder drückte ich ihn ganz nahe an mich, nachdem ich ihm Stöhnend sagte das er mich noch ein wenig mehr verwöhnen sollte, um mein Verlangen nach ihm zu pressentieren. Dann spürte ich wieder wie seine Lippen, Zunge und Hände wieder anfingen meinen Körper zu verwöhnen und er sich gleichzeitig mit allem was er hatte an mir rieb und unsere Sehnsucht nach der Erlösung ins Unermessliche steigen ließ. Sein Flehen was nach einigen Minuten plötzlich von mir kam ließ mich lächeln und zog sein Gesicht sachte zu mir nach oben. ''Ich liebe dich Victor.'' flüssterte ich ihm hauchend entgegen und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei machte ich ihm nebenbei, indem ich meine Beine noch etwas mehr öffnete, klar, das er uns nun endlich erlösen durfte und unser Verlangen nacheinander endlich stillen konnte.
 10.10.10 15:40
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Mit einem erschöpften Keuchen ließ ich von ihr. Ich ließ den Kopf kurz hängen, atmete tief ein und aus und versuchte dann langsam, die innerliche Lust in Liebe zu verwandeln. Nach einigen Sekunden konnte ich Mariko wieder anlächeln und ich nahm sie sanft in die Arme, bevor ich mich mit ihr umdrehte und sie auf mein Schoß saß. Sonst geht sie mir noch wie ein Stein unter. dachte ich mir und biss mir auf die Lippe, um nicht zu kichern. Während ich sie fest an mich drückte und sie knuddelte, schnurrte ich ihr ins Ohr und strich meine Wange immer wieder an ihre. „Das war schön...“ hauchte ich dann und begann ihr viele Küsse zu geben – und zwar da, wo ich gerade hin kam. „Es tat gut, sich daran erinnern zu dürfen, wie ich dich endlich erobert habe.“ Mein Blick schweifte um das Zimmer – und wie jedes Mal, wenn wir jenes Akt vollendet hatten, fragte ich mich die ein und selbe Frage: Warum zum Teufel war die Decke und die komplette Wand nass? Ich konnte mich nicht erinnern, so herum gewütet zu haben, dass wir solch Chaos verbreitet hatten! „Und was machen wir jetzt? Gehen wir in die Stadt?“ fragte ich nach einigen Momenten und sah sie neugierig an. Ich hatte nichts dagegen, in die Stadt zu gehen – denn wir brauchten sowieso unbedingt Essen und es würde nichts Schaden, ein wenig einkaufen zu gehen. Zudem fehlte uns alles für die Fahrt und ich sollte mir vielleicht ein Schlafsack kaufen, wenn ich schon dabei war. Ich nahm nämlich nicht an, dass in den Zelten Betten für mich da standen mit Kissen und Decken – nein, das bezweifelte ich. Wie wird das überhaupt aussehen? Ich verzog das Gesicht, nachdem meine Fantasie sich etwas absurdes ausgemalt hatte und schüttelte den Kopf. Niemals – Niemals! Es wird nicht so schlimm sein, ich vertraue Ren!
 11.10.10 20:39
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Auser Atem und mit wild klopfendem Herz, blieb ich fast regungslos und erschöpft unter Victor in dem immer noch warmen und angenehmen Wasser liegen. Meine Augen waren immer noch geschlossen und ich versuchte mich langsam wieder zu beruhigen und alles normal funktionieren zu lassen. Selbst die Kinder waren diesmal auffälig ruhig gewesen sodas ich mich fragte ob sie es grade mit genossen hatten oder ob sie wohl am schlafen waren. Als ich dann von Victor in die Arme genommen wurde schmiegte ich mich verliebt an ihn und blieb gegen ihn gelehnt und immer noch ziemlich erschöpft auf seinem Schoß sitzen als er sich mit mir umdrehte und mich auf sich zog. Wärend er mich fest an sich drückte und knuddelte, fing ich an ihn mit einer Hand sanft an seinem Oberkörper zu kraulen und schnurrte ihm ebenfalls genussvoll und verliebt entgegen. ''Es war nicht nur schön, sondern es war wundervoll...'' flüssterte ich ihm lächelnd entgegen wärend ich mein Gesicht verschmußt an das seine schmiegte, wärend er mit dem seinen immer wieder über meine Wange strich. ''Ich finde aber das es diesesmal schöner war als damals, Liebling. Und es ist ein wunderschönes Gefühl zu wissen das der Verstand ruhig wieder kommen kann und man nicht vor Verzweiflung weinen muss, weil man glaubt etwas falsches getan zu haben.'' flüssterte ich erneut zu ihm und gab ihm einen kurzen, aber zärtlichen Kuss bevor ich meinen Kopf wieder an seine Schulter lehnte und es genoss noch eine Weile im warmen Wasser auf ihm liegen zu können und einfach nur diesen wundervollen Akt mit ein wenig kuscheln und schmußen zu beenden. Ich sah mir erst garnicht an wie das Badezimemr aussah, da ich mir schon denken konnte das es erneut für andere so aussehen würde als hätte hier eine heftige Wasserbombe eingeschlagen und das obwohl wir es garnicht so wild getan hatten. So kuschelte ich mich einfach nur verschmußt an ihn und kraulte ihn liebevoll weiter. ''Mir wäre es lieber wenn wir noch 5 oder 10 Minuten kuscheln und uns dann erst aus dem Wasser bewegen. Es ist gerade so wundervoll kuschelig und bequem. Auserdem glaube ich das deine Kinder grade am schlafen sind und sie bestimmt wach werden wenn ich mich nun anfange zu bewegen.'' murmelte ich ihm mit einer Spur von Müdigkeit in der Stimme entgegen und dachte nicht einmal dran meine Augen öffnen zu wollen. Doch ich wollte umbedingt in die Stadt gehen und mich dort nach Dingen führ die Fahrt und für das Zelt umsehen. Essen brauchten wird auch umbedingt und es würde bestimmt nicht schaden etwas mehr zu kaufen damit wir auch ein wenig im Zelt hatten wenn wir dort ankamen. Schließlich konnte man ja nie wissen was es an solchen Orten zu Essen gab. Da sollte man lieber gut vorbereitet sein und sich zur Vorsicht noch was eigenes von zuhause mitbringen. Wehe das Essen dort sieht wiederlich aus und schmeckt nicht. Dann beschwer ich mich persönlich bei dem Koch und bring ihm erstmal kochen bei! dachte ich mir grimmig und kuschelte mich seufzent noch etwas enger an meinen kuschelig warmen Verlobten. Kurz darauf öffnete ich langsam meine Augen und sah mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu ihm auf. ''Liebling deine Verlobte ist heute faul und möchte von dem Prinzen persönlich aus dem Bad und in die Stadt getragen werden.'' sagte ich dann zu ihm, wobei das mit der Stadt pure Ironie war. Ich hoffte das er das verstehen würde, anders müsste ich mir etwas gutes einfallen lassen wieso ich plötzlich doch nicht in die Stadt getragen werden wollte. Und das auch noch ohne das er hinterher beleidigt war!
 11.10.10 21:58
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Meine Hände waren in der Zwischenzeit auf ihrem Bauch gelandet, den ich die ganze Zeit kräuselte und streichelte. Ab und zu spürte ich die Kinder leicht, was für mich ein wundervolles Zeichen war: Sie schliefen und es ging ihnen gut. Ein Glück. Sonst wäre ich womöglich heute noch in Schuldgefühle ertrunken, weil die Kinder Mariko die Hölle heiß machten, nur weil ich... Nunja. Weil ich sie nun einmal liebte! „Wir haben ja Zeit. Hetzen ist sowieso keine gute Idee – aber das Wasser ist lauwarm.“ antwortete ich und schenkte dem Wasser einem grimmigen Blick. Ich hatte zwar ein Wasserregler in der Badewanne, doch den hatte ich vergessen ein zu schalten und nachdem wir hier schon eine Weile lagen, war die Wärme auch entwichen. Ansonsten war es himmlisch hier zu liegen und Mariko einfach nur im Arm zu halten, nicht so wie gestern. Nein ich will garnicht daran denken! Energisch dachte ich lieber wieder an diesem Moment und ich musste schmunzeln, weil ich dann doch wieder an die Kinder dachte. „Sag mal...“ fing ich dann an und riss die Augen überrascht an. „Haben wir uns Namen für die beiden überlegt?“ Wir hatten sie die ganze Zeit Vimajo – eine Mischung aus Victor, Mariko und Junior – genannt, aber das war ja auf Dauer auch keine Lösung. Außerdem sollten wir uns langsam darüber Gedanken machen, denn wer weiß, wann die Kinder genug hatten, im ewigen Dunkeln zu schlafen. Was tun wir, wenn sie auf einmal die Kinder kriegt, während wir am Zelten sind? Ich riss die Augen auf und biss mir auf die Lippe. Solche Dinge sollte ich gar nicht in Erwägung ziehen, denn das machte mich nervös. Und wenn es passiert, dann wäre es halt so. Ich schätze nicht, dass das nächste Krankenhaus wirklich Meilenweit weg liegt. Außerdem hatten wir noch Sophie und Ren – die würden das schon packen! Als ich merkte, dass sie die Augen zu hatte, begann ich ihr über das Gesicht zu streichen und ihr immer wieder Küsse zu geben, die sie wach halten sollen. „Nicht in der Badewanne schlafen, auch wenn wir müde sind.“ säuselte ich ihr dann zu und biss ihr leicht ins Ohr. Wir mussten dringend einkaufen, denn sonst wären wir ausgeliefert. Uns fehlten Proviant und Kleinigkeiten, die unabdingbar waren. Und die kauf ich gewiss nicht in irgendeine Tankstelle. dachte ich mir bissig und schüttelte leicht den Kopf. Und bevor ich Tankstellen-Fraß essen musste, bog ich 100%ig lieber in Mc Donalds oder jegliches hinein. Ich hatte lange kein Fast-Food mehr gegessen, was daran lag, dass Mariko täglich für mich kochte und wenn nicht, wir so faul waren und uns etwas bestellten. Nicht, dass ich etwas dagegen hatte, aber ich hatte früher das fettige Essen geliebt – weil es nunmal nichts anderes gab. Um das Essen im Ausflug machte ich mir daher keine Gedanken, denn ich hatte erstens Mariko bei mir und wenn es mir zu doof wurde, genoss ich eine Runde Subway, Burgerking oder doch den Mc Donalds. Ich sah meine Verlobte überrascht an und zog eine Augenbraue hoch, als diese auf einmal meinte, sie möchte in die Stadt getragen werden. „Hier und jetzt? Nackt und nass? Bist du dir Sicher dass du dich nicht anziehen möchtest, weil es ja doch kalt sein könnte.“ Ich grinste sie an und biss ihr in die Nase. „Oder bist du einfach nur zu faul um heute irgendetwas zu tun? Und was sagst du, wenn ich sage: dass ich keine Lust hätte?“ Eigentlich wollte ich mich in aller Ruhe selbst aus der Badewanne bewegen, mir dann den Bademantel umlegen und dann gemütlich zu meinem Kleiderschrank laufen. Aber sie jetzt sogar noch tragen? Oje.
 12.10.10 21:52
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Es war so wunderschön gewesen wieder in seinen Armen liegen zu können und in aller Ruhe mit ihm schmußen und kuscheln zu können. Die gestrigen Ereignisse waren für uns beide die Hölle gewesen und das er mit mir gestern Baden war, wusste ich garnicht mehr so richtig. Doch die Gedanken daran verteib ich wieder ganz schnell und kuschelte mich nur noch verschmußter an ihn. Langsam ob ich den Kopf etwas an und öffnete langsam die Augen als er mich dann danach fragte ob wir uns schon Namen für die Kinder ausgedacht hatten. Mit einem kurzen überlegenden Blick schüttelte ich dann langsam den Kopf und legte diesen dann wieder an seine Schulter. ''Nein, noch haben wir uns keine Namen für die beiden süßen ausgedacht und ich denke wir sollten sie mit bedacht wählen und nicht einfach die erstbesten nehmen. Es sind unsere ersten Kinder und sie sollen die schönsten Namen der Welt bekommen.'' flüssterte ich ihm dann entgegen und fing an zu träumen. Wie ich die kleinen endlich in den Armen halten konnte, wie ich ihnen zusammen mit Victor beim schlafen zusehen konnte wärend sie in ihren eigenen Bettchen oder bei uns lagen. Wie sie ihre ersten kleinen Bewegungen machten und vorallem wie Sophie aufquieken wird wenn sie die beiden sieht. Es war eine wunderschöne Vorstellung daran wenn sie nun endlich da waren und ich fragte mich wie lange es wohl noch dauern würde bis die beiden kleinen endlich das Licht dieser Welt erblicken wollten. Es wäre ziemlich unpraktisch wenn sie in den nächsten Tagen deutlich machten nicht mehr in meinem Bauch bleiben zu wollen, doch dieser war gerade mal noch so klein, das es einem der es nicht wusste, nichmal auffallen würde das sich unter meiner Kleidung ein kleiner Ansatz eines Babybauches versteckte. Schmunzelnd und müde zugleich lag ich ohne mich zu bewegen und völlig entspannt auf meinem Verlobten und fing leise an zu schnurren als er anfing mein Gesicht zu streicheln und mir immer wieder Küsse gab die mich vor dem einschlafen abhielten. ''Nur ein... bisschen... 5 Minuten...'' murmelte ich ihm dann entgegen und verzog etwas das Gesicht als er mir dann leicht ins Ohr biss. Ich wollte jetzt nicht aufstehen, jetzt wo ich so fertig war und die Zeit nachdem wir uns geliebt haben einfach nur mit ein wenig schlafen verbringen wollte. Doch wusste ich auch das wir umbedingt einkaufen gehen mussten, ansonsten würde ich nicht wissen wie wir die Fahrt überstehen sollten. Auserdem musste ich Victor davon abhalten in die Nähe des Blutschrankes zu kommen und dafür sorgen das sein Blick auch nicht einmal ansatzweiße dahin wandern würde. Kurz darauf kam mir auch schon eine Idee in den Kopf wie ich dafür sorgen konnte das seine Gedanken und seine Blicke nur auf mich gerichtet waren und niemals in die Richtung des bösen bösen Schrankes wandern würde. ''Du bist doof!'' beschimpfte ich ihn dann kichernd und gab ihm einen sanften Kuss. ''Natürlich nicht hier und jetzt, auch nicht nackt und nass und ja ich würde mich vorher gerne noch anziehen, weil sonst ein gewisser Verlobter böse wird wenn man seine Verlobte angafft.'' trällerte ich ihm dann föhlich entgegen und verzog etwas das Gesicht als er mir plötzlich in die Nase biss. Was er dann sagte ließ mich ihn so traurig ansehen das selbst ein kleines Kind diesen Blick nicht übertreffen konnte. ''Willst du mir etwa sagen... das du mir meinen Wunsch nicht erfüllen möchtest...? Willst du... Willst du garnicht deine... deine Mariko bei dir haben...? Geh ich... dir etwa auf... die Nerven...?'' fragte ich ihn dann und legte mit voller Absicht diese Pausen ein um zu sehen wie er auf diesen Zug reagieren würde. Kurz darauf machte ich dann schon die Andeutung mich von ihm weg zu bewegen und sah das immer kälter werdende Wasser an. ''Aber wenn du nicht willst.... dann... dann kann ich nichts daran ändern....'' flüssterte ich dann dem Wasser zu und sah dieses weiterhin mit einem traurigen Blick an. Ich lass nicht zu das dein Blick zufälligerweiße zu diesem blöden Schrank wandert und du mir dann wieder dieses wiederliche Blut andrehen willst! Ich lass das nicht zu, selbst wenn ich zu unfairen Methoden greifen muss!
 12.10.10 22:24
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