StartseiteMitgliederSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen Gast

Teilen

Victor Erics & Marikos Zimmer

vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
Erics Zimmer ist ausergewöhnlich gestaltet, jedoch 100%ig sein Typ. Die Wände würden bearbeitet und poliert, bis sie wie Rabenglas glänzten. Holzdielen sahen zwischen großen, dicken, rotbeige gemusterten Läufern hervor, die von längst vergessenen Schreiner und Schmieden gebaut werden müsste. In dem Doppeltbett aus Ebenholz fanden mit Leichtigkeit vier Personen Platz. Die übrigen Möbelstücke- ebenfalls aus Ebenholz. Tische, Nachttische, Regale und Schränkchen stehen alle perfekt wie in die Wand gemeiselt da. Es gab ein Ankleidezimmer mit Kleiderschränken und Kommoden aus Zedernholz und ein Badezimmer mit einer in boden eingelassene Marmorwanne- schwarz, rot gemasterter Marmor- eine großen Duschkabine, zwei Waschbecken. Ein großes Fenster ragt über das Bett, indem dem man die etwas kahle Landschaft betrachten kann. Ein hoher Nachtstuhl steht neben dem großen Bücherregal. Auf den Tischen lagen unzählige Kleinigkeiten- Schätze des jungen Mannes, von den er nichtmal den Wert weiß. Eine weitere Tür kündigt den Nebenraum an: den persöhnlichen Musikraum von Victor. Hier stehen einige kostbare Musikinstrumente, darunter seine Harfe. An der Ecke steht ein Schachbrett vor dem großen Fenster, das mit passenden schwarzen Gardinen beschmückt ist. Das einzige Makel an diesem Zimmer ist, das es aus dem schmierigen Geld seines Vater entstanden ist.
 25.01.10 21:21
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
come from: Aufenthaltsraum [Nachtklasse]

Mit den Ellenbogen stieß ich die Tür auf, die mit einem leisen Surren aufging. Das erste was ich sah, war sogar nur halb so schlimm, wie ich es mir vor stellte. Zwar standen hier und da noch einige Kisten, aber es war weder groß verstaubt noch stand was im Weg. Victor, du bist definitiv ein Ordnungs-freak. Fein gemacht. dachte ich mir grinsend und rieb mir den Dreck von meinen Füßen. Gähnend lief ich in mein Zimmer, lies unterwegs den Jackenhaufen auf den Boden fallen und ging auf mein Bett zu. "So, Endstadion, bitte Aussteigen." sagte ich grinsend und lies meine Freundin querlinks auf mein Bett fallen. Um dies aber wieder gut zu machen lies ich mich ebenfalls neben ihr legen und machte mich direkt an die Sache, ihr wieder die nervigen Klamotten weg zu nehmen. Pscht. Nicht meckern. Das hast du regelrecht verdient. knurrte ich sie gedanklich an und grinste meine Freundin breit an. Ich beugte mich über sie, nahm ihr ihre Bluse ab und dann mit schnellen und geschickten Griffen ihren Rock. Aaah... Zuviel Übung... seufzte ich gedanklich, musste jedoch grinsen. Als sie wieder Nackt war, entlendigte ich mir meine Kleidung und kuschelte mich dann wieder seufzend an sie. Dann fiel mir jedoch was ein, dass ich ausprobieren wollte. Ich will jetzt definitiv duschen. Ich will ins warme Wasser! Und das ulkige Gemeinschaftsbad ausprobieren. "Wieee wärs mit noch eine Runde? Im Gemeindschaftsbad?" Natürlich hatte ich das nicht wirklich vor- ich wollte sie nur testen. Obwohl...
 14.02.10 22:10
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
pp: Aufenthaltsraum der Nachtschüler


Friedlich schlafend lag ich in seinen Armen und wurde mir jeder seiner sanften Beweungen tiefer in den Schlaf gewogen. Ich schlief so tief das ich nicht mal bemerkte wie er die Tür öffnete geschweigedenn nahm ich das leise Surren der Tür wahr. Der Berg voller Essen in meinem Traum hatte sie plötzlich in Nichts aufgelöst und ich schlief einen traumlosen Schlaf. Zwar merkte ich im Unterbewustsein das Victor plötzlich stehen blieb doch dachte ich mir dabei nichts großartiges. Und dann wie aus dem nichts würde ich plötzlich aus meinem friedlichen Schlaf gerissen, indem man mich einfach querlinks auf ein Bett warf. Knurrend und mit einem rießen Schrecken im Gesicht saß ich auf seinem Bett und sah ihn alles andere als begeistert an. Gerade als ich den Mund geöffnet hatte um mich zu beschweren blieben mir die Worte bereits im Hals stecken und ich sah Victor sichtlich verwirrt und die Situation nicht verstehend an. ''Sag mal kannst du mir mal verraten was du da tust? Erst weckst du mich auf die unsanfteste Art und Weiße die es überhaupt nur gibt und jetzt willst du mich ausziehen? Findest du das gerade gerecht?'' fragte ich ihn schon fast fauchend. Jedoch konnte ich nichts daran ändern das er sich im nächsten Moment über mich beugte und mir erst wieder meine Bluse und dann meinen Rock stahl. Das Grinsen welches er auf seinem Gesicht hatte konnte ich nicht erwiedern, da ich dazu 1. zu angekratzt war 2. nicht wusste was Sinn und Zweck der ganzen Sache war und 3. immer noch müde war. Mit beleidigtem Blick sah ich ihm dann dabei zu wie er seine Kleidung ebenfalls wieder auszog und dann auch noch die Frechheit besaß sich unschuldig an mich zu kuscheln als wäre es das natürlichste auf der Welt nach so einer Aktion. Das kannst du vergessen mein Freund, du hättest mich angekläfft und angepöbelt hätte ich dich so geweckt. Glaub nicht das ich mir das einfach so gefallen lasse. dahcte ich mir grimmig und drehte mich immer noch beleidigt von ihm weg. Als er mir dann eine Frage stellte, naja eher zwei Fragen stellte dachte ich erst ich habe mich verhört, doch musste ich feststellen das es nicht so war. Also drehte ich meinen Kopf zu ihm um und sah ihn mit grimmigen Blick an. ''Die Runde kannst du mit dir alleine machen, ich habe definitiv keine lust dazu. Und erstrecht nicht dort und auch nicht jetzt.'' brummte ich ihm entgegen. Schnappte mir dann seine Decke und verschandt unter dieser. Ja ich war im Moment wirklich etwas verärgert über sein Handeln und wollte ihm das bestimmt nicht wieder einfach so durchgehen lassen, also verweilte ich ruhig unter der Decke, kuschelte mich in diese ein und wartete ab was dem Herrn so einfallen würde um das wieder gut zu machen.
 15.02.10 0:06
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als ich ihr mit diesem Wurf alles zurück zahlte, was sie freches heute angetan hat. Zudem zog die Liebe noch ein wundervolles Gesicht, dass es mir noch mehr erschwerter, mein monothonen Gesichtsausdruck zu behalten. Schätzchen, dass hast du dir verdient. Und ich werde mich nicht so früh entschuldigen, nix da. dachte ich mir und grabbelte dann auch schon aufs Bett. "Schätzchen, dass ist die grausame Revanche und die böse Bananenseite an mir." scherzte ich grinsend zu ihr und lachte innerlich, da meine Freundin gerade wie eine bissige Katze wirkte. Gleicht stellen sich ihre Haare auf und sie kratzt mich. Nun, da sie sich jedoch nicht wehrte, dass ich sie auszog, nahm ich das mal so hin und schon war mein Eigentum wieder nackt. Ich bin mir immernoch sicher, dass ich in der flaschen Zeit geboren wurde. Zurück zur Steinzeit, nie wieder Kleider! In mein Hirn ging mal wieder die dümmsten Einfälle hoch, während ich mich um Mariko kümmerte. Als sie sich jedoch beleidigt von mir weg drehte, schlang ich ein Arm um sie und fing an, sie über den ganzen Körper an mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. "Duuu kannst jetzt nicht auf Schmolllippe tun." jaulte ich und gab ihr ein lauten und schmanzenden Backenkuss. "Büüüdde. Büüüüdddeeee schau mich wieder an." Dein Victor ist in Spiel-laune, der ist jetzt zu Wach um irgendwie zu schlafen. Ich muss erstmal die Power los werden. Spiel mit mir! Spiel mit mir!
Eine andere Antwort hatte ich garnicht erwartet, dennoch musste ich auflachen, da sie wirklich sehr verbissen wirkte. Ich verbiete dir diesen angekratzten Tonfall, Liebste! "Victor will aber Duschen." schmollte ich und tippte ihre Schulter an. Als Mariko dann aber meinte, sie müsse unter der Decke verschwinden, grummelte ich auf und fuhr mir durch die Haare. "Schaaatz!" Ich rollte mich auf sie, sodass ich wieder über sie gebeugt war und schob die Decke etwas hinunter, um ihr in die Augen zu sehen. "Sei lieb zu mir." nuschelte und stubbste sie mit meiner Nase an. "Erde an Mariko, Erde an Mariko. Victor wünscht Kontakt! Eine dringende Nachricht: Victor will Aufmerksamkeit. Ich wiederholte. Erde an Planet 'Marikodeckenhaufen', Victor wünscht Kontakt!"
 15.02.10 0:24
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
Ich sah es ihm an das ihm mein Anblick wahrscheinlich sehr gut gefiel, doch gefiel mir die Situation garnicht. Nein ich konnte wirklich nicht lachen und machte das auch deutlich indem ich die Augenbrauen grimmig zusammen zog und ihn ziemlich entgeistert ansah. Der Blick haftete auch weiter auf meinem Gesicht als er neben mich auf das Bett krabbelte und mir auch noch scherzend und grinsend mir eine Frechheit an den Kopf warf. ''Hätte ich dich so geweckt wärst du sauer auf mich und hättest mich angemeckert ohne Ende.'' brummte ich ihm entgegen und konnte nicht mal ansatzweiße über seinen Scherz lachen. Ich wehrte mich jedoch nicht als er mir meine Kleider wieder stahl da ich irgendwie doch schon wissen wollte was er vor hatte. Doch kuscheln wollte ich im Moment definitiv nicht also drehte ich mich beleidigt von ihm weg und starrte demonstrativ in die andere Richtung. Für einen kurzen Augenblick klebte ein erschrokener Gesichtsausdruck auf meinem Gesicht als er seinen Arm um mich schlang und anfing mich am ganzen Körper mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Verbissen biss ich mir auf die Lippen und weigerte mich dies jetzt zu geniesen. Ich werde dir jetzt nicht den Gefallen tun und nachgeben, das kannst du sowas von vergessen. Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm als er meinte das ich jetzt nicht schollen durfte und genau in dem Moment bekam ich so einen lauten Backenkuss aufgedrückt das es in meinem Ohr anfing zu klingeln und zu scheppern. ''Nein ich schau dich jetzt nicht an, weil ich ganz genau weiß das du dann wieder versuchst mich u den Finger zu wickeln und das zieht nicht mein Freund.'' Du kannst jetzt machen was du willst, ich werde so schnell nicht wieder in deine Fänge geraten. Ich habe vorhin den Fehler gemacht und dir in die Augen gesehen und genau das werde ich jetzt nicht machen! Ich werde mich nicht noch einmal in deinen Augen verlieren. dachte ich mir und setzte das auch in die Tat um.
Ich knurrte missgelaunt auf sein Lachen hin um ihm klar zu machen das das hier mein voller ernst war und ich von ihm deutlich sanfter geweckt wurde. ''Das ist mir egal was Victor nun will. Wenn Victor duschen will so soll er alleine gehn. Mariko hat jetzt keine lust.'' warf ich ihm weiter beleidigt an den Kopf und verzog mich nur wenige Augenblicke unter die große Decke. Gerade als ich mich so schön in die Decke gekuschelt hatte spürte ich wie sich etwas auf mich rollte und legte noch bevor er ganz auf mir lag schützend meine Hände auf den Bauch. Meinen Blick wante ich zur Seite als er die Decke etwas hinunter schob. ''Du sollst lieb zu mir sein, schließlich hast du mich so unsanft geweckt.'' murmelte ich zurück und ein kurzes Lächeln huschte mir übers Gesicht als er mich mit seiner Nase anstubbste. Ich schloss die Augen und schüttelte enerisch den Kopf. ''Nein du bekommst keine Aufmerksamkeit von mir! Egal was du tust du bekommst sie diesmal nicht. WAHH Victor sei still!'' meinte ich zu ihm in etwas lauterem Ton um seine Stimme nicht hören zu müssen. Dabei überlegte ich mir wie ich aus der Situation wieder rauskommen sollte, schließlich lagen meine Hände gefangen zwischen meinem Bauch und dem seinen und unter ihm weg krabbeln ging auch schlecht. Buhuu... Ich werde mich nicht geschlagen geben!
 15.02.10 1:14
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
"Schicksal, dass ich der Mann bin und dich darum bis hier her getragen habe, hm?" erwiderte ich grinsend und legte leicht den Kopf schief. Das will ich sehen, wie das kleine Mädchen, weitaus 2 Köpfe kleiner, sich versucht mich durch die Gegend zu transportieren. dachte ich mir amüsiert und ging nicht länger darauf ein, denn ich stohl ihr schon ihre Kleidung. Befreit von lästigen Stoff wollte ich mich an meine Freundin kuscheln, auch wenn diese sich mal wieder verbittert wehrte. Und so entschied ich, da sie mir keine Beachtung gab, mir welche zu holen! Mit Streicheleinheiten versuchte ich mir wieder ihre Anerkennung zu erkämpfen, die ich jetzt unbedingt haben wollte. Victor, du knackst die Schale noch- Marikolein wird bald schon ganz Lieb sein. dachte ich mir innerlich und schnurrte ihr verführerisch ins Ohr. " Kuschel mit mir." Und als sie ihren Kopf auch schon leicht zu mir drehte bekam sie ein dicken Kuss auf die Wange gedrückt. "Schatz, du wirst mich irgendwann sowieso wieder anstarren müssen. Also dreh dein hübsches Gesicht zu mir, damit ich dir in die Augen sehen kann!" flüsterte ich und streichelte sie weiterhin. Sei nicht so Sturr, ansonsten muss ich zu unfairen Mitteln greifen, wie zum Beispiel die Verführung! Oder ich Küss dich so lange, bis du endlich erwiderst. Was ist dir Lieber? Und Mariko wird früh genug aufgeben, da war ich mir sicher. Und darum lies ich auch nicht von meiner Freundin ab, sondern kuschelte mich nur an sie, streichelte sie und drückte ihr verschmußt mein Gesicht entgegen.
Katze- oder Hund? dachte ich mir, als sie sogar noch knurrte und ich wich leicht zurück, sonst schepperts schläge von ihr. "Soll Victor wirklich gehen? Soll er wirklich alleine in ein Gemeindschaftsbad gehen? Ohne Mariko? Mit vielen, anderen weiblichen Singles? Soll er sich zwischen fremden Frauen entspannen, während Marikolein mies gelaunt ist?" Ich durchlöcherte sie förmlich mit Fragen und würde sie jetzt noch Ja sagen, würde ich aufstehen und duschen gehen, rein aus Protest und Test. Ich an ihre Stelle würde bei dem Gedanken die Krise bekommen! dachte ich mir. Plötzlich war Mariko unter der Decke verschwunden und ich starrte nur den schwarzen Saum an. Ich. geb. mich. nicht. mit. dem. Ergebnis. zufrieden! knurrte ich innerlich und rollte mich einfach auf Mariko drauf. Mir fiel auf, dass sie ihre Hände auf den Bauch legte, doch dachte ich nicht großartig darüber nach, denn es könne alle Gründe haben. Das hatte auch ein guten Grund, Madame Hochnäsig! kleffte ich innerlich auf ihre Aussage und seufzte. "Ich kann erst lieb zu dir sein, wenn du lieb zu mir bist!" nuschelte ich und sah Erfolgschancen bei ihrem lächeln. So langsam taut wohl das Eis auf. Beweis wäre ihre nächste Tat, mit der sie krampfhaft versuchte, von mir weg zu kommen. "Victor will aber Aufmerksamkeit! Er will liebe, er will Küsse, er will gekuschelt werden, geknuddelt, gestreichelt, geknufft, gekrault, massiert, angelächelt und mit Mariko in den Armen einschlafen! Victor wiiiilll!" jaulte ich zurück und klammerte mich ebenfalls wie ein kleines Kind an meine Freundin. Ganz eng an sie geschlungen tippte ich ihr wieder mit der Nase in die Wange und suchte den Augenkontakt. Wenn nicht mal die klein-Victor Art klappt, muss ich wohl zu härteren Varianten greifen- eine Herausforderung, wie? dachte ich mir und fing schonmal an, an Marikos Ohr zu knabbern. "Komm schon. Büüüdde. Sei lieb."
 15.02.10 3:08
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
''Du hättest aber ruhig sanfter mit mir umgehen können. Dafür bekommst du dein Geschenk heute Abend noch später. So dagegen kannst du jetzt garnichts mehr machen.'' meinte ich zickig zu ihm und streckte ihm die Zunge raus um mir kurz darauf auch schon meine Kleider von ihm stehlen zu lassen. Doch wehrte ich mich dann doch gegen seine Kuschelattacke, musste kurz darauf jedoch schlucken als er versuchte mir Streicheleinheiten meine Anerkennung wieder zu bekommen. Um mir ein Schnuren zu verkneifen biss ich mir auf die Lippen und weigerte mich auch nur einen Laut von mir zu geben, selbst dann nicht als er mir verführerisch ins Ohr schnurrte. ''N..Nein i..ich mag ni..nicht kuscheln.'' presste ich durch meine zusammen gepressten Lippen hindurch und bekam auch schon einen Kuss auf die Wange bekam als ich den Kopf zu ihm wenden wollte, was ich dann aber ganz schnell sein ließ. ''Ich ma..mag dich nicht an...ansehn. Deine Au..Augen werden mich ni..nicht noch einmal in ihren Ba..Bann ziehen.'' flüssterte ich angestrengt zurück. Ich gebe nicht nach, ich werde standhaft bleiben. Ich werde mich nicht in deinen Bann ziehen lassen oder mich von dir verführen lassen. brummte ich ihm Gedanklich entgegen. Jedoch brach mein starker Wille je mehr er sich an mich kuschelte und sein Gesicht mir verschmußt entgegen drückte. Doch seine Streicheleinheiten taten so gut das ich mir ein schnurren nicht mehr unterdrücken konnte und wie ein verschmustest Kätzchen anfing zu schnurren.
Ich fragte mich ob ich so bedrohlich knurrte das er schon von mir zurück weichen musste, doch verlor ich jegliche Farbe im Gesicht und schaute ihn entsetzt an, als er meinte mir erzählen zu müssen das er sich zwischen irgendwelchen Weibern entspannen sollte. Mit einem mal drehte ich mich zu ihm um zog ihn so nahe es ging an mich und drückte ihm einen leidenschaftlichen und fordernden Kuss auf die Lippen. ''Du gehörst mir, ganz allein mir und du gehst höchstens mit mir an deiner Seite in das Gemeinschaftsbad. Nur mit mir sollst du dich da entspannen, nur ich werde dort auf deinem Schoß sitzen und deinen Oberkörper mit sanften Küssen und Streicheleinheiten verwöhnen wärend uns das warme Wasser entspannen lässt.'' hauchte ich ihm liebevoll entgegen wärend ich ihm sanft über seinen Körper strich und ihm nach jedem Wort einen kleinen Kuss auf die Lippen drückte. So mein Schatz mal sehen wer nun diese Runde gewonnen hat.
Doch war ich gemein und ließ ihn danach einfach links liegen und verschwandt unter seiner Decke. Aber auch da war ich nicht alleine und wurde zugleich schon überrollt. Ich schüttelte wieder den Kopf und sah weiterhin in eine andere Richtung. ''Du warst zuerst gemein zu mir, also sei auch der erste der wieder lieb ist, vorher werde ich nicht lieb zu dir sein.'' protestierte ich weiter und versuchte meine Hände zwischen unseren beiden Körpern wegzubekommen. Das kleine Lächeln verschandt genauso schnell wie es gekommen war und ich schüttelte wieder energisch mit geschlossenen Augen den Kopf. ''Sei still! Sei still! SEI STILL!'' schrie ich ihn schon beinahe an da ich seinen Worten sonst bestimmt nicht mehr lange stand halten würde. Das ist unfair! Wieso bist du so gemein zu mir und lässt mir jetzt nicht einfach meine Ruhe?! heulte ich Gedanklich und versucht ihn von mir wegzudrücken als er sich wie ein kleines Kind an mich klammerte. Als er mir wieder mit der Nase an die Wange tippte öffnete ich meine Augen und sah direkt in die wunderschönen Ozeanblauen Augen meines Geliebten von denen ich mich sofort wieder abwante, jedoch schaute ich immer wieder zu ihm und wusste das ich das Spiel nun verloren hatte. So kniff ich die Augen zu um nicht mehr zu ihm sehen zu müssen, doch öffnete ich sie sofort wieder da er anfing an meinem Ohr zu knabbern und ließ den Blick Hilfe suchend durch den Raum wandern. ''Du bist gemein. Du bist sowas von gemein.'' sagte ich flüssternd zu ihm zog mit Schwung meine Hände zwischen uns herraus und zog mit ihnen auch die Decke zwischen uns weg, so das mein geliebter Freund nun direkt auf mir lag. Meine Arme legte ich um seinen Hals wärend ich zuvor die Decke wieder über uns legte und mein Gesicht sich dem seinen immer mehr näherte bis nur noch wenige Millimeter zwischen ihnen lagen. ''Glaub nicht das du schon gewonnen hast, noch warte ich auf eine Entschuldigung von dir.'' hauchte ich ihm entgegen und drückte ihm wieder gemeinerweiße nach jedem Wort meine Lippen sanft auf seine. ''Wenn ich die nicht schnell bekomme werde ich dich bis heute Abend verlassen und kein Wort mehr mit dir reden, nicht mal eine SMS wirst du von mir bekommen.'' fuhr ich fort und küsste ich schließlich ganz zärtlich und innig.
 15.02.10 5:12
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
"Waaas!? Das kannst du nicht bringen- Schaaatz!" grummelte ich mit einer Schmolllippe und sah sie mit großen Kulleraugen an. Bei einer Rache darfst du nicht zickig werden! Fiesling!grummelte ich, zog sie aus und kuschelte mich dann an sie. Da dies jedoch so nicht ganz klappte wie ich wollte- und ich wollte einfach ihre Aufmerksamkeit- streichelte ich sie sanft und ununterbrochen. Amüsiert sah ich zu, wie sie sich in die Lippen biss, als ich anfing zu schnurren. "Wieso mag Mariko nicht? Dann werd ich aber traurig!" schmollte ich und strich ihr mit meine Wange über ihre. "Was hast du denn dagegen, mir in die Augen zu sehen? Willst du nicht bei mir sein, willst du mich nicht ansehen? Wer sagt denn das mein Bann was böses ist!" ich stocherte immer weiter, während meine Hand gezielt ihr Bauch streichelte. Irgendwann hatte ich es dann doch so weit, dass sie anfing zu schnurren. Ich grinste vor mich hin, kuschelte mich noch enger an sie und gab ihr immer wieder leichte Küsse auf die Backe. Ich bekomm dich noch geknackt- das dauert nicht mehr Lang. Und in mein Bann bist du, seit ich mich an dich gekuschelt habe, Liebste.
Anscheinend klappte meine Aussage wie im Schnürrchen, denn sie drehte sich so aprupt um, dass ich mich schon beinahe erschreckte. Ah- der Gedanke, dass ich zwischen andere Frauen liege nervt sie also doch. dachte ich mir, jedoch spukte der Gedanke in mein Kopf, wie ich reagieren würde, wenn sie nach solchen Methoden greifen würde. Da würde es nicht bei einem einfachen Kuss bleiben! knurrte ich, als ich ihre Lippen an meinen spürrte. Grinsend und gleichzeitig zutiefst amüsiert erwiderte ich und schlang die Arme um sie. Was sie dann jedoch machte, brachte mich vollkommen aus dem Konzept und denken oder gar etwas kontern ging jetzt ziemlich schlecht. Sie machte mich ganz kirre und ungeduldig, so wie sie mich jedes mal aufs neue küsste. "Nur.... nur du... wi... wirst auf mein Schoß sitzen und.... mein Oberkörper be..berühren können.." nuschelte ich total benommen, bis ich dann doch den Faden verlor und sie wieder küsste. Wie kann sie mich nur so verführen- gr! Ich war doch am Zug!
Im nächsten Moment war sie jedoch schon wieder die gute alte, eingeschnappte Mariko und ich lag doof da. Doch dies lies ich mir nicht gefallen- nicht so!- sodass ich mich auf sie rollte und ihr wieder ins Gewissen sprach. Zu gerne hätte ich ihr Kopf jetzt zu mir gedreht, doch wollte ich sie dazu bringen, dass sie das selbst tat. "Wie lieb soll ich denn sein? Bin ich denn nicht lieb? Wie viel Zuneigung will Mariko?" fragte ich sie und drückte mich sanft und zugleich fordernd an sie, während ich die kahle Stelle, die nicht von ihrer Decke versteckt wurde mit Küssen überdeckte. "Bist du jetzt lieb zu mir?" flüsterte ich in ihr Ohr und suchte wieder den Augenkontakt, den ich jedoch nicht bekam. Mariko fing dann schon beinahe an mich anzubrüllen, dass ich leise sein soll, doch ich wollte nicht! "Ich will nicht! Ich will Marikos Aufmerksamkeit- Schatz soll mich beachten!" jaulte ich in der selben Lautstärke und klammerte mich dann an sie. Wenn du brüllst, brüll ich zurück meine Liebe! grummelte ich gedanklich, während ich mich angestrengt an sie klammerte und versuchte nicht aufzugeben, als sie mich weg drückte. Fordernd und quängelnd tippte ich ihr dann mit der Nase an die Wange, bis sie mir endlich in die Augen starrte. Und so war das Spiel endlich gewonnen, denn sie sah immer wieder in meine magnetische Augen hinein, als bräuchte sie es zum atmen. Und die Runde geht an mich~ In mein Kopf trällerte ich fröhlich ein Liedchen und ging zur Ziellinie über, indem ich ihr noch den letzten Verstand raubte, indem ich an ihr Ohr knabberte. Gemein? hallte es durch mein Kopf und ich musste kurz auflachen. Mit einem Ruck gab sie auch schon auf und ich lag nun direkt auf sie. Strahlend blickte ich sie and und grinste frech und breit. "Gewonnen, Hm?" fragte ich sie leise, als sie die Arme um mich legte. Unter der Decke waren wir uns wieder so nahe, dass ich ihren Atem auf meine Haut spürte. Kaum hatte ich meine Wörter jedoch ausgesprochen, meinte sie, ich hätte noch nicht gewonnen. Schon wieder benebelte sie mich komplett, drückte mir nach jedem Wort ihre Lippen entgegen und ich konnte nicht einmal ein richtigen Satz in meinem Kopf basteln. Ich... das... Mariko! Hör... auf! Ich werde... aufgeben... nicht! "Eh... also...." begann ich irritiert und blinzelte. "Rache... und.. eh... ich... keine Entschuldigung!" grummelte ich und schüttelte dann kurz den Kopf. Krieg dich ein, du Trottel!ermahnte ich mich selbst und holte tief Luft. Und gerade als ich sagen wollte, dass ich mich nicht entschuldigen will, kam auch schon die drohenden Wörter. "'Tschuldigung!" trällerte ich wie ein kleines Vögelchen und war erleichert, als sie mich dann doch küsste.
 16.02.10 2:09
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
Ein zufriedenes Lächeln huschte über meine Lippen als ich seinen grummelnden Ton hörte und aus dem Augenwinkel sah wie er eine Schmolllippe zog. ''Und ob ich das machen kann, wenn Herr Victor meint so gemein zu mir zu sein so wird Mariko auch gemein sein.'' antwortete ich ihm mit einem leichten Schulterzucken. Diese Runde geht eindeutig an mich! HA! dachte ich mir fröhlich zeigte es nach Ausen jedoch kein Stück sonder spielter weiter die Beleidigte. Als wir nun beide wieder ohne Kleidung da lagen ließ ich seinen Versuch mit mir zu kuscheln einfach verpuffen indem ich ihm nicht mal ansatzweiße meine Aufmerksamkeit schenkte. Doch brachte er mich mit seinem sanften gestreichel fast völlig aus der Fassung so das ich mir auf die Lippen beißen musste als ich sein schurren unmittelbahr an meinem Ohr hörte. Verkrampft unterdrückte ich mein schnurren und presste mühevoll meinen nächsten Satz durch meine geschlossenen Lippen. ''Weil Victor böse zu mir war, nicht du musst traurig werden sondern ich.'' brummte ich ihm angestrengt entgegen wobei mir ein kurzes leises schnurren entglitt als seine Wange über die meine strich. ''Ich sehe dir nicht in die Augen weil ich dir den Sieg nicht einfach so schenken will. Und der Bann deiner Augen ist immer böse, da sie mich zum aufgeben zwingen.'' erwiederte ich und konnte mir ein schurren nun doch nicht mehr verkneifen. Meine Augen schlossen sich für kurze Zeit als er meinen Bauch streichelte und plötzlich merkte ich es wieder,- Die kleine sacher dennoch sachte Bewegung im inneren meines Bauches, worauf mir ein lächeln über die Lippen huschte. Na da hat es wohl jemand ganz gerne wenn der noch ahnungslose Victor das noch kleine und dünner Bäuchlein streichelt. dachte ich mir schmunzelnd. Mit immer noch geschlossenen Augen schnurrte ich zufrieden vor mich hin und kuschelte mich ebenfalls enger an ihn wobei ich seine Küsse die er mir immer wieder auf die Backe gab mit einem lächeln im Gesicht zufrieden entgegen nahm. Du magst mich zwar jetzt zu schnurren gebracht haben, aber du hast damit noch lange nicht gewonnen. Erst wenn ich eine Entschuldigung habe werde ich aufgeben und ganz lieb zu dir sein. dachte ich mir vergnügt und lächelte weiterhin.
Geschockt drehte ich mich zu ihm um und sah ihn mit einem verneinenden Blick an als er fragte ob es mir gefallen würde wenn er sich zwischen anderen Frauen entspannen würde. Du hast dich nur bei mir zu entspannen und mit mir zu kuscheln. Jede andere die es wagen sollte dir nahe zu kommen werde ich eigenhändig vertreiben! brummte ich ihn Gedanklich an und drückte ihm dabei einen Kuss auf die Lippen. Ich kuschelte mich etwas an ihn als er seine Arme um mich schlag und ging dann gleich zu meinem nächsten Angriff über. Zu meiner vollen Zufriedenheit klappte meine Kussattacke, da mein Freund keinen einzigen vernünftigen Satz mehr aus sich herraus bekam. ''Das will ich auch schwer hoffen das nur ich das darf mein Liebling.'' hauchte ich ihm zuckersüß entgegen und erwiederte leicht überrascht seinen Kuss, das mir zeigte das ich ihm wahrlich die Sinne geraubt habe. Na sowas aber auch, hab ich dich nun mitten in deinem Zug gestoppt mein Schatz?
So lag ich nun beweungsunfähig unter ihm in seine Decke eingekuschelt und weigerte mich ihn anzusehen. Ich wollte mich noch nicht ergeben, ich wollte erst eine Entschuldigung haben bevor ich mich wieder freiwillig von ihm verführen ließ. ''Liebl... Victor... Nicht hör auf... Du kannst doch nicht...'' fing ich an stotternd zu antworten als ich seine Lippen an der Stelle fühlte wo die Decke mich nicht mehr versteckte. Seine Küsse raubten mir die Nerven und brachte mich immer mehr um den Verstand. Ich antwortete nicht auf seine Frage ob ich jetzt lieb zu ihm sei sondern drehte weiter mit zusammengebissenen Lippen meinen Kopf zur Seite und mied weiter den Augenkontakt zu ihm. Ich erschrak etwas und zuckte ganz leich als er mich zurück anbrüllte. ''Ich.. Aber das... Ohh...'' kam es nur aus mir raus wärend ich mich versuchte aus seinem klammernden und dennoch so sanften riff zu befreien. Ich konnte ihm nicht mehr länger wiederstehen und schaute ihm letztenendes dann doch in die Augen die mich sofort wieder in ihren Bann zogen und dass das Ende meines Zuges nun ankündigte. Sachte hob ich meinen Kopf etwas an und strich mit meiner Nase an seiner entlang. ''Lass mich ganz lieb zu dir sein, lass mich nicht mehr böse auf dich sein Liebling.'' hauchte ich ihm leise entgegen. Zog dann mit einem Ruck Hände und Decke zwischen uns weg und legte meine Arme sanft um seinen Hals. Sein freches und breites grinsen erwiederte ich mit einem Lächeln und schmiegte mich verschmust an ihn. ''Nein, noch hast du nicht gewonnen mein geliebter Mann.'' hacuhte ich ihm entgegen und raubte ihm wieder die Sinne indem ich ihm nach jedem Wort einen kurzen aber sanften Kuss auf die Lippen drückte. Ich kicherte als ich ihn so irritiert blinzeln sah und schüttelte vergnügt den Kopf. ''Gib auf Liebling, du hast sowieso schon verloren.'' sprach ich ein weiteresmal zu ihm wärend ich ihm wieder nach jedem Wort mit einem Kuss den Kopf verdrehte. Als er so tief Luft holte kicherte ich innerlich und war mir sicher das er gerade versuchte sich zusammen zu reißen. Und als ich ihm dann drohte bis heute Abend weg zu bleiben wenn er sich nicht entschuldigen würde kam auch endlich das worauf ich die ganze Zeit gewartet hatte. ''Entschuldigung angenommen.'' kicherte ich ihm entgegen und küsste ihn dann zärtlich und fordernd. Ich bin mal gespannt was du tust wenn ich dir sage das du freie Hand hast. dachte ich mir und schmiegte mich weiter ganz sanft und verschmust an ihn. ''Jetzt darfst du mich ins Gemeinschaftsbad entführen und dort angekommen darf der Herr mit seiner Geliebten machen was ihm beliebt.'' flüssterte ich ihm verführerisch in sein Ohr und knabberte zugleich sanft daran.
 16.02.10 4:06
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
"Aber du bist diejenige, die nicht kuscheln will!" nuschelte ich gespielt traurig und strich ihr weiterhin über die Wange. Ich merkte, wie langsam ihre Barriere zerbrach, denn sie fing kurz an zu schnurren, was mir bewies, dass sie es schon indirekt wieder genoss. "Du schenkst mir den Sieg nicht einfach so~ Und zum aufgeben zwingen tu ich schon dreimal nicht!" brummte nuschelnd und streichelte sie aus protest noch sanfter. Zufrieden und lächelnd sah ich, wie sie ihre Augen schloss und es anscheinend genoss. Als jedoch etwas zuckte, etwas kleines in ihrem Bauch, hörte ich kruz irritiert auf, machte jedoch eine Sekunde später wieder weiter. Hab ich mir das eingebildet? fragte ich mich und schüttelte den Gedanken dann weg. Und um das alles noch perfekt gemütlich zu machen, gab ich ihr immer wieder kleine Küsse. Und endlich durfte ich glücklich sein, als sie sich an mich kuschelte.
Erst wollte ich sie ja schockieren, was klappte- denn sie drehte sich so aprubt um, dass ich mich schon beinahe wunderte. Mit einem Kuss zeigte sie mir auch, dass ich ja nicht weiter reden brauchte und sie verstanden hat- zu meiner vollkommener zufriedenheit. Ich will nämlich auch nicht zwischen anderen Mädchen liegen, die nichts besseres zu tun haben als mich anzugaffen. Gr dachte ich mir und genoss den Kuss. Als der Kuss dann vorbei war, verwirrte mich meine Freundin komplett udn ich war nicht mal zu denken fähig. Auf ihre Aussage sagte ich nichts, sondern küsste sie einfach stillend, da mir mehr nicht mehr einfiel. Grausam. dachte ich mir nur dabei. Wirklich Grausam.
"Ich kann wohl." knurrte ich und küsste mich weiter durch die freie Stelle, die mir die Decke angeboten hat. "Nicht hör auf? Nein, ich werd nicht aufhören." kicherte ich und zog die Decke weiter hinab. Warum musst du auch so sturrköpfig sein~ Jetzt hast du dir das selbst eingebrockt, mich los wirst du jetzt nähmlich nicht mehr. dachte ich mir und knabberte sie leicht an. Schon wieder meidete sie den Augenkonkakt und ich wusste auch schon warum. Und dann hatte ich es irgendwann hingekriegt, dass sie sich endlich wieder komplett zu mir wandt und die Decke weg zog. "Ich lass dich gaaanz lieb zu mir sein." spaßte ich und lächelte sie liebevoll an. Gerade als ich dachte, wir könnten nun einfach kuscheln, bestand Mariko darauf, dass ich mich entschuldigte. Normalerweise hätte ich geblockt und sie wieder in mein Bann gezogen, doch sie war schneller als ich, denn sie küsste mich bei jedem Wort, das sie machte. Wehr... dich... Victor- nciht darauf reinfallen, dass will sie doch nur! grummelte ich gedanklich und wollte standhaft bleiben. "'Tschuldigung!" Von wegen standhaft bleiben, was droht die auch bei unserem halbjährigen weg zu bleiben?! dachte ich mir, doch war gleichzeitig auch froh, dass ich mich entschuldigte, denn so bekam ich ein kuss. Ich erwiderte ihn, während ich mich von ihr runterrollte und auf mich zerrte. Amüsiert knurrend sah ich meine Freundin an und hatte ein freches Grinsen im Gesicht. "Freie Hand? Hmm.... " flüsterte ich nur und kniff die AUgen zusammen, als sie an mein Ohr knabberte. "Du bringst mich in Versuchung, Schatz."
 16.02.10 17:22
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
Ich brummte nur eingeschnappt darauf als er meinte das ich die Jenige sei die nicht kuscheln wollte. Ich habe auch einen Grund dazu nicht mit dir kuscheln zu wollen. Tu nicht so als wärst du nicht daran Schuld das ich dir keine Aufmerksamkeit schenke! brummte ich ihn gedanklich an. Doch schaffte er es langsam meine Standhaftigkeit zu brechen, da mir ein kurzes schnurren entkam, obwohl meine Lippen fest aufeinander gepresst waren. ''Doch tust du! Du beraubst mich meiner Sinne mit unfairen Mitteln und zwingst mich damit aufzugeben!'' brummte ich zurück und merkte wie seine Streichelnden Hände noch sanfter über mich strichen. Meine Augen schlossen sich dabei langsam und ich konnte nicht mehr anders als es zu geniesen. Ein leises kichern entkam mir als er in dem Moment wo sich etwas in meinem Bauch bewegte aufhörte ihn zu streicheln und legte eine meiner Hände auf seine drauf. ''Mach nur weiter das gefällt mir und tut wahnsinnig gut.'' flüssterte ich ihm zu. Jedoch weißt du noch nicht das es etwas gibt dem es auch sehr gut gefällt. Ich genoss jeden einzelnen seiner Küsse die er mir gab und kuschelte mich dann geschlagen an ihn.
Ich war froh darüber das er meine Andeutung mit dem Kuss verstanden hatte und schloss meine Arme glücklich und sanft um ihn. Niemals lasse ich dich zwischen anderen sitzen! Niemals werde ich dich auch nur alleine irgendwo hingehen lassen! Und das machte ich ihm auch auf gemeine Art und Weiße klar. Lächelnd musste ich feststellen das ich ihn damit sichtlich verwirrt hatte und gerade als ich noch was machen wollte wurde ich durch einen Kuss von ihm gestillt worauf eine Hand von mir zu seinem Nacken wanderte und diesen sanft graulte.
Ich versuchte ich von ihm wegzudrücken als er sich weiter über die freie Stelle küsste die die Decke ihm bot. ''Nein.. Hör auf... Hab Gnade mit mir...'' flehte ich ihn an als er immer noch nicht aufhörte und die Decke sogar noch weiter hinab zog. Als er dann sogar anfing an mir zu kabbern fing ich an unter ihm zu zappeln und schüttelte immer wieder den Kopf. ''Vi...Victor'' murmelte ich und kurz darauf war auch schon der Faden meines Wiederstandes gerissen und er lag ruck zuck ohne die Decke zwischen uns auf mir. ''Das find ich gut.'' meinte ich lächelnd zu ihm und schmiegte mich endlich wieder an ihn. Zwar hatte er diese Runde gewonnen doch ging die Runde danach schon wieder an mich und verführte ihn wieder mit ganz vielen kleinen Küssen nach jedem Wort das ich aussprach. Glücklich darüber das ich nun doch eine Entschuldiung von ihm zu hören bekam Küsste ich ihn und war etwas überrascht als er sich mittendrinn plötzlich mit mir umdrehte und mich auf sich zog. Liebevoll knabberte ich an seinem Ohr und lauschte dabei seinen Worten. ''Heute bin ich es die dir freie Hand gibt ja.'' flüssterte ich in sein Ohr und strich mit einer Hand sanft über seine Wange. ''Dann hör auf der Versuchung zu wiederstehen und tu mit deiner kleinen Mariko das was dir beliebt.''
 16.02.10 19:31
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
Beitrag musste gelöscht werden
 16.02.10 20:42
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
Beitrag musste gelöscht werden
 16.02.10 22:26
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
Beitrag musste gelöscht werden
 16.02.10 23:19
vAnonymous
Gast

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
Beitrag musste gelöscht werden
 17.02.10 0:33
v

Victor Erics & Marikos Zimmer Empty

 
 
 
Victor Erics & Marikos Zimmer
Seite 1 von 21Gehe zu Seite : 1, 2, 3 ... 11 ... 21  Weiter
 Ähnliche Themen
-
» 5. Zelt: Mariko, Victor
» Zoe's Zimmer
» Zero´s Zimmer
» Yuu´s Zimmer
» Leo Fox's Zimmer

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Changing Tides :: Bürokratie :: Archiv :: Altes Archiv :: Inplay-
Gehe zu: