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Victor Erics & Marikos Zimmer

vAnonymous
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Ich wusste nicht, wie ich sonst beruhigen sollte- denn mit Lippen kann ich weiter als meine Tonbänder. So küsste ich sie einfach intensiv und gleichzeitig entschuldigend, drückte mich eng an sie und hielt sie schützend in meine Arme. Beruhigt, dass sie es erwiderte, steigerte ich mich hinein und steckte all meine Gefühle darin. Langsam merkte ich, wie die Spannung sich an ihr löste und sie wieder ruhig in meinen Armen lag, wie sie es immer machte. Ein Glück- sie beruhigt sich. dachte ich mir und entspannte mich etwas, als sie die Arme um mich legte. Auch diesmal merkte ich es - ihre Schwäche, ihre Kraftlosigkeit und wie sie ihre Nahrung brauchte. Doch ehe ich mich von ihren Lippen geküsst hatte, tat ich es ein weiteres Mal. Ich war so erleichtert, dass sie nun endlich beruhigt war und ich mit ihr Reden konnte, sodass ich sie bat, mir zuzuhören. Was sie dann sagte wollte ich nicht hören, denn ich wusste, dass es so war. Und "Was wäre wenn" Fragen will ich erst recht nicht ansprechen! Ich küsste sie ein weiteres mal um sie zum Schweigen zu bringen und fiel ihr dann ins Wort. Hab ich sie endlich überreden können?fragte ich mich und beobachtete Mariko, Wird sie endlich etwas zu sich nehmen? Ein Moment lang betrachtete ich sie, sah sie an, schwieg vor mich hin, bis zu einem Punkt, wo ich nervös wurde und weiter sprechen wollte, doch da hielt sie mich auf. Ich schloss die Augen, als sie mein Gesicht wieder so nahe kam und ich gehorchte aufs erste Wort. Solange sie wenigstens irgend etwas zu sich nahm, war mir alles recht- so nickte ich ein weiteres Mal und hielt Mariko fest an mich gedrückt. Mit langsamen Schritten ging ich immer wieder näher an die Wand, die vom ganzen Wasserdampf nun schon warm geworden war und drückte sie dagegen und mich gegen sie. Die eine Hand fuhr über ihr gesamten Körper entlang, massierten, streichelten, strichen einfach nur drüber, die andere hielt ihr Kinn aufrecht, während ich sie feurig und fordernd küsste. Es ist besser so- wir müssen langsam anfangen.
 07.05.10 21:26
vAnonymous
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Er hatte recht mit seinen Worten und das wusste ich ganz genau, doch konnte ich ihn nicht einfach so beißen. Ich wollte es nicht, im Grunde genommen hatte ich nicht nur Angst davor das wieder was passiert sonder hatte auch Angst davor das ich mich in diesem Moment nicht beherrschen konnte und durch mich etwas passiert. So legte ich ihm zwei Finger auf den Mund um ihn zum Schweigen zu bringen und flüssterte ich, wärend ich ganz nah an sein Gesicht herran kam meine Bedingung entgegen, welche er zu meinem Glück auch annahm. Wieder drückte ich meine Lippen auf seine und schloss meine Augen,wärend er mich weiterhin fest an sich drückte und mit mir langsam auf die angewärmte und nasse Wand hinter mir zu ging. Sachte löste ich mich von seinen Lippen und lehnte mich an die Wand gegen die er mich drückte und genoss es wie er sich kurz darauf an mich drückte und mit seiner Hand meinen Körper entlang strich, streichelte und massierte. Nach nur wenigen Augenblicken fing ich auch schon an zu schnurren und erwiederte seinen freurigen und fordernden Kuss wärend ich ihn immer enger an mich drückte und die Hand in seinen Haaren sich immer fester darin festhielt. Irgendwie war es ganz anders als beim letztenmal als wir so in der Dusche standen, diesmal war es warm und in gewisser weiße gemütlich und nicht kalt und unbequem, sodass ich mich voll und ganz auf meinen Verlobten konzentrieren konnte. ''Ich liebe dich Victor.'' flüssterte ich ihm leise entgegen und küsste ihn immer wieder. Langsam versuchte ich seinen Verstand zu rauben indem ich meine Lippen immer wieder für ein paar Sekunden auf seine drückte und sie dann wieder von ihnen löste und meine freie Hand seinen Körper immer wieder von oben nach unten und zurück kraulte. Egal was er jetzt tut oder zu mir sagt, es darf auf keinen Fall etwas mit dem Biss zutun haben, er müsste mir so lange Zeit geben bis er mich wirklich in seinen Bann gezogen hatte und ich es ohne irgend eine Wiederrede tun würde.
 07.05.10 22:08
vAnonymous
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Diesmal, da wir so lange sinnlos mit dem heißen Wasser hier standen, war die Dusche vorgewärmt und hatte eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit- es war wundervoll gemütlich. Grinsend betrachtete ich meine Freundin, die sich gerade nach hinten lehnte und mir Freiraum zum verwöhnen gab. Ich streichelte ihren kompletten Körper, ließ keine Stelle unbeteiligt und drückte mich gierig an Mariko. Ich antwortete mit einem amüsierten Knurren, als sie aufschnurrte und ich grinste sie an, kam ihr näher und schenkte ihr einen feurigen Kuss. Unbewusst drückte ich mich immer enger an sie, die Hand wurde immer massierender und ich spielte mit ihrer Unterlippe herum. Sie konnte es mir egal wie oft sagen, jedes Mal machte mein Herz ein sprung und ich lächelte unbändig. "Ich liebe dich viel mehr." hauchte ich ihr entgegen, da küsste sie mich diesmal. Ich war vollkommen entspannt, nicht einmal meine Füße taten vom ewig langen stehen weh- so schloss ich die Augen, um mich auf Marikos Gefühle konzentrieren zu können, die mich gerade wieder verrückt machten. Sie küsste mich, ließ die brennende Gefühle in mir brodeln, um im nächsten Moment wieder Benzin rein zu werfen, indem sie mich küsste- und wieder das Selbe anfing. Ich versuchte des öfteren ihre Lippen zu folgen, doch es ging nicht, sodass ich ihr irgendwann leicht auf die Lippe biss, damit sie aufhören sollte, mich zu ärgern. Meine Konzentration schwangte schon, denn sie ließ ihre Hände über mein Körper gleiten, der auf jede einzelne Berührung reagierte und ich, damit ich nicht aufschnurrte, mich wieder anspannte- doch irgendwann brach der Damm und ich schnurrte laut auf. "Fiesling." schnurrte ich und küsste mich ihren Körper entlang.
 08.05.10 0:15
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Völlig entspannt und dennoch kraftlos lehnte ich mich an die warme und zugleich nasse Wand hinter mir, schnurrte wohltuend vor mich hin und genoss es in vollen Zügen wie Victor meinen Körper mit seinen Händen verwöhnte und sich immer mehr, schon fast gierig an mich drückte. Sanft schmiegte ich mein gesicht an das seine als er mein schnurren mit einem amüsierten Knurren erwiederte und drückte ihn noch enger an mich als er mir diesen wunderschönen und zugleich feurigen Kuss gab. Je massierender seine Hand wurde desto wohltuender schnurrte ich und versuchte ihm so viel Freiraum wie möglich zu bieten. Ich knurrte einmal verspielt auf als er anfing mit meiner Unterlippe zu spielen und löste mich wenige Sekunden später von seinen Lippen um ihm genau diese drei Wörter zu sagen die für mich und ihn die ganze Welt bedeuteten. ''Beweiß mir das du mich mehr liebst.'' knurrte ich ihm verspielt entgegen wärend ich ihn nach jedem einzelnen Wort küsste und anfing mit seinem Verstand zu spielen. Liebevoll küsste ich ihn immer wieder auf´s neue, ließ meine Lippen einige Sekunden auf seinen verweilen und löste sie wieder von seinen bevor er es überhaupt erwiedern konnte. Dabei blieben meine Hände nicht ruhig und massierten seinen angespannten Körper den er in solchen Situationen irgendwie immer angespannt hatte. ''Lass locker Liebling.'' flüssterte ich ihm entgegen und strich mit meiner Nase an seine. ''Entspannt gefällst du mir besser.'' fuhr ich fort und merkte wie er nur wenige Sekunden später vollkommen entspannt die Augen schloss und ich zufriden weiter stückchen für stückchen seinen Verstand rauben konnte mit meinen küssen. Jedesmal wenn er versuchte meinen Lippen zu folgen zog ich sie schnurrend in eine andere Richtung weg um sie im nächsten Moment wieder sanft und liebevoll auf seine zu drücken. Da er jedoch immer noch so leise war und sich anscheint wehrte zu schnurren ließ ich meine Hände noch sanfter seinen Körper entlang massieren und knackte damit auch endlich seine Schale. Sein lautes aufschnurren gefiel mir unheimlich gut weshalb ich ihm einen so bitter süßen und leidenschaftlichen Kuss gab das es schon fast schmerzte. ''Du bist viel fießer als ich.'' schnurrte ich zurück und hielt mich mit festem Griff an seinen Schultern fest als er anfing meinen Körper zu Küssen. Seine Küsse taten so gut das ich mich etwas mehr gegen die Wand drückte und meine Augen nun definitiv nicht mehr aufmachen würde. ''Liebling... nicht....'' flüssterte ich leise in einem leicht flehenden Ton zu ihm und biss mir auf die Lippen. Du bist hier selbst der Fießling! Wer geht hier grade auf Wanderschaft und verführt einen ohne Ende hää? ging es mir durch den Kopf und genoss es wie seine Lippen über meinen Körper wanderten.
 08.05.10 1:09
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"Ich mir nicht." spaßte ich grinsend, doch ließ kurz darauf mein Körper entspannt, damit Mariko auch zufrieden war. Doch da fing sie an, mit meinem Verstand zu spielen und ihre Lippen dann wann sie will auf meine zu legen und wegzunehmen, wann es ihr passte. Jedes mal versuchte ich ihre Küsse hinterher zukommen, doch da ich die Augen geschlossen hatte, traf ich sie nie, sodass ich nur sehnsüchtig warten konnte, bis sie mir wieder ihre Lippen schenkte. Als Strafe weigerte ich mich zu schnurren, spannte wieder mein Körper an um es nicht so ganz zu genießen und ihr nicht die Laute von mir zu geben, die ich von mir gab, wenn ich rund um zufrieden war. Diesmal nicht- nicht wenn sie so gemein war! Doch Mariko blieb nicht unbewaffnet: Sie schaltete ein Gang auf und verführte mich noch besser, noch verführerischer, dass ich irgendwann nicht mehr konnte und laut aufschnurrte und unter ihren Armen zu schmelzen drohte. Überrumpelt wurde ich dann plötzlich, als sie mir ein Kuss schenkte, der so sehr unter der Haut gribbelte, dass es schon beinahe schmerzte und die Gier nach ihr wuchsen ließ. "Ich weiß ja nicht wer mit welchem Verstand gerade gespielt hat." flüssterte ich grinsend "Warts ab." Und schon folgte meine Rache, die wie folg aussah. Ich drückte mich eng an sie, küsste mich ihren Körper entlang und streichelte ihre Hüfte und ihr Bauch. Als sie dann jedoch flehte ich solle aufhören, knurrte ich auf und wurde ganz fies. Wenn ich nicht die Lippen benutzen darf- dann eben die Zunge! dachte ich mir, löste mich kurz von ihrem Körper und begann wieder von vorne- nur diesmal mit der Zunge. Merke: Verbiete einem Victor nicht etwas- ansonsten wird er gemeiner.
 09.05.10 0:26
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Egal was ich gerade tat ich konnte seine Blockade einfach nicht knacken die er selbst aufstellte um mir ja nicht zu zeigen das er meine sanften Berührungen in Wirklichkeit bis in den letzten Winkel seines Körpers genoss. Also schaltete ich noch einen Gang höher und fing an ihn noch sanfter und verführerischen zu streichen, zu kraulen und zu massieren und hatte auch schon wenige Sekunden mein Ziel erfolgreich erreicht: Seine Blockade brach und ich durfte endlich mit einem zufriedenen lächeln im Gesicht hören wie er aufschnurrte, was jedoch kein Grund für mich war jetzt damit aufzuhören. So massierten, kraulten und streichelten meine Hände ihn weiter wärend ich ihm einen solch brennenden Kuss gab das es schon beinahe schmerzte. Unbemerkt drückte ich mich dabei enger an ihn und ließ ihn nur weniger augenblicke später jeder einzelne Faser meines Körpers spüren die ich ihn in diesem Moment spüren lassen konnte. ''Ausnahmsweiße war es deine Mariko die mit deinem Verstand gespeilt hat.'' schnurrte ich ihm entgegen und konnte mir noch nicht so richtig vorstellen was er mit seinem 'Warts ab.' gemeint hatte. Doch das fand ich in den nächsten Sekunden herraus und konnte nicht anders als wohltuend aufzuschnurren. Seine Lippen taten so gut das es schon wieder an Folter grenzte. Ich genoss es in vollen Zügen wie seine Lippen jede Stelle meines Körpers berührten und drückte mich etwas fester gegen die Wand hinter mir um wenigstens etwas von seinen viel zu gut tuenden Küssen zu entkommen. Doch es brachte nichts, denn nicht nur seine Lippen berührten mich sonder auch seine Hände fingen an mich zu streicheln sodas ich gezwungen war mich mit etwas festerem Griff an seinen Schultern festzuhalten damit ich nicht an der Wand hinunter rutschte. Ich atmete etwas auf als er nach meinem Flehen seine Lippen von meinem Körper nahm, doch zog ich nur wenige Augenblicke später die Luft zischend ein als er mit seiner Zunge plötzlich anfing über meinen Körper zu wandern. ''Vic...tor..'' rief ich etwas lauter und biss mir auf die Lippen um blos nicht jetzt schon nach ihm schreien zu müssen. Diesen gefallen wede ich ihm heute nicht machen. Heuter werde ich ihm nicht den Gefallen tun und nach ihm rufen oder nach ihm flehen. Heute bleibt mariko still! dachte ich mir und schüttelte leicht den Kopf. ''Ich werde... nicht... nach dir... schrein...'' stotterte ich leise und vorallem schnurrend vor mich hin und ermahnte mich immer wieder ihn nicht zu rufen oder nach ihm zu schreien oder zu flehen.
 09.05.10 1:09
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Ehrlich gesagt war es eine verdammte Überwindung, es ihr nicht gleich zu zeigen, dass sie gute Arbeit verrichtete und ich mich unter ihren Händen wohl fühlte wie nirgends wo anders auf der Welt. Doch ich zeigte ihr es nicht- Nein. Ich blieb stur, bestrafte sie mit meiner Stummheit und musste meinem Körper anspannen, damit sie es nicht doch hinkriegte. Hätte ich sie in diesem Moment nicht geküsst, hätte ich mir sicherlich wieder meine Lippe ruiniert, indem ich drauf rumgekaut hätte, damit ich mir die Laute verkneif. Doch irgendwann passierte es doch- es war der reinste Wahn nicht zu schnuren, während sie einen so verführt, sodass ich einmal laut aufschnurrte und sie somit meine Blockade brach, die ich gerade mit aller Not eigentlich halten wollte- und schließlich hatte sie schon wieder das, was sie wollte. Völlig entspannt schnurrte ich vor mich hin und genoss diesmal das volle Paket der Streicheleinheiten, während sie mir einen Kuss gab, der mein ganzen Körper aufkribbeln ließ. Kurz darauf merkte ich schon, wie der übliche Schwindel und Benommenheit in meinem Kopf schon wieder gegen mein Verstand stößt und ich mich immer tiefer in die Liebe Marikos stürzte- doch ich wusste immernoch, warum ich das hier tat und wofür dies gut ist. Ich schlang die Arme um Mariko, als sich diese so eng an mich drückte, dass ich alles von ihr spüren darf, während ich mich sanft an sie drückte nur aufpasste, dass ich sie nicht gegen die harte Wand quetsche. "Ausnahmsweiße? Und morgen ist es okiram?" fragte ich grinsend, während mich die Vorstellung ekelte, von jemand anderen berührt zu werden, sodass ich mich lieber wieder der Realität zu widmete und Mariko vorwarnte, dass ich nun drann war. Ich küsste mich ihren Körper entlang, jede Stelle die ich erreichen konnte, während meine Hände ihren Bauch und ihre Hüfte kraulten und sachte drüber strichen. Hmpf- na also, du bist nicht die einzige heute- hah!dachte ich mir triumphierend und lauschte ihrem Schnurren zu. Amüsiert bemerkte ich, wie sie sich an die Wand drückte, um mir anscheinend zu entkommen- doch damit gab sie mir nur noch mehr Freiraum, den ich sofort ausnutzte. Irgendwann krallte sie sich regelrecht an meine Schultern fest und ich drückte mich vorsichtig an sie, damit sie mir nicht die Dusche hinunter rutscht und wir das alles im sitzen vollenden durften. In diesem Moment fragte ich mich, wie ich sie dazu bringen konnte, mich zu beissen und wann es am besten wäre. Doch als sie die Wörter: Victor und Nicht hintereinander sagte, wurde ich stutzig- und vorallem noch viel fieser als zuvor. Ich löste mich kurz von ihr, hob wieder den Kopf an und fing alles von vorne an, nur diesmal mit der Zunge. Ich knurrte vergnügt auf, als sie die Luft zischend einnahm und mir somit zeigte, dass sie damit nicht geahnt hätte. Ich merkte es ihr an, dass sie sich gerade zügeln musste, um nicht sofort aufzuschreien, sodass ich mich noch enger an sie drückte. Was sie aber dann sagte ließ mich aufhorchen und ich knurrte leise vor mich hin. Langsam bahnte ich mir wieder ein weg nach oben, bis zu ihrem Hals um dann an ihrem Ohr zu knabbern. "Wollen wir es herausfordern?" fragte ich sie und drückte sie provokant an mich.
 09.05.10 14:39
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''Wer weiß, vielleicht bin ich es ja morgen auch wieder.'' schnurrte ich ihm kichernd entgegen und verweigerte jeden Gednaken daran das er gerade darauf anspielte das jemand anderes ihn anfassen könnte. Wenn ich jetzt weiter darüber nachdenken würde, wäre ich bestimmt sauer geworden und das wäre jetzt mehr als unpassend. Also küsste ich ihn einfach erneut und schmiegte mein gesicht kurz an das seine. ''Du gehörst ganz allein mir- Ich werde es nicht zulassen das dich jemand anfässt.'' flüssterte ich ihm entgegen und bekam kurz darauf auch schon etwas an den Kopf geworfen mit dem ich irgendwie nicht ganz klar kommen konnte. 'Warts ab'? - Wieso sollte ich abwarten wollen? Was zum Himmel hat er vor? fragte ich mich und bekam auch schon gleich die Antwort auf meine Fragen. Wie auf Knopfdruck fing ich in den wohltuendsten Tönen an zu schnurren, weigerte mich ihm voll und ganz hin zu geben als er anfing meinen Körper entlang zu küssen und meinen Bauch und meine Hüfte kraulte und sachte darüber strich. Da es so herrlich gut tat wollte ich seinen bittersüßen Küssen entkommen indem ich mich enger an die Wand drückte, doch anstatt das die Küsse weniger wurden, wurden sie immer mehr. Ich hatte nicht bedachte das ich ihm damit nur noch mehr Freiraum zu küssen gab und konnte nicht anders als mich kurz darauf fest an seine Schultern zu krallen. Das er sich dann an mich drückte erleichterte mich, da ich gerade daran dachte das ich wohl in den nächsten Minuten die Wand runter rutschen würde und im sitzen würde ich das ganze diesmal weniger durch führen wollen. Da ich merkte das ich seinen Küssen nicht entkommen konnte sprach ich eben die Worte aus die ihn eigentlich davon abhalten müssten weiter zu machen, doch anstatt das er aufhörte wurde er nur noch fießer zu mir und ließ mich die Luft zischend einziehen. Das er nun mit seiner Zunge über meinen Körper wanderte war die reinste Folter für mich und ich musste mich beherrschen jetzt nicht nach ihm zu schreien oder nach ihm zu flehen. Und als ob es mich nicht schon genug Kraft kostete es jetzt schon zu unterdrücken machte er es mir noch schwerer indem er sich noch enger an mich drückte. ''I..I..Ich bleibe... Ich werde.... nein.... nicht schreien....'' flüssterte ich vor mich hin und biss mir dabei auf die Lippen. ''Nicht.... flehen....'' flüssterte ich weiter und verlor nun ganz meinen Verstand als er sich mit seiner Zunge einen Weg nach oben bahnte. ''Victor...!'' rief ich nun doch etwas lauter und ein Hauch von flehen lag bereits in meiner Stimme. Noch versuchte ich mich zu zügeln, wärend ich meinen Kopf etwas anhob und weiterhin schnurrend seinen Worten lauschte die er mir sagte wärend er mich provokant an sich drückte und an meinem Ohr knabberte. ''Ich.. bleibe.... Victor nicht.... bitte....'' Ich wusste schon nicht mehr wo meine Sinne waren und ließ nun meine letzte Blockade fallen die mich daran hinderte seine Berührungen und liebkosungen voll und ganz zu geniesen. ''Einmal... Lass mich einmal....'' bekam ich nur noch aus mir hinaus und hoffte das er es verstehen würde. Egal was er jetzt von mir verlangen würde, ich würde es tun ohne wenn und aber, egal ob ich davor Angst hatte oder nicht. Ich war gefangen in seiner Liebe und konnte jetzt keinen klaren Gedanken mehr fassen.
 09.05.10 15:55
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Sie provozierte mich ja regelrecht damit, dass sie immer wieder vor sich hin murmelte, sie würde nicht nach mir schreien und auch nicht flehen. Natürlich wird sie das! Ansonsten verrichte ich keine gute Arbeit- und Victor macht sein Job sauber. Es wunderte mich ja schon, dass sie es schaffte, wirklich kein Laut von sich zu geben bis auf die Selbstgespräche, sodass ich den Plan änderte. Fordere niemals dein Verlobten in solchen Dingen heraus. knurrte ich ihr entgegen und bahnte mir ein Weg nach oben mit der Zunge. Und schon hatte ich die Blockade geknackst: Sie rief nach mir und ich hörte das Flehen raus. Nur noch ein wenig- nur noch ein kleiner Schritt- dann kann ich sie dazu bringen dachte ich mir und drückte mich an sie, damit sie diesmal alles von mir spüren durfte. Spielerisch knabberte an ihr Ohr herum und raubte ihr Stück für Stück ihre Sinne, bis zu dem Punkt, bei dem sie mir gegenüber Willenlos erscheint. Während die Hände immernoch nicht still hielten und sie weiterhin streichelten, flehte sie weiterhin und ich stellte die Frage, ob sie mich nicht herausfordern möchte. Denn ich bekam sie zum schreien- da war ich mir mehr als sicher. Ich blieb an ihrem Ohr, knabberte weiterhin daran und schnurrte sie vergnügt an. Jetzt oder nie, Victor dachte ich mir und erinnerte mich daran, wofür ich dies nochmal tat. Ich wusste nicht, ob ich sie schon so weit hatte- ob sie mich nun beissen würde oder nicht, ob sie nun eingeshcnappt reagiert und mich beleidigend ansah, dass ich jetzt darauf kam. Doch es war die beste Möglichkeit, die einzige Situation, wo ich sie bitten konnte. Langsam legte ich ihr eine Hand auf dem Hinterkopf, drückte sie noch enger an mich und fuhr ihre Lippen an meinen Hals. "Beiss mich." forderte ich sie säuselnd und verführerisch auf und küsste selbst ihren Hals. "Hier und jetzt."
 09.05.10 21:55
vAnonymous
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So langsam konnte ich ihm und seinen zärtlichen und seinen liebevollen Berührungen nicht mehr wiederstehen sodass ich einfach versuchte eine Blockade zu errichten die mich davon abhält nach ihm zu schreien, ihm meine Gefühle und meine Liebe entgegen zu rufen oder zu flehen. Doch das ganze war viel schwerer als ich es mir vorgestellt hatte, denn anstatt mir 5 Sekunden eine Pause zum aufatmen zu geben machte er einen Zug nach dem nächsten und machte mich nun nach und nach Willenlos, sodass ich bald nur noch gegen die Wand gedrückt auf seinen Amren saß und ihn einfach machen ließ. Schließlich konnte ich mir ein flehen nicht mehr unterdrücken und die Frage die er mir stellte wollte ich eigentlich mit nein beantworten doch kam, auch wenn es unverständlich war ein ja aus mir herraus. Als er mir weiter so am Ohr knabberte und mir dabei auch noch entgegen schnurrte ließ mich ihn noch enger an mich drücken und legte meine Arme fest, jedoch kraftlos um ihn. Und nur kurzer zeit später, nachdem ich meine Arme um ihn geschlossen hatte, fürte ich wie eine seiner Hände sich auf meinen Hinterkopf legte und mich langsam aber sicher zu seinem Hals führte. Leicht berührten meine Lippen seinen Hals den ich anfing zu küssen. Ich konnte es hören, das Rauschen seines Blutes, konnte es fömlich riechen der wohltuende Duft der unter seiner Haut floss und noch bevor er was zu mir sagte gewannen meine Zähne wieder an länge. Doch biss ich ihn noch nicht: ''Küss mich... Küss mich weiter.... Es.. Es beruhigt mich...'' flüssterte ich ihm schwer atmend entgegen da ich den Drang ihn zu beißen nicht mehr lange zurück halten konnte. Sanft drückte ich mich enger an ihn und ließ nur wenige Sekunden später meine Zähne in seinem Hals verschwinden, worauf ich sofort den wundervollen Geschmack seines Blutes in meinem Mund hatte von dem manch anderer nur träumen konnte. Doch mit seinem Blut kam auch mein Verstand wieder aber ich wusste genau- Wenn ich jetzt von ihm ablasse so würde er mich erneut dazu bringen ihn zu beißen. So biss ich noch ein klein wenig tiefer in seinen Hals um etwas mehr Blut zu bekommen und trank 2 große Schlucke davon bevor ich wieder anfing mich davor zu fürchten und langsam anfing den Kopf zu schütteln, als Zeichen dafür das ich ebreits genug davon hatte.
 09.05.10 22:31
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Ich merkte, wie ich langsam an den Punkt gekommen bin, wo für Mariko die Sinne nicht mehr funktionieren und sie mir gegenüber schon beinahe Willenlos war. In diesem Punkt tat sie meist das, was ich ihr zuflüsterte- und das nutzte ich nun aus, um sie zum beissen zu bringen. Sachte und vorsichtig knabberte ich an ihrem Ohr herum und schnurrte ihr verführerisch entgegen. Zufrieden merkte ich, dass sie reagierte und mir ihre Arme um den Hals legte. Ich ermutigte mich, endlich den Schritt zu machen (Obwohl es gerade so schön war) und legte ihr eine Hand auf dem HInterkopf, die ich langsam und sachte zu meinem Hals führte. Ich wusste nicht ob sie mich gleich anknurrte, weil ich nun auf die Idee kam- oder ob sie sogar wieder von mir runter will. Die Wörter von vorhin saßen immernoch im Nacken und es fröstelte mich, wenn ich an sie dachte. Mit einer sachten Kopfbewegung wischte ich die Erinnerungen weg und widmete mich wieder Mariko, dessen Hals ich weiter küsste und nicht aufhörte. Erschrocken war ich schon, dass es so schnell ging und ihr Blutrausch so rapide wuchs. Ich habe es dir gesagt- Mariko. Du hast es nötig. dachte ich mir gequält und drückte sie weiterhin an mein Hals. "Ich lasse nicht von dir." antwortete ich leise und tat schon längst das, was sie von mir wollte. Mit voller Hingabe küsste ich die Stellen, an den ich mit meinen Lippen hinkam, während ich vorsichtshalber dem Atem von Mariko zuhörte. Ich war komplett locker, als Mariko ihre Zähne in mich bohrte und spannte mein Körper überhaupt nicht an. In der Stille, die uns umgab, hörte ich mein eigenes Herz schlagen, hörte das fließen meines Blutes und das Schlucken von Mariko. Weiterhin küsste ich ihren Hals, schloss die Augen und konzentrierte mich. Nimm dir so viel, bis du wieder meine Mariko bist- nicht diese blasse, schwache Mariko. bat ich sie innerlich und hielt die Hand immernoch an ihren Nacken, um sie zum trinken zu zwingen. Es hat mich verdammt viel Anstrengung gekostet, bis hier her zu kommen- jetzt machte ich sicherlich kein Rückzieher. Ich drückte Mariko an mich und löste sie von der Wand, damit sie vollkommen in meinen Armen saß und ich streichelte beruhigend mit der einen Hand ihren Rücken. Schon nach kurzer Zeit gab Mariko jedoch schon auf und schüttelte schon wieder den Kopf, doch sie hatte viel zu wenig zu sich genommen: Das wäre nicht einmal ein Glas. Sie muss mindestens zwei Gläser meines Blutes zu sich nehmen um den ganzen Tag ohne auszukommen.dachte ich mir und drückte Mariko enger an mich. Es reichte mir nicht- und das wusste sie. Es musste sein. Für ihre Gesundheit.
 10.05.10 14:12
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''Ja, lass nicht von mir..'' flüssterte ich schwer atmend gegen seinen Hals und genoss noch wenige Sekunden seine atemberaubenden Küsse mit denen er meinen Hals verwöhnte und liebkostete bevor ich meinem Drang nach Blut nachgeben musste und meine Zähne in seinem Hals verschwinden ließ. Zu meiner größten Zufriedenheit war er total entspannt und locker gewesen als ich ihn biss und war froh darüber das er in diesem Moment nicht angespannt war. Es war als würde von mir ein unglaublicher Druck von den Schultern fallen, als sein Blut in meinen mund floss und diesen langsam damit füllt. Wärend ich ihn biss schlossen sich meine Augen und nach und nach konnte ich meine Arme wieder fester um ihn schließen. Würde ich nun klar denken können und würde wissen was ich hier tue, hätte ich 100%ig nach dem ersten großen Schluck einen Rückzieher gemacht und mich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt das ganze nun weiter zu führen. Das er immer noch seine Hand in meinem Nacken liegen hatte merkte ich erst als er mich von der Wand weg nahm und mich wieder ganz in seinen Armen hielt. Nach dem zweiten großen Schluck, als ich gerade angefangen hatte zu schnurren weil es gut tat wie beruhigend er meinen Rücken streichelte, kam jedoch mein Verstand wieder zurück und mir wurde bewusst was ich gerade tat. Sofort verstummte das Schnurren von mir und schüttelte immer wieder den Kopf um deutlich zu machen das ich nicht mehr wollte und bereits genug hatte. Doch konnte ich nicht von ihm ablassen, da er immer noch seine Hand in meinem Nacken hatte die mich dazu zwang weiter zu trinken. Meine Schlucke wurden von mal zu mal kleiner und mit jeder Sekunde in der ich meine Zähne länger in seinem Hals lassen musste wurde für mich zur Qual. Ich rechnete jede Sekunde damit das etwas passierte was ich nicht beeinflussen konnte und was mir vielleicht noch größeres Leid zufügen würde als der Dämon damals. Selbst mein Körper fing langsam an auf meine angst zu ragieren, da er anfing zu zittern und mein Herz immer schneller schlug. Da ich jedoch so tief in gedanken versunken war und versuchte meine angst zu unterdrücken, vergas ich jedoch das Blut zu trinken das sich immer wieder in meinem Mund sammelte und wurde erst wieder darauf aufmerksam als ein etwas dickeres Rinnsal an meinem Mundwinkel hinunter floss. Mit einem hauch von Ekel schluckte ich dann das viele Blut runter, fing erneut an den Kopf zu schütteln und krallte mich aus lauter Angst bereits an seinen Rücken. Lass mich bitte aufhören...! Ich kann nicht mehr... Bitte lass mich gehn...
 10.05.10 20:51
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Der Wechsel vom Genießen zu Ekeln war rapide. Gerade hatte sie noch geschnurrt, da fing sie im nächsten Moment an, den Kopf zu schütteln. Sie hatte gerade mal zwei große Schlücke zu sich genommen, da wollte sie nicht mehr und machte einen Rückzieher. Beruhigend streichelte ich sie zwar immernoch und küsste ihren Hals, aber mir war klar, dass ich es jetzt eigentlich vergessen konnte. Denn sobald Mariko Angst hatte, musste ich aufhören. Zwar gefiel mir das nicht, denn sie hatte gewiss nicht genug zu sich genommen- doch ändern konnte ich und wollte ich das nicht. Würde ich sie nämlich dazu zwingen(Und das wusste ich), würde dass verherende Wirkungen haben. Ich musste ihr Zeit lassen, schließlich verliert man nicht schnell eine Angst. Ich wollte eigentlich, dass sie nur noch ein großen Schluck zu sich nahm, doch sie war so panisch, dass ich sie erstmal beruhigen wollte und sie fest an mich drückte, doch die Hand am Genick nur noch ganz Locker ließ, als Zeichen, sie könne sich ruhig losreissen. Ich merkte, dass ihre Schlücke kleiner wurden und sie langsam nicht mehr wollte oder konnte. Als ich die Flüssigkeit meinem Körper entlang fließen spürte, merkte ich erst jetzt, dass das Wasser ausgestellt war und ich jetzt voller Blut war. Erschrocken sah ich an mir herunter und biss mir auf die Lippen, als ich die Menge auf dem Boden sah. Ich verlier viel zu viel Blut. dachte ich mir und ahnte schlimmes. Konzentriert widmete mich wieder Mariko, die sich kurz darauf an mich krallte. Ich sollte das nun so schnell wie möglich beenden, ansonsten würde das schlecht ausgehen. Sie streng sich so an- sie steigert sich viel zu sehr hinein. Wenn ich sie weiterhin strapaziere, dann kann ich es vergessen! dachte ich mir und legte die Hand, die ich auf ihrem Nacken liegen hatte, auf ihre Schulter und streichelte mich bis zu ihrer Hüfte runter und kräuselte diese. Mir wäre es lieb, wenn sie wenigstens noch ein großen Schluck nahm- aber wenn ich sie das jetzt sage, dann sieht sie es als Forderung. Geduldig wartete ich, bis sie von mir abgelassen hatte und seufzte erleichtert auf, als ich merkte, wie sie ihre Zähne von mir nahm. Es war befreiend, denn sie hatte sich so krampfhaft an mich gekrallt und gedrückt, dass es für mich eine wahnsinnige Anstrengung war, nicht irgendetwas anzuspannen. Ich küsste immer wieder zärtlich ihre Wange und drückte mich fest an sie- doch auf einmal wurde mir vom lauter Blutverlust schwindelig. Mist, das war viel zu viel- da ging ja 3/4 daneben! Wie viele habe ich verloren? Von den Schlücken her hat sie ein Liter genommen. Das müsste bis zum Abend reichen.dachte ich mir und machte mir mal wieder mehr Sorgen um sie, als um meine Gesundheit. Ich torkelte einige Schritte nach hinten, bis ich mich an die Wand fand und rutschte diese hinunter, sodass ich Mariko auf meinem Schoß sitzen hatte und sie liebevoll anlächelte. "Das hast du gut gemacht." flüssterte ich und gab ihr ein zärtlichen Kuss auf den Mund, wobei ich die Lippen auch dann auf sie liegen ließ. Ich fühlte mich leicht erschöpft vom Blutverlust- aber ich bereuhte nichts, denn es war für Mariko. Und für Mariko opferte ich selbst mein Körper auf und noch vieles mehr. Außerdem hatte ich den Vorteil, dass ich das gleich alles nachtrinken konnte im Gegensatz zu Mariko. Ich hoffe nur, die Kinder sind gnädig. dachte ich mir und legte meine Stirn auf ihre."Ich bin stolz auf dich."
 11.05.10 22:32
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Ich war mittlerweile so mit meiner Angst in meinen Gedanken beschäftigt das ich nicht mal merkte das einiges an Blut daneben ging und bereits an seinem und an meinem Körper entlang floss und sich seinen Weg nach unten bahnte. Als ich es dann endlich bemerkt hatte schluckte ich den kompletten Inhalt in meinem Mund runter und fing deutlich mehr an zu zittern als ich es eh schon tat. Doch als wäre das noch nicht genug für den armen Victor, krallte ich mich vor lauter Angst auch noch fest an ihn. Ich will nicht mehr, ich habe genug und kann auch nicht mehr, doch wie sollte ich es ihm sagen wenn er seine Hand immer noch in meinem Nacken liegen hat? fragte ich mich schon fast panisch und merkte wie sich langsam kleine Tränchen in meine Augenwinkel einnisteten. Doch als hätte er gehört was ich gedacht hatte, nahm er die Hand aus meinem Nacken und legte sie auf meine Schulter von der aus er über meinen Rücken bis hin zu meiner Hüfte streichelte und diese anfing zu kräuseln. Ich konnte mir denken das er das nur tat weil er merkte wie viel Angst ich gerade hatte und es ihm wahrscheinlich lieber gewesen wäre wenn ich noch etwas mehr zu mir genommen hätte. Also legte ich zitternd eine Hand in seinen Nacken fing diesen leicht an zu kraulen und nahm einen letzten großen Schluck von seinem Blut zu mir bevor ich dann endlich von ihm abließ und zittrig atmend auf seinem Arm saß. Als ich meine Augen dann öffnete sah ich das wir beide von oben bis unten voll mit Blut waren und biss mir auf die Lippen. Das ist alles meine Schuld... Das ist nur passiert weil ich soviel Angst habe... Nur weil ich mich nicht überwinden kann diese los zu werden... dachte ich mir und fing an wenigstens das Blut an seinem Hals weg zu küssen und zu lecken und verschloss die Bisswunde die ich ihm zugefügt hatte mit einem zärtlichen Kuss. ''Gomen-nasai Victor...'' flüssterte ich ihm entgegen als ich merkte wie er rückwrts taumelte und mit mir an der Wand hinunter rutschte. Als er mich jedoch dann lobte und mich mit einem liebevollen lächeln ansah, liefen mir die Tränen über die Wangen und ich schüttelte den Kopf. ''Nein hab ich nicht.... Es tut mir so leid Victor.... Ich... Nur weil ich nicht fähig bin meine angst zu überwinden hast du so viel Blut verloren....'' sagte ich unter Tränen zu ihm und konnte seinen Kuss nur halb so zärtlich erwiedern wie er es tat. Es tat mir so unendlich leid das er wegen mir so viel Blut verloren hat und bereits am taumeln war das ich mir am liebsten die Zähne ausreißen würde. Doch anstatt das er es mit dem Loben sein ließ und an sich dachte fing er erneut an mir zu sagen das er stoltz auf mich war, sodass meine Tränen immer mehr flossen und ich weiterhin den Kopf schüttelte. ''Nein! Hör auf damit! Das stimmt überhaupt nicht!'' sagte ich in leisem potestierendem Ton zu ihm als er seine Stirn an meine legte. ''Liebling bitte, ich nehme wirklich so viel Blut zu mir wie du willst... Ich würde dich sogar noch einmal beißen heute.... Aber bitte.... bitte tu mir den gefallen und beiß mich hier und jetzt damit es dir wieder besser geht...'' sagte ich unter Tränen zu ihm, küsste ihn einmal so liebevoll wie es im Moment ging und hielt ihm dann meinen Hals hin. ''Bitte... Liebling...''
 11.05.10 23:11
vAnonymous
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Es tat gut, wie sie das Blut von meinem Hals weg küsste und leckte und ich konnte mich so wenigstens etwas entspannen. Erleichtert merkte ich, wie sich die Wunde verschloss, nachdem Mariko es einem Kuss gab und das Blut nicht mehr raus quoll. Doch mir war immernoch so schwindelig und meine Beine wollten nciht mehr, sodass ich nach hinten taumelte und die Wand nach unten rutschte, sodass wir beide auf den Boden saßen und ich sie trotzdem immernoch in den Armen hatte. Normalerweise war Mariko für mich Federleicht, doch ich war so kraftlos, dass ich sie nicht länger halten konnte und nun froh war, sie auf meinem Schoß zu haben. Verwundert sah ich sie an, als sie sich entschuldigt und ich schüttelte lächelnd den Kopf. "Es muss dir überhaupt nichts Leid tun, Mariko." flüssterte ich selbstsicher und strich ihr über die Wange. Ich sah ihr tief in die Augen, während ich unheimlich Stolz auf meine Freundin war, dass sie sich wenigstens langsam dazu überwand, mich zu beissen und wir Stück für Stück vielleicht ihre Angst davor weg bekommen. Unbedacht darin, dass sie anderer Meinung sein könnte, flüssterte ich ihr zu, dass sie es gut gemacht hat. Doch als sie auf einmal anfing zu weinen trat mich der Schock und ich bemühte mich darin, ihr die Tränen weg zu zwischen. "Hey..." flüssterte ich aufmunternd und gab ihr ein weiteren Kuss. "Mir geht es gut, hörst du? Mir fehlt nichts und ich bin Froh, dass du wenigstens etwas Blut nun hast. Du hast das super gemacht und es muss dir nicht Leid tun. Wir kriegen es zusammen hin, hörst du?" Behutsam strich ich ihr über die Wange und lächelte sie an. Mein Zustand war zwar nicht der beste und ich ahnte auch, wenn ich jetzt aufstehen würde, dass ich torkeln würde- doch mir ging es im Moment gut, Mariko hatte Blut zu sich genommen und das war alles was zählt. Ich bereute nichts, alles was ich in diesen Moment sah war Mariko, die wieder Farbe hatte - alles andere blendete ich ab. Ich war glücklich. Glücklich, dass es langsam mit Mariko aufwärts ging und der Gedanke daran, dass sie bald keine Angst mehr haben musste erwärmte mein Herz. Schon wieder lobte ich sie, verriet ihr wie stolz ich war und löste wohl damit nur das Falsche in Mariko aus, die immer mehr weinte. Doch als sie sogar meine Wörter verneinte, riss ich die Augen auf und sah sie geschockt an. Sie verneint meine Wörter? Glaubt sie etwa ich sag das einfach so? dachte ich mir und sah Mariko mit ernster Miene an, während ich ihre Wange streichelte. "Ich mein es ernst, Mariko. Du machst so große Fortschritte seit gestern und ich bin so glücklich darüber, dass du wegen meinem..." An der Stelle sagte meine Stimme ab- die Erinnerung daran tat weh. "meinem Fehler gestern nicht aufgegeben hast." Die Tat von gestern saß immernoch schwer im Magen und der Gedanke daran machte mich fertig, dass mir die Kontrolle Mariko gegenüber durchgebrannt ist und ich nicht von ihr los kommen wollte. Es hätte so viel schief gehen können, es hätte so viel passiern können und ich wollt mir nicht vorstellen welch Schmerzen Mariko hatte. "Also behaupte nicht, dass ich das so nicht meine." flüssterte ich angeschlagen und schüttelte leicht den Kopf. Was sie jedoch dann sagte verstörte mich udn erschreckte mich, denn sie bot mir tatsächlich an so viel Blut wie ich möchte zu sich zu nehmen- doch unter eine Bedingung, ich sollte sie nun beissen. Erst schüttelte ich den Kopf, denn ich war nicht davon angetan, sie nun zu beissen, wenn ich mich davor an meinem letzten Biss erinnerte- doch Mariko war so verzweifelt und dieser Anblick tat mir so weh, dass ich die Augen zusammen kniff. Tu es Victor- denn dann trinkt sie auch Blut und du brauchst dir deswegen keine Sorgen zu machen. befiehl ich mir, doch mein Körper spannte sich in diesen Moment ebenfalls krampfhaft an. "Es geht mir doch gut..." flüssterte ich, doch wusste ich das Mariko sich jetzt nicht überreden lässt, denn sie drückte mich schon nach einem Kuss an ihren Hals. Ich biss mir auf die Lippe und der Gedanke sie zu beissen erschreckte mich immernoch, doch konnte ich mich Mariko nicht widersetzen, erst recht nicht wenn sie weint. Zögerlich näherte ich mich ihrem Hals und fing an sie an zu küssen, um mich selbst zu beruhigen. Ich drückte Mariko fest an mich und ermutigte mich immer wieder. Was ist wenn es schief geht? Was ist, wenn ich ihr schon wieder weh tue? Doch wenn ich sie beisse, hört sie auf zu weinen und es geht ihr besser. Außerdem trinkt sie dann später Blut. "I-Ich liebe dich." Langsam machte ich den Mund auf, während meine Zähne länger wurden und ich sie ganz vorsichtig und langsam in Marikos Hals bohrte. Mein Körper war immernoch total angespannt, als ich das köstliche und unwiderstehliche Blut meiner Freundin schmeckte und den ersten, probierenden Schluck nahm. Doch als ich merkte, dass ich die Kontrolle halten konnte und bei vollem Bewusstsein war, konnte ich mich etwas entspannen und ließ es einfach zu, damit Mariko sich keine Sorgen machen musste. Nach dem zweiten Schluck, nachdem ich mich langsam beruhigt hatte fing ich an, sie schöne Dinge fühlen zu lassen und sie wach werden zu lassen. Je länger ich an ihrem Hals hang, desto stärker wurden diese Gefühle. Ich war heilfroh und erleichtert, als ich während des kompletten Bisses mich unter kontrolle hatte und nicht panisch reagierte, weil mir der Gedanke an dem letzten Biss anfangs im Kopf spukte. Nachdem ich für meine Verhältnisse lange genug an Mariko hang und ihr genug Freude mit den schönen Gefühlen bereitet hatte, ließ ich langsam von ihr los und hatte ungefähr ein Glas zu mir genommen. Vergleichsweise, mit den was ich verloren hatte war es so gut wie garnichts- doch ihr Blut hatte solchen Edel, dass es mir definitiv besser ging. Langsam nahm ich die Zähne von ihrem Hals heraus, schloss die Wunde mit meinen Lippen und lehnte mein Kopf an ihre Schulter.
 12.05.10 19:11
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